Archiv der Kategorie: Nervensystem

Gesundheit-NAchrichten-Pressemeldungen

Neurozentriertes Training bei Rückenschmerzen

Neuer Ratgeber bei TRIAS

Viele Menschen leiden immer wieder unter Rückenschmerzen. Sie absolvieren Übungen, versuchen es mit Wärme oder nehmen Schmerzmittel ein, aber nichts hilft dauerhaft. Der Grund dafür kann sein, dass Schmerzen im Gehirn entstehen: Es schaltet eine muskuläre Schutzspannung als Reaktion auf die Schmerzmeldungen des Körpers.

Und genau hier liege die Lösung, so die Physiotherapeutin Corinna Jungblut-Pohl. Neurozentriertes Training setze bei der Reizverarbeitung im Gehirn an und beeinflusse alle Reaktionen im Körper mit einfachen, aber gezielten Übungen. Jungblut-Pohl behandelt in ihrer Praxis seit vielen Jahren Rückenschmerzpatienten und gibt ihr Wissen in dem Ratgeber „Neurozentriertes Training bei Rückenschmerzen“ (Partner-Link*)(TRIAS Verlag, Stuttgart 2025) weiter.

Das Buch:

Corinna Jungblut-Pohl. Neurozentriertes Training bei Rückenschmerzen. (Partner-Link*) Mit gezielten Übungen Schmerzen und Stress lindern. TRIAS Verlag, Stuttgart. 2025.  Buch EUR [D] 26,00 EUR [A] 26,80. EPUB EUR [D] 25,99 EUR [A] 25,99. ISBN Buch: 9783432119472. ISBN EPUB: 9783432119489

Buchinhalte:

Selbst aktiv werden: Einfache Rücken-Übungen bringen Betroffene Schritt für Schritt zu einer effektiven Lockerung, Schmerzlinderung und tiefgreifenden Entspannung.

Funktionszusammenhänge entdecken: Warum entscheidet z.B. die Position des Beckens, ob und wie Betroffene Rückenschmerzen loswerden?

Von einer Schatzkiste an Methoden profitieren: Die Spiraldynamik® ergänzt das Trainingskonzept und trägt zur Verbesserung der Beweglichkeit und Belastbarkeit des Rückens bei.

Stresslevel senken mit dem Vagusnerv: Stress ist einer der Hauptauslöser von Rückenschmerzen. Wenn man den Parasympathikus über den Vagusnerv aktiviert, kann man nachhaltig entspannen.

Weitere Informationen wie das Vorwort, Stichwortverzeichnis sowie Musterseiten finden Sie unter dem Reiter „Mehr zum Produkt“ hier.

Über die Autorin:

Corinna Jungblut-Pohl arbeitet seit über 30 Jahren als Physiotherapeutin und hat sich auf die orthopädische und neurologische Behandlung spezialisiert. Sie erwarb eine Trainerlizenz für Reiter und die Reittherapiequalifikation. Als Hippotherapeutin und Ausbilderin im Gesundheitssport mit Pferden bietet sie vielseitige Kurse für Reiterinnen und Reiter mit und ohne Pferd an. Über eine Ergänzungsqualifikation kam sie zur Neuroathletik und zur Neurofunktionellen Integration®. Mit dem spezifischen Wissen des Neuro-Athletik-Trainings kann sie gezielt dort ansetzen, wo ein Bewegungsproblem entsteht.

Pressekontakt:

Bettina Ziegler | Alexandra Hofmann

Thieme Communications, TRIAS Verlag in der Georg Thieme Verlag KG, ein Unternehmen der Thieme Gruppe.

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Gesundheit-NAchrichten-Pressemeldungen

Adipositas verändert Körper-Gehirn-Interaktion

Verändertes Belohnungsgefühl bei Erkrankten

Adipositas zählt hierzulande zu einer der größten gesundheitlichen Herausforderungen. Neben den körperlichen Herausforderungen steigt das Risiko von Folgeerkrankungen wie Typ-2-Diabetes, Bluthochdruck, kardiovaskuläre Erkrankungen und verschiedenen Krebsarten.

