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Gesundheit-NAchrichten-Pressemeldungen

Mandarine und Clementine

Was ist der Unterschied?

In der kalten Jahreszeit sorgen Zitrusfrüchte für den Vitamin-C-Kick. Sehr beliebt sind Mandarinen und Clementinen. Auch wenn sich die orangefarbenen Früchtchen auf den ersten Blick zum Verwechseln ähnlich sehen, gibt es ein paar nennenswerte Unterschiede.

Die Mandarine hat ihre Heimat in China und ist wahrscheinlich rund 3.000 Jahre alt. Dagegen ist die Clementine erst seit etwa 100 Jahren bekannt, als sie der botanisch interessierte Pater Pierre Clement in Algerien entdeckte. Es handelt sich dabei um eine natürliche Kreuzung aus Mandarine und Bitterorange. Daneben gibt es noch die kernlose und sehr süß schmeckende Satsuma. Diese Frucht stammt aus Japan und ist eine Kreuzung zwischen Mandarine und Orange.

Neben der Herkunft gibt es noch viele weitere Unterschiede zwischen Mandarine und Clementine: Die Mandarine schmeckt herber und aromatischer als die süßliche bis mild-säuerliche Clementine. Zudem sind Clementinen etwas kleiner und haben eine dickere Schale, sodass die Früchte robuster und länger haltbar sind. Dagegen lässt sich die dünnere Schale der Mandarine leichter abziehen. Das Fruchtfleisch der Mandarine ist in neun Segmente unterteilt und enthält meist Kerne, während es bei der kernlosen Clementine acht bis zwölf Segmente sind.

Beide Früchte enthalten reichlich Ballaststoffe, Vitamin C und A, aber auch Mineralstoffe wie Magnesium und Kalium. Tipp: Wen es nicht stört, der sollte das weiße, manchmal etwas bitter schmeckende Gewebe unter der Schale nicht vollständig entfernen, denn es weist wertvolle Flavonoide (sekundäre Pflanzenstoffe) auf. Sie können zellschützend und regulierend auf Bluthochdruck wirken. Außerdem sorgen Ballaststoffe im Gewebe für lange Sättigung und fördern die Darmgesundheit.

Mandarinen und Clementinen haben ihre Hauptsaison etwa von November bis Februar. In unseren Handel kommen die Früchte aus Mittelmeerländern, wobei Spanien der Hauptlieferant für den deutschen Markt ist. Achten Sie beim Einkauf auf Frische und Qualität. Die beste Wahl sind schwere Früchte mit einer festen Schale. Von außen sollte kein deutlicher Hohlraum zwischen Schale und Frucht spürbar sein. Ist diese „Losschaligkeit“ stärker ausgeprägt, kann das ein Anzeichen für Überlagerung sein.

Heike Kreutz, www.bzfe.de

Weitere Informationen:

Von Mandarinen, Clementinen und Satsumas:
https://www.bzfe.de/was-wir-essen-blog/blog-archiv/blog-archiv-2016/november-2016/von-mandarinen-clementinen-und-satsumas/

Kann man das Weiße bei Mandarinen mitessen?
https://www.bzfe.de/service/news/aktuelle-meldungen/news-archiv/meldungen-2021/oktober/kann-man-das-weisse-bei-mandarinen-mitessen

Zitrusfrüchte – vom Baum bis in die Küche:
https://www.bzfe.de/lebensmittel/vom-acker-bis-zum-teller/zitrusfruechte/

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Neue Art von Leberzellen entschlüsselt

Neue Art von Leberzellen entschlüsselt

Bioresonanz-Redaktion erläutert, wie die Leber das Immunsystem in Zeiten der Not mobilisiert

Neue Entdeckung: Forschende der Charite und der Universität Calgary identifizierten eine bisher unbekannte Art von Leberzellen und enthüllten essenzielle Immunfunktionen. Die Bioresonanz-Redaktion erläutert die Hintergründe und deren Bedeutung.

Die Wissenschaftler haben eine Entdeckung gemacht, die das Verständnis der Leberfunktion und ihrer Rolle im Immunsystem verändert. In einer Studie enthüllten sie die Existenz einer bislang unbekannten Art von Leberzellen, die für die Aufrechterhaltung der Filterfunktion der Leber von entscheidender Bedeutung ist.

Die vielseitigen Leberzellen: Mehr als nur Stoffwechsel und Entgiftung

Die Leber spielt nicht nur eine zentrale Rolle im Stoffwechsel und den Abbau von Giften. Sie hat auch eine essenzielle Aufgabe als immunologisches Organ, beispielsweise den Blutstrom von Krankheitserregern, einschließlich Bakterien, Viren und Pilzen, reinzuhalten. Diese entscheidende Funktion wird durch spezialisierte Abwehrzellen, sogenannte Kupffer-Zellen, erbracht. Bei schweren Lebererkrankungen, insbesondere bei Fibrose, wird die Funktion der Kupffer-Zellen durch Narbengewebe beeinträchtigt.

