Archiv der Kategorie: Harnwege, Nieren

Gesundheit-NAchrichten-Pressemeldungen

Homöopathie bei Harnwegsinfekten bei Querschnittsgelähmten

Wie Homöopathie ganzheitlich im Sinne Integrativer Medizin bei Harnwegsinfekten eingesetzt werden kann

Harnwegsinfekte sind eine sehr häufige Komplikation bei Menschen, die querschnittsgelähmt sind. Betroffene sind teils stark belastet, leiden unter Fieber, Krämpfen, Schmerzen oder Inkontinenz. Auf dem Deutschen Ärztekongress für Homöopathie hat Prof. Dr. med. Jürgen Pannek, Facharzt für Urologie und Chefarzt am Paraplegiker-Zentrum Nottwill in der Schweiz 2021 eine Studie(1) vorgestellt, in der er durch eine klassische homöopathische Behandlung eine Reduzierung von Harnwegsinfekten bei seinen Patienten erreichen konnte.

Studie behandelte Betroffene mit homöopathischer Zusatzprophylaxe

Wie kommt es zu rezidivierenden Harnwegsinfekten bei Menschen mit Querschnittlähmung? Durch eine Rückenmarksverletzung wird die Nervenverbindung zwischen Gehirn und Blase unterbrochen, sodass Betroffene ihre Blase nicht mehr kontrollieren können. In der Folge dieser neurogenen Blasenfunktionsstörung wird die Blase nicht mehr normal entleert, sodass Einmalkatheter zum Einsatz kommen müssen. Sie müssen mehrmals täglich in die Blase eingeführt werden, damit diese sich entleeren kann – was das Risiko von Harnwegsinfekten deutlich erhöht. Standardmäßig kommen dann Antibiotika zum Einsatz, was die Gefahr von Resistenzen erhöht. Prof. Pannek hat deshalb in einer Studie mit zwei Patientengruppen getestet, ob sich durch eine klassische homöopathische Behandlung die Zahl von Harnwegsinfekten verringern lässt. Während die eine Gruppe eine Standard-Prophylaxe erhielt, wurde die andere zusätzlich mit Homöopathie behandelt. Der Beobachtungszeitraum erstreckte sich über ein Jahr. Die Patienten sollten während dieser Zeit dokumentieren, wie häufig sie Harnwegsinfekte hatten. Nach einem Jahr werteten die Forscher die Zahl der Infekte und die Zufriedenheit der Patienten mit der Therapie aus. Zudem wurde die Zahl der Infekte mit dem Vorjahr verglichen.

Weniger Harnwegsinfekte in der Patientengruppe, die mit Homöopathie behandelt wurde

Die Ergebnisse zeigten, dass sich bei der Gruppe, die mit Homöopathie behandelt wurde, die Zahl der Infekte deutlich verringerte, nämlich von neun im Vorjahr auf zwei im Jahr mit der homöopathischen Zusatzpropylaxe. Bei den Patienten ohne homöopathische Behandlung blieb die Zahl der Infekte gleich. Auch wenn Prof. Pannek auf Schwächen seiner Studie hinweist – so sei es schwer gewesen, die Patienten in der Kontrollgruppe über ein Jahr zur weiteren Teilnahme an der Studie zu motivieren, was zu Schwankungen in der Teilnehmerzahl geführt habe – so zieht der Urologe dennoch ein positives Fazit. Er betont, die prospektive Studie spiegele die Situation im klinischen Alltag und dokumentiere, dass Homöopathie bei seinen Patienten wirksam gewesen ist.

(1) Pannek, Jürgen; Pannk-Rademacher, Susanne: Meine Blase lässt mich nicht los – Homöopathie bei neurogener Blasenfunktionsstörung. In: Allgemeine Homöopathische Zeitung 2022; 267(02): 4-8 DOI: 10.1055/a-1744-232.

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Inkontinenz bei Diabetes: Dauerhaft erhöhter Blutzucker schwächt die Blasenfunktion

Jeder zweite Diabetiker bekommt langfristig Probleme mit der Blase.

Viele Betroffene wissen allerdings nicht, dass ein hoher Blutzuckerspiegel ihrer Blase schadet. Doch mit der Dauer einer Diabetes-Erkrankung steigt die Wahrscheinlichkeit einer Inkontinenz immer mehr an. Darauf macht der Weltmarktführer von aufsaugenden Inkontinenzprodukten TENA anlässlich des Weltdiabetestages am 14. November aufmerksam. Eine rechtzeitige gute Einstellung des Diabetes kann das Auftreten von Blasenproblemen vermeiden oder zumindest hinauszögern. Inkontinenzprodukte sorgen für einen sicheren Schutz im Alltag.

