Archiv der Kategorie: Stoffwechsel

Gesundheit-NAchrichten-Pressemeldungen

Das einfachste Diabetes-Kochbuch aller Zeiten

Neuer TRIAS Ratgeber

Eine strenge Diabetesdiät, bei der Zucker und andere Lebensmittel verboten sind, existiert heute nicht mehr. Die Ernährung bei Diabetes sollte vor allem aus viel Gemüse, zuckerarmen Obstsorten und ballaststoffreichen Produkten wie Vollkornbrot, -nudeln und -reis bestehen. Eiweißquellen wie mageres Fleisch, Fisch, Eier oder Hülsenfrüchte sorgen für ein gutes Sättigungsgefühl und halten den Blutzuckerspiegel stabil.

In ihrem Ratgeber „Das einfachste Diabetes-Kochbuch aller Zeiten“ (TRIAS Verlag, Stuttgart 2024) (Partner-Link*) stellt die Diplom-Oecotrophologin Anne Iburg über 95 Rezepte vor, mit denen es Diabetiker*innen gelingen kann, ihre hohen Blutzuckerwerte bei Diabetes Typ 2 schnell in den Griff zu bekommen. „Viele denken, dass gesundes Essen für Diabetiker nicht so gut schmeckt oder sehr kompliziert zuzubereiten ist. Ich möchte Sie vom Gegenteil überzeugen. Für meine Rezepte brauchen Sie nie mehr als sechs Zutaten, sie sind in Windeseile gekocht und das Beste: Sie schmecken auch richtig lecker!“, so Iburg.

Dipl. oec. troph. Anne Iburg, Das einfachste Diabetes-Kochbuch aller Zeiten, (Partner-Link*)  TRIAS Verlag, Stuttgart. 2024. Buch EUR [D] 22,99 EUR [A] 23,70, EPUB EUR [D] 22,99 EUR [A] 22,99, ISBN Buch: 9783432118185, ISBN EPUB: 9783432118192

Buchinhalte:

  • Über 95 Rezepte: herzhafte und süße Frühstücke, Kleinigkeiten für zwischendurch, wärmende Suppen und knackige Salat, Wohlfühlessen für die ganze Familie und süße Gerichte für die Seele. Alle Rezepte sind mit den wichtigen Nährwertangaben für Diabetiker*innen versehen.
  • 9 magische Gesundmacher: Mit Hafer, Linsen, Beeren, grünes Gemüse, Olivenöl, Lachs & Co. Gegen Diabetes.
  • Einfaches Basiswissen Diabetes: Die Basics zum Zuckerstoffwechsel, Kohlenhydraten, Zucker und guten Fetten.

Weitere Informationen wie das Vorwort, Stichwortverzeichnis sowie Musterseiten finden Sie unter dem Reiter „Mehr zum Produkt“ hier.

Über die Autorin:

Anne Iburg, Diätassistentin und Diplom Oecotrophologin, schreibt seit über 25 Jahren Ernährungsratgeber. Aus ihren Ernährungsberatungen weiß sie, dass vielen Betroffenen eine Umstellung ihres Lebensstils nicht einfach fällt. Dieses Buch soll mit seinen einfachen Rezepten mit jeweils nur sechs Zutaten den Aufwand des Kochens klein halten und somit die Ernährungsumstellung erleichtern.

Pressekontakt:

Bettina Ziegler | Alexandra Hofmann

Thieme Communications, TRIAS Verlag in der Georg Thieme Verlag KG, ein Unternehmen der Thieme Gruppe, Rüdigerstraße 14, 70469 Stuttgart, Tel.: +49 711 8931-319/-318, Fax: +49 711 8931-167, bettina.ziegler@thieme.de, alexandra.hofmann@thieme.de, www.thieme.com | www.facebook.com | www.twitter.com | www.xing.com | www.linkedin.com

Zellen im Fokus: wie die Leber den Alterungsprozess beeinflusst

Zellen im Fokus: wie die Leber den Alterungsprozess beeinflusst

Bioresonanz-Redaktion erläutert neue Erkenntnisse, wie sauerstoffreiche Regionen zum Alterungsprozess in Leberzellen beitragen.

