Archiv der Kategorie: Bioresonanz

Neue Erkenntnisse zu Alter und Gesundheit

Neue Erkenntnisse zu Alter und Gesundheit

Bioresonanz-Redaktion erläutert zwei Beispiele zum Verständnis von Alterungsprozessen

Die Wissenschaft entdeckt immer wieder Neues, um den Zusammenhang von Alter und Gesundheit verständlich zu machen. Die Bioresonanz-Redaktion erläutert zwei Beispiele dazu.

Proteinaggregationsuhr: Ein neuer Ansatz zur Messung von Alter und Gesundheit

Mit zunehmendem Alter verändern sich unsere DNA und Proteine, was die Funktionsfähigkeit des Körpers beeinträchtigt und zu Krankheiten wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Krebs und Alzheimer führen kann. Eine Schlüsselveränderung ist die Fehlfaltung und Verklumpung von Proteinen, insbesondere der intrinsisch ungeordneten Proteine (IDP), die etwa 30 Prozent unserer Zellproteine ausmachen. Diese Proteine sind besonders anfällig für die Bildung von Amyloiden, die sich in langlebigen Zellen wie Nerven- oder Muskelzellen mit dem Alter ansammeln und Krankheiten wie Alzheimer und Parkinson verursachen können.

Die Wissenschaftler schlagen vor, die IDP-Aggregation als biologische “Uhr” zu nutzen, um die Gesundheit und das Altern eines Menschen zu messen. Diese Uhr könnte Ärzten helfen, altersbedingte Krankheiten frühzeitig zu diagnostizieren oder Risikopersonen präventiv zu behandeln. Zudem könnten Wissenschaftler die Auswirkungen neuer Behandlungen auf die Proteinaggregation und die Entstehung von Krankheiten bewerten.

(Quelle: Neues Verständnis von Altern und Krankheitsrisiko mithilfe der Proteinaggregationsuhr, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Weiterer Ansatz: das Hormonsystem

Neben diesen innovativen Ideen gibt es weitere Ansätze, die im Zusammenhang mit Alter und Gesundheit interessant sind. So haben Wissenschaftler das Hormonsystem im Visier. Die Bioresonanz-Redaktion erläutert es und gibt eine Empfehlung dazu in dem Beitrag: warum wir altern.

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt.

Die Redaktion von www.bioresonanz-zukunft.de veröffentlicht regelmäßig aktuelle Informationen über die Bioresonanz. Von den Hintergründen bis hin zu den Anwendungsmöglichkeiten, mit zahlreichen Erfahrungsberichten direkt aus den anwendenden Praxen. Aber auch zu den Fortschritten in der Wissenschaft.

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Effektive Prävention von Typ-2-Diabetes

Effektive Prävention von Typ-2-Diabetes

Bioresonanz-Redaktion erläutert neue Erkenntnisse: Kombinierte Maßnahmen bieten besten Schutz vor der Entwicklung von Typ-2-Diabetes.

Die beste Lösung für die Behandlung von Diabetes Typ 2 ist die Kombination von Maßnahmen. Dies zeigen neuere wissenschaftliche Erkenntnisse. Die Bioresonanz-Redaktion erläutert sie und gibt weitere Empfehlungen.

Die neuen wissenschaftlichen Erkenntnisse zum Diabetes

Um sich bestmöglich vor Typ-2-Diabetes zu schützen, empfehlen Ärzte in erster Linie eine Gewichtsreduktion. Insbesondere bei einer Prädiabetes-Diagnose ist dies entscheidend, um das Fortschreiten der Krankheit zu verhindern.

Forschende am Institut für Diabetesforschung und Metabolische Erkrankungen von Helmholtz Munich an der Universität Tübingen konnten, zusammen mit US-Kollegen, im Diabetes Prevention Program (DPP) zeigen, dass die beste Prävention durch gleichzeitige Gewichtsreduktion und Normalisierung der Blutzuckerwerte erreicht wird.