Rund 25 Prozent der deutschen Bevölkerung haben Adipositas und die Zahl steigt. Der Körper speichert bei dieser Erkrankung Fett in Zellen bedingt durch einen dauerhaften Energieüberschuss. Das kann durch den Lebensstil, genetische Faktoren oder Medikamente begünstigt werden. So weit, so bekannt. Doch die Krankheit hat nicht nur körperliche Folgen. „Eine bislang wenig beachtete, aber entscheidende Komponente bei der Adipositas ist die Kommunikation zwischen Gehirn und dem Rest des Körpers“, so Dr. med. Ruth Hanßen, Fachärztin für Innere Medizin und Endokrinologie und Diabetologie an der Uniklinik Köln, anlässlich einer Online-Pressekonferenz beim Kongress der Deutschen Gesellschaft für Endokrinologie e.V. (DGE). Die diesjährige Veranstaltung fokussierte sich unter anderem auf das Zusammenspiel von Psyche und Essverhalten.

Hanßen verdeutlichte, dass Adipositas auch die Körper-Gehirn-Interaktion verändere, wodurch die Signale falsch interpretiert werden, die das Gehirn vom Körper bekommt. Das äußere sich beispielsweise darin, dass Betroffene ein verändertes Sättigungsgefühl und ein verändertes Belohnungsgefühl (mit veränderter Dopamin-Ausschüttung) haben. „Betroffene essen dann zu viel, obwohl der Körper bereits genug Energie erhalten hat, da das Gehirn weiterhin ein „Hungersignal sendet“, sagt Hanßen.

Diese Einschränkungen der Körper-Gehirn-Kommunikation haben aber noch weitreichendere Folgen: „Nicht nur das essensbezogene Verhalten ist eingeschränkt, auch die ganz grundlegende Fähigkeit, neue Assoziationen zu lernen, die nichts mit Essen zu tun haben, ist reduziert und auch die Steuerung unserer Motivation ist eingeschränkt. Das äußert sich etwa darin, dass Betroffene ihre Bereitschaft, sich für eine Belohnung anzustrengen, weniger gut an ihre aktuellen Bedürfnisse anpassen können. Das hängt wiederum auch mit der Art der Lebensmittel zusammen, die konsumiert werden: Wenn Menschen überwiegend hochkalorische, fett- und zuckerreiche Lebensmittel zu sich nehmen, kann dies zu Gehirnveränderungen führen, die mit Antriebslosigkeit und Leistungsabfall einhergehen können“. Insofern kann man sagen, so die Fachärztin, das Übergewicht das Essverhalten und die Motivation sabotiert. Und ob die Gehirnveränderungen reversibel sind, wisse man zum jetzigen Zeitpunkt nicht. Überhaupt seien bis heute die Mechanismen auf neurobiologischer, endokrinologischer und immunologischer sowie genetischer/epigenetischer Ebene unzureichend verstanden.

Und die Therapie? Die in früheren Jahren bisweilen postulierte Empfehlung, Menschen mit Übergewicht/Adipositas müssten nur weniger essen und mehr Sport treiben, ist viel zu kurz gedacht. Auch das Konzept, „man müsse nur einmal abnehmen und dann seien alle Probleme gelöst“, sei hinfällig geworden. „Adipositas ist mit chronischen Gehirnveränderungen verbunden“, sagt Hanßen und diese Gehirnveränderungen machten es sehr schwierig, Verhaltensweisen abzulegen. Eine ganzheitliche lebenslange Therapie von Adipositas sei wichtig, wie es auch in den Leitlinien verankert ist. Die gestörte Kommunikation zwischen Körper und Gehirn müsse man immer mit einzubeziehen.

Adipositas sei die einzige Erkrankung, die man „ist“ und nicht „hat“. Man hat Diabetes oder man hat Bluthochdruck und so weiter, aber im Deutschen Sprachgebrauch ist man adipös. „Durch den Sprachgebrauch fördern wir die Stigmatisierung, da wir das Haben einer Erkrankung mit dem Sein gleichstellen.“ Im Sinne der Betroffenen empfiehlt Dr. Ruth Hanßen deshalb, dass wir unseren sprachlichen Beitrag für weniger Stigmatisierung leisten, so gut es geht.