Neue Erkenntnisse zum Alterungsprozess machen deutlich, wie wichtig es ist, die Leber während des Alterns zu schützen. Die Bioresonanz-Redaktion erläutert die Zusammenhänge und beschreibt, wo eine energetische Therapie ansetzt.

Die Forscher des Max-Planck-Instituts für Biologie des Alterns und des Alternsforschungs-Exzellenzclusters CECAD der Universität zu Köln haben in einer Studie an Mäusen gezeigt, dass die Alterung von Leberzellen stark von ihrer Position im Organ abhängt. Die Untersuchung ergab, dass Leberzellen in sauerstoffreichen Regionen mit zunehmendem Alter eine deutliche Verschlechterung der Mitochondrien, den Energieproduzenten der Zellen, aufwiesen. Im zentralen, sauerstoffarmen Bereich hingegen zeigte sich keine Veränderung der Mitochondrien, jedoch eine Verschlechterung des Fettstoffwechsels der Zellen.

Demnach ist es nicht egal, wo eine Zelle altert, da sie abhängig von ihrer Position und Funktion im Organ unterschiedlich altern.

Die Leber besteht hauptsächlich aus einem Zelltyp, den Hepatozyten, die je nach Position unterschiedliche Aufgaben erfüllen. Die Studie verdeutlicht, dass die Lage der Leberzelle im Organ eine entscheidende Rolle spielt. Die Forscher analysierten Leberzellen von jungen und alten Mäusen auf Einzelzellebene, um herauszufinden, welche Gene im Alter noch aktiv sind, wie sich der Stoffwechsel verändert und ob epigenetische Veränderungen auftreten.

Die bioinformatische Analyse der verschiedenen Datentypen auf Einzelzellniveau ermöglicht neue Erkenntnisse über metabolische Prozesse.

(Quelle: Es ist nicht egal, wo eine Zelle altert – Leberzellen altern unterschiedlich, je nachdem, wo sie sich im Organ befinden, Max-Planck-Institut für Biologie des Alterns, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Schlussfolgerung der Bioresonanz-Experten zum Thema Leber und Alterungsprozess

Die neuen Erkenntnisse mache deutlich: die Leber tut sich schwer im Lauf des Alterungsprozess. Gerade dann, wenn der Organismus ganz besonders auf eine gute Energieversorgung angewiesen ist. Deshalb raten ganzheitlich orientierte Mediziner dazu, die Leber stets naturheilkundlich zu unterstützen, selbst dann, wenn klinisch alles in Ordnung erscheint und erst recht, wenn Erkrankungen im Organismus auftauchen.

Die Bioresonanz nach Paul Schmidt will dabei unterstützen. Die entsprechenden Therapieprogramme verfügen über umfangreiche Frequenzspektren, die für die Leber energetisch relevant sind. Unter anderem auch für die oben genannten Mitochondrien, den Energiekraftwerken unserer Zellen.
Die Bioresonanz-Redaktion berichtete über ein Fallbeispiel im Magazin bioresonanz-zukunft.de in diesem Beitrag: Bioresonanz-Fallbeispiel: Leber.

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt.

Die Redaktion von www.bioresonanz-zukunft.de veröffentlicht regelmäßig aktuelle Informationen über die Bioresonanz. Von den Hintergründen bis hin zu den Anwendungsmöglichkeiten, mit zahlreichen Erfahrungsberichten direkt aus den anwendenden Praxen. Aber auch zu den Fortschritten in der Wissenschaft.

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Von der Ernährungspyramide bis zum Zuckerkonsum

Neue BZfE-Web-Seminare für die Ernährungsberatung

Das Bundeszentrum für Ernährung (BZfE) bietet wieder neue Web-Seminare speziell für die Ernährungsberatung an. Neben der bewährten Fortbildungsveranstaltung zur Ernährungspyramide sind die Themen „Pflanzenbetont essen und trinken mit der BZfE-Ernährungspyramide“, „Zuckerkonsum reduzieren – Tipps für die Ernährungsberatung“ und „Beraten mit dem Energiedichte-Prinzip“ neu dabei. Alle Termine dauern zwei Stunden und sind kostenfrei.

