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Diabetes: Ernährung hilft, den Zuckerhaushalt zu regulieren

Diabetes: Ernährung hilft, den Zuckerhaushalt zu regulieren

Die Bioresonanz-Redaktion erläutert neue Empfehlungen der Wissenschaft zur Ernährung bei Diabetes mellitus Typ 2

Eine gesunde Ernährung kann beitragen, den Blutzuckerspiegel bei Diabetes mellitus Typ 2 in den Griff zu bekommen. Die Deutsche Diabetes Gesellschaft hat neue Empfehlungen erarbeitet. Die Bioresonanz-Redaktion erläutert sie.

Auch adipöse Menschen haben die Möglichkeit, Ihren Zuckerstoffwechsel stark zu normalisieren. Im Idealfall können sie zeitweise ohne Medikamente auskommen. Das setzt voraus, dass die Umstellung der Ernährung in einer frühen Phase der Zuckerkrankheit erfolgt und die Betroffenen fünfzehn Kilogramm abnehmen, das Fazit der Deutschen Diabetes-Gesellschaft (DDG). Diese hat neue Empfehlungen erarbeitet, um diesem Ziel näher zu kommen. Dazu haben die Wissenschaftler:innen sämtliche relevanten Studien seit dem Jahr 2004 ausgewertet.

Neue Empfehlungen zur Ernährung bei Diabetes

Herausgekommen sind Empfehlungen, die die Gewichtsreduktion und die Ernährungsweise bei Diabetes Typ 2 unkomplizierter und individueller machen. So können Betroffene grundsätzlich unter verschiedenen Methoden wählen, die ihren Vorlieben entsprechen.
Positiv stuften die Forscher:innen die Low-Carb-, die Low-Fat-, die Formula-Diäten sowie das Intervallfasten für die Gewichtsabnahme ein. Wer auf eine Diät verzichten möchte, kann mediterrane, vegetarische oder vegane Ernährungsmuster nutzen. Wichtig sei es, auf unverarbeitete, naturbelassene Lebensmittel zurückzugreifen. Bei den Kohlenhydraten priorisieren sie Vollkornprodukte, stärkearme Gemüsesorten, Nüsse und Hülsenfrüchte. Besonders gute Kohlenhydrate, die sich auf den Blutzuckerspiegel günstig auswirken, enthält der Hafer.

Außerdem empfehlen die Expert:innen zügiges Gehen nach den Mahlzeiten, um die Regulation des Körpergewichts zu verbessern.

Demgegenüber aufgegeben wurden die früheren strengen Vorgaben zum Verzehr für einzelne Mikronährstoffe, wie Kohlenhydrate, Fett und Eiweiß. Außerdem überholt ist die bisherige Maßgabe, bei einer eingeschränkten Nierenfunktion weniger Eiweiß zu verzehren. (1)

Der Rat der Bioresonanz-Experten:innen

So hilfreich eine gesunde und ausgewogene Ernährung für die Regulation des Zuckerstoffwechsels bei Diabetes ist, reicht dies in den meisten Fällen alleine nicht aus. Hintergrund ist, dass Diabetes in der Regel die Folge von tiefgreifenden Regulationsstörungen im Organismus ist, so die Erfahrung in der Ganzheitsmedizin. Die Zusammenhänge sind bei Diabetes sehr komplex. Dies wird in neueren Erkenntnissen der Wissenschaft bestätigt, wie die Bioresonanz-Redaktion in einem Fachbeitrag erläuterte (2).

Die Bioresonanz-Experten empfehlen, bei Diabetes mellitus den gesamten Organismus auf Regulationsstörungen hin zu analysieren und gegebenenfalls zu regulieren. Ihren Erfahrungen zufolge hilft dies dabei, dass die Ernährungsempfehlungen ihr Ziel optimaler erreichen.

Quellen:
(1)Neue Ernährungsempfehlungen bei Diabetes Typ 2, Deutsche Diabetes Gesellschaft, Informationsdienst Wissenschaft (idw)
(2)Diabetes und die komplexen Zusammenhänge, Online-Magazin bioresonanz-zukunft.de

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt.

Die Redaktion von www.bioresonanz-zukunft.de veröffentlicht regelmäßig aktuelle Informationen über die Bioresonanz. Von den Hintergründen bis hin zu den Anwendungsmöglichkeiten, mit zahlreichen Erfahrungsberichten direkt aus den anwendenden Praxen. Aber auch zu den Fortschritten in der Wissenschaft.

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Gesundheit-NAchrichten-Pressemeldungen

Pflanzlicher denn je: Die moderne deutsche Esskultur

Anzahl der Vegan-Affinen seit 2014 fast verdreifacht – Hälfte der Befragten ernährt sich heute bewusst anders – deutliche Mehrheit fordert von Unternehmen mehr Verantwortung für die Zukunft – Simply V befeuert Trend zu Käse-Alternativen – nahezu jeder fünfte hat Simply V schon einmal verwendet

Immer mehr Bundesbürger (43 %) entdecken den pflanzlichen Ernährungsstil für sich: 13 Prozent geben an, sich in bestimmten Zeitabschnitten rein pflanzlich zu ernähren, 30 Prozent entscheiden sich zumindest gelegentlich ganz bewusst für eine vegane Mahlzeit. Zu diesem Ergebnis kommt eine repräsentative Umfrage unter Bundesbürgern zwischen 14 und 69 Jahren, die das Meinungsforschungsinstitut forsa im Auftrag der E.V.A. GmbH, Oberreute, durchgeführt hat. Damit hat sich der Anteil der vegan-affinen Bundesbürger seit 2014 fast verdreifacht. Damals ernährten sich erst 16 Prozent zumindest ab und zu rein pflanzlich.

