Archiv der Kategorie: Erholung

Gesundheit-NAchrichten-Pressemeldungen

Gesunde Zellen – mehr Energie

  • Bei Erkrankungen wie Diabetes, Rheuma, Parkinson u.v.a. spielen die Mitochondrien eine Rolle; Umweltgifte, Medikamente oder chronischer Stress können die Kraftwerke unserer Zellen beeinträchtigen
  • Der Ratgeber weist einen neuen Weg bei Erschöpfung, diffusen Symptomen oder langwierigen chronischen Krankheiten: Mit 6 einfachen Ansätzen, die auf zellulärer Ebene für mehr Gesundheit und Energie sorgen

Die Kraftwerke der Zellen reparieren und schützen
An Covid-19 etwas Gutes zu finden, scheint unmöglich, doch etwas Positives gibt es: Es hat die Mitochondrien stärker in den Fokus der Aufmerksamkeit gerückt. Viele kennen diese kleinen Organellen noch aus dem Biologie-Unterricht, wo wir sie als Energiekraftwerke der Zellen kennengelernt haben. Doch Mitochondrien sind weit mehr als reine Energiefabriken. Sie regulieren zahlreiche Stoffwechselprozesse, können über Leben und Tod der Zelle entscheiden, steuern unser Immunsystem und wirken auf Entzündungsprozesse und Insulinresistenz ein. Wenn sie beeinträchtigt sind, sind die Folgen vielfältig – von Energielosigkeit bis zu chronischer Krankheit. Wer ständig erschöpft ist, sich nur sehr langsam erholt und gar nicht mehr aus diesem Tief herauskommt, leidet möglicherweise an einer Mitochondriopathie.

Im Ratgeber „Gesunde Zellen – mehr Energie“ (Partner-Link*) zeigt Heilpraktikerin Silke Bierkämper, welche Aufgaben die Mitochondrien haben und was genau passiert, wenn sie nur noch auf Sparflamme laufen. Ziel dieses Ratgebers ist es, dass Betroffene zelleigene Schutz- und Reparatursysteme aktivieren und vor allem individuell handeln können. Sie erwartet ein Therapiefahrplan, der zeigt, wie man mit Mikronährstoffen, dem Darm-Mikrobiom, Bewegung, Schlaf, dem Biorhythmus und Pflanzenstoffen positiv auf die Mitochondrien einwirken kann.

Die Autorin
Heilpraktikerin Silke Bierkämper praktiziert in eigener Praxis für Funktionelle und Orthomolekulare Medizin in Schwerte. Ihre Schwerpunkte sind die mitochondriale Medizin, Mikronährstofftherapie, Darmtherapie, Phytotherapie und Labordiagnostik. Als Dozentin an der renommierten Hufeland-Schule in Senden gibt sie ihr Wissen im Bereich der Orthomolekularen Medizin und im Basisunterricht weiter. Für diesen Ratgeber bündelte sie ihre Erfahrungen und Erkenntnisse. Wichtig dabei ist ihr eine klare Herangehensweise, die sich in praxisnahen und messbaren Strategien widerspiegelt.

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Neue Erkenntnisse zu Alter und Gesundheit

Neue Erkenntnisse zu Alter und Gesundheit

Bioresonanz-Redaktion erläutert zwei Beispiele zum Verständnis von Alterungsprozessen

Die Wissenschaft entdeckt immer wieder Neues, um den Zusammenhang von Alter und Gesundheit verständlich zu machen. Die Bioresonanz-Redaktion erläutert zwei Beispiele dazu.

Proteinaggregationsuhr: Ein neuer Ansatz zur Messung von Alter und Gesundheit

Mit zunehmendem Alter verändern sich unsere DNA und Proteine, was die Funktionsfähigkeit des Körpers beeinträchtigt und zu Krankheiten wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Krebs und Alzheimer führen kann. Eine Schlüsselveränderung ist die Fehlfaltung und Verklumpung von Proteinen, insbesondere der intrinsisch ungeordneten Proteine (IDP), die etwa 30 Prozent unserer Zellproteine ausmachen. Diese Proteine sind besonders anfällig für die Bildung von Amyloiden, die sich in langlebigen Zellen wie Nerven- oder Muskelzellen mit dem Alter ansammeln und Krankheiten wie Alzheimer und Parkinson verursachen können.

