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Gesundheit-NAchrichten-Pressemeldungen

“Überfällig” von Franka Frei

Gleichberechtigte Verhütung jetzt!

Zum Kinderkriegen gehören mindestens zwei. Verhütung aber ist weltweit »Frauensache«, mit allen damit verbundenen finanziellen Kosten, körperlichen und seelischen Nebenwirkungen, die empfängnisverhütende Mittel wie die – noch immer von knapp 50% der Frauen in Deutschland genutzte – Anti-Baby-Pille haben. Wir verstehen uns als modern und gleichberechtigt, doch in Sachen Verhütung scheinen wir in den 60er-Jahren steckengeblieben zu sein: Eine »Pille für den Mann« stellt die wohl größte Marktlücke des 21. Jahrhunderts dar. Studien werden aufgrund von Nebenwirkungen abgebrochen, die für hunderte Millionen von Frauen Alltag sind. Schuld daran sind nicht weinerliche Studienprobanden, sondern ein verkrustetes System, das technologischen und gesellschaftlichen Fortschritt hemmt.

Franka Frei deckt die dahinterstehenden Machtstrukturen auf und fordert ein radikales Umdenken, denn: Männliche Verhütung ist nicht nur möglich, sie findet bereits tausendfach Anwendung. Eine wachsende Bewegung betrachtet Verhütungsgerechtigkeit nicht als feministische Luxusforderung, sondern als längst überfällige Maßnahme, die angesichts hoher Zahlen ungewollter Schwangerschaften, ökologischer Krisen und der Angst vor Ressourcenknappheit von äußerster politischer Brisanz ist. (Anmerkung der Redaktion: hier das Buch ansehen)

Ein kluges Debattenbuch zum Thema Verhütung, das über das Spannungsfeld von Patriarchat, Kapitalismus und feministischer Debatte aufklärt.

Die Autorin:

Franka Frei, 1995 in Köln geboren und im österreichischen Salzburg aufgewachsen, wurde quasi aus Versehen zur Expertin auf einem Gebiet, das sie seitdem nicht mehr loslässt. Seit ihrem Bachelor-Abschluss im Fach Angewandte Medien und dem plötzlichen Viralgehen in den sozialen Medien ist sie Menstruationsaktivistin – ein Vollzeitjob, der selbst bei Partys im hippen Berlin Fragezeichen in die Gesichter zeichnet. Wenn sie nicht gerade in der Gender Studies-Vorlesung sitzt, wird Franka nicht müde zu erklären »was man damit später mal anfangen will« (die Revolution, natürlich), hält Vorträge im In- und Ausland und arbeitet als Journalistin für die Deutsche Welle. Artikel und Interviews mit ihr erschienen unter anderem in der Huffington Post, Zeit Campus, im Deutschlandfunk, WDR und in Vice. Im März 2020 erschien ihr Sachbuch »Periode ist politisch« bei Heyne Hardcore. Mehr Infos unter Franka Frei.

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Constanze Schwarz, Goldmann Verlag
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Muskelschmerzen durch Covid-19-Erkrankung

Muskelschmerzen durch Covid-19-Erkrankung

Bioresonanz-Redaktion erläutert neue wissenschaftliche Erkenntnisse zu den Ursachen

Nach einer Corona-Erkrankung kommt es bei vielen Menschen zu Muskelschmerzen. Mindestens 25 Prozent der Betroffenen mit einer Post-COVID-Diagnose leiden darunter.

Untersuchungen der Skelettmuskulatur mit der quantitativen Magnetresonanztomographie unter anderem ergaben mikrostrukturelle Veränderungen in den Muskelpartien. Allerdings fanden sich keine Entzündungsprozesse, sondern Hinweise auf ein Schrumpfen des Muskelgewebes, bedingt durch eine Dekonditionierung.

Es ist denkbar, dass sich die Veränderungen durch gezielten Muskelaufbau rückgängig machen lassen, so die Auffassung der Experten der Ruhr-Universität Bochum. (Quelle: Post-Covid und Muskelschmerzen, Ruhr-Universität Bochum, Informationsdienst Wissenschaft (idw)). Das gibt Hoffnung für Menschen mit Muskelschmerzen nach einer Covid-19-Erkrankung.

