Archiv der Kategorie: Naturheilkunde

Gesundheit-NAchrichten-Pressemeldungen

Holunder in der Phytotherapie

Holunder – ein Klassiker in der Pflanzenheilkunde

Als Phytotherapie bezeichnet man die professionelle Pflanzenheilkunde, bei der bestimmte Pflanzen oder einzelne Pflanzen-Bestandteile wie Blüten, Blätter oder Früchte zur Vorbeugung oder Linderung von gesundheitlichen Beschwerden zum Einsatz kommen. Sie gehört zu den ältesten medizinischen Behandlungsmethoden und wurde schon in der Antike und im Mittelalter angewendet. Auch die moderne Wissenschaft beschäftigt sich mit der Wirksamkeit von Pflanzen und ihrer Bestandteile als Arzneimittel. Für viele von ihnen konnte eine Wirksamkeit bereits belegt werden.

Von den Blüten bis zu den Blättern: Holunder ist vielfältig verwendbar

“Holunder hat in der Pflanzenheilkunde eine lange Tradition. Schon vor Tausenden von Jahren schätzten die Menschen Holunder als Heil- und Schutzpflanze und verwendeten alle Bestandteile der Pflanze zu medizinischen Zwecken”, schildert Heilpraktikerin und Holunderexpertin Cornelia Titzmann. So fand beispielsweise die Rinde Anwendung als Abführmittel, Diuretikum (Entwässerungsmittel) oder als Mittel zur Herbeiführung von Erbrechen. Die Blüten und Blätter kamen zur Behandlung von Schwellungen und Entzündungen, als Mittel zur Schmerzlinderung und zur Förderung der Urin- oder Schweißproduktion zum Einsatz. Die Beeren wurden entweder zu Saft verarbeitet oder getrocknet verabreicht. Sie dienten als Arzneimittel gegen Kopf- und Zahnschmerzen, Herz- und Nervenschmerzen, als Abführmittel sowie zur Behandlung von Erkältungskrankheiten, Grippe und anderen Infektionen.

Die Wirkung von Holunder: In Studien belegt

Heute ist Holunderextrakt in verschiedenen Darreichungsformen erhältlich, zum Beispiel als Saft oder als Pastillen. Erste wissenschaftliche Studien konnten ihre Wirksamkeit zur Linderung von Erkältungssymptomen bereits zeigen.[1] Darüber hinaus gibt es Hinweise aus Labor- und Tierstudien[2], dass Holunder auch eine entzündungshemmende, blutdruck- und cholesterinsenkende Wirkung hat und sich positiv auf den Harnsäure- und Blutzuckerspiegel auswirken kann.[3] Welche dieser vielversprechenden Effekte von Holunder in welchem Ausmaß auch auf den Menschen übertragbar sind, ist noch nicht endgültig geklärt. Hierzu sind noch weitere Studien erforderlich.

[1] Porter, RS; Bode, RF. (2017): A Review of the Antiviral Properties of Black Elder (Sambucus nigra L.) Products. In: Phytother Res. 2017 Apr; 31(4), S. 533-554. doi: 10.1002/ptr.5782. Epub 2017 Feb 15. PMID: 28198157.
[2] Vlachojannis, J.E.; Cameron, M.; Chrubasik, S. (2010): A systematic review on the sambuci fructus effect and efficacy profiles. In: Phytother. Res., 24: S. 1-8. https://doi.org/10.1002/ptr.2729
[3] Sidor, Andrzej; Gramza-Michaowska, Anna (2015): Advanced research on the antioxidant and health benefit of elderberry (Sambucus nigra) in food – a review. In: Journal of Functional Foods, Volume 18, Part B 2015, S. 941-958.

Sie suchen seriöse Informationen über den Holunder als Heilpflanze und Immunstimulans? Dann sind Sie bei uns richtig! Wir von Holunderkraft.de haben gemeinsam mit unserer Expertin, der Heilpraktikerin und Dozentin Cornelia Titzmann, diese Informationsplattform ins Leben gerufen. Sie soll den schwarzen Holunder als bewährtes Naturheilmittel wieder neu in den Fokus rücken. Wir stellen Ihnen hochwertige, wissenschaftlich überprüfte Informationen rund um den Holunder, seine Geschichte in der Volksmedizin und seine moderne Anwendung in der Phytotherapie zur Verfügung.

