Archiv der Kategorie: Erholung

Gesundheit-NAchrichten-Pressemeldungen

Tipps für Senioren bei Sommerhitze

Warum sie besonders gefährdet sind und worauf sie achten sollten – Verbraucherinformation der DKV

Der Sommer ist da und damit steigen die Temperaturen wieder an. Während es für manche gar nicht heiß genug sein kann, macht die Sommerhitze besonders älteren Menschen zu schaffen. Temperaturen über 30 Grad belasten den Körper und vor allem das Herz stark. Wie sich Hitze auf den Organismus auswirkt, warum Senioren besonders gefährdet sind und was sie an heißen Tagen beachten sollten, erläutert Solveig Haw, Gesundheitsexpertin und Ärztin der DKV.

Extreme Hitze belastet das Herz

Heiß, heißer, die Sommer in Deutschland – mittlerweile sind auch hierzulande Temperaturen über 30 Grad keine Seltenheit. Diese extreme Sommerhitze ist eine große Belastung für den Körper und vor allem ältere Menschen leiden darunter. “Denn um die Körpertemperatur zu regeln, weiten sich bei Wärme die Blutgefäße, wodurch mehr Blut in die Haut verlagert wird, so dass die überschüssige Wärme an die Umgebung abgestrahlt werden kann. Die Folge: Der Blutdruck sinkt und das Herz muss schneller pumpen”, erläutert Solveig Haw, Gesundheitsexpertin und Ärztin der DKV. “Da ältere Menschen häufig bereits ein geschwächtes Herz haben, ist Hitze für sie eine echte gesundheitliche Herausforderung.”

Weitere Risikofaktoren für Senioren bei Sommerhitze

Bei großer Sommerhitze sind zahlreiche Vorerkrankungen wie zum Beispiel Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Niereninsuffizienz, Diabetes oder psychische Leiden eine besondere Gefährdung für Betroffene. Vor allem Schwitzen stellt im Sommer ein enormes Risiko dar. “Da ältere Menschen über ein vermindertes Durstempfinden verfügen, ist es für den Körper im Sommer schwieriger, den Flüssigkeits- und Mineralverlust auszugleichen”, so Haw. “Das kann sich negativ auf Nieren, Gedächtnis, Verdauung sowie Blutdruck auswirken.” Wer Symptome wie starkes Schwitzen, Rötungen des Gesichts, Erschöpfung, Kreislaufschwäche, Übelkeit oder Kopfschmerzen bemerkt, sollte daher schnellstmöglich eine schattige und wenn möglich kühlere Umgebung aufsuchen und sich mit raumtemperierten Getränken versorgen.

Gesund durch den Sommer

Aber auch ältere Menschen können den Sommer genießen, wenn sie ein paar Dinge berücksichtigen. “Um die Gesundheit zu schonen, ist es besonders wichtig, direkte Sonneneinstrahlung – vor allem die intensive Mittagshitze – sowie körperliche Anstrengung zu vermeiden”, rät die DKV Expertin. Extreme Temperaturwechsel, etwa beim Betreten eines klimatisierten Gebäudes, belasten den Körper zusätzlich. Haw empfiehlt daher, Aktivitäten wie Einkäufe möglichst früh oder spät zu erledigen. “Luftige und locker sitzende Kleidung verhindert zudem einen Hitzestau. Außerdem ist es für Senioren essenziell, genügend zu trinken – am besten Wasser, Saftschorlen oder ungesüßte Tees”, ergänzt die Gesundheitsexpertin. “Dabei kann zum Beispiel ein Trinkplan helfen.” Auch eine nährstoffreiche und leichte Ernährung wirkt sich positiv auf die Gesundheit im Sommer aus. Auf Alkohol sowie sehr kalte oder heiße Getränke sollten ältere Menschen bei großer Hitze besser verzichten. Zum Lüften der Wohnung empfehlen sich die kühlen Morgen- und Abendstunden. Für einen Frische-Kick zwischendurch sorgt kaltes Wasser auf Handgelenken, Unterarmen oder an den Füßen – das regt gleichzeitig den Kreislauf an.

Medikamenteneinnahme mit dem Arzt abklären

Senioren, die regelmäßig Medikamente einnehmen müssen, sollten dies im Sommer mit ihrem Arzt besprechen. “Denn unter Umständen ist es ratsam, bei Hitze die Dosierung zu reduzieren”, erläutert Haw. Manche Medikamente, zum Beispiel bei Herzschwäche, sind zudem wassertreibend und sorgen für einen vermehrten Flüssigkeitsverlust. Daher empfiehlt die Gesundheitsexpertin der DKV Senioren, auch die empfohlene Trinkmenge mit einem Arzt abzustimmen.

