Archiv der Kategorie: Stoffwechsel

Ernährung zu bestimmten Tageszeiten beeinflusst Gesundheit gravierend

Ernährung zu bestimmten Tageszeiten beeinflusst Gesundheit gravierend

Die Bioresonanz-Redaktion erläutert, welche Rolle unsere innere Uhr beim Essen spielt

Für eine gesunde Ernährung spielt die richtige Uhrzeit eine maßgebliche Rolle. Das zeigen neueste wissenschaftliche Erkenntnisse. Die Bioresonanz-Redaktion erläutert sie und erklärt, worauf es noch ankommt.

Paradigmenwechsel zur Ernährung

Die neuesten Erkenntnisse einer Forschungsgruppe der Universität Paderborn werfen ein anderes Licht als bisher auf unsere Essgewohnheiten und den Einfluss der biologischen Uhr auf unseren Körper.

Frühere Annahmen, dass eine kohlenhydratreiche Mahlzeit am Morgen zu einem geringeren Anstieg des Blutzuckerspiegels führt als abends, geraten ins Wanken. Denn nun zeigt sich, dass diese Reaktion nicht bei jedem gleich ist, sondern stark von unserem individuellen inneren Rhythmus abhängt.

Die innere Uhr spielt große Rolle für eine gesunde Ernährung

Es scheint, als hätten unsere biologischen Uhren einen entscheidenden Einfluss darauf, wann wir am besten essen sollten. Menschen, die eher als sogenannte “Lerchen” (Frühaufsteher) bekannt und morgens aktiv sind, vertragen abends möglicherweise keine schweren Mahlzeiten so gut wie am Morgen. Im Gegensatz dazu können sogenannte “Eulen”, die abends erst so richtig aufblühen, möglicherweise besser mit späteren Mahlzeiten umgehen.

Die Forschung der Universität Paderborn hat aufgezeigt, dass es nicht nur wichtig ist, was wir essen, sondern auch wann wir es essen. Die Ergebnisse dieser Studie unterstreichen die Bedeutung einer bewussten Ernährung, die im Einklang mit unserem natürlichen Rhythmus steht.

Diese Erkenntnisse haben nicht nur Auswirkungen auf unser individuelles Wohlbefinden, sondern könnten auch dazu beitragen, bessere Ernährungsempfehlungen zu geben. (Quelle: Neue Studie: Ungünstige Kohlenhydrate früh am Morgen – ein mögliches Problem für “Eulen”, Universität Paderborn, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Bioresonanz-Experten warnen vor einer weiteren Gefahr

Besonders kritisch dürfte sich eine ungünstige Uhrzeit bei den Mahlzeiten auswirken, wenn wir dann auch noch das Falsche essen, wie beispielsweise zuckerreiche Speisezubereitungen und viel Fastfood. Dann kommen unsere Organe noch mehr unter Druck. Zum Beispiel kann die Ausbildung einer Fettleber begünstigt werden.

Die Bioresonanz-Redaktion hat diese Zusammenhänge in einem Fachbeitrag erläutert, zum Beitrag: Fettleber – wenn die Leber die Ernährung nicht mag.

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt.

Die Redaktion von www.bioresonanz-zukunft.de veröffentlicht regelmäßig aktuelle Informationen über die Bioresonanz. Von den Hintergründen bis hin zu den Anwendungsmöglichkeiten, mit zahlreichen Erfahrungsberichten direkt aus den anwendenden Praxen. Aber auch zu den Fortschritten in der Wissenschaft.

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Gesundheit-NAchrichten-Pressemeldungen

Abwechslung bei Ölen und Fetten

DGE empfiehlt: Pflanzliche Öle bevorzugen

Speiseöle und -fette sind wertvolle Lebensmittel: Sie liefern vor allem Vitamin E und Fettsäuren, die unser Körper nicht selbst herstellen kann. Auch kulinarisch sind sie eine Bereicherung. Fett kann den Geschmack von Speisen verstärken und das Mundgefühl abrunden. Auch das individuelle Aroma eines Öls kann bei Gerichten gezielt eingesetzt werden: kräftiges Olivenöl, aromatisches Walnussöl, mildes Rapsöl oder auch mit Kräutern versetzte Öle.

