Archiv der Kategorie: Autismus

Gesundheit-NAchrichten-Pressemeldungen

Wenn aus Symptomen Indizien werden

Eltern als Diagnostiker

Die gesundheitliche Entwicklung von Kindern kann niemand besser beurteilen als die Eltern. Dabei werden sie heute durch ein engmaschiges System von Vorsorgeuntersuchungen unterstützt, die unbedingt eingehalten werden sollten. Gesundheitliche Problem können so frühzeitig erkannt und behandelt werden.

Aber es gibt auch Entwicklungsstörungen und Krankheiten, die trotz des hohen Standards der Medizin unentdeckt bleiben. Das sind die so genannten Seltenen Krankheiten. Rund 8.000 verschiedene Erkrankungen existieren. Im Vergleich zu den herkömmlichen Krankheiten treten sie in der Praxis des Arztes selten auf. Deshalb werden sie auch nur selten frühzeitig genug erkannt. Die rechtzeitige Diagnose ist sehr wichtig, weil es sich um kontinuierlich fortschreitende Erkrankungen handelt, bei denen eine Behandlung in einem frühen Stadium Gesundheit, Lebensqualität und oft sogar das Leben erhalten kann.

Bei der Suche nach einer möglichen Seltenen Krankheit sind vor allem die Eltern gefragt, die sensibel die Entwicklung ihrer Kinder beobachten. Leider gibt es noch keine Checkliste, mit der man nach der Suche nach Ursachen vorgehen kann, oder ein Programm, das zuverlässige Hinweise und Diagnosen liefert. Deshalb ist es wichtig, auf Symptome zu achten und häufig auftretende Symptome ernst zu nehmen. Es können Indizien für eine Seltene Krankheit sein. Diese Symptome erscheinen zunächst oft harmlos. Treten sie häufig auf, sind sie bedenklich.

Bei vermehrten Infekten mit schweren Verläufen wie beispielsweise einer wiederkehrenden Mittelohrentzündung sollten sich Eltern nicht mit dem Hinweis auf normale Kinderkrankheiten vertrösten lassen. Der Hinweis, das werde sich schon geben, muss nicht die Lösung sein. Krankheiten können natürlich zumeist unbedenkliche Kinderkrankheiten sein. Bedenkliche Indizien werden sie erst, wenn das Kind mehrfach und mit zunehmender Intensität erkrankt. Die wichtigsten Indikatoren für Eltern sind zudem die so genannten Gedeihstörungen, also eine schlechtere Entwicklung des Kindes und seiner Fähigkeiten im Vergleich zu Gleichaltrigen. Wenn es sich langsamer als andere Kinder entwickelt und Probleme beim Hören, Schlucken, Sehen oder bei der Motorik auftreten sowie häufige Infektionen vorkommen und die sprachliche Entwicklung deutlich verzögert ist, sollten die Eltern auf einer gründlichen Nachforschung bestehen. Sie erleben ihr Kind jeden Tag und können am besten beurteilen, ob mit ihrem Kind etwas nicht stimmt. Ein ratloser Arzt hilft dann wenig. Es ist die medizinische Zweitmeinung gefragt, wenn vermutete Diagnose und Therapie zu keinem Erfolg führen.

Seltene Krankheiten treten deshalb häufig im Kindesalter auf, weil es sich in der Mehrzahl um genetisch bedingte Erkrankungen handelt, die bereits im frühen Alter Auffälligkeiten zeigen. Je eher das eigentliche Problem erkannt wird, umso besser lässt es sich behandeln. Deshalb sollten Eltern mit den Ärzten auch über einen diagnostischen Gentest sprechen, bei dem mit einer Blutprobe das Krankheitsrisiko oft besser abgeschätzt werden kann.

