Archiv der Kategorie: Lungenkrankheiten

Lungenmikrobiom - wie Mikroorganismen die Gesundheit prägen

Lungenmikrobiom – wie Mikroorganismen die Gesundheit prägen

Bioresonanz-Redaktion erläutert, wie sich das Lungenmikrobiom bei Gesunden und Kranken entwickelt

Mikroorganismen spielen eine entscheidende Rolle für unsere Gesundheit, nicht nur im Darm, sondern auch in der Lunge. Eine Studie hat untersucht, wie sich das Lungenmikrobiom bei Säuglingen und Kleinkindern entwickelt und welche Unterschiede es gibt. Die Bioresonanz-Redaktion erläutert die Erkenntnisse.

Neue Entdeckungen zum Lungenmikrobiom

Ein Forschungsteam der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) hat das Mikrobiom der Lunge von Säuglingen und Kleinkindern detailliert untersucht. Diese Studie zeigte, dass nicht nur der Darm und die Haut von Mikroorganismen besiedelt werden, sondern auch die Lunge über eine eigene Lebensgemeinschaft aus Bakterien, Viren und Pilzen verfügt, die für ihre gesunde Funktion unerlässlich ist.

Sie haben in ihrer Forschung die Zusammensetzung des Lungenmikrobiom bei gesunden Kindern sowie bei Kindern mit zystischer Fibrose (Mukoviszidose) verglichen. Dabei konnten sie feststellen, dass sich die Mikrobiome der gesunden und kranken Kinder in den ersten drei Lebensjahren kaum unterscheiden. Überraschenderweise gehören auch potenziell krankheitserregende Bakterien wie Staphylococcus aureus und Pseudomonas aeruginosa, die in der Umwelt weit verbreitet sind, zu dieser Lebensgemeinschaft.

Verändertes Lungenmikrobiom bei Erkrankungen

Besonders interessant ist, dass sich das Mikrobiom von Kindern mit zystischer Fibrose erst ab einem Alter von etwa drei Jahren verändert. Während das Mikrobiom bei gesunden Kindern stabil bleibt, nimmt bei den Betroffenen die Vielfalt der Mikroorganismen ab, und krankheitserregende Keime setzen sich dauerhaft in der Lunge fest.

Die Ergebnisse eröffnen nicht nur neue Perspektiven für die Behandlung von Erkrankungen, sondern liefern auch wertvolle Daten für die Erforschung der mikrobiellen Besiedlung der Lunge bei gesunden Menschen.

(Quelle: Wie sich eine gesunde Lunge bei Kindern entwickelt, Medizinische Hochschule Hannover, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Welche Folgen es hat, wenn es zu Störungen im Lungenmikrobiom kommt und wo die Ganzheitsmedizin ursachenorientiert ansetzt, erläutert die Bioresonanz-Redaktion in diesem Beitrag: Störungen im Lungenmikrobiom mit fatalen Folgen.

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt.

Die Redaktion von www.bioresonanz-zukunft.de veröffentlicht regelmäßig aktuelle Informationen über die Bioresonanz. Von den Hintergründen bis hin zu den Anwendungsmöglichkeiten, mit zahlreichen Erfahrungsberichten direkt aus den anwendenden Praxen. Aber auch zu den Fortschritten in der Wissenschaft.

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Gesundheit-NAchrichten-Pressemeldungen

Endlich Schluss mit Schnarchen

  • Etwa 45 % der Männer und 35 % der Frauen in Deutschland schnarchen, 95 % der Betroffenen geben an, dass ihre Partnerinnen und Partner sich dadurch gestört fühlen
  • Prof. Dr. Clemens Heiser ist Focus-Topmediziner Schlafchirurgie und hat langjährige Erfahrung im Bereich der Schlafmedizin, Dr. med. dent. Sarah Breu ist Spezialistin auf dem Gebiet der zahnärztlichen Schlafmedizin
  • Top-Expertenwissen, die besten Selbsthilfetipps sowie eine wirksame Anti-Schnarch-Formel, die das Schlafverhalten revolutioniert

Der Weg zur schnarchfreien, erholsamen Nacht

Am 24. Mai 1993, in einem Krankenhaus der schwedischen Stadt Örebro, gelang Kåre Walkert ein außergewöhnlicher Durchbruch: Er schnarchte mit einer Lautstärke von 93 dB, was vergleichbar ist mit dem Geräusch eines röhrenden Elchs oder dem Klang einer Polizeisirene. Diese beeindruckende Leistung brachte ihm einen Eintrag im Guinnessbuch der Rekorde ein und gilt bis heute als Weltrekord. Damit übertraf er Melvin Switzer aus Großbritannien, der seit 1984 mit einem Schnarchgeräusch von 92,3 dB den Rekord hielt. Interessanterweise blieb Switzers Frau trotz des hohen Lärmniveaus im gemeinsamen Schlafzimmer, was ihr nur durch ihre Taubheit auf einem Ohr möglich war.