Im Körper haben Fette vielfältige Funktionen: Sie dienen als Baustoff der Zellmembranen, ermöglichen die Aufnahme fettlöslicher Vitamine und sind eine Energiereserve. Sie liefern etwa doppelt so viele Kalorien (9 kcal/g) wie dieselbe Menge Eiweiß (4 kcal/g) und Kohlenhydrate (4 kcal/g). Deshalb sollten Fette und Öle sparsam dosiert werden.

Fett ist aber nicht gleich Fett, deswegen spielt die richtige Auswahl eine große Rolle. Die besonders wertvollen, sogenannten ungesättigten Fettsäuren kommen vor allem in pflanzlichen Ölen vor. Sie können zum Beispiel den Cholesterinspiegel, den Blutdruck, das Immunsystem oder Entzündungsprozesse günstig beeinflussen.

Kaltgepresste Öle sind häufig hitzeempfindlich. Daher nimmt man sie zum Beispiel für Salate, Quarkdips, einen selbst gemachten pflanzlichen Brotaufstrich oder um sanft gedünstetes Gemüse abzurunden. Zum scharfen Braten, Dünsten, Kochen und Backen eignen sich raffinierte Öle.

Am besten ist ein regelmäßiger Wechsel zwischen verschiedenen Pflanzenölen und Streichfetten. Denn jedes Öl ist etwas anders zusammengesetzt. Empfehlenswert sind neben Raps- und Nussölen zum Beispiel auch Oliven- und Sojaöl.

Wer weniger Streichfett verwenden möchte, kann statt Butter oder Margarine auch Tomatenmark, Quark, einen Gemüseaufstrich oder Senf probieren. Das spart auch noch Kalorien.

Mit den folgenden Tipps kann man mehr hochwertige Speiseöle in den Alltag bringen:

  • Kürbissuppe mit ein paar Tropfen Kürbiskernöl abschmecken,
  • Chiliöl für mehr Schärfe verwenden,
  • Pellkartoffeln mit Leinöl-Kräuterquark zubereiten,
  • Kuchenrezepte mit Öl statt Butter wählen,
  • beim Salatdressing geschmacklich unterschiedliche Öle ausprobieren, zum Beispiel Walnuss-, Raps- oder Kürbiskernöl zum Feldsalat und Olivenöl zum Bauernsalat.

www.bzfe.de

Weitere Informationen:

Rezept für selbstgemachtes Pesto: in-form.de/hauptspeise/moehrennudeln-mit-kraeuterpesto

Neue lebensmittelbezogene Ernährungsempfehlungen der DGE: bzfe.de/ernaehrung/ernaehrungswissen/lebensmittelbezogene-empfehlungen-der-dge/

Speisefette und -öle: bzfe.de/lebensmittel/lebensmittelkunde/speisefette-und-oele/

Margarine und Mischfette:  bzfe.de/lebensmittel/lebensmittelkunde/margarine-und-mischfette/

Versorgungsbilanz Öle und Fette: ble.de/SharedDocs/Pressemitteilungen/DE/2024/240416_Oele-Fette-Bilanz.html

Zucker, Fette und Salz in Lebensmitteln – die Menge macht’s: bzfe.de/ernaehrung/ernaehrungswissen/essen-und-wissen/zucker-fette-und-salz-in-lebensmitteln/

Weniger Zucker, Fette und Salz: bzfe.de/lebensmittel/zubereitung/weniger-zucker-fette-und-salz

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Diabetes mellitus: Neues auf dem Weg zur Diabetesprävention

Diabetes mellitus: Neues auf dem Weg zur Diabetesprävention

Bioresonanz-Redaktion berichtet über eine neue Methode zur Früherkennung von Diabetes

Diabetes mellitus bleibt häufig lange unentdeckt, da die Erkrankung oft schwer frühzeitig zu erkennen ist. Forscher suchen deshalb nach neuen Methoden, um Diabetes in einem frühen Stadium zu identifizieren. Die Bioresonanz-Redaktion erläutert, wie der Ruhr-Universität Bochum das gelungen ist und worauf es noch ankommt.