Ansatz der Bioresonanz-Therapeuten zu Muskelschmerzen

Auch die Bioresonanztherapie will dabei unterstützen, um Schmerzen, wie Muskelschmerzen, zu begegnen. Sie nutzt dazu spezifische Frequenzspektren. Wie sich damit Schmerzen lindern lassen, hat die Bioresonanz nach Paul Schmidt in einer Placebo kontrollierten klinischen Studie nachgewiesen (erläutert im Beitrag der Bioresonanz-Redaktion: Wirksamkeitsnachweis zur Bioresonanz nach Paul Schmidt).

Zwar bezog sich die Studie speziell auf das HWS-Syndrom. Aufgrund des ganzheitlich-ursachenorientierten Ansatzes zur Schmerzlinderung dürfte es aber spannend sein, welche Erfahrungen Anwender im Zusammenhang mit Muskelschmerzen machen.

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt.

Die Redaktion von www.bioresonanz-zukunft.de veröffentlicht regelmäßig aktuelle Informationen über die Bioresonanz. Von den Hintergründen bis hin zu den Anwendungsmöglichkeiten, mit zahlreichen Erfahrungsberichten direkt aus den anwendenden Praxen. Aber auch zu den Fortschritten in der Wissenschaft.

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Der Masterplan für gutes Essen

Ernährungsfachleute unterstützen Ernährungsstrategie

Die aktuelle Bundesregierung geht das Thema Ernährung erstmals ganzheitlich an: Im Koalitionsvertrag ist die Erarbeitung einer Ernährungsstrategie bis Ende 2023 verankert. Das Ziel lautet, die Ernährung in Deutschland bis zum Jahr 2050 nachhaltiger, gesundheitsförderlicher, tierwohlorientierter, inklusiver und vor allem klimafreundlicher zu gestalten.

NUTRITION HUB – Deutschlands größtes Netzwerk für Ernährungsexpertinnen und -experten – hat 170 Ernährungsprofis befragt, in welchen Bereichen sie die größten und dringlichsten Hebel der Ernährungsstrategie sehen – und wie diese ihre Arbeit positiv beeinflussen kann. Das Ergebnis: Die Fachleute aus Wissenschaft und Praxis unterstützen die Strategie und deren Potenzial, die Ernährung in unserem Land besser zu machen. Denn es sind vor allem sie, die eine Umsetzung des Masterplans für gutes Essen möglich machen.

In der Veröffentlichung „Gutes Essen für alle – Der Masterplan“, die NUTRITION HUB gemeinsam mit dem Bundeszentrum für Ernährung (BZfE) herausgibt, fokussieren sich die Fachleute auf vier Bereiche, in denen sie positive Veränderungen erwarten:

  1. Gute Küche von der Kita bis zum Seniorenheim: In den Einrichtungen der Gemeinschaftsverpflegung essen laut der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) täglich mehr als 17 Millionen Menschen. Diesen Kindern und Erwachsenen wird so eine vollwertige und nachhaltige Ernährung ermöglicht. Hier besteht Potenzial, etwas an den sogenannten Ernährungsumgebungen zu ändern und so den Menschen die gesündere Wahl einfacher zu machen. Es zahlt sich aus, wenn grundsätzlich Fachkräfte die Speisepläne für die Gemeinschaftsverpflegung erstellen und die Standards der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) als bundesweite Leitlinien für die Gemeinschaftsverpflegung eingeführt würden. Wichtig: Die Verpflegung in Kitas und Schulen ist Versorgungs- und Bildungsauftrag zugleich.
  2. Frühreif? Nicht in Sachen Ernährung: Bildung ist einer der wichtigsten Hebel, um schon im Kindesalter die Weichen in Richtung einer abwechslungsreichen und ausgewogenen Ernährung zu stellen. Eine gute Ernährungsbildung stellt lebensnahe Fragen: Wo kommen unsere Lebensmittel her? Welche kulturellen Unterschiede gibt es beim Essen? Wofür ist es gut, wenn man kochen kann? Was leistet eine gesundheitsförderliche Ernährung für meinen Körper? Welchen Einfluss haben soziale Medien auf meine Körperwahrnehmung und mein Essverhalten? Die Fachleute sind sich einig: Die Vermittlung von Ernährungskompetenz in Kita und Schule ist besonders wichtig. Für die Zukunft erhoffen sie sich Maßnahmen, bei denen sie mit ihrer Expertise den pädagogischen Fachkräften zur Seite stehen.
  3. Ernährungskommunikation – so bunt wie die Teller im Land: In den Augen der Expertinnen und Experten kann noch fundierter und noch näher an der Lebensrealität der Verbraucherinnen und Verbraucher über Ernährung und Lebensmittel informiert werden. Dazu können digitale Kanäle und soziale Medien besser genutzt werden. So wird gutes Essen und Trinken nahbar, greifbar und emotional.
  4. Bahn frei für die Ernährungs-Profis: Die Fachleute machen sich stark dafür, die Öffentlichkeit für den Nutzen der Ernährungsprävention zu sensibilisieren. Sie wünschen sich, dass die Leistungen der qualifizierten Ernährungsberatung und -therapie von den Krankenkassen anerkannt und erstattet werden. Um seriöse Anbieter in diesem Bereich zu unterstützen, ist eine geschützte Berufsbezeichnung als Ernährungstherapeutin oder Ernährungstherapeut wünschenswert.