Diese Anekdote können wahrscheinlich die unzähligen Menschen in Deutschland nachempfinden, die entweder selbst schnarchen oder deren Bettpartner oder -partnerin sie allnächtlich vom Schlafen abhält. Höchste Zeit für gute Lösungen! Die Schnarchexperten Prof. Dr. Clemens Heiser und Dr. Sarah Julia Breu erklären in ihrem Ratgeber „Die Anti-Schnarch-Formel“ (Partner-Link*) die Vielschichtigkeit des Schnarchens und zeigen, wie Betroffene das Problem an der Wurzel packen können. Wie entstehen eigentlich die Geräusche, die etliche Meschen auf der ganzen Welt nicht ruhig schlafen lassen? Und was hilft gegen Schnarchen? Diesen Fragen geht das Autorenteam auf den Grund. Die „Anti-Schnarch-Formel“ bietet eine Vielzahl von praktischen Tipps und Techniken, die auf individuelle Bedürfnisse zugeschnitten sind. Der Ratgeber hilft dabei, das Schnarchen nicht als unausweichliches Übel, sondern als lösbare Herausforderung zu sehen.

Die Autoren

Prof. Dr. med. Clemens Heiser ist wissenschaftlicher Leiter des HNO-Schlaflabors an der TU München. Als einer der wissenschaftlichen Leiter des Instituts für Schlafmedizin teilt er sein Wissen mit Ärzten und Interessierten. Dr. med. dent. Sarah Breu ist eine führende Expertin in der dentalen Ästhetik sowie Spezialistin in der zahnärztlichen Schlafmedizin. In ihrer Praxis bietet sie maßgeschneiderte Lösungen, die auf umfassender Erfahrung und Fachwissen basieren. Die beiden betreiben eine Privatpraxis für Schlafmedizin in München sowie eine HNO-Praxis in Bad Aibling.

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Gesundheit-NAchrichten-Pressemeldungen

Die 11 besten Atem-Übungen für mehr Gesundheit, Fitness und Entspannung

  • Der moderne Lebensstil führt dazu, dass wir im Durchschnitt nur ein Drittel unserer Lungenkapazität nutzen
  • Nur 5 Minuten pro Tag: persönliches Coaching vom Gesundheitsexperten, um bewusstes Atmen zu trainieren, die Lungenkapazität zu erhöhen und die Sauerstoffsättigung im Körper stark zu verbessern
  • Mehr als ein Ratgeber: inkl. App mit Trainingsprogramm

Einfach richtig atmen – gar nicht so einfach!

In den letzten 100 Jahren hat sich auf dem Gebiet der Gesundheit sehr viel getan. Wir werden heute älter als noch vor 100 Jahren, es gibt aber auch erheblich mehr Krankheiten. Die Gesundheitsversorgung ist gleichzeitig immer besser geworden, sodass wir uns zu oft bequem zurücklehnen, statt unser Wohlergehen wieder stärker in die eigenen Hände zu nehmen. Die Idee, dem Entstehen von Krankheiten durch eigenverantwortliches Handeln, die richtige Bewegung und Ernährung gegenzusteuern, kommt dabei oft zu kurz.

Hier setzt Gesundheitsexperte Manuel Eckardt mit seinem Programm an. Er unterstützt seine Community dabei, Gesundheit, Fitness, aber auch Entspannung in die eigene Hand zu nehmen. In seinem neuen Buch „11 Atem-Übungen, die dein Leben verändern“ (Partner-Link*) widmet er sich dem bewussten Atmen. Denn: Unsere Atmung hat einen enormen Einfluss auf unser körperliches und mentales Wohlbefinden. Bewusstes Atmen steigert nicht nur das Lungenvolumen, sondern wirkt sich auch positiv auf unser Immunsystem, unseren Blutdruck, unseren Schlaf, unsere sportliche Performance und unseren Stresslevel aus.

Unser moderner Lebensstil mit zu wenig Bewegung, Stress und ungesunden Gewohnheiten führt oft dazu, dass wir nur eingeschränkt atmen und unseren Körper nicht mit ausreichend Sauerstoff versorgen. In seinem Trainingsprogramm hat Manuel Eckardt deshalb kurze, effektive Body-Mind-Übungen zusammengestellt, die die Atmung ganzheitlich verbessern – mit Atemtechniken für mehr Entspannung und Konzentration, bei Bluthochdruck und gegen Nervosität.

Der Autor

Manuel Eckardt ist Gesundheitsexperte und unterrichtet Fitness in all ihren Facetten. 2009 hat er pur-life.de ins Leben gerufen, das erste und größte Live-Portal für Gesundheit und Fitness im Internet, das es seinen Benutzern ermöglicht, überall und jederzeit zu trainieren. Manuel Eckardt ist Entwickler und Erfinder von verschiedenen Trainingskonzepten, unter anderem des 5-Minuten-Trainings. Als Referent, Coach und Trainer hat der Bestseller-Autor schon vielen Tausenden Menschen auf ihrem Weg in eine ganzheitliche Gesundheit begleitet.

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Gesundheit-NAchrichten-Pressemeldungen

Richtig atmen – unbewusst und selbstverständlich

Richtiges Atmen als wichtiger Bestandteil eines gesunden Lebens.

Viele Menschen atmen unbewusst und flach, ohne sich darüber im Klaren zu sein, dass eine bewusste und korrekte Atmung viele positive Auswirkungen auf Körper und Geist haben können. Studien belegen, dass durch bewusstes Atmen sich nicht nur die Sauerstoffaufnahme verbessert, sondern auch Stress reduziert, die Konzentration gesteigert und das allgemeine Wohlbefinden gefördert werden.