Diabetes ist weit verbreitet und erhöht das Risiko schwerwiegender Erkrankungen wie Schlaganfall und Herzinfarkt. Daher sind frühzeitige Maßnahmen bei Prädiabetes wichtig. Ein Prädiabetes liegt vor, wenn der Blutzuckerspiegel erhöht und die Glukosetoleranz gestört sind, aber noch kein manifester Diabetes besteht. US-amerikanische Leitlinien empfehlen eine Gewichtsreduktion von mindestens sieben Prozent. Eine Studie untersuchte, ob diese Maßnahme ausreicht oder ob zusätzlich die Blutzuckerwerte normalisiert werden sollten.

In der Studie wurden Daten von 480 Personen mit Prädiabetes analysiert, die durch eine einjährige Lebensstilintervention mindestens sieben Prozent ihres Körpergewichts verloren hatten. Bei 114 von ihnen normalisierten sich zusätzlich die Blutzuckerwerte, was zu einer deutlichen Reduktion des Diabetesrisikos führte. In der Gruppe, die nur Gewicht verlor, entwickelten einige Teilnehmer dennoch Diabetes.

Die Forscher empfehlen daher, die Zielsetzung der Prädiabetes-Remission in die Leitlinien aufzunehmen, um die Prävention von Typ-2-Diabetes deutlich zu verbessern.

(Quelle: Optimaler Schutz vor Diabetes: Gewichtsabnahme plus Remission von Prädiabetes, Deutsches Zentrum für Diabetesforschung, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Empfehlungen der Bioresonanz-Experten

So wertvoll diese Empfehlungen sind, bleibt eine Herausforderung offen: was ist, wenn der Körper nicht in der Lage ist, den Glukosehaushalt zu regulieren? Beispielsweise weil es im Organismus zu Störungen in den Regulationssystemen des Stoffwechsels kommt, die im Wege stehen. Genau das ist es, was Bioresonanz-Therapeuten nahezu täglich in der Praxis erleben. Die Patienten mühen sich ab, doch es will nicht gelingen.

Deshalb empfehlen die Experten, den Organismus ganzheitlich und ursachenorientiert zu regulieren, um dem Körper die Chance zu geben, das gesundheitliche Problem in den Griff zu bekommen.

Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt halten eine Kombination der oben genannten Maßnahmen mit einer energetischen Regulation für optimal, um die gewünschten Effekte zu unterstützen, so ihre Erfahrungen.

Allerdings ist es nicht immer leicht, die möglichen Ursachenzusammenhänge zu erkennen. Die Bioresonanz-Redaktion erläutert sie an diesem Fallbeispiel: die versteckten Hinweise auf Diabetes.

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Schmerztherapie erfordert individuelle Herangehensweise

Schmerztherapie erfordert individuelle Herangehensweise

Die Bioresonanz-Redaktion erläutert innovativen Ansatz in der Schmerztherapie

Die Bewältigung von Schmerzen ist zu einer großen Herausforderung in der Schmerztherapie geworden. Immerhin sind rund 23 Millionen Menschen in Deutschland von chronischen Schmerzen betroffen (1). Immer häufiger trifft es auch Kinder. So sollen mehr als zwei Drittel der Schulkinder regelmäßig unter Kopfschmerzen leiden (2).

In allen diesen Fällen ist es mit der üblichen Schmerztherapie mit Schmerzmitteln nicht getan. So wies beispielsweise eine Expertin der Deutschen Migräne- und Kopfschmerzgesellschaft (DMKG) darauf hin, dass Kopfschmerzen nicht gleich Kopfschmerzen seien und einer individuellen Therapie durch die Kombination verschiedener Maßnahmen bedürfen (3).

Eine individuelle Schmerztherapie streben auch ganzheitlich orientierte Therapeuten aus der Naturmedizin an. Sie beziehen dazu eine Vielzahl von ursachenorientierten Aspekten ein, äußerliche Faktoren genauso wie Störungen im Organismus.

Daran knüpft die Bioresonanz nach Paul Schmidt in der Schmerztherapie an. Mit Hilfe von spezifischen Frequenzen will sie Menschen mit Schmerzen ganzheitlich energetisch unterstützen. Dass es funktionieren kann, hat eine Placebo kontrollierte klinische Studie am Beispiel von Nackenschmerzen beim Halswirbelsäulensyndrom bestätigt (4).

Viele Menschen können es sich noch nicht vorstellen, wie damit eine Schmerztherapie möglich ist. Die Bioresonanz-Redaktion beschreibt die Hintergründe zum Verständnis in diesem Beitrag: Therapie mit Quantenphysik.