Rüdiger Lobitz, www.bzfe.de

Weiter Informationen:

Kongresswebsite der Deutschen Gesellschaft für Endokrinologie

Weltweiter Anstieg von von Übergewicht und Adipositas

Neue Erkenntnisse zur Beschreibung von Adipositas

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Menschen mit Alzheimer & anderen Demenzen fördern und beschäftigen

Neuer Ratgeber bei TRIAS

Beschäftigung zählt zu den wichtigsten Bedürfnissen von Menschen mit Demenz. So können sie sich im Alltag als gleichwertige Person mit einer einzigartigen Persönlichkeit erfahren und ihre verbleibenden Fähigkeiten und Fertigkeiten und somit ihre Selbstachtung erhalten.

Dr. phil. Joachim Heil erklärt pflegenden Angehörigen in seinem Ratgeber „Menschen mit Alzheimer & anderen Demenzen fördern und beschäftigen“  (Partner-Link*)(TRIAS Verlag, Stuttgart 2024) wie sie liebevoll mit ihrem an Demenz erkrankten Angehörigen verbunden bleiben, sie oder ihn kognitiv fördern und ihre bzw. seine Lebensfreude bewahren, ohne die eigenen Bedürfnisse zu vernachlässigen.

Das Buch: Dr. phil. Joachim Heil. Menschen mit Alzheimer & anderen Demenzen fördern und beschäftigen. Praktische Anleitungen aus dem personenzentrierten Ansatz. (Partner-Link*) TRIAS Verlag, Stuttgart. 2024. Buch EUR [D] 25,00 EUR [A] 25,00. EPUB EUR [D] 25,00 EUR [A] 25,00. ISBN Buch: 9783432114163. ISBN EPUB: 9783432114170

Aus seiner langjährigen Erfahrung in der Pflege hat Joachim Heil hilfreiche Ideen und Beispiele zur Beschäftigung demenzkranker Menschen zusammengestellt:

  • Aktivierende Spiele, Wahrnehmungs- und Bewegungsübungen
  • Konkrete Anleitungen zur Biografie- und Erinnerungsarbeit
  • Mit Übungsheft zum Herausnehmen.

Weitere Informationen wie das Vorwort, Stichwortverzeichnis sowie Musterseiten finden Sie unter dem Reiter „Mehr zum Produkt“ hier.

Über den Autor:

Dr. Joachim Heil leitet die Servicestelle für Patienten mit kognitiven Einschränkungen oder Demenz der Universitätsmedizin Mainz. Er ist examinierter Krankenpfleger und studierte Philosophie und Pädagogik. Als Fachexperte arbeitet er direkt mit Patienten. Er berät Patienten, Angehörige und Pflegende in der Versorgung von Menschen mit Demenz und unterrichtet in der Ausbildung der Gesundheitsfachberufe.

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Entdeckung in der Hirnforschung: Mitochondrien steuern Zellerneuerung

Entdeckung in der Hirnforschung: Mitochondrien steuern Zellerneuerung

Die Bioresonanz-Redaktion erläutert neue Erkenntnisse, wie Mitochondrien die Hirnplastizität beeinflussen

Mitochondrien sind als Kraftwerke der Zelle in erster Linie für die Energiegewinnung unseres Körpers zuständig. Doch sie spielen auch bei der Zellerneuerung eine entscheidende Rolle. Die Bioresonanz-Redaktion fasst die neuen Erkenntnisse zusammen.

Die neuen Erkenntnisse aus der Wissenschaft zur Bedeutung der Mitochondrien für die Zellerneuerung

Wissenschaftler der Universität zu Köln haben in einer Studie eine bedeutende Entdeckung gemacht: Sie fanden heraus, dass Mitochondrien, die Kraftwerke der Zellen, eine entscheidende Rolle bei der Steuerung der Zellerneuerung und neuronalen Plastizität im erwachsenen Mausgehirn spielen. Diese Erkenntnis könnte einen Wendepunkt in der Forschung darstellen, da sie ein tieferes Verständnis darüber liefert, wie das Gehirn funktioniert und sich an veränderte Umgebungen anpasst.