In dem Web-Seminar „Pflanzenbetont essen und trinken mit der BZfE-Ernährungspyramide“ lernen Ernährungsfachkräfte die vegetarische BZfE-Ernährungspyramide und alles rund um eine abwechslungsreiche, pflanzenbetonte Nahrung kennen. Verschiedene Nährstoffe und der unreflektierte Austausch von tierischen Lebensmitteln durch pflanzliche Lebensmittel werden kritisch diskutiert. Vertiefende Inhalte und konkrete Zubereitungsideen kommen ebenso zum Einsatz wie spielerische Übungen, insbesondere rund um die Verwendung von Hülsenfrüchten.

Zucker gehört zum Leben dazu und ist immer wieder Thema in der Ernährungsberatung. In dem Web-Seminar „Zuckerkonsum reduzieren – Tipps für die Ernährungsberatung“ lernen Fachkräfte das praxisnahe Beratungsmodul „Zucker bewusst genießen“ kennen und erhalten viele Beispiele für die Anwendung in ihrer Beratungspraxis. Dabei steht nicht nur die Wissensvermittlung im Vordergrund, sondern auch die Motivation der Klientinnen und Klienten, ihre individuellen Ziele zu erreichen, und der Austausch mit anderen Ernährungsfachkräften.

Um Übergewicht zu reduzieren oder direkt zu vermeiden hilft es, besonders energiedichte Lebensmittel zu vermeiden und gegen andere auszutauschen. Wie lässt sich das in der Ernährungsberatung spielerisch und anschaulich vermitteln? Das Web-Seminar „Beraten mit dem Energiedichte-Prinzip“ stellt das aktualisierte Modul „Das Energiedichte-Prinzip“ vor. Die Referentin präsentiert dazu zahlreiche Übungen und Ideen für die Ernährungsberatung und -therapie sowie für die betriebliche Gesundheitsförderung.

Susanne Illini, www.bzfe.de

Weitere Informationen:


https://www.bzfe.de/ernaehrung/ernaehrungsberatung/fortbildungen/web-seminare/

Pressekontakt:

Herausgeberin: Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE)
Präsidentin
Dr. Margareta Büning-Fesel
Deichmanns Aue 29
53179 Bonn
Telefon: 0228 / 68 45 – 0
Internet: www.ble.de
E-Mail: info@ble.de

Presserechtlich verantwortlich:
Eva Zovko, BLE

Chefredaktion:
Harald Seitz, BLE

Redaktion:
Julia Seeher, BLE
Petra Daniels, BLE

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Mit Hafer gegen die Fettleber

Neuer TRIAS Ratgeber

Mit einer Fettleber lebt es sich gefährlich: Das Risiko, an Diabetes, Leberzirrhose oder einer Leberentzündung zu erkranken oder einen Herzinfarkt zu erleiden, steigt deutlich. Das Tückische: Man spürt die innere Verfettung der Leber und anderer Organe kaum – und auch schlanke Menschen sind betroffen.

Mit einer entsprechenden Ernährung können Betroffene eine Fettleber therapieren. Hafer und sein natürlicher Inhaltsstoff, das Beta-Glucan, spielen dabei neben viel Eiweiß, Gemüse und einer sorgfältigen Auswahl der Fette eine zentrale Rolle.

Wie Betroffene ihre Leber entfetten können, erklärt die Diätassistentin und Diplom Oecotrophologin Anne Iburg in ihrem Ratgeber „Mit Hafer gegen die Fettleber“ (TRIAS Verlag, Stuttgart 2024). Die rund 80 Rezepte für die Haferkur sind einfach und schmackhaft.

Das Buch:

Anne Iburg, Mit Hafer gegen die Fettleber. Leberfasten: Mit 80 Rezepten für die Haferkur. TRIAS Verlag, Stuttgart. 2024. Buch EUR [D] 19,99 EUR [A] 20,60 EPUB EUR [D] 15,99 EUR [A] 15,99, ISBN Buch: 9783432118710, ISBN EPUB: 9783432118727

Buchinhalte:

  • Die Wochenkur: 3 Hafer-Entlastungstage und 4 Tage mit viel leckerem Gemüse und Eiweiß lassen das Leberfett schmelzen. Mit über 80 einfachen und schnellen Rezepten.
  • Mikronährstoffe: Folsäure, Vitamin B12, Vitamin E, aber auch Kaffee und das Gewürz Kurkuma werfen den Turbogang in der Leber an.
  • Jeder Schritt zählt: Wie Sie ganz nebenbei mehr Bewegung in Ihren Alltag bekommen. Auch das hilft Ihrer Leber.