Quellen:

(1)Schmerzgesellschaft: Länder müssen bei Stärkung der Schmerztherapie nachbessern, Deutsche Schmerzgesellschaft e.V., Informationsdienst Wissenschaft (idw), idw-online.de/de/news769845
(2)Deutscher Schmerzkongress 2021: Wissen schaffen – Wissen leben, Deutschen Schmerzgesellschaft e.V. und der Deutschen Migräne- und Kopfschmerzgesellschaft e.V. (DMKG), Informationsdienst Wissenschaft (idw), idw-online.de/de/event69687
(3)Kopfschmerzen bei Kindern und Jugendlichen: was Eltern beachten sollten, Deutsche Migräne- und Kopfschmerzgesellschaft, Informationsdienst Wissenschaft (idw), idw-online.de/de/news775185
(4)Wirksamkeitsnachweis zur Bioresonanz nach Paul Schmidt, bioresonanz-zukunft.de/wirksamkeitsnachweis-zur-bioresonanz-nach-paul-schmidt/

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Durchbruch in der Nieren - Forschung

Durchbruch in der Nieren – Forschung

Die Bioresonanz-Redaktion erläutert neue Erkenntnisse zur Ursache des idiopathischen nephrotischen Syndroms

Bislang waren die Ursachen für die Erkrankung der Nieren mit dem Namen idiopathisches nephrotisches Syndrom nicht hinreichend geklärt. Doch jetzt gibt es neue Erkenntnisse. Die Bioresonanz-Redaktion erläutert die Zusammenhänge.

Forschern gelang Durchbruch bei dieser Nieren – Erkrankung

Wissenschaftler des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE) haben eine Ursache des idiopathischen nephrotischen Syndroms aufgedeckt, einer Nierenerkrankung, die zu erheblichem Proteinverlust führt.

Sie fanden heraus, dass in den meisten Fällen das Immunsystem im Rahmen einer Autoimmunerkrankung Antikörper gegen die Filterstrukturen der Nierenzellen bildet. Sie entdeckten Autoantikörper gegen Nephrin, ein Protein in den Nierenfilterstrukturen. Sie binden direkt an die Filterkapillaren, wodurch der Nierenfilter an Dichtigkeit verliert. Dies führt zu übermäßigem Proteinverlust, Ödemen und erhöhtem Thromboserisiko. Dank dieser Erkenntnisse wurde ein neues Testverfahren entwickelt, das eine präzisere Diagnose und personalisierte Therapieansätze ermöglicht.
(Quelle: UKE-Forschende klären Ursache von wichtiger Nierenkrankheit bei Kindern und Erwachsenen auf, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Fallbeispiele zu Störungen der Nieren

Nach der Erfahrung der Ganzheitsmedizin gibt es zahlreiche Folgen, die im Zusammenhang mit Erkrankungen der Nieren stehen. In energetischen Testverfahren tauchen sie häufig schon dann auf, wenn sie klinisch noch unauffällig sind. Oft stehen sie im Zusammenhang mit anderen gesundheitlichen Beschwerden, wie erfahrene Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt berichten.

Die Bioresonanz-Redaktion hat zwei Fallbeispiele dazu in diesem Beitrag erläutert: Bioresonanz-Experten warnen: Nieren werden oft unterschätzt.

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So bringt die Schilddrüse das Herz unter Druck

So bringt die Schilddrüse das Herz unter Druck

Die Bioresonanz-Redaktion erläutert neue Erkenntnisse zum Einfluss der Schilddrüse auf das Herz

In einer Studie wurde der Zusammenhang zwischen einer Funktionsstörung der Schilddrüse und dem Broken Heart Syndrom aufgedeckt. Die Bioresonanz erläutert die Erkenntnisse und wie es zur Störung der Schilddrüse kommt.

Zum komplexen Zusammenspiel zwischen Schilddrüse und Herz

Unter der Leitung von Forschenden der Ruhr-Universität Bochum wurde eine internationale Studie durchgeführt, um das komplexe Zusammenspiel zwischen der Funktionsweise der Schilddrüse und dem Takotsubo-Syndrom (TTS), auch bekannt als Broken Heart Syndrom, zu entschlüsseln. Dieses Syndrom, das oft wie ein Herzinfarkt aussieht und durch außergewöhnliche emotionale Belastungen ausgelöst wird, steht im Fokus intensiver Untersuchungen.