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Holunder als Immunstimulanz

Wie unser Abwehrsystem funktioniert und warum Holunder die Immunkräfte stärken kann

Tag für Tag ist unser Immunsystem einer Vielzahl von Angriffen ausgesetzt. Denn Bakterien und Viren befinden sich überall. Auf Haltegriffen in Bus und Bahn, auf Tastatur und Handy oder in schlecht gelüfteten Büroräumen. Funktioniert das Immunsystem optimal, dann wehrt es Krankheitserreger ab, bevor sich diese im Körper vermehren. Die Art und Weise, wie das geschieht, ist hoch komplex. So gibt es eine erste, unspezifische Abwehrfront, die unmittelbar auf potenziell schädliche Fremdstoffe reagiert. Hierzu zählen unter anderem Fresszellen (Makrophagen) und bestimmte Eiweißstoffe. Die spezifische Immunantwort hingegen beruht auf hoch spezialisierten Zellen und Abwehrstoffen, die auf den jeweiligen Erreger zugeschnitten sind.

Pflanzliche Heilmittel wie Holunder können Immunsystem positiv beeinflussen

Leider funktionieren alle diese Prozesse meist nicht perfekt, und so kann es Erregern gelingen, die körpereigene Abwehr zu überlisten. Wäre es nicht schön, wenn wir unser Immunsystem trainieren könnten, damit es noch besser und lückenloser arbeitet? Das ist denkbar – und zwar mithilfe von Immunstimulanzien. Darunter versteht man Stoffe, die bestimmte Teile des Immunsystems aktivieren oder modulieren. Die Volksmedizin kennt und verwendet natürliche Immunstimulanzien bereits seit vielen Jahrhunderten. Auch wenn die genaue Wirkungsweise oft unbekannt ist, zeigt die Erfahrung, dass pflanzliche Heilmittel wie Holunder, Echinacea oder Ginseng und andere – richtig angewendet – dabei helfen können, weniger häufig krank zu werden.

Wie wirkt Holunder? Neue Erkenntnisse aus der Forschung

Zur immunstimulierenden Wirkung von Holunderbeeren liegen nun erste wissenschaftliche Ergebnisse vor: Wie Forscher zeigen konnten, regen die enthaltenen Polysaccharide (Mehrfachzucker) die Reifung sogenannter dendritischer Zellen an. Diese Zellen zählen zur unspezifischen Immunabwehr und ähneln Makrophagen, d.h. sie können Krankheitserreger durch Phagozytose aufnehmen, verdauen und so unschädlich machen. Das könnte eine mögliche Erklärung für die immunstimulierende Wirkung des Holunders sein. Vermutlich sind aber noch weitere Prozesse und Wirkstoffe an der Aktivierung des Immunsystems beteiligt, die erst im Detail erforscht werden müssen.

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Meta-Analyse zeigt: Homöopathie wirksam bei ADHS

Individualisierte Homöopathie zeigt klinisch relevante Wirksamkeit bei Behandlung von ADHS

Eine im Magazin Pediatric Research 2022 veröffentliche Meta-Analyse der Autoren Katharina Gaertner, Michael Teut und Harald Walach mit dem Titel “Is homepathy effective for attention deficit and hyperactivity disorder?” (1) kommt zu dem Schluss, dass die individualisierte Homöopathie eine klinisch relevante und statistisch robuste Wirksamkeit bei der Behandlung von ADHS zeigt.

Die Studie entstand vor dem Hintergrund, dass die Prävalenz, also die Häufigkeit der Aufmerksamkeits- und Hyperaktivitätsstörung (ADHS), in der Bevölkerung zunimmt. Oft zeigen Betroffene wenig Beständigkeit in der Therapie, sodass zusätzliche Behandlungsoptionen notwendig sind. Ziel der Studie war es zu prüfen, ob eine individualisierte homöopathische Behandlung bei Kindern mit ADHS im Vergleich zu Placebo oder zur konventionellen Behandlung wirksam ist.