Neue Methode will helfen, Diabetes mellitus frühzeitig zu erkennen

Eine Forschergruppe der Ruhr-Universität Bochum hat eine mathematische Methode namens SPINA Carb entwickelt, um Diabetes im Frühstadium sicher und kostengünstig zu diagnostizieren. Die herkömmlichen Diagnosemethoden sind oft aufwändig und ungenau. Die neue Methode basiert auf der Analyse von nur zwei Blutwerten: Insulin und Glukose. In Computersimulationen und Studien mit Versuchspersonen aus den USA, Deutschland und Indien zeigte sich, dass das Verfahren zuverlässiger ist als andere Marker des Glukosestoffwechsels. Die Forscher betonen die Präzision, Zuverlässigkeit und kostengünstige Anwendbarkeit der Methode, die eine frühzeitige Diabeteserkennung ermöglichen könnte. (Quelle: Diabetes einfach und sicher früh berechnen, Ruhr-Universität Bochum, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Einordnung der Bioresonanz-Experten aus ganzheitlicher Sicht

Auch die Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt setzen sich dafür ein, dem Risiko eines Diabetes mellitus so früh wie möglich zu begegnen, um gravierenden Schäden für den Organismus entgegenzuwirken. Deshalb sind solche Tests zu begrüßen, um zu einem frühen Zeitpunkt Aufschluss über das mögliche Risiko zu gewinnen.

Das Ziel der Bioresonanz Experten ist es, diejenigen Regulationssysteme energetisch zu unterstützen, die erfahrungsgemäß im Zusammenhang mit der Zuckerkrankheit stehen. Dazu verfügt die Bioresonanz nach Paul Schmidt über ein umfassendes Testprotokoll mit einer Vielzahl von Einflussfaktoren, die im Verdacht stehen, Diabetes mellitus zu begünstigen.

Wie ein Behandlungsansatz damit aussehen kann, erläuterte die Bioresonanz-Redaktion in einem Beitrag im Bioresonanz-Magazin: Fragen und Antworten zum Behandlungsansatz bei Diabetes mellitus.

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Gesundheit-NAchrichten-Pressemeldungen

Diabetes: eine Zivilisationskrankheit auf dem Vormarsch

Welche Risikofaktoren die Stoffwechselerkrankung begünstigen und wie sie behandelt wird –  Verbraucherinformation der DKV

Zu viel Essen, darin reichlich Zucker, und mangelnde Bewegung: Diese typischen Merkmale unseres modernen Lebensstils können Diabetes mellitus Typ 2 – kurz Diabetes – verursachen, der sich in Deutschland rasant verbreitet. Er beginnt schleichend und bleibt daher oft lange unentdeckt. Welche Symptome auf die Erkrankung hinweisen können, welche Risikofaktoren sie begünstigen und welche Behandlungsmöglichkeiten es gibt, erklärt Solveig Haw, Ärztin und Gesundheitsexpertin der DKV.

Was ist Diabetes – und was unterscheidet Typ 1 von Typ 2?

Der Begriff Diabetes mellitus beschreibt Stoffwechselkrankheiten, die zu erhöhten Blutzuckerwerten führen. Insgesamt sind hierzulande etwa 8,5 Millionen Menschen betroffen. Am häufigsten kommen Diabetes Typ 1 und Diabetes Typ 2 vor. “Bei Diabetes Typ 1 produziert die Bauchspeicheldrüse zu wenig oder gar kein Insulin, weil sie vom eigenen Immunsystem angegriffen wird”, erläutert Solveig Haw, Ärztin und Gesundheitsexpertin der DKV. Es handelt sich also um eine Autoimmunerkrankung. Sie beginnt oft abrupt und in jüngeren Lebensjahren. “Bei Menschen mit Diabetes Typ 2 stellt die Bauchspeicheldrüse noch Insulin her, die Ausschüttung des Hormons wird jedoch aufgrund einer “Ermüdung” der Bauchspeicheldrüse durch lange Phasen der Überproduktion immer weniger und mit der Zeit haben die Rezeptoren eine immer größere Resistenz gegen das Insulin entwickelt”, so Haw. Von dieser bisher als “Altersdiabetes” geltenden Variante sind mittlerweile auch immer mehr Kinder und Jugendliche betroffen.

Risikofaktoren für Diabetes Typ 2

Mehr als 90 Prozent der Diabetes-Patienten leiden an Typ 2 – Tendenz steigend. Die Ursachen sind vielfältig und noch nicht gänzlich erforscht. Aber es gibt einige Risikofaktoren, die eine Erkrankung wahrscheinlicher machen können. Dazu zählt zum Beispiel Übergewicht. “Immer mehr Deutsche haben zu viel auf den Rippen und bewegen sich zu wenig – vor allem auch Kinder und Jugendliche”, so die Gesundheitsexpertin der DKV. “Dies begünstigt eine Diabeteserkrankung enorm.” Weitere Faktoren, die eine Rolle spielen, sind eine erbliche Veranlagung, ungesunde fett- und zuckerreiche Ernährung, Rauchen, Bluthochdruck, Stress, erhöhte Leberwerte oder bestimmte Medikamente.