Die Wissenschaftler schlagen vor, die IDP-Aggregation als biologische „Uhr“ zu nutzen, um die Gesundheit und das Altern eines Menschen zu messen. Diese Uhr könnte Ärzten helfen, altersbedingte Krankheiten frühzeitig zu diagnostizieren oder Risikopersonen präventiv zu behandeln. Zudem könnten Wissenschaftler die Auswirkungen neuer Behandlungen auf die Proteinaggregation und die Entstehung von Krankheiten bewerten.

(Quelle: Neues Verständnis von Altern und Krankheitsrisiko mithilfe der Proteinaggregationsuhr, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Weiterer Ansatz: das Hormonsystem

Neben diesen innovativen Ideen gibt es weitere Ansätze, die im Zusammenhang mit Alter und Gesundheit interessant sind. So haben Wissenschaftler das Hormonsystem im Visier. Die Bioresonanz-Redaktion erläutert es und gibt eine Empfehlung dazu in dem Beitrag: warum wir altern.

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt.

Die Redaktion von www.bioresonanz-zukunft.de veröffentlicht regelmäßig aktuelle Informationen über die Bioresonanz. Von den Hintergründen bis hin zu den Anwendungsmöglichkeiten, mit zahlreichen Erfahrungsberichten direkt aus den anwendenden Praxen. Aber auch zu den Fortschritten in der Wissenschaft.

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Tai Chi – Das Buch

Der chinesische Bewegungsschatz zum Verstehen

Das chinesische Tai Chi Chuan ist unter dem Begriff Tai Chi geläufig. Viele Menschen sind auch schon mit diesem Bewegungssystem in Kontakt gekommen und wünschen sich ein Nachschlagewerk in Papierform, dass Fragen kurz und sachlich beantwortet.

Für die am meisten verbreitete Tai Ch Choreografie, genannt 24 Bilder Beijingform, hat Jan Leminsky das Standardwerk im deutschsprachigen Raum geschrieben, dass immer wieder unter den ersten 5 Bestsellern bei Amazon in der Rubrik Tai Chi & Thaiboxen ist.

„Meine Schüler haben immer wieder gefragt, warum die Hintergründe so ausschweifend beschrieben werden. Geht das nicht kürzer und präziser?“ erinnert sich Jan Leminsky an das Motiv das Buch zu schreiben und weiter „Wenn es etwas noch nicht gibt und ich es als sinnvoll erachte, mache ich es. Also habe ich ein Buch verfasst, indem nicht allgemein von Techniken geschrieben wird, sondern detailliert am Beispiel der Choreografie erklärt werden.“

Das Buch enthält eine geschichtliche Einordnung der vorgestellten Choreografie, welche grundlegenden Standformen und Handhaltungen es gibt und die 13 Techniken des Tai Chi Chuan und wo sie in der 24 Bilder Form zu finden sind.

Natürlich wird auch die Choreografie dargestellt und zu jeder einzelnen Bewegung der Hintergrund bzw. Ursprung der Bewegung aus der Kampfkunst bebildert dargestellt.
Eine Partnerchoreografie und Schrittmuster runden dieses umfassende Buch über die populäre Choreografie ab.

„Während der Corona-Zeit kam dann die nächste Herausforderung. Viele Menschen wollten gerne Tai Chi über den Bildschirm lernen. Mein Buch war zwar schon eine gute Möglichkeit um Tai Chi zu erlernen, doch das Medium Bildschirm ist eine gute Ergänzung.“ Berichtet Jan Leminsky über das digitale Tai Chi Buch. „Ich habe ein Konzept erstellt, wo man in 15 Monaten 30 aufeinander aufbauende Trainings absolviert und auf diese Weise die 24 Bilder Form lernt.“

Der Kurs ist auf der Website der www.wuwei-schule.de/lp zu buchen und kann monatlich gekündigt werden.

Jan Leminsky hat mit diesen beiden Formaten eine moderne Art geschaffen die 24 Bilder Form zu erlernen und gleichzeitig in seinem Buch Grundlagen geschaffen, die für jeden ernsthaften Tai Chi Chuan Praktiker von Interesse sind.