Durch den weltweiten Ausbruch des Corona-Virus hat das Thema Atmung einen noch höheren Stellenwert erlangt. Das Tragen von Mund-Nasen-Schutz-Masken führt zu kritischen Diskussionen, aber auch zu neuen Innovationen im Bereich von Produktionstechniken, Materialverwendung, Verarbeitung, Nachhaltigkeit, Gesundheit, Versorgungssicherheit, Tragekomfort, Verträglichkeit bis hin zu Zertifizierungen von modernen und effektiven Mund-Nasen-Masken geführt. Ganz zu schweigen von der Sensibilisierung der weltweiten Bevölkerung zum Thema Atemschutzmasken als effektiver Gesundheitsschutz. Mund-Nasen-Masken dienten schon vor der Pandemie dem Selbst- und Fremdschutz auch als Teil von Arbeitsschutzmaßnahmen. Forschungsergebnisse bestätigen, dass beim Atmen 10.000 bis 20.000 Liter Luft täglich durch die Lunge fließen. Die menschliche Atemluft enthält naturgemäß Bakterien, Viren und feinste Partikel, die sich beim Ausatmen verteilen. Auch diese Erkenntnis war ein ausschlaggebender Fakt, der zur Maskenpflicht geführt hat, damit die enthaltenen Aerosole nicht einfach unkontrolliert übertragen werden. In Europa reagierten Maskenhersteller auf die neuen Herausforderungen. Zahlreiche Erkenntnisse wurden gewonnen und trugen zur Entwicklung neuer Mund-Nasen-Masken bei, die im Besonderen die Tragbarkeit und den Atemwiderstand für eine gute Atmung des Trägers verbessern.

Bewusste Atemtechnik stärkt die Gesundheit

Erstmal müssen die Zusammenhänge verstanden werden, dass Atmen durch die Nase maßgeblich zur Gesundheit beiträgt. Die Atemluft ist voller Bakterien, feinster Partikel und Vieren. Bewiesen ist, dass bei der Nasenatmung bis zu 75 Prozent dieser Partikel durch die Passage der Nase, Schleimhaut und Flimmerhärchen, herausgefiltert werden. Bei der Atmung durch den Mund landet die ungefilterte Atemluft in die Lunge. Damit wird ein wichtiges Abwehrsystem unseres Körpers übergangen und Risiken wie Infektionen und Entzündungen erhöhen sich. Zudem leidet die Mundgesundheit, weil mehr Bakterien den Mundraum erreichen und gleichzeitig zu Trockenheit und Speichelarmut im Mundraum führt. Die Bakterien können zusätzlich zu Zahn- und Zahnfleischerkrankungen führen.

Eine richtige Atmung sorgt dafür, dass ausreichend Sauerstoff in den Körper gelangt. Sauerstoff ist für die Energieproduktion und das Funktionieren der Zellen im Körper unerlässlich. Wenn die Atmung flach und unregelmäßig ist, kann dies zu einer unzureichenden Sauerstoffversorgung führen, was Müdigkeit, Schwäche und anderen gesundheitliche Probleme als Folgen hätte. Die tiefe Atmung wirkt unterstützend auf die Entgiftung des Körpers. Bei der Ausatmung wird Kohlendioxid abgegeben, ein Abfallprodukt des Stoffwechsels. Eine tiefe Atmung sorgt dafür, dass mehr Kohlendioxid aus dem Körper ausgeschieden wird. Dies trägt dazu bei, den menschlichen Körper von Toxinen zu reinigen.

Eine tiefe Atmung fördert die Entspannung des Körpers und Stress abzubauen. Gestresste Menschen neigen dazu, flacher und schneller zu atmen, was zu einer unregelmäßigen Atmung und einer Anhäufung von Kohlendioxid im Körper führen kann. Die tiefe Atmung aktiviert den Parasympathikus, fördert dadurch Entspannung und Beruhigung und verbessert die Lungenfunktion. Die Lungenkapazität wird durch die tiefe Atmung genutzt, stärkt die Muskulatur des Zwerchfells, was zu einer besseren Sauerstoffaufnahme und einer verbesserten Durchblutung der Lunge führt.

Innovation Mund-Nase-Maske

Diese Erkenntnisse und wissenschaftlichen Forschungsergebnisse fließen weiterhin in die Weiterentwicklung von innovativen Atemschutzmasken wie ffp2, ffp3 und auch n95 bei PPE Europe ein. Die Unternehmensgruppe PPE-Germany GmbH zählt mittlerweile zu den großen europäischen Maskenproduzenten für qualitativ hochwertige FFP2-Masken. Forschungsergebnisse belegen, dass weltweit viele Maskenträger unter dem höheren Atemwiderstand beim Maskentragen leiden, gleichzeitig die Atmung durch die Nase anstrengender ist, weshalb der Mensch auf die Mundatmung umschaltet. Für die Herausforderungen Atemwiderstand und Tragekomfort bei Mund-Nasen-Masken entwickelte die PPE-Unternehmensgruppe neben einer flachen Bauweise, elastischen und weichen Ohrenschlaufen, sowie Formstabilität durch die besondere Form der Vorderseite, die Premium FFP2-Maske mit einer mehr als 97-prozentigen Filterleistung. Neben den eigenen Produktionslinien wie Karla Air und Dodo Air produziert PPE als OEM aus Berlin auch für Kunden weltweit, die die überlegene Qualität von PPE Germany sowie das Siegel „Made in Germany“ für die eigenen Produkte nutzen wollen. Dank Automatisierung produziert die PPE-Unternehmensgruppe auch in Deutschland Produkte zu weltmarktgängigen Preisen.

