Archiv der Kategorie: Naturheilkunde

Gesundheit-NAchrichten-Pressemeldungen

Homöopathie bei Harnwegsinfekten bei Querschnittsgelähmten

Wie Homöopathie ganzheitlich im Sinne Integrativer Medizin bei Harnwegsinfekten eingesetzt werden kann

Harnwegsinfekte sind eine sehr häufige Komplikation bei Menschen, die querschnittsgelähmt sind. Betroffene sind teils stark belastet, leiden unter Fieber, Krämpfen, Schmerzen oder Inkontinenz. Auf dem Deutschen Ärztekongress für Homöopathie hat Prof. Dr. med. Jürgen Pannek, Facharzt für Urologie und Chefarzt am Paraplegiker-Zentrum Nottwill in der Schweiz 2021 eine Studie(1) vorgestellt, in der er durch eine klassische homöopathische Behandlung eine Reduzierung von Harnwegsinfekten bei seinen Patienten erreichen konnte.

Studie behandelte Betroffene mit homöopathischer Zusatzprophylaxe

Wie kommt es zu rezidivierenden Harnwegsinfekten bei Menschen mit Querschnittlähmung? Durch eine Rückenmarksverletzung wird die Nervenverbindung zwischen Gehirn und Blase unterbrochen, sodass Betroffene ihre Blase nicht mehr kontrollieren können. In der Folge dieser neurogenen Blasenfunktionsstörung wird die Blase nicht mehr normal entleert, sodass Einmalkatheter zum Einsatz kommen müssen. Sie müssen mehrmals täglich in die Blase eingeführt werden, damit diese sich entleeren kann – was das Risiko von Harnwegsinfekten deutlich erhöht. Standardmäßig kommen dann Antibiotika zum Einsatz, was die Gefahr von Resistenzen erhöht. Prof. Pannek hat deshalb in einer Studie mit zwei Patientengruppen getestet, ob sich durch eine klassische homöopathische Behandlung die Zahl von Harnwegsinfekten verringern lässt. Während die eine Gruppe eine Standard-Prophylaxe erhielt, wurde die andere zusätzlich mit Homöopathie behandelt. Der Beobachtungszeitraum erstreckte sich über ein Jahr. Die Patienten sollten während dieser Zeit dokumentieren, wie häufig sie Harnwegsinfekte hatten. Nach einem Jahr werteten die Forscher die Zahl der Infekte und die Zufriedenheit der Patienten mit der Therapie aus. Zudem wurde die Zahl der Infekte mit dem Vorjahr verglichen.

Weniger Harnwegsinfekte in der Patientengruppe, die mit Homöopathie behandelt wurde

Die Ergebnisse zeigten, dass sich bei der Gruppe, die mit Homöopathie behandelt wurde, die Zahl der Infekte deutlich verringerte, nämlich von neun im Vorjahr auf zwei im Jahr mit der homöopathischen Zusatzpropylaxe. Bei den Patienten ohne homöopathische Behandlung blieb die Zahl der Infekte gleich. Auch wenn Prof. Pannek auf Schwächen seiner Studie hinweist – so sei es schwer gewesen, die Patienten in der Kontrollgruppe über ein Jahr zur weiteren Teilnahme an der Studie zu motivieren, was zu Schwankungen in der Teilnehmerzahl geführt habe – so zieht der Urologe dennoch ein positives Fazit. Er betont, die prospektive Studie spiegele die Situation im klinischen Alltag und dokumentiere, dass Homöopathie bei seinen Patienten wirksam gewesen ist.

(1) Pannek, Jürgen; Pannk-Rademacher, Susanne: Meine Blase lässt mich nicht los – Homöopathie bei neurogener Blasenfunktionsstörung. In: Allgemeine Homöopathische Zeitung 2022; 267(02): 4-8 DOI: 10.1055/a-1744-232.