Die Forscher konzentrierten sich auf die Neurogenese, den Prozess der Bildung neuer Nervenzellen, der während des gesamten Erwachsenenalters in bestimmten Bereichen des Gehirns stattfindet. Insbesondere interessierten sie sich für den Hippocampus, eine Region des Gehirns, die kognitive und emotionale Prozesse steuert und mit neurodegenerativen Krankheiten sowie Depressionen in Verbindung gebracht wird.

Besonders bemerkenswert ist, dass die Mitochondrienfusion nicht nur für die Plastizität der Synapsen wichtig ist, sondern auch das Überleben neuer Neuronen sicherstellt. Die Forscher stellten fest, dass das Fehlen dieses Prozesses zu einem plötzlichen Rückgang der Überlebensrate neuer Neuronen führt, obwohl keine offensichtlichen Anzeichen für eine Degeneration vorhanden sind.

Diese Erkenntnisse könnten weitreichende Auswirkungen auf die Behandlung von neurologischen Erkrankungen haben, insbesondere solchen, die mit mitochondrialen Dysfunktionen verbunden sind, wie Alzheimer und Parkinson.

(Quelle: Wie eine Nervenzelle im Gehirn überleben kann, Universität zu Köln, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Der Stellenwert der Mitochondrien in der Bioresonanz nach Paul Schmidt

Die Mitochondrien haben in der Energiemedizin im Allgemeinen und in der Bioresonanz nach Paul Schmidt im Besonderen eine zentrale Bedeutung. Die Erfahrung: schon durch die energetische Unterstützung der Mitochondrien lässt sich die Gesundheit und die Behandlung bei Krankheit unterstützen, wie Beobachtungen der Anwender immer wieder zeigen. Die Bioresonanz nach Paul Schmidt stellt dafür ein umfangreiches Programm mit zahlreichen Frequenzspektren speziell zu den Mitochondrien bereit.

Die Bioresonanz-Redaktion berichtete schon früher über die Bedeutung der Mitochondrien und welche krankheitsursächlichen Folgen damit verbunden sind, in diesem Beitrag: Mitochondrien, Bedeutung der Kraftwerke für unser Leben.

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt.

Die Redaktion von www.bioresonanz-zukunft.de veröffentlicht regelmäßig aktuelle Informationen über die Bioresonanz. Von den Hintergründen bis hin zu den Anwendungsmöglichkeiten, mit zahlreichen Erfahrungsberichten direkt aus den anwendenden Praxen. Aber auch zu den Fortschritten in der Wissenschaft.

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Botulismus – Eine seltene Lebensmittelvergiftung

Einmachgut gut durcherhitzen und rasch verbrauchen

Hausgemachte Wurstkonserven, Kräuteröle und eingelegtes Gemüse können in seltenen Fällen mit Giftstoffen belastet sein, welche die lebensbedrohliche Erkrankung Botulismus auslösen. Aus Vorsichtsgründen sollte das Einmachgut daher rasch verbraucht und vor dem Essen gut durcherhitzt werden, empfiehlt das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR).

Botulismus ist eine schwere Erkrankung, die durch Nervengifte ausgelöst wird. Sie werden von Bakterien unter Ausschluss von Sauerstoff in Lebensmitteln gebildet, wobei es sich meist um den weit verbreiteten Umweltkeim Clostridium botulinum handelt. Symptome sind neben Übelkeit und Durchfall verschiedene neurologische Störungen wie Sehschwierigkeiten und Lähmungen. Sie können bis zum Tod führen. Heutzutage ist diese Lebensmittelvergiftung sehr selten. In Deutschland werden in der Regel weniger als zehn Botulismus-Fälle pro Jahr gemeldet.

Häufig haben Betroffene selbst hergestelltes Einmachgut gegessen, das nicht ausreichend erhitzt wurde – etwa in Öl eingelegtes Gemüse, Fleisch- und Wurstkonserven oder Kräuteröle. Denn im eigenen Haushalt werden beim Erhitzen in der Regel höchstens 100 Grad Celsius erreicht. Das können hitzebeständige Stadien der Erreger durchaus überleben. Aus diesen sogenannten Sporen entstehen dann vermehrungsfähige Zellen, die Gifte bilden. Daher sollte zum Beispiel eingelegtes Gemüse laut BfR im Kühlschrank gelagert und spätestens am Tag nach der Herstellung verbraucht werden.