FFP-Masken: Schützen, aber erschweren Interaktionen

Gesichtsmasken schützen, aber beeinträchtigen die Lesbarkeit von Emotionen. Nicht unterschätzt werden sollte, dass das Tragen einer Maske nicht nur die Sprachverständlichkeit beeinträchtigt, sondern emotionale Ausdrücke erschwert. Insbesondere wenn Masken zum Arbeits- und Lebensalltag gehören, bestehen Herausforderungen bei der Verständigung und Interaktionen mit dem Gegenüber. Emotionen werden weniger genau erkannt, dadurch verringert sich das Vertrauen beziehungsweise wird weniger Vertrauen aufgebaut, belegen Studien. Gesten und Mimik spielen eine wichtige Rolle bei der Übermittlung von Informationen, und wenn diese durch die Maske verdeckt werden, kommt es zu Missverständnissen und Desinteresse. Bis mit einer effektiven, schützenden und designverträglichen durch sichtbaren Mund-Nasen Partie eine Antwort auf diese Herausforderung gegeben werden kann, heißt die Antwort vermehrte Körpersprache, Gestik und mündliche Kommunikation, um sozial zu interagieren.

Auch bei Vorträgen oder Präsentationen in größeren Räumen ist es schwieriger, mit einer Mund-Nasen-Maske die Stimme und Kommunikation klar und deutlich rüber zu bringen. Neben einer klaren und deutlichen Aussprache ist es ratsam vor größeren Gruppen Mikrofon und Lautsprecher zu nutzen, um sicherzustellen, dass die Worte ankommen.

PPE Germany GmbH mit Sitz in Berlin sind Spezialisten für Atemschutz Made in Germany. PPE Germany zählt zu den großen europäischen Maskenproduzenten für qualitativ hochwertige FFP2-Masken und startete 2020 mit der Produktion, um die Versorgung der Bevölkerung mit Schutzausrüstung zu gewährleisten. PPE Germany schützt die Gesundheit von Menschen, die in komplizierten Luftverhältnissen arbeiten und leben müssen beispielsweise durch Virale Kontamination, Krankenhauskeim Kontamination, Bakterielle Kontamination, Staub, Fasern (z.B. durch Mineralwolle), Industrieabgase, Feinstaub. Alle PPE Germany Produkte sind zertifiziert und unterliegen den strengsten Prüfstandards.

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Alterung fördert Erkrankungen von Herz und Lungen

Alterung fördert Erkrankungen von Herz und Lungen

Die Bioresonanz-Redaktion erläutert neue wissenschaftliche Erkenntnisse

Wenn der Mensch altert, werden Erkrankungen gefördert. Welche Mechanismen dahinterstehen, wird von der Wissenschaft erforscht. Die Bioresonanz-Redaktion erläutert spannende Ansätze und wie wir sie nutzen können.

Wissenschaftliche Erkenntnisse zur Bedeutung der Alterung für die Gesundheit

Epidemiologische Studien zur Häufigkeit und Verteilung von Krankheiten belegen einen Zusammenhang zwischen der Alterung des Menschen und Erkrankungen von Herz und Lungen.

Das Altern ist einer der größten Risikofaktoren bei allen Organerkrankungen. Während der Alterung werden Immunantworten schwächer und die Regenerationsfähigkeit lässt nach. Dadurch wird es für den Körper immer schwerer, Wunden zu heilen und verletzte oder fehlende Gewebeteile zu ersetzen.

Der Hintergrund dafür ist, dass sich die Enden der Chromosomen, die sogenannten Telomere, bei jeder Zellteilung verkürzen. Nach rund 50 Teilungen sind sie quasi verbraucht, wodurch die Zelle ihre Fähigkeit zur Teilung verliert. Zukünftige Forschungsprojekte sollen die Mechanismen genauer untersuchen. (Quelle: Rolle der Organ- und Immunalterung bei Herz- und Lungenerkrankungen aufklären, Medizinische Hochschule Hannover, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Schlussfolgerung der Bioresonanz-Experten

Die bisherigen Erkenntnisse der Wissenschaft zeigen, wie wichtig es ist, gerade im Alterungsprozess die Selbstregulation des Organismus zu fördern, um Erkrankungen entgegenzuwirken.

Auch die Bioresonanz nach Paul Schmidt verfolgt diesen Ansatz. Dort wird angestrebt, mit Hilfe entsprechender Frequenzspektren die Selbstregulation energetisch zu unterstützen.

Welche Faktoren bei der Alterung eine Rolle spielen und wie wir sie nutzen können, erläutert die Bioresonanz-Redaktion in diesem Fachbeitrag: Bioresonanz zu: warum wir altern.

Dieses Informationsangebot berichtet umfassend zur Bioresonanz

Auf dem Blog www.bioresonanz-zukunft.de werden regelmäßig aktuelle Informationen über die Bioresonanz präsentiert. Von den Hintergründen bis hin zu den Anwendungsmöglichkeiten, mit zahlreichen Erfahrungsberichten direkt aus den anwendenden Praxen. Aber auch zu den Fortschritten in der Wissenschaft.

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Gesundheit-NAchrichten-Pressemeldungen

Wie funktionieren atemerleichternde Körperhaltungen?

Aktuelle Verbraucherfrage der DKV – Experten der ERGO Group informieren

Herbert K. aus Oldenburg:
Während der Pollensaison habe ich immer wieder mit Atembeschwerden zu kämpfen. Gibt es etwas, was neben einem Asthmaspray akut helfen kann, wieder richtig durchzuatmen?