Hilfreiche Unterstützung bieten den Eltern auch Selbsthilfeorganisationen, die hohe Kompetenz bei diesen Erkrankungen haben. Hier kann man nicht nur die Erfahrungen von Betroffenen nutzen. Die Organisationen können auch wertvolle Unterstützung bei der Suche nach spezialisierten Medizinern und Kliniken liefern. Kompetente Websites bieten Selbsthilfeorganisationen wie MPS Deutschland und die in der Organisation ACHSE zusammengeschlossenen Selbsthilfegruppen.

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Gesundheit-NAchrichten-Pressemeldungen

Rhythmische Bewegungen helfen dem Gehirn

Lichtblick in der Selbsthilfe bei Autismus, Demenz und anderen Erkrankungen des Gehirns

Eine Mutter schaukelt ihr autistisches Kind mit sanften rhythmischen Bewegungen. Damit will sie dem Gehirn des Kindes bei seiner Entwicklung helfen. Auch bei Alzheimer-Demenz soll es hilfreich sein. Dazu gibt es inzwischen wissenschaftliche Bestätigungen. Die Bioresonanz-Redaktion erläutert die Hintergründe.

Wie dem Gehirn geholfen wird

Rhythmische Bewegungen helfen dem Gehirn bei seiner Entwicklung. Davon ist der Autismus-Experte Dr. Harald Blomberg überzeugt. Immerhin setzt der schwedische Psychiater seit 30 Jahren das von ihm weiterentwickelte rhythmische Bewegungstraining bei seinen Autismus-Patienten erfolgreich ein. Damit werde angestrebt, neue Synapsen zu bilden und Transmittersubstanzen anzuregen. Das Ziel sei es, die nicht richtig entwickelten Areale im Gehirn zu entfalten und diejenigen zu regenerieren, die geschädigt sind.

Neuere wissenschaftliche Studienergebnisse zu rhythmischer Aktivität

Dass dies funktionieren kann, bestätigen neuere wissenschaftliche Studienergebnisse. So haben Neurowissenschaftler am Beispiel von Alzheimer-Demenz herausgefunden, dass eine rhythmische Stimulation der Hirnaktivität die Gedächtnisleistung verbessern könne, berichtete die Bioresonanz-Redaktion in einem Fachbeitrag (Zum Beitrag: Gehirn – rhythmische Aktivität fördert Hirnleistung).

Lesetipp: Mehr zum Thema rhythmische Bewegungen für das Gehirn und weiteren Lösungen in dem Buch “Perspektiven bei Autismus”…>>>hier klicken.     Anzeige

Der Rat der Bioresonanz-Therapeuten

Damit dürften rhythmische Bewegungsaktivitäten eine mögliche Option für Menschen mit Erkrankungen sein, die im Zusammenhang mit dem Gehirn stehen. In vielen Fälle wird das aber nicht ausreichen. Aus ganzheitlicher Sicht empfiehlt es sich darüber hinaus, den vielfältigen Ursachen auf den Grund zu gehen. Die Bioresonanz will dabei auf bioenergetischer Ebene mit bestimmten Frequenzen helfen. Die Bioresonanz nach Paul Schmidt hält dafür umfangreiche Testprotokolle bereit.

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt.

Die Redaktion von www.bioresonanz-zukunft.de veröffentlicht regelmäßig aktuelle Informationen über die Bioresonanz. Von den Hintergründen bis hin zu den Anwendungsmöglichkeiten, mit zahlreichen Erfahrungsberichten direkt aus den anwendenden Praxen. Aber auch zu den Fortschritten in der Wissenschaft.

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Gesundheit-NAchrichten-Pressemeldungen

Selektiver Mutismus – Sprachlos im Kindergarten

Selektiver Mutismus eine psycho-soziale Angst lässt Kinder schweigen

Im September sind viele Kinder in den Kindergarten gekommen – ein neuer, spannender Lebensabschnitt für die Kleinen und ihre Eltern beginnt. Die meisten Kinder brauchen eine gewisse Eingewöhnungszeit bis sie mit dem neuen Tagesablauf, den Erzieherinnen und den anderen Kindern vertraut sind.