Störungen der Funktion der Schilddrüse bei TTS-Patienten

Durch die Analyse umfangreicher Daten aus dem internationalen TTS-Register konnten die Wissenschaftler verschiedene Muster der Schilddrüsenfunktion identifizieren, die mit unterschiedlichen Sterblichkeitsraten verbunden sind. Insbesondere wurde festgestellt, dass Personen, deren Schilddrüsenaktivität übermäßig hoch ist (Cluster TSHT), ein mehr als doppelt so hohes Risiko haben, zehn Jahre nach dem erstmaligen Auftreten von TTS zu sterben, im Vergleich zu Personen mit einer niedrigeren Schilddrüsenaktivität (Cluster TSLT).

(Quelle: Gebrochenes-Herz-Syndrom: Schilddrüsenerkrankungen erhöhen die Sterblichkeit, Ruhr-Universität Bochum, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Schlussfolgerungen aus Sicht der Wissenschaft

Diese Erkenntnisse werfen ein neues Licht auf die Bedeutung der Schilddrüsenhormone als potenzielle Biomarker für die Prognose bei Broken Heart Syndrom. Die Forschungen unterstreichen die Notwendigkeit einer gründlichen Bewertung der Schilddrüsenfunktion bei TTS-Patienten, um präzisere Prognosen zu ermöglichen und angemessene Behandlungsstrategien zu entwickeln, die möglicherweise lebensrettend sein könnten.

Zu den Ursachen von Störungen der Schilddrüse

Aus dem Blickwinkel der ganzheitlich ursachenorientierten Medizin gibt es zahlreiche Faktoren, die eine Schilddrüse unter Druck bringen können. Wie es aus energetischer Sicht zu Störungen der Schilddrüse kommt und welche Regulationsmechanismen zusammenwirken, hat die Bioresonanz-Redaktion an einem Fallbeispiel erläutert, zum Beitrag: Bioresonanz-Fallbeispiel zur Schilddrüse.

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Ernährung zu bestimmten Tageszeiten beeinflusst Gesundheit gravierend

Ernährung zu bestimmten Tageszeiten beeinflusst Gesundheit gravierend

Die Bioresonanz-Redaktion erläutert, welche Rolle unsere innere Uhr beim Essen spielt

Für eine gesunde Ernährung spielt die richtige Uhrzeit eine maßgebliche Rolle. Das zeigen neueste wissenschaftliche Erkenntnisse. Die Bioresonanz-Redaktion erläutert sie und erklärt, worauf es noch ankommt.

Paradigmenwechsel zur Ernährung

Die neuesten Erkenntnisse einer Forschungsgruppe der Universität Paderborn werfen ein anderes Licht als bisher auf unsere Essgewohnheiten und den Einfluss der biologischen Uhr auf unseren Körper.

Frühere Annahmen, dass eine kohlenhydratreiche Mahlzeit am Morgen zu einem geringeren Anstieg des Blutzuckerspiegels führt als abends, geraten ins Wanken. Denn nun zeigt sich, dass diese Reaktion nicht bei jedem gleich ist, sondern stark von unserem individuellen inneren Rhythmus abhängt.

Die innere Uhr spielt große Rolle für eine gesunde Ernährung

Es scheint, als hätten unsere biologischen Uhren einen entscheidenden Einfluss darauf, wann wir am besten essen sollten. Menschen, die eher als sogenannte “Lerchen” (Frühaufsteher) bekannt und morgens aktiv sind, vertragen abends möglicherweise keine schweren Mahlzeiten so gut wie am Morgen. Im Gegensatz dazu können sogenannte “Eulen”, die abends erst so richtig aufblühen, möglicherweise besser mit späteren Mahlzeiten umgehen.

Die Forschung der Universität Paderborn hat aufgezeigt, dass es nicht nur wichtig ist, was wir essen, sondern auch wann wir es essen. Die Ergebnisse dieser Studie unterstreichen die Bedeutung einer bewussten Ernährung, die im Einklang mit unserem natürlichen Rhythmus steht.