Wie das Immunsystem bei Leberfibrose einspringt

Mit Hilfe von innovativen Mikroskopie-Techniken identifizierten sie eine neue Art von Leberzellen, die sie “Kupffer-Zell-ähnliche Synzytien” nennen. Diese Riesenzellen, die aus Immunzellen des Knochenmarks gebildet werden, übernehmen die Filterfunktion der geschädigten Kupffer-Zellen.

Die Forschungsergebnisse sind nicht nur von wissenschaftlicher Bedeutung, sondern tragen dazu bei, besser zu verstehen, wie der mikrobielle Filter funktioniert, wenn Lebererkrankungen auftreten.

(Quelle: Leberfibrose: Riesenzellen springen ein, wenn die Immunfunktion ausfällt, Charite – Universitätsmedizin Berlin, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Welche Bedeutung die Leber als Immunorgan für die Abwehrkräfte hat, erläuterte die Bioresonanz-Redaktion in diesem Beitrag: Die Abwehrkraft der Leber.

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt.

Die Redaktion von www.bioresonanz-zukunft.de veröffentlicht regelmäßig aktuelle Informationen über die Bioresonanz. Von den Hintergründen bis hin zu den Anwendungsmöglichkeiten, mit zahlreichen Erfahrungsberichten direkt aus den anwendenden Praxen. Aber auch zu den Fortschritten in der Wissenschaft.

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Wie Holunder die Histamin Ausschüttung beeinflusst

Holunder ist ideal geeignet für eine Histamin-arme Ernährung

Das Gewebshormon Histamin erfüllt im Körper verschiedene Aufgaben. So sorgt es beispielsweise für eine örtliche Steigerung der Blutzufuhr, indem es die Blutgefäße erweitert. Es dient auch als Nervenbotenstoff im Gehirn und ist unter anderem an der Steuerung des Schlaf-Wach-Rhythmus beteiligt. Doch ein Überschuss des Hormons kann auch unerwünschte Reaktionen des Körpers zur Folge haben, die sich in teilweise sehr belastenden Beschwerden wie Migräne, Atemproblemen oder allergischen Reaktionen äußern können.

Warum produziert der Körper zu viel Histamin?

Es gibt verschiedene Ursachen für eine verstärkte Histamin-Freisetzung im Körper. So können manche Lebensmittel (z. B. Schokolade, reifer Käse) und Inhaltsstoffe (z. B. Koffein, Alkohol) die Histaminproduktion erhöhen. Auch bestimmte Gifte oder Medikamente können diesen Effekt haben, ebenso Allergien und Entzündungen, die sich im Körper befinden.

Nicht nur eine Überproduktion, auch eine Unverträglichkeit kann zu den genannten Symptomen führen. Normalerweise baut der Körper das Hormon im Darm ab. Heilpraktikerin und Holunderexpertin Cornelia Titzmann von Holunderkraft.de erklärt dazu: “Wenn Sie jedoch an einer Histamin-Unverträglichkeit leiden, funktioniert dieser Abbau nicht richtig und es bleibt zu viel Histamin im Körper zurück, was die Beschwerden auslöst.”

Was hat Holunder mit dem Histaminspiegel zu tun?

Holunder enthält bestimmte Stoffe, die den Histaminspiegel senken können. Hierzu gehören zum Beispiel die sogenannten Flavonoide. Die Pflanzenfarbstoffe verleihen den Beeren nicht nur ihre intensive dunkelviolette Farbe. Sie können sich auch positiv auf den Histaminspiegel auswirken: Sie hemmen die Histaminausschüttung und fördern gleichzeitig den Abbau des Hormons im Körper. Beides führt dazu, dass der Hormonspiegel im Körper sinkt.

Auch Vitamin C senkt den Histaminspiegel. Deshalb ist eine vitaminreiche Ernährung gerade für Personen mit Histaminintoleranz sehr wichtig. Auch hier ist Holunder zu empfehlen. Denn die dunklen Beeren enthalten viel Vitamin C, aber wenig Histamin. Cornelia Titzmann: “Deshalb sind sie auch bei einer Histaminintoleranz gut verträglich und für eine histaminarme Ernährung optimal geeignet.”