Der Wu Wei Akademie Verlag ist ein kleiner Verlag, der auf fernöstliche Philosophie und angrenzende Themen spezialisiert ist.

Die Bücher können direkt über unseren Shop bestellt werden. Buchhändler haben die Möglichkeit direkt von uns zu beziehen.

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Tipps für Senioren bei Sommerhitze

Warum sie besonders gefährdet sind und worauf sie achten sollten – Verbraucherinformation der DKV

Der Sommer ist da und damit steigen die Temperaturen wieder an. Während es für manche gar nicht heiß genug sein kann, macht die Sommerhitze besonders älteren Menschen zu schaffen. Temperaturen über 30 Grad belasten den Körper und vor allem das Herz stark. Wie sich Hitze auf den Organismus auswirkt, warum Senioren besonders gefährdet sind und was sie an heißen Tagen beachten sollten, erläutert Solveig Haw, Gesundheitsexpertin und Ärztin der DKV.

Extreme Hitze belastet das Herz

Heiß, heißer, die Sommer in Deutschland – mittlerweile sind auch hierzulande Temperaturen über 30 Grad keine Seltenheit. Diese extreme Sommerhitze ist eine große Belastung für den Körper und vor allem ältere Menschen leiden darunter. „Denn um die Körpertemperatur zu regeln, weiten sich bei Wärme die Blutgefäße, wodurch mehr Blut in die Haut verlagert wird, so dass die überschüssige Wärme an die Umgebung abgestrahlt werden kann. Die Folge: Der Blutdruck sinkt und das Herz muss schneller pumpen“, erläutert Solveig Haw, Gesundheitsexpertin und Ärztin der DKV. „Da ältere Menschen häufig bereits ein geschwächtes Herz haben, ist Hitze für sie eine echte gesundheitliche Herausforderung.“

Weitere Risikofaktoren für Senioren bei Sommerhitze

Bei großer Sommerhitze sind zahlreiche Vorerkrankungen wie zum Beispiel Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Niereninsuffizienz, Diabetes oder psychische Leiden eine besondere Gefährdung für Betroffene. Vor allem Schwitzen stellt im Sommer ein enormes Risiko dar. „Da ältere Menschen über ein vermindertes Durstempfinden verfügen, ist es für den Körper im Sommer schwieriger, den Flüssigkeits- und Mineralverlust auszugleichen“, so Haw. „Das kann sich negativ auf Nieren, Gedächtnis, Verdauung sowie Blutdruck auswirken.“ Wer Symptome wie starkes Schwitzen, Rötungen des Gesichts, Erschöpfung, Kreislaufschwäche, Übelkeit oder Kopfschmerzen bemerkt, sollte daher schnellstmöglich eine schattige und wenn möglich kühlere Umgebung aufsuchen und sich mit raumtemperierten Getränken versorgen.

Gesund durch den Sommer

Aber auch ältere Menschen können den Sommer genießen, wenn sie ein paar Dinge berücksichtigen. „Um die Gesundheit zu schonen, ist es besonders wichtig, direkte Sonneneinstrahlung – vor allem die intensive Mittagshitze – sowie körperliche Anstrengung zu vermeiden“, rät die DKV Expertin. Extreme Temperaturwechsel, etwa beim Betreten eines klimatisierten Gebäudes, belasten den Körper zusätzlich. Haw empfiehlt daher, Aktivitäten wie Einkäufe möglichst früh oder spät zu erledigen. „Luftige und locker sitzende Kleidung verhindert zudem einen Hitzestau. Außerdem ist es für Senioren essenziell, genügend zu trinken – am besten Wasser, Saftschorlen oder ungesüßte Tees“, ergänzt die Gesundheitsexpertin. „Dabei kann zum Beispiel ein Trinkplan helfen.“ Auch eine nährstoffreiche und leichte Ernährung wirkt sich positiv auf die Gesundheit im Sommer aus. Auf Alkohol sowie sehr kalte oder heiße Getränke sollten ältere Menschen bei großer Hitze besser verzichten. Zum Lüften der Wohnung empfehlen sich die kühlen Morgen- und Abendstunden. Für einen Frische-Kick zwischendurch sorgt kaltes Wasser auf Handgelenken, Unterarmen oder an den Füßen – das regt gleichzeitig den Kreislauf an.