Ein anhaltend hoher Blutzuckerspiegel kann Nervenschäden verursachen. Das Signal, wie voll die Blase ist, können beschädigte Nerven nicht mehr an das Gehirn weiterleiten. Betroffene spüren nicht, dass die Blase voll ist, die Blasenwand wird überdehnt und verliert an Kraft. Infolgedessen entleert sich die Blase nicht mehr vollständig und es kann zu einer Überlaufinkontinenz mit tröpfchenweisem Harnabgang kommen. Daneben kann der Blasenmuskel aber auch überaktiv sein, was zu einem verstärkten Harndrang und häufigem Wasserlassen führt – auch in der Nacht. Weiterhin kann eine Belastungsinkontinenz auftreten, die vor allem Frauen mit Diabetes mellitus betrifft. Ein besonders hohes Risiko haben Frauen, deren Beckenbodenmuskulatur durch Schwangerschaft und Geburt geschwächt ist. Bei Männern können Harnröhrenveränderungen sowie eine vergrößerte Prostata das Auftreten einer Inkontinenz begünstigen. Zudem verringern hohe Blutzuckerspiegel die Aktivität des Immunsystems. Diabetiker haben deshalb ein erhöhtes Risiko für Harnwegsinfektionen. Das kann eine bereits bestehende Inkontinenz verschlimmern oder eine Dranginkontinenz verursachen. Nicht zuletzt erhöhen Übergewicht oder Fettleibigkeit den Druck auf die Blase und belasten die Beckenbodenmuskulatur. Das kann zu häufigem Wasserlassen oder Dranginkontinenz führen.

Diabetesberatung in der Apotheke

Apotheken sollten Menschen mit einem erhöhten Risiko für Diabetes ausführlich beraten. Denn mit regelmäßiger Bewegung, ausgewogener Ernährung und dem Verzicht auf Rauchen kann jeder Einzelne sein Risiko selbst beeinflussen. Neben der Diabetesprävention gehört aber auch die Aufklärung und Beratung von Diabetes-Patienten zu den täglichen Aufgaben in Apotheken. Zu einer umfassenden Diabetes-Beratung sollte nicht nur die Messung des Blutzuckerspiegels, sondern auch eine Information zu Folgekrankheiten und Auswirkungen von Diabetes gehören, wie beispielsweise einer Inkontinenz. So sollte Diabetikern mit Blasenproblemen immer zur Verwendung von Inkontinenzprodukten geraten werden, um die Auswirkungen des unfreiwilligen Urinverlusts auf den Alltag so gering wie möglich zu halten.

Diabetes in der Pflege

Auch in der professionellen Pflege spielt Inkontinenz bei Diabetes eine immer größere Rolle. Bewohner mit Diabetes haben eine um bis zu 70 Prozent höhere Wahrscheinlichkeit eine Harninkontinenz zu entwickeln, als stoffwechselgesunde Menschen1. Betroffene sollten regelmäßig zur Bewegung ermuntert werden, um eine Gewichtsabnahme zu unterstützen. Tee, Kaffee und süße, koffeinhaltige Getränke können die Blase reizen und sollten möglichst weggelassen werden. Bewohner mit Diabetes können von gezielten Beckenbodenübungen zur Stärkung der Muskeln profitieren. Bei der Blasenentleerung sollten sich Betroffene ausreichend Zeit lassen. Wichtig ist ein entspanntes Sitzen auf der Toilette. Dabei leicht nach vorne lehnen, die Ellenbogen auf die Knie stützen und die Füße auf einen kleinen Hocker stellen.

So lassen sich die Beschwerden lindern

Auch wenn Inkontinenz durch Diabetes nicht heilbar ist, lassen sich die Beschwerden zumindest lindern. An erster Stelle steht eine optimierte Blutzuckereinstellung. Sie hilft dabei, die fortschreitende Nervenschädigung aufzuhalten. Kann die Blase das Wasser nicht mehr vollständig halten, bieten Inkontinenzprodukte einen sicheren Schutz im Alltag. Mit Beckenbodentraining und einer Gewichtsabnahme lässt sich gegensteuern. Wird die Inkontinenz dadurch nicht verbessert, ist auch eine Operation möglich. Welche Maßnahmen individuell infrage kommen, kann nur ein Arzt beurteilen.

Weitere wertvolle Informationen über Diabetes und Inkontinenz können auf www.tena.de/diabetes abgerufen werden.

TENA ist eine Marke von Essity, einem weltweit führenden Unternehmen im Bereich Hygiene und Gesundheit. Mit über 60 Jahren Erfahrung ist TENA weltweit die Nr. 1 unter den Marken für Inkontinenz bei Erwachsenen*. Wir bieten eine umfassende Palette an absorbierenden Produkten, Hautpflegeprodukten und digitalen Lösungen für die Gesundheitstechnologie, die auf die Bedürfnisse von Betroffenen, ihren Familien und medizinischem Fachpersonal zugeschnitten sind. Mit TENA steht Essity an vorderster Front bei der Entwicklung von Produkten und Dienstleistungen, die zur Verbesserung der Würde und Lebensqualität von Menschen beitragen. Unsere Produkte reduzieren unseren CO2-Fußabdruck, Schritt für Schritt schützen wir nicht nur Menschen, sondern auch unseren Planeten. Weitere Informationen finden Sie unter www.tena.de

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Kribbelt nicht nur auf der Haut

Die Brennnessel ist eine altbewährte Heilpflanze für Potenz, Schönheit und Vitalität

Eine Pflanze, die ein Feuer entfacht, wenn man sie nur berührt. Ein kraftstrotzendes Kraut, das überall dort wächst, wo die Böden üppig und voller Nährstoffe sind. Eine gezackte Allerweltspflanze, die wenig geliebt wird, aber der Liebe dient. Raten Sie mal!? Hätten Sie auch auf die Brennnessel in Ihrem Garten getippt? Sie ist ein wahres Aphrodisiakum und eine Pflanze, die die Schönheit, Attraktivität und Potenz umfassend steigert.