Sie suchen seriöse Informationen über den Holunder als Heilpflanze und Immunstimulans? Dann sind Sie bei uns richtig! Wir von Holunderkraft.de haben gemeinsam mit unserer Expertin, der Heilpraktikerin und Dozentin Cornelia Titzmann, diese Informationsplattform ins Leben gerufen. Sie soll den schwarzen Holunder als bewährtes Naturheilmittel wieder neu in den Fokus rücken.
Wir stellen Ihnen hochwertige, wissenschaftlich überprüfte Informationen rund um den Holunder, seine Geschichte in der Volksmedizin und seine moderne Anwendung in der Phytotherapie zur Verfügung.

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Die Suchtlüge: Betroffene brauchen Unterstützung, keine Häme!

Jeder Zweite ist süchtig – egal ob nach Alkohol, Drogen oder Internet und Gaming.

Doch bekennen sich Betroffene zu ihrer Abhängigkeit, rollt oft eine Welle von Gehässigkeit und Spott über sie hinweg. Zuletzt traf diese Welle den Schauspieler Til Schweiger, der seine Alkoholsucht öffentlich machte. Auch die Suchterkrankung von Friends-Star Matthew Perry sorgt nach seinem Tod für anhaltenden Gesprächsstoff.

„Dabei ist es so wichtig, dass sich Menschen offen zu ihrer Sucht bekennen“, meint Gaby Guzek. Es muss endlich Schluss damit sein, Süchtige für ihr Verhalten öffentlich hinzurichten. Aus Angst davor und aus Schuld und Scham suchen sich viele keine Hilfe und bleiben so jahrelang in ihrer Sucht gefangen. Süchtige brauchen Unterstützung, keine Häme.“

In „Die Suchtlüge bringt Gaby Guzek mit wissenschaftlicher Genauigkeit die neuesten Erkenntnisse der Suchtforschung auf den Punkt. Denn zwar sind Millionen abhängig, aber die gängige Behandlung hinkt der aktuellen Forschung noch immer ein knappes halbes Jahrhundert hinterher. Suchtkranke haben keinen schwachen Willen oder einen schlechten Charakter, sondern eine gestörte Hirn-Biochemie. Stoffwechselprozesse im Gehirn sind die Wurzel aller Abhängigkeiten von bekannten Suchtmitteln wie Nikotin, Alkohol, THC, Koffein oder Kokain. Sie können aber auch die Sucht nach Verhaltensweisen wie Sex und Shoppen oder Medienabhängigkeiten von Smartphones, Internet und Gaming beeinflussen.

Die Autorin:

Gaby Guzek, geboren 1967, ist seit mehr als 30 Jahren Fachjournalistin für Wissenschaft und Medizin. Jahrelang selbst von schwerer Alkoholsucht betroffen und mit den Therapiemöglichkeiten unzufrieden, begann sie, sich zusammen mit ihrem Mann, Dr. med. Bernd Guzek, intensiv mit dem Phänomen Sucht auseinanderzusetzen. Heute steht Gaby Guzek als Coach Alkoholsüchtigen zur Seite und hilft ihnen dabei, ihre Sucht nachhaltig zu besiegen. Sie lebt mit ihrer Familie in Kärnten.

Pressekontakt:

Andrea Neuhoff
Pressereferentin Sachbuch
Heyne Verlag | Ludwig Verlag

Penguin Random House Verlagsgruppe GmbH | Neumarkter Str. 28 | 81673 München
Tel. +49 (0) 89-4136-3134
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Herzprobleme durch gestörte Kraftwerke der Zellen

Herzprobleme durch gestörte Kraftwerke der Zellen

Die Bioresonanz-Redaktion berichtet über neue Erkenntnisse zu Virusinfektionen und deren Wirkung auf die Mitochondrien

Nach Virusinfektionen, wie beispielsweise Corona, kann es Herzprobleme geben. Wissenschaftler der Medizinischen Hochschule Hannover entdeckten eine Ursache in gestörten Mitochondrien. Die Bioresonanz-Redaktion erläutert die Erkenntnisse und zieht Schlussfolgerungen daraus.

Die Corona-Pandemie hat gezeigt, dass Herzprobleme eine Spätfolge der Corona-Erkrankung sein können. Die Forscher haben herausgefunden, dass daran die Kraftwerke der Zellen, die Mitochondrien, beteiligt sind. Sie produzieren die lebenswichtige Energie für die Herzmuskelzellen.

Problematisch wird es, wenn es zum oxidativen Stress kommt. Hierbei sammeln sich zu viele freie Radikale an. Es kommt zu Schädigungen an den Zellen und deren Funktion. Genau dieser Zustand in der Stoffwechsellage wurde bei Long-Covid-Betroffenen im Blutserum unter anderem vorgefunden.

Werden durch diese Situation die Mitochondrien gestört, wird die Energieversorgung der Herzmuskelzellen beeinträchtigt. Es kommt zu Herzprobleme.