Über die Autorin:

Anne Iburg, Diätassistentin und Diplom Oecotrophologin, schreibt seit über 25 Jahren Ernährungsratgeber. Aus ihren Ernährungs-Beratungen weiß sie, dass vielen Betroffenen eine Umstellung ihres Lebensstils nicht leichtfällt, da die Fettleber erst einmal nicht wehtut. Die einfachen Rezepte rund um die Haferflocke machen den Einstieg in eine leberfreundliche Ernährung leichter.

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Bettina Ziegler | Alexandra Hofmann

Thieme Communications, TRIAS Verlag in der Georg Thieme Verlag KG, ein Unternehmen der Thieme Gruppe, Rüdigerstraße 14, 70469 Stuttgart, Tel.: +49 711 8931-319/-318, Fax: +49 711 8931-167

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Studie enthüllt: Schutzmechanismus der Leber gegen Fettleber durch Immunzellen aufgedeckt

Studie enthüllt: Schutzmechanismus der Leber gegen Fettleber durch Immunzellen aufgedeckt

Wichtige Erkenntnisse zur Rolle von Leber-Immunzellen bei Übergewicht und oxidativem Stress. Die Bioresonanz-Redaktion erläutert therapeutische Ansatzpunkte.

Forscher haben herausgefunden, dass schützende Immunzellen in der Leber bei Übergewicht oxidativen Stress reduzieren können, was einen vielversprechenden Ansatz für die zukünftige Behandlung von nicht-alkoholischer Fettleber (NAFLD) bietet. Die Bioresonanz-Redaktion erläutert die Zusammenhänge und beschreibt, wo eine energetische Therapie ansetzt.

Das Dr. Margarete Fischer-Bosch Institut für Klinische Pharmakologie (IKP) in Stuttgart führte zusammen mit anderen Institutionen, darunter das Karolinska-Institut in Schweden, das University College in London, die Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg und die Universität Freiburg, eine Studie durch, in der sie entdeckten, dass schützende Immunzellen in der Leber oxidativen Stress bei Übergewicht reduzieren können.

Die Forscher identifizierten verschiedene Subpopulationen von Immunzellen der Leber bei schlanken Personen und bei Menschen mit Adipositas. Eine dieser Subpopulationen enthält schützende Immunzellen, die den oxidativen Stress in der Leber bekämpfen. Bei Übergewicht verringert sich jedoch die Anzahl dieser schützenden Zellen, was sich negativ auf den Fettgehalt der Leber auswirkt.

Diese Erkenntnisse bilden eine vielversprechende Grundlage für weitere Untersuchungen zur Behandlung von NAFLD.

(Quelle: Neue Erkenntnisse zur Behandlung von nicht-alkoholischer Fettleber, Bosch Health Campus, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Schlussfolgerung der Bioresonanz-Experten

Wie wichtig ein gut funktionierendes Immunsystem für die Gesundheit der Leber ist, wurde schon in früheren Studien festgestellt. So identifizierten Wissenschaftler am Deutschen Krebsforschungszentrum bestimmte Typen von Immunzellen, die bei der nicht-alkoholischen Fettleber-Erkrankung eine maßgebliche Rolle spielen. Die Bioresonanz-Redaktion berichtete darüber im Magazin bioresonanz-zukunft.de in diesem Beitrag: Gestörtes Immunsystem gefährdet die Leber.

Für Bioresonanz-Therapeuten gehört die energetische Unterstützung der Leber zum Standard – erfahrungsgemäß wirkt sie bei vielen gesundheitlichen Beeinträchtigungen mit. Hintergrund ist ihre weitreichende Bedeutung im gesamten Organismus – als Stoffwechselorgan, als Hormonproduzent, in der Ausleitung und als Immunorgan. Ein Fallbeispiel macht es deutlich: Bioresonanz-Fallbeispiel: Leber.

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt.