Seit der Antike wird die Brennnessel schon zur Steigerung von Lebensfreude und Sexualität geschätzt. In den Samen der weiblichen und den Pollen der männlichen Brennnesselpflanze bündeln sich viele Wirkstoffe, die die Reproduktion und das Liebesleben sehr positiv beeinflussen können. Gut also, wenn neben dem Bett im Kornfeld auch ein Büschel Brennnessel gedeiht…

Samen ins Müsli

Die Samen der weiblichen Brennnessel sind prall gefüllt: mit essenziellen Fettsäuren und entzündungshemmenden Stoffen. Diese sollen die Spermaproduktion bei Männern anregen und bei Frauen den Milchfluss fördern. Ab auf den Bio-Acker also, die Samen sammeln und essen! Das rät Brennnessel-Expertin Leonie Bräutigam: “3 bis 4 Tage zwei Esslöffel Brennnesselsamen am Tag im Müsli, über Rohkostsalaten – dann beginne es da unten zu kribbeln.” Das habe ihr ein Qigong-Lehrer einmal versichert – “er machte einen sehr zufriedenen Eindruck.” Durch Studien abgesichert ist dieser Effekt zwar nicht, die traditionelle Heilkunde hat aber ihre Erfahrungen damit gesammelt. Probieren Sie es selbst aus…

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Superfood für die Fortpflanzung

Auf die Fruchtbarkeit wirken Brennnesseln sehr positiv. “Generell wirkt die Brennnessel aufbauend, energetisierend, mineralisierend”, zählt Leonie Bräutigam auf. Hühner etwa legen mehr Eier, wenn man Brennnesseln unter ihr Futter mischt. “Brennnessel enthält unter unseren heimischen Nahrungs- und Heilpflanzen den zweithöchsten Gehalt an Silizium, sehr viel Eisen und Eiweiß.” Ein echtes “Superfood” also. “In der Natur möchte alles zuerst überleben. Und sich dann fortpflanzen. Das geht umso besser, je besser die physischen Voraussetzungen des sich Fortpflanzenden sind.”

Gut für Prostata und Harnwege

Die Wurzeln der Brennnessel hingegen helfen bei gutartiger Prostatavergrößerung. Bestimmte Wirkstoffe, die Phytosterole, lindern die Beschwerden, erleichtern den Harnfluss und bremsen die Vergrößerung der Prostata – das hat eine große medizinische Studie nachgewiesen. Und sind die Harnwege entzündet, kann die Brennnessel ebenfalls helfen – wenn viel getrunken wird. Das ist wissenschaftlich nachgewiesen.

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Glänzenderes Haar und elastischere Haut

Aber auch die Attraktivität und Vitalität fördert die heute oft wenig geliebte Pflanze. Vor allem Frauen haben sich früher mit Brennnesseltee oder frisch gepresstem Saft schön getrunken: die Haut sollte dadurch elastischer werden, das Haar voller und glänzender. Der hohe Siliziumgehalt in der Brennnessel bringt in der Tat frischen Glanz ins Haar und strafft das Bindegewebe. “Wie mein Friseur sagt: Wenn der Mensch ungenügend versorgt, gestresst ist – oder in Zeiten der Mauser (Frühling, Herbst, Wechseljahre) – trennt er sich als erstes von den Haaren”, so Leonie Bräutigam. Mit einer Brennnesseltee-Kur von drei bis vier Wochen tritt man dem entgegen, so die Brennnessel-Expertin. Ein Teelöffel getrocknete Brennnesselblätter pro Tasse, mit heißem Wasser übergossen zehn Minuten ziehen lassen und abseihen – fertig ist der Tee, der vor allem im Spätsommer seine Wirkung besonders entfalten kann.

Was wirklich aus dem Jungbrunnen sprudelt

Die Immunabwehr wird gestärkt, Hautunreinheiten werden reduziert, Erschöpfung und Frühjahrsmüdigkeit reduziert. Und Frauen mit “schweren Beinen” im Sommer erlangen mit Brennnesseltee wieder ihre Leichtfüßigkeit zurück. Sprudelt aus dem Jungbrunnen also in Wirklichkeit Brennnessel-Extrakt? Medizinisch gesichert ist die Wirksamkeit von Brennnessel jedenfalls auch bei Arthrose und Rheuma – man wird wieder beweglicher, kann wieder aktiver das Leben genießen. “Die Brennnessel ist eine potente Heilpflanze”, sagt Leonie Bräutigam, und “ein Schatz für Mensch, Tier (Heilkunde, Ernährung) und Pflanze (als Dünger und Spritzmittel).”

Das Kribbeln gelassen ertragen

Den vielen positiven Effekten auf Vitalität und Potenz stehen so gut wie keine Nebenwirkungen entgegen: “Man kann sich die Finger verbrennen. Dagegen helfen Handschuhe. Oder Spitzwegerich.”, so Bräutigams pragmatischer Rat. “Oder man trägt das Kribbeln der “Urtikation” gelassen – therapeutisch wird sie traditionell bei Ischias, Gicht und Rheuma eingesetzt.”