Signifikante Effektgröße bei Behandlung von ADHS mit Homöopathie

Die Meta-Analyse stützt sich auf 37 Online-Quellen, deren letzte Aktualisierung bis März 2021 erfolgt war. In die Analyse wurden Studien einbezogen, die die Wirkung der individualisierten Homöopathie bei der Diagnose ADHS (ICD-10-Kategorie F90.0) untersuchten. Die Daten wurden von zwei Gutachtern unabhängig voneinander in eine vordefinierte Excel-Tabelle übertragen. Auf dieser Grundlage wurden sechs Studien mit einer durchschnittlichen Stichprobengröße von 52 Teilnehmern in die Auswertung einbezogen. Sie zeigten ein niedriges bis mittleres Bias-Risiko. Zwei Studien wurden in Relation zur Standardbehandlung durchgeführt, vier waren placebokontrolliert und doppelblind. Die Metaanlyse identifizierte eine signifikante Effektgröße der homöopathischen Behandlung sowohl im Vergleich mit der konventionellen Therapie als auch im Vergleich zum Placebo.

Autoren halten es für sinnvoll, Homöopathie bei ADHS (additiv) anzuwenden

Die Studienautoren kommen zu dem Schluss, dass die individualisierte Homöopathie klinisch relevante und statistisch signifikante Wirkungen bei der Behandlung von ADHS zeigt. Zudem dokumentieren die Ergebnisse eine klinische Verbesserung für Patienten, die zusätzlich homöopathisch behandelt wurden. So habe die individualisierte Homöopathie in mehreren kleinen Studien ihre Wirksamkeit bei ADHS bereits gezeigt – Ergebnisse, die die erste systematische Übersichtsarbeit und Metaanalyse zum diesem Krankheitsbild jetzt bestätigt. Die Autoren halten es für sinnvoll, bei ADHS im Kindesalter eine Behandlung mit Homöopathie (additiv) in Erwägung zu ziehen.

(1) Gaertner, Katharina; Teut, Michael; Walach, Harald (2022): Is homeopathy effective for attention deficit and hyperactivity disorder? A meta-analysis. In: Pediatr Res (2022). https://doi.org/10.1038/s41390-022-02127-3

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Homöopathie bei Blasenentzündung

Studie zeigt: Nicht immer braucht es ein Antibiotikum – Homöopathie kann unterstützen

Homöopathie kann einen Beitrag dazu leisten, den Einsatz von Antibiotika zumindest hinauszuzögern. So zeigt eine Studie(1), deren Ergebnisse auf den Internetseiten des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMWF) veröffentlicht wurde, dass zwei von drei Frauen mit Blasenentzündungen auch ohne Antibiotika gesund werden.

Eine zurückhaltende Verordnungspraxis bei Antibiotika ist vor allem vor dem Hintergrund zunehmender Resistenzen von immer mehr Bakterienstämmen gegen lebensrettende antibiotische Medikamente wichtig. Begünstigt werden diese Resistenzen auch durch die häufige und voreilige Gabe von Antibiotika. Die vom BMWF geförderte Studie konnte nachweisen, dass bei Harnwegsinfekten alternative Behandlungsoptionen bestehen.

Erfahrung zeigt: Abwartende Therapie, ggf. von Homöopathie begleitet, kann wirksam sein

In der Studie wurden anhand eines doppelblinden, randomisierten, kontrollierten Settings zwei Behandlungskonzepte mit Blick auf Wirksamkeit und Komplikationen untersucht: zum einen die sofortige Gabe des Antibiotikums bei einer Blasenentzündung, zum anderen entzündungshemmende Wirkstoffe und die Gabe von Antibiotika nur dann, wenn sich keine Besserung einstellte. Die Medikation wurde nur im Falle einer Verschlechterung auf ein Antibiotikum umgestellt.