Solveig Haw, Gesundheitsexpertin bei der DKV Deutsche Krankenversicherung:
Seit Februar läuten Haselnuss und Erle den Auftakt zur alljährlichen Pollensaison ein. Vor allem Asthmatiker und Allergiker leiden dann wieder häufiger unter Atembeschwerden. Neben Asthmasprays oder Allergiemitteln können auch bestimmte Körperhaltungen bei akut auftretenden Atembeschwerden helfen.

Fünf einfache Positionen sorgen für eine Entlastung der Rumpfmuskeln, lösen Verspannungen der Atemhilfsmuskulatur und helfen so, das Durchatmen wieder leichter zu machen.

Dies können Betroffene im Stehen in der „Torwartstellung“ durch Beugen des Oberkörpers nach vorne und Abstützen der Unterarme auf den Oberschenkeln oder einem Tisch erreichen. Die gleiche vorgebeugte Position mit abgestützten Unterarmen, nur sitzend, beschreibt der „Kutschersitz“.

Beim „Paschasitz“ sitzen Betroffene auf einem Sessel, stützen Rücken und Kopf an der Rücklehne ab und legen die Arme etwas höher gelagert auf den Armlehnen ab.

Für den „Stuhlstütz“ setzen sie sich entgegen der normalen Sitzrichtung zur Lehne gerichtet auf einen Stuhl und legen die Arme entlastend auf die Rückenlehne. Dabei sollten die Ellenbogen etwas höher sein als die Schultern und der Kopf auf den Unterarmen oder den Händen ruhen. In der „Wandstellung“ wird die gleiche Position stehend an der Wand eingenommen.

Eine Übersicht der beschriebenen atemerleichternden Positionen finden Betroffene in einer Grafik auf www.ergo.com Bei all diesen Körperhaltungen wird durch das Abstützen der Arme der Brustkorb vom Gewicht der Schultern befreit.

Wer diese Übungen regelmäßig bei normaler Atmung macht, kann sie bei akuter Atemnot schnell abrufen. Auch wenn Asthmatiker die Atembeschwerden meist gut mit ihren Sprays im Griff haben, kann es für sie hilfreich sein, diese Haltungen zu kennen.

Weitere Ratgeberthemen finden Sie unter www.ergo.com/ratgeber Weitere Informationen zur Krankenversicherung finden Sie unter www.dkv.de

Über die DKV
Die DKV ist seit über 90 Jahren mit bedarfsgerechten und innovativen Produkten ein Vorreiter der Branche. Der Spezialist für Gesundheit bietet privat und gesetzlich Versicherten umfassenden Kranken- und Pflegeversicherungsschutz sowie Gesundheitsservices, und organisiert eine hochwertige medizinische Versorgung. 2018 erzielte die Gesellschaft Beitragseinnahmen in Höhe von 4,87 Mrd. Euro.
Die DKV ist der Spezialist für Krankenversicherung der ERGO und gehört damit zu Munich Re, einem der weltweit führenden Rückversicherer und Risikoträger.
Mehr unter www.dkv.com

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Gesundheit-NAchrichten-Pressemeldungen

Die Heilkraft der Atmung

Gesund atmen will gelernt sein

Unsere Atmung kann viel mehr, als den Körper mit Sauerstoff zu versorgen. Forschungen zeigen, dass kontrolliertes Atmen die Immunabwehr stärkt, gegen Depressionen wirkt und unser Gehirn leistungsfähiger macht. Bei chronischen Lungenerkrankungen wie Asthma und COPD verbessert die Atemtechnik nachweislich Lungenfunktion und Lebensqualität der Patient*innen. Aber auch Emotionen wie Aggressionen und Ängste können durch die Atmung kontrolliert werden. Und nicht zuletzt brauchen viele Covid-19-Patient*innen nach der Infektion eine therapeutische Atemtherapie – auch um Langzeitschäden an der Lunge zu vermeiden und um die Funktionsfähigkeit des Atemsystems wiederherzustellen. Viele Patient*innen müssen auch nach dem Klinikaufenthalt und der Reha zuhause mit den Atemübungen weitermachen. Für sie, aber auch für alle, die vorsorgen und ihre Gesundheit mit gezielten und bewährten Atemübungen stärken möchten, dient der Ratgeber „Die Heilkraft der Atmung“ von Kay Bartrow als Leitfaden.

Atmung – von den Grundlagen bis hin zu effektiven Übungen

In seinem neuen Ratgeber erklärt Kay Bartrow, wie Atmung funktioniert und wie wir ihre heilende Kraft für unsere Gesundheit nutzen können. Er erklärt, welche Körperpartien und Organe an der Atmung beteiligt sind und welche Aufgaben sie dabei erfüllen. Seine 86 Übungen und Atemworkouts helfen dabei, zu entspannen, den Körper besser wahrzunehmen und bewusster zu atmen. Sie können zur Verbesserung der Achtsamkeit, gezielt bei körperlichen oder seelischen Beschwerden oder direkt zur Verbesserung der Atemfähigkeit eingesetzt werden. Mit dabei sind Übungen für besseres Ein- und Ausatmen, gegen Schnarchen, für die Kräftigung und Ausdauer der Lungen oder zur Verbesserung der Atemmechanik.