Vor diesem Hintergrund verwundert es kaum, dass die Hälfte der Befragten angibt, sich bewusst anders zu ernähren als noch vor einigen Jahren (51 %). Ebenfalls die Hälfte bevorzugt Bio-Lebensmittel (52 %). Ein Viertel verwendet gern pflanzliche Lebensmittel (26 %), insbesondere jüngere: 40 Prozent der 14-29-Jährigen greifen dazu, bei den 30-49-Jährigen sind es 26 Prozent und bei den 50-69-Jährigen 18 Prozent. Die Jüngeren sind auch innovativen Lebensmittel-Produkten und Marken deutlich aufgeschlossener: 39 Prozent der 14-29-Jährigen interessieren sich dafür, auch wenn sie mit ganz neuen, außergewöhnlichen Zutaten hergestellt werden. Bei den 30-49-Jährigen sind es 28 Prozent und bei den 50-69-Jährigen 19 Prozent. Bei alledem sind sich alle Befragten in einem einig: Kochen und Essen müssen für drei Viertel der Befragten vor allem Spaß machen (75 %).

Unternehmen sollen Verantwortung für die Zukunft übernehmen

Dass Unternehmen aus dem Bereich Ernährung/Lebensmittel bei ihren Produkten und ihrem Handeln mehr Verantwortung für unsere Zukunft zeigen, ist für eine deutliche Mehrheit der Befragten (70 %) wichtig. Diese Forderung nach Verantwortung ist heute – und künftig vermutlich noch stärker – ein wichtiger gesellschaftlicher Treiber für die wachsende Hinwendung zu pflanzlichen Lebensmitteln, die als wesentlich nachhaltiger gelten als tierische Produkte. Infolge der Corona-Pandemie ist die pflanzliche Ernährung für vegan-affine Personen sehr viel wichtiger (12 %) bzw. etwas wichtiger (21 %) geworden.

Diskussionen um den Klimawandel, die Fridays for Future-Bewegung und nicht zuletzt die jüngsten Wetterphänomene befeuern diesen Trend zusätzlich, aber auch das wachsende Angebot an pflanzlichen Alternativen, die den Speiseplan bereichern.

Bei Käse-Alternative am liebsten Simply V

Der Markt für pflanzliche Lebensmittel boomt. Milch-Alternativen sind heute für viele selbstverständlich geworden, mehr als die Hälfte der Befragten (55 %) verwendet sie. Auch pflanzliche Aufstriche auf Basis von Gemüse, Hülsenfrüchten und Getreide stehen hoch im Kurs, rund die Hälfte verwendet sie. Alternativen für Frischkäse werden von jedem fünften (17 %) verwendet, und viele greifen zu Alternativen für Schnittkäse (15 %), Reibekäse (14 %) oder Feta (11 %). Damit hat sich die Verwendung von Hart- und Schnittkäse-Alternativen von 2018 bis 2021 verdoppelt (von 8 % auf 15 %), ebenso die Verwendung von Frischkäse-Alternativen (von 9 % auf 17 %). Die Verwendung von Reibekäse-Alternativen hat sich in dieser Zeit sogar verdreifacht (von 5 % auf 14 %).

Das Segment der pflanzlichen Käse-Alternativen ist laut des Marktforschungsunternehmens Nielsen allein im letzten Jahr um rund 80 Prozent gewachsen. Getrieben wird dieses Wachstum vor allem von Simply V, der Marke für Käse-Alternativen der E.V.A. GmbH. Mit einem Marktanteil von rund 70 Prozent liegt Simply V unangefochten an der Spitze des Segments. Die Stärke der Marke geht auch aus der aktuellen forsa-Umfrage eindeutig hervor: Simply V ist zum einen deutlich bekannter als vergleichbare Marken, jeder zweite Befragte (54 %) kennt Simply V; vor allem aber hat jeder fünfte (17 %) schon einmal Simply V verwendet. Damit überflügelt die Marke den Wettbewerb mit beeindruckendem Abstand: Simply V-Produkte werden etwa doppelt so häufig verwendet wie jeweils eine der Marken des Wettbewerbs. Die Käuferreichweite von Simply V ist 2021 noch einmal um mehr als 50 % im Vergleich zum Vorjahr gestiegen, nachdem sie 2020 bereits um 48 Prozent zugelegt hatte. Damit hat sich die Anzahl der Verwender innerhalb von nur zwei Jahren weit mehr als verdoppelt.