Zwei Drittel der Frauen wurden im Rahmen der Studie auch ohne Antibiotikum wieder gesund. “Eine abwartende Therapie, die gegebenenfalls auch durch homöopathische Arzneimittel unterstützt werden kann, macht im Falle von Blasenentzündungen absolut Sinn”, weiß auch Sanitätsrat Dr. med. Fred Holger Ludwig aus seiner langjährigen Praxiserfahrung als niedergelassener Gynäkologe. Das Prinzip der verzögerten Verschreibung unterstützt durch die Homöopathie ist auch seiner Erfahrung nach eine gute Option, die Verschreibung von Antibiotika zu reduzieren.

Weniger konventionelle Medikamente bei Ärzten mit Ausbildung in Homöopathie

Ergänzend weist der Arzt auf eine großangelegte Beobachtungsstudie aus Frankreich hin: Den Autoren der EPI3-LASER Studie zufolge, an der rund 8.500 Patientinnen und Patienten teilnahmen, fand heraus, dass von homöopathisch qualifizierten Ärzten Behandelte einen geringeren Verbrauch an konventionellen Medikamenten und damit verbundene Kosten zeigten. “Wir können es uns nicht leisten, beim Kampf gegen Antibiotika-Resistenzen Denkverbote in Richtung Homöopathie auszusprechen. Die Gefahr durch eine Zunahme von Resistenzen ist zu groß”, klärt Dr. med. Fred-Holger Ludwig auf.

(1) Gágyor, Ildiko, Bleidorn, Jutta et.al (2015): Ibuprofen versus fosfomycin for uncomplicated urinary tract infection in women: randomised controlled trial. BMJ 2015; 351: h6544.

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Homöopathie in der Strahlentherapie

Behandlung mit Homöopathie kann Nebenwirkungen der Strahlentherapie lindern

Im Sinne einer Integrativen Medizin, die konventionelle und komplementäre Verfahren zum Wohle des Patienten verbindet, kommt Homöopathie adjuvant bei der Strahlentherapie zum Einsatz. Die Behandlung zielt darauf, die Nebenwirkungen durch die Bestrahlung zu lindern und die Lebensqualität der Patienten zu verbessern. Die Anwendung komplementärer Verfahren wie der Homöopathie kommt einer Studien zufolge bei einem großen Teil der Patienten in Verbindung mit der Strahlentherapie in Frage. So kam eine im Journal de la Societe Francaise de Radiotherapie Oncologique veröffentlichte Untersuchung(1) bereits 2018 zu dem Ergebnis, dass 43 Prozent der Patienten in der Strahlentherapie komplementäre Verfahren nutzen. 26 Prozent von ihnen erhielten eine homöopathische Behandlung, mit dem Ziel, ihr Wohlbefinden zu steigern und Nebenwirkungen zu verringern.

S3-Leitlinie sieht Homöopathie als Kann-Empfehlung

61 Prozent der in der Untersuchung berücksichtigten Patienten nutzten Alternativ- und Komplementärmedizin, um Haut- und Schleimhautnebenwirkungen der Strahlentherapie zu lindern, 28 Prozent, um ihr Wohlbefinden zu verbessern. Bei vielen Patienten ist mit der Anwendung komplementärer Verfahren der Wunsch verbunden, etwas aktiv zur Verbesserung und Unterstützung ihrer Gesundheit zu tun. In der onkologischen Praxis hat man den Nutzen einer ergänzenden Behandlung mit Komplementärmedizin erkannt: So wurde im Juli 2021 die Homöopathie als “Kann”-Empfehlung in eine neue S3-Leitlinie zur komplementärmedizinischen Behandlung von onkologischen Patienten aufgenommen.