Die vollständige Veröffentlichung „Gutes Essen für Alle – Der Masterplan“ gibt es auf der Nutrition-Hub-Webseite: https://www.nutrition-hub.de/reports. www.bzfe.de

Zum Hintergrund

Im Oktober 2022 wurden Ernährungsexpertinnen und -experten aus den Netzwerken von NUTRITION HUB und BZfE zu den verschiedenen Themenfeldern der Ernährungsstrategie befragt. 170 Fachleute aus den unterschiedlichsten Bereichen des Ernährungssektors nahmen an der Online-Befragung teil. Die Antworten wurden kategorisiert und zusammengefasst. Im Rahmen dieser Befragung ist auch der Trendreport Ernährung 2023 entstanden.

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Cholesterinkiller: Bärlauch ist ein leckeres herzgesundes Gewürz

Verbraucher müssen aber auf Fuchsbandwurmfreiheit achten

Bärlauch ist ein idealer Cholesterinkiller, informiert Professor Sven-David Müller beim Kardiologen-Kongress in Wien im März 2023.

Vielen ist Bärlauch als aromatisches “Küchenkraut” bekannt. Aber Bärlauch kann noch mehr, denn der Knoblauch der Germanen reguliert den Cholesterinstoffwechsel und die Herzaktivität, so Professor Müller.

Der bekannte Ernährungsexperte rät vor dem Hintergrund aktueller Warnungen der Aufsichtsbehörden trotzdem zur Vorsicht, denn Parasiten sind leider oft auf den Bärlauchblättern zu finden. Die blutfett-senkenden Eigenschaften machen ihn zum Cholesterinkiller. Prof. PhDr.

Sven-David Müller hat kürzlich das Buch “Die 50 besten Cholesterinkiller” im renommierten TRIAS Verlag herausgebracht und stellt dort auch Bärlauch vor. Wer auf diesen Effekt setzen möchte, muss vorsichtig sein, denn wie unsere Wälder ist heute auch der leckere Bärlauch nicht immer gesund. Viele Pflanzen sind vom Fuchsbandwurm befallen. Die Eier des Fuchsbandwurms sind in vielen Fällen an den Bärlauch-Blättern zu finden, warnt Müller. Und immer wieder passiert es leider auch, dass Verbraucher Bärlauch mit Maiglöckchen- oder Herbstzeitlose-Blättern verwechselt. Beide Pflanzen sind giftig!