Der kontinuierlich wachsende Erfolg von Simply V liegt an der konsequenten Ausrichtung an den Wünschen der Verbraucher. Um sie zu erfassen, betreibt die E.V.A. GmbH eine umfangreiche Marktforschung, zu der auch repräsentative Umfragen gehören, die das Unternehmen jedes Jahr in Auftrag gibt. Wie viel Innovationskraft in der Marke steckt, zeigt sich immer wieder an Produkteinführungen, die Verbraucher gewissermaßen herbeigesehnt haben wie zuletzt geschehen beim Hirtengenuss, einer Feta-Alternative gemacht mit Mandeln. Wie alle Simply V-Produkte ist auch der Hirtengenuss in Geschmack und Verwendungsmöglichkeiten unerreicht.

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Abnehmen ohne Rezeptnormen

Was viel wichtiger als Diäten ist

Viele Menschen kennen dieses Phänomen: Da hat man mal wieder den neuesten Diät-Geheimtipp von einer Freundin bekommen oder im Internet gefunden. Durch den Verzicht auf einzelne Speisen oder Zutaten, durch einen exakten Zeitplan für die Mahlzeiten oder durch neu entwickelte Fastenrituale sollen die Pfunde purzeln.

Aber wie schon häufig zeigt sich die Waage völlig unbeeindruckt von allen Abnehm-Ambitionen. Bei der Freundin funktioniert es, bei mir aber nicht! Was mache ich falsch?

Wer so fragt, ignoriert die wichtigsten Erkenntnisse über das Zusammenspiel von Ernährung auf der einen Seite sowie Gesundheit, Gewicht und Fitness auf der anderen. Was dick macht oder schlank hält, hängt nämlich in erster Linie nicht von der Uhrzeit des Mittagessens und schon gar nicht von einer bestimmten Zutat ab.

Da spielen neben dem Essen und Trinken noch wesentlich mehr Faktoren eine maßgebliche Rolle und deshalb, so der Wissenschaftspublizist Detlef Brendel, gibt es im Leben kaum eine andere derart persönliche Angelegenheit wie die Ernährung. In seinem Buch “Schluss mit Essverboten” (Plassen-Verlag) erklärt Brendel anschaulich, wieso sich spezielle Ernährungstipps oder Rezepturen in den seltensten Fällen verallgemeinern oder zur Norm erklären lassen.

Einfluss auf den Körper und damit auch auf gesundheitliche Risiken wie Gewichtsprobleme hat nämlich stets der gesamte Lebensstil eines Menschen. Alter, Geschlecht, Beruf und die Art der Freizeitgestaltung, aber auch die familiäre Situation, die Jahreszeit und die jeweiligen Klimaverhältnisse wirken sich aus. Diese Rechnung mit zahlreichen Unbekannten dürfte kein noch so oft empfohlener Diät-Geheimtipp angemessen berücksichtigen können. Ebenso wenig wie die Tatsache, dass beispielsweise auch zu wenig Schlaf oder fehlende Entspannungsphasen das Übergewichtsrisiko vergrößern.

Entscheidend ist letztlich die individuelle Energiebilanz des Körpers, die unter anderem durch einen möglichst bewegungsfreudigen Lebensstil im Gleichgewicht gehalten werden sollte. Sportliche Betätigung im Alltag ist deshalb laut Brendel viel wichtiger als eine Verbotsliste vermeintlich ungesunder Lebensmittel. Sein einfacher Tipp für Abnehmwillige lautet: “Ausgewogen und vielseitig essen und dabei auf eine gute Balance zwischen den aufgenommenen Kalorien und dem Verbrauch durch körperliche Aktivität achten!”

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vegan, vegetarisch oder doch nicht

Vegan, vegetarisch oder doch nicht?

Die Bioresonanz-Redaktion erläutert neue kritische wissenschaftliche Erkenntnisse zur veganen und vegetarischen Ernährung

Vegan und vegetarisch gelten unter Ernährungsexperten zu den gesündesten Ernährungsformen unserer Zeit. Dennoch gerieten sie in jüngerer Vergangenheit in die Kritik der Wissenschaft. Die Bioresonanz-Redaktion erläutert die Zusammenhänge und zeigt einen Lösungsansatz auf.

Kontroverse Studienlage zu vegetarischer Ernährung

Die Studienlage zur vegetarischen Ernährung ist widersprüchlich. So gibt es Studien, die eine höhere Wahrscheinlichkeit aufzeigten, dass Vegetarier zu Depressionen neigen. Andere Studien kommen zum gegenteiligen Ergebnis. Eine Meta-Analyse sollte Klarheit verschaffen. Dazu wurden die Daten von 49.889 Menschen ausgewertet. Tatsächlich zeigten sich bei Menschen, die sich vegetarisch ernähren, statistisch signifikant höhere Werte in Depressionsfragebögen gegenüber den fleischessenden Teilnehmern. Allerdings bedeutet dies nicht zwangsläufig, dass eine vegetarische Ernährung zu Depressionen führt. Eine Studie kam zu dem Ergebnis, dass Betroffene häufig erst infolge von depressiven Verstimmungen eine Ernährungsumstellung vornahmen (Quelle: Studentin publiziert in Fachjournal: Begünstigt Vegetarismus Depressionen?, Universität Duisburg-Essen, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Auch vegan steht in der Kritik

In einer anderen Studie kam das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) zu dem Ergebnis, dass sich eine vegane Ernährung auf die Gesundheit der Knochen auswirken kann. Die Untersuchungen ergaben bei den vegan ernährten Teilnehmern ungünstigere Ergebnisse als in der Vergleichsgruppe, was auf eine geringere Knochengesundheit hindeutet. Sie vermuten, dass Veganer:innen weniger skelettrelevante Nährstoffe aufnehmen, wozu weitere Studien erforderlich seien (Führt eine vegane Ernährungsweise zu einer geringeren Knochengesundheit?, Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR), Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Was Bioresonanz-Experten empfehlen

Aus Sicht der Ganzheitsmedizin bestätigt die Diskussion einmal mehr, wie wichtig eine insgesamt ausgewogene Ernährungsweise ist. Wenngleich heute eine vegane und vegetarische Ernährung zu den gesündesten Ernährungsformen zählen dürfte, so zeigt sich doch in den wissenschaftlichen Erkenntnissen, dass dies nicht grundsätzlich immer der Fall ist.