Die Heilpflanze also aus dem Garten verbannen? Kommt für die Autorin des Buches ” Brennnessel. 98 Rezepte & Anwendungen für Gesundheit, Genuss & Vitalität (vegan | vegetarisch)” nicht in Frage. “Am besten gibt man ihr einen Platz neben dem Kompost.” Wo sich der Kreislauf des Lebens schließt und aus faulem Obst neue Fruchtbarkeit entsteht…

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Gesundheit-NAchrichten-Pressemeldungen

Übersäuerung bedroht Prostata

Bei Prostataentzündung, Prostatavergrößerung oder gar Prostatakrebs spielt sehr oft die Übersäuerung eine wesentliche Rolle.

Männer, die zu einer Übersäuerung neigen, haben ein erhöhtes Risiko für Erkrankungen der Prostata, sei es als Vergrößerung, Entzündung oder sogar Krebs.

Hintergründe zu Prostata und Übersäuerung

Der Mediziner Dr. med. L.M. Jacobs erläutert die Zusammenhänge in einem Beitrag des Magazins “Deutsche Zeitschrift für Onkologie”. Zusammengefasst: Danach würde die westliche Ernährungs- und Lebensweise die Erkrankung der Prostata fördern. Besonders relevant sei die kristalline Harnsäure, was auch den Zusammenhang zu Gicht, Nierensteine und Prostataerkrankungen erkläre. Also letztlich das, was wir gemeinhin als Übersäuerung bezeichnen. Mit einer basischen Ernährung, bestehend aus vollwertiger pflanzlicher Kost, könne das Risiko deutlich vermindert werden (zum vollständigen Beitrag auf thieme-connect.de).

Eine ganzheitliche Herausforderung lösen

Neben diesen Faktoren ist es wichtig, die umfangreichen Regulationsmechanismen, die einer Übersäuerung entgegenwirken, im natürlichen Gleichgewicht zu halten. Menschen, die zur Übersäuerung neigen, weisen nach den Erfahrungen ganzheitlicher Mediziner zahlreiche Regulationsstörungen im Organismus auf. Typisch sind Störungen im Stoffwechsel und in der Ausschleusung, unter anderem. Kommen beide Faktoren zusammen, die gestörten Regulationsverhältnisse im Organismus und die ungünstige Ernährungs- und Lebensweise, wird das Ganze zu einem echten Problem, auf Dauer gesehen, erläutert der Gesundheitsexperte Michael Petersen. Er plädiert deshalb dringend dafür, nicht nur die Ernährung und die Lebensweise umzustellen, sondern auch solche körpereigenen Störungen und weitere Belastungsfaktoren aus der Umwelt zu berücksichtigen. In vielen Fälle dürfte ansonsten eine gesündere Ernährung nicht ausreichen.

Der Gesundheitsexperte stellt die Zusammenhänge aus ganzheitlicher Sicht in seinem Buch “Übersäuerung Nein, Danke!” ausführlich vor (Infos zum Buch in dem Beitrag Übersäuerung ist Schlüsselfaktor vieler chronischer Krankheiten).

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Meerrettich statt Antibiotikum

Bei leichten Blasenentzündungen hilft die “Apotheke der Natur”

Gesundheit_Nachrichten,_PressemeldungenDen langen Sommer am Badesee verbracht? Hoffentlich haben Sie diese Zeit ausgiebig genossen und sich keine Blasenentzündung eingefangen. Falls doch, zeigt Phytodoc.de, das Naturheilkunde-Portal, wie Sie einer Entzündung der Harnwege mit pflanzlichen Mitteln vorbeugen können und welche Heilpflanzen helfen – ganz ohne chemische Antibiotika.

Antibiotika helfen: Sie retten Leben bei Lungenentzündung oder einer Blutvergiftung. Leider werden sie viel zu häufig verschrieben, auch bei harmlosen Erkrankungen. Die Gefahr von Resistenzen ist dadurch in den letzten Jahrzehnten angestiegen. Und: Antibiotika haben viele Nebenwirkungen, da sie die “guten” Bakterien in der Darmflora gleich mitzerstören. Das ist vor allem für Frauen ein Thema, die zu oft Antibiotika nehmen. Häufige Antibiotikagabe macht anfällig, weil nützliche und schützende Keime in geringerer Zahl vorliegen und weil das Immunsystem unterdrückt wird. Und sie verringert die Wahrscheinlichkeit, dass Antibiotika wirken, wenn man sie wirklich braucht: bei lebensgefährlichen Infektionen.

“Bagatellentzündungen – Haut, Mund, Rachen, Verdauungstrakt – sollten eher mit pflanzlichen Mitteln als mit Antibiotika behandelt werden”, rät Professor Dr. Michael Wink vom Universitätsklinikum Heidelberg. Aber: “Bei hartnäckigen Blasenentzündungen wird man auf Breitbandantibiotika nicht verzichten können.” Bei chronischen Erkrankungen wie Diabetes, bei Immunsuppression oder nach Operationen und insbesondere, wenn es bereits zu Blut im Urin gekommen ist oder wenn die Therapie mit Heilpflanzen nicht ausreicht, muss eine Blasenentzündung antibiotisch behandelt werden. Gehen Sie in diesen Fällen bitte umgehend zu Ihrer Ärztin oder zu Ihrem Arzt. Es gibt eine ganze Reihe von natürlichen Powerstoffen, die in ihrer Wirkung ebenso gut sind, ohne dem Körper und der Gesundheit zu schaden. Die Vorteile und Wirkungsweise dieser antibiotisch wirkenden Heilpflanzen stellen wir genauer vor.

