Archiv der Kategorie: Bioresonanz

Neue Art von Leberzellen entschlüsselt

Neue Art von Leberzellen entschlüsselt

Bioresonanz-Redaktion erläutert, wie die Leber das Immunsystem in Zeiten der Not mobilisiert

Neue Entdeckung: Forschende der Charite und der Universität Calgary identifizierten eine bisher unbekannte Art von Leberzellen und enthüllten essenzielle Immunfunktionen. Die Bioresonanz-Redaktion erläutert die Hintergründe und deren Bedeutung.

Die Wissenschaftler haben eine Entdeckung gemacht, die das Verständnis der Leberfunktion und ihrer Rolle im Immunsystem verändert. In einer Studie enthüllten sie die Existenz einer bislang unbekannten Art von Leberzellen, die für die Aufrechterhaltung der Filterfunktion der Leber von entscheidender Bedeutung ist.

Die vielseitigen Leberzellen: Mehr als nur Stoffwechsel und Entgiftung

Die Leber spielt nicht nur eine zentrale Rolle im Stoffwechsel und den Abbau von Giften. Sie hat auch eine essenzielle Aufgabe als immunologisches Organ, beispielsweise den Blutstrom von Krankheitserregern, einschließlich Bakterien, Viren und Pilzen, reinzuhalten. Diese entscheidende Funktion wird durch spezialisierte Abwehrzellen, sogenannte Kupffer-Zellen, erbracht. Bei schweren Lebererkrankungen, insbesondere bei Fibrose, wird die Funktion der Kupffer-Zellen durch Narbengewebe beeinträchtigt.

Wie das Immunsystem bei Leberfibrose einspringt

Mit Hilfe von innovativen Mikroskopie-Techniken identifizierten sie eine neue Art von Leberzellen, die sie “Kupffer-Zell-ähnliche Synzytien” nennen. Diese Riesenzellen, die aus Immunzellen des Knochenmarks gebildet werden, übernehmen die Filterfunktion der geschädigten Kupffer-Zellen.

Die Forschungsergebnisse sind nicht nur von wissenschaftlicher Bedeutung, sondern tragen dazu bei, besser zu verstehen, wie der mikrobielle Filter funktioniert, wenn Lebererkrankungen auftreten.

(Quelle: Leberfibrose: Riesenzellen springen ein, wenn die Immunfunktion ausfällt, Charite – Universitätsmedizin Berlin, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Welche Bedeutung die Leber als Immunorgan für die Abwehrkräfte hat, erläuterte die Bioresonanz-Redaktion in diesem Beitrag: Die Abwehrkraft der Leber.

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt.

Die Redaktion von www.bioresonanz-zukunft.de veröffentlicht regelmäßig aktuelle Informationen über die Bioresonanz. Von den Hintergründen bis hin zu den Anwendungsmöglichkeiten, mit zahlreichen Erfahrungsberichten direkt aus den anwendenden Praxen. Aber auch zu den Fortschritten in der Wissenschaft.

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Herzprobleme durch gestörte Kraftwerke der Zellen

Herzprobleme durch gestörte Kraftwerke der Zellen

Die Bioresonanz-Redaktion berichtet über neue Erkenntnisse zu Virusinfektionen und deren Wirkung auf die Mitochondrien

Nach Virusinfektionen, wie beispielsweise Corona, kann es Herzprobleme geben. Wissenschaftler der Medizinischen Hochschule Hannover entdeckten eine Ursache in gestörten Mitochondrien. Die Bioresonanz-Redaktion erläutert die Erkenntnisse und zieht Schlussfolgerungen daraus.

Die Corona-Pandemie hat gezeigt, dass Herzprobleme eine Spätfolge der Corona-Erkrankung sein können. Die Forscher haben herausgefunden, dass daran die Kraftwerke der Zellen, die Mitochondrien, beteiligt sind. Sie produzieren die lebenswichtige Energie für die Herzmuskelzellen.

Problematisch wird es, wenn es zum oxidativen Stress kommt. Hierbei sammeln sich zu viele freie Radikale an. Es kommt zu Schädigungen an den Zellen und deren Funktion. Genau dieser Zustand in der Stoffwechsellage wurde bei Long-Covid-Betroffenen im Blutserum unter anderem vorgefunden.