Bioresonanz-Experten empfehlen, den Fokus nicht nur auf die Ernährung zu beschränken. Nach ihrer Erfahrung kommt es häufig zu energetischen Regulationsstörungen im Organismus, die zu den zuvor genannten Beschwerdebildern ebenso beitragen können. Möglicherweise erklärt sich daraus, wieso es teilweise zu solchen widersprüchlichen Ergebnissen in Studien kommen kann.

Für Bioresonanz-Experten ist, wie für viele Ganzheitsmediziner, die Ernährung ein wichtiger Baustein für ein gesundes Leben. Welche spannenden Effekte sich in der Kombination mit energetischen Regulationen ergeben können, hat die Bioresonanz in mehreren Fachbeiträgen dargestellt (zu den Beiträgen Ernährung und Bioresonanz).

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt.

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Diabetiker müssen auf ihre Ernährungsweise achten

Beliebte BE-Tabelle “Diabetes Ampel” von PhDr. Sven-David Müller geht in eine neue Runde

Seit mehr als zehn Jahren nutzen Hunderttausende von Diabetikern die im Trias Verlag erscheinende Diabetes-Ampel, um auf einen Blick alles über Lebensmittel zu erfahren. Deutschlands bekanntester Diabetesberater PhDr. Sven-David Müller hat diese auf Basis seiner Erfahrungen im Diabetesteam an der Universitätsklinik Aachen herausgegeben. Jetzt erscheint das Werk in der neuen Auflage und ist in allen Buchhandlungen erhältlich. Diabetiker müssen über den Kohlenhydrat-, Ballaststoff-, Kalorien- und Fettgehalt von Lebensmitteln und Speisen genau informiert sein, um normnahe Blutzuckerwerte haben zu können.

Ampel-Konzept bestens bewährt

Diabetes mellitus ist eine Volkskrankheit, an der 15,3 Prozent der Bevölkerung in Deutschland erkrankt sind. 12,7 Millionen Menschen in unserem Land seien Diabetiker, stellte Müller bei der Präsentation der 9. Auflage der Diabetes-Ampel Ende August in Berlin fest. Diese zeigt die BE und KHE von mehr als 2.600 Lebensmitteln. Zudem zeigt sie, wie stark die Lebensmittel den Blutzuckerspiegel steigern. Hier hat sich das von Müller entwickelte Ampel-Konzept bestens bewährt. Mit einem Blick auf die Glyx-Ampel sieht der Leser, wie sich ein Lebensmittel auf den Blutzuckerspiegel auswirkt.

Auf die richtigen Lebensmittel achten

Alle Diabetiker müssen besonders auf ihre Ernährungsweise achten und Lebensmittel bevorzugen, die den Blutzucker milde steigern. Zudem sei es wichtig, dass die Ernährungsweise sättigend, aber kalorienarm sei, da das Gros der Diabetiker viel zu dick sei und abnehmen müsse, so Müller. Der renommierte Diabetesexperte leidet selbst seit 1976 an Diabetes mellitus. Die Diabetes-Ampel ist in allen Buchhandlungen erhältlich. Weitere kostenlose Informationen und Rezepte sind unter www.svendavidmueller.de zu finden.

Das im Jahr 2006 in Köln gegründete Deutsche Kompetenzzentrum Gesundheitsförderung und Diätetik ist das Netzwerk und Sprachrohr für alle Berufsgruppen, die in der wissenschaftlich fundierten Gesundheitsförderung tätig sind sowie alle an Gesundheit interessierten, die von dem Bündeln von Informationen und Aktionen profitieren möchten. Die medizinische Fachgesellschaft ist als gemeinnützig anerkannt und in das Vereinsregister eingetragen.

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Genbasierte Ernährungsempfehlungen zur Gewichtsreduktion

Wissenschaftlich bisher nicht belegt

Allgemeine Empfehlungen zu einer gesunden und ausgewogenen Ernährung sind weithin bekannt. Die personalisierte Ernährung geht jedoch über diese Empfehlungen hinaus: Durch die Anpassung der Ernährung auf das Individuum – gewissermaßen geprägt durch die Blaupause des Humangenoms – soll Krankheiten vorgebeugt und das Wohlbefinden gesteigert werden. Doch wie weit ist die Wissenschaft und wie lassen sich personalisierte Ernährungskonzepte in den Alltag integrieren? Eine Standortbestimmung zu diesem Themenkomplex nahm kürzlich die Duale Hochschule Baden-Württemberg (DHBW), Heilbronn, vor und lud zu einem Fachkongress ein: „Personalisierte Ernährung – Anwendungsreife auf dem Prüfstand“.