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Neue Art von Leberzellen entschlüsselt

Neue Art von Leberzellen entschlüsselt

Bioresonanz-Redaktion erläutert, wie die Leber das Immunsystem in Zeiten der Not mobilisiert

Neue Entdeckung: Forschende der Charite und der Universität Calgary identifizierten eine bisher unbekannte Art von Leberzellen und enthüllten essenzielle Immunfunktionen. Die Bioresonanz-Redaktion erläutert die Hintergründe und deren Bedeutung.

Die Wissenschaftler haben eine Entdeckung gemacht, die das Verständnis der Leberfunktion und ihrer Rolle im Immunsystem verändert. In einer Studie enthüllten sie die Existenz einer bislang unbekannten Art von Leberzellen, die für die Aufrechterhaltung der Filterfunktion der Leber von entscheidender Bedeutung ist.

Die vielseitigen Leberzellen: Mehr als nur Stoffwechsel und Entgiftung

Die Leber spielt nicht nur eine zentrale Rolle im Stoffwechsel und den Abbau von Giften. Sie hat auch eine essenzielle Aufgabe als immunologisches Organ, beispielsweise den Blutstrom von Krankheitserregern, einschließlich Bakterien, Viren und Pilzen, reinzuhalten. Diese entscheidende Funktion wird durch spezialisierte Abwehrzellen, sogenannte Kupffer-Zellen, erbracht. Bei schweren Lebererkrankungen, insbesondere bei Fibrose, wird die Funktion der Kupffer-Zellen durch Narbengewebe beeinträchtigt.

Wie das Immunsystem bei Leberfibrose einspringt

Mit Hilfe von innovativen Mikroskopie-Techniken identifizierten sie eine neue Art von Leberzellen, die sie “Kupffer-Zell-ähnliche Synzytien” nennen. Diese Riesenzellen, die aus Immunzellen des Knochenmarks gebildet werden, übernehmen die Filterfunktion der geschädigten Kupffer-Zellen.

Die Forschungsergebnisse sind nicht nur von wissenschaftlicher Bedeutung, sondern tragen dazu bei, besser zu verstehen, wie der mikrobielle Filter funktioniert, wenn Lebererkrankungen auftreten.

(Quelle: Leberfibrose: Riesenzellen springen ein, wenn die Immunfunktion ausfällt, Charite – Universitätsmedizin Berlin, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Welche Bedeutung die Leber als Immunorgan für die Abwehrkräfte hat, erläuterte die Bioresonanz-Redaktion in diesem Beitrag: Die Abwehrkraft der Leber.

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Stoffwechsel-Booster: wie Omega-3-Fettsäuren die Gesundheit beeinflussen

Stoffwechsel-Booster: wie Omega-3-Fettsäuren die Gesundheit beeinflussen

Omega-3-Fettsäuren wirken auf den Stoffwechsel und die Gesundheit in den verschiedenen Lebensphasen ein

Omega-3-Fettsäuren spielen eine entscheidende Rolle im menschlichen Stoffwechsel. Mit Folgen für den gesamten Organismus. Ein Ratgeber gibt Hilfen, um den Stoffwechsel anzuregen.

Omega-3-Fettsäuren sind Nährstoffe, die essentiell für den menschlichen Stoffwechsel sind. Es gibt pflanzliche Varianten in Leinsamen, Walnüssen und Rapsöl, während tierische Omega-3-Fettsäuren in fettem Fisch wie Lachs, Makrele und Sardinen sowie in bestimmten Algen vorkommen.

Studien haben belegt, dass vor allem tierische Omega-3-Fettsäuren für den Stoffwechsel von Bedeutung sind.

In verschiedenen Lebensphasen sind sie besonders wichtig

Im frühen Lebensstadium fördern sie die Entwicklung von Gehirn und Augen, während sie im späteren Lebensverlauf eine entscheidende Rolle spielen, um die Gesundheit aufrechtzuerhalten.

Diese Fettsäuren haben entzündungshemmende Eigenschaften und reduzieren das Risiko chronischer Erkrankungen wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Diabetes.

Zudem unterstützen sie die kognitive Funktion. Sie können das Risiko von Demenz und Alzheimer mindern.

Eine ausreichende Zufuhr, sei es durch eine ausgewogene Ernährung oder Nahrungsergänzungsmittel, ist unverzichtbar.