Erste Anzeichen und Symptome

Das Tückische: Diabetes Typ 2 beginnt schleichend und bleibt daher häufig lange unentdeckt. “Typische Symptome wie starker Durst, vermehrter Harndrang, Müdigkeit, Schwäche, Schwindel, Übelkeit, Bauchschmerzen, trockene Haut, Muskelkrämpfe oder Sehverschlechterung zeigen sich meist erst nach Jahren, wenn die Krankheit schon weit fortgeschritten ist”, erläutert Haw. “Das macht Diabetes so gefährlich.” Der chronisch erhöhte Blutzucker greift die Gefäßinnenwände an, was zu Gerinnseln und Ablagerungen führen kann. Unbehandelt schädigt das die Blutgefäße und Nerven und erhöht das Risiko für Herzinfarkte oder Schlaganfälle. Weitere mögliche Folgeschäden sind unter anderem Sehkraftverluste durch Netzhautschäden, ein diabetischer Fuß durch gestörte Wundheilung oder Nierenschäden durch vermehrte Ausscheidung von Wasser. Daher ist es wichtig, auf die ersten Anzeichen zu achten. “Wer sich anhaltend müde und abgeschlagen fühlt, stark durstig ist, häufig unter Infektionen leidet oder eine gestörte Wundheilung hat, sollte zur Sicherheit einen Arzt aufsuchen”, empfiehlt die Gesundheitsexpertin der DKV.

Diagnose durch Blutzuckerwertmessung

Da der Gelegenheitsblutzucker, der unabhängig von der Nahrungsaufnahme gemessen wird, unzuverlässig ist, erfolgt die Diagnose der Zuckerkrankheit über die Messung des Nüchternblutzuckers. “Liegt der Wert des Nüchternblutzuckers über 125 Milligramm pro Deziliter, ist mit sehr hoher Wahrscheinlich eine Diabetes Typ 2-Erkrankung vorhanden”, so Haw. Zur weiteren Sicherung der Diagnose wird der HbA1c-Wert bestimmt, der den durchschnittlichen Blutzuckerspiegel der letzten acht bis zehn Wochen anzeigt.

Lebensstiländerung kann viel bewirken

Da in den meisten Fällen ein ungesunder Lebensstil die Ursache der Diabetes Typ 2-Erkrankung ist, können bei einem Großteil der Betroffenen kleine Veränderungen im Alltag ausreichen, um die Blutzuckerwerte zu senken und den Stoffwechsel zu stabilisieren. “Zu einem gesunden Lebensstil zählen vor allem eine ausgewogene und bewusste Ernährung sowie regelmäßige Bewegung”, erläutert die DKV Expertin. “Häufig gelingt es durch die Lebensstilverbesserung sogar, die Insulinresistenz umzukehren, sodass die Blutzuckerwerte wieder den Normalzustand erreichen.” In manchen Fällen ist jedoch eine Behandlung mit Medikamenten wie Tabletten oder Insulininjektionen unausweichlich. “Wer einmal erkrankt ist, muss sein Leben lang seinen Stoffwechsel im Blick behalten”, ergänzt Haw.

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Ernährungsbedingte Leberschäden: Neue Erkenntnisse zu molekularen Signalwegen

Ernährungsbedingte Leberschäden: Neue Erkenntnisse zu molekularen Signalwegen

Bioresonanz-Redaktion berichtet über neue Erkenntnisse, wie eine fett- und zuckerreiche Ernährung die Leberzellen beeinflusst und zu Leberschäden führt.

Chronische Leberschäden durch kalorienreiche Ernährung nehmen weltweit zu, begünstigen Fettleber und können zu schwerwiegenderen Erkrankungen wie Leberzirrhose führen. Die Bioresonanz-Redaktion erläutert neue wissenschaftliche Erkenntnisse, wie es dazu kommt und stellt ein Fallbeispiel vor.

Wie Leberschäden entstehen

Forscher des Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ) identifizierten charakteristische Veränderungen in den molekularen Signalwegen der Leberzellen durch diese Ernährungsweise. Die hochkalorische Ernährung führt zu veränderten Proteinzusammensetzungen und Signalwegveränderungen in den Hepatozyten. Sie beeinflusst den Wachstumsfaktor HGF und den Rezeptor MET, erhöht deren Phosphorylierung und fördert die Zellteilung.