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So unterscheiden sich die Wassersorten

Natürliches Mineralwasser, Heilwasser, Quellwasser und Tafelwasser

Wer durstig ist, sollte am besten Wasser trinken. Trinkwasser aus der Leitung ist immer vorhanden, äußerst preiswert und hat eine sehr gut kontrollierte Qualität. Aber auch der Handel hält eine riesige Auswahl an Wassersorten bereit: natürliches Mineralwasser, Heilwasser, Quellwasser und Tafelwasser. Doch worin unterscheiden sie sich eigentlich?

Einen gemeinsamen Ursprung haben natürliches Mineral-, Quell- sowie Heilwasser. Alle drei Wassersorten stammen aus unterirdischen, vor Verunreinigung geschützten Quellen. Auf ihrem Weg durch die Gesteinsschichten werden sie natürlich gereinigt und reichern sich mit Mineralstoffen und Spurenelementen an. Die Abfüllung erfolgt direkt am Quellort, ohne chemische Behandlung. Allerdings darf Kohlensäure hinzugegeben oder entfernt werden. Daher stehen im Handel Sorten mit viel, wenig oder ohne Kohlensäure zur Verfügung.

Natürliches Mineralwasser muss von natürlicher Reinheit sein. Es benötigt als einziges Lebensmittel eine amtliche Anerkennung und wird streng kontrolliert. Über die genaue Zusammensetzung der Mineralstoffe und Spurenelemente sowie die Herkunft informiert das Etikett.

Eine spezielle Form des Mineralwassers ist das Heilwasser. Es hat eine nachgewiesene therapeutische Wirkung und kann Beschwerden wie zum Beispiel Verdauungsproblemen vorbeugen, lindern oder heilen. Da Heilwasser nicht zu den Lebensmitteln, sondern zu den Arzneimitteln zählt, ist seine Zulassung und Kennzeichnung entsprechend strikt geregelt. Die Wirkung und Anwendungsweise müssen auf dem Etikett ausgewiesen sein.

Im Gegensatz zu natürlichem Mineralwasser muss Quellwasser nicht die strengen behördlichen Auflagen erfüllen, aber den allgemeinen Anforderungen an Trinkwasser entsprechen. Die Mineralstoffgehalte dürfen variieren und müssen auch nicht zwingend auf dem Etikett angegeben werden.

Tafelwasser besteht aus Trinkwasser, Mineralwasser oder einer Mischung aus beidem und kann überall abgefüllt werden. Es wird mit oder ohne Kohlensäure angeboten. Die Mineralstoffgehalte sind variabel, auf dem Etikett müssen sie nicht angegeben sein. Im Restaurant darf Tafelwasser, so wie auch Trinkwasser, offen ausgeschenkt werden. Mineralwasser hingegen kommt nur in der Originalflasche auf den Tisch.

Ob aus der Leitung oder aus dem Handel – als gesunder und kalorienfreier Durstlöscher ist Wasser so oder so unschlagbar.

Verena Dorloff, www.bzfe.de

Weitere Informationen:

Wasser – Einkauf und Kennzeichnung: https://www.bzfe.de/lebensmittel/vom-acker-bis-zum-teller/wasser/wasser-einkauf-und-kennzeichnung

https://www.verbraucherzentrale.de/wissen/lebensmittel/gesund-ernaehren/trinkwasser-mineralwasser-tafelwasser-was-sind-die-unterschiede-13225


https://www.heilwasser.com/heilwasser/

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So kommen Sie besser durch Hitzeperioden

VERBRAUCHER INITIATIVE mit Tipps zum Hitzeaktionstag

Sommerliche Hitzewellen nehmen zu und halten länger an. Sie sind mit Belastungen für Gesundheit und Wohlbefinden verbunden, besonders für ältere Menschen. Welche Maßnahmen Linderung bringen können, hat die VERBRAUCHER INITIATIVE anlässlich des Hitzeaktionstages auf www.verbraucher60plus.de zusammengestellt.

“Sperren Sie die Hitze aus Ihrer Wohnung aus. Verdunkeln Sie dazu Fenster sowie Balkon- und Terrassentüren und lassen Sie sie tagsüber geschlossen”, rät Georg Abel von der VERBRAUCHER INITIATIVE. Mit Jalousien, Rollos, Vorhängen oder Markisen lässt sich die Wohnung wirkungsvoll abschirmen. Zum Lüften eignen sich die frühen Morgenstunden und der späte Abend.