(Quelle: Die entscheidende Rolle von Omega-3-Fettsäuren im Lebenszyklus, SRH Hochschule für Gesundheit, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Ratgeber gibt Orientierung, was für den Stoffwechsel wichtig ist

Neben den Omega-3-Fettsäuren gibt es eine Reihe von weiteren Nahrungsmitteln, die den Stoffwechsel unterstützen. Der Gesundheitsexperte Michael Petersen hat sie in einem Ratgeber übersichtlich zusammengetragen und kommentiert. Damit wird es für jeden einfach, die gewünschten Lebensmittel herauszusuchen und in die tägliche Ernährung zu integrieren. Außerdem erläutert der Ratgeber viele weitere Hilfsmittel aus der Natur, die dem Stoffwechsel weiterhelfen.

Das Buch: “Den Stoffwechsel anregen mit dem Stoffwechsel-Optimierer” von Michael Petersen ist als E-Book und als Taschenbuch erhältlich.

Buchdaten: Michael Petersen, Den Stoffwechsel anregen mit dem Stoffwechsel-Optimierer, Independently published by Amazon, 2022, 87 Seiten, ISBN 979-8-3642-8743-4. Hier eine Beschreibung des Buches ansehen.

Der Autor:
Michael Petersen, Heilpraktiker, Online-Redakteur und Autor. Nach langjähriger Tätigkeit in einer großen Praxis, gibt er heute seine Erfahrungen auf publizistischem Wege weiter. Erfahrungen aus über zwanzig Jahren mit dem ganzheitlich ursachenorientierten Ansatz – beobachtet und analysiert an zahlreichen Patienten.

Das Spezialportal gesundheit-ratgeber-buecher.de bietet regelmäßig Besprechungen zu Gesundheits-, Persönlichkeits- und Ernährungs-Ratgebern, zu Neuerscheinungen und Neuauflagen. Rezensiert werden Bücher, E-Books und Portale.

Die Redaktion mediportal-online veröffentlicht regelmäßig Meldungen zu Themen der Gesundheit und Medizin im Internet. Hintergrundinformationen, Gesundheitstipps, Informationen aus Forschung und Wissenschaft, ergänzt um hilfreiche Links.

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Gesundheit-NAchrichten-Pressemeldungen

Gesund, nachhaltig & leistbar: Wege zur Ernährung der Zukunft

Ernährungsbedingte Volkskrankheiten, Mikroplastik und Klimakrise erfordern rasches Umdenken – medizinische Fortschritte, Gentechnik und erfolgreiche Forschung zu Prävention und Verhaltensänderung bieten mögliche Lösungen

Zunehmende Volkskrankheiten wie die Fettleber, Mikroplastik im menschlichen Darm, unsichere Nahrungsmittelproduktion in Zeiten des Klimawandels – die aktuellen Herausforderungen für die Ernährung der Zukunft sind vielfältig. Im Rahmen des 25. Jubiläumskongresses “Ernährung: gesund, nachhaltig und leistbar” im Josephinum in Wien zeigte das Österreichische Akademische Institut für Ernährungsmedizin (ÖAIE) Lösungen für eine Ernährung der Zukunft auf. Neben medizinischem Fortschritt bei der Bekämpfung ernährungsbedingter Erkrankungen und dem möglichen künftigen Einsatz von Gentechnik bei der Nahrungsmittelproduktion ist vor allem eine Änderung des Ernährungsverhaltens notwendig, um eine gesunde, nachhaltige und leistbare Ernährung für alle zu ermöglichen.

Fettleber: Weltweit häufigste Lebererkrankung betrifft bereits 30% der Bevölkerung

“Die metabolisch-bedingte steatotische Lebererkrankung (MASLD, früher: Nicht-alkoholische Fettlebererkrankung NAFLD) stellt die häufigste Lebererkrankung weltweit dar und betrifft ca. 30% der Gesamtbevölkerung”, erläuterte Univ.-Prof. Dr. Michael Trauner von der Medizinischen Universität Wien. “Zu hohe Kalorienaufnahme in Kombination mit zu wenig Bewegung ist die Hauptursache für das Entstehen der Fettleber. In weiterer Folge kann sie Diabetes, Herzkreislauferkrankungen und Krebserkrankungen verursachen.” Da es aktuell noch keine zugelassene medikamentöse Therapie gibt, ist die Änderung des Ernährungs- und Bewegungsverhaltens die beste Maßnahme, einer Fettleber vorzubeugen und sie zu behandeln. “Wesentlich ist, die Kalorienaufnahme um rund 500 kcal pro Tag zu reduzieren – etwa durch eine nachhaltige Ernährungsform basierend auf Gemüse, Obst, Hülsenfrüchten, Nüssen, Olivenöl, Fisch und weißem Fleisch. Personalisierte Ernährungsempfehlungen bieten die beste Chance, das volle Potential von Ernährungsinterventionen für jede Einzelne und jeden Einzelnen auszuschöpfen”, so Trauner.