Werden durch diese Situation die Mitochondrien gestört, wird die Energieversorgung der Herzmuskelzellen beeinträchtigt. Es kommt zu Herzprobleme.

Mehr noch vermuten die Forscher, dass dadurch auch die Abwehr von Viren beeinträchtigt wird. Sie nehmen an, dass ein wichtiger Mechanismus, ein antivirales Signalprotein der Mitochondrien und die Interferon-alpha-Steuerung beeinträchtigt sind, und deshalb die Abwehr nicht richtig gelingt. (Quelle: Herzprobleme bei Post-COVID: Welche Rolle spielen die “Kraftwerke” der Zellen? Medizinische Hochschule Hannover, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Schlussfolgerung der Bioresonanz-Experten

Damit bestätigt sich einmal mehr die große Bedeutung der Mitochondrien für unsere Gesundheit. Die Bioresonanz-Redaktion hat in einem früheren Beitrag aufgezeigt, welche Folgen gestörte Mitochondrien für verschiedene Krankheitsbilder haben (mehr dazu in dem Beitrag: Mitochondrien, Bedeutung der Kraftwerke für unser Leben).

Deshalb will die Bioresonanztherapie die Kraftwerke der Zellen energetisch unterstützen. Beispielsweise verfügt die Bioresonanz nach Paul Schmidt eigens für die Mitochondrien über ein umfangreiches Programm mit den entsprechenden Frequenzspektrum.

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Schlafmangel nicht unterschätzen

Schlafmangel nicht unterschätzen

Die Bioresonanz-Redaktion erläutert Gefahren bei Schlafmangel am Beispiel von Demenz

Wissenschaftliche Untersuchungen haben gezeigt, dass womöglich Schlafmangel das Risiko für Demenz erhöht. Die Bioresonanz-Redaktion erläutert die Zusammenhänge.

Ein ausreichender Schlaf ist wichtig für unsere Gesundheit. Während des Schlafs regeneriert der gesamte Organismus und baut neue Kräfte auf. Dementsprechend haben Schlafstörungen, wie auch der Schlafmangel, Auswirkungen auf den Stoffwechsel, das Immunsystem, das Herz-Kreislauf-System und vieles mehr.

Schlafmangel erhöht wahrscheinlich Demenz-Risiko

In einer Langzeitstudie über einen Zeitraum von 25 Jahren wurden die Daten von fast 8.000 Teilnehmende auf ihr Demenzrisiko analysiert. Das Ergebnis: ein Schlafmangel von weniger als sechs Stunden erhöht womöglich das Risiko für eine Demenzerkrankung ab dem 50. Lebensjahr um 30 Prozent. Der Hintergrund: Schlaf ist bedeutungsvoll dafür, dass kognitive Funktionen aufrechterhalten und ausgebildet werden (Quelle: Zu wenig Nachtschlaf erhöht womöglich das Demenzrisiko, Deutsche Gesellschaft für Neurologie e.V., Informationsdienst Wissenschaft (idw)). Schlafmangel ist also ein ernstzunehmender Risikofaktor.

Weiterführende Informationen zu Schlafmangel und den Folgen

Die Bioresonanz-Redaktion erläuterte in einem Fachbeitrag die Folgen von Schlafmangel für das Risiko von Alzheimer-Demenz, mögliche Frühzeichen, ursächliche Zusammenhänge sowie deren Folgen. Mehr dazu in dem Beitrag: Nervensystem braucht gesunden Schlaf.

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Erdnussallergie - gibt es Hilfe für betroffene Kinder

Erdnussallergie – gibt es Hilfe für betroffene Kinder?

Die Bioresonanz-Redaktion erläutert einen Forschungserfolg

Wer nach dem Genuss von Erdnüssen, beziehungsweise erdnusshaltigen Nahrungsmitteln, unter gesundheitlichen Beschwerden leidet, muss mit einer Erdnussallergie rechnen. Möglicherweise hat die Forschung eine Lösung gefunden. Die Bioresonanz erläutert die Erkenntnisse und worauf es ankommt.