Wenn möglich, kann der Schlafplatz in einen kühleren Teil der Wohnung verlegt werden. Für zusätzliche Abkühlung sorgen mit kaltem Wasser gefüllte Wärmflaschen im Bett. Der Bundesgeschäftsführer empfiehlt außerdem: “Machen Sie es wie die Menschen in südlichen Ländern und nehmen Sie nur ein Laken oder einen leeren Bettbezug zum Zudecken”.

Ratsam ist, den Körper so wenig wie möglich der Sonne auszusetzen und Anstrengung zu vermeiden. “Bleiben Sie an heißen Tagen zwischen 11 und 18 Uhr im Haus oder halten Sie sich zumindest im Schatten auf. Verzichten Sie in der Zeit auf Gartenarbeit, Bewegungs- und Sporteinheiten oder das Erledigen von Einkäufen”, betont Georg Abel.

Leichte Mahlzeiten mit reichlich Gemüse und Obst entlasten den Körper zusätzlich. Außerdem ist auf eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr zu achten. Dazu Georg Abel: “Trinken Sie täglich mindestens 1,5 bis 2 Liter pro Tag, am besten Wasser, Saftschorlen, Kräuter- oder Früchtetee ohne Zuckerzusatz”.

Für eine äußerliche Erfrischung sorgen beispielweise eine kühle bzw. lauwarme Dusche, Fußbäder oder Güsse für die Unterarme, Füße und Unterschenkel. Stirn, Gesicht und Nacken lassen sich mit feuchten, kühlen Kompressen oder Körnerkissen aus dem Kühlschrank abkühlen.

Weitere Tipps, die eine Entlastung bei anhaltender Sommerhitze bringen können, gibt die VERBRAUCHER INITIATIVE in dem Portal Verbraucher60plus . Die kostenlosen Informationen stehen in Beitrag “Mit Hitze umgehen” in dem Themenschwerpunkt “Gesundheit” bereit.

Die VERBRAUCHER INITIATIVE e.V. ist der 1985 gegründete Bundesverband kritischer Verbraucherinnen und Verbraucher. Schwerpunkt ist die ökologische, gesundheitliche und soziale Verbraucherarbeit.

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Neuer humboldt-Ratgeber: 111 Healthy Habits

  • Die Autorinnen sind an der Universität Ulm tätig und erreichen als gefragte Expertinnen für Familien- und Gesundheitsthemen mehrere Tausend psychisch belastete Menschen pro Jahr
  • 111 Mikro-Rituale für mehr Lebensfreude, Zufriedenheit, gesunde Ernährung, Bewegung, Entspannung, guten Schlaf, Ordnung und für eine gute Work-Life-Balance
  • Für gesundheitsbewusste Menschen, die Unterstützung in der Umsetzung eines psychisch und körperlich gesunden Lebensstils suchen

Umgewöhnung leicht gemacht!
Bis eine Handlung zu einer festen Gewohnheit wird, sind durchschnittlich 66 Tage nötig. Manche Menschen brauchen dafür nur 18 Tage, andere 254 Tage. Je komplexer die Gewohnheit, desto länger dauert es. Gar nicht so einfach also, sich gesünder zu ernähren, mehr Sport zu machen oder mehr Entspannung in den Alltag zu integrieren. Wie es gelingt, zeigen die Gesundheitswissenschaftlerinen Dr. Susanne Kobel und Dr. Olivia Wartha im neuen Ratgeber „111 Healthy Habits(Partner-Link*): nämlich mit kleinen Ritualen, die eine große Wirkung haben.

Mit kleinen Schritten zur großen Veränderung!
Healthy Habits, gesunde Gewohnheiten, sind der Schlüssel zu mehr Glück und Gesundheit – sie helfen dabei, sich gut zu fühlen und stolz auf sich zu sein. In diesem Buch finden sich 111 Ideen, die zu einem gesünderen und glücklicheren Lebensstil führen. Tagträumen, Bildschirmpausen, kleine Atemübungen, Fensterbrett-Gärtnern, I-did-Listen oder 30-Sekunden-Aufräumregel: Die Autorinnen erklären, wie und warum sich neue Gewohnheiten positiv auf die Gesundheit auswirken, wie sie sich am besten im Alltag umsetzen lassen und wie es gelingt, langfristig dranzubleiben.