Personalisierte Ernährung sei bisher eindeutig eine Eliteernährung, so Professorin (emeritiert) Hannelore Daniel, in ihrer einleitenden Moderation; getrieben von den Life-Sciences, und eindimensional auf Gesundheit ausgerichtet. Dabei ignoriere sie meist ganz viele Lebensumstände, die wichtig für die Compliance sind, also die Bereitschaft eines Patienten zur aktiven Mitwirkung an therapeutischen Maßnahmen. Wenn man Menschen dazu bewegen möchte, ihr Ernährungsverhalten zu ändern, müsse man genau wissen, was sie mögen und was sie nicht mögen. Das sei wichtiger als Kenntnisse von eigenen Genvarianten und den damit verbundenen (statistischen) Risiken, so Daniel.

Einen Aspekt, nämlich den der genbasierten Ernährungsempfehlungen zur Gewichtsreduktion beleuchtete Dr. Christina Holzapfel vom Klinikum rechts der Isar, Institut für Ernährungsmedizin, Technische Universität München (TUM). Es gebe zahlreiche Angebote genbasierter Ernährung, so Holzapfel. Schaue man sich jedoch die jeweiligen Homepages dieser Anbieter an, so zeige sich, dass es dort viel um Lebensstile geht, wobei die Energiereduktion eine wesentliche Rolle spiele, plus Coaching und Feedbackinstrumente. Am Ende gehe ein Erfolg eben nicht auf die Genetik zurück, sondern auf die Kalorienrestriktion, auf Grundlage der Empfehlungen der jeweiligen Anbieter. Mit anderen Worten: Es gibt bis dato „keine Evidenz für einen klinischen Zusammenhang zwischen Genetik, Energie-, Kohlenhydrat- und Fettzufuhr“.

Und was meint die Allgemeinbevölkerung? Die TUM führte im Rahmen der Nachwuchsgruppe „Personalisierte Ernährung & eHealth“ hierzu eine repräsentative Umfrage durch (1.003 Erwachsene als repräsentatives Kollektiv plus 354 Erwachsene mit Adipositas). Demnach meinen rund 40 Prozent der Befragten, den Begriff ‚personalisierte Ernährungsempfehlungen‘ zu kennen, beim Begriff ‚genbasierte Ernährungsempfehlungen‘ sind es fast 20 Prozent. Mehr als 55 Prozent meinen, dass genbasierte Ernährungsempfehlungen ein effektives Konzept sind und nahezu 35 Prozent der Befragten können sich vorstellen, eine genbasierte Ernährungsempfehlung in Anspruch zu nehmen.

Die Frage ist, woher kommt die Idee der genbasierten Ernährung und wie lässt sich die Diskrepanz zwischen Anbietern, Verbraucherinnen und Verbrauchern und der Wissenschaft erklären? Es gibt Belege dafür, dass das Körpergewicht eine genetische Komponente hat. Die Schätzungen gehen von einer Heritabilität von 50 bis 90 Prozent aus. Die Heritabilität ist ein Maß für die Erblichkeit von Eigenschaften, bei deren phänotypischer Ausbildung (das äußere Erscheinungsbild betreffend) sowohl die Gene als auch Umwelteinflüsse eine Rolle spielen. Bezüglich der Gene zeigt das so genannte FTO-Gen (fat mass and obesity associated) bislang den stärksten Einfluss auf das Körpergewicht. Wer allerdings – vereinfacht ausgedrückt – das Risikoallel (Ausprägung) sowohl von Vater als auch Mutter vererbt bekommt, wiegt gerade mal drei Kilogramm mehr als derjenige ohne das Risikoallel. Das heißt, ein Effekt von drei Kilogramm erklärt am Ende nicht Übergewicht und Adipositas in Deutschland und weltweit. Es sind bis dato sehr viele einzelne Genlozi (Genorte; die physische Position eines Gens im Genom) identifiziert, die mit dem Körpergewicht vergesellschaftet sind, aber jeder einzelne Genort hat nur einen sehr kleinen Effekt. Die genbasierte Ernährung sei aktueller Forschungsgegenstand; eine genbasierte Ernährungsempfehlung auszusprechen, sei aufgrund der derzeitigen Datenlage nicht sinnvoll, da momentan nicht evidenzbasiert, so die Münchner Wissenschaftlerin Holzapfel.

Rüdiger Lobitz, www.bzfe.de

Weitere Informationen:

food-management.online/perse

www.heilbronn.dhbw.de/perse.html

Pressekontakt:

Herausgeberin: Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE)

Präsident Dr. Hanns-Christoph Eiden

Deichmanns Aue 29, 53179 Bonn, Telefon: 0228 / 68 45 – 0, Internet: www.ble.de, E-Mail: info@ble.de

Presserechtlich verantwortlich:

Dr. Margareta Büning-Fesel, BLE

Redaktion:

Harald Seitz, BLE

Renate Kessen, BLE

Ist vegane Ernährung teilweise ungesund

Ist vegane Ernährung teilweise ungesund?