Homöopathie findet additiv Anwendung, um onkologische Therapie zu unterstützen

In Deutschland kommt unter anderem in der Klinik für Strahlentherapie der Medizinischen Hochschule in Hannover klassische Homöopathie zum Einsatz. Im Universitäts-Krebszentrum Göttingen finden außerdem ätherische Öle, Wickel und Auflagen, rhythmische Einreibungen und achtsame Berührungen Anwendung. Ziel dabei ist es, während der Therapie auftretende Beschwerden zu linden. Nach Darstellung des Krebszentrums sind komplementäre Methoden eine Option, die onkologische Chemo- oder Strahlentherapie zu unterstützen, zu begleiten und Nebenwirkungen zu lindern. Zudem sollen Selbstheilungskräfte im Sinne einer Integrativen Medizin aktiviert werden, um Körper und Geist für die Therapie zu stärken.

(1) Dupin, Charles et.al. (2018). Prevalence and expectations of” alternative and complementary medicine” use during radiotherapy in 2016: A prospective study. Cancer Radiotherapie: Journal de la Societe Francaise de Radiotherapie Oncologique, 22(6-7), 682-687.

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“Heilung erfahren” von Dr. Ulrich Strunz

Was steckt wirklich hinter rätselhaften Symptomen?

Chronisch erschöpft, permanent erkältet, belastet durch immer wiederkehrende Schmerzen? Viele Menschen leiden über Jahre unter diffusen Beschwerden und einem Unwohlsein, das nicht verschwinden will. Ärzte stehen vor einem Rätsel: Sie können die Symptome nicht deuten und den Patient*innen nicht helfen.

In seinem neuesten Buch geht Dr. Ulrich Strunz diesen verborgenen Krankheiten auf den Grund. Er erklärt, wie sich unklare Symptome entschlüsseln lassen und wie unentdeckte Autoimmunerkrankungen, Herzleiden, Infektionen und seelische Krankheiten frühzeitig erkannt und bekämpft werden können. Durch einfache Ernährungstricks und eine gesunde Lebensweise werden wir wieder leistungsfähig und finden zurück in ein Leben voller Energie und Freude.

Der Autor:

Dr. med. Ulrich Strunz ist Internist, Molekularmediziner und Gastroenterologe. Schwerpunkt seiner ärztlichen und publizistischen Tätigkeit ist die präventive Medizin. In Vorträgen, Seminaren und TV-Auftritten begeisterte er viele Jahre lang Zehntausende von Menschen – und führte sie in ein neues, gesundes Leben.

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Ute Bierwisch, Pressereferentin
Heyne Verlag / Ludwig Verlag

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Gesundheitsgefahren, die vom Inneren der Zellen ausgehen

Gesundheitsgefahren, die vom Inneren der Zellen ausgehen

Bioresonanz-Redaktion berichtet über die Gefahren, die bei Abbauprozessen in Zellen entstehen

Wenn der menschliche Körper krank wird, denken wir zunächst an Einflüsse wie Mikroorganismen, Umweltbelastungen und vieles mehr. Dabei ist es häufig so, dass die eigentlichen Krankheitsursachen im Körper selbst stecken, in unseren Zellen.

Sicherheitsmaßnahmen im Innern von Zellen können gefährlich werden

Während Billionen von Zellen ständig und unermüdlich daran arbeiten, unser Leben zu erhalten, entstehen Abfälle. Diese werden von speziellen Zellorganen abgebaut. Die zuständigen zellulären Mülleimer heißen Lysosomen.

Neben der Zersetzung von diesen Abfällen, bauen sie eindringende Krankheitserreger ab, wie beispielsweise Bakterien. Um sich vor den damit verbundenen Gefahren zu schützen, verfügen die Zellen über Sicherheitsmaßnahmen. Der Abbauprozess hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie ein Forscherteam der Universität Duisburg-Essen und der Ludwig-Maximilians-Universität München herausgefunden hat.

Problematisch wird es, wenn dieser Mechanismus gestört ist. Wissenschaftler vermuten, dass darin die Ursache zahlreicher Erkrankungen steckt. In Verdacht stehen Krankheiten wie Tumorentwicklung, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und neurodegenerative Störungen.