Medikamenteneinnahme mit dem Arzt abklären

Senioren, die regelmäßig Medikamente einnehmen müssen, sollten dies im Sommer mit ihrem Arzt besprechen. „Denn unter Umständen ist es ratsam, bei Hitze die Dosierung zu reduzieren“, erläutert Haw. Manche Medikamente, zum Beispiel bei Herzschwäche, sind zudem wassertreibend und sorgen für einen vermehrten Flüssigkeitsverlust. Daher empfiehlt die Gesundheitsexpertin der DKV Senioren, auch die empfohlene Trinkmenge mit einem Arzt abzustimmen.

Weitere Ratgeberthemen finden Sie unter www.ergo.com/ratgeber Weitere Informationen zur Krankenversicherung finden Sie unter www.dkv.de

Sollten Sie sich bezüglich Ihrer Beschwerden unsicher sein, suchen Sie einen Arzt auf.

Über die DKV
Seit über 95 Jahren ist die DKV mit ihren bedarfsgerechten und innovativen Produkten eine führende Kraft in der Gesundheitsversorgung. Als Spezialistin bietet sie privat und gesetzlich Versicherten umfassenden Kranken- und Pflegeversicherungsschutz sowie Gesundheitsservices an. Auch die Organisation einer hochwertigen medizinischen Versorgung zählt zu den Kernkompetenzen der DKV. Im Jahr 2023 erzielte die Gesellschaft Beitragseinnahmen in Höhe von 5,2 Mrd. Euro.
Die DKV gehört als Spezialist für Krankenversicherung der ERGO und damit der Muttergesellschaft Munich Re an, einem der weltweit größten Rückversicherer und Risikoträger.
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Diese Presseinformation enthält in die Zukunft gerichtete Aussagen, die auf derzeitigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der DKV Deutsche Krankenversicherung beruhen. Bekannte und unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Entwicklungen, insbesondere die Ergebnisse, die Finanzlage und die Geschäfte unserer Gesellschaft wesentlich von den hier gemachten zukunftsgerichteten Aussagen abweichen. Die Gesellschaft übernimmt keine Verpflichtung, diese zukunftsgerichteten Aussagen zu aktualisieren oder sie an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.
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So unterscheiden sich die Wassersorten

Natürliches Mineralwasser, Heilwasser, Quellwasser und Tafelwasser

Wer durstig ist, sollte am besten Wasser trinken. Trinkwasser aus der Leitung ist immer vorhanden, äußerst preiswert und hat eine sehr gut kontrollierte Qualität. Aber auch der Handel hält eine riesige Auswahl an Wassersorten bereit: natürliches Mineralwasser, Heilwasser, Quellwasser und Tafelwasser. Doch worin unterscheiden sie sich eigentlich?

Einen gemeinsamen Ursprung haben natürliches Mineral-, Quell- sowie Heilwasser. Alle drei Wassersorten stammen aus unterirdischen, vor Verunreinigung geschützten Quellen. Auf ihrem Weg durch die Gesteinsschichten werden sie natürlich gereinigt und reichern sich mit Mineralstoffen und Spurenelementen an. Die Abfüllung erfolgt direkt am Quellort, ohne chemische Behandlung. Allerdings darf Kohlensäure hinzugegeben oder entfernt werden. Daher stehen im Handel Sorten mit viel, wenig oder ohne Kohlensäure zur Verfügung.

Natürliches Mineralwasser muss von natürlicher Reinheit sein. Es benötigt als einziges Lebensmittel eine amtliche Anerkennung und wird streng kontrolliert. Über die genaue Zusammensetzung der Mineralstoffe und Spurenelemente sowie die Herkunft informiert das Etikett.

Eine spezielle Form des Mineralwassers ist das Heilwasser. Es hat eine nachgewiesene therapeutische Wirkung und kann Beschwerden wie zum Beispiel Verdauungsproblemen vorbeugen, lindern oder heilen. Da Heilwasser nicht zu den Lebensmitteln, sondern zu den Arzneimitteln zählt, ist seine Zulassung und Kennzeichnung entsprechend strikt geregelt. Die Wirkung und Anwendungsweise müssen auf dem Etikett ausgewiesen sein.