Der Knoblauch aus dem Wald heißt Bärlauch war schon den Germanen bekannt und Heilkundler sowie Ärzte wissen seit Jahrhunderten die Heilkraft des aromatischen Krauts zu schätzen. In jedem Frühjahr sind die Bärlauch-Pflanzen kräftig und haben den höchsten Gehalt an wertvollem reduziertem Schwefel, der sich nur in bestimmten Varietäten des Bärlauchs befindet. Für die Germanen war es eine der ersten grünen Pflanzen im Frühjahr. Bärlauch ist wohlschmeckend und durch seine Inhaltsstoffe ausgesprochen gesund. Abwaschen kann die Bärlauchblätter nicht in jedem Falle von den Fuchsbandwurm-Eiern befreien. Wer seinen Cholesterinspiegel senken möchte, sollte nach Erläuterung von Professor Müller in seinem Buch Cholesterinkiller auf hochwertige Bärlauchpräparate zurückgreifen. Es ist erforderlich, dass Hersteller, dass Hersteller regelmäßig – möglichst jede Charge – auf den Befall von Fuchsbandwurmeiern testen. Diese gibt es rezeptfrei in der Apotheke. Optimal ist Bio Bärlauch in veganen Kapseln oder sogenannte Frischblatt-Granulate, erläutert Professor Müller. Unter www.svendavidmueller.de gibt es kostenlos Tipps und Rezepte für eine Cholesterinspiegel-senkende Ernährungsweise.

Das im Jahr 2006 in Köln gegründete Deutsche Kompetenzzentrum Gesundheitsförderung und Diätetik ist das Netzwerk und Sprachrohr für alle Berufsgruppen, die in der wissenschaftlich fundierten Gesundheitsförderung tätig sind sowie alle an Gesundheit interessierten, die von dem Bündeln von Informationen und Aktionen profitieren möchten. Die medizinische Fachgesellschaft ist als gemeinnützig anerkannt und in das Vereinsregister eingetragen.

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“Der kleine Arthrose-Coach”: Neuer TRIAS Ratgeber

Wie es gelingt, Schmerzen und Gelenkbeschwerden aktiv anzugehen, zeigen die beiden Physiotherapeuten Volker Sutor und Tim Bumb in ihrem Ratgeber „Der kleine Arthrose-Coach“ (TRIAS Verlag, Stuttgart. 2023).

Volker Sutor, Tim Bumb, Der kleine Arthrose-Coach. 40 einfache Übungen für schmerzfreie Gelenke. TRIAS Verlag, Stuttgart. 2023, Buch EUR [D] 14,99 EUR [A] 15,50, EPUB EUR [D] 11,99 EUR [A] 11,99, ISBN Buch: 9783432116389, ISBN EPUB: 9783432116396

Arthrose kann in fast allen Gelenken und der Wirbelsäule auftreten und zu starken Schmerzen in Knien, Schultern und der Hüfte führen. Bewegung hilft, um die Beschwerden effektiv in den Griff zu bekommen.

Der Ratgeber motiviert und unterstützt Betroffene mit einer Vielzahl abwechslungsreicher Übungen und wertvollen Tipps, die auf dem aktuellen Stand der Wissenschaft beruhen.

Weitere Inhalte:

Funktionstest: Wie fit sind Sie?

Individuelle Trainingsprogramme: 40 einfache Übungen für Einsteiger*innen bis Fortgeschrittene.

Üben leicht gemacht: So werden aus Alltagsgegenständen perfekte Trainingsgeräte.

Weitere Informationen wie das Vorwort, Inhalts- und Sachverzeichnis sowie Musterseiten finden Interessierte unter dem Reiter „Mehr zum Produkt“ hier.

Über die Autoren:

Volker Sutor ist Sport- und Physiotherapeut (BSc., MSc.) und Inhaber der Therapiezentren „Gesundheitsrondell“ (www.gesundheitsrondell.de). Als Mitbegründer der Weiterbildungsfirma DIGOTOR (Fortbildungen für Orthopädische Medizin und Manuelle Therapie) unterrichtet er seit über 20 Jahren Therapeut*innen und Ärztinnen und Ärzte im In- und Ausland.

In seiner täglichen Arbeit mit (Arthrose-)Patient*innen legen er besonderen Wert auf die Aufklärung und das Selbstmanagement der Betroffenen.

Tim Bumb ist Physiotherapeut und Fitness-Ökonom (B.A.). Er lebt und arbeitet in der Schweiz. Vor seiner Physiotherapie-Ausbildung war er mehrere Jahre als Fitness- und Kurstrainer tätig. Die Trainingstherapie ist für ihn einer der wichtigsten Bereiche der Physiotherapie. Aus diesem Grund sind die Übungen in diesem Buch der täglichen Praxis mit Patient*innen und Sportgruppen entnommen.