(Quelle: Abbauprozesse in Zellen: Die Gefahr im Innern kontrollieren, Universität Duisburg-Essen, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Wie Bioresonanz-Therapeutin diese Erkenntnisse einordnen

In der Ganzheitsmedizin stehen die Zellen schon länger im Fokus von Therapien. Die Energiemedizin nutzt deren biophysikalischen Frequenzen. So verfügt die Bioresonanz nach Paul Schmidt über umfangreiche Programme, die die Frequenzspektren von Zellen und deren Organellen berücksichtigen, um die energetischen Prozesse zu unterstützen. Auf welche Weise dies geschieht, darüber berichtete die Bioresonanz-Redaktion in dem Beitrag: Medizinische Grundlagen – Zellen energetisch stärken.

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt.

Die Redaktion von www.bioresonanz-zukunft.de veröffentlicht regelmäßig aktuelle Informationen über die Bioresonanz. Von den Hintergründen bis hin zu den Anwendungsmöglichkeiten, mit zahlreichen Erfahrungsberichten direkt aus den anwendenden Praxen. Aber auch zu den Fortschritten in der Wissenschaft.

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Naturheilverfahren wie Homöopathie weit verbreitet

Studie aus Bayern zeigt: Integrative Medizin ist Teil des Praxisalltags in vielen Kliniken

Die Verbindung aus naturheilkundlichen und komplementärmedizinischen Verfahren wie der Homöopathie sind in vielen bayerischen Kliniken für Akutmedizin erfolgreich im Sinne eines integrativmedizinischen Ansatzes in der Anwendung.

Das ist das Ergebnis der sogenannten IMBAY Studie der Julius-Maximilians-Universität, des Universitätsklinikums Würzburg sowie des Klinikums Bamberg, die vom bayerischen Gesundheitsministerium mitfinanziert wurde. IMBAY steht dabei als Abkürzung für “Integrative Medizin in Bayern”. Die Studie zeigt auf, dass die Integrative Medizin nicht nur im ambulanten Bereich, sondern auch in Akutkrankenhäusern Anwendung findet. Nach Angaben des Bayerischen Gesundheitsministers Klaus Holetschek (CSU) hätten zwei Teilprojekte gezeigt, dass integrativ-medizinische Verfahren adjuvant angewendet zur konventionellen Medizin einen Mehrwert für Patienten bieten können. Sie tragen dem Minister zufolge zur Verminderung von Symptomen und zur Verbesserung der Lebensqualität bei.

Integrative Medizin ist längst Realität in der medizinischen Praxis

Die Studie habe aufgezeigt, dass die Integrative Medizin längst zur Realität in der medizinischen Praxis gehöre. Vor allem bei chronisch kranken Patienten sei sie oft “ein Lichtblick”, schilderte Wissenschaftsminister Markus Blume (CSU) anlässlich der Vorstellung der Studienergebnisse. Die Chancen Integrativer Medizin sollten nach Einschätzung der Minister stärker in den wissenschaftlichen Fokus rücken und ihre Evidenz weiter untersucht werden. Im Rahmen der Studie wurde in einem Teilprojekt anhand einer randomisiert kontrollierten Studie wissenschaftlich auf hohem Niveau nachgewiesen, dass Patienten mit Morbus Crohn von einer integrativen naturheilkundlichen Behandlung profitieren können, ebenso Patienten mit Reizdarmsyndrom.

Großteil der untersuchten Kliniken bietet mindestens drei komplementärmedizinische Verfahren an

In einem weiteren Teilprojekt wurde im Rahmen der Studie durch eine Analyse der Internetauftritte der Akutkrankenhäuser in Bayern nachgewiesen, dass naturheilkundliche und komplementäre Therapieverfahren zur Versorgungsrealität in den Krankenhäusern gehören. So biete ein Großteil der Kliniken auf ihren Websites drei oder mehr komplementärmedizinische Verfahren an, vor allem in der Psychiatrie und Psychosomatik sowie in der Geburtshilfe und Gynäkologie. Der bayerische Gesundheitsminister Holetschek hob in Bezug auf die Ergebnisse der IMBAY-Studie den wertvollen Beitrag evidenzbasierter Naturheilverfahren und der Komplementärmedizin in der medizinischen Versorgung hervor. Er forderte zugleich, Naturheilverfahren vermehrt in den wissenschaftlichen Fokus zu rücken.