Im Gegensatz zu natürlichem Mineralwasser muss Quellwasser nicht die strengen behördlichen Auflagen erfüllen, aber den allgemeinen Anforderungen an Trinkwasser entsprechen. Die Mineralstoffgehalte dürfen variieren und müssen auch nicht zwingend auf dem Etikett angegeben werden.

Tafelwasser besteht aus Trinkwasser, Mineralwasser oder einer Mischung aus beidem und kann überall abgefüllt werden. Es wird mit oder ohne Kohlensäure angeboten. Die Mineralstoffgehalte sind variabel, auf dem Etikett müssen sie nicht angegeben sein. Im Restaurant darf Tafelwasser, so wie auch Trinkwasser, offen ausgeschenkt werden. Mineralwasser hingegen kommt nur in der Originalflasche auf den Tisch.

Ob aus der Leitung oder aus dem Handel – als gesunder und kalorienfreier Durstlöscher ist Wasser so oder so unschlagbar.

Verena Dorloff, www.bzfe.de

Weitere Informationen:

Wasser – Einkauf und Kennzeichnung: https://www.bzfe.de/lebensmittel/vom-acker-bis-zum-teller/wasser/wasser-einkauf-und-kennzeichnung

https://www.verbraucherzentrale.de/wissen/lebensmittel/gesund-ernaehren/trinkwasser-mineralwasser-tafelwasser-was-sind-die-unterschiede-13225


https://www.heilwasser.com/heilwasser/

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So kommen Sie besser durch Hitzeperioden

VERBRAUCHER INITIATIVE mit Tipps zum Hitzeaktionstag

Sommerliche Hitzewellen nehmen zu und halten länger an. Sie sind mit Belastungen für Gesundheit und Wohlbefinden verbunden, besonders für ältere Menschen. Welche Maßnahmen Linderung bringen können, hat die VERBRAUCHER INITIATIVE anlässlich des Hitzeaktionstages auf www.verbraucher60plus.de zusammengestellt.

„Sperren Sie die Hitze aus Ihrer Wohnung aus. Verdunkeln Sie dazu Fenster sowie Balkon- und Terrassentüren und lassen Sie sie tagsüber geschlossen“, rät Georg Abel von der VERBRAUCHER INITIATIVE. Mit Jalousien, Rollos, Vorhängen oder Markisen lässt sich die Wohnung wirkungsvoll abschirmen. Zum Lüften eignen sich die frühen Morgenstunden und der späte Abend.

Wenn möglich, kann der Schlafplatz in einen kühleren Teil der Wohnung verlegt werden. Für zusätzliche Abkühlung sorgen mit kaltem Wasser gefüllte Wärmflaschen im Bett. Der Bundesgeschäftsführer empfiehlt außerdem: „Machen Sie es wie die Menschen in südlichen Ländern und nehmen Sie nur ein Laken oder einen leeren Bettbezug zum Zudecken“.

Ratsam ist, den Körper so wenig wie möglich der Sonne auszusetzen und Anstrengung zu vermeiden. „Bleiben Sie an heißen Tagen zwischen 11 und 18 Uhr im Haus oder halten Sie sich zumindest im Schatten auf. Verzichten Sie in der Zeit auf Gartenarbeit, Bewegungs- und Sporteinheiten oder das Erledigen von Einkäufen“, betont Georg Abel.

Leichte Mahlzeiten mit reichlich Gemüse und Obst entlasten den Körper zusätzlich. Außerdem ist auf eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr zu achten. Dazu Georg Abel: „Trinken Sie täglich mindestens 1,5 bis 2 Liter pro Tag, am besten Wasser, Saftschorlen, Kräuter- oder Früchtetee ohne Zuckerzusatz“.

Für eine äußerliche Erfrischung sorgen beispielweise eine kühle bzw. lauwarme Dusche, Fußbäder oder Güsse für die Unterarme, Füße und Unterschenkel. Stirn, Gesicht und Nacken lassen sich mit feuchten, kühlen Kompressen oder Körnerkissen aus dem Kühlschrank abkühlen.

Weitere Tipps, die eine Entlastung bei anhaltender Sommerhitze bringen können, gibt die VERBRAUCHER INITIATIVE in dem Portal Verbraucher60plus . Die kostenlosen Informationen stehen in Beitrag „Mit Hitze umgehen“ in dem Themenschwerpunkt „Gesundheit“ bereit.