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Akupressur – Das große Praxisbuch

Neuer TRIAS Ratgeber

Rückenschmerzen, Kopfschmerzen, Schlafstörungen oder Übelkeit – Akupressur kann bei vielen Beschwerden und Schmerzen helfen und gilt als die sanfte Variante der Akupunktur. Die schnell wirksame Fingerdruck-Massage aus der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) kann ganz einfach selbst angewendet werden.

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Maitri Hillebrecht, Akupressur – Das große Praxisbuch. Gesund von Kopf bis Fuß: Blockaden lösen, Beschwerden und Schmerzen lindern. TRIAS Verlag, Stuttgart. 2023. Buch EUR [D] 19,99 EUR [A] 20,60, EPUB EUR [D] 15,99 EUR [A] 15,99, ISBN Buch: 9783432118055, ISBN EPUB: 9783432118062

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Über die Autorin:

Maitri Hillebrecht „punktierte“ bereits als fünfjähriges Kind den Rücken ihrer Großmutter. Als sie ihre schwere Migräne schließlich mit Akupressur heilen konnte, machte sie die sanfte Selbsthilfemethode zu ihrem Beruf. In ihrer Wahlheimat Mallorca ließ sie sich Anfang der 1990er-Jahre zur Akupresseurin und Reiki-Meisterin ausbilden. In dieser Zeit fasste sie ihre Kenntnisse über Akupressur zusammen und konzipierte ein umfassendes Praxisbuch zur Selbsthilfe und als Orientierung für Therapeuten.

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Bettina Ziegler | Alexandra Hofmann

Thieme Communications, TRIAS Verlag in der Georg Thieme Verlag KG, ein Unternehmen der Thieme Gruppe, Rüdigerstraße 14, 70469 Stuttgart, Tel.: +49 711 8931-319/-293, Fax: +49 711 8931-167, bettina.ziegler@thieme.de, alexandra.hofmann@thieme.de, www.thieme.com | www.facebook.com | www.twitter.com | www.xing.com | www.linkedin.com

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Homöopathie in Apotheken erwünscht

Bundesverband der Arzneimittelhersteller: 60 Prozent wünschen Homöopathie-Angebot

Eine aktuelle Umfrage des Bundesverbands der Arzneimittelhersteller (BAH) mit mehr als 1000 Teilnehmern zeigt, dass mehr als die Hälfte der Deutschen homöopathischen oder anthroposophischen Arzneimitteln positiv gegenübersteht. Dabei ist der Anteil der Frauen mit 62 Prozent höher als der der Männer mit 47 Prozent. Auch die Beratung zu diesen komplementären Präparaten ist den Deutschen wichtig: 60 Prozent finden es gut, wenn der Apotheker von sich aus ein homöopathisches oder anthroposophisches Arzneimittel anbietet. Vor allem für die befragten Frauen ist dieser Aspekt relevant. Frauen fragen zugleich häufiger von sich aus nach diesen Präparaten, wie die Umfrage des BAH aufzeigt.

Wirksamkeit von Homöopathie wird als hoch eingeschätzt

Etwa ein Drittel der befragten Personen gaben an, die Wirksamkeit der Mittel als (sehr) hoch einzuschätzen. Auch in diesem Kontext zeigt sich ein geschlechtsspezifischer und demographischer Aspekt: Männer sowie Menschen ab 40 Jahren zeigen sich generell etwas skeptischer gegenüber ihrer Wirksamkeit. Anders dagegen sieht es der pharmazeutische Nachwuchs. Er teilt das überwiegend positive Bild von der Homöopathie bzw. Anthroposophie, das sich in der Bevölkerung zeigt, nicht. In einem aktuell erschienenen Positionspapier hat sich der Bundesverband der Pharmaziestudierenden in Deutschland (BPhD) kritisch zur Homöopathie und anderen als “ungesichert” bezeichneten Therapiemethoden distanziert. Nach seinen Vorstellungen sollen Homöopathika nicht mehr als Arzneimittel gelten und mit dem Hinweis versehen werden, das Präparat habe keine über den Placeboeffekt hinausgehende nachgewiesene Wirkung.”