Das Forscherteam entwickelte ein mathematisches Modell, um die HGF-ausgelöste MET-Phosphorylierung zu erklären.

Untersuchungen an Patienten zeigten, dass bei einer niedrigeren MET-Phosphorylierung im Lebergewebe eine Leberresektion besser überstanden. Die MET-Phosphorylierung könnte daher als Indikator für Lebererkrankungen und die Vorhersage von klinischen Ergebnissen von Operationen dienen.

(Quelle: Indikator für Gesundheitszustand der Leber identifiziert, Deutsches Krebsforschungszentrum, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Einordnung der Bioresonanz-Experten zum Thema Leberschäden aus ganzheitlicher Sicht

Nach den Erfahrungen von Bioresonanz-Experten bedarf es neben einer gesünderen Ernährung auch einer Unterstützung der Regulationssysteme des Organismus, um dem Risiko von ernährungsbedingten Leberschäden und damit verbundener vieler Folgeerkrankungen zu begegnen. Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt unterstützen deshalb regelmäßig die Leber auf energetischer Basis. Ein umfangreiches Programm verfügt über zahlreiche Frequenzspektren, die erfahrungsgemäß einen Bezug zur Leber haben. Ein Fallbeispiel macht es deutlich, in diesem Beitrag: Bioresonanz-Fallbeispiel: Leber.

Außerdem berichtete die Bioresonanz-Redaktion im Bioresonanz-Magazin über die große Bedeutung der Leber in diesem Beitrag: Die Leber nicht vergessen.

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt.

Die Redaktion von www.bioresonanz-zukunft.de veröffentlicht regelmäßig aktuelle Informationen über die Bioresonanz. Von den Hintergründen bis hin zu den Anwendungsmöglichkeiten, mit zahlreichen Erfahrungsberichten direkt aus den anwendenden Praxen. Aber auch zu den Fortschritten in der Wissenschaft.

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Gesundheit-NAchrichten-Pressemeldungen

Das einfachste Diabetes-Kochbuch aller Zeiten

Neuer TRIAS Ratgeber

Eine strenge Diabetesdiät, bei der Zucker und andere Lebensmittel verboten sind, existiert heute nicht mehr. Die Ernährung bei Diabetes sollte vor allem aus viel Gemüse, zuckerarmen Obstsorten und ballaststoffreichen Produkten wie Vollkornbrot, -nudeln und -reis bestehen. Eiweißquellen wie mageres Fleisch, Fisch, Eier oder Hülsenfrüchte sorgen für ein gutes Sättigungsgefühl und halten den Blutzuckerspiegel stabil.

In ihrem Ratgeber „Das einfachste Diabetes-Kochbuch aller Zeiten“ (TRIAS Verlag, Stuttgart 2024) (Partner-Link*) stellt die Diplom-Oecotrophologin Anne Iburg über 95 Rezepte vor, mit denen es Diabetiker*innen gelingen kann, ihre hohen Blutzuckerwerte bei Diabetes Typ 2 schnell in den Griff zu bekommen. „Viele denken, dass gesundes Essen für Diabetiker nicht so gut schmeckt oder sehr kompliziert zuzubereiten ist. Ich möchte Sie vom Gegenteil überzeugen. Für meine Rezepte brauchen Sie nie mehr als sechs Zutaten, sie sind in Windeseile gekocht und das Beste: Sie schmecken auch richtig lecker!“, so Iburg.

Dipl. oec. troph. Anne Iburg, Das einfachste Diabetes-Kochbuch aller Zeiten, (Partner-Link*)  TRIAS Verlag, Stuttgart. 2024. Buch EUR [D] 22,99 EUR [A] 23,70, EPUB EUR [D] 22,99 EUR [A] 22,99, ISBN Buch: 9783432118185, ISBN EPUB: 9783432118192

Buchinhalte:

  • Über 95 Rezepte: herzhafte und süße Frühstücke, Kleinigkeiten für zwischendurch, wärmende Suppen und knackige Salat, Wohlfühlessen für die ganze Familie und süße Gerichte für die Seele. Alle Rezepte sind mit den wichtigen Nährwertangaben für Diabetiker*innen versehen.
  • 9 magische Gesundmacher: Mit Hafer, Linsen, Beeren, grünes Gemüse, Olivenöl, Lachs & Co. Gegen Diabetes.
  • Einfaches Basiswissen Diabetes: Die Basics zum Zuckerstoffwechsel, Kohlenhydraten, Zucker und guten Fetten.