Bei der industriellen Herstellung ist die Gefahr von Botulismus sehr gering, da die Sporen durch Sterilisation abgetötet werden. Bei diesem Verfahren werden Lebensmittel unter Überdruck für drei Minuten auf 121 Grad Celsius erhitzt. Im eigenen Haushalt ist es eine gute Alternative, Einmachgut zwei Mal im Abstand von ein bis zwei Tagen auf 100 Grad Celsius zu erhitzen. Wenn die Sporen auskeimen, können die Bakterien bei der zweiten Erhitzung abgetötet werden. Auch bei sauren Konserven ist die Gefahr geringer.

Am Geruch, Geschmack und Aussehen ist nicht erkennbar, ob Eingewecktes mit Botulinumgiften belastet ist. Ein Hinweis können aufgeblähte Konserven oder Schraubdeckel sein, die durch Gas-bildende Bakterien verursacht werden. Beim klassischen Einmachglas mit Gummiring kann das Vakuum zerstört sein, sodass das typische Zischen beim Öffnen fehlt. Dann sollte das Eingemachte vorsorglich nicht weiter geöffnet und direkt entsorgt werden. Allerdings gibt es auch Bakterien, die keine Gase bilden. Daher ist es sinnvoll, Eingewecktes generell vor dem Verzehr auf 100 Grad zu erhitzen.

Heike Kreutz, www.bzfe.de

Weitere Informationen:

Fragen und Antworten zum Botulismus vom Bundesinstitut für Risikobewertung: https://www.bfr.bund.de/de/selten__aber_vermeidbar__fragen_und_antworten_zum_botulismus-70355.html

Haltbarmachen von Lebensmitteln: Einkochen https://www.bzfe.de/nachhaltiger-konsum/haltbares-aus-der-eigenen-kueche/einkochen/

Haltbarmachen von Lebensmitteln: Einlegen https://www.bzfe.de/nachhaltiger-konsum/haltbares-aus-der-eigenen-kueche/einlegen/

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Fibromyalgie - eine Gefahr für das Gehirn

Fibromyalgie – eine Gefahr für das Gehirn?

Die Bioresonanz-Redaktion erläutert neue wissenschaftliche Erkenntnisse zur Fibromyalgie

Chronische Schmerzen in verschiedenen Körperregionen, zumeist im Umfeld von Muskeln und Gelenken – so umschreibt sich das Krankheitsbild der Fibromyalgie. Doch jetzt gibt es neue Erkenntnisse, wonach bei der Erkrankung das Gehirn verändert ist. Die Bioresonanz-Redaktion erläutert die Entdeckungen und mögliche Lösungsansätze.

Bei Fibromyalgie ist das Schmerznetzwerk betroffen

Ein Forscherteam hat herausgefunden, dass diejenigen Gehirnbereiche bei Fibromyalgie betroffen sind, die Schmerzen verarbeiten und emotional bewerten. Dies ergab die Analyse von Daten der Kernspintomographien von mit Fibromyalgie betroffenen Patienten.

Die Wissenschaftler fanden veränderte Volumina der grauen Substanz im Schmerznetzwerk des Gehirns. Dort werden Schmerzen verarbeitet und bewertet. Außerdem fanden sie Veränderungen im Thalamus, dem wichtigen Knotenpunkt der neuronalen Schmerzverarbeitung. Die Veränderungen in der weißen Substanz weisen darauf hin, dass die Reizleitung von Schmerzsignalen bei Patienten mit Fibromyalgie verändert ist. Hoffnung macht den Experten, dass diese Gehirnveränderungen möglicherweise reversibel sind. (Quelle: Fibromyalgie verändert das Gehirn, Ruhr-Universität Bochum, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Schlussfolgerung der Bioresonanz-Experten zur Fibromyalgie

Die komplexen Zusammenhänge und die neuen Erkenntnisse machen deutlich, wie wichtig es ist, den gesamten Organismus sowohl in der Diagnostik als auch in der Therapie einzubeziehen. Beispielsweise listen die Testprotokolle der Bioresonanz nach Paul Schmidt aktuell 75 Positionen zu möglichen Ursachenzusammenhängen bei Fibromyalgie auf energetischer Ebene auf. Dazu gehören auch Bereiche des Gehirns, wie zuvor erläutert.