Wenn Kinder nach vier bis sechs Wochen im Kindergarten nicht sprechen, ist das ein Alarmsignal, sagt die WHO (Weltgesundheitsorganisation). Vielleicht leidet das Kind unter selektivem Mutismus, einer psycho-sozialen Störung, die häufig erst im Kindergartenalter zum ersten Mal erkannt wird. In der ICD-11 wird selektiver Mutismus als eine eigenständige Angststörung definiert. Die WHO rät zur Diagnostik, wenn das Kind länger als einen Monat im außerfamiliären Bereicht nicht spricht.

Als selektiven Mutismus bezeichnet man die bei Kindern auftretende Unfähigkeit, in bestimmten Situationen zu sprechen, obwohl sie sprechen können. Mädchen sind häufiger betroffen als Jungen. “Die Kinder sprechen zuhause ganz normal und fließend, in anderen, außerfamiliären Situationen wenig oder bleiben stumm.”, erklärt Irmgard Emmerling, systemische Familientherapeutin und Leiterin des Mutismus-Beratungs-Zentrum in Starnberg. “Häufig zeigen sich beim selektiven Mutismus gleichzeitig andere Persönlichkeitsmerkmale wie Sozialangst, Rückzug, eine ausgeprägte Empfindsamkeit oder die Neigung zu Widerstand und Trotz.”

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Der Kindergarten ist für viele Kinder seit dem Spracherwerb die erste soziale Außenstation. Deshalb fällt hier eine mutistische Störung meist zum ersten Mal auf. Oft sind es die Erzieherinnen, die die Eltern darauf hinweisen, dass ihr Kind sich im Kindergarten auffällig still und passiv verhält, keinen Kontakt zu anderen Kindern sucht, Spielangebote abwehrt und nicht mit den anderen Kindern, sondern neben ihnen spielt. Viele Kinder essen und trinken im Kindergarten nicht, verweigern den Toilettengang oder weinen nicht, wenn sie sich weh tun – weil all dies mit Lautäußerungen bzw. Geräuschen verbunden wäre.

“Ich erlebe in den Beratungsgesprächen, dass das Problem “Selektiver Mutismus” lange verkannt wird”, bedauert Irmgard Emmerling. Manche Erzieherinnen wollen sich nicht einmischen oder ihre Hinweise werden nicht ernst genommen, der Kinderarzt rät zum Abwarten und auch die Eltern selbst neigen in vielen Fällen zum Beschwichtigen – schließlich spricht ihr Kind zuhause ja ganz normal.

Den Eltern wird zur Logopädie, Ergotherapie oder Heilpädagogik geraten, obwohl eine psychische Störung vorliegt. In vielen Fällen dauert es bis zur Vorsorgeuntersuchung U9 bis die mutistische Störung diagnostiziert wird – bis dahin ist bereits wertvolle Zeit verstrichen. “Denn in den ersten Kindheitsjahren bis etwa zur Schulreife findet die erste Phase der Persönlichkeitsentwicklung und Sozialisation statt”, betont Emmerling. “Erwachsene greifen im späteren Leben oft auf diese ersten Kindheitserfahrungen zurück. Deshalb ist es ungemein wichtig, dass in diesen ersten Jahren ein stabiles soziales und emotionales Fundament gelegt wird.” Eine mutistische Störung bedarf daher unbedingt einer professionellen Behandlung.

Je früher eine Diagnosestellung erfolgt und gegebenenfalls eine Behandlung beginnt, desto besser ist die Prognose. Bei einem Kind, das über viele Jahre schweigt, wird sich die Störung in der Regel verfestigen. Dann lässt sich häufig eine Einengung der intellektuellen und sozialen Entwicklung sowie eine massive Verunsicherung im Kontakt mit Gleichaltrigen beobachten. Umgekehrt reagieren Gleichaltrige auf das mutistische Kind oft mit Hilflosigkeit und Unverständnis, Ablehnung oder Wut. Die Familie zentriert ihr Leben auf das betroffene Kind, das sich zuhause oft entgegengesetzt zum mutistischen Verhalten ungehemmt und dominant zeigt.

Die Folgen einer mutistischen Störung sind nicht nur für das Kind selbst ganz erheblich. Eine frühzeitige Behandlung ist daher dringend angeraten. Der von Hans Emmerling entwickelte multimodale Therapieansatz nach der MUTARI®-Methode setzt auf Empathie, Wertschätzung und ein tiefes Verständnis für die kindliche Not. Emmerlings Ziel ist es, “dem Kind einen Weg zu zeigen, wie es ohne “Gesichtsverlust” aus seinem Schweigen heraustreten kann.” Bei vielen Kinder zeigen sich bereits nach wenigen Tagen erste Erfolge: Sie beginnen, mit den Therapeuten zu sprechen, und finden innerhalb weniger Wochen den Weg zu einer ungestörten Kommunikation.

Frau Emmerling bietet Montag, Mittwoch und Freitag von 10.00 – 12.00 Uhr eine kostenlose Telefonberatung für Eltern von selektiv oder total mutistischen Kindern an.

Emmerling Irmgard und Hans GbR
Wittelsbacher Str. 2a
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Telefon 0049 (0)8151-5564155 oder -150
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Lösungen für Autismus

Gibt es Lösungen für Autismus?

Interview mit dem Gesundheitsexperten und Buchautor Michael Petersen

Gesundheit_Nachrichten,_PressemeldungenDie Redaktion sprach mit dem Autor Michael Petersen über die Hintergründe zu seinem neuen Buch “Perspektiven bei Autismus”.

Redaktion: Was wollen Sie dem Leser mit dem Buch vermitteln?

Michael Petersen: Das Buch soll Betroffenen, ihren Angehörigen aber auch ihren Therapeuten einen Überblick verschaffen, was sie tun können bei Autismus-Spektrum-Störungen. Es richtet sich also an alle diejenigen, die nach Lösungen bei Autismus suchen, und zwar über den Tellerrand der klassischen klinischen Möglichkeiten hinaus. Beispielsweise welche komplementären und alternativen Therapieverfahren in Betracht gezogen werden können. Das Ziel ist es, Orientierung zu geben, um mögliche Therapieoptionen zu erkennen.

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Redaktion: Sie gehen auch auf Verfahren ein, die nicht im wissenschaftlichen Mainstream liegen?

Michael Petersen: Es ist sogar das ausdrückliche Ziel des Buches, Alternativen aufzuzeigen. Das Buch will nicht einfach wiederholen, was wir üblicherweise zu dem Thema hören. Wenngleich es zu einem Überblick natürlich dazu gehört, das kurz anzusprechen, wie wir es auch gemacht haben. Viel wichtig ist es, darüberhinausgehende Lösungen für Autismus zu erfahren. Wenn wir über komplementäre und alternative Verfahren sprechen, sind wir schnell im Bereich fehlender wissenschaftlicher Bestätigung. Schlicht, weil die Akzeptanz in der Wissenschaft dafür kaum vorhanden ist. Was zahlreiche Mediziner nicht davon abhält, in ihren Fokus auch Möglichkeiten aus der Erfahrungsmedizin einzubeziehen. So muss letztlich jeder für sich entscheiden, ob er diesen Erfahrungen folgt. Wie beispielsweise denen eines Arztes, der Verfahren anwendet, mit denen er in den letzten 30 Jahren sehr erfolgreich war, um nur ein Beispiel aus dem Buch zu nennen. Wir haben ja mehrere Beispiele recherchiert, wie es die Therapeuten machen. So kann jeder entscheiden, welchem Weg er folgen möchte.

Redaktion: Sie sagen, das Buch will einen Überblick geben. Wie kann der Leser das nutzen?

Michael Petersen: In der Tat will das Buch in erster Linie einen Überblick verschaffen. Aber noch viel wichtiger ist, es will Anregungen geben. Denn letztlich ist es das, was Betroffenen weiterhilft. Wer dann in die Details einsteigen will, kommt um eine individuelle Betrachtung des jeweiligen Einzelfalls nicht herum. Gerade die komplementären und alternativen Verfahren gehen sehr individuell auf die Bedürfnisse des Einzelnen ein. Wer die maßgeblichen Ursachenzusammenhänge verstanden hat, weiß, dass das gar nicht anders geht. Machen wir ein Beispiel: Auch die Ernährung spielt bei Autismus eine große Rolle. Trotzdem kann man das selbst bei diesem Thema nicht für alle gleich pauschalieren. Denn es kommt entscheidend darauf an, was zu dem jeweils Betroffenen am besten passt. Dazu berichten wir in dem Buch von einem Arzt, der dazu die Blutgruppe zugrunde legt. Ein anderer testet die passenden Lebensmittel aus. Sie sehen, wir gehen schon auf detailreiche Varianten ein. Aber schlussendlich ist die Situation des Einzelfalls zu beachten. Das gilt umso mehr für die vorgestellten Therapieverfahren. Das Buch verhilft dem Leser, leichter die Möglichkeiten zu überblicken. Andererseits: Wer in die Selbsthilfe einsteigen will, beispielsweise mit dem rhythmischen Bewegungstraining, findet im Buch die Hintergründe zu dieser Therapie. Und die Therapeuten, die das Buch als Impulsgeber für ihre Praxisarbeit verstehen, gehen mit den jeweiligen Fachkollegen gut vorbereitet ins Gespräch, beispielsweise wenn sie eines der vorgestellten alternativen Verfahren ausprobieren wollen.

Redaktion: Sie haben selbst Erfahrungen aus Ihrer früheren Praxistätigkeit zum Thema Autismus. Ist das auch in das Buch eingeflossen?

Michael Petersen: In meiner früheren praktischen Tätigkeit hatte ich viel mit Menschen mit Verhaltens- und Entwicklungsstörungen zu tun. Selbstverständlich ist im Gesamtkontext des Buches auch meine Erfahrung mit eingeflossen. Darauf kommt es aber nicht an. Das Buch ist bewusst darauf angelegt worden, andere Fachexperten mit ihren umfangreichen speziellen Erfahrungen zum Thema Autismus und deren Therapieansätzen zu Wort kommen zu lassen. Das gibt letztlich den praktischen Mehrwert für alle, die nach Lösungen suchen.

Link zur Infoseite des Buches: Perspektiven bei Autismus.

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Perspektiven bei Autismus (Neuerscheinung)

Neues Buch zeigt spannende Lösungswege bei Autismus-Spektrum-Störungen auf.

Gibt es eine Lösung bei Autismus-Spektrum-Störungen? Diese zentrale Frage beschäftigt die Betroffenen und deren Angehörigen ständig. Der Leidensdruck ist groß, können die Eltern von Kindern mit Autismus bestätigen.

Auf der Suche nach Antworten auf diese Frage ist der Gesundheitsexperte Michael Petersen fündig geworden. Er traf auf einen Psychiater, der seit über 30 Jahren mit komplementären Verfahren seinen Patienten mit Autismus hilft. Außerdem sammelte er die Erfahrungen mehrerer Therapeuten weltweit, die mit einem speziellen bioenergetischen Verfahren von erfreulichen Ergebnissen berichteten. Anhand konkreter Beispiele. Bei diesen Therapeuten steht im Mittelpunkt, die Ursachen von Autismus zu erkennen und zu lösen. Dazu gehören beispielsweise Störungen im Stoffwechsel, im Immunsystem, im Darm, im Nährstoffhaushalt sowie Einwirkungen von außen, wie Umweltbelastungen.

Das Buch Perspektiven bei Autismus

Der Autor trug alle diese Informationen und Lösungsansätze zusammen in dem Buch “Perspektiven bei Autismus“. Er geht auf die ursachenorientierten Zusammenhänge ein, aus ganzheitlicher Sicht der Schlüssel für nachhaltige Lösungen. Er analysierte aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse, um daraus therapeutische Schlussfolgerungen aufzuzeigen. Schließlich gipfeln die gesammelten Informationen in einer Übersicht zu den entsprechenden Therapieoptionen. Wichtig war es dem Autor, über die klassischen klinischen Maßnahmen hinaus, interessante Lösungsalternativen aufzuzeigen. Als Extra enthält das Buch einen Bericht über die Ergebnisse des Internationalen Congress zu Autismus-Spektrum-Störungen vom Mai 2019.

Das Buch ist damit eine wertvolle Orientierung für Betroffene und Angehörige.

Weitere Informationen zum Buch:

Perspektiven bei Autismus, Independently published on Amazon, 128 Seiten, ISBN: 9781073807277 ( Infoseite zum Buch Perspektiven bei Autismus)

Hier direkt das Buch auf Amazon ansehen.

Der Autor:
Michael Petersen, geboren 1962, von Beruf Heilpraktiker, heute tätig als Autor und Online-Redakteur. Nach langjähriger Tätigkeit in einer großen Praxis gibt er heute seine Erfahrungen auf publizistischem Wege weiter. Erfahrungen aus über fünfzehn Jahren mit dem ganzheitlich ursachenorientierten Ansatz.

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Autismus und die Chance auf eine ganzheitliche Lösung

Bioresonanz-Redaktion erläutert ursächliche Zusammenhänge der Autismus-Spektrum-Störungen und zeigt ganzheitliche Lösungswege auf.

Gesundheit_Nachrichten,_PressemeldungenImmer häufiger kommen bei Autismus-Spektrum-Störungen alternative und komplementäre Therapien zum Einsatz. Die Redaktion berichtet über die neueren Ansätze.

Autismus – eine der großen Herausforderungen unserer Zeit

Die Masse an Menschen mit Verhaltensstörungen der unterschiedlichsten Ausprägungen geht in die Millionen. Manche sprechen gar von einer Epidemie des 21. Jahrhunderts. Laut Statista nehmen unter betroffenen Kindern die Entwicklungsstörungen den größten Raum ein (Quelle: Statista: ” Häufigkeit von psychischen und Verhaltensstörungen unter Kindern und Jugendlichen in Deutschland im Jahr 2016“).

Eine davon sind die Autismus-Spektrum-Störungen. Autismus charakterisiert sich durch ganz bestimmte Verhaltensmuster. Dazu gehört, dass Betroffene kaum normale soziale Beziehungen aufbauen können. Sie fallen durch ritualisiertes zwanghaftes Verhalten im Alltag auf und können ihre Sprache nicht normal einsetzen.

Therapie des Autismus

Die klinische Medizin fokussiert sich darauf, vor allem durch Verhaltenstherapie den Autisten zu helfen, den Alltag zu meistern und Begleiterscheinungen zu therapieren. Immer häufiger kommen alternative und komplementäre Therapien zum Einsatz. Wie die Musik- und Kunsttherapie. Oder beispielsweise das rhythmische Bewegungstraining nach dem schwedischen Arzt Dr. Harald Blomberg. Mit der Stimulanz der rhythmischen Bewegungen soll es gelingen, diejenigen Areale im Gehirn zu entfalten, die sich entweder nicht richtig entwickelt haben oder diejenigen wiederherzustellen, die geschädigt wurden.

Ganzheitliche ursachenorientierte Lösungen bei Autismus

Ganzheitlich orientierte Mediziner, wie die Bioresonanz-Therapeuten, sehen die Chance vor allem darin, die Ursachen von Autismus zu ermitteln und darauf therapeutisch einzugehen. Immer öfter weisen Wissenschaftler Ursachen der Autismus-Spektrum-Störungen nach, wie die Bioresonanz-Redaktion recherchierte (Beitrag: Autismus hat viele Ursachen).

Der Rat der Bioresonanz-Redaktion

Wer von solchen Beeinträchtigungen betroffen ist, sollte den ganzheitlich-ursachenorientierten Ansatz nutzen. Die Bioresonanz nach Paul Schmidt hat dafür ein umfangreichen Testprotokoll zum Autismus zusammengestellt. Auch der schwedische Arzt Dr. Blomberg nutzt diese Möglichkeiten bei der Therapie seiner Patienten, wie er auf einem internationalen Autismus-Kongress in Frankfurt berichtete.

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

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Autismus – Spannende Erfahrungsberichte auf dem Kongress

Themen auf dem Internationalen Congress zu Autismus-Spektrum-Störungen am 04. Mai 2019 in Frankfurt

Wer mit dem Thema Autismus-Spektrum-Störungen konfrontiert wird, sucht nach hilfreichen Lösungen, Betroffene genauso wie Therapeuten. Am überzeugendsten sind Erfahrungsberichte zu Ansätzen, die sich in der Praxis bewährt haben.

Auf dem Internationalen Congress zu Autismus-Spektrum-Störungen am 04. Mai 2019 in Frankfurt berichten gleich mehrere Experten aus aller Welt von ihren Erfahrungen in der Behandlung von Autismus. So schöpft der schwedische Arzt Dr. Harald Blomberg aus 30 Jahren Erfahrungen mit Autismus-Patienten. Ein jordanischer Arzt erläutert das Problem Autismus bei Menschen in besonderen Lebenslagen. Eine Hongkonger Ärztin berichtet Auszüge aus über 600 Fallbeispielen. Ein japanischer Arzt stellt einen besonderen Ansatz mit einer sogenannten Hydro-Bioresonanz-Therapie vor. Ein spannendes Programm, das viele neue Eindrücke und Anregungen verspricht.

Der Kongress wendet sich an ärztliche und nichtärztliche Therapeuten, sowie an Betroffene und Patienten mit Autismus-Spektrum-Störungen. Der Kongress wird begleitet von einer Fachausstellung zur Energie- und Informationsmedizin.

Mehr Informationen zum Kongress und Anmeldungsmöglichkeiten: https://www.autismus-spectrum.de/congress/

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Autismus – Die Rolle des Darmmilieus

Thema auf dem Internationalen Congress zu Autismus-Spektrum-Störungen am 04. Mai 2019 in Frankfurt

Gesundheit_Nachrichten,_PressemeldungenDas Darmmilieu spielt bei der Entstehung vieler Erkrankungen eine zentrale Rolle. Zahlreiche Studien belegen, dass vor allem chronische Krankheiten häufig auf Störungen des Darmmikrobioms zurückzuführen sind. Dazu gehören auch die Autismus-Spektrum-Störungen.

Vor diesem Hintergrund referiert Prof. Dr. Andre Franke von der Universität Kiel über das Thema “Einfluss von Therapien und unseren eigenen Genen auf das Darmmikrobiom”. Beim Mikrobiom handelt es sich um die Gesamtheit aller im Verdauungstrakt vorhandener Mikroorganismen. Kommt es hier zu Störungen, kann dies zu unausgewogenen Immunreaktionen führen. Mit der Folge von Erkrankungen des Nervensystems, wie bei Autismus.

Fachleute aus der ganzen Welt treffen sich am 04. Mai 2019 im Frankfurt Airport Sheraton Congress Center, um sich über neue Erkenntnisse und Lösungswege zum Autismus auszutauschen.

Der Kongress wendet sich an ärztliche und nichtärztliche Therapeuten, sowie an Betroffene und Patienten mit Autismus-Spektrum-Störungen. Der Kongress wird begleitet von einer Fachausstellung zur Energie- und Informationsmedizin.

Mehr Informationen zum Kongress und Anmeldungsmöglichkeiten: https://www.autismus-spectrum.de/congress/

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Autismus – Ursachen und Lösungswege

Thema auf dem Internationalen Congress zu Autismus-Spektrum-Störungen am 04. Mai 2019 in Frankfurt

Die größte Herausforderung bei Autismus-Spektrum-Störungen ist es, die Ursachen herauszufinden und zu lösen.

Dieses Ziel treibt den Autismus-Experten Dr. Harald Blomberg schon lange um. Dr. Blomberg ist Psychiater. Seit 30 Jahren behandelt er Menschen mit Autismus-Spektrum-Störungen. In dieser Zeit nutzte er zahlreiche Therapieansätze, die er zusammen mit Selbsthilfeempfehlungen als Autor in einem Fachbuch zusammengetragen hat.

Seine unermüdliche Suche nach Lösungsmöglichkeiten bei Autismus führte ihn unter anderem zum ursachenorientieren Ansatz mit der Bioresonanz nach Paul Schmidt. Diese kombiniert er mit verschiedenen Maßnahmen, wie mit dem von ihm entwickelten rhythmischen Bewegungstraining und einer für den jeweiligen Betroffenen ausgetesteten Ernährung. Über seine umfangreichen Erfahrungen berichtet er im Vortrag auf dem Internationalen Congress Autismus-Spektrum-Störungen am 04. Mai 2019 in Frankfurt.

Der Kongress wendet sich an ärztliche und nichtärztliche Therapeuten, sowie an Betroffene und Patienten mit Autismus-Spektrum-Störungen. Der Kongress wird begleitet von einer Fachausstellung zur Energie- und Informationsmedizin.

Mehr Informationen zum Kongress und Anmeldungsmöglichkeiten: https://www.autismus-spectrum.de/

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Internationaler Congress zu Autismus-Spektrum-Störungen

Am 04. Mai 2019 in Frankfurt: Mediziner aus aller Welt berichten über Erkenntnisse und Lösungswege zu Autismus-Spektrum-Störungen.

Gesundheit_Nachrichten,_PressemeldungenFachleute aus der ganzen Welt treffen sich am 04. Mai 2019 im Frankfurt Airport Sheraton Congress Center, um sich über neue Erkenntnisse und Lösungswege zu Autismus-Spektrum-Störungen auszutauschen.

So wird der seit 30 Jahren erfahrene Autismus-Experte Dr. med. Harald Blomberg über moderne Therapiemöglichkeiten referieren. Neben den verschiedenen Ansätzen berichtet er auch über seine Erfahrungen mit Bioresonanz bei Autismus.

Weil der Darm bei Autismus eine so große Rolle spielt, stellt Professor Dr. Andre Franke von der Universität Kiel den Einfluss von Therapien und unseren eigenen Genen auf das Darmmikrobiom vor. Ein jordanischer Arzt erläutert Besonderheiten bei Autismus-Patienten, die unter besonderen Lebenslagen leiden.

Ärzte aus Hongkong und Japan berichten aus ihrem reichhaltigen Erfahrungsschatz in der Behandlung von Autismus-Patienten. Und für die Gastgeberin des International Congress Autismus-Spektrum-Störungen, die Paul Schmidt Akademie, stellt Dietmar Heimes, Direktor des Lehrstuhls für Bioresonanzwissenschaften, Universität Anglo Cattolica San Paolo Apostolo in Rom, moderne Lösungsmöglichkeiten vor.

Der Kongress wendet sich an ärztliche und nichtärztliche Therapeuten, sowie an Betroffene und Patienten mit Autismus-Spektrum-Störungen. Es besteht die Möglichkeit, eine Fachausstellung zur Energie- und Informationsmedizin zu besuchen.

Mehr Informationen zum Kongress und Anmeldungsmöglichkeiten auf https://www.autismus-spectrum.de/congress/

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