Aus dem Inhalt:

Unser Atemsystem und seine Bestandteile – mit Pflegetipps und Übungen

Atmung – Nerven, Psyche, Immunsystem

Special: Atemnot – wenn das Atmen schwierig wird

Falsche Atmung und Atemprobleme – die Haltungsmisere

Wie die Atmung uns heilen kann

Beschwerden von A-Z mit Übungsvorschlägen

Spezielle Atemtechniken

Hier das Buch auf Amazon ansehen: Die Heilkraft der Atmung: 86 Übungen für einen gesunden Körper und einen starken Geist

Der Autor

Kay Bartrow ist Physiotherapeut mit Fortbildungen in Manueller Therapie, Medizinischem Aufbautraining und medizinischer Trainingstherapie. In der physiotherapeutischen Weiterbildung hält er zertifizierte Vorträge zu Themen aus den Bereichen Trainingstherapie, Faszientherapie, neurale Mobilisation und Kiefertherapie. Zudem ist er als Vortragsredner zu vielfältigen gesundheitlichen Themen gefragt. Kay Bartrow hat sich seit vielen Jahren als Autor von Bewegungsthemen etabliert. Aus seiner langjährigen Arbeit als Physiotherapeut weiß er, dass Betroffene viele Erkrankungen und Beschwerden häufig selbst mit gezielten Übungen in den Griff bekommen können.

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Ärztlich empfohlen bei Atemwegsinfekten und COVID-19

Isolieren und Therapieren

Was tun, wenn typische Erkältungssymptome wie verschleimte Atemwege, Husten und Schnupfen auftreten? Sofortiges Handeln ist in Zeiten der Corona-Pandemie gefragt. Zuerst mit dem Hausarzt telefonieren: Deuten die Symptome auf COVID-19 hin, heißt die ärztliche Empfehlung im ersten Schritt: häusliche Quarantäne. Typische Beschwerden wie Kopfschmerzen, Hustenattacken, festsitzender Schleim quälen den Patienten, schwächen den Körper und erfordern eine effektive Therapie.

„Häufig muss für Patienten und Haushaltsangehörige sicherheitshalber häusliche Quarantäne empfohlen bzw. angeordnet werden“, so Prof. Dr. Rainer Willy Hauck, niedergelassener Pneumologe in München. Jetzt sollten Betroffene handeln, denn während dieser Zeit kann der Heilungsprozess der akuten Atemwegsbeschwerden durch eine medikamentöse Therapie unterstützt werden, zum Beispiel mit dem pflanzlichen Arzneimittel GeloMyrtol® forte. Es aktiviert und verbessert die Selbstreinigungskräfte der Atemwege, das heißt die Schleimlösung und der Abtransport von Sekreten, Schadstoffen und Pathogenen wird gesteigert – klassische Krankheitsfaktoren, die auch bei COVID-19 eine Rolle spielen.

Treten Symptome wie Husten, Schnupfen oder eine verstopfte Nase auf, haben sich meist bereits Viren in den Atemwegen ausgebreitet und der natürliche Selbstheilungsprozess ist gefordert. Neueste Daten belegen aber auch, dass aus stationärer Behandlung entlassene COVID-19-Patienten Lungenfunktionsstörungen, verbunden mit Atemnot, aufweisen können. Dies spricht für einen gestörten Gasaustausch zwischen Blut und Luft in den Lungenbläschen. Ein Zustand, der durch schleimlösende (mukosekretolytische) und den Abtransport von Schleim fördernde (sekretomotorische) Arzneimittel positiv beeinflusst werden kann.

Abtransport von schädlichen Bakterien und Viren wie SARS-CoV-2 aus der Lunge

Entscheidend für den reibungslosen Gasaustausch ist die Ventilation (Belüftung) der Lunge und der ungehinderte Lufttransport entlang der Bronchien. Dieser funktioniert wesentlich durch die sogenannte „mukoziliäre Clearance“, einem Selbstreinigungsmechanismus der Atemwege, deren wesentliche Aufgabe die Entfernung von Schleimverlegungen aus der Lunge darstellt. Sie funktioniert wie ein beständig laufendes Förderband – mit dem Schleim (Mukus) als Band und Billionen schlagender Flimmerzellen (Zilien) als Antrieb.

So können bei gesunden Menschen Schleim und daran anhaftende, schädliche Bakterien und Viren, und eben auch, SARS-CoV-2 abtransportiert werden. Je tiefer der Schleim in die feinen Verästelungen der Bronchien vorgedrungen ist, desto langsamer vollzieht sich der Schleimabtransport. Bei einem gesunden Menschen schätzt man die Menge täglich in der Lunge gebildeten Schleims auf ca. 50 ml. Patienten, die nur an einer einfachen Bronchitis erkrankt sind, können deutlich mehr Schleim produzieren (zwischen 300 bis 400 ml pro Tag). Ist dabei die mukoziliäre Clearance entzündungsbedingt überlastet oder geschädigt, z. B. durch Coronaviren oder andere Erkältungsviren, kommt es zum Schleimstau. Die Folgen: Erschwerte Atmung und anstrengendere Atemarbeit.

„Der erkältete Patient versucht durch Husten die entzündungsbedingt verringerte Funktion der Flimmerhärchen auszugleichen – meistens gelingt das aber nur teilweise, so dass mehr oder weniger große Schleimmengen in den Atemwegen verbleiben“, erläutert Prof. Dr. Rainer Willy Hauck. „Das somit gestörte Sekretmanagement findet in dieser Weise auch bei pulmonal betroffenen COVID-19-Patienten statt. Das trägt zu einer Verschlechterung der Gasaustauschfläche mit beginnendem Sauerstoffmangel bei, was gerade für COVID-19-Patienten eine besondere Gefahr darstellt“, so Prof. Hauck.