Die Zusammenhänge und Lösungsansätze aus ganzheitlicher Sicht hat die Bioresonanz-Redaktion in diesem umfassenden Beitrag erläutert: Bioresonanz zu Fibromyalgie.

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt.

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Fasten: vom Gehirn zur Leber

Fasten: vom Gehirn zur Leber

Die Bioresonanz-Redaktion berichtet über neue wissenschaftliche Erkenntnisse, was beim Fasten passiert

Durch Fasten kann sich der Organismus selbstständig reinigen und neue Energie gewinnen. Möglich macht es die sogenannte Autophagie. Doch wie funktioniert das? Die Bioresonanz-Redaktion stellt die neuen wissenschaftlichen Erkenntnisse vor.

Neue wissenschaftliche Erkenntnisse zur Wirkung vom Fasten

Bei der Autophagie werden defekte und beschädigte Moleküle abgebaut und vom zelleigenen Abfallentsorgungssystem eliminiert. Durch diese Art der Entgiftung und gleichzeitiger Energiegewinnung bleibt der Organismus fit.

Neu entdeckt wurde, dass bei diesem Prozess das Gehirn von entscheidender Bedeutung ist. Beim Fasten wird durch das Gehirn die Ausschüttung des Hormons Corticosteron ausgelöst, was wiederum in der Leber die Autophagie in Gang setzt. Die Experten des Max-Planck-Instituts für Stoffwechselforschung entdeckten, dass das Gehirn mit der Leber kommuniziert. Sie konnten sogar den Signalweg aufklären. Sobald der Energielevel auf ein niedriges Niveau gefallen ist, wird durch die Nervenzellen die Ausschüttung des Hormons angestoßen. (Quelle: Hungrig? Gehirn sagt der Leber, dass sie recyceln soll, Max-Planck-Institut für Stoffwechselforschung, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Schlussfolgerung der Bioresonanz-Experten

Für Ganzheitsmediziner sind diese wissenschaftlichen Erkenntnisse ein weiterer Beleg dafür, wie komplex das Zusammenwirken der Regulationssysteme und wie wichtig der ganzheitliche Ansatz ist.

Genau hier setzt die Bioresonanz nach Paul Schmidt an. Mit den vielfältigen Frequenzspektren, die in dem Bioresonanzgerät hinterlegt sind, wollen die Anwender die Selbstregulationskräfte bei diesen komplexen Prozessen energetisch unterstützen.

Ein Modell dient zur Orientierung. Mehr dazu in dem Beitrag: Standpunkt: Das Modell der Regulationssysteme – ein Königsweg in der Ganzheitsmedizin?

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Wie sich Schmerzen lindern lassen

Wie sich Schmerzen lindern lassen

Neue wissenschaftliche Erkenntnisse und der Ansatz der Bioresonanz

Bei Patienten mit chronischen Schmerzen, die auf Medikamente nicht ansprechen, wird in der klinischen Medizin versucht, mithilfe der sogenannten Hirnstimulation die Schmerzen zu lindern.

Mit nicht-invasiven Elektroden werden über die Kopfhaut bestimmte Großhirnregionen mittels elektrischer oder magnetischer Reize stimuliert.

Eine interdisziplinäre Forschungsgruppe der Universität Heidelberg hat neue Erkenntnisse gewonnen, um die neurobiologischen Grundlagen der Hirnstimulation bei chronischen Schmerzen zu erklären.

Sie fanden heraus, dass bestimmte Nervenschaltkreise der motorischen Großhirnrinde mit den Emotionszentren im Gehirn verbunden sind. Diese verarbeiten sowohl Schmerz-Informationen als auch Schmerz-Emotionen und reduzieren das Schmerzempfinden. (Quelle: Neu entdeckte Verbindung: Motorische Zentren im Gehirn können chronische Schmerzen lindern, Universitätsklinikum Heidelberg, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Der Ansatz der Bioresonanz

Diese Erkenntnisse sind auch für die Anwender der Bioresonanztherapie von großem Interesse. Auch dort wird mit sanften Reizen gearbeitet, und zwar auf energetischer Basis.