Mehr noch vermuten die Forscher, dass dadurch auch die Abwehr von Viren beeinträchtigt wird. Sie nehmen an, dass ein wichtiger Mechanismus, ein antivirales Signalprotein der Mitochondrien und die Interferon-alpha-Steuerung beeinträchtigt sind, und deshalb die Abwehr nicht richtig gelingt. (Quelle: Herzprobleme bei Post-COVID: Welche Rolle spielen die “Kraftwerke” der Zellen? Medizinische Hochschule Hannover, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Schlussfolgerung der Bioresonanz-Experten

Damit bestätigt sich einmal mehr die große Bedeutung der Mitochondrien für unsere Gesundheit. Die Bioresonanz-Redaktion hat in einem früheren Beitrag aufgezeigt, welche Folgen gestörte Mitochondrien für verschiedene Krankheitsbilder haben (mehr dazu in dem Beitrag: Mitochondrien, Bedeutung der Kraftwerke für unser Leben).

Deshalb will die Bioresonanztherapie die Kraftwerke der Zellen energetisch unterstützen. Beispielsweise verfügt die Bioresonanz nach Paul Schmidt eigens für die Mitochondrien über ein umfangreiches Programm mit den entsprechenden Frequenzspektrum.

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Gesundheit-NAchrichten-Pressemeldungen

Obst und Gemüse beeinflussen Darmflora

Neue Studienergebnisse zum Mikrobiom

Obst und Gemüse wird von Natur aus von Bakterien besiedelt, die wir beim Essen aufnehmen. In einer Studie haben Forschende der Technischen Universität Graz erstmals nachgewiesen, dass sich diese pflanzlichen Mikroorganismen im menschlichen Darm ansiedeln und zu einer höheren Vielfalt des Mikrobioms beitragen.

Der Darm ist Lebensraum für eine sehr große Anzahl an Mikroorganismen, deren Vielfalt einschließlich ihrer Gene und Stoffwechselprodukte (= Darmmikrobiom) maßgeblich zur menschlichen Gesundheit beiträgt. Bei der Geburt wird ein wichtiger Teil des mütterlichen Mikrobioms auf das Baby übertragen und auch das Stillen trägt zur Diversität bei. Es war bislang aber noch nicht bekannt, wie sich Bakterien aus verzehrtem Obst und Gemüse auf das Darmmikrobiom auswirken. Sie befinden sich etwa im Fruchtfleisch, an den Kernen oder auf der Schale – auch bei gewaschenem Obt und Gemüse.

Daher hat das österreichische Forschungsteam einen Katalog von mit frischem Obst und Gemüse assoziierten Mikroorganismen erstellt. Ein Vergleich mit rund 2.500 Mikrobiom-Daten aus menschlichen Stuhlproben ergab, wie häufig die pflanzenassoziierten Bakterien im Darm zu finden sind. Und offenbar können Mikroorganismen aus Obst und Gemüse tatsächlich zum menschlichen Darmmikrobiom beitragen. So waren pflanzenassoziierte Vertreter der Entero- und Milchsäurebakterien durchweg im menschlichen Darm nachzuweisen. Allerdings war ihr Anteil mit maximal 2,2 Prozent gering, laut Fachjournal „Gut Microbes“.

Je höher der Verzehr von frischem Obst und Gemüse und je vielfältiger die Sorten, desto höher war die Menge an pflanzenassoziierten Mikroorganismen im Darm. Die aufgenommenen Mikroorganismen verfügen vermutlich über probiotische und gesundheitsfördernde Eigenschaften, da sie Gene für die Bildung verschiedener Vitamine wie Vitamin K und B-Vitamine sowie kurzkettige Fettsäuren aufweisen.

„Der Nachweis, dass Mikroorganismen von Früchten und Gemüse den menschlichen Darm besiedeln können, ist nun erstmalig gelungen“, erklärt Wisnu Adi Wicaksono vom Institut für Umweltbiotechnologie der TU Graz. „Damit liegt die Vermutung nahe, dass der Verzehr von Obst und Gemüse einen positiven Einfluss auf die Entwicklung des Immunsystems in den ersten drei Lebensjahren hat, da sich in dieser Zeit das Darmmikrobiom entwickelt.“

Heike Kreutz, www.bzfe.de

Weitere Informationen:

https://doi.org/10.1080/19490976.2023.2258565

Mikrobiom – der Darm und seine Bewohner: https://www.bzfe.de/ernaehrung/ernaehrungswissen/gesundheit/mikrobiom/

Das Mikrobiom des Bodens bestimmt das Mikrobiom des Menschen: https://www.bzfe.de/service/news/aktuelle-meldungen/news-archiv/meldungen-2023/oktober/gesunder-boden-gesunder-mensch/

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Inkontinenz bei Diabetes: Dauerhaft erhöhter Blutzucker schwächt die Blasenfunktion

Jeder zweite Diabetiker bekommt langfristig Probleme mit der Blase.