Besser durchatmen mit einem pflanzlichen Arzneimittel

Die Aktivierung der natürlichen Schutz- und Reinigungsmechanismen der Atemwege steht in der Therapie von akuten Atemwegsinfekten an vorderster Stelle. „Gerade bei COVID-19-Patienten ist es besonders wichtig, die Luftzirkulation bis in die Lungenbläschen zu ermöglichen und so einem gestörten Gasaustausch zwischen Blut und Luft so früh und effektiv wie möglich entgegenzuwirken.

Um das zu erreichen, stellt der Einsatz eines Phytopharmakons, wie GeloMyrtol®forte, eine sinnvolle Strategie dar. Seine Wirkungen wurden in zahlreichen Studien belegt“, so Prof. Hauck. Das pflanzliche Arzneimittel aktiviert den natürlichen Schutz- und Reinigungsmechanismus der Atemwege: Festsitzender Schleim wird verflüssigt, die Produktion von dünnflüssigerem Schleim gefördert und die Schlagfrequenz der Flimmerhärchen aktiviert. Der Schleim mit anhaftenden schädlichen Bakterien und Viren wird schneller abtransportiert und die Lungenbläschen können wieder besser ihre Funktion ausüben.

Für die Patienten heißt das: besseres Durchatmen.

Die G. Pohl-Boskamp GmbH & Co. KG mit Stammsitz in Hohenlockstedt, Schleswig-Holstein, gehört zu Deutschlands führenden mittelständischen Pharmaunternehmen, das sich bewusst für den Produktions- und Entwicklungsstandort Deutschland entschieden hat. Inhaberin Marianne Boskamp leitet das familiengeführte Unternehmen in der vierten Generation – zusammen mit ihrem Ehemann, Dr. Henning Ueck. Pohl-Boskamp produziert qualitativ hochwertige Arzneimittel und Medizinprodukte zur Behandlung von akuten und chronischen Erkrankungen. Das Unternehmen vertreibt internationale Markenprodukte wie GeloMyrtol® forte & Myrtol®, GeloRevoice®, Yamato®Gast, NYDA®, Kalmeda®, LOYON und Gepan®.

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22761 Hamburg
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Gesundheit-NAchrichten-Pressemeldungen

Hoch hinaus mit COPD

Von der Intensivstation auf den Stephansdom

Im Jahr 2000 wurde bei dem Bildhauer Eberhard Jordan COPD diagnostiziert. 14 Jahre später lag er wegen seiner Krankheit zum ersten Mal auf der Intensivstation. Seither hat er sein Leben auf den Kopf gestellt: 2017 begann er auf „myCOPDBlog“ über die chronische Krankheit zu bloggen; 2018 initiierte er die Awareness-Kampagne „myCOPDChallenge“, die ihn im wahrsten Sinne des Wortes von der Intensivstation über 343 Stufen auf den Stephansdom führte.

Nun erscheint sein Ratgeber „Hoch hinaus mit COPD“, in dem er beschreibt, wie er es geschafft hat, die Krankheit in den Griff zu bekommen und ein aktives Leben zu führen. Seine Leser erfahren, was COPD ist, wie sie behandelt wird und welche Rolle Bewegung, Ernährung, ein liebevolles Umfeld und Eigeninitiative spielen. Offen schreibt der Autor über Rückschläge, aber auch, wie es gelingt, weiter nach vorne zu blicken. Ein Buch, das COPD-Patienten dazu ermutigt, ihr Leben in die Hand zu nehmen und aktiv zu sein – trotz und mit der Krankheit.

Aus dem Inhalt:

  • Diagnose: COPD
  • Wer gehört zu den Risikogruppen
  • Wichtig: der gute Kontakt zum Arzt
  • Ein neuer Anfang – mit kleinen Schritten
  • Am Leben teilhaben – auch wenn’s schwer fällt • Zur Ruhe kommen
  • Mein Einstieg: Krafttraining
  • Das Essen genießen trotz Atemnot
  • Rauchfrei werden – so gelingt es
  • Meine fünf Säulen

Interview mit Eberhard Jordan

In welchem Moment haben Sie sich dazu entschieden, der COPD aktiv entgegenzutreten?

2014, nach meinem Aufenthalt in der Intensivstation, habe ich mein Leben komplett auf den Kopf gestellt. Damals konnte ich nur in Begleitung meiner Kinder oder Freunde um den Häuserblock gehen, so wenig Kraft und Luft hatte ich. Da war klar, dass ich aktiv werden musste, wollte ich kein Pflegefall werden. Daher begann ich mit dem Krafttraining. Mit Erfolg: Heute kann ich 10 km gehen und 30km mit dem Rad fahren.

Ihr Ratgeber richtet sich an alle, die ein aktives Leben trotz und mit COPD wagen wollen. Wie kann Ihre Geschichte diesen Menschen helfen?