Ein Pflaster soll bei Erdnussallergie helfen

Juckreiz und Schwellungen von Mund und Schleimhäuten, Beschwerden in den Atemwegen und im Bauchraum, bis hin zu einem anaphylaktischen Schock – das erleben Menschen mit einer Erdnussallergie, wenn sie erdnusshaltige Lebensmittel verzehrt haben.

Wissenschaftler des Universitätsklinikums Frankfurt am Main sehen in einem Pflaster mit Erdnussprotein eine Lösung, um bei Kindern unter vier Jahren das Risiko schwerer allergische Reaktionen langfristig zu senken.

Eine Studie konnte belegen, dass durch das Pflaster die Reaktionsschwelle angehoben werden konnte. Die Wissenschaftler verweisen außerdem auf Studien, die gezeigt haben, dass das Risiko für die Entwicklung einer Erdnussallergie reduziert wird, wenn Betroffene früh durch kleine Dosen des Allergens desensibilisiert werden. Dieses Ziel verfolgt auch das Pflaster mit dem Allergen. (Quelle: Forschungserfolg: Hilfe für Kinder mit Erdnussallergie, Goethe-Universität Frankfurt am Main, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Schlussfolgerung der Bioresonanz-Experten

Auch die Bioresonanztherapie setzt unter anderem auf eine Art Desensibilisierung. Allerdings nicht mit dem Allergen, sondern mit dessen Frequenzen auf der energetischen Ebene. Darüber hinaus empfehlen Bioresonanz-Therapeuten dringend, den gesamten Organismus in die Therapie einzubeziehen. Ihrer Erfahrung nach liegen die tieferen Ursachen für Allergien, so auch zur Erdnussallergie, häufig in den Regulationssystemen des Organismus verborgen. Diese zu erkennen und zu regulieren könnte möglicherweise den zuvor erläuterten Effekt unterstützen.

Was dabei zu beachten ist, erläutert die Bioresonanz-Redaktion anhand verschiedener Fallbeispiele zum Thema Allergie in dem Beitrag: Bioresonanz-Fallbeispiele: die Allergie und ihre vielfältigen Ursachen.

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Fibromyalgie - eine Gefahr für das Gehirn

Fibromyalgie – eine Gefahr für das Gehirn?

Die Bioresonanz-Redaktion erläutert neue wissenschaftliche Erkenntnisse zur Fibromyalgie

Chronische Schmerzen in verschiedenen Körperregionen, zumeist im Umfeld von Muskeln und Gelenken – so umschreibt sich das Krankheitsbild der Fibromyalgie. Doch jetzt gibt es neue Erkenntnisse, wonach bei der Erkrankung das Gehirn verändert ist. Die Bioresonanz-Redaktion erläutert die Entdeckungen und mögliche Lösungsansätze.

Bei Fibromyalgie ist das Schmerznetzwerk betroffen

Ein Forscherteam hat herausgefunden, dass diejenigen Gehirnbereiche bei Fibromyalgie betroffen sind, die Schmerzen verarbeiten und emotional bewerten. Dies ergab die Analyse von Daten der Kernspintomographien von mit Fibromyalgie betroffenen Patienten.

Die Wissenschaftler fanden veränderte Volumina der grauen Substanz im Schmerznetzwerk des Gehirns. Dort werden Schmerzen verarbeitet und bewertet. Außerdem fanden sie Veränderungen im Thalamus, dem wichtigen Knotenpunkt der neuronalen Schmerzverarbeitung. Die Veränderungen in der weißen Substanz weisen darauf hin, dass die Reizleitung von Schmerzsignalen bei Patienten mit Fibromyalgie verändert ist. Hoffnung macht den Experten, dass diese Gehirnveränderungen möglicherweise reversibel sind. (Quelle: Fibromyalgie verändert das Gehirn, Ruhr-Universität Bochum, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Schlussfolgerung der Bioresonanz-Experten zur Fibromyalgie

Die komplexen Zusammenhänge und die neuen Erkenntnisse machen deutlich, wie wichtig es ist, den gesamten Organismus sowohl in der Diagnostik als auch in der Therapie einzubeziehen. Beispielsweise listen die Testprotokolle der Bioresonanz nach Paul Schmidt aktuell 75 Positionen zu möglichen Ursachenzusammenhängen bei Fibromyalgie auf energetischer Ebene auf. Dazu gehören auch Bereiche des Gehirns, wie zuvor erläutert.