Die VERBRAUCHER INITIATIVE e.V. ist der 1985 gegründete Bundesverband kritischer Verbraucherinnen und Verbraucher. Schwerpunkt ist die ökologische, gesundheitliche und soziale Verbraucherarbeit.

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Neuer humboldt-Ratgeber: 111 Healthy Habits

  • Die Autorinnen sind an der Universität Ulm tätig und erreichen als gefragte Expertinnen für Familien- und Gesundheitsthemen mehrere Tausend psychisch belastete Menschen pro Jahr
  • 111 Mikro-Rituale für mehr Lebensfreude, Zufriedenheit, gesunde Ernährung, Bewegung, Entspannung, guten Schlaf, Ordnung und für eine gute Work-Life-Balance
  • Für gesundheitsbewusste Menschen, die Unterstützung in der Umsetzung eines psychisch und körperlich gesunden Lebensstils suchen

Umgewöhnung leicht gemacht!
Bis eine Handlung zu einer festen Gewohnheit wird, sind durchschnittlich 66 Tage nötig. Manche Menschen brauchen dafür nur 18 Tage, andere 254 Tage. Je komplexer die Gewohnheit, desto länger dauert es. Gar nicht so einfach also, sich gesünder zu ernähren, mehr Sport zu machen oder mehr Entspannung in den Alltag zu integrieren. Wie es gelingt, zeigen die Gesundheitswissenschaftlerinen Dr. Susanne Kobel und Dr. Olivia Wartha im neuen Ratgeber „111 Healthy Habits(Partner-Link*): nämlich mit kleinen Ritualen, die eine große Wirkung haben.

Mit kleinen Schritten zur großen Veränderung!
Healthy Habits, gesunde Gewohnheiten, sind der Schlüssel zu mehr Glück und Gesundheit – sie helfen dabei, sich gut zu fühlen und stolz auf sich zu sein. In diesem Buch finden sich 111 Ideen, die zu einem gesünderen und glücklicheren Lebensstil führen. Tagträumen, Bildschirmpausen, kleine Atemübungen, Fensterbrett-Gärtnern, I-did-Listen oder 30-Sekunden-Aufräumregel: Die Autorinnen erklären, wie und warum sich neue Gewohnheiten positiv auf die Gesundheit auswirken, wie sie sich am besten im Alltag umsetzen lassen und wie es gelingt, langfristig dranzubleiben.

Welcher Gewohnheitstyp bin ich?
Genießer, Planerin oder Gewohnheitstier – während der eine sich gern spontane Auszeiten nimmt, ist die andere eher gut organisiert und der nächste hält an einmal liebgewonnenen Gewohnheiten gern fest. Mit kleinen Zwischenstopps helfen Susanne Kobel und Olivia Wartha ihren Leserinnen und Lesern dabei, herauszufinden, welcher Gewohnheitstyp sie sind, was ihnen wirklich guttut und wie sie dementsprechend die Healthy Habits im Buch am besten für sich nutzen können.

Auswahl der Healthy Habits:
• Genieße Tagträume und sei kreativ
• Denke drei positive Gedanken am Stück
• Dehne dich nach dem Aufstehen
• Stehe schnell vom Stuhl auf und lebe länger
• Gärtnere dich froh und gesund
• Überliste deine Zuckerlust und verstecke deine Süßigkeiten
• Atme dich gesund, aber durch die Nase
• Gehe nicht wütend ins Bett
• Sprich ein Lob aus, wenn dir etwas gefällt

Die Autorinnen
Dr. Susanne Kobel und Dr. Olivia Wartha sind Gesundheitswissenschaftlerinnen. Aus ihrer Feder stammen zahlreiche pädagogische Unterrichts- und Schulungsmaterialien sowie wissenschaftliche Arbeiten zum Thema Gesundheitsförderung. Neben ihrer Arbeit an der Universität Ulm sind sie Expertinnen für mentale Gesundheit, Resilienz, Glück und Prävention und halten seit Jahren gemeinsam Fortbildungen und Workshops.