Weitere Informationen wie das Vorwort, Stichwortverzeichnis sowie Musterseiten finden Sie unter dem Reiter „Mehr zum Produkt“ hier.

Über die Autorin:

Anne Iburg, Diätassistentin und Diplom Oecotrophologin, schreibt seit über 25 Jahren Ernährungsratgeber. Aus ihren Ernährungsberatungen weiß sie, dass vielen Betroffenen eine Umstellung ihres Lebensstils nicht einfach fällt. Dieses Buch soll mit seinen einfachen Rezepten mit jeweils nur sechs Zutaten den Aufwand des Kochens klein halten und somit die Ernährungsumstellung erleichtern.

Pressekontakt:

Bettina Ziegler | Alexandra Hofmann

Thieme Communications, TRIAS Verlag in der Georg Thieme Verlag KG, ein Unternehmen der Thieme Gruppe, Rüdigerstraße 14, 70469 Stuttgart, Tel.: +49 711 8931-319/-318, Fax: +49 711 8931-167, bettina.ziegler@thieme.de, alexandra.hofmann@thieme.de, www.thieme.com | www.facebook.com | www.twitter.com | www.xing.com | www.linkedin.com

Zellen im Fokus: wie die Leber den Alterungsprozess beeinflusst

Zellen im Fokus: wie die Leber den Alterungsprozess beeinflusst

Bioresonanz-Redaktion erläutert neue Erkenntnisse, wie sauerstoffreiche Regionen zum Alterungsprozess in Leberzellen beitragen.

Neue Erkenntnisse zum Alterungsprozess machen deutlich, wie wichtig es ist, die Leber während des Alterns zu schützen. Die Bioresonanz-Redaktion erläutert die Zusammenhänge und beschreibt, wo eine energetische Therapie ansetzt.

Die Forscher des Max-Planck-Instituts für Biologie des Alterns und des Alternsforschungs-Exzellenzclusters CECAD der Universität zu Köln haben in einer Studie an Mäusen gezeigt, dass die Alterung von Leberzellen stark von ihrer Position im Organ abhängt. Die Untersuchung ergab, dass Leberzellen in sauerstoffreichen Regionen mit zunehmendem Alter eine deutliche Verschlechterung der Mitochondrien, den Energieproduzenten der Zellen, aufwiesen. Im zentralen, sauerstoffarmen Bereich hingegen zeigte sich keine Veränderung der Mitochondrien, jedoch eine Verschlechterung des Fettstoffwechsels der Zellen.

Demnach ist es nicht egal, wo eine Zelle altert, da sie abhängig von ihrer Position und Funktion im Organ unterschiedlich altern.

Die Leber besteht hauptsächlich aus einem Zelltyp, den Hepatozyten, die je nach Position unterschiedliche Aufgaben erfüllen. Die Studie verdeutlicht, dass die Lage der Leberzelle im Organ eine entscheidende Rolle spielt. Die Forscher analysierten Leberzellen von jungen und alten Mäusen auf Einzelzellebene, um herauszufinden, welche Gene im Alter noch aktiv sind, wie sich der Stoffwechsel verändert und ob epigenetische Veränderungen auftreten.

Die bioinformatische Analyse der verschiedenen Datentypen auf Einzelzellniveau ermöglicht neue Erkenntnisse über metabolische Prozesse.

(Quelle: Es ist nicht egal, wo eine Zelle altert – Leberzellen altern unterschiedlich, je nachdem, wo sie sich im Organ befinden, Max-Planck-Institut für Biologie des Alterns, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Schlussfolgerung der Bioresonanz-Experten zum Thema Leber und Alterungsprozess

Die neuen Erkenntnisse mache deutlich: die Leber tut sich schwer im Lauf des Alterungsprozess. Gerade dann, wenn der Organismus ganz besonders auf eine gute Energieversorgung angewiesen ist. Deshalb raten ganzheitlich orientierte Mediziner dazu, die Leber stets naturheilkundlich zu unterstützen, selbst dann, wenn klinisch alles in Ordnung erscheint und erst recht, wenn Erkrankungen im Organismus auftauchen.