Welcher Gewohnheitstyp bin ich?
Genießer, Planerin oder Gewohnheitstier – während der eine sich gern spontane Auszeiten nimmt, ist die andere eher gut organisiert und der nächste hält an einmal liebgewonnenen Gewohnheiten gern fest. Mit kleinen Zwischenstopps helfen Susanne Kobel und Olivia Wartha ihren Leserinnen und Lesern dabei, herauszufinden, welcher Gewohnheitstyp sie sind, was ihnen wirklich guttut und wie sie dementsprechend die Healthy Habits im Buch am besten für sich nutzen können.

Auswahl der Healthy Habits:
• Genieße Tagträume und sei kreativ
• Denke drei positive Gedanken am Stück
• Dehne dich nach dem Aufstehen
• Stehe schnell vom Stuhl auf und lebe länger
• Gärtnere dich froh und gesund
• Überliste deine Zuckerlust und verstecke deine Süßigkeiten
• Atme dich gesund, aber durch die Nase
• Gehe nicht wütend ins Bett
• Sprich ein Lob aus, wenn dir etwas gefällt

Die Autorinnen
Dr. Susanne Kobel und Dr. Olivia Wartha sind Gesundheitswissenschaftlerinnen. Aus ihrer Feder stammen zahlreiche pädagogische Unterrichts- und Schulungsmaterialien sowie wissenschaftliche Arbeiten zum Thema Gesundheitsförderung. Neben ihrer Arbeit an der Universität Ulm sind sie Expertinnen für mentale Gesundheit, Resilienz, Glück und Prävention und halten seit Jahren gemeinsam Fortbildungen und Workshops.

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Klimawandel und Gesundheitsrisiken: Maßnahmen zur Anpassung und Vorsorge

Klimawandel und Gesundheitsrisiken: Maßnahmen zur Anpassung und Vorsorge

Bioresonanz-Redaktion erläutert, wie Hitzewellen die Gesundheit bedrohen und was getan werden kann

Der Klimawandel zeigt seine Folgen: Häufige Extremwetterlagen, hohe Temperaturen, Hitzetote, Wassermangel, Dürre und Waldbrände bedrohen die Gesundheit.

Besonders gefährdet sind Säuglinge, ältere Menschen und Personen mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Lungenleiden oder Diabetes. Klimaschutzmaßnahmen, wie das Verringern von Feinstaub und Treibhausgasen sowie Anpassungsstrategien wie Hitzeaktionspläne, sind dringend erforderlich.

Die Deutsche Herzstiftung warnte vor der massiven Bedrohung durch Hitzeereignisse, die zu Herzinfarkten und Schlaganfällen führen können. Der Klimawandel verstärkt diese Gefahr durch Luftverschmutzung zusätzlich. Hohe Temperaturen belasten Herz und Kreislauf, besonders bei Menschen mit chronischen Erkrankungen.

Maßnahmen zur Klimaanpassung und Verhaltensänderungen sind notwendig, während die Politik den Klimaschutz vorantreiben muss. Die Herzstiftung informiert in einem kostenfreien Ratgeber über die Auswirkungen des Klimawandels auf die Gesundheit und gibt Tipps zur Vorsorge. (Quelle: UN-Klimakonferenz: Klimawandel bedroht auch Herz und Kreislauf, Deutsche Herzstiftung e.V./Deutsche Stiftung für Herzforschung, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Schlussfolgerung der Bioresonanz-Experten zum Klimawandel

Die Bioresonanz-Experten begrüßen diese Anregungen, zumal sie schon lange vor diesen Gefahren warnen. Auch ihre Therapieansätze berücksichtigen diese Aspekte. So stellt beispielsweise die Bioresonanz nach Paul Schmidt umfangreiche Programme mit einer Vielzahl von Frequenzspektren zu zahlreichen Umweltbelastungen zur Verfügung. Mit diesen Frequenzen versuchen die Anwender, den Körper energetisch zu unterstützen, mit solchen Einflüssen besser fertig zu werden.

Die Bioresonanz-Redaktion berichtete in einem Beitrag über die Folgen des Klimawandels für die Atemwege. In diesem Beitrag: Atemwege und der gesamte Organismus von Klimawandel bedroht

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt.

Die Redaktion von www.bioresonanz-zukunft.de veröffentlicht regelmäßig aktuelle Informationen über die Bioresonanz. Von den Hintergründen bis hin zu den Anwendungsmöglichkeiten, mit zahlreichen Erfahrungsberichten direkt aus den anwendenden Praxen. Aber auch zu den Fortschritten in der Wissenschaft.