Bei TRIAS sind von den beiden Autoren bereits zwei Bücher erschienen: „Der kleine Rücken-Coach“ (2019) und „Der kleine Coach bei Schwindel und Gleichgewichtsstörungen“ (2021).

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Bettina Ziegler | Corinna Spirgat

Thieme Communications, TRIAS Verlag in der Georg Thieme Verlag KG, ein Unternehmen der Thieme Gruppe, Rüdigerstraße 14, 70469 Stuttgart, Tel.: +49 711 8931-319/-293, Fax: +49 711 8931-167, bettina.ziegler@thieme.de, corinna.spirgat@thieme.de, www.thieme.com | www.facebook.com | www.twitter.com | www.xing.com | www.linkedin.com

 

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Bewusst und achtsam essen und trinken

Kostenloses Medienpaket für die Ernährungsberatung

Das Bundeszentrum für Ernährung (BZfE) hat ein neues, digitales Medienpaket rund um das Thema achtsames Essen herausgegeben.

Die ganze Aufmerksamkeit bewusst und genussvoll dem Essen zu widmen, klingt einfach – ist es oft aber nicht. Permanentes Multitasking, Stress und Zeitmangel führen häufig dazu, dass die Bedeutung der Mahlzeiten völlig in den Hintergrund tritt. Sich dessen bewusst zu sein und den Wunsch und Willen zu entwickeln, etwas zu verändern, öffnet jedoch gute Möglichkeiten, achtsames Essen in den Alltag zu integrieren. Daher sollte das Einüben von Achtsamkeit einen festen Platz in der ganzheitlichen Ernährungsberatung haben. Das Beratungsmaterial „Essen & Trinken – bewusst & achtsam“ bietet dafür eine reiche Quelle an Inspiration und unterstützt Ernährungsfachkräfte dabei, Aspekte der Achtsamkeit in ihren Beratungseinheiten zu berücksichtigen.

Das Medienpaket besteht aus einem Modul mit Hintergründen und Hinweisen für die Ernährungsberatung, einer Broschüre für Klientinnen und Klienten sowie 15 Arbeitsvorlagen und 10 Schaubildern im PDF-Format. Die Arbeitsvorlagen sind die Basis für viele der im Beratungsmodul beschriebenen Übungen und dienen gleichzeitig dazu, Gewohnheiten im Alltag, körperliche und geistige Energiereserven und Gefühle zu dokumentieren, um gemeinsam mit Klientinnen und Klienten wertvolle Erkenntnisse zu gewinnen. Anleitungen für Achtsamkeitsübungen runden die Arbeitsvorlagen ab. Zusätzlich zu den PDF-Dateien werden auch Dateien im Word-Format angeboten, die individuell angepasst werden können.

Mithilfe der Schaubilder können Ernährungsfachkräfte verschiedene Aktivitäten als Alternativen zum Essen visualisieren. Wenn Klientinnen und Klienten in der Beratung entdeckt haben, welche Bedürfnisse eigentlich dahinterstecken, wenn sie essen, obwohl sie eigentlich keinen Hunger haben, finden sie hier viele Ideen, wie sie diese Bedürfnisse anderweitig befriedigen können. Die Schaubilder können sowohl farbig ausgedruckt und laminiert als auch auf dem Tablet oder dem PC eingesetzt werden.

Das Medienpaket ist als Ideenpool konzipiert, aus dem sich Fachkräfte nach eigenen Wünschen und je nach Beratungssituation bedienen können. Da die Inhalte nicht aufeinander aufbauen, können Schwerpunkte selbst gesetzt werden. Lediglich bei einigen Themen gibt es Vorschläge, wie Übungen über die Kapitel hinaus miteinander kombiniert werden können, um Erfahrungen zu vertiefen und zu verfestigen.

Ergänzend zum Medienpaket gibt es unter https://www.bzfe.de/ernaehrung/ernaehrungswissen/gesundheit/wie-emotionen-unser-essen-beeinflussen/ Audio-Dateien, die dabei helfen, Achtsamkeitspausen vor dem Essen einzulegen und zwischendurch zu entspannen.

www.bzfe.de

Weitere Informationen:

Das Medienpaket „Essen & Trinken bewusst & achtsam“, enthält 1 Beratungsmodul für Ernährungsfachkräfte, 1 Broschüre für Klientinnen und Klienten, 10 Schaubilder und 15 Arbeitsvorlagen.