Die Zusammenhänge und Lösungsansätze aus ganzheitlicher Sicht hat die Bioresonanz-Redaktion in diesem umfassenden Beitrag erläutert: Bioresonanz zu Fibromyalgie.

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Fasten: vom Gehirn zur Leber

Fasten: vom Gehirn zur Leber

Die Bioresonanz-Redaktion berichtet über neue wissenschaftliche Erkenntnisse, was beim Fasten passiert

Durch Fasten kann sich der Organismus selbstständig reinigen und neue Energie gewinnen. Möglich macht es die sogenannte Autophagie. Doch wie funktioniert das? Die Bioresonanz-Redaktion stellt die neuen wissenschaftlichen Erkenntnisse vor.

Neue wissenschaftliche Erkenntnisse zur Wirkung vom Fasten

Bei der Autophagie werden defekte und beschädigte Moleküle abgebaut und vom zelleigenen Abfallentsorgungssystem eliminiert. Durch diese Art der Entgiftung und gleichzeitiger Energiegewinnung bleibt der Organismus fit.

Neu entdeckt wurde, dass bei diesem Prozess das Gehirn von entscheidender Bedeutung ist. Beim Fasten wird durch das Gehirn die Ausschüttung des Hormons Corticosteron ausgelöst, was wiederum in der Leber die Autophagie in Gang setzt. Die Experten des Max-Planck-Instituts für Stoffwechselforschung entdeckten, dass das Gehirn mit der Leber kommuniziert. Sie konnten sogar den Signalweg aufklären. Sobald der Energielevel auf ein niedriges Niveau gefallen ist, wird durch die Nervenzellen die Ausschüttung des Hormons angestoßen. (Quelle: Hungrig? Gehirn sagt der Leber, dass sie recyceln soll, Max-Planck-Institut für Stoffwechselforschung, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Schlussfolgerung der Bioresonanz-Experten

Für Ganzheitsmediziner sind diese wissenschaftlichen Erkenntnisse ein weiterer Beleg dafür, wie komplex das Zusammenwirken der Regulationssysteme und wie wichtig der ganzheitliche Ansatz ist.

Genau hier setzt die Bioresonanz nach Paul Schmidt an. Mit den vielfältigen Frequenzspektren, die in dem Bioresonanzgerät hinterlegt sind, wollen die Anwender die Selbstregulationskräfte bei diesen komplexen Prozessen energetisch unterstützen.

Ein Modell dient zur Orientierung. Mehr dazu in dem Beitrag: Standpunkt: Das Modell der Regulationssysteme – ein Königsweg in der Ganzheitsmedizin?

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Frequenztherapie: Training für den Organismus

Frequenztherapie: Training für den Organismus?

Die Bioresonanz-Redaktion erläutert neue wissenschaftliche Erkenntnisse und zieht Schlüsse daraus

Anwender beobachten immer wieder, wie sich gesundheitliche Umstände unter einer Frequenztherapie verändern. Neue Erkenntnisse aus der Wissenschaft könnten die Grundlage für ein Erklärungsmodell sein.

Neue Erkenntnisse aus der Wissenschaft

Wissenschaftlern der Ruhr-Universität Bochum ist es gelungen, mit Hilfe einer transkraniellen Magnetstimulation (TMS), kombiniert mit einem Ton, Effekte auszulösen.

Dazu setzten sie mit einem Magnetfeld zwei TMS-Reize. Außerdem hörten die Teilnehmenden über Kopfhörer zusätzlich einen Ton. Im weiteren Verlauf wurden die Reize reduziert. Erklang zusätzlich der konditionierte Ton, war die darauffolgende Muskelkontraktion am Daumen stärker.

Für die Wissenschaftler hat diese Grundlagenforschung therapeutische Bedeutung, denn es konnte belegt werden, dass sich eine Hirnaktivität durch eine Hirnstimulation von außen konditionieren lässt. (Quelle: Effekte der Hirnstimulation lassen sich konditionieren, Ruhr-Universität Bochum, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Schlussfolgerung der Bioresonanz-Experten

Auch die Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt verfolgen ein ähnliches Ziel. Sie wollen mit Hilfe der Frequenztherapie die energetische Selbstregulation des Organismus trainieren, um Regulationsstörungen energetisch zu überwinden. Auch wenn die zitierten Forschungsergebnisse nicht eins zu eins übertragbar sind, so sind sie doch ein Ansatz für ein Erklärungsmodell zur Wirkung von Frequenzen.