Mikroplastik im Darm – Studien an Mäusen zeigen negative Auswirkungen auf den Stoffwechsel

Aktuellen Studien zu Folge nehmen wir bis zu 5 Gramm Mikroplastik pro Woche mit der Nahrung auf – das entspricht in etwa dem Gewicht einer Kreditkarte. Bereits im Stuhl von Neugeborenen kann das Mikroplastik nachgewiesen werden. “Bei Studien an Mäusen sehen wir, dass die Zufuhr von Mikroplastik das Darmbiom verändert und negative Auswirkungen auf den Stoffwechsel hat”, erklärte Assoz. Prof. Dr. Vanessa Stadlbauer-Köllner von der Medizinischen Universität Graz. “Mögliche Schädigungsmechanismen sind u.a. die Auslösung von oxidativem Stress, Zytotoxizität, Störung von Stoffwechselprozessen und Auslösung von Inflammation. Mikroplastik kann aber auch als Vehikel für andere Toxine oder Mikroorganismen dienen, die an der Oberfläche der Partikel anhaften.” Neben der Erforschung der Auswirkungen von Mikroplastik auf das Darm-Mikrobiom ist es auch hochrelevant, nach Lösungen zu suchen, wie die Schädigung durch Mikroplastik geringgehalten werden kann. Hier gibt es bereits erste Hinweise, dass manche Bakterien Enzyme besitzen, die es ihnen erlauben, Mikroplastik abzubauen.

Gentechnik als Chance für Klimaresilienz, Ressourceneffizienz und Erhalt der Biodiversität

“Bereits das Wort Gentechnik in der Landwirtschaft und Lebensmittelverarbeitung löst heftige Emotionen und kontroverse Diskussionen aus, während Anwendungen aus der Gentechnik im medizinischen Bereich meist begrüßt werden und akzeptiert werden”, attestierte Prof. Dr. Klaus Dieter Jany vom Wissenschaftskreis Genomik und Gentechnik. “Auf wissenschaftlicher Basis konnten jedoch in den letzten Jahrzehnten keine gentechnisch-spezifischen Risiken für Mensch, Tier und Umwelt festgestellt werden.” Besonders vielversprechend sind Verfahren, bei denen sequenzspezifisch Veränderungen (Mutationen) im Genom von Organismen eingeführt werden. “Dabei werden keine artfremden genetischen Informationen eingeführt, sondern nur solche, die auch von selbst in der Natur entstehen könnten. Diese so genannte Genomeditierung bietet eine große Chance, den geänderten Anforderungen an die Landwirtschaft hinsichtlich Produktivität, Qualität, Klimaresilienz, Ressourceneffizienz und Erhalt der Biodiversität gerecht zu werden”, so Jany.

Ernährungsberatung muss emotional und erlebnisorientiert sein – rationale Argumente alleine sind zu wenig

Der Haupthebel für eine gesunde und nachhaltige Ernährungsweise liegt beim Ändern der Ess- und Trinkgewohnheiten. Eine wesentliche Rolle kommt dabei ErnährungspädagogInnen, DiätassistentInnen und ErnährungspsychologInnen zu. “In der Ernährungsberatung ist es wichtig, Personen dort abzuholen, wo sie stehen – also ihr Ernährungsverhalten zu erheben, zielgerichtet zu informieren und Alternativen anzubieten. Wenn Ernährungsberatung emotional vermittelt wird, erlebnisorientiert ist und VerbraucherInnen Vorteile aus einer Ernährungsumstellung bemerken, ist sie erfolgreich”, schilderte Prof. PhDr. Sven-David Müller, Medizinjournalist, Fernsehmoderator und Diätassistent. “Eine