Diese Erkenntnisse haben nicht nur Auswirkungen auf unser individuelles Wohlbefinden, sondern könnten auch dazu beitragen, bessere Ernährungsempfehlungen zu geben. (Quelle: Neue Studie: Ungünstige Kohlenhydrate früh am Morgen – ein mögliches Problem für “Eulen”, Universität Paderborn, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Bioresonanz-Experten warnen vor einer weiteren Gefahr

Besonders kritisch dürfte sich eine ungünstige Uhrzeit bei den Mahlzeiten auswirken, wenn wir dann auch noch das Falsche essen, wie beispielsweise zuckerreiche Speisezubereitungen und viel Fastfood. Dann kommen unsere Organe noch mehr unter Druck. Zum Beispiel kann die Ausbildung einer Fettleber begünstigt werden.

Die Bioresonanz-Redaktion hat diese Zusammenhänge in einem Fachbeitrag erläutert, zum Beitrag: Fettleber – wenn die Leber die Ernährung nicht mag.

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Entdeckung in der Hirnforschung: Mitochondrien steuern Zellerneuerung

Entdeckung in der Hirnforschung: Mitochondrien steuern Zellerneuerung

Die Bioresonanz-Redaktion erläutert neue Erkenntnisse, wie Mitochondrien die Hirnplastizität beeinflussen

Mitochondrien sind als Kraftwerke der Zelle in erster Linie für die Energiegewinnung unseres Körpers zuständig. Doch sie spielen auch bei der Zellerneuerung eine entscheidende Rolle. Die Bioresonanz-Redaktion fasst die neuen Erkenntnisse zusammen.

Die neuen Erkenntnisse aus der Wissenschaft zur Bedeutung der Mitochondrien für die Zellerneuerung

Wissenschaftler der Universität zu Köln haben in einer Studie eine bedeutende Entdeckung gemacht: Sie fanden heraus, dass Mitochondrien, die Kraftwerke der Zellen, eine entscheidende Rolle bei der Steuerung der Zellerneuerung und neuronalen Plastizität im erwachsenen Mausgehirn spielen. Diese Erkenntnis könnte einen Wendepunkt in der Forschung darstellen, da sie ein tieferes Verständnis darüber liefert, wie das Gehirn funktioniert und sich an veränderte Umgebungen anpasst.

Die Forscher konzentrierten sich auf die Neurogenese, den Prozess der Bildung neuer Nervenzellen, der während des gesamten Erwachsenenalters in bestimmten Bereichen des Gehirns stattfindet. Insbesondere interessierten sie sich für den Hippocampus, eine Region des Gehirns, die kognitive und emotionale Prozesse steuert und mit neurodegenerativen Krankheiten sowie Depressionen in Verbindung gebracht wird.

Besonders bemerkenswert ist, dass die Mitochondrienfusion nicht nur für die Plastizität der Synapsen wichtig ist, sondern auch das Überleben neuer Neuronen sicherstellt. Die Forscher stellten fest, dass das Fehlen dieses Prozesses zu einem plötzlichen Rückgang der Überlebensrate neuer Neuronen führt, obwohl keine offensichtlichen Anzeichen für eine Degeneration vorhanden sind.

Diese Erkenntnisse könnten weitreichende Auswirkungen auf die Behandlung von neurologischen Erkrankungen haben, insbesondere solchen, die mit mitochondrialen Dysfunktionen verbunden sind, wie Alzheimer und Parkinson.

(Quelle: Wie eine Nervenzelle im Gehirn überleben kann, Universität zu Köln, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Der Stellenwert der Mitochondrien in der Bioresonanz nach Paul Schmidt

Die Mitochondrien haben in der Energiemedizin im Allgemeinen und in der Bioresonanz nach Paul Schmidt im Besonderen eine zentrale Bedeutung. Die Erfahrung: schon durch die energetische Unterstützung der Mitochondrien lässt sich die Gesundheit und die Behandlung bei Krankheit unterstützen, wie Beobachtungen der Anwender immer wieder zeigen. Die Bioresonanz nach Paul Schmidt stellt dafür ein umfangreiches Programm mit zahlreichen Frequenzspektren speziell zu den Mitochondrien bereit.