Kritik des Apothekernachwuchs an Homöopathie und Anthroposophie stimmt bedenklich

Dazu Dr. med. Fred-Holger Ludwig von homimed.de: “Es stimmt einigermaßen bedenklich, dass sich der Apothekernachwuchs so ablehnend positioniert und die tatsächliche Studienlage zu vielen homöopathischen Präparaten ignoriert. Denn natürlich gibt es hochwertige Studien, die ihnen Wirksamkeit über Placebo hinaus bescheinigen. Gerade erst hat der Gesundheitsminister Forderungen nach einer besseren Bezahlung der Apotheker in der Tagesschau vom 6. Juni 2023 kommentiert und dabei die wichtige Rolle des Apothekers im Bereich der Gesundheitsberatung hervorgehoben. Diese Beratungsfunktion entfällt dann, wenn homöopathische Arzneimittel ihren Status verlieren und nicht mehr in Apotheken abgegeben werden.” Das kann der Patientensicherheit schaden.

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Gallith: Naturheilmittel in der Tradition der Hl. Hildegard

Schutz gegen “böse Geister” und viel mehr – die Gundelrebe als Naturheilmittel

Die Anwendung der Gundelrebe als Naturheilmittel, auch unter dem Namen Gundermann oder Glechoma hederacea bekannt, hat bereits eine jahrhundertelange Tradition. Die alten Kelten verwendeten sie als Schutz gegen böse Geister und böse Zauber, frühe Seefahrer kannten sie als Heilmittel gegen Skorbut. Hildegard von Bingen setzte das Kraut oft zur Wundheilung ein und wusste bereits, dass es bei Lungen-, Hals- oder Ohrenerkrankungen eine schleimlösende und entzündungshemmende Wirkung zeigt. Außerdem wird den Gerbstoffen der Pflanze nachgesagt, dass sie für die gute Funktion von Magen, Bauchspeicheldrüse und Galle hilfreich sind und auch die Funktion der Leber stärken können.Völlegefühl führen. Wer ein sanftes Naturheilmittel sucht, um diese Beschwerden zu lindern, sollte sich Gallith, hergestellt aus dem Extrakt des Gundelrebenkrauts, genauer anschauen.

Gallith: Wozu ist die Galle da?

Die Galle wird in der Leber hergestellt, dann in der Gallenblase eingedickt und zwischengespeichert, bis sie zur Verdauung benötigt wird. Je nach Zusammensetzung der Galle können übermäßig enthaltene Stoffe wie Cholesterin auskristallisieren und dadurch Gallensteine bilden. Diese können die Wand der Gallenblase mechanisch reizen oder, wenn sie durch den Gallengang Richtung Darm rutschen, schmerzhafte Gallenkoliken auslösen.

Wie kann Gallith Gallenbeschwerden lindern?

Die wertvollen Inhaltsstoffe der Gundelrebe werden in dem pflanzlichen Arzneimittel Gallith konzentriert und in eine praktische Darreichungsform gebracht. Die Wirkung der Gundelrebe auf die Galle ist noch nicht vollständig geklärt. Man vermutet, dass einige Inhaltsstoffe wie zum Beispiel die Ursolsäure, die Ähnlichkeit hat mit den körpereigenen Gallensäuren, sich positiv auf die Zusammensetzung des Gallensekrets auswirkt. Dadurch kann das Überwiegen von Cholesterin, was zur Bildung von cholesterinhaltigen Gallensteinen führt, verringert werden. Aber auch die anderen Inhaltsstoffe von Gallith tragen zu einer guten Funktion des Magen-Darm-Trakts bei. Enthaltene Bitterstoffe regen die Produktion von Magensaft an und können dadurch die Verdauung fördern. Die ätherischen Öle können sich wie ein Schutzfilm auf die Schleimhäute des Magens, des Darms und der Galle legen und sie dadurch vor aggressiven Reizen abschirmen.