Viele Betroffene wissen allerdings nicht, dass ein hoher Blutzuckerspiegel ihrer Blase schadet. Doch mit der Dauer einer Diabetes-Erkrankung steigt die Wahrscheinlichkeit einer Inkontinenz immer mehr an. Darauf macht der Weltmarktführer von aufsaugenden Inkontinenzprodukten TENA anlässlich des Weltdiabetestages am 14. November aufmerksam. Eine rechtzeitige gute Einstellung des Diabetes kann das Auftreten von Blasenproblemen vermeiden oder zumindest hinauszögern. Inkontinenzprodukte sorgen für einen sicheren Schutz im Alltag.

Ein anhaltend hoher Blutzuckerspiegel kann Nervenschäden verursachen. Das Signal, wie voll die Blase ist, können beschädigte Nerven nicht mehr an das Gehirn weiterleiten. Betroffene spüren nicht, dass die Blase voll ist, die Blasenwand wird überdehnt und verliert an Kraft. Infolgedessen entleert sich die Blase nicht mehr vollständig und es kann zu einer Überlaufinkontinenz mit tröpfchenweisem Harnabgang kommen. Daneben kann der Blasenmuskel aber auch überaktiv sein, was zu einem verstärkten Harndrang und häufigem Wasserlassen führt – auch in der Nacht. Weiterhin kann eine Belastungsinkontinenz auftreten, die vor allem Frauen mit Diabetes mellitus betrifft. Ein besonders hohes Risiko haben Frauen, deren Beckenbodenmuskulatur durch Schwangerschaft und Geburt geschwächt ist. Bei Männern können Harnröhrenveränderungen sowie eine vergrößerte Prostata das Auftreten einer Inkontinenz begünstigen. Zudem verringern hohe Blutzuckerspiegel die Aktivität des Immunsystems. Diabetiker haben deshalb ein erhöhtes Risiko für Harnwegsinfektionen. Das kann eine bereits bestehende Inkontinenz verschlimmern oder eine Dranginkontinenz verursachen. Nicht zuletzt erhöhen Übergewicht oder Fettleibigkeit den Druck auf die Blase und belasten die Beckenbodenmuskulatur. Das kann zu häufigem Wasserlassen oder Dranginkontinenz führen.

Diabetesberatung in der Apotheke

Apotheken sollten Menschen mit einem erhöhten Risiko für Diabetes ausführlich beraten. Denn mit regelmäßiger Bewegung, ausgewogener Ernährung und dem Verzicht auf Rauchen kann jeder Einzelne sein Risiko selbst beeinflussen. Neben der Diabetesprävention gehört aber auch die Aufklärung und Beratung von Diabetes-Patienten zu den täglichen Aufgaben in Apotheken. Zu einer umfassenden Diabetes-Beratung sollte nicht nur die Messung des Blutzuckerspiegels, sondern auch eine Information zu Folgekrankheiten und Auswirkungen von Diabetes gehören, wie beispielsweise einer Inkontinenz. So sollte Diabetikern mit Blasenproblemen immer zur Verwendung von Inkontinenzprodukten geraten werden, um die Auswirkungen des unfreiwilligen Urinverlusts auf den Alltag so gering wie möglich zu halten.

Diabetes in der Pflege

Auch in der professionellen Pflege spielt Inkontinenz bei Diabetes eine immer größere Rolle. Bewohner mit Diabetes haben eine um bis zu 70 Prozent höhere Wahrscheinlichkeit eine Harninkontinenz zu entwickeln, als stoffwechselgesunde Menschen1. Betroffene sollten regelmäßig zur Bewegung ermuntert werden, um eine Gewichtsabnahme zu unterstützen. Tee, Kaffee und süße, koffeinhaltige Getränke können die Blase reizen und sollten möglichst weggelassen werden. Bewohner mit Diabetes können von gezielten Beckenbodenübungen zur Stärkung der Muskeln profitieren. Bei der Blasenentleerung sollten sich Betroffene ausreichend Zeit lassen. Wichtig ist ein entspanntes Sitzen auf der Toilette. Dabei leicht nach vorne lehnen, die Ellenbogen auf die Knie stützen und die Füße auf einen kleinen Hocker stellen.