Die Bioresonanz-Redaktion berichtete schon früher über die Bedeutung der Mitochondrien und welche krankheitsursächlichen Folgen damit verbunden sind, in diesem Beitrag: Mitochondrien, Bedeutung der Kraftwerke für unser Leben.

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Neue Einblicke in den Mikrokosmos: Wie Bakterien mit Hilfe von RNA gegen Viren ankämpfen

Neue Einblicke in den Mikrokosmos: Wie Bakterien mit Hilfe von RNA gegen Viren ankämpfen

Die Bioresonanz-Redaktion erläutert wie Bakterien und Viren im Mikro-Kampf auf molekularer Ebene interagieren

In der Welt der Mikroorganismen kämpfen Bakterien und Viren unaufhörlich gegeneinander. Ein Forschungsteam hat nun entscheidende Einblicke gewonnen, wie das geht. Die Bioresonanz-Redaktion fasst die neuen Erkenntnisse zusammen.

Die neuen Erkenntnisse aus der Wissenschaft zu Bakterien und Viren

Ein Team von Wissenschaftlern der Universität Jena hat untersucht, wie Bakterien sich gegen Viren wehren. Dabei haben sie entdeckt, dass winzige Moleküle der RNA eine entscheidende Rolle spielen. Diese Moleküle beeinflussen, welche Gene in den Bakterien aktiv sind und wie sie auf die Virusinfektion reagieren.

Interessanterweise haben die Forscher auch festgestellt, dass Bakterien einige ihrer eigenen Gene aktivieren können, um sich gegen die Viren zu verteidigen. Dies ähnelt einem frühen Stadium des Immunsystems, wie wir es bei höheren Lebewesen kennen. Die Ergebnisse könnten uns helfen, zu verstehen, wie unser Immunsystem funktioniert und wie es gegen Viren kämpft. (Quelle: Angriff und Verteidigung im Mikrokosmos, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Sichtweise der Bioresonanz-Experten

Für Bioresonanz-Experten sind diese Erkenntnisse von großer Bedeutung. In der ganzheitlichen ursachenorientierten Medizin wird schon sehr lange die Auffassung vertreten, dass sich die Welt der Mikroorganismen, mit denen wir besiedelt sind, durch ein eigenes komplexes Regulationssystem unter Kontrolle hält. Deshalb gilt es, dieses sensible System in einem natürlichen Gleichgewicht zu halten, um die Gesundheit zu schützen.

Manche Therapeuten haben sich sogar auf dieses Thema spezialisiert. Dementsprechend verfügt die Bioresonanz nach Paul Schmidt über umfangreiche Programme zu den Mikroorganismen. Wichtig ist zu unterscheiden, dass es sich hierbei nicht um die Mikroorganismen im klinisch-labormäßigen Sinne handelt, sondern um deren Frequenzspektren, mit Hilfe deren die Anwender das Gleichgewicht im Milieu der # energetisch harmonisieren wollen.

Die Bioresonanz-Redaktion hat diese wichtige Unterscheidung in einem Fachbeitrag umfangreich erklärt: Fragen und Antworten zu: Vorsicht mit den Mikroorganismen.

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RAYONEX feedback: Insights zur Bioresonanz nach Paul Schmidt

RAYONEX feedback: Insights zur Bioresonanz nach Paul Schmidt

Die Bioresonanz-Redaktion stellt neues Magazin mit Hintergrundinformationen vor.

Mit der Bioresonanz nach Paul Schmidt werden nach Herstellerangaben derzeit weltweit über zehn Millionen Behandlungen jährlich durchgeführt, heißt es im Magazin RAYONEX feedback. Doch was steckt hinter der Bioresonanz nach Paul Schmidt? Wie funktioniert sie? Was sind die wissenschaftlichen Grundlagen? Welche Erfahrungen prägen ihre über 40-jährige Erfolgsgeschichte?

Alles das sind Fragen, die Therapeuten und Patienten zu diesem weltweit verbreiteten Therapieverfahren mit über 40-jährigen Geschichte interessieren.

Das neue Magazin RAYONEX feedback gibt Antworten darauf.