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Krebsrisiko verringern

Gesund essen, ausreichend bewegen, normales Gewicht

Lebensstilfaktoren wie Ernährung und körperliche Aktivität werden mit verschiedenen häufigen Krebsarten wie Brust- und Darmkrebs in Zusammenhang gebracht. Wer sich stärker an Lebensstilempfehlungen zur Krebsvorbeugung hält, kann das Risiko einer Erkrankung deutlich senken. Das hat eine Studie nun bestätigt, für die Daten von knapp 95.000 Britinnen und Briten mit einem Durchschnittsalter von 56 Jahren ausgewertet wurden.

Für diese Studie prüften die Forschenden, wie stark sich Menschen in Großbritannien an Empfehlungen des „World Cancer Research Fund“ und des „American Institute for Cancer Research“ (WCRF / AICR) zur Vorbeugung von Krebserkrankungen halten. Dazu zählen ein gesundes Körpergewicht, ausreichend körperliche Aktivität und eine ausgewogene Ernährung mit reichlich Vollkornprodukten, Gemüse, Obst und Hülsenfrüchten, aber wenig hoch verarbeiteten Lebensmitteln, rotem und verarbeitetem Fleisch, mit Zucker gesüßten und alkoholischen Getränken.

Für die Untersuchung wurde eine standardisierte Punkteskala von 1 bis 7 Punkten genutzt, wobei die Übereinstimmung des eigenen Lebensstils mit den WCRF/AICR-Empfehlungen mit der Punktezahl zunimmt. In die Berechnungen gingen unter anderem Körpermassenindex (BMI) und Taillenumfang, aber auch eigene Angaben zur Ernährungsweise und körperlicher Betätigung ein. Im Laufe von acht Jahren wurde in 7.296 Fällen eine Krebserkrankung diagnostiziert.

Je stärker sich die Menschen an die Empfehlungen hielten, desto geringer war das Risiko einer Krebserkrankung. Jeder Anstieg um einen Punkt war mit einer um sieben Prozent geringeren Erkrankungswahrscheinlichkeit verbunden.

Für die einzelnen Krebsarten gab es dabei große Unterschiede, steht im Fachjournal „BMC Medicine“. Ein Anstieg um einen Punkt verringerte das Risiko für Brust- sowie Dickdarmkrebs um 10 Prozent, für Speiseröhrenkrebs um 16 Prozent und für Nierenkrebs um 18 Prozent. Noch höhere Werte wurden für einen Tumor in Leber (minus 22 %), Eierstock (24 %) und Gallenblase (30 %) berechnet.

Offenbar hat es einen großen gesundheitlichen Nutzen, sich an allgemeine Regeln für einen gesunden Lebensstil zu halten. Es handelt sich aber um eine Beobachtungsstudie, die keine ursächlichen Zusammenhänge nachweisen kann. Ein Hinweis ist das aber allemal.

Heike Kreutz, www.bzfe.de

Weitere Informationen:

https://doi.org/10.1186/s12916-023-03107-y

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Wie Berufstätigkeit die Gesundheit beeinflusst

Berufstätigkeit und Gesundheit sind heutzutage zwei sehr eng verknüpfte Themen

Verschiedene Arbeitssysteme können dabei unterschiedliche Auswirkungen auf die Gesundheit haben. In seinem Buch “Kanzerogenität von Schicht- und Nachtarbeit. Aktuelle Evidenz”, das im Februar bei GRIN erschienen ist, beleuchtet Dr. Dr. med. Sandro Lorenz die gesundheitlichen Auswirkungen von Nacht- und Schichtarbeit.

Der Themenkomplex Arbeit und Gesundheit ist insbesondere seit der Industrialisierung durch die Entwicklung der modernen Arbeitsmedizin in Deutschland institutionell wie auch wissenschaftlich etabliert. In den letzten Jahren ist dieser Bereich immer mehr in den Fokus gerückt, da berufsbedingte Erkrankungen wie Burnout oder chronische Rückenprobleme immer mehr zunehmen. In “Kanzerogenität von Schicht- und Nachtarbeit” beleuchtet Sandro Lorenz die durch dieses Arbeitsmodell hervorgerufenen Gesundheitsprobleme aus arbeitsmedizinischer, gesundheitswissenschaftlicher und epidemiologischer Sichtweise.

Schicht- und Nachtarbeit als Auslöser für Tumorentwicklung?