So lassen sich die Beschwerden lindern

Auch wenn Inkontinenz durch Diabetes nicht heilbar ist, lassen sich die Beschwerden zumindest lindern. An erster Stelle steht eine optimierte Blutzuckereinstellung. Sie hilft dabei, die fortschreitende Nervenschädigung aufzuhalten. Kann die Blase das Wasser nicht mehr vollständig halten, bieten Inkontinenzprodukte einen sicheren Schutz im Alltag. Mit Beckenbodentraining und einer Gewichtsabnahme lässt sich gegensteuern. Wird die Inkontinenz dadurch nicht verbessert, ist auch eine Operation möglich. Welche Maßnahmen individuell infrage kommen, kann nur ein Arzt beurteilen.

Weitere wertvolle Informationen über Diabetes und Inkontinenz können auf www.tena.de/diabetes abgerufen werden.

TENA ist eine Marke von Essity, einem weltweit führenden Unternehmen im Bereich Hygiene und Gesundheit. Mit über 60 Jahren Erfahrung ist TENA weltweit die Nr. 1 unter den Marken für Inkontinenz bei Erwachsenen*. Wir bieten eine umfassende Palette an absorbierenden Produkten, Hautpflegeprodukten und digitalen Lösungen für die Gesundheitstechnologie, die auf die Bedürfnisse von Betroffenen, ihren Familien und medizinischem Fachpersonal zugeschnitten sind. Mit TENA steht Essity an vorderster Front bei der Entwicklung von Produkten und Dienstleistungen, die zur Verbesserung der Würde und Lebensqualität von Menschen beitragen. Unsere Produkte reduzieren unseren CO2-Fußabdruck, Schritt für Schritt schützen wir nicht nur Menschen, sondern auch unseren Planeten. Weitere Informationen finden Sie unter www.tena.de

*Euromonitor International Limited; Retail Adult Incontinence, all channels, RSP value sales, Tissue & Hygiene, 2020 edition.

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Nährstoff-Therapie – der Praxisleitfaden

Neuer TRIAS Ratgeber

Viele Menschen fühlen sich trotz eines grundsätzlich gesunden Lebensstils nicht fit. Dr. Helena Orfanos-Boeckel ist überzeugt: Mit einer gezielten individuellen Nährstofftherapie könnte man das ändern.

In ihrem Bestseller „Nährstoff-Therapie“ (TRIAS Verlag, Stuttgart. 2022) erklärt sie, wie man einen Nährstoffmangel erkennt und ausgleicht. Auch ihr neuer Ratgeber „Nährstoff-Therapie – der Praxisleitfaden“ (TRIAS Verlag, Stuttgart 2023) ist diese Woche direkt nach Erscheinen ebenfalls in die Bestsellerliste eingestiegen. Darin zeigt sie, wie man systematisch und praktisch in der Therapie vorgeht.

„Ich habe in meiner Praxis viele sich sehr gesund verhaltende 40- bis 50-jährige Frauen, die trotzdem Probleme mit ihrem Befinden haben. Sie machen Sport, Yoga, sind psychotherapeutisch stabilisiert, ernähren sich gut und trotzdem fühlen sie sich in ihren Körpern nicht so wohl, wie das zu erwarten wäre“, so die Autorin. Das läge häufig an einer Stoffwechselempfindlichkeit und einer nicht optimalen Versorgung mit Nährstoffen. „Damit die Zellen und Mitochondrien gut funktionieren, muss diese aber exzellent sein.“

Die klassische Medizin nutze Nährstoffe und Hormone erst, wenn ein Mensch schwer chronisch krank, dialyse- oder intensivpflichtig sei. Dann werde pauschal mit fehlenden Nährstoffen wie Eisen, Calcium und Vitamin D behandelt. Das sei viel zu spät und zu wenig individuell, findet Orfanos-Boeckel. Das Potenzial der Nährstoff- und Hormontherapie werde viel zu wenig ausgeschöpft. Dabei könne man damit viel erreichen: Wechseljahresbeschwerden lindern, die Gefäße bei Typ-2-Diabetes schützen, präventiv gegen Osteoporose vorgehen und sich grundsätzlich besser fühlen, gesünder und robuster werden.

Weitere Informationen finden sich in diesem Interview mit Helena Orfanos-Boeckel: Messen, Mängel ausgleichen, Beschwerden lindern – Thieme Natürlich Medizin!

Helena Orfanos-Boeckel

Nährstoff-Therapie – der Praxisleitfaden

Orthomolekulare Medizin richtig dosieren und anwenden.

Vorbeugen und heilen mit Vitaminen, Mineralstoffen & Co.