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Vorbeugen mit Preiselbeersaft

Frauen sind wesentlich häufiger von einer Blasenentzündung betroffen als Männer. Das liegt auch an der unterschiedlichen Anatomie: Ihre Harnröhre ist deutlich kürzer, wodurch Bakterien wesentlich leichter in die Blase vordringen können als bei Männern. Leichte Blasenentzündungen mit nur geringen Beschwerden können ausschließlich mit Heilpflanzen und Wärme behandelt werden.

Cranberries und Preiselbeeren beugen vor: Sie enthalten “Proanthocyanidine”, also Inhaltsstoffe, die es Bakterien erschweren, sich an die Blasenwand zu heften. Am besten trinkt man die Cranberries als Saft, der allerdings ein wenig herb schmeckt. Wer den Saft nicht über einen längeren Zeitraum einnehmen möchte, kann stattdessen zu speziellen Kapseln gegen wiederkehrende Blasenentzündungen greifen.

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Pflanzliche Hilfe gegen Blasenentzündung

Hat sich dann leider doch eine Zystitis – so der medizinische Name für eine Blasenentzündung – entwickelt, hilft die Bärentraube. Sie gibt es als Tee und als Tablette. Ihr Wirkstoff Arbutin benötigt einen alkalischen Harn: Ernähren Sie sich also pflanzenreich oder nehmen Sie kleine Mengen Natriumhydrogencarbonat parallel zur Bärentraube ein. Die Einnahme sollte nicht länger als eine Woche erfolgen, sonst wird der Harntrakt zu stark gereizt. Und trinken Sie immer harntreibende Tees dazu – so werden die Bakterien ausgespült.

Jedoch sollten Sie NICHT mehr als normal trinken. “Die frühere Empfehlung, bei Blasenentzündungen viel zu trinken, hat sich nicht als nützlich herausgestellt”, so der Ärztliche Leiter von phytodoc.de, Dr. Berthold Musselmann. “Also nur die normale Trinkmenge von 1,5 bis zwei Litern pro Tag, außer Sie schwitzen sehr stark oder es ist sehr heiß, dann brauchen Sie mehr. Zuviel zu trinken scheint unter anderem die Konzentration an nützlichen Antikörpern auf der Schleimhaut des Harntrakts zu beeinträchtigen und körpereigene bakterienhemmende Stoffe zu verdünnen.”
Neben der harntreibenden Eigenschaft der Bärentraube zusätzlich entzündungshemmend wirken Brennnessel, Goldrute oder Orthosiphonblätter.

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Ebenfalls innerlich wirksam sind Präparate aus Meerrettich, Zwiebel, Umckaloabo und Kapuzinerkresse. Die Senföle aus der Kapuzinerkresse oder Meerrettich gehen in den Harn über und wirken gegen ein weites Spektrum von Bakterien. Weniger bekannt ist der Bucco-Strauch aus Südafrika. Die Tropfen, die aus der traditionellen Heilpflanze hergestellt werden, wirken gut gegen Blasenentzündungen, sind antibiotisch und harntreibend.

Das bayerische Penicillin

Auch Meerrettich (Armoracia rusticana) enthält Scharfstoffe und hilft ebenfalls gegen Blasenentzündung. Die Inhaltsstoffe wirken aber nicht nur gegen Bakterien, sondern auch gegen Pilze – die Bayern nennen ihn daher liebevoll “bayerisches Penicillin”. Auch sein japanisches Gegenstück, der Wasabi, hat ähnliche Eigenschaften. Die Senföle sind”s, die im Rettich stecken: Sie geben der Wurzel ihren scharfen Geschmack und ihre Heilwirkung. Die Sachverständigenkommission für pflanzliche Arzneimittel ( “Kommission E”) hat die Wirkung bei leichten Infekten der Harnwege voll anerkannt, und auch bei Katarrhen der Luftwege helfen sie.

Senföle finden sich auch in der Kapuzinerkresse. Sie produziert Senfölglycoside als Schutz vor Fressfeinden und speichert diese in den Vakuolen der Zellen. Werden die Zellen verletzt, weil ein Tier die Pflanze fressen möchte, entstehen durch ein Enzym die scharf schmeckenden Senföle (Isothiocyanate). Sie reagieren mit Proteinen der Krankheitserreger und schädigen diese. Daher gelten Senföle als natürliche Antibiotika.

Wie kann die Ernährung helfen?

Bakterien mögen keinen sauren Harn, daher ist eine eiweißreiche Ernährung eine gute Unterstützung. Ausnahme ist hier nur die Therapie mit Bärentraube, hier muss der Urin basisch sein, damit der Inhaltsstoff Arbutin wirken kann.
Begleitend immer sinnvoll ist ein Rettichsalat, der ähnlich wie Meerrettich mit seinen Senfölen die Bakterien zur Strecke bringt. Auch Winter-Rettich (Raphanus sativus), Senf, Kresse, Brunnenkresse, Rucola und anderes Scharfes ist sinnvoll, wenn der Magen es verträgt. Die Schärfe kann mit ein wenig Brot gelindert werden.
Empfehlen können wir auch folgendes Rezept für einen Gesundheitsdrink: 4 Zweige Kapuzinerkresse (Blätter und Blüten) mit 140 ml Milch, 3 EL Naturjoghurt und 10 ml Mangosirup mixen und mit Blüten dekorieren.