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Ayurveda Sprechstunde

Das umfassende Nachschlagewerk zur Stärkung der Gesundheit

Das erste umfassende Ayurveda-Nachschlagewerk: Selbstaktiv seine Gesundheit stärken mit der Kombination von indischer Heilkunst, Schulmedizin und moderner Wissenschaft. Praktisches Wissen zu den drei Gesundheitssäulen: Ernährung, Schlaf, Energie. Und wirksame Hilfe bei vielen Beschwerden von allergischem Asthma über Kopfschmerzen bis hin zu Übergewicht.

Janna Scharfenberg/Alina Hübecker, Ayurveda Sprechstunde. Das Standardwerk, 384 Seiten, gebundenes Buch, Pappband, 50 farbige Fotos, Illustrationen und Grafiken, ISBN 978-3-517-10042-5, EUR 35,00 [DE] [inkl. MwSt] | EUR 36,00 [AT] |, CHF 47,90 (UVP), südwest

Mit starker Gesundheit selbstwirksam sein tägliches Leben bereichern.

Gesundheit ist nicht selbstverständlich, sondern basiert auf der eigenen Verantwortung, die wir für unsere Gesundheit übernehmen. Auch im stressigen Alltag ist das möglich. Dabei hilft dieses umfassende Ayurveda-Nachschlagewerk.

Dr. Janna Scharfenberg und Dr. Alina Hübecker übertragen die jahrtausendealte indische Heilkunde in unser modernes Leben und machen sie so für uns anwendbar. Sie kombinieren dabei Schulmedizin und moderne Wissenschaft mit dem traditionellen Wissen aus dem Ayurveda. Mit seinem ganzheitlichen, individuellen Ansatz bietet der Ayurveda wirksame Hilfe bei vielen Erkrankungen und Beschwerden. Von Rückenschmerzen, Erkältungen, Verdauungs- und Schilddrüsenproblemen bis zu Depressionen – dieses Standardwerk behandelt die häufigsten Krankheiten und zeigt, was wir selbst tun können, um gesund zu werden.

Prävention und therapeutische Konzepte auf Basis ayurvedischer Heilkunst und moderner Medizin. Verständlich, praktisch und angepasst an unseren modernen Lebensstil erklärt. Mit Selbsttests, Gesundheitsritualen, Specials zu Heilpflanzen, ätherischen Ölen und Gewürzen sowie Zusatzinfos zu Migräne, Reizdarmsyndrom, Immunsystem oder Heuschnupfen

Aus dem Inhalt u.a.

1: AYURVEDA-BASICS – GANZHEITLICH, INDIVIDUELL, NATÜRLICH

EINFÜHRUNG IN DEN AYURVEDA

Ayurveda und die Schulmedizin

Ayurveda als salutogenetisches und präventives Konzept

DIE GRUNDLAGEN DES AYURVEDA

Mikrokosmos und Makrokosmos

Die fünf kosmischen Elemente – Panchamaha Bhootas

Die Bioenergien: die drei Doshas

DER EINFLUSS DER JAHRES- UND TAGESZEITEN

Der zirkadiane Rhythmus – die biologische Leistungskurve des Menschen

Der natürliche Tageszyklus – Dinacharya

Der natürliche Jahresrhythmus – Ritucharya

DIE DREI SÄULEN DER GESUNDHEIT

Die richtige Ernährung

Die Bedeutung des Schlafs

Umgang mit der eigenen (Lebens-)Energie

2: KRANKHEITEN VERSTEHEN UND WIRKSAM VORSORGEN

AYURVEDA ALS GANZHEITLICHE MEDIZIN

Ayurveda und Psychosomatik

Ayurveda als Energiemedizin

Ayurvedische Physiologie

WIE KRANKHEITEN ENTSTEHEN

Die sechs Krankheitsstadien (Shat Kriya Kala)