Welche Effekte mit Frequenzen möglich sind, wurde im Rahmen einer Studie zur Bioresonanz nach Paul Schmidt aufgezeigt. Die Redaktion berichtete darüber in dem Beitrag: Wirksamkeitsnachweis zur Bioresonanz nach Paul Schmidt.

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Gestörtes Immunsystem, kranke Leber und ein möglicher Ausweg

Gestörtes Immunsystem, kranke Leber und ein möglicher Ausweg?

Die Bioresonanz-Redaktion erläutert neue Erkenntnisse zum Zusammenhang von Leber und Immunabwehr

Bei einer chronisch kranken Leber kommt es oft zu einer hohen Anfälligkeit für virale Infekte. Forscher des Universitätsklinikums Bonn haben den Zusammenhang aufgeklärt. Die Bioresonanz-Redaktion erläutert einen Teufelskreis und einen möglichen Ausweg daraus.

Die Wissenschaftler des Universitätsklinikums Bonn vermuten, dass das Risiko für die erhöhte Infektanfälligkeit bei Lebererkrankungen auf einer eingeschränkten Funktionalität des erworbenen Immunsystems beruht.

Sie haben dabei die T-Zellen im Visier. Geht die T-Zell-Immunität bei betroffenen Patienten verlustig, kann es zu entsprechenden Komplikationen kommen. Hierbei wirkt eine bei chronischen Lebererkrankungen häufig veränderte Darmflora mit. Bei einer geschwächten Darmbarriere kommt es zu Immunreaktionen, an dessen Ende erschöpfte T-Zellen stehen. Diese sind dann nicht mehr zu einer adäquaten Virusabwehr in der Lage (Quelle: Wiederherstellung der Immunabwehr bei kranker Leber, Universitätsklinikum Bonn, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Fatale Wechselwirkungen zwischen Leber und Immunsystem

Das Fatale ist, dass es bei solchen Störungen zu problematischen Wechselwirkungen kommen und zum Fortschreiten von Lebererkrankungen beitragen kann. Wie die Bioresonanz-Redaktion in einem Fachbeitrag berichtete, haben Forscher des Deutschen Krebsforschungszentrums herausgefunden, dass ein bestimmter Typ von Immunzellen, die spezifischen dendritischen Zellen, T-Zellen zum aggressiven und entzündungsfördernden Verhalten anstiften und eine nichtalkoholische Fettleber-Erkrankung fortschreitet. Mehr dazu in dem Beitrag: Gestörtes Immunsystem gefährdet die Leber.

Schlussfolgerung der Bioresonanz-Experten

Die wissenschaftlichen Erkenntnisse machen deutlich, wie wichtig es ist, den Organismus ganzheitlich zu regulieren. Die Bioresonanztherapie will den Organismus energetisch unterstützen und nutzt dazu Frequenzspektren von Leber und Immunsystem unter anderem.

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Glutenunverträglichkeit: Hafer statt Weizen für den empfindlichen Darm

Glutenunverträglichkeit: Hafer statt Weizen für den empfindlichen Darm?

Die Bioresonanz-Redaktion erläutert neue Erkenntnisse zur Alternative Hafer

Neuere wissenschaftliche Erkenntnisse machen Hoffnung, dass Hafer für Menschen mit Glutenunverträglichkeit eine Alternative in der Ernährung sein könnte. Die Bioresonanz-Redaktion erläutert die Erkenntnisse und zeigt auf, worauf es noch ankommt.

Manche Menschen bekommen nach dem Essen von weizenhaltigen Produkten Beschwerden im Verdauungssystem. Darunter leidet der gesamte Organismus wie beispielsweise mit Kopfschmerzen und Konzentrationsstörungen. Die Medizin spricht von einer Weizenunverträglichkeit, konkreter von Glutenunverträglichkeit.