Das 1922 gegründete Unternehmen Pharma Evers ist bekannt für seine Expertise in hochwertigen pflanzlichen Arzneimitteln Made in Germany. Unsere Forschung zu hochwirksamen Wirkstoffen hat bei der Akzeptanz wirksamer pflanzlicher Medikamente Pionierarbeit geleistet. Unser langjähriger Erfolg basiert auf fundierten Kenntnissen des gesamten Prozesses, von der natürlichen Pflanze bis zum fertigen Medikament.

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Gegen Giftstoffe: Wie Gerbstoffe im Holunder wirken

Holunder gegen Giftstoffe – erste Hinweise auf eine schützende Funktion

Holunder ist dafür bekannt, viele wertvolle Inhaltsstoffe zu enthalten, denen eine positive Wirkung auf die Gesundheit nachgesagt wird. Zu diesen Inhaltsstoffen gehören auch sogenannte Gerbstoffe, insbesondere Ellagitannine und Proanthocyanidine.

Was sind pflanzliche Gerbstoffe?

Pflanzliche Gerbstoffe (auch Tannine genannt) können in verschiedenen Pflanzenbestandteilen wie zum Beispiel Beeren vorkommen. Sie gehören zu den sogenannten sekundären Pflanzenstoffen und haben die Aufgabe, die Pflanze vor Schädlingen und mikrobiellen Erregern zu schützen. “Lange Zeit dachte man, dass sie für die menschliche Ernährung nicht geeignet sind, weil sie die Aufnahme von Nährstoffen wie Eisen behindern können. Doch inzwischen wird angenommen, dass sich Tannine durchaus positiv auf die Gesundheit auswirken können – und zwar auf ganz ähnliche Weise wie bei den Pflanzen selbst”, stellt Holunderexpertin und Heilpraktikerin Cornelia Titzmann heraus.

So beeinflussen Gerbstoffe die Gesundheit positiv

Zunächst einmal: Es gibt Hinweise darauf, dass die verschiedenen pflanzlichen Gerbstoffe sehr unterschiedliche Wirkungen auf den Organismus haben können. Mit anderen Worten, Gerbstoff ist nicht gleich Gerbstoff. Vielmehr gibt es große Unterschiede im Hinblick auf den jeweiligen Effekt des Stoffs auf die Gesundheit. Unter anderem wird den Tanninen – je nach Stoff – eine antimikrobielle, antimutagene und anticarzinogene Wirkung nachgesagt. Die in Holunder enthaltenen Ellagitannine sollen beispielsweise vor allem eine antientzündliche Wirkung haben, während Proanthocyanidine hauptsächlich antioxidative Eigenschaften haben, die gesundheitsschädliche freie Radikale abwehren.

Das heißt, die Stoffe schützen auch hier den Organismus vor schädlichen Einflüssen und Giftstoffen. In Labortests sollen einige dieser Wirkungen bereits nachgewiesen worden sein. Demnach können Tannine antioxidativ und entzündungshemmend wirken, das Immunsystem stärken und den Blutdruck regulieren.

Allerdings handelt es sich bei diesen Ergebnissen bislang nur um erste Befunde, die noch keine endgültige Schlussfolgerung über die tatsächliche Wirkung von Gerbstoffen auf die menschliche Gesundheit zulassen. Hierzu sind noch weitere Studien erforderlich.

Sie suchen seriöse Informationen über den Holunder als Heilpflanze und Immunstimulans? Dann sind Sie bei uns richtig! Wir von Holunderkraft.de haben gemeinsam mit unserer Expertin, der Heilpraktikerin und Dozentin Cornelia Titzmann, diese Informationsplattform ins Leben gerufen. Sie soll den schwarzen Holunder als bewährtes Naturheilmittel wieder neu in den Fokus rücken.
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Holunder in der Phytotherapie

Holunder – ein Klassiker in der Pflanzenheilkunde

Als Phytotherapie bezeichnet man die professionelle Pflanzenheilkunde, bei der bestimmte Pflanzen oder einzelne Pflanzen-Bestandteile wie Blüten, Blätter oder Früchte zur Vorbeugung oder Linderung von gesundheitlichen Beschwerden zum Einsatz kommen. Sie gehört zu den ältesten medizinischen Behandlungsmethoden und wurde schon in der Antike und im Mittelalter angewendet. Auch die moderne Wissenschaft beschäftigt sich mit der Wirksamkeit von Pflanzen und ihrer Bestandteile als Arzneimittel. Für viele von ihnen konnte eine Wirksamkeit bereits belegt werden.