TRIAS Verlag, Stuttgart. 2023. Buch EUR [D] 19,99 EUR [A] 20,60, EPUB EUR [D] 15,99 EUR [A] 15,99, ISBN Buch: 9783432118284, ISBN EPUB: 9783432118291

Buchinhalte:

  • Grundwissen & Regeln: Wie fängt man an? Wovon ist der Bedarf abhängig? Wie findet man die richtige Dosis, ein gutes Labor und ein wirksames Produkt? Wertvolle Tipps, wie man Gesundheit aktiv gestalten kann.
  • Nährstoffe: In übersichtlichen Steckbriefen finden Leser alles Wichtige zur Wirkungsweise, den Laborparametern, den Dosierungen, den Kombinationen und zum Einnahmezeitpunkt.
  • Erkrankungen und Lebensphasen: Nach Laborwerten richtig dosierte Nährstoffe können die Organe und Gefäße, den Knochen und das Gehirn schützen – bei Stress und beim Älterwerden. Therapeutisch werden sie eingesetzt zur Behandlung alltäglicher Beschwerden, klassischer Zivilisationskrankheiten, chronischer Erschöpfung sowie für die Wechseljahre bei Frau und auch beim Mann.

Weitere Informationen wie das Vorwort, Inhalts-, Sach- und Rezeptverzeichnis sowie Musterseiten finden Sie unter dem Reiter „Mehr zum Produkt“ hier.

Über die Autorin:

Dr. med. Helena Orfanos-Boeckel ist ganzheitlich praktizierende Ärztin für Innere Medizin und Expertin auf dem Gebiet der Nährstoffe und körpereigenen Hormone. Sie studierte Humanmedizin in Brüssel und Berlin und absolvierte die Facharztausbildung zur Internistin mit Schwerpunkt „Nephrologie“ (Nierenheilkunde) an der Freien Universität Berlin, heute Charité Berlin. Hier verbrachte sie insgesamt 10 intensive und lehrreiche Klinikjahre in unterschiedlichen internistischen Fachabteilungen, der Intensivstation und der Nieren-Transplantationsambulanz. Seit 2002 arbeitet Helena Orfanos-Boeckel, Ärztin in dritter Generation, in ihrer eigenen Praxis für ganzheitliche Innere Medizin, Stoffwechsel- und Präventivmedizin in Berlin-Charlottenburg. In ihrer Praxis ging sie von Anfang an neue Wege, die klassische internistische Medizin mit den neuen Erkenntnissen u. a. der hormonellen, orthomolekularen und mitochondrialen Medizin zu verbinden. Helena Orfanos-Boeckel ist Pionierin einer neuen Medizin – der Nährstoff- und Hormonmedizin. Bei dieser werden Nährstoffe und körpereigene Hormone anhand einer umfassenden, individuellen Labordiagnostik kurativ und präventiv eingesetzt.

Pressekontakt:

Bettina Ziegler | Alexandra Hofmann

Thieme Communications, TRIAS Verlag in der Georg Thieme Verlag KG, ein Unternehmen der Thieme Gruppe, Rüdigerstraße 14, 70469 Stuttgart, Tel.: +49 711 8931-319/-318, Fax: +49 711 8931-167, bettina.ziegler@thieme.de, alexandra.hofmann@thieme.de, www.thieme.com | www.facebook.com | www.twitter.com | www.xing.com | www.linkedin.com

 

Stoffwechsel-Booster: wie Omega-3-Fettsäuren die Gesundheit beeinflussen

Stoffwechsel-Booster: wie Omega-3-Fettsäuren die Gesundheit beeinflussen

Omega-3-Fettsäuren wirken auf den Stoffwechsel und die Gesundheit in den verschiedenen Lebensphasen ein

Omega-3-Fettsäuren spielen eine entscheidende Rolle im menschlichen Stoffwechsel. Mit Folgen für den gesamten Organismus. Ein Ratgeber gibt Hilfen, um den Stoffwechsel anzuregen.

Omega-3-Fettsäuren sind Nährstoffe, die essentiell für den menschlichen Stoffwechsel sind. Es gibt pflanzliche Varianten in Leinsamen, Walnüssen und Rapsöl, während tierische Omega-3-Fettsäuren in fettem Fisch wie Lachs, Makrele und Sardinen sowie in bestimmten Algen vorkommen.

Studien haben belegt, dass vor allem tierische Omega-3-Fettsäuren für den Stoffwechsel von Bedeutung sind.

In verschiedenen Lebensphasen sind sie besonders wichtig

Im frühen Lebensstadium fördern sie die Entwicklung von Gehirn und Augen, während sie im späteren Lebensverlauf eine entscheidende Rolle spielen, um die Gesundheit aufrechtzuerhalten.

Diese Fettsäuren haben entzündungshemmende Eigenschaften und reduzieren das Risiko chronischer Erkrankungen wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Diabetes.

Zudem unterstützen sie die kognitive Funktion. Sie können das Risiko von Demenz und Alzheimer mindern.