Ursachen von Glutenunverträglichkeit

Wie die Bioresonanz-Redaktion in einem Fachbeitrag berichtete, sehen Wissenschaftler nicht nur im Weizen das Problem. Viel entscheidender seien Umweltbedingungen. Ganzheitsmediziner gehen noch einen Schritt weiter. Sie vermuten die Ursachen von Unverträglichkeiten vielmehr im Einfluss von Schadstoffbelastungen aus der Umwelt sowie Regulationsstörungen im Organismus selbst, wie beispielsweise im Stoffwechsel und Verdauungssystem. Mehr dazu in dem Fachbeitrag: Glutenunverträglichkeit und der verkannte Weizen.

Ist Hafer eine Alternative zum Weizen?

Die Forscher des Helmholtz Zentrum München Deutsches Forschungszentrum für Gesundheit und Umwelt (GmbH) haben herausgefunden, weshalb Hafer weniger Allergien und Unverträglichkeiten auslöst als andere Getreidearten. Zusammen mit Kollegen aus Schweden sequenzierten und analysierten sie über sechs Jahre lang das Hafer-Genom. Dabei zeigte sich, dass Hafer weniger von den Proteinen besitzt, die dem Gluten im Weizen gleichkommen. Außerdem verfügt der Hafer gegenüber anderen Getreidearten über einen höheren Anteil an den Ballaststoffen beta-Glucanen, welche sich bei Erkrankungen des Stoffwechsels positiv auswirken. Der Hafer gilt deswegen als gesünder. Möglicherweise ist er eine Alternative für Menschen mit Glutenunverträglichkeit. (Quelle: Des Hafers Kern, Helmholtz Zentrum München Deutsches Forschungszentrum für Gesundheit und Umwelt (GmbH), Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Schlussfolgerung der Bioresonanz-Experten

Auch wenn Hafer eine Option zu sein scheint, für Ganzheitsmediziner gilt dennoch die Devise, den Organismus ganzheitlich zu unterstützen, um mit Unverträglichkeiten jeglicher Art besser fertig zu werden. Die Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt nutzen dazu entsprechende Frequenzspektren des Verdauungssystems, des Stoffwechsels, des Immunsystems und der Steuerung des Hormonsystems, unter anderem.

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Muskelschmerzen durch Covid-19-Erkrankung

Muskelschmerzen durch Covid-19-Erkrankung

Bioresonanz-Redaktion erläutert neue wissenschaftliche Erkenntnisse zu den Ursachen

Nach einer Corona-Erkrankung kommt es bei vielen Menschen zu Muskelschmerzen. Mindestens 25 Prozent der Betroffenen mit einer Post-COVID-Diagnose leiden darunter.

Untersuchungen der Skelettmuskulatur mit der quantitativen Magnetresonanztomographie unter anderem ergaben mikrostrukturelle Veränderungen in den Muskelpartien. Allerdings fanden sich keine Entzündungsprozesse, sondern Hinweise auf ein Schrumpfen des Muskelgewebes, bedingt durch eine Dekonditionierung.

Es ist denkbar, dass sich die Veränderungen durch gezielten Muskelaufbau rückgängig machen lassen, so die Auffassung der Experten der Ruhr-Universität Bochum. (Quelle: Post-Covid und Muskelschmerzen, Ruhr-Universität Bochum, Informationsdienst Wissenschaft (idw)). Das gibt Hoffnung für Menschen mit Muskelschmerzen nach einer Covid-19-Erkrankung.

Ansatz der Bioresonanz-Therapeuten zu Muskelschmerzen

Auch die Bioresonanztherapie will dabei unterstützen, um Schmerzen, wie Muskelschmerzen, zu begegnen. Sie nutzt dazu spezifische Frequenzspektren. Wie sich damit Schmerzen lindern lassen, hat die Bioresonanz nach Paul Schmidt in einer Placebo kontrollierten klinischen Studie nachgewiesen (erläutert im Beitrag der Bioresonanz-Redaktion: Wirksamkeitsnachweis zur Bioresonanz nach Paul Schmidt).

Zwar bezog sich die Studie speziell auf das HWS-Syndrom. Aufgrund des ganzheitlich-ursachenorientierten Ansatzes zur Schmerzlinderung dürfte es aber spannend sein, welche Erfahrungen Anwender im Zusammenhang mit Muskelschmerzen machen.

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