Erhältlich als kostenloser Download unter: https://www.ble-medienservice.de/0531/essen-trinken-bewusst-achtsam?number=0531

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Holunder: Extrakt oder Saft?

Holunder ist in verschiedenen Darreichungsformen anwendbar

Heilpflanzen wie Holunder sind in der modernen Phytotherapie in verschiedenen Darreichungsformen erhältlich. Während früher aus den Beeren häufig Saft zubereitet wurde, wird heute hochkonzentriertes Extrakt in Pulverform angeboten. Besonders beliebt sind zum Beispiel Kapseln mit Holunderextrakten, deren Einnahme sich gut dosieren lässt.

Die Qualität von Nahrungsergänzungsmittel mit Holunder hängt von der Verarbeitung ab

Kapseln mit Extrakt aus Holunderbeeren sind das Ergebnis einer Reihe von Arbeitsschritten im Herstellungsprozess, der mit der Filtration der Holunderbeeren und der Herstellung eines Konzentrats beginnt. Dieses Konzentrat wird auf sanfte Weise mechanisch getrocknet – im Idealfall ohne die Verwendung von Füllstoffen wie Maltodextrin. Das Pulver soll ein Naturprodukt bleiben, wird schließlich ohne Konservierungsstoffe oder chemische Zusatzstoffe in Kapseln abgefüllt und ist bereit, als Nahrungsergänzungsmittel zu einer gesunden Ernährung beizutragen. Bei der Qualität kommt es entscheidend auf das Extraktionsverfahren an: Im Vergleich zu einer alkoholischen Extraktion ist bei der Filtration der Holunderbeeren eine Verschleppung von Lösungsmitteln in das Nahrungsergänzungsmittel als Endprodukt ausgeschlossen. Zudem ist eine alkoholische Extraktion mit erheblichem Energieaufwand verbunden, damit kein Lösungsmittel ins Endprodukt gelangt.

Vorteile von Holunder in Kapselform

Die Darreichungsform von Kapseln mit Holunderextrakt bringt gegenüber dem Saft einige Vorteile mit sich:

1. Der Extrakt enthält die wertvollen Inhaltsstoffe der Holunderbeeren in hochkonzentrierter Form. Je nach Hersteller sind in einer Kapsel beispielsweise die Inhaltsstoffe von über 100 Beeren enthalten. Als Saft könnte man diese Menge an Inhaltsstoffen nur schwer zu sich nehmen. Außerdem können bei der Herstellung von Saft – je nach Produktionsmethode und Temperatur – wichtige Inhaltsstoffe verloren gehen.
2. In Pulverform ist das Extrakt aus der Holunderbeere gut und einfach zu lagern – im Gegensatz zu Saft, der nach dem Öffnen kühl gelagert und schnell verbraucht werden muss. Extrakt in Kapseln ist bei dunkler und trockener Lagerung bis zu drei Jahre ohne größere Qualitätsverluste haltbar.
3. Kapseln mit Holunderbeer-Extrakt lassen sich auch über einen längeren Zeitraum hinweg leicht dosieren. Bei einer Kapsel ist die Dosis exakt bekannt, da die Abfüllung maschinell erfolgt und somit jede Kapsel die gleiche Menge des pulverisierten Extrakts enthält.
4. Holunderbeer-Extrakt in Kapselform ist einfach in der Anwendung und passt ohne Probleme in die Handtasche, sodass das Naturprodukt aus Holunder jederzeit auch unterwegs verzehrbar ist.

Sie suchen seriöse Informationen über den Holunder als Heilpflanze und Immunstimulans? Dann sind Sie bei uns richtig! Wir von Holunderkraft.de haben gemeinsam mit unserer Expertin, der Heilpraktikerin und Dozentin Cornelia Titzmann, diese Informationsplattform ins Leben gerufen. Sie soll den schwarzen Holunder als bewährtes Naturheilmittel wieder neu in den Fokus rücken. Wir stellen Ihnen hochwertige, wissenschaftlich überprüfte Informationen rund um den Holunder, seine Geschichte in der Volksmedizin und seine moderne Anwendung in der Phytotherapie zur Verfügung.