Ich hoffe, mit meinem Ratgeber etwas Mut und Zuversicht zu geben – mir ist ganz klar, dass diese Krankheit extrem unterschiedlich sein kann und von jedem unterschiedlich wahrgenommen wird. Allerdings plädiere ich dafür, die Krankheit nicht einfach nur hinzunehmen und den Verlauf abzuwarten. Das ist, meiner Meinung nach, ganz sicher der verkehrte Weg. Das Wesentliche ist, mit ihr möglichst aktiv umzugehen. Bei COPD – wie bei vielen chronischen Krankheiten – ist es wichtig, dass viele Faktoren – ich nenne sie Säulen – zusammenspielen. Für mich sind das neben einer guten Medikation gesunde Ernährung, ein stabiles soziales Umfeld, Bewegung, Sport und Training. Dies möchte ich meinen Lesern vermitteln.

Trotz COPD haben sie die 343 Stufen des Stephansdoms und sogar die 776 Stufens des Donauturms hinaufgestiegen. Welches Ziel haben Sie sich als Nächstes vorgenommen?

Nachdem Covid-19 so ziemlich viel durcheinandergebracht hat, und ich noch keine Bestätigung vom Objekt meiner Begierde habe, kann ich nur so viel verraten: Das Motto lautet „…mehr als 1000 Stufen zum Glück“!

Der Autor

Eberhard Jordan ist bildender Künstler, Vater von drei Kindern und lebt und arbeitet in Wien. Im Jahr 2000 wurde bei ihm COPD diagnostiziert, 2014 war er deshalb erstmals auf der Intensivstation. Seit 2017 setzt er sich aktiv für die Aufklärung zum Thema COPD ein – mit dem Blog „myCOPD-Blog.com“ und der Awareness-Kampagne „myCOPD-Challenge.com“. Sein Tipp für ein freudvolles Leben mit COPD stammt von Karl Valentin: „Man soll die Dinge nicht so tragisch nehmen, wie sie sind.“

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Pressekontakt:

Melanie Asche, Kommunikationsmanagerin humboldt Ratgeber, Schlütersche, Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG, Postanschrift: 30130 Hannover, Adresse: Hans-Böckler-Allee 7, 30173 Hannover, mailto:asche@humboldt.de, Telefon 0511 8550-2562, Telefax 0511 8550-992562, www.humboldt.de, www.schluetersche.de

Gesundheit-NAchrichten-Pressemeldungen

Die Corona-Pandemie – Fakten zur Krise & Tipps für den Alltag

Buch mit dem aktuellen Stand des Wissens – Erscheinungsdatum 1. April 2020

Im Zusammenhang mit der vom Coronavirus SARS-CoV-2 ausgelösten Covid-19 Pandemie sind obskure Ratgeber in allen möglichen Formen wie Pilze aus dem Boden geschossen und Verschwörungstheorien zum Coronavirus sind im Umlauf.

Gleichzeitig werden schon Forderungen laut, die Einschränkungen im Alltag müssten gelockert werden und selbst von manchen Medizinern hört man Aussagen, Covid-19 sei nicht schlimmer, als eine Grippe und die Maßnahmen zur Eindämmung übertrieben.

Im Ende März erschienenen Buch „Die Corona-Pandemie – Fakten zur Krise, Tipps für den Alltag“ (ISBN 9783982186405) greift der Mikrobiologe Dietmar Schäffer das Thema Covid-19 aus wissenschaftlicher Sicht in allgemeinverständlicher Form auf und präsentiert den aktuellen Stand des Wissens zum Coronavirus.

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Der erste Teil des Buches beschäftigt sich mit Viren im Allgemeinen und speziell mit dem Erreger der Covid-19 Erkrankung, dem Coronavirus SARS-CoV-2. Viele Erkenntnisse zur Morphologie des Erregers SARS-CoV-2 und zum Infektionsvorgang auf zellulärer Ebene liegen bereits vor und werden wie auch der Vermehrungszyklus des Coronavirus übersichtlich dargestellt.

Im zweiten Teil geht es um die bisher bekannten Übertragungswege des Coronavirus sowie um die für jeden wichtigen Fragen der Inkubationszeit, der Symptome, des Krankheitsverlaufes und der Risikogruppen. In diesem Zusammenhang wird erklärt, wie der Nachweis einer aktiven Infektion mit SARS-CoV-2 erfolgt und welche Möglichkeiten es gibt, eine symptomfrei verlaufene Covid-19 Erkrankung nachträglich nachzuweisen.

Der aktuelle Stand bei der Suche nach Medikamenten und der Entwicklung von Impfstoffen gegen SARS-CoV-2 wird im Dritten Teil des Buches aufgegriffen, die verschiedenen Konzepte für Impfstoffe und Medikamente werden kurz beschrieben.

Im letzten Teil des Buches geht es um die Verbreitung der Covid-19 Erkrankung in Deutschland bis Ende März 2020 und um Tipps für das Verhalten im Alltag. Insbesondere die Frage, wie man sich selbst vor einer SARS-CoV-2 Infektion schützt, wird noch einmal aufgegriffen.

Der Autor Dietmar Schäffer studierte an der Friedrich-Alexander-Universität (FAU) Erlangen-Nürnberg Biologie mit Schwerpunkt Mikrobiologie. Nach dem Studium war er mehrere Jahre bis Ende 1999 als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Mikrobiologie der FAU beschäftigt. Schon während dieser Zeit hielt er zahlreiche Vorträge zu naturwissenschaftlichen und medizinischen Themen an verschiedenen Bildungseinrichtungen und ist seit dem Jahr 2000 selbständig. Im Laufe der Jahre verfasste er verschiedene Sachbücher und Reiseführer.

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Dipl.-Biol. Univ. Dietmar Schäffer
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