Welche gesundheitlichen Folgen kann Erwerbstätigkeit mit sich bringen? Wie beeinflusst Nacht- und Schichtarbeit die Entstehung von Tumoren bei den Arbeitenden? Diese und weitere Fragen beantwortet der Humanmediziner und Gesundheitswissenschaftler Dr. Dr. med. Sandro Lorenz in seiner Arbeit. In einer hochflexiblen Arbeitswelt und einem primär auf den Dienstleistungssektor ausgerichteten Arbeitsmarkt sind Nacht- und Schichtarbeit größtenteils alternativlos. Trotz allem sind langfristige negative Auswirkungen auf die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer zu berücksichtigen. Mit “Kanzerogenität von Schicht- und Nachtarbeit” richtet sich der Autor nicht nur an medizinische Fachkräfte und betroffene Arbeitende im Nacht- und Schichtdienst, sondern auch an andere interessierte Leser:innen.

Über den Autor

Dr. Dr. med. Sandro Lorenz ist Humanmediziner, Gesundheitswissenschaftler und Manager. Seine Erfahrungen im arbeitsmedizinischen Bereich spiegeln sich in seiner Arbeit wider.

Das Buch ist im Februar 2023 im GRIN Verlag erschienen (ISBN: 978-3-346-80833-2).

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Wann wird Handynutzung ungesund?

Welche Folgen ein zu hoher Handykonsum haben kann und was dagegen hilft – Verbraucherinformation der DKV

Chatten, spielen, surfen, Musik hören oder telefonieren: Für die meisten ist ihr Smartphone ein ständiger Begleiter. Wer es aber zu häufig in der Hand oder am Ohr hat, muss mit negativen Auswirkungen auf seine Gesundheit rechnen. Welche körperlichen und psychischen Folgen ein erhöhter Handykonsum haben kann, erläutert Solveig Haw, Gesundheitsexpertin der DKV. Sie gibt außerdem Tipps für einen gesunden Umgang mit dem Smartphone.

Körperliche Auswirkungen: Handynacken, Sehnenscheidenentzündung und Co.

Während des Tippens und Lesens auf dem Smartphone halten die meisten den Kopf über lange Zeit gesenkt. “Durch die Beugung des Kopfes wirken Kräfte von bis zu 20 Kilo oder mehr auf die Nackenmuskulatur”, erklärt Solveig Haw, Gesundheitsexpertin der DKV. “Die verstärkte Beanspruchung kann schnell Nacken– und Kopfschmerzen auslösen und auf Dauer zu einer verhärteten Nackenmuskulatur, dem sogenannten Handynacken, führen.” Damit es nicht so weit kommt, das Handy lieber höher vor das Gesicht halten und den Blick anstelle des Kopfes senken. Der ständig angewinkelte Arm beim Halten des Handys beansprucht Muskeln, Sehnen und Nerven in der Schulter und kann für eine Überlastung sorgen, häufig auch iPad-Schulter genannt. Darüber hinaus erhöht das ständige Tippen auf dem Handy das Risiko für eine Sehnenscheidenentzündung an Handgelenk oder Daumen. Haw rät Nutzern daher zu ausreichend Pausen. Bei längerer Nutzung hilft es, die Haltung häufiger zu wechseln.

Psychische Folgen nicht unterschätzen

Hoher Handykonsum hat aber nicht nur körperliche Auswirkungen: Auch die Psyche kann leiden. “Die ständige Erreichbarkeit beispielsweise kann Stress auslösen”, erläutert die DKV Expertin. Wer viele Push-Benachrichtigungen bekommt, wird durch die ständigen optischen oder akustischen Signale abgelenkt und dazu gebracht, immer wieder auf das Handy zu schauen. Auf Dauer nimmt so die Konzentrationsfähigkeit ab und die Aufmerksamkeitsspanne verkürzt sich. Auch das sogenannte Phantom-Vibrations-Syndrom, bei dem Nutzer das Gefühl haben, ihr Smartphone vibriere, obwohl dies nicht der Fall ist, ist mittlerweile keine Seltenheit mehr.

Schlafprobleme: das Smartphone als Ursache?

Ein erholsamer Schlaf ist wichtig für Körper und Geist. Doch immer mehr Menschen klagen über Schlafprobleme. Auch hier kann das Smartphone einen negativen Einfluss haben. Denn für viele ist Nachrichten lesen oder E-Mails checken kurz vor dem Zubettgehen ganz normal. Das erschwert es jedoch, abends abzuschalten und zur Ruhe zu kommen. “Also besser den späteren Abend zur handyfreien Zeit machen”, so Haw. “Das Handy sollte auch nicht auf dem Nachttisch liegen, am besten ist es, es ganz aus dem Schlafzimmer zu verbannen”, so die DKV Expertin.