Das Zusammenspiel der Doshas bei der Krankheitsentstehung

3: GESUND BLEIBEN

GESUNDHEITSRITUALE FÜR ZU HAUSE

Reinigung der Nase

Ölziehen und Zungenschaben

Fußbad mit ätherischen Ölen

AYURVEDISCHE HAUSAPOTHEKE 11 HEILPFLANZEN

Wie Ashwagandha, Brahmi, Gokshura, Guduchi, Manjistha

AYURVEDISCHE HAUSAPOTHEKE 21 GEWÜRZE

Wie Ajwain, Anis, Bockshornklee, Chili, Dill, Fenchel

4: GESUND WERDEN

AYURVEDA UND UNSER LEBENSSTIL

Krankheiten des Bewegungsapparats/Verdauungstrakts

Stoffwechselstörungen

Infektionen der Atemwege

Nahrungsmittelunverträglichkeiten

Hauterkrankungen

Mentale Gesundheit

Die Autorinnen:

Dr. Janna Scharfenberg ist praktische Ärztin, Ayurveda-Expertin, Ernährungs- und Gesundheitscoach sowie Yogalehrerin. Ihr Wissen und ihre Begeisterung über ganzheitliche Medizin, Ernährung und Yoga gibt sie unter dem Motto „Einfach Gesund Leben“ im Rahmen von Coachings, Workshops, Büchern und Ausbildungen weiter. www.drjannascharfenberg.com

Dr. Alina Hübecker ist Ärztin, Ayurveda-Therapeutin und Yogalehrerin. Sie kombiniert die westliche Medizin mit Ayurveda und Yoga zu einem einzigartigen Behandlungskonzept, um nicht nur ganzheitlich, sondern auch individuell zu beraten. Sie teilt ihr Wissen und ihre Leidenschaft ebenfalls in Workshops, Büchern und über verschiedene Social-Media-Kanäle. https://dralinahuebecker.com

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Corinna Schindler, Pressebüro

Franziskanerstraße 18, 81669 München, Tel: 089 4488040, Handy: 0172 818 99 68, E-Mail: das-freelance-team@t-online.de

 

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Heilen mit der Intelligenz des Körpers

Deutschlands führender Experte für Traditionelle Chinesische Medizin, Prof. Dr. Henry Johannes Greten, setzt sich seit Jahrzehnten dafür ein, die Schulmedizin mit der uralten, ganzheitlichen Heilkunst Chinas zu kombinieren.

Erstmals erklärt er jetzt, welches enorme Potential in der Zwei-Welten-Medizin steckt. Während die westliche Medizin oftmals nur die Symptome behandelt, nimmt die Chinesische Medizin den ganzen Menschen in den Blick, betrachtet den Einfluss der Psyche auf unser Wohlbefinden und weckt unsere Selbstheilungskräfte. (Hier das Buch auf Amazon ansehen)

Wo die moderne naturwissenschaftliche Medizin an ihre Grenzen stößt, kann die Chinesische Medizin Beschwerden lindern, Erkrankungen vorbeugen und unsere Lebensqualität deutlich verbessern, dank natürlicher Heilmethoden wie Akupunktur oder Qigong. Greten zeigt anschaulich und verständlich, wie die Zwei-Welten-Medizin bei Problemen mit dem Bewegungsapparat, der Verdauung, den Atemwegen, bei Herz-Kreislauf- und Autoimmunerkrankungen hilft und auch chronische Leiden heilen kann.

Der Autor:

Prof. Dr. med. Henry Johannes Greten ist Facharzt für Allgemeinmedizin, Naturheilkunde, Homöopathie und Akupunktur leitet eine Praxisgemeinschaft für TCM in Heidelberg, die internationalen Ruf genießt. Er ist Präsident der Deutschen Gesellschaft für Traditionelle Chinesische Medizin sowie Professor für Chinesische Medizin als Angewandte Neurophysiologie der Universität Porto. Henry Johannes Greten unterrichtete Chinesische Medizin an verschiedenen Universitäten in China. Zu seinen wissenschaftlichen Verdiensten gehört u.a. die Einführung der Doppelverblindung in die Akupunkturforschung und die Schaffung des ersten Masterstudienganges für TCM in Europa.

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