Weitere Heilpflanzen als antibiotische Geheimwaffen

Akne, Husten oder Magen-Darminfekte – auch bei diesen Beschwerden greift man lieber zu pflanzlichen Antibiotika als zur chemischen Tablette. Welche weiteren natürlichen Antibiotika helfen, zeigt Phytodoc auf einer Übersichtsseite: http://www.phytodoc.de/naturheilkunde/natuerliche-antibiotika

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Basisches Baden für Gesundheit und Wohlbefinden

Tipps, worauf man bei basischem Baden achten sollte.

Gesundheit_Nachrichten,_PressemeldungenWenn es darum geht, den Säure-Basen-Haushalt in Ordnung zu halten, greifen viele Menschen zu Basenpulver. Eine sehr angenehme Alternative kann basisches Baden sein.

Die Gelenke schmerzen, der Rücken tut weh und der Nacken ist verspannt. Eine der vielen möglichen Ursachen: der Körpers ist übersäuert. In diesem Falle werden Säuren in das Gewebe eingelagert, was zu Entzündungsreaktionen führt. Das ist es, was letztlich den Schmerz ausmacht. Dahinter steht sehr oft einen gestörter Säure-Basen-Haushalt. Dieser wiederum ist sehr wichtig dafür, dass unser Körper gesund bleibt und wir uns wohl fühlen.

Basisches Baden kann ausgleichen

Beliebt sind Basenpulver, um den Körper dabei zu helfen. Es soll den Säure-Basen-Haushalt wieder ins Gleichgewicht bringen. Üblicherweise wird Basenpulver oral eingenommen. Alternativ kann man auch basisch baden. Ein basisches Bad fördert die Ausscheidung über die Haut und entlastet die Ausscheidungsorgane. Wasser ist dafür ein ideales Resonanzmedium. Durch basisches Baden wird die elektrische Leitfähigkeit der Haut erhöht. Ideal zum Entspannen und Relaxen.

Tipps für basisches Baden

Damit basisches Baden optimal gelingt, sind wichtige Voraussetzungen zu beachten. Sie betreffen die Zubereitung des Badewassers, die Badezeit, die Badetemperatur, sowie einiges mehr. Auch braucht es ein dafür geeignetes Basenmittel. Tipps und Antworten zu allen diesen Fragen hat die Redaktion auf dieser Seite zusammengestellt: Basisches Baden – was es Ihnen bringt.

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Neues Buch: Der Trick mit dem Immunsystem

Buchautor Michael Petersen gibt Tipps für stärkere Abwehrkräfte.

Gesundheit_Nachrichten,_PressemeldungenHinter vielen chronischen Erkrankungen steht ein gestörtes Immunsystem. Das Heimtückische daran: davon merken wir oft nichts. Doch wodurch kommt es dazu und was kann man tun? Damit beschäftigt sich das neue Buch “Der Trick mit dem Immunsystem”.

Die Bedeutung des Immunsystems für unser Leben

Unser Immunsystem schützt uns Tag für Tag vor Keime. Es hilft dabei, Entzündungen zu überwinden und schwere Erkrankungen zu vermeiden. Vorausgesetzt, alles funktioniert reibungslos. Wie es darum bestellt ist bei vielen Menschen, sehen wir in der Statistik zunehmender Erkrankungen. Das Immunsystem spielt dabei eine zentrale Rolle. Das Fatale ist, dass das Immunsystem durch viele Faktoren empfindlich gestört werden kann. Manche davon sind allgemein bekannt. Zahlreiche Störfaktoren aus unserem Alltag dürften viele überraschen.

Der Trick mit dem Immunsystem und wie man Abwehrkräfte stärkt

Der Trick mit dem ImmunsystemDer Autor und erfahrene Therapeut Michael Petersen zeigt in seinem neuen Buch “Der Trick mit dem Immunsystem. Tipps für stärkere Abwehrkräfte” wo genau diese Fallen liegen. Und was man tun kann, um ihnen zu begegnen. Dabei stehen natürliche Hilfsmittel im Vordergrund. Mit dem Ziel stärkerer Abwehrkräfte.

Dazu beleuchtet der Autor verschiedene Verfahren aus der Naturheilkunde bis hin zur Bioresonanz. Hilfreich waren ihm dabei seine Erfahrungen aus langjähriger praktischer Tätigkeit und Beispiele zahlreicher Patienten. Mehr Informationen zum Buch auf Amazon.

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Ausweg Selbstheilung

Weg zurück ins Leben

Gesundheit_Nachrichten,_Pressemeldungen10 Jahre lang arbeitete Babette Dalüge in einem Labor. Sie fühlte sich zunehmend krank, doch niemand fand eine Ursache für ihr Leiden. Bei sich selbst und anderen stieß sie durchweg nur auf Ablehnung. Sie empfand sich selbst als die nun “hässlichste Frau der Welt” und glaubte nicht mehr an Heilung, schon gar nicht durch die konventionelle Medizin.