Mit kleinen Verhaltensänderungen den Handykonsum reduzieren

Wer im Alltag das Handy öfter mal beiseitelegt, tut seiner Gesundheit etwas Gutes. Damit die Verhaltensänderung gelingt, helfen ein paar kleine Tricks. Unterwegs beispielsweise das Handy in einem Rucksack oder einer Handtasche transportieren und nicht in der Hosentasche oder um den Hals. Der größere Aufwand beim Herausholen verhindert den ständigen schnellen Blick auf das Display. Bei Treffen mit Freunden am besten das Handy bewusst in der Tasche lassen und nicht neben sich auf den Tisch legen. “Um den eigenen Handykonsum zu reduzieren, hilft es, sich bewusst zu machen, wie oft und aus welchen Gründen zum Smartphone gegriffen wird”, empfiehlt Haw. “Das hilft dabei, das eigene Nutzungsverhalten zu verändern.”

Weitere Ratgeberthemen finden Sie unter www.ergo.com/ratgeber Weitere Informationen zur Krankenversicherung finden Sie unter www.dkv.de

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Die DKV ist seit über 90 Jahren mit bedarfsgerechten und innovativen Produkten ein Vorreiter der Branche. Der Spezialist für Gesundheit bietet privat und gesetzlich Versicherten umfassenden Kranken- und Pflegeversicherungsschutz sowie Gesundheitsservices, und organisiert eine hochwertige medizinische Versorgung. 2018 erzielte die Gesellschaft Beitragseinnahmen in Höhe von 4,87 Mrd. Euro.
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Moderne Schönheits-Medizin

  • Für jugendliches Aussehen und straffes Gewebe – die besten operativen und nichtoperativen Maßnahmen, die ein natürliches Ergebnis erzielen

  • Ganzheitlich gut und fair beraten: Der Autor ist nicht nur Plastischer Chirurg, sondern auch Anti-Aging-Mediziner

Alles über die moderne, natürliche Beauty-Medizin

Schöne Haut, straffes Gewebe, ein zufriedenes Lächeln: Attraktiv zu sein, hat nichts mit aufgespritzten Lippen und einem faltenlosen Gesicht zu tun. Attraktiv ist, wer das Beste aus sich macht und auch von innen strahlt. In vielen Fällen kann eine moderne, natürliche Beauty-Medizin dabei unterstützen.
Dr. med. Matthias Koller zeigt in seinem Ratgeber „Moderne Schönheits-Medizin“, was man tun kann, um lange gut auszusehen, ohne künstlich zu wirken. Der Ratgeber bietet einen ganzheitlichen und fundierten Überblick über die wirkungsvollsten Möglichkeiten, die Attraktivität zu unterstützen.

Weniger ist oft mehr – wie natürliche Ergebnisse erzielt werden

Mit seinem Ratgeber möchte Dr. med Matthias Koller seine Leserinnen und Leser hinter die Kulissen blicken lassen, mit Klischees aufräumen und die Schönheits-Medizin auch kritisch betrachten. Welche Behandlungen und Operationen sind sinnvoll? Von welchen sollte ein seriöser Facharzt für Plastische, Ästhetische und Rekonstruktive Chirurgie eher abraten? Er zeigt, dass Natürlichkeit vor Veränderung stehen sollte und mit welchen Methoden man attraktiv bleibt, anstatt krampfhaft einem bestimmten Schönheitsideal zu folgen.

Die Methoden der ganzheitlichen Beauty-Medizin

Attraktiv zu sein und attraktiv zu bleiben, ist ein weit verbreiteter Wunsch, den keinesfalls nur oberflächliche Menschen hegen. Es sind Menschen, die eine Verbesserung ihres Aussehens anstreben. Natürlichkeit ist dabei klar im Trend. Lippen wie ein Schlauchboot, riesige Brüste oder eine künstliche Wadenmuskulatur – Eingriffe wie diese sind die Ausnahme. Dr. Koller stellt die Methoden vor, die der ganzheitlichen Schönheits-Medizin zur Verfügung stehen. Diese reichen von sehr sanften Maßnahmen wie der inneren Einstellung, einem gesunden Lebensstil sowie Hautkosmetik über ästhetische Behandlungen ohne operative Eingriffe bis hin zur ästhetischen Chirurgie.