Von den Blüten bis zu den Blättern: Holunder ist vielfältig verwendbar

“Holunder hat in der Pflanzenheilkunde eine lange Tradition. Schon vor Tausenden von Jahren schätzten die Menschen Holunder als Heil- und Schutzpflanze und verwendeten alle Bestandteile der Pflanze zu medizinischen Zwecken”, schildert Heilpraktikerin und Holunderexpertin Cornelia Titzmann. So fand beispielsweise die Rinde Anwendung als Abführmittel, Diuretikum (Entwässerungsmittel) oder als Mittel zur Herbeiführung von Erbrechen. Die Blüten und Blätter kamen zur Behandlung von Schwellungen und Entzündungen, als Mittel zur Schmerzlinderung und zur Förderung der Urin- oder Schweißproduktion zum Einsatz. Die Beeren wurden entweder zu Saft verarbeitet oder getrocknet verabreicht. Sie dienten als Arzneimittel gegen Kopf- und Zahnschmerzen, Herz- und Nervenschmerzen, als Abführmittel sowie zur Behandlung von Erkältungskrankheiten, Grippe und anderen Infektionen.

Die Wirkung von Holunder: In Studien belegt

Heute ist Holunderextrakt in verschiedenen Darreichungsformen erhältlich, zum Beispiel als Saft oder als Pastillen. Erste wissenschaftliche Studien konnten ihre Wirksamkeit zur Linderung von Erkältungssymptomen bereits zeigen.[1] Darüber hinaus gibt es Hinweise aus Labor- und Tierstudien[2], dass Holunder auch eine entzündungshemmende, blutdruck- und cholesterinsenkende Wirkung hat und sich positiv auf den Harnsäure- und Blutzuckerspiegel auswirken kann.[3] Welche dieser vielversprechenden Effekte von Holunder in welchem Ausmaß auch auf den Menschen übertragbar sind, ist noch nicht endgültig geklärt. Hierzu sind noch weitere Studien erforderlich.

[1] Porter, RS; Bode, RF. (2017): A Review of the Antiviral Properties of Black Elder (Sambucus nigra L.) Products. In: Phytother Res. 2017 Apr; 31(4), S. 533-554. doi: 10.1002/ptr.5782. Epub 2017 Feb 15. PMID: 28198157.
[2] Vlachojannis, J.E.; Cameron, M.; Chrubasik, S. (2010): A systematic review on the sambuci fructus effect and efficacy profiles. In: Phytother. Res., 24: S. 1-8. https://doi.org/10.1002/ptr.2729
[3] Sidor, Andrzej; Gramza-Michaowska, Anna (2015): Advanced research on the antioxidant and health benefit of elderberry (Sambucus nigra) in food – a review. In: Journal of Functional Foods, Volume 18, Part B 2015, S. 941-958.

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Holunder als Immunstimulanz

Wie unser Abwehrsystem funktioniert und warum Holunder die Immunkräfte stärken kann

Tag für Tag ist unser Immunsystem einer Vielzahl von Angriffen ausgesetzt. Denn Bakterien und Viren befinden sich überall. Auf Haltegriffen in Bus und Bahn, auf Tastatur und Handy oder in schlecht gelüfteten Büroräumen. Funktioniert das Immunsystem optimal, dann wehrt es Krankheitserreger ab, bevor sich diese im Körper vermehren. Die Art und Weise, wie das geschieht, ist hoch komplex. So gibt es eine erste, unspezifische Abwehrfront, die unmittelbar auf potenziell schädliche Fremdstoffe reagiert. Hierzu zählen unter anderem Fresszellen (Makrophagen) und bestimmte Eiweißstoffe. Die spezifische Immunantwort hingegen beruht auf hoch spezialisierten Zellen und Abwehrstoffen, die auf den jeweiligen Erreger zugeschnitten sind.