Die Bioresonanz-Redaktion erläutert eine kritische Studie und was sie bedeutet

Die ewige Suche nach der richtigen Ernährung geht weiter. Zuletzt galt die vegane Ernährung als besonders gesund. Doch es gibt kritische Stimmen in der Wissenschaft. Was letztlich zu einer alten aber bewährten Formel zurückführt. Die Bioresonanz-Redaktion erläutert, was es damit auf sich hat und worin Lösungsansätze liegen.

Die vegane Ernährung auf dem Prüfstand

Es dürfte ohne Zweifel sein, dass die vegane Ernährung zu den gesünderen gehört. Dies gilt umso mehr in einer Zeit, in der sich eine große Fastfood-Gesellschaft viel zu oft ungesund ernährt.

Dennoch gibt es auch zu dieser Ernährungsform kritische Stimmen, die aufhorchen lassen. So hat eine Studie des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR) herausgefunden, dass sich eine vegane Ernährung ungünstig auf die Gesundheit der Knochen auswirken kann. Untersucht wurden mit einer Ultraschallmessung am Fersenbein jeweils 36 Veganer:innen und Mischköstler:innen. Ferner wurden Biomarker im Blut und Urin analysiert, die mit der Ernährung und der Knochengesundheit zusammenhängen.

Offensichtlich waren die Ergebnisse bei den vegan ernährten Teilnehmer:innen ungünstiger als in der Vergleichsgruppe der Mischköstler:innen. Die Forscher sehen darin Hinweise auf eine geringere Knochengesundheit. Anscheinend nehmen Veganer:innen weniger skelettrelevante Nährstoffe auf. Dazu sind weitere Studien erforderlich (Quelle: Führt eine vegane Ernährungsweise zu einer geringeren Knochengesundheit? Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR), Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Wodurch kommt es zu diesen Stimmungsschwankungen in der Ernährungsdiskussion?

Die Antwort dürfte in einem entscheidenden Aspekt liegen, der jeder natürlichen Substanz innewohnt: natürliche Wirkstoffe haben in der Regel mehrfache Funktionen für unsere Gesundheit. Ein typisches sehr beliebtes Beispiel macht es deutlich: Vitamin D.

Dieses wird in der öffentlichen Diskussion nahezu ultimativ als das Knochen-Vitamin angesehen. Jedoch hat Vitamin D noch weitaus mehr Funktionen in unserem Körper. Es wirkt auf den Stoffwechsel, auf das Immunsystem und auf die Blutgefäße ein. Nach neueren Erkenntnissen hat es sogar Auswirkungen auf die Sterberate, wie die Bioresonanz-Redaktion berichtete (zum Beitrag: Vitamin D verringert Sterberate).

Diese Breitenwirkung macht es eindrucksvoll deutlich, wie wichtig es ist, stets den Fokus auf das große Ganze zu wahren. Und das führt zwangsläufig wieder einmal mehr auf eine alte, sehr einfacher aber bewährte Regel zurück.

Die alte Regel: ausgewogen und möglichst naturbelassen

Diese alte Regel, die bis zu den Erkenntnissen von Hippokrates zurückreicht (“Eure Nahrungsmittel sollen eure Heilmittel – und eure Heilmittel sollen eure Nahrungsmittel sein.” ( zitate.eu)) besagt letztlich nichts anderes, als sich ausgewogen, vielseitig und möglichst naturbelassen (soweit das heute noch möglich ist) zu ernähren.

Für Ganzheitsmediziner, wie Bioresonanz-Therapeuten, eigentlich eine Selbstverständlichkeit. Genauso, wie sie bei einer Erkrankung den gesamten Organismus ganzheitlich betrachten, so gilt das in der Folge auch für die Ernährungsweise.

Nur dann, wenn wir alle Angebote an Nährstoffen berücksichtigen, können wir von einer optimalen Ernährung sprechen. Insofern ist die vegane Ernährung auch weiterhin eine der gesündesten, weil sie der alten Regel am nächsten kommt. Aber eben nicht ganz, wie die Studie gezeigt hat.

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt.

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Energiedefizit bei Sportlern: Der Fuß läuft so lange, bis er bricht

Ausdauersportler, die ihr Training zu schnell und ohne Plan intensivieren und dabei bestimmte Stoffwechsel-Prozesse nicht beachten, laufen Gefahr, dass ihr Fuß oder andere Strukturen einen Bruch erleiden.

Die sogenannte “Stressfraktur” gibt es vor allem an der unteren aber auch an der oberen Extremität. Welche Ursachen zugrunde liegen, wer betroffen ist und wie man Abhilfe schaffen kann – darüber diskutierten Sportorthopäden und Wissenschaftler vom 26. bis 28. August auf dem Zeulenrodaer Kongress für Orthopädie und Sportorthopädie.

Stressfrakturen sind typische Überlastungsschäden und entstehen aus einem Missverhältnis von Belastung und Belastbarkeit, meist in Ausdauer-Sportarten wie Laufsport (Gehen, Duathlon, Triathlon, Marathon). Häufig ist an der unteren Extremität der Mittelfußknochen betroffen. Es kann aber auch zur Stressreaktion des Beckens und des Oberschenkel-Halses kommen.