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“Der kleine Augen-Coach” – Neuer TRIAS Ratgeber

Durch übermäßige Bildschirmarbeit und den ständigen Blick auf Tablet oder Smartphone übermüden unsere Augen. Dies kann langfristig zu Kurzsichtigkeit und anderen Sehstörungen führen. Tipps, um Beschwerden zu lindern und das Sehen zu verbessern, gibt Heike Höfler in ihrem neuen Ratgeber „Der kleine Augen-Coach“ (TRIAS Verlag, Stuttgart. 2023).

Heike Höfler, Der kleine Augen-Coach, Entspannte Augen – besser sehen, TRIAS Verlag, Stuttgart. 2023, Buch EUR [D] 16,99 EUR [A] 17,50, EPUB EUR [D] 11,99 EUR [A] 11,99, ISBN Buch: 9783432117270, ISBN EPUB: 9783432117287

Was hilft bei trockenen oder tränenden Augen? Wie kann ich selbst für wache und entspannte Augen sorgen? Wie interagieren das Sehzentrum, die Kopfgelenke und unsere Nackenmuskulatur? Antworten auf diese und viele weitere Fragen gibt die Autorin Heike Höfler. Der Ratgeber enthält darüber hinaus einen Übungs-Mix aus Entspannung, Massage, Akupressur und Augen-Yoga.

Über die Autorin:

Die staatlich geprüfte Sport- und Gymnastiklehrerin Heike Höfler ist seit 2002 selbstständig tätig. Sie bietet Kurse rund um die Themen Rücken, Atem, Kiefer und Nacken sowie Entspannung an. Zu ihren Kunden zählen Krankenkassen, Bildungswerke sowie Firmen. Ihre Seminare, Vorträge und Workshops sind geprägt von einem ganzheitlichen Ansatz, der Körper und Geist als Einheit betrachtet. Bei TRIAS sind von Heike Höfler bereits zahlreiche Ratgeber und Audio-CDs erschienen.

Weitere Informationen zu ihrer Person und ihrer Arbeit finden Sie hier: www.heike-hoefler.de

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Thieme Communications TRIAS Verlag in der Georg Thieme Verlag KG, ein Unternehmen der Thieme Gruppe, Rüdigerstraße 14, 70469 Stuttgart, Tel.: +49 711 8931-319/-293, Fax: +49 711 8931-167, bettina.ziegler@thieme.de, corinna.spirgat@thieme.de, www.thieme.com | www.facebook.com | www.twitter.com | www.xing.com | www.linkedin.com

 

Die Leber profitiert direkt vom Darm

Die Leber profitiert direkt vom Darm

Gestörtes Darmmilieu beeinträchtigt die Leberregeneration

Neue wissenschaftliche Erkenntnisse zeigen, wie das Darmmilieu direkt die Leber beeinflusst. Die Bioresonanz-Redaktion erläutert die Entdeckungen und rät zur Unterstützung des Darmes.

Ein gesundes Darmmilieu ist enorm wichtig, damit sich die Leber regenerieren kann. Das haben Wissenschaftler der Technischen Universität München (TUM) herausgefunden.

Der Grund sind kurzkettige Fettsäuren. Das Mikrobiom im Darm sorgt dafür, dass Kohlenhydrate in kurzkettige Fettsäuren zerlegt werden. Auf diese sind die Zellen der Leber angewiesen, um sich teilen und wachsen zu können.

Umso fataler wirkt es sich aus, wenn das Darmmikrobiom in seinem Gleichgewicht gestört wird. Dann wird die Regeneration der Leberzellen unmittelbar beeinträchtigt. Es bilden sich mitunter keine neuen Leberzellen mehr, wie Untersuchungen gezeigt haben. (Quelle: Darmbakterien sind entscheidend für Leber-Reparatur, Technische Universität München, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Bioresonanz-Experten empfehlen , den Darm regelmäßig energetisch zu unterstützen. Die Bioresonanz nach Paul Schmidt nutzt spezifische Frequenzspektren. Wie das geht, erläutert die Bioresonanz-Redaktion mit einem dreistufigen Ansatz in dem Beitrag: Dem Darm helfen.