In der ersten Ausgabe von RAYONEX feedback geht es beispielsweise um den Stand der Forschung zur Bioresonanz nach Paul Schmidt und zur dahinterliegenden Wissenschaft. Außerdem verdeutlichen Fallbeispiele und Erfahrungsberichte den praktischen Nutzen in der Human- und Tiermedizin. Spannend sind auch die Artikel zur Anwendung in der Baubiologie und in der Physiotherapie.

Was es sonst noch gibt und wo das Magazin RAYONEX feedback kostenlos heruntergeladen werden kann, dazu mehr in diesem Beitrag: Neues Magazin zur Bioresonanz nach Paul Schmidt.

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Fortschrittliche Medizin: was mit Künstliche Intelligenz möglich wird

Fortschrittliche Medizin: was mit Künstliche Intelligenz möglich wird

Bioresonanz-Redaktion erläutert neue Entwicklungen und Therapieansätze

Die Künstliche Intelligenz wird, wie in anderen Bereichen, auch die Medizin revolutionieren. Einen Vorgeschmack dessen, was möglich sein wird, vermitteln Forscher in einer neuen Studie. Die Bioresonanz-Redaktion fasst die Ansätze zusammen.

Wie Künstliche Intelligenz Herzerkrankungen am Klang der Stimme erkennen soll

Selbständig zu Hause durchgeführte Stimmproben könnten zukünftig eine entscheidende Rolle bei der Überwachung von Patienten mit fortgeschrittener Herzinsuffizienz spielen. Eine gemeinsame Studie des Deutschen Herzzentrums der Charité und der Mayo Clinic in den USA setzt auf künstliche Intelligenz (KI) und die innovative Stimmanalyse-Software eines Berliner Start-ups namens Noah Labs.

Die Besonderheit der Studie liegt in der Nutzung der menschlichen Stimme als Frühwarnsystem.

Die Stimme von Patienten kann sich aufgrund von Flüssigkeitsansammlungen im Körper verändern, auch wenn diese Veränderungen für das menschliche Ohr kaum wahrnehmbar sind. Hier setzt die KI von Noah Labs an, die Stimmproben der Patienten analysiert und hunderte von Parametern auswertet. Durch den Vergleich mit der ausgeschiedenen Flüssigkeitsmenge lernt die KI, die Wirksamkeit der Behandlung vorherzusagen.

Die KI ermöglicht eine präzise Auswertung von Stimmproben, die selbst kleinste Veränderungen erfasst. Im Vergleich zu anderen Messmethoden bietet die Stimmabgabe den Vorteil, dass sie schmerzfrei, schnell, unkompliziert und mit einem Aufnahmegerät wie einem Smartphone durchführbar ist. Zukünftig sollen die Stimmproben sogar durch einen einfachen Anruf übermittelt werden können.

Die Studie betont nicht nur die vielversprechende Entwicklung in der telemedizinischen Stimm-Auswertung, sondern hebt auch das Potenzial hervor, diese Methode bei verschiedenen anderen Herz-Kreislauf-Erkrankungen anzuwenden.

(Quelle: Künstliche Intelligenz erkennt Herzerkrankungen am Klang der Stimme: Neue Studie am DHZC, Deutsches Herzzentrum der Charité, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Damit wird deutlich: die fortschrittliche Medizin wird ganz neue Ansätze hervorbringen. Künstliche Intelligenz dürfte dabei dominieren und manchen Engpass unseres heutigen Gesundheitssystems kompensieren.

Fortschrittliche Medizin: Bioresonanz nach Paul Schmidt

In die Kategorie fortschrittliche Medizin kann sich auch die Bioresonanz nach Paul Schmidt einordnen. Mit den Innovationen, die ihre Entwickler bis jetzt hervorgebracht haben, bietet sie schon heute eine moderne Therapie auf energetischer Basis, um Menschen dabei zu helfen, ihren Organismus in ein energetisches Gleichgewicht zu bringen.

Weitere Informationen:

Es gibt Erfahrungen im Zusammenhang mit der oben zitierten Herzinsuffizienz, wie schon früher auf einem Kongress berichtet wurde: Kongressbericht: 2. Weltkongress Bioresonanz nach Paul Schmidt.

Eine Studie zum Thema Schmerztherapie bestätigt die therapeutischen Möglichkeiten. Mehr dazu in diesem Beitrag: Wirksamkeitsnachweis zur Bioresonanz nach Paul Schmidt.

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