So will beispielsweise die Bioresonanz nach Paul Schmidt mit Frequenzen die Regulationssysteme des Organismus energetisch unterstützen und auf diese Weise Schmerzen lindern. Dazu gehört auch das Regulationssystem des Nervensystems.

Dass dies funktioniert, bestätigte eine Placebo kontrollierte klinische Studie (zu den Studienergebnissen: Wirksamkeitsnachweis zur Bioresonanz nach Paul Schmidt). Bei den in der Studie angewendeten Frequenzspektren wurden unter anderem auch jene des Nervensystems angesprochen. Möglicherweise erklären die neuen wissenschaftlichen Erkenntnisse zumindest teilweise die beobachteten Effekte im Bereich des Nervensystems.

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Tinnitus – störendes Klingeln im Ohr

Ursachen und Strategien zur Linderung

Es rauscht, es klingelt, es pfeift: Dauerhafte und quälende Ohrgeräusche werden Tinnitus genannt und können unterschiedliche Auslöser haben. Bei über 1, 5 Millionen Bundesbürgern wurde ein chronischer Tinnitus diagnostiziert, etwa jeder zehnte Betroffene leidet erheblich darunter. Anhaltender Stress und Überlastung können ebenso zu den belastenden Geräuschempfindungen im Ohr führen oder sie verstärken wie Entzündungen im Ohr, ein zu niedriger Blutdruck oder Blutarmut. Auch Muskelverspannungen in Hals- und Nacken sowie Fehlbelastungen des Kiefers oder nächtliches Zähneknirschen können in einem Tinnitus münden. Der Apothekerverband Rheinland-Pfalz – LAV erläutert, dass auch manche Medikamente das Rauschen oder Klingeln auslösen können.

„Beim Tinnitus hören Betroffene über einen längeren Zeitraum Geräusche im Ohr, welche nicht vorhanden sind und die sich nicht abschalten lassen. Es kann ein Ohr oder beide Ohren betroffen sein“, weiß Petra Engel-Djabarian, Mitglied im Vorstand des Apothekerverbandes Rheinland-Pfalz – LAV. Diese Art Dauer-Beschallung ist für Tinnitus-Patienten manchmal unerträglich und wirkt sich körperlich wie psychisch aus: Ein chronischer Tinnitus kann zu Schlafstörungen, Kopfschmerzen, Konzentrationsstörungen, Depressionen bis hin zu Selbstmordgedanken führen. Darum sollten Betroffene sich schon nach zwei bis drei Tagen an einen HNO-Arzt wenden, wenn Ohrgeräusche nicht abklingen.

Wichtig zu wissen ist bei der Ursachensuche auch, dass es einige Medikamente gibt, die ihrerseits Ohrgeräusche auslösen können. Dazu gehören bestimmte Schmerzmedikamente wie beispielsweise Acetylsalicylsäure, kurz ASS, mit seiner blutverdünnenden Wirkung, Blutdrucksenker oder Diuretika zur Entwässerung, so Apothekerin Petra Engel-Djabarian: „Durch die Blutverdünnung oder die Senkung des Blutdrucks kann im Körper das Gefühl entstehen, als ob man das Blut im Ohr rauschen hört. Empfindliche Menschen können das durchaus als störend empfinden und sollten das mit dem Arzt klären. Hier kann gegebenenfalls auf ein anderes Mittel umgestellt werden.“ Zunächst einmal muss ein Zusammenhang zwischen dem verabreichten Medikament und einem Tinnitus hergestellt werden. Ein solcher Zusammenhang lässt sich vermuten, wenn der Tinnitus in zeitlicher Nähe zu der Medikamenteneinnahme aufgetreten ist. Die Apothekerin weiter: „In der Regel klingen solche Ohrgeräusche in diesen Fällen wieder ab, wenn die Arzneimittelgabe geändert wird.“ Nur bei bestimmten Chemotherapeutika in der Krebsbehandlung oder auch manche Antibiotika können unter Umständen das Innenohr angreifen und bleibende Beschwerden verursachen.