Pflanzliche Heilmittel wie Holunder können Immunsystem positiv beeinflussen

Leider funktionieren alle diese Prozesse meist nicht perfekt, und so kann es Erregern gelingen, die körpereigene Abwehr zu überlisten. Wäre es nicht schön, wenn wir unser Immunsystem trainieren könnten, damit es noch besser und lückenloser arbeitet? Das ist denkbar – und zwar mithilfe von Immunstimulanzien. Darunter versteht man Stoffe, die bestimmte Teile des Immunsystems aktivieren oder modulieren. Die Volksmedizin kennt und verwendet natürliche Immunstimulanzien bereits seit vielen Jahrhunderten. Auch wenn die genaue Wirkungsweise oft unbekannt ist, zeigt die Erfahrung, dass pflanzliche Heilmittel wie Holunder, Echinacea oder Ginseng und andere – richtig angewendet – dabei helfen können, weniger häufig krank zu werden.

Wie wirkt Holunder? Neue Erkenntnisse aus der Forschung

Zur immunstimulierenden Wirkung von Holunderbeeren liegen nun erste wissenschaftliche Ergebnisse vor: Wie Forscher zeigen konnten, regen die enthaltenen Polysaccharide (Mehrfachzucker) die Reifung sogenannter dendritischer Zellen an. Diese Zellen zählen zur unspezifischen Immunabwehr und ähneln Makrophagen, d.h. sie können Krankheitserreger durch Phagozytose aufnehmen, verdauen und so unschädlich machen. Das könnte eine mögliche Erklärung für die immunstimulierende Wirkung des Holunders sein. Vermutlich sind aber noch weitere Prozesse und Wirkstoffe an der Aktivierung des Immunsystems beteiligt, die erst im Detail erforscht werden müssen.

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Meta-Analyse zeigt: Homöopathie wirksam bei ADHS

Individualisierte Homöopathie zeigt klinisch relevante Wirksamkeit bei Behandlung von ADHS

Eine im Magazin Pediatric Research 2022 veröffentliche Meta-Analyse der Autoren Katharina Gaertner, Michael Teut und Harald Walach mit dem Titel “Is homepathy effective for attention deficit and hyperactivity disorder?” (1) kommt zu dem Schluss, dass die individualisierte Homöopathie eine klinisch relevante und statistisch robuste Wirksamkeit bei der Behandlung von ADHS zeigt.

Die Studie entstand vor dem Hintergrund, dass die Prävalenz, also die Häufigkeit der Aufmerksamkeits- und Hyperaktivitätsstörung (ADHS), in der Bevölkerung zunimmt. Oft zeigen Betroffene wenig Beständigkeit in der Therapie, sodass zusätzliche Behandlungsoptionen notwendig sind. Ziel der Studie war es zu prüfen, ob eine individualisierte homöopathische Behandlung bei Kindern mit ADHS im Vergleich zu Placebo oder zur konventionellen Behandlung wirksam ist.

Signifikante Effektgröße bei Behandlung von ADHS mit Homöopathie

Die Meta-Analyse stützt sich auf 37 Online-Quellen, deren letzte Aktualisierung bis März 2021 erfolgt war. In die Analyse wurden Studien einbezogen, die die Wirkung der individualisierten Homöopathie bei der Diagnose ADHS (ICD-10-Kategorie F90.0) untersuchten. Die Daten wurden von zwei Gutachtern unabhängig voneinander in eine vordefinierte Excel-Tabelle übertragen. Auf dieser Grundlage wurden sechs Studien mit einer durchschnittlichen Stichprobengröße von 52 Teilnehmern in die Auswertung einbezogen. Sie zeigten ein niedriges bis mittleres Bias-Risiko. Zwei Studien wurden in Relation zur Standardbehandlung durchgeführt, vier waren placebokontrolliert und doppelblind. Die Metaanlyse identifizierte eine signifikante Effektgröße der homöopathischen Behandlung sowohl im Vergleich mit der konventionellen Therapie als auch im Vergleich zum Placebo.