Den Tod vor Augen, wachte sie schließlich innerlich auf und fand ein homöopathisches Mittel, das ihr half, wieder gesund zu werden. Mit Hilfe der Astrologie begriff sie, welche Botschaft hinter ihrer Erfahrung steckte. Sie ebnete sich selbst einen Weg zurück zu sich selbst und ihre Kraft.

Ausweg Selbstheilung (Ausweg Selbstheilung: Erzählung) erzählt von einer Frau, die lernte selbst die Verantwortung für ihre Gesundheit und das Glück in ihrem Leben zu übernehmen. In die Isolation verbannt, fand die Autorin unter anderem mit Hilfe der Astrologie einen Weg zurück zu sich selbst. Sie zeigt auf, wie sie Stück für Stück zu begreifen begann, warum solche leidvollen Wege, wie der ihre, sein müssen und auch ihre eigene Schuld daran. Das Buch ist ein Geschenk für alle, die nach Antworten auf Fragen suchen, die von der Masse vielleicht so nicht gestellt werden.

“Die heutigen Weltkrisen sind die Summe der ungeklärten Schicksale jedes Einzelnen, die aber niemals als Massenschicksale gelöst werden können, sondern nur da wo die Ursachen liegen: bei den unterschiedlichen Individuen.” Babette Dalüge

Über die Autorin

Babette Dalüge wurde mit der Anlage geboren, allem auf den Grund zu gehen. Um sich selbst und das Verhalten ihrer Umwelt besser zu verstehen las sie fast alles, dessen sie habhaft wurde. Niemals in ihrer Anlage gefördert, eher von allen Seiten unterdrückt, gelang ihr erst durch eine schwere gesundheitliche Krise der eigentliche Durchbruch zu sich selbst. In einem Literaturforum schrieb sie erfolgreich über ihren Heilungsweg. Dieses Buch bringt zusammen, was sie dort entfaltet hat.

Paperback
978-3-96051-840-2
9,99 Euro

Hardcover
978-3-96051-841-9
16,99 Euro

e-book
978-3-96051-839-6
4,99 Euro

Hier das Buch ansehen: Ausweg Selbstheilung: Erzählung

tao.de ist das Selfpublishing-Portal, das AutorInnen mit den Themengebieten Neues Bewusstsein, Ganzheitliche Gesundheit und Spiritualität bei allen Schritten von der Idee über die Produktion von Büchern und ebooks bis zu ihrer Vermarktung begleitet. tao.de ist ein Selfpublishing-Portal der J.Kamphausen Mediengruppe.

* Die J. Kamphausen Mediengruppe mit den Verlagen J.Kamphausen, Aurum, Theseus, Lüchow, LebensBaum und der Tao Cinemathek sowie den Selfpublishing Portalen tao.de und Meine Geschichte wurde 1983 in Bielefeld gegründet. Das Lieferprogramm umfasst mehr als 1.000 Titel aus den Themenbereichen ganzheitliche Gesundheit, Persönlichkeitsentwicklung und Wirtschaft. Einzelne Titel erreichen Auflagen in Millionenhöhe.

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Leben chronisch Kranke gesünder?

Chronische Entzündungen: Wissenschaftler entdeckten verblüffenden Schutzmechanismus.

Gesundheit_Nachrichten,_PressemeldungenWer chronisch krank ist, lebt in ständiger Sorge. Einflüsse können bei ihm schnell lebensbedrohliche Situationen heraufbeschwören. Besonders groß ist die Angst vor Infektionen. Doch jetzt haben Wissenschaftler einen erstaunlichen Schutzmechanismus entdeckt.

Vermehrt schützende Antikörper bei chronischen Entzündungen

Am Beispiel chronisch entzündeter Lungen stellten die Forscher des Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung vermehrt schützende Antikörper fest. Originalzitat: “Durch die Entzündung werden vermehrt schützende Antikörper auf die Lungenschleimhaut transportiert und bewahren die Lunge so besser vor gefährlichen Erregern als in einer gesunden Lunge”, heißt es in einer Meldung des Informationsdienst Wissenschaft (idw). Das dürfte manchen Betroffenen mit beispielsweise chronischer Bronchitis, Lungenemphysem und vieles mehr überraschen.

Eine positive Seite von chronischen Entzündungen?

Der ganzheitlich orientierte Gesundheitsexperte Michael Petersen sieht darin eine lang gehegte Vermutung bestätigt. Seine These: eine Entzündung ist ein Heilungsprozess. Folglich kann man chronische Entzündungen interpretieren als einen immer wiederkehrenden Versuch, zu heilen. Das mag erklären, wie es zu den vermehrt schützenden Antikörpern kommt, die die Wissenschaftler gefunden haben. Und wo mehr “Polizisten” sprich Antikörper unterwegs sind, ist die Immunabwehr entsprechend schneller. Das wiederum vermag die paradox erscheinende Situation verständlich zu machen, wieso sich diese Betroffenen scheinbar besser gegen gefährliche Krankheitserreger wehren können.

Chronische Entzündungen nicht unterschätzen

Trotzdem: chronische Entzündungen darf man nicht unterschätzen. Auf Dauer sind die Folgen gefährlich. Zeigen sie doch, dass der Körper eine gesundheitliche Krise nicht überwindet. Deshalb sei es so wichtig, so der Gesundheitsexperte weiter, die Ursachen zu finden, wieso der Organismus den Heilungsprozess nicht schafft. Warum er immer wieder Anläufe nehmen muss, in dem Versuch, eine gesundheitliche Situation mit chronischen Entzündungen zu überwinden.