Eine ausreichende Zufuhr, sei es durch eine ausgewogene Ernährung oder Nahrungsergänzungsmittel, ist unverzichtbar.

(Quelle: Die entscheidende Rolle von Omega-3-Fettsäuren im Lebenszyklus, SRH Hochschule für Gesundheit, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Ratgeber gibt Orientierung, was für den Stoffwechsel wichtig ist

Neben den Omega-3-Fettsäuren gibt es eine Reihe von weiteren Nahrungsmitteln, die den Stoffwechsel unterstützen. Der Gesundheitsexperte Michael Petersen hat sie in einem Ratgeber übersichtlich zusammengetragen und kommentiert. Damit wird es für jeden einfach, die gewünschten Lebensmittel herauszusuchen und in die tägliche Ernährung zu integrieren. Außerdem erläutert der Ratgeber viele weitere Hilfsmittel aus der Natur, die dem Stoffwechsel weiterhelfen.

Das Buch: “Den Stoffwechsel anregen mit dem Stoffwechsel-Optimierer” von Michael Petersen ist als E-Book und als Taschenbuch erhältlich.

Buchdaten: Michael Petersen, Den Stoffwechsel anregen mit dem Stoffwechsel-Optimierer, Independently published by Amazon, 2022, 87 Seiten, ISBN 979-8-3642-8743-4. Hier eine Beschreibung des Buches ansehen.

Der Autor:
Michael Petersen, Heilpraktiker, Online-Redakteur und Autor. Nach langjähriger Tätigkeit in einer großen Praxis, gibt er heute seine Erfahrungen auf publizistischem Wege weiter. Erfahrungen aus über zwanzig Jahren mit dem ganzheitlich ursachenorientierten Ansatz – beobachtet und analysiert an zahlreichen Patienten.

Das Spezialportal gesundheit-ratgeber-buecher.de bietet regelmäßig Besprechungen zu Gesundheits-, Persönlichkeits- und Ernährungs-Ratgebern, zu Neuerscheinungen und Neuauflagen. Rezensiert werden Bücher, E-Books und Portale.

Die Redaktion mediportal-online veröffentlicht regelmäßig Meldungen zu Themen der Gesundheit und Medizin im Internet. Hintergrundinformationen, Gesundheitstipps, Informationen aus Forschung und Wissenschaft, ergänzt um hilfreiche Links.

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Vitamine, Mineralstoffe und Co.

Neues Informationsangebot des BfR

In welchen Lebensmitteln steckt eigentlich Jod, Vitamin D oder Eisen? Welche Folgen hat ein Vitamin- oder Mineralstoff-Mangel? Und für wen sind Nahrungsergänzungsmittel sinnvoll? Vielen Menschen fehlt hier der Durchblick. Da hilft das neue Informationsportal „Mikronährstoffe und Co.“ des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR). Es liefert kurz und bündig grundlegende Informationen über die einzelnen Vitamine und Mineralstoffe und ihre Wirkungen im Körper. Das Portal erläutert, welche Lebensmittel gute Quellen für einzelne Stoffe sind und wie sie zur Versorgung beitragen. Zusätzlich stellt die Seite weitere Stoffe mit ernährungsspezifischer oder physiologischer Wirkung vor. Dazu gehören zum Beispiel Aminosäuren, Fettsäuren oder Pflanzenextrakte. Das Angebot auf der Internetseite wird laufend erweitert und um neue Erkenntnisse ergänzt.

Viele der portraitierten Substanzen werden auch in isolierter Form als Nahrungsergänzungsmittel angeboten – und beworben. Ob und wann die Einnahme einer Extra-Portion Vitamine oder Mineralstoffe sinnvoll sein kann und welche Risiken damit gegebenenfalls verbunden sein können, wird ebenfalls erläutert. Ein weiterer Schwerpunkt des Informationsangebots liegt auf den vom BfR erarbeiteten Höchstmengenempfehlungen für Vitamine und Mineralstoffe in Nahrungsergänzungsmitteln und angereicherten Lebensmitteln. Sie sollen zu einer europaweit einheitlichen Höchstmengenregelung für diese Produkte beitragen, können aber bis dahin auch Verbraucherinnen und Verbrauchern bei der Produktwahl unterstützen.

www.bzfe.de

Weitere Informationen:


www.mikroco-wissen.de

Nahrungsergänzungsmittel – Antworten auf die wichtigsten Fragen: www.bzfe.de/lebensmittel/nahrungsergaenzungsmittel/

Was im Essen steckt – Vitamine und Mineralstoffe:
www.bzfe.de/das-beste-aus-dem-essen/was-im-essen-steckt-vitamine-und-mineralstoffe

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