Autoren halten es für sinnvoll, Homöopathie bei ADHS (additiv) anzuwenden

Die Studienautoren kommen zu dem Schluss, dass die individualisierte Homöopathie klinisch relevante und statistisch signifikante Wirkungen bei der Behandlung von ADHS zeigt. Zudem dokumentieren die Ergebnisse eine klinische Verbesserung für Patienten, die zusätzlich homöopathisch behandelt wurden. So habe die individualisierte Homöopathie in mehreren kleinen Studien ihre Wirksamkeit bei ADHS bereits gezeigt – Ergebnisse, die die erste systematische Übersichtsarbeit und Metaanalyse zum diesem Krankheitsbild jetzt bestätigt. Die Autoren halten es für sinnvoll, bei ADHS im Kindesalter eine Behandlung mit Homöopathie (additiv) in Erwägung zu ziehen.

(1) Gaertner, Katharina; Teut, Michael; Walach, Harald (2022): Is homeopathy effective for attention deficit and hyperactivity disorder? A meta-analysis. In: Pediatr Res (2022). https://doi.org/10.1038/s41390-022-02127-3

Ein Informationsportal rund um die Homöopathie. homimed richtet sich an Personen, die sich über verschiedene Behandlungsformen informieren möchten. Homöopathie findet immer häufiger den Zugang zu Bereichen der schulmedizinischen Behandlung.

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Homöopathie bei Blasenentzündung

Studie zeigt: Nicht immer braucht es ein Antibiotikum – Homöopathie kann unterstützen

Homöopathie kann einen Beitrag dazu leisten, den Einsatz von Antibiotika zumindest hinauszuzögern. So zeigt eine Studie(1), deren Ergebnisse auf den Internetseiten des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMWF) veröffentlicht wurde, dass zwei von drei Frauen mit Blasenentzündungen auch ohne Antibiotika gesund werden.

Eine zurückhaltende Verordnungspraxis bei Antibiotika ist vor allem vor dem Hintergrund zunehmender Resistenzen von immer mehr Bakterienstämmen gegen lebensrettende antibiotische Medikamente wichtig. Begünstigt werden diese Resistenzen auch durch die häufige und voreilige Gabe von Antibiotika. Die vom BMWF geförderte Studie konnte nachweisen, dass bei Harnwegsinfekten alternative Behandlungsoptionen bestehen.

Erfahrung zeigt: Abwartende Therapie, ggf. von Homöopathie begleitet, kann wirksam sein

In der Studie wurden anhand eines doppelblinden, randomisierten, kontrollierten Settings zwei Behandlungskonzepte mit Blick auf Wirksamkeit und Komplikationen untersucht: zum einen die sofortige Gabe des Antibiotikums bei einer Blasenentzündung, zum anderen entzündungshemmende Wirkstoffe und die Gabe von Antibiotika nur dann, wenn sich keine Besserung einstellte. Die Medikation wurde nur im Falle einer Verschlechterung auf ein Antibiotikum umgestellt.

Zwei Drittel der Frauen wurden im Rahmen der Studie auch ohne Antibiotikum wieder gesund. “Eine abwartende Therapie, die gegebenenfalls auch durch homöopathische Arzneimittel unterstützt werden kann, macht im Falle von Blasenentzündungen absolut Sinn”, weiß auch Sanitätsrat Dr. med. Fred Holger Ludwig aus seiner langjährigen Praxiserfahrung als niedergelassener Gynäkologe. Das Prinzip der verzögerten Verschreibung unterstützt durch die Homöopathie ist auch seiner Erfahrung nach eine gute Option, die Verschreibung von Antibiotika zu reduzieren.