PD Dr. Casper Grim, Sportorthopäde und Chefarzt der Klinik für Orthopädie und Sportmedizin am Klinikum Osnabrück: “Gerade auch Freizeitsportler sind gefährdet, wenn sie übermäßig ihre Belastung in Umfang, Intensität und Frequenz steigern. Zum Beispiel wenn man das Lauftraining von zwei Mal adhoc auf sieben Mal pro Woche steigert oder statt moderaten Dauerläufen plötzlich viele harte und lange Trainingsintervalle einbaut. Bei Profisportlern sind es eher die vielen Stunden Training pro Tag, die Probleme verursachen. Betroffen können grundsätzlich alle Altersklassen sein, häufiger jedoch Sportler zwischen 20 und 35 Jahren.”

Eine wesentliche Ursache ist das “Relative Energy Deficiency in Sport” (RED-S), welches den Stoffwechsel aus dem Ruder laufen lässt. Die Zusammensetzung der Ernährung und die Gesamt-Energiezufuhr sind dabei nicht adäquat dem Bedarf angepasst. Viele haben das klassische Bild der ausgemergelten Marathon-Läuferin vor sich und tatsächlich hängt vieles mit dem Hormon-Stoffwechsel, gerade bei Frauen, zusammen. Folgen sind Menstruationsstörungen, Ess-Störungen, eine verminderte Knochendichte. Aber auch Männer können betroffen sein, besonders wenn es wie zum Beispiel im Skispringen oder in Laufdisziplinen von Vorteil ist, besonders leicht zu sein.

Nicht nur der Knochenstoffwechsel ist dann gestört, sondern auch viele andere Organsysteme und -funktionen. So kann auch der Verdauungstrakt betroffen sein, eine vegetative Dysregulation kann sich zeigen, Stimmungsschwankungen von antriebslos bis gereizt sowie immunologische Dysbalancen mit der Folge von vermehrten Infekten sind möglich.
“Wenn Sportler in diesem Mix aus falscher Ernährung und unzureichender Energiezufuhr über längere Zeit trainieren, sind Stressfrakturen das mögliche Resultat. Dann gilt es nachzuforschen, warum der Betroffene dieses Defizit hat, ob hormonelle Erkrankungen eventuell zugrunde liegen, wie zB eine Parathormon-Stoffwechselstörung. Denn auch ein funktionierender Kalzium-Haushalt ist lebenswichtig für den Knochen”, so Grim.

Jeder betroffene Sportler sollte sich zuerst mit einem Sportorthopäden zusammensetzen. Dieser arbeitet dann interdisziplinär bei Bedarf mit Gynäkologen, Orthopädie-Schuhtechnikern, Ernährungswissenschaftlern und anderen Experten zusammen.

Eine mechanische Achsabweichung ist manchmal der Grund, der erst bei vermehrtem Training zum Tragen kommt. Der klassische Mittelfuß-Bruch wird auch gerne “Marsch-Fraktur” genannt (Militär), aber auch Schienbein und Fußwurzelknochen können Stressfrakturen erleiden.

Mit Einlagen, Bandagen und Orthesen können Fehlstellungen und Fehlbelastungen behandelt und die mechanische Belastung optimiert werden. Die ausgewogene Energiezufuhr und das sinnvoll aufgebaute Training können den Betroffenen bei RED-S helfen auch nach Ausheilung des Bruches ihren Sport wieder auszuüben.

Die trinationale (Deutschland, Österreich, Schweiz) Gesellschaft für Orthopädisch-Traumatologische Sportmedizin (GOTS) ist der größte europäische Zusammenschluss von Sportorthopäden und Sporttraumatologen. Sie ist erster Ansprechpartner in der Versorgung von Sportverletzungen und Garant für Qualität in der sporttraumatologischen Versorgung. Ihr Ziel ist es, das Verständnis von sportlicher Belastung und Verletzungen zu verbessern, um die muskuloskelettale Funktion und Lebensqualität zu erhalten. Dafür fördert die GOTS die Aus-und Weiterbildung, die Forschung sowie den internationalen Austausch unter sportorthopädisch und sporttraumatologisch tätigen Medizinern und Berufsgruppen angrenzender Fachgebiete.

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Körperbewusstsein statt Diät-Zwang

Die Überschriften verderben schon bei der Frühstückslektüre den Appetit. Weizen macht dumm, Salz macht krank, Zucker macht dick, rotes Fleisch macht aggressiv oder Eier begünstigen einen Herzinfarkt. Intoleranz gegenüber Laktose und Gluten breiten sich aus. Sogar Werbung soll dick machen, weil sie den Menschen Appetit macht.

Die ständigen Schreckensszenarien schlagen auf den Magen. Die Erfahrung lehrt, dass diese Warnungen der vergangenen Jahrzehnte, die uns zu Verzicht führen sollten, durch wissenschaftliche Erkenntnisse immer wieder ad absurdum geführt wurden. Heute weiß man, dass Eier keineswegs Verursacher von Arteriosklerose sind. Der Kardiologe Dr. Robert Atkins, einer der namhaften Diätpäpste predigte, dass Kohlenhydrate dick machen. Seine Anhänger ernährten sich fettorientiert, um abzunehmen. Sie behielten zwar langfristig ihre ungeliebt runde Figur, verzichteten aber auf die ganze Palette wertvoller Kohlenhydrate und auch auf die durch Kohlenhydrate transportierten Ballaststoffe. Vom Verzicht auf Genuss ganz abgesehen.