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Klimawandel und Gesundheitsrisiken: Maßnahmen zur Anpassung und Vorsorge

Klimawandel und Gesundheitsrisiken: Maßnahmen zur Anpassung und Vorsorge

Bioresonanz-Redaktion erläutert, wie Hitzewellen die Gesundheit bedrohen und was getan werden kann

Der Klimawandel zeigt seine Folgen: Häufige Extremwetterlagen, hohe Temperaturen, Hitzetote, Wassermangel, Dürre und Waldbrände bedrohen die Gesundheit.

Besonders gefährdet sind Säuglinge, ältere Menschen und Personen mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Lungenleiden oder Diabetes. Klimaschutzmaßnahmen, wie das Verringern von Feinstaub und Treibhausgasen sowie Anpassungsstrategien wie Hitzeaktionspläne, sind dringend erforderlich.

Die Deutsche Herzstiftung warnte vor der massiven Bedrohung durch Hitzeereignisse, die zu Herzinfarkten und Schlaganfällen führen können. Der Klimawandel verstärkt diese Gefahr durch Luftverschmutzung zusätzlich. Hohe Temperaturen belasten Herz und Kreislauf, besonders bei Menschen mit chronischen Erkrankungen.

Maßnahmen zur Klimaanpassung und Verhaltensänderungen sind notwendig, während die Politik den Klimaschutz vorantreiben muss. Die Herzstiftung informiert in einem kostenfreien Ratgeber über die Auswirkungen des Klimawandels auf die Gesundheit und gibt Tipps zur Vorsorge. (Quelle: UN-Klimakonferenz: Klimawandel bedroht auch Herz und Kreislauf, Deutsche Herzstiftung e.V./Deutsche Stiftung für Herzforschung, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Schlussfolgerung der Bioresonanz-Experten zum Klimawandel

Die Bioresonanz-Experten begrüßen diese Anregungen, zumal sie schon lange vor diesen Gefahren warnen. Auch ihre Therapieansätze berücksichtigen diese Aspekte. So stellt beispielsweise die Bioresonanz nach Paul Schmidt umfangreiche Programme mit einer Vielzahl von Frequenzspektren zu zahlreichen Umweltbelastungen zur Verfügung. Mit diesen Frequenzen versuchen die Anwender, den Körper energetisch zu unterstützen, mit solchen Einflüssen besser fertig zu werden.

Die Bioresonanz-Redaktion berichtete in einem Beitrag über die Folgen des Klimawandels für die Atemwege. In diesem Beitrag: Atemwege und der gesamte Organismus von Klimawandel bedroht

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Krebsrisiko verringern

Gesund essen, ausreichend bewegen, normales Gewicht

Lebensstilfaktoren wie Ernährung und körperliche Aktivität werden mit verschiedenen häufigen Krebsarten wie Brust- und Darmkrebs in Zusammenhang gebracht. Wer sich stärker an Lebensstilempfehlungen zur Krebsvorbeugung hält, kann das Risiko einer Erkrankung deutlich senken. Das hat eine Studie nun bestätigt, für die Daten von knapp 95.000 Britinnen und Briten mit einem Durchschnittsalter von 56 Jahren ausgewertet wurden.

Für diese Studie prüften die Forschenden, wie stark sich Menschen in Großbritannien an Empfehlungen des „World Cancer Research Fund“ und des „American Institute for Cancer Research“ (WCRF / AICR) zur Vorbeugung von Krebserkrankungen halten. Dazu zählen ein gesundes Körpergewicht, ausreichend körperliche Aktivität und eine ausgewogene Ernährung mit reichlich Vollkornprodukten, Gemüse, Obst und Hülsenfrüchten, aber wenig hoch verarbeiteten Lebensmitteln, rotem und verarbeitetem Fleisch, mit Zucker gesüßten und alkoholischen Getränken.

Für die Untersuchung wurde eine standardisierte Punkteskala von 1 bis 7 Punkten genutzt, wobei die Übereinstimmung des eigenen Lebensstils mit den WCRF/AICR-Empfehlungen mit der Punktezahl zunimmt. In die Berechnungen gingen unter anderem Körpermassenindex (BMI) und Taillenumfang, aber auch eigene Angaben zur Ernährungsweise und körperlicher Betätigung ein. Im Laufe von acht Jahren wurde in 7.296 Fällen eine Krebserkrankung diagnostiziert.