Der Autor

Dr. med. Matthias Koller ist Facharzt für Plastische, Ästhetische und Rekonstruktive Chirurgie sowie Arzt für Allgemeinmedizin in Linz und Puchenau. Er zählt zu den Top-Spezialisten für plastisch-ästhetische Chirurgie und hat in diesem Bereich bereits mehrere tausend Operationen durchgeführt. Im Vordergrund steht für ihn stets, seinen Patientinnen und Patienten eine bessere Lebensqualität zu ermöglichen. Anti-Aging bedeutet für ihn eine bewusste und positive Wahrnehmung des eigenen Lebens, ein gesunder Lebensstil plus Unterstützung durch die moderne Medizin.

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Mit QiGong zur besseren Stressbewältigung

Ob im Kloster, am Meer oder See – mit dem Bildungsurlaub QiGong lernen Sie im Alltag Stress abzubauen und sich zu entspannen

QiGong ist eine Koordinationsübung und zudem eine der fünf Säulen der TCM, der traditionellen chinesische Medizin. Übersetzt bedeutet Qi Lebensenergie und Gong so viel wie Übung, Pflege oder Arbeit. Zusammengenommen heißt es also die Arbeit an und mit der Lebensenergie, die einen durchfließt.

Wirksamkeit von QiGong wurde in Studien bewiesen

Und dass das nicht nur esoterisches Gerede ist, beweisen viele wissenschaftliche Studien: In denen wurde gezeigt, dass QiGong positiv auf verschiedene Krankheiten, wie Bluthochdruck, Arthrose, rheumatische Beschwerden, Migräne und Fibromyalgie wirkt.

Und auch bei psychischen Krankheiten wird QiGong als Therapie eingesetzt, wie beispielsweise bei Depressionen und Angstzuständen. Zudem wirkt es auch als eine Maßnahme zur Stressprävention, was gerade in der heutigen Zeit, wo Stresserkrankungen eher die Regel als die Ausnahme sind, förderlich ist. Deswegen bezuschussen Krankenkassen auch QiGong-Seminare, da sie als Präventionsmaßnahme akzeptiert sind. Der Bildungsurlaub QiGong beim B.I.E.K. kann daher als berufliche Weiterbildung beim Arbeitgeber angefragt werden.

Sie wissen nicht, ob Ihnen Bildungsurlaub zusteht? Dann schauen Sie mal auf diese Seite, auf der wir einige Fakten zum Bildungsurlaub zusammengetragen haben.

Stressbewältigung mit QiGong an traumhaften Orten

In unserem Seminar lernen Sie QiGong als eine Methode kennen, sich mit der täglichen Stressbelastung auseinanderzusetzen und diese zu bewältigen. Außerdem lernen Sie, wie Sie mit QiGong entspannen und Ihre Energie wieder aufbauen können. Dabei sind die praktischen Übungen insbesondere darauf ausgerichtet im beruflichen Alltag, zum Beispiel in den Pausen, angewendet zu werden. Überdies werden Übungen gezeigt und einstudiert, die auf unterschiedliche Berufssituationen abgestimmt sind und in diesen einfach umgesetzt werden können.

Um das Ganze besonders attraktiv zu machen, haben wir für Sie besondere Seminarorte gewählt: Wie wäre es, wenn Sie diesen Bildungsurlaub in einem buddhistischen Kloster im Odenwald verbringen? Sie zieht es eher in den Norden und ans Meer? Das ist auch kein Problem, da wir mit diesem Seminar mehrmals im Jahr auf Sylt, auf Wangerooge und in Travemünde sind.

Schauen Sie einfach mal auf unserer Website vorbei und informieren Sie sich: QiGong im Kloster, am Meer und am See

Das Bergsträßer Institut für ganzheitliche Entspannung und Kommunikation (B.I.E.K.) ist ein zertifiziertes Ausbildungsinstitut im Bereich der Entspannungstechniken, Stress Prophylaxe und des Betrieblichen Gesundheitswesens. Leiterin ist Silvia Duske (Dipl. soz.Arb., Management Coach und Heilpraktikerin für Psychotherapie). Das Institut ist bekannt geworden durch die sehr praxisnahen Ausbildungsgänge für Entspannungstherapeuten. Es bietet ein umfangreiches Programm von Ausbildungen für Selbständige im Bereich der Prävention sowie für Mitarbeiter von Unternehmen, öffentlichen Institutionen und Verwaltungen im Bereich der Stressprävention. Das Unternehmen wurde im Juli 2015 nach ISO 9001 und AZAV zertifiziert.

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Kontakt
B.I.E.K.
Martin Duske
Promenadenstrasse 10-12
64625 Bensheim
06251780686
martin.duske@biek-ausbildung.de
https://www.biek-ausbildung.de.

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