Die Bioresonanz nach Paul Schmidt will dabei unterstützen. Die entsprechenden Therapieprogramme verfügen über umfangreiche Frequenzspektren, die für die Leber energetisch relevant sind. Unter anderem auch für die oben genannten Mitochondrien, den Energiekraftwerken unserer Zellen.
Die Bioresonanz-Redaktion berichtete über ein Fallbeispiel im Magazin bioresonanz-zukunft.de in diesem Beitrag: Bioresonanz-Fallbeispiel: Leber.

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Gesundheit-NAchrichten-Pressemeldungen

Von der Ernährungspyramide bis zum Zuckerkonsum

Neue BZfE-Web-Seminare für die Ernährungsberatung

Das Bundeszentrum für Ernährung (BZfE) bietet wieder neue Web-Seminare speziell für die Ernährungsberatung an. Neben der bewährten Fortbildungsveranstaltung zur Ernährungspyramide sind die Themen „Pflanzenbetont essen und trinken mit der BZfE-Ernährungspyramide“, „Zuckerkonsum reduzieren – Tipps für die Ernährungsberatung“ und „Beraten mit dem Energiedichte-Prinzip“ neu dabei. Alle Termine dauern zwei Stunden und sind kostenfrei.

In dem Web-Seminar „Pflanzenbetont essen und trinken mit der BZfE-Ernährungspyramide“ lernen Ernährungsfachkräfte die vegetarische BZfE-Ernährungspyramide und alles rund um eine abwechslungsreiche, pflanzenbetonte Nahrung kennen. Verschiedene Nährstoffe und der unreflektierte Austausch von tierischen Lebensmitteln durch pflanzliche Lebensmittel werden kritisch diskutiert. Vertiefende Inhalte und konkrete Zubereitungsideen kommen ebenso zum Einsatz wie spielerische Übungen, insbesondere rund um die Verwendung von Hülsenfrüchten.

Zucker gehört zum Leben dazu und ist immer wieder Thema in der Ernährungsberatung. In dem Web-Seminar „Zuckerkonsum reduzieren – Tipps für die Ernährungsberatung“ lernen Fachkräfte das praxisnahe Beratungsmodul „Zucker bewusst genießen“ kennen und erhalten viele Beispiele für die Anwendung in ihrer Beratungspraxis. Dabei steht nicht nur die Wissensvermittlung im Vordergrund, sondern auch die Motivation der Klientinnen und Klienten, ihre individuellen Ziele zu erreichen, und der Austausch mit anderen Ernährungsfachkräften.

Um Übergewicht zu reduzieren oder direkt zu vermeiden hilft es, besonders energiedichte Lebensmittel zu vermeiden und gegen andere auszutauschen. Wie lässt sich das in der Ernährungsberatung spielerisch und anschaulich vermitteln? Das Web-Seminar „Beraten mit dem Energiedichte-Prinzip“ stellt das aktualisierte Modul „Das Energiedichte-Prinzip“ vor. Die Referentin präsentiert dazu zahlreiche Übungen und Ideen für die Ernährungsberatung und -therapie sowie für die betriebliche Gesundheitsförderung.

Susanne Illini, www.bzfe.de

Weitere Informationen:


https://www.bzfe.de/ernaehrung/ernaehrungsberatung/fortbildungen/web-seminare/

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Mit Hafer gegen die Fettleber

Neuer TRIAS Ratgeber

Mit einer Fettleber lebt es sich gefährlich: Das Risiko, an Diabetes, Leberzirrhose oder einer Leberentzündung zu erkranken oder einen Herzinfarkt zu erleiden, steigt deutlich. Das Tückische: Man spürt die innere Verfettung der Leber und anderer Organe kaum – und auch schlanke Menschen sind betroffen.

Mit einer entsprechenden Ernährung können Betroffene eine Fettleber therapieren. Hafer und sein natürlicher Inhaltsstoff, das Beta-Glucan, spielen dabei neben viel Eiweiß, Gemüse und einer sorgfältigen Auswahl der Fette eine zentrale Rolle.

Wie Betroffene ihre Leber entfetten können, erklärt die Diätassistentin und Diplom Oecotrophologin Anne Iburg in ihrem Ratgeber „Mit Hafer gegen die Fettleber“ (TRIAS Verlag, Stuttgart 2024). Die rund 80 Rezepte für die Haferkur sind einfach und schmackhaft.