Je stärker sich die Menschen an die Empfehlungen hielten, desto geringer war das Risiko einer Krebserkrankung. Jeder Anstieg um einen Punkt war mit einer um sieben Prozent geringeren Erkrankungswahrscheinlichkeit verbunden.

Für die einzelnen Krebsarten gab es dabei große Unterschiede, steht im Fachjournal „BMC Medicine“. Ein Anstieg um einen Punkt verringerte das Risiko für Brust- sowie Dickdarmkrebs um 10 Prozent, für Speiseröhrenkrebs um 16 Prozent und für Nierenkrebs um 18 Prozent. Noch höhere Werte wurden für einen Tumor in Leber (minus 22 %), Eierstock (24 %) und Gallenblase (30 %) berechnet.

Offenbar hat es einen großen gesundheitlichen Nutzen, sich an allgemeine Regeln für einen gesunden Lebensstil zu halten. Es handelt sich aber um eine Beobachtungsstudie, die keine ursächlichen Zusammenhänge nachweisen kann. Ein Hinweis ist das aber allemal.

Heike Kreutz, www.bzfe.de

Weitere Informationen:

https://doi.org/10.1186/s12916-023-03107-y

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Wie Berufstätigkeit die Gesundheit beeinflusst

Berufstätigkeit und Gesundheit sind heutzutage zwei sehr eng verknüpfte Themen

Verschiedene Arbeitssysteme können dabei unterschiedliche Auswirkungen auf die Gesundheit haben. In seinem Buch „Kanzerogenität von Schicht- und Nachtarbeit. Aktuelle Evidenz“, das im Februar bei GRIN erschienen ist, beleuchtet Dr. Dr. med. Sandro Lorenz die gesundheitlichen Auswirkungen von Nacht- und Schichtarbeit.

Der Themenkomplex Arbeit und Gesundheit ist insbesondere seit der Industrialisierung durch die Entwicklung der modernen Arbeitsmedizin in Deutschland institutionell wie auch wissenschaftlich etabliert. In den letzten Jahren ist dieser Bereich immer mehr in den Fokus gerückt, da berufsbedingte Erkrankungen wie Burnout oder chronische Rückenprobleme immer mehr zunehmen. In „Kanzerogenität von Schicht- und Nachtarbeit“ beleuchtet Sandro Lorenz die durch dieses Arbeitsmodell hervorgerufenen Gesundheitsprobleme aus arbeitsmedizinischer, gesundheitswissenschaftlicher und epidemiologischer Sichtweise.

Schicht- und Nachtarbeit als Auslöser für Tumorentwicklung?

Welche gesundheitlichen Folgen kann Erwerbstätigkeit mit sich bringen? Wie beeinflusst Nacht- und Schichtarbeit die Entstehung von Tumoren bei den Arbeitenden? Diese und weitere Fragen beantwortet der Humanmediziner und Gesundheitswissenschaftler Dr. Dr. med. Sandro Lorenz in seiner Arbeit. In einer hochflexiblen Arbeitswelt und einem primär auf den Dienstleistungssektor ausgerichteten Arbeitsmarkt sind Nacht- und Schichtarbeit größtenteils alternativlos. Trotz allem sind langfristige negative Auswirkungen auf die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer zu berücksichtigen. Mit „Kanzerogenität von Schicht- und Nachtarbeit“ richtet sich der Autor nicht nur an medizinische Fachkräfte und betroffene Arbeitende im Nacht- und Schichtdienst, sondern auch an andere interessierte Leser:innen.

Über den Autor

Dr. Dr. med. Sandro Lorenz ist Humanmediziner, Gesundheitswissenschaftler und Manager. Seine Erfahrungen im arbeitsmedizinischen Bereich spiegeln sich in seiner Arbeit wider.

Das Buch ist im Februar 2023 im GRIN Verlag erschienen (ISBN: 978-3-346-80833-2).

GRIN publiziert seit 1998 akademische eBooks und Bücher. Wir veröffentlichen alle wissenschaftlichen Arbeiten: Hausarbeiten, Bachelorarbeiten, Masterarbeiten, Dissertationen, Fachbücher uvm.

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