In seinem Buch “Vom Schmerz zur Heilung” beschreibt der Gesundheitsexperte und Autor Michael Petersen zahlreiche solcher Phänomene zu den Ursachen von Erkrankungen. Darin erläuterte er detailliert, wie es zu solchen und vielen anderen Erkrankungen kommt und wie man diesen auf der energetischen Ebene begegnet. Der Autor Michael Petersen beschäftigt sich mit den Hintergründen chronischer Erkrankungen seit über fünfzehn Jahren.

Angaben zum Buch

“Vom Schmerz zur Heilung” von Michael Petersen ist entweder direkt beim tredition Verlag oder alternativ im Buchhandel zu beziehen.

Informationen:

Cover Vom Schmerz zur HeilungMichael Petersen
Vom Schmerz zur Heilung
tredition Verlag, Hamburg, 2016, 188 Seiten
ISBN:
978-3-7345-4202-2 (Paperback)
978-3-7345-4203-9 (Hardcover)
978-3-7345-4204-6 (e-Book)

Der Autor:
Michael Petersen, Heilpraktiker, Online-Redakteur und Autor. Nach langjähriger Tätigkeit in einer großen Praxis, gibt er heute seine Erfahrungen auf publizistischem Wege weiter. Erfahrungen aus über fünfzehn Jahren mit dem ganzheitlich ursachenorientierten Ansatz – beobachtet und analysiert an zahlreichen Patienten.

Weitere Informationen zum Autor: https://tredition.de/autoren/michael-petersen-17919/
und zum Buch: https://tredition.de/autoren/michael-petersen-17919/vom-schmerz-zur-heilung-paperback-83464/

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Geschickte Therapiekombinationen mit Bioresonanz

Die Bioresonanz-Redaktion zeigt Wege auf, wie Therapeuten ihre Therapien optimieren können.

Gesundheit_Nachrichten,_PressemeldungenIn der Naturheilkunde gibt es zahlreiche Therapieformen. Von der klassischen Pflanzenheilkunde über die Homöopathie, die Schüßler-Salze, die zahlreichen manuellen Therapien, bis hin zur modernen Bioresonanz-Therapie. Immer öfter kombinieren Therapeuten diese verschiedenen Verfahren. Die Redaktion erläutert, was die Bioresonanz dazu beitragen will.

Von den klassischen Methoden zur modernen Technologie

In der Naturheilkunde wird mit überlieferten Erfahrungen gearbeitet. Therapeuten sammeln im Laufe ihres Praxislebens so viele Erfahrungen, dass die meisten von ihnen die anzuwendenden Arzneimittel schon ihrem Charakter nach kennen. Sehr häufig jedoch, gerade in komplizierten Fällen, ist eine umfangreiche Analyse, die Repertorisation genannt wird, unabdingbar. Immer öfter wird dabei die Bioresonanz hinzugezogen.

Die Bioresonanz und die Therapiekombinationen

Die Bioresonanz ist eine Art informationsmedizinisches Verfahren. Das heißt, sowohl die Analyse als auch die Therapie baut nicht auf biochemischen Prozessen auf, sondern bedient sich der Informationen. Gemeint sind damit die Frequenzen auf bioenergetischer Basis. Obwohl wir im Informationszeitalter leben, ist für viele noch schwer vorstellbar, dass man auch mit Informationen therapieren kann. Gleichwohl sind es Tausende von Therapeuten, die dies inzwischen täglich so machen. In der Medizingeschichte gehört zu diesen informationsmedizinischen Verfahren die Homöopathie. Bekanntlich stecken in den berühmten Globulis keine materiellen Substanzen mehr, sondern nur noch Informationen. Die Bioresonanztherapie ist letztlich die logische Fortsetzung dieser Verfahren. Immer öfter kombinieren Therapeuten ihre Therapien mit der Bioresonanz.

Mit Bioresonanz die Therapie austesten

 Vom Schmerz zur Heilung

Aber nicht nur die Kombination der Bioresonanz mit anderen Therapieformen macht sie so spannend. Viele erfahrene Therapeuten nutzen Sie auch, um auszutesten, welches der vielen in Frage kommenden naturheilkundlichen Arzneimittel zu den vorgefundenen energetischen Regulationsstörungen passt. Die Bioresonanz-Redaktion erläutert es am Beispiel der Schüßler-Salze (mehr dazu in diesem Beitrag: Wie die Bioresonanz die Schüßler-Salze-Kur optimiert).

Hinweis und Tipp: Es gibt derzeit die Möglichkeit, die Bioresonanz nach Paul Schmidt anlässlich ihres 35-jährigen Jubiläums unverbindlich und kostenfrei kennenzulernen. Mehr Informationen dazu hier (bitte klicken).

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

Die Redaktion von www.bioresonanz-zukunft.de veröffentlicht regelmäßig aktuelle Informationen über die Bioresonanz. Von den Hintergründen bis hin zu den Anwendungsmöglichkeiten, mit zahlreichen Erfahrungsberichten direkt aus den anwendenden Praxen. Aber auch zu den Fortschritten in der Wissenschaft.

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