Das Buch:

Anne Iburg, Mit Hafer gegen die Fettleber. Leberfasten: Mit 80 Rezepten für die Haferkur. TRIAS Verlag, Stuttgart. 2024. Buch EUR [D] 19,99 EUR [A] 20,60 EPUB EUR [D] 15,99 EUR [A] 15,99, ISBN Buch: 9783432118710, ISBN EPUB: 9783432118727

Buchinhalte:

  • Die Wochenkur: 3 Hafer-Entlastungstage und 4 Tage mit viel leckerem Gemüse und Eiweiß lassen das Leberfett schmelzen. Mit über 80 einfachen und schnellen Rezepten.
  • Mikronährstoffe: Folsäure, Vitamin B12, Vitamin E, aber auch Kaffee und das Gewürz Kurkuma werfen den Turbogang in der Leber an.
  • Jeder Schritt zählt: Wie Sie ganz nebenbei mehr Bewegung in Ihren Alltag bekommen. Auch das hilft Ihrer Leber.

Über die Autorin:

Anne Iburg, Diätassistentin und Diplom Oecotrophologin, schreibt seit über 25 Jahren Ernährungsratgeber. Aus ihren Ernährungs-Beratungen weiß sie, dass vielen Betroffenen eine Umstellung ihres Lebensstils nicht leichtfällt, da die Fettleber erst einmal nicht wehtut. Die einfachen Rezepte rund um die Haferflocke machen den Einstieg in eine leberfreundliche Ernährung leichter.

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Bettina Ziegler | Alexandra Hofmann

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Studie enthüllt: Schutzmechanismus der Leber gegen Fettleber durch Immunzellen aufgedeckt

Studie enthüllt: Schutzmechanismus der Leber gegen Fettleber durch Immunzellen aufgedeckt

Wichtige Erkenntnisse zur Rolle von Leber-Immunzellen bei Übergewicht und oxidativem Stress. Die Bioresonanz-Redaktion erläutert therapeutische Ansatzpunkte.

Forscher haben herausgefunden, dass schützende Immunzellen in der Leber bei Übergewicht oxidativen Stress reduzieren können, was einen vielversprechenden Ansatz für die zukünftige Behandlung von nicht-alkoholischer Fettleber (NAFLD) bietet. Die Bioresonanz-Redaktion erläutert die Zusammenhänge und beschreibt, wo eine energetische Therapie ansetzt.

Das Dr. Margarete Fischer-Bosch Institut für Klinische Pharmakologie (IKP) in Stuttgart führte zusammen mit anderen Institutionen, darunter das Karolinska-Institut in Schweden, das University College in London, die Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg und die Universität Freiburg, eine Studie durch, in der sie entdeckten, dass schützende Immunzellen in der Leber oxidativen Stress bei Übergewicht reduzieren können.

Die Forscher identifizierten verschiedene Subpopulationen von Immunzellen der Leber bei schlanken Personen und bei Menschen mit Adipositas. Eine dieser Subpopulationen enthält schützende Immunzellen, die den oxidativen Stress in der Leber bekämpfen. Bei Übergewicht verringert sich jedoch die Anzahl dieser schützenden Zellen, was sich negativ auf den Fettgehalt der Leber auswirkt.

Diese Erkenntnisse bilden eine vielversprechende Grundlage für weitere Untersuchungen zur Behandlung von NAFLD.

(Quelle: Neue Erkenntnisse zur Behandlung von nicht-alkoholischer Fettleber, Bosch Health Campus, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Schlussfolgerung der Bioresonanz-Experten

Wie wichtig ein gut funktionierendes Immunsystem für die Gesundheit der Leber ist, wurde schon in früheren Studien festgestellt. So identifizierten Wissenschaftler am Deutschen Krebsforschungszentrum bestimmte Typen von Immunzellen, die bei der nicht-alkoholischen Fettleber-Erkrankung eine maßgebliche Rolle spielen. Die Bioresonanz-Redaktion berichtete darüber im Magazin bioresonanz-zukunft.de in diesem Beitrag: Gestörtes Immunsystem gefährdet die Leber.

Für Bioresonanz-Therapeuten gehört die energetische Unterstützung der Leber zum Standard – erfahrungsgemäß wirkt sie bei vielen gesundheitlichen Beeinträchtigungen mit. Hintergrund ist ihre weitreichende Bedeutung im gesamten Organismus – als Stoffwechselorgan, als Hormonproduzent, in der Ausleitung und als Immunorgan. Ein Fallbeispiel macht es deutlich: Bioresonanz-Fallbeispiel: Leber.

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt.

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