Dieses Informationsangebot berichtet umfassend zur Bioresonanz

Auf dem Blog www.bioresonanz-zukunft.de werden regelmäßig aktuelle Informationen über die Bioresonanz präsentiert. Von den Hintergründen bis hin zu den Anwendungsmöglichkeiten, mit zahlreichen Erfahrungsberichten direkt aus den anwendenden Praxen. Aber auch zu den Fortschritten in der Wissenschaft.

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Obst- und Gemüseversorgung nicht überall ausreichend

Zusammenhang mit Risiko für Bluthochdruck untersucht

Wenn die Obst- und Gemüseversorgung in einem Land nicht ausreichend ist, gibt es dort offenbar ein höheres Risiko für Bluthochdruck und Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Vor allem Menschen in ärmeren Ländern Afrikas und Asiens sind betroffen, hat eine internationale Studie gezeigt.

Ein hoher Verzehr von Obst und Gemüse kann das Risiko für Bluthochdruck und Herz-Kreislauf-Erkrankungen deutlich senken, da wertvolle Nährstoffe und sekundäre Pflanzenstoffe zugeführt werden. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) empfiehlt, täglich mindestens 400 Gramm oder fünf Portionen frisches Obst und Gemüse zu essen. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung rät Erwachsenen zu 400 Gramm Gemüse und 250 Gramm Obst am Tag. Allerdings unterscheidet sich die Verfügbarkeit je nach Land und Region. Um die Lage differenzierter zu betrachten, haben Forschende aus Großbritannien Daten aus 159 Ländern für die Jahre 1975 bis 2015 untersucht.

Weltweit betrachtet, ist das Angebot an Obst und Gemüse in den vergangenen vierzig Jahren insgesamt größer geworden. Beim Obst hat sich die durchschnittliche Zufuhr um etwa eine Portion pro Kopf und Tag erhöht. Die Gemüseversorgung ist um fast drei Portionen gestiegen – dieser Anstieg ist vor allem von einem stark erhöhten Angebot in China beeinflusst. Je mehr Obst und Gemüse in einem Land verfügbar waren, desto höher der Verzehr und desto seltener litten die Menschen an Bluthochdruck. Für jede Portion Obst und Gemüse pro 1.000 kcal Verzehrsmenge ist die Prävalenz um 1,0 bis 1,5 Prozentpunkte zurückgegangen.

Auch wenn die weltweite Entwicklung positiv war, verfügte nur die Hälfte der Länder über ein ausreichend hohes Angebot an Obst und Gemüse, um die WHO-Empfehlungen einzuhalten. In Regionen mit mittlerem Einkommen wie Osteuropa und mit niedrigem Einkommen wie Südasien und Afrika südlich der Sahara war die Versorgung deutlich schlechter als in reicheren Ländern. Das lag unter anderem an den relativ hohen Kosten für Obst und Gemüse und den Verlusten durch wärmeres Klima und schlechtere Kühlmöglichkeiten entlang der Versorgungskette.

Die regionalen Unterschiede im Obst- und Gemüseangebot sind groß, fassen die Forschenden im Fachblatt „BMJ Nutrition, Prevention & Health“ zusammen und vermuten einen Zusammenhang mit dem Bluthochdruckrisiko. So ist die Zahl der Betroffenen laut Studie in ärmeren Ländern in den vergangenen Jahrzehnten deutlich gestiegen, während sie in reicheren Ländern kontinuierlich gesunken ist. Es sei wichtig, vor allem in einkommensschwachen Ländern angepasste Maßnahmen zur Erhöhung des Obst- und Gemüse-Angebots zu ergreifen und Herz-Kreislauf-Erkrankungen auf nationaler und globaler Ebene entgegenzuwirken.

Heike Kreutz, www.bzfe.de

Weitere Informationen:

http://dx.doi.org/10.1136/bmjnph-2022-000455

https://www.bzfe.de/ernaehrung/ernaehrungswissen/gesundheit/mehr-gemuese-und-obst/

5 am Tag Check: Wie viel Gemüse und Obst essen Sie pro Tag? https://www.bzfe.de/5-am-tag-check/

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