Eine Fülle von Diäten, immer wieder neue Vorschriften oder Heilslehren von vermeintlichen Ernährungsexperten verunsichern die Verbraucher. Dazu kommen kontinuierliche Angriffe von angeblichen Verbraucherschutz-Organisationen gegen die Lebensmittelwirtschaft und sogar Versuche der Politik, durch Vorschriften Einfluss auf die Rezeptgestaltung der Hersteller zu nehmen. Alles scheint wenig Sinn zu machen. Angeblich werden die Menschen immer übergewichtiger.

In dem Buch “Schluss mit Essverboten!” stellt Detlef Brendel fest: “Staatlich verordnete Ernährung ist ein Angriff auf die Freiheit. Sie macht weder schlank noch gesund.” Die Flut von Ernährungsvorschriften macht keine schlanke Figur, sondern führt bei vielen Betroffen eher zu psychischen Folgeerkrankungen. Dazu gehören emotionale Dysbalancen, die durch Diäten, Verzicht und Reglementierung entstehen. Mangelndes Selbstwertgefühl, Unsicherheit und Zwänge sind schädliche Folgen. Kann es überhaupt noch korrekt sein, sich an einem Essen zu erfreuen und es sogar zu genießen?

Liebe geht, einer alten Redensart entsprechend, angeblich durch den Magen. Die Verführung durch Kochkünste oder das Candle-Light-Dinner mögen nicht mehr korrekt im Sinne unserer Ernährungspolizisten sein, aber sie machen Freude. Schlimm ist dagegen, dass uns unser Essen heute ständig durch den Kopf geht. Ein befreites Genießen steht auf dem Index.

Im Interesse unserer Gesundheit müssen wir den Lebensstil diskutieren. Körperliche Aktivität ist dabei ein wichtiger Aspekt. In einer zunehmend inaktiven Gesellschaft kommt oft die Balance zwischen aufgenommenen Kalorien und verbrauchter Energie aus dem Gleichgewicht. Das ist ein wesentlicher Grund für Übergewicht. Mehr körperliche Aktivität schafft Abhilfe. Für ein gesundes Essen brauchen wir eine gewisse Ernährungskompetenz und auch ein neues Körperbewusstsein. Essen soll zu Lebensqualität und zu Glücksgefühlen beitragen.

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Die Leber ist auf eine gesunde Ernährung dringend angeweisen

Die Leber ist auf eine gesunde Ernährung dringend angewiesen

Die Bioresonanz-Redaktion erläutert die Zusammenhänge zwischen Ernährung und Lebergesundheit

Neuere wissenschaftliche Erkenntnisse bestätigen, dass die Leber auf eine gesunde Ernährung und Lebensweise dringend angewiesen ist. Ansonsten droht ein Teufelskreis, der von chronischen Entzündungen bis hin zur Leberzirrhose und Leberkrebs reicht. Die Bioresonanz-Redaktion erläutert, was es damit auf sich hat und worauf wir achten sollten.

Dramatische Folgen am Beispiel der Leberzirrhose

Wissenschaftler:innen der Goethe-Universität Frankfurt am Main haben herausgefunden, was zu einem Leberversagen führen kann. Dazu untersuchten sie 1.273 Patient:innen, die eine Leberzirrhose hatten. Sie leben mit dem ständigen Risiko eines akut-auf-chronischen Leberversagens, wenn die Leber die fortschreitenden Funktionsausfälle nicht mehr kompensieren kann.

Die Studie kam zu dem Ergebnis, dass neben bakteriellen Infektionen der Alkoholkonsum oder beides zusammen die häufigsten Auslöser waren. (Quelle: Goethe-Universität Frankfurt am Main, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Die gesamte Ernährung und Lebensweise müssen auf den Prüfstand

Dass Alkoholkonsum der Leber schadet, ist seit langem bekannt. Die Studie am krassen Fall der Leberzirrhose bestätigt es wissenschaftlich. Auch unsere sonstige Lebensweise und Ernährung kann zu dieser Falle werden, selbst bei scheinbar lebergesunden Menschen.

Hintergrund ist, dass der heute hohe Konsum von Fastfood und zuckerreichen Speise- und Getränkezubereitungen zu einem Teufelskreis für die Leber werden kann. Nach wissenschaftlichen Erkenntnissen steigt das Risiko für die dramatische Entwicklung von chronischen Entzündungsprozessen über die Fettleber zur Leberzirrhose und Leberkrebs. Sogar Kinder sind immer öfter davon betroffen.

Doch es gibt einen Ausweg. Bis zu einem gewissen Stadium ist der Prozess umkehrbar. Die Bioresonanz-Redaktion stellt die neuen Erkenntnisse und die Lösungsansätze in einem aktuellen Blog-Beitrag vor (zum Beitrag: Fettleber – wenn die Leber die Ernährung nicht mag).

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt.

Die Redaktion von www.bioresonanz-zukunft.de veröffentlicht regelmäßig aktuelle Informationen über die Bioresonanz. Von den Hintergründen bis hin zu den Anwendungsmöglichkeiten, mit zahlreichen Erfahrungsberichten direkt aus den anwendenden Praxen. Aber auch zu den Fortschritten in der Wissenschaft.

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