Der Apothekerverband Rheinland-Pfalz e. V. – LAV vertritt die Interessen der selbstständigen Apothekerinnen und Apotheker in Rheinland-Pfalz. Er ist Vertragspartner der Krankenkassen und schließt mit diesen Verträge ab. Von den gut 1.000 Apothekenleitern sind rund 95 Prozent freiwillige Mitglieder im Verband.

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Kontakt
Apothekerverband Rheinland-Pfalz e. V. – LAV
Petra Engel-Djabarian
Terrassenstr. 18
55116 Mainz
06131 20491-0
presse@lav-rp.de
http://www.lav-rp.de

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Neurocoaching – Wie der Körper den Schmerz vergisst: Neuer TRIAS Ratgeber

Chronische Schmerzen, etwa an Kopf, Rücken, Gelenken oder dem Bauch, können auch ohne organisch erkennbare Ursache sehr belastend sein.

Wie sich Erkenntnisse der Neurowissenschaften nutzen lassen, um die Schmerzwahrnehmung selbst zu kontrollieren und im besten Fall zu stoppen, zeigen Neurocoach Nina Olsson und Osteopath und Physiotherapeut Michael Weber in ihrem TRIAS Ratgeber „Neurocoaching – Wie der Körper den Schmerz vergisst“ (TRIAS Verlag, Stuttgart. 2022). Ihr innovativer Ansatz zur Schmerztherapie in Selbstanwendung leitet unter anderem dazu an, negative und damit schmerzverstärkende Gedanken durch positive zu ersetzen.

Nina Olsson, Michael Weber, Neurocoaching – Wie der Körper den Schmerz vergisst, Schmerzgedächtnis löschen. Schmerzkontrolle lernen, TRIAS Verlag, Stuttgart. 2022, Buch EUR [D] 16,99 EUR [A] 17,50, EPUB EUR [D] 11,99 EUR [A] 11,99, ISBN Buch: 9783432116181, ISBN EPUB: 9783432116198

Schmerzen werden als „unspezifisch“ bezeichnet, wenn medizinische Untersuchungen wie bildgebende Verfahren den tatsächlich empfundenen Schmerz nicht erklären können. Das ist bei etwa 90 Prozent der von Rückenschmerzen Geplagten der Fall. Medikamente und Injektionen helfen, sollten aber keine Dauerlösung sein. Hier können Übungen aus dem Neurocoaching und der Osteopathie dazu beitragen, den Schmerz zu lindern.

Denn Schmerzen, davon sind Olsson und Weber überzeugt, entstehen im Gehirn. Und an diesem Punkt setzt das Neurocoaching an: „Eine Erkenntnis der Neurowissenschaften ist, dass unsere Gedanken und Worte Einfluss auf unseren Körper haben. Eine weitere, dass wir diese Gedanken bewusst steuern können“, erläutert das Autorenduo. „Wie sie ihre Gedanken in die für sie richtige Richtung lenken und damit ihre Schmerzen kontrollieren können, möchten wir unseren Leser*innen anhand praktischer Übungen zeigen.“ Im Ratgeber erklären Olsson und Weber auch, wie Mikro-Bewegungen und weitere osteopathische Techniken in Eigentherapie positive, schmerzlindernde Effekte entfalten können.

Weitere Informationen wie das Inhaltsverzeichnis, das Vorwort sowie Musterseiten finden Sie unter dem Reiter „Mehr zum Produkt“ hier.

Über die Autor*innen:

Nina Olsson weiß aus eigener Erfahrung, wie qualvoll Rückenschmerzen sein können. Als Neurocoach beschäftigt sie sich damit, wie bestimmte Gehirnnetzwerke, die bei Schmerzen involviert sind, durch bewusstes Denken angesteuert und so verändert werden können. Auf diese Weise ist es ihr selbst gelungen, schmerzfrei zu werden. Die Methode NeuroCoaching nutzt sie in ihrer therapeutischen Arbeit, um Menschen zu helfen, ihre Schmerzen zu lindern.

Michael Weber ist seit 18 Jahren als Osteopath und Physiotherapeut tätig. Seine langjährige Erfahrung hat er eingebracht, um eine innovative Methode zu entwickeln, die Patient*innen dabei unterstützt, sich von Schmerzen zu befreien.

Pressekontakt:

Bettina Ziegler | Corinna Spirgat

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