Weniger konventionelle Medikamente bei Ärzten mit Ausbildung in Homöopathie

Ergänzend weist der Arzt auf eine großangelegte Beobachtungsstudie aus Frankreich hin: Den Autoren der EPI3-LASER Studie zufolge, an der rund 8.500 Patientinnen und Patienten teilnahmen, fand heraus, dass von homöopathisch qualifizierten Ärzten Behandelte einen geringeren Verbrauch an konventionellen Medikamenten und damit verbundene Kosten zeigten. “Wir können es uns nicht leisten, beim Kampf gegen Antibiotika-Resistenzen Denkverbote in Richtung Homöopathie auszusprechen. Die Gefahr durch eine Zunahme von Resistenzen ist zu groß”, klärt Dr. med. Fred-Holger Ludwig auf.

(1) Gágyor, Ildiko, Bleidorn, Jutta et.al (2015): Ibuprofen versus fosfomycin for uncomplicated urinary tract infection in women: randomised controlled trial. BMJ 2015; 351: h6544.

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Homöopathie in der Strahlentherapie

Behandlung mit Homöopathie kann Nebenwirkungen der Strahlentherapie lindern

Im Sinne einer Integrativen Medizin, die konventionelle und komplementäre Verfahren zum Wohle des Patienten verbindet, kommt Homöopathie adjuvant bei der Strahlentherapie zum Einsatz. Die Behandlung zielt darauf, die Nebenwirkungen durch die Bestrahlung zu lindern und die Lebensqualität der Patienten zu verbessern. Die Anwendung komplementärer Verfahren wie der Homöopathie kommt einer Studien zufolge bei einem großen Teil der Patienten in Verbindung mit der Strahlentherapie in Frage. So kam eine im Journal de la Societe Francaise de Radiotherapie Oncologique veröffentlichte Untersuchung(1) bereits 2018 zu dem Ergebnis, dass 43 Prozent der Patienten in der Strahlentherapie komplementäre Verfahren nutzen. 26 Prozent von ihnen erhielten eine homöopathische Behandlung, mit dem Ziel, ihr Wohlbefinden zu steigern und Nebenwirkungen zu verringern.

S3-Leitlinie sieht Homöopathie als Kann-Empfehlung

61 Prozent der in der Untersuchung berücksichtigten Patienten nutzten Alternativ- und Komplementärmedizin, um Haut- und Schleimhautnebenwirkungen der Strahlentherapie zu lindern, 28 Prozent, um ihr Wohlbefinden zu verbessern. Bei vielen Patienten ist mit der Anwendung komplementärer Verfahren der Wunsch verbunden, etwas aktiv zur Verbesserung und Unterstützung ihrer Gesundheit zu tun. In der onkologischen Praxis hat man den Nutzen einer ergänzenden Behandlung mit Komplementärmedizin erkannt: So wurde im Juli 2021 die Homöopathie als “Kann”-Empfehlung in eine neue S3-Leitlinie zur komplementärmedizinischen Behandlung von onkologischen Patienten aufgenommen.

Homöopathie findet additiv Anwendung, um onkologische Therapie zu unterstützen

In Deutschland kommt unter anderem in der Klinik für Strahlentherapie der Medizinischen Hochschule in Hannover klassische Homöopathie zum Einsatz. Im Universitäts-Krebszentrum Göttingen finden außerdem ätherische Öle, Wickel und Auflagen, rhythmische Einreibungen und achtsame Berührungen Anwendung. Ziel dabei ist es, während der Therapie auftretende Beschwerden zu linden. Nach Darstellung des Krebszentrums sind komplementäre Methoden eine Option, die onkologische Chemo- oder Strahlentherapie zu unterstützen, zu begleiten und Nebenwirkungen zu lindern. Zudem sollen Selbstheilungskräfte im Sinne einer Integrativen Medizin aktiviert werden, um Körper und Geist für die Therapie zu stärken.

(1) Dupin, Charles et.al. (2018). Prevalence and expectations of” alternative and complementary medicine” use during radiotherapy in 2016: A prospective study. Cancer Radiotherapie: Journal de la Societe Francaise de Radiotherapie Oncologique, 22(6-7), 682-687.

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