Archiv der Kategorie: Altern

Zellen im Fokus: wie die Leber den Alterungsprozess beeinflusst

Zellen im Fokus: wie die Leber den Alterungsprozess beeinflusst

Bioresonanz-Redaktion erläutert neue Erkenntnisse, wie sauerstoffreiche Regionen zum Alterungsprozess in Leberzellen beitragen.

Neue Erkenntnisse zum Alterungsprozess machen deutlich, wie wichtig es ist, die Leber während des Alterns zu schützen. Die Bioresonanz-Redaktion erläutert die Zusammenhänge und beschreibt, wo eine energetische Therapie ansetzt.

Die Forscher des Max-Planck-Instituts für Biologie des Alterns und des Alternsforschungs-Exzellenzclusters CECAD der Universität zu Köln haben in einer Studie an Mäusen gezeigt, dass die Alterung von Leberzellen stark von ihrer Position im Organ abhängt. Die Untersuchung ergab, dass Leberzellen in sauerstoffreichen Regionen mit zunehmendem Alter eine deutliche Verschlechterung der Mitochondrien, den Energieproduzenten der Zellen, aufwiesen. Im zentralen, sauerstoffarmen Bereich hingegen zeigte sich keine Veränderung der Mitochondrien, jedoch eine Verschlechterung des Fettstoffwechsels der Zellen.

Demnach ist es nicht egal, wo eine Zelle altert, da sie abhängig von ihrer Position und Funktion im Organ unterschiedlich altern.

Die Leber besteht hauptsächlich aus einem Zelltyp, den Hepatozyten, die je nach Position unterschiedliche Aufgaben erfüllen. Die Studie verdeutlicht, dass die Lage der Leberzelle im Organ eine entscheidende Rolle spielt. Die Forscher analysierten Leberzellen von jungen und alten Mäusen auf Einzelzellebene, um herauszufinden, welche Gene im Alter noch aktiv sind, wie sich der Stoffwechsel verändert und ob epigenetische Veränderungen auftreten.

Die bioinformatische Analyse der verschiedenen Datentypen auf Einzelzellniveau ermöglicht neue Erkenntnisse über metabolische Prozesse.

(Quelle: Es ist nicht egal, wo eine Zelle altert – Leberzellen altern unterschiedlich, je nachdem, wo sie sich im Organ befinden, Max-Planck-Institut für Biologie des Alterns, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Schlussfolgerung der Bioresonanz-Experten zum Thema Leber und Alterungsprozess

Die neuen Erkenntnisse mache deutlich: die Leber tut sich schwer im Lauf des Alterungsprozess. Gerade dann, wenn der Organismus ganz besonders auf eine gute Energieversorgung angewiesen ist. Deshalb raten ganzheitlich orientierte Mediziner dazu, die Leber stets naturheilkundlich zu unterstützen, selbst dann, wenn klinisch alles in Ordnung erscheint und erst recht, wenn Erkrankungen im Organismus auftauchen.

Die Bioresonanz nach Paul Schmidt will dabei unterstützen. Die entsprechenden Therapieprogramme verfügen über umfangreiche Frequenzspektren, die für die Leber energetisch relevant sind. Unter anderem auch für die oben genannten Mitochondrien, den Energiekraftwerken unserer Zellen.
Die Bioresonanz-Redaktion berichtete über ein Fallbeispiel im Magazin bioresonanz-zukunft.de in diesem Beitrag: Bioresonanz-Fallbeispiel: Leber.

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt.

Die Redaktion von www.bioresonanz-zukunft.de veröffentlicht regelmäßig aktuelle Informationen über die Bioresonanz. Von den Hintergründen bis hin zu den Anwendungsmöglichkeiten, mit zahlreichen Erfahrungsberichten direkt aus den anwendenden Praxen. Aber auch zu den Fortschritten in der Wissenschaft.

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Schlüsselrolle in Zellen: wie Lysosomen auf das Nährstoffangebot reagieren

Schlüsselrolle in Zellen: wie Lysosomen auf das Nährstoffangebot reagieren

Verständnis des Lysosomen-Umbaus könnte die Behandlung von Stoffwechselstörungen revolutionieren. Die Bioresonanz-Redaktion erläutert Unterstützungsmöglichkeiten.

Ein Forschungsteam hat aufgezeigt, dass Lysosomen in den Zellen den Aufbau von Molekülen unter anderem entscheidend beeinflussen. Die Bioresonanz-Redaktion erläutert eine Möglichkeit, wie sich die Bestandteile der Zellen unterstützen lassen.

Lysosomen sind wichtige Bestandteile von Zellen, die den Umbau von Stoffen und die Regulierung von Zellteilung und -wachstum steuern. Forscher am Leibniz-Forschungsinstitut für Molekulare Pharmakologie (FMP) haben festgestellt, dass Lysosomen massiv umgebaut werden, je nach Verfügbarkeit von Nährstoffen in der Zelle.

Ein Signallipidmolekül dient als Schalter, um zwischen verschiedenen Zuständen der Lysosomen zu wechseln. Wenn genügend Nährstoffe vorhanden sind, wird der mTOR-Signalweg aktiviert, was zu Zellteilung und -wachstum führt. Bei Mangel an Nährstoffen wird der mTOR-Komplex abgeschaltet, um katabole Prozesse zu fördern.

Die Reaktion auf das Nährstoffangebot geschieht in kurzer Zeit, schon innerhalb weniger Minuten. Der gesamte Vorgang von Abbau- und Aufbaustoffwechsel ist nach maximal zwei Stunden abgeschlossen. Dieser Prozess wird von Signallipiden gesteuert, die als Schalter dienen und die Eigenschaften der Lysosomen verändern, je nachdem, ob genügend Nährstoffe vorhanden sind oder nicht.

Die Forschungsergebnisse könnten zukünftig eine wesentliche Rolle bei der zur Behandlung von neurodegenerativen oder metabolischen Erkrankungen spielen.

(Quelle: Verwandlungskünstler Lysosom, Leibniz-Forschungsinstitut für Molekulare Pharmakologie (FMP), Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Schlussfolgerung der Bioresonanz-Experten

Die Erkenntnisse machen deutlich, wie wichtig das feine Gleichgewicht in diesen Vorgängen der Zellen ist, damit die Prozesse korrekt ablaufen können. Und man kann sich vorstellen, dass es gesundheitliche Folgen hat, wenn es hier zu Störungen kommt. Die Bioresonanz will diese Balance auf energetischer Ebene unterstützen. Die Bioresonanz nach Paul Schmidt verfügt über ein umfangreiches Programm mit Frequenzspektren, die einen Bezug zu den Zellen und deren Bestandteile haben. Wie das zu verstehen ist, mehr in diesem Beitrag: Medizinische Grundlagen – Zellen energetisch stärken.

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Gesundheit-NAchrichten-Pressemeldungen

»Masterplan Gesundheit«: Das neue Buch von Jörg Blech

Mehr als zwanzig Jahre länger leben und den Geist jung halten – das ist möglich.

Über unserem Körper kursieren viele Vorstellungen, die wissenschaftlich nicht mehr haltbar sind: In seinem neuen Buch »MASTERPLAN GESUNDHEIT« stellt der SPIEGEL-Bestsellerautor Jörg Blech gewohnte Annahmen über unseren Körper in Frage und zeigt nicht nur, was man selbst dafür tun kann, um das Leben um Jahrzehnte zu verlängern, sondern auch, warum unser Körper braucht, was er braucht. Denn je besser wir die wahren Bedürfnisse unseres Körpers kennen, umso beflügelter werden wir sein, sie ihm auch wirklich zu erfüllen. Die gute Nachricht dabei ist: Es ist nie zu spät, damit zu beginnen.

In seinem neuen Buch lüftet SPIEGEL-Bestsellerautor Jörg Blech das Geheimnis der Gesundheit und legt den ultimativen Masterplan für Leib und Seele vor. Er räumt mit Mythen der Medizin auf und zeigt uns die wahren Bedürfnisse unseres Körpers. Denn die meisten Alterserkrankungen sind gar nicht vorbestimmt, weil das Herz und das Gehirn, die Gelenke und die Muskeln und andere Strukturen sich das ganze Leben lang erneuern können.

Acht einfache Regeln zeigen: Wer seinen Körper kennt, kann selbst mehr für seine Gesunderhaltung tun als die besten Ärzte.

Der Autor:

Jörg Blech, geboren 1966, hat Biologie studiert und seine Diplomarbeit an der Kölner Uniklinik geschrieben. Danach ergriff er seinen Traumberuf und wurde – nach Ausbildung an der renommierten Hamburger Journalistenschule – Medizinjournalist und Autor. Nach Stationen beim stern und der ZEIT wechselte er zum SPIEGEL. Seine Titelgeschichten erzielen hohe Auflagen, seine Texte gehören zu den meistgelesenen Artikeln im SPIEGEL-Digitalangebot. Darüber hinaus hat Jörg Blech zahlreiche Bestseller vorgelegt. Sein Erstling »Leben auf dem Menschen« war das erste Buch zum Darmmikrobiom und ein Überraschungserfolg, sein Nr.-1-Titel »Die Krankheitserfinder« stand ein Jahr auf den Bestsellerlisten. »Die Heilkraft der Bewegung« ist ein Klassiker. Seine Bücher wurden in zwölf Sprachen übersetzt. Er lebt mit seiner Familie in Berlin.

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Vivienne Kara
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Tel. +49 (0) 89-4136-2977 | Fax +49 (0) 89-4136-3474
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Gesundes Altern - wie Zellen gesund altern können

Gesundes Altern – wie Zellen gesund altern können

Neue wissenschaftliche Erkenntnisse eröffnen möglicherweise eine Perspektive für eine gesunde Alterung unserer Zellen

Ein faszinierender Einblick in Prozesse unserer Zellen ließ Forschern des Max-Planck-Instituts für Biochemie einen Mechanismus entdecken, der möglicherweise dabei hilft, unsere Zellen gesund altern zu lassen. Die Bioresonanz-Redaktion erläutert die spannenden Erkenntnisse und zieht Schlussfolgerungen daraus.

Damit es in den Zellen nicht zur Anhäufung von Proteinen kommt, die dann zu schwerwiegenden Erkrankungen, wie beispielsweise Alzheimer und Parkinson, führen können, muss der Körper ständig sogenannte falsche Proteine abbauen. Gemeint sind damit Proteine, bei denen es während ihres Aufbaus zu Fehlern kommt.

Hierbei spielt ein ganz bestimmtes Protein eine wichtige Rolle, das sogenannte GCN1-Protein. Dieses “Feuerwehr-Protein”, wie es die Wissenschaftler beschreiben, stößt den entscheidenden Prozess an, damit die fehlerhaften Proteine beseitigt werden.

Während des Alterns kommt es immer öfter vor, dass diese Proteine fehlerhaft sind. Dementsprechend groß ist das Erkrankungsrisiko und häufen sich die typischen Krankheiten, wie die neurodegenerativen Erkrankungen.

Untersuchungen haben gezeigt, dass eine Fehlfunktion des “Feuerwehr-Protein” dazu führt, dass sich Proteine anreichern und zusammenlagern. Die Wissenschaftler hoffen daher, in der Zukunft mit diesen Studienergebnissen einen Weg zu finden, um eine gesunde Alterung unserer Zellen unterstützen zu können.
(Quelle: Können wir unseren Zellen helfen gesund zu altern? Max-Planck-Institut für Biochemie, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Schlussfolgerung und Empfehlung der Bioresonanz-Experten

Für Anwender der Bioresonanztherapie sind diese Erkenntnisse höchst spannend. Auch sie versuchen, die Zellen zu unterstützen, in diesem Falle mit Hilfe von Frequenzen auf energetischer Ebene. Eigens dafür verfügt beispielsweise die Bioresonanz nach Paul Schmidt über umfangreiche Programme mit einer Vielzahl von Frequenzspektren, die einen Bezug zu den Zellen und ihren Bestandteilen haben.

Da die Bioresonanztherapie keine Krankheiten behandelt, sondern den Körper in der Selbstregulation unterstützen will, drängt es sich auf, diese moderne Therapieform auch beim Altern zu nutzen. Welche Möglichkeiten es dazu gibt, hat der Bioresonanz-Experte in einem Fachbeitrag erläutert: Das Altern, die Krankheit, die Regulation und die Bioresonanz.

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Gesundheit-NAchrichten-Pressemeldungen

Gesund altern mit Sport

Entzündungen positiv beeinflussen

Wenn ältere Menschen mit der Nahrung reichlich Eiweiß und Omega-3-Fettsäuren aufnehmen und sich regelmäßig bewegen, wird das Entzündungsgeschehen im Körper positiv beeinflusst. Das reduziert das Risiko für viele altersbedingte Krankheiten. So lautet das Fazit einer achtwöchigen Interventionsstudie des Deutschen Instituts für Ernährungsforschung (DIfE) Potsdam-Rehbrücke, an der 61 gesunde Männer und Frauen im Alter von 65 bis 85 Jahren teilnahmen.

Im Alter werden vermehrt bestimmte Botenstoffe – sogenannte Zytokine – ausgeschüttet, die Entzündungsprozesse im Körper fördern. Das wird auch „Entzündungsaltern“ genannt. Langfristig stören unterschwellige Entzündungen die normalen Zellfunktionen und begünstigen altersbedingte Erkrankungen des Stoffwechsels, des Herz-Kreislauf-Systems und des Bewegungsapparats. Auch eine bewegungsarme Lebensweise trägt zu entzündlichen Prozessen bei.

Um die Zusammenhänge besser zu verstehen, führten die Forschenden eine Interventionsstudie durch. Alle Versuchspersonen nahmen an einem aufbauenden Trainingsprogramm teil, das aus einem angeleiteten Vibrationstraining und zu Hause selbstständig durchgeführten Kraftübungen bestand. Zudem wurden sie einer von drei Ernährungsweisen zugeteilt: Die erste Gruppe nahm viel Eiweiß (Molkedrink mit 1,2 bis 1,5 g Protein/kg Körpergewicht täglich) und Omega-3-Fettsäuren (Algenöl mit 2,2 g Docosahexaensäure DHA und Eicosapentaensäure EPA täglich) auf. Die zweite Gruppe ernährte sich nur proteinreich, während die Kontrollgruppe ihre gewohnte Ernährung weiterführte. Zu Beginn und Ende der Studie wurden Blutproben entnommen, um unter anderem verschiedene Entzündungsmarker zu bestimmen.

Das Entzündungsgeschehen im Körper ließ sich zumindest bei männlichen Teilnehmenden durch eine Omega-3-haltige, proteinreiche Ernährung in Kombination mit körperlicher Betätigung verringern, ist im „International Journal of Molecular Sciences“ zu lesen. Sowohl die Menge der zirkulierenden Zytokine als auch deren Genexpression (Bildungsrate) waren reduziert. Auch bei einer nur proteinreichen Kost war die Bildungsrate von Zytokinen verringert, während solche Effekte bei der Kontrollgruppe ausblieben.

Die Studienergebnisse untermauern trotz der nur kurzen Untersuchungsdauer, dass ein gesunder Lebensstil in jedem Alter Vorteile bringt. Die Hintergründe müssen allerdings noch weiter erforscht werden. Wertvolle Omega-3-Fettsäuren sind in Algen, aber auch in fettreichen Kaltwasser-Meeresfischen wie Lachs und Hering enthalten, während Milchprodukte und Hülsenfrüchte zu den eiweißreichen Lebensmitteln zählen.

Heike Kreutz, www.bzfe.de

Weitere Informationen:

https://doi.org/10.3390/ijms24020928

Ü60 – das beste Alter: https://www.bzfe.de/ernaehrung/ernaehrungswissen/in-bestimmten-lebensphasen/ue60-das-beste-alter/

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Harald Seitz, BLE

Gesundheit-NAchrichten-Pressemeldungen

Gebrechlichkeit im Alter

Mit reichlich Äpfeln und Beerenfrüchten vorbeugen?

Wer häufig flavonoidreiche Lebensmittel wie Äpfel und Beeren isst, kann Gebrechlichkeit im Alter vorbeugen. Das zumindest lässt eine Studie der Harvard Medical School in Boston vermuten, an der rund 1.700 Personen mittleren und höheren Alters beteiligt waren.

„An apple a day keeps the doctor away“ (übersetzt: „Ein Apfel am Tag hält den Arzt fern“) ist eine englische Redewendung, die durch aktuelle Studienergebnisse unterstützt wird. Denn Äpfel enthalten, ebenso wie viele Beerenfrüchte und andere Obst- und Gemüsesorten, reichlich Flavonoide. Diese sekundären Pflanzenstoffe haben zahlreiche positive Wirkungen auf die Gesundheit. Im Alter scheint Quercetin besonders vorteilhaft zu sein, das zur Unterklasse der Flavonole gehört und oxidativen Stress reduziert.

Im hohen Alter nehmen meist Entzündungsprozesse zu und die Körperfunktionen verschlechtern sich. Das kann der Beginn einer „Gebrechlichkeit“ sein. Dabei handelt es sich um ein komplexes Krankheitsbild, das sich in verschiedenen Symptomen wie Muskelschwäche, rasche Erschöpfung und ungewollter Gewichtsverlust äußert. Dadurch erhöht sich das Risiko für Stürze, Knochenbrüche und Krankenhausaufenthalte. Vermutlich sind etwa 10 bis 15 Prozent der älteren Erwachsenen betroffen.

Um den Einfluss der Ernährung auf das Krankheitsbild näher zu untersuchen, wurde anhand von Fragebögen zu Studienbeginn die Flavonoidaufnahme berechnet. Nach einem Beobachtungszeitraum von zwölf Jahren hatten etwa 13 Prozent der Teilnehmenden eine Gebrechlichkeit entwickelt, deren Ausmaß anhand verschiedener Indikatoren wie Handgriffstärke und Gehgeschwindigkeit eingeschätzt wurde.

Die Teilnehmenden nahmen täglich im Durchschnitt 309 mg Flavonoide, darunter 13,6 mg Flavonole und 9 mg Quercetin auf. Zwischen der Gesamtaufnahme von Flavonoiden und Gebrechlichkeit ließ sich kein eindeutiger Zusammenhang feststellen. Allerdings war die Wahrscheinlichkeit für die Entstehung von Gebrechlichkeit um 20 Prozent geringer, wenn die Aufnahme von Flavonolen um 10 mg täglich stieg. Für Quercetin war der Effekt noch stärker (35 Prozent). Die Menge von 10 mg Quercetin ist in einem mittelgroßen Apfel enthalten, erklären die Forschenden im „American Journal of Clinical Nutrition“. Weitere Lebensmittel mit viel Quercetin sind Beerenfrüchte wie Brombeeren, Kohlgemüse und Zwiebeln.

„Möglicherweise haben bestimmte Unterklassen der Flavonoide und Quercetin das größte Potenzial, um Gebrechlichkeit im Alter entgegenzuwirken“, resümiert die Autorin Shivani Sahni. Es wäre sinnvoll, diese Erkenntnisse in diätetische Maßnahmen bei älteren Menschen einfließen zu lassen. Allerdings handelt es sich um eine Beobachtungsstudie, die keinen ursächlichen Zusammenhang nachweisen kann. Weitere Untersuchungen sollen folgen, um die Ergebnisse zu bestätigen.

Heike Kreutz, www.bzfe.de

Weitere Informationen:

The American Journal of Clinical Nutrition, Online-Veröffentlichung: https://doi.org/10.1016/j.ajcnut.2023.04.013

Sekundäre Pflanzenstoffe in Lebensmitteln: https://www.bzfe.de/in-welchen-lebensmitteln-sekundaere-pflanzenstoffe-vorkommen/

Ü60 – das beste Alter: https://www.bzfe.de/ernaehrung/ernaehrungswissen/in-bestimmten-lebensphasen/ue60-das-beste-alter/

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Harald Seitz, BLE
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Wann Hitze für ältere Menschen gefährlich wird

Wann Hitze für ältere Menschen gefährlich wird

Gestörte Regulationssysteme machen Ältere anfälliger

Ältere Menschen leiden unter Umwelteinflüssen, wie Hitze, besonders. Neuere wissenschaftliche Erkenntnisse haben gezeigt, wodurch eine höhere Anfälligkeit der Betroffenen entsteht. Der Gesundheitsexperte Michael Petersen erläutert sie und beschreibt, worauf es ankommt.

Neue wissenschaftliche Erkenntnisse zur Krankheitsanfälligkeit älterer Menschen

Erst jüngst erklärten Wissenschaftler am Beispiel der Lungen, warum Ältere anfälliger für Krankheiten sind. Mit zunehmendem Alter lässt die Regenerationsfähigkeit nach und die Immunreaktion wird schwächer. Hintergrund dafür ist, dass sich die Enden der Chromosomen bei jeder Teilung verkürzen und nach circa 50 Teilungen verbraucht sind. Dann verlieren die Zellen ihre Teilungsfähigkeit ganz (Quelle: Rolle der Organ- und Immunalterung bei Herz- und Lungenerkrankungen aufklären, Medizinische Hochschule Hannover, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Mutmaßliche Auswirkungen von Hitze für Ältere

Damit wird nachvollziehbar: ist der Organismus älterer Menschen ohnehin schon geschwächt, sich zu verteidigen und zu erholen, werden belastende Umwelteinflüsse, wie die Hitze im Sommer, für Ältere zu einer besonderen Herausforderung.

Dabei sind die reduzierte Regenerationsfähigkeit und die geschwächten Abwehrkräfte nur zwei Aspekte unter vielen, so die Erfahrung des Gesundheitsexperten Michael Petersen. Die neuen wissenschaftliche Erkenntnisse zum Immunsystem dürften für sämtliche Regulationssysteme unseres Organismus gelten. Deshalb plädieren Ganzheitsmediziner dafür, dass die Systeme der Selbstregulation des Körpers ganzheitlich unterstützt werden müssen.

Was es genau damit auf sich hat, beschreibt der Autor in seinem Buch “Vom Schmerz zur Heilung”. Dort erklärt er, worum es bei den Regulationssystemen geht, wodurch sie gestört werden und wie wir positiv darauf einwirken können.

Aus diesem Blickwinkel ist die höhere Empfindlichkeit gegenüber Hitze nicht nur eine Warnung für Ältere, sondern auch ein dankbarer Hinweis darauf, dass der Organismus Unterstützung in den Regulationssystemen braucht.

Eine Rezension zum Buch findet sich hier: Vom Schmerz zur Heilung.

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Alterung fördert Erkrankungen von Herz und Lungen

Alterung fördert Erkrankungen von Herz und Lungen

Die Bioresonanz-Redaktion erläutert neue wissenschaftliche Erkenntnisse

Wenn der Mensch altert, werden Erkrankungen gefördert. Welche Mechanismen dahinterstehen, wird von der Wissenschaft erforscht. Die Bioresonanz-Redaktion erläutert spannende Ansätze und wie wir sie nutzen können.

Wissenschaftliche Erkenntnisse zur Bedeutung der Alterung für die Gesundheit

Epidemiologische Studien zur Häufigkeit und Verteilung von Krankheiten belegen einen Zusammenhang zwischen der Alterung des Menschen und Erkrankungen von Herz und Lungen.

Das Altern ist einer der größten Risikofaktoren bei allen Organerkrankungen. Während der Alterung werden Immunantworten schwächer und die Regenerationsfähigkeit lässt nach. Dadurch wird es für den Körper immer schwerer, Wunden zu heilen und verletzte oder fehlende Gewebeteile zu ersetzen.

Der Hintergrund dafür ist, dass sich die Enden der Chromosomen, die sogenannten Telomere, bei jeder Zellteilung verkürzen. Nach rund 50 Teilungen sind sie quasi verbraucht, wodurch die Zelle ihre Fähigkeit zur Teilung verliert. Zukünftige Forschungsprojekte sollen die Mechanismen genauer untersuchen. (Quelle: Rolle der Organ- und Immunalterung bei Herz- und Lungenerkrankungen aufklären, Medizinische Hochschule Hannover, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Schlussfolgerung der Bioresonanz-Experten

Die bisherigen Erkenntnisse der Wissenschaft zeigen, wie wichtig es ist, gerade im Alterungsprozess die Selbstregulation des Organismus zu fördern, um Erkrankungen entgegenzuwirken.

Auch die Bioresonanz nach Paul Schmidt verfolgt diesen Ansatz. Dort wird angestrebt, mit Hilfe entsprechender Frequenzspektren die Selbstregulation energetisch zu unterstützen.

Welche Faktoren bei der Alterung eine Rolle spielen und wie wir sie nutzen können, erläutert die Bioresonanz-Redaktion in diesem Fachbeitrag: Bioresonanz zu: warum wir altern.

Dieses Informationsangebot berichtet umfassend zur Bioresonanz

Auf dem Blog www.bioresonanz-zukunft.de werden regelmäßig aktuelle Informationen über die Bioresonanz präsentiert. Von den Hintergründen bis hin zu den Anwendungsmöglichkeiten, mit zahlreichen Erfahrungsberichten direkt aus den anwendenden Praxen. Aber auch zu den Fortschritten in der Wissenschaft.

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Überraschend: Killerzellen auch im Alter stark

Überraschend: Killerzellen auch im Alter stark

Die Bioresonanz-Redaktion stellt überraschende Erkenntnisse zum Immunsystem und deren Killerzellen vor.

Entgegen bisheriger Annahme, sind Killerzellen des Immunsystems im Alter stark. Was das bedeutet und was noch zu beachten ist, erläutert die Bioresonanz-Redaktion in diesem Beitrag.

Die Universität des Saarlandes überraschte mit dem Ergebnis einer Studie.

Danach werden T-Zellen im Alter nicht schwächer, sondern umgekehrt zu stärkeren und effektiveren Killern. Beim Vergleich von jungen und alten T-Zellen waren die alten die effektiveren und besseren. Möglich ist dies durch ihre hochwirksamen Waffen, wie die Moleküle Perforin und Granzym, die bei älteren T-Zellen erhöht sind. Außerdem lernen T-Zellen im Laufe ihres Lebens. Sie bilden Gedächtniszellen und können schneller und effektiver reagieren. Das eröffnet neue Perspektiven in der Medizin.

Die Wissenschaftler sind sodann der Frage nachgegangen, die sich zwangsläufig aufdrängt: warum können sich ältere Menschen trotz dieser Stärke nicht besser gegen Erkrankungen wehren?

Auch dafür haben die Forschenden eine Antwort gefunden.

Genauso wie alle anderen Organe, altert das Immunsystem. Man spricht von der sogenannte Immunoseneszenz. Dies führt zu einer verminderten Leistungsfähigkeit der verschiedenen Immunzellen. So gibt es altersbedingt zelleigene Defekte genauso, wie die alternde Umgebung ihre Funktion beeinflusst. Die Forschenden gehen davon aus, dass es nicht die T-Zellen sind, die den älteren Menschen schwächen, sondern vielmehr die alternde Umgebung. Weitere Studien stehen an (Quelle: Killerzellen werden im Alter besser, Universität des Saarlandes, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Die Schlussfolgerung der Bioresonanz-Experten

Die Erkenntnisse bestätigen die Sichtweise der Ganzheitsmedizin. Für sie liegt die Gesundheit nicht in einem einzigen Faktor begründet, sondern in der Gesamtheit des Organismus. Die neueren Erkenntnisse der Wissenschaftler, dass es wahrscheinlich die alternde Umgebung ist, die über Gesundheit oder Krankheit mitentscheidet, entspricht diesen Gedanken. Deshalb plädieren sie dafür, die Selbstregulationskräfte des Organismus zu unterstützen, um diesen Prozessen entgegenzuwirken.

Auch die Bioresonanz-Experten haben diesen Ansatz. Es geht darum, auf energetischer Ebene die Selbstregulation des Körpers zu unterstützen. Und der Bedarf gerade beim Älterwerden ist groß, wie die neuen Erkenntnisse verdeutlichen. Worauf es ankommt, hat die Bioresonanz-Redaktion in einem früheren Fachbeitrag ausführlich erläutert. Zum Beitrag: das Altern, die Krankheit, die Regulation und die Bioresonanz.

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Anti-Aging mit Omega-3-Fettsäuren

Wirken sie dem Alterungsprozess entgegen?

Eine Ernährung mit reichlich Omega-3-Fettsäuren hält gesund und kann offenbar auch den Alterungsprozess verlangsamen. Das lässt eine Übersichtsstudie der Polnischen Akademie der Wissenschaften vermuten, die den Zusammenhang zwischen Omega-3-Fettsäuren und sogenannten Telomeren untersucht hat. Dafür wurden elf Beobachtungs- und Interventionsstudien am Menschen und drei Studien an Nagetieren ausgewertet.

Telomere befinden sich an den Enden der Chromosomen, in denen die genetische Information der Zelle gespeichert ist. Sie wirken als „Schutzkappen“, die den Abbau der Erbinformation verhindern und dadurch die optimale Zellfunktion erhalten.

Telomere gelten als unsere biologische Uhr, da sie mit jeder Zellteilung kürzer werden. Ab einer kritischen Länge können sie ihre Schutzfunktion nicht mehr erfüllen. Das führt dazu, dass die Zelle sich nicht mehr teilt und stirbt. Je mehr Zellen diesen Punkt erreichen, desto höher ist das Risiko für Gewebeverluste und Organversagen. Die Telomerlänge steht demnach in einem direkten Zusammenhang mit dem Alterungsprozess von menschlichen Zellen. Wie stark sich Telomere verkürzen, kann durch Lebens- und Ernährungsgewohnheiten beeinflusst werden. Es ist bekannt, dass sich Entzündungen und oxidativer Stress negativ auf diesen Prozess auswirken.

Auch wenn die Ergebnisse der bislang veröffentlichten Studien nicht einheitlich sind, konnte die Mehrheit einen positiven Einfluss von Omega-3-Fettsäuren auf die Telomerlänge und damit den Alterungsprozess bestätigen. Die Forschenden führen dies in erster Linie auf die Reduktion von oxidativem Stress und Entzündungen zurück.

Allerdings ist Alterung ein komplexer Prozess, der von vielen verschiedenen Faktoren abhängt. Die Resultate müssen noch durch weitere Studien untermauert werden. Es wäre nach Ansicht der Forschenden sinnvoll, Omega-3-Fettsäuren differenzierter zu betrachten und mögliche Unterschiede bezüglich Art, Herkunft und Dosis genauer zu untersuchen. Der Bedarf kann sich je nach Alter, Geschlecht und Gesundheitszustand unterscheiden, ist im Journal „Nutrients“ zu lesen.

Omega-3-Fettsäuren erfüllen im Körper viele wichtige Funktionen und müssen über die Nahrung zugeführt werden. Gute Lieferanten sind fettreiche Kaltwasserfische wie Hering, Lachs und Makrele, aber auch bestimmte pflanzliche Öle wie Leinöl und Rapsöl, Leinsamen, Kürbiskerne, Walnüsse und Chiasamen. Die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln ist bei einer abwechslungsreichen Ernährung in der Regel nicht notwendig und sollte daher immer mit einem Arzt abgeklärt werden.

Heike Kreutz, www.bzfe.de

Weitere Informationen:

Nutrients 2022, Bd. 14, Nr. 18, 3723; https://doi.org/10.3390/nu14183723

https://www.wissenschaft.de/gesundheit-medizin/langsamer-altern-durch-mediterrane-ernaehrung/

BZfE-Fachzeitschrift Ernährung im Fokus, Schwerpunkt Anti-Aging: https://www.ble-medienservice.de/5884/ernaehrung-im-fokus-07-08/2018?number=5884

Weltweite Versorgungslücke bei Omega-3-Fettsäuren https://www.bzfe.de/service/news/aktuelle-meldungen/news-archiv/meldungen-2020/maerz/weltweite-versorgungsluecke-bei-omega-3-fettsaeuren/

Omega-3-Fettsäuren im Fisch https://www.bzfe.de/lebensmittel/vom-acker-bis-zum-teller/fisch/fisch-gesund-essen/

Broschüre „Fisch und Fischerzeugnisse“, Bestell-Nr. 1001, 2,50 Euro, https://www.ble-medienservice.de/1001/fisch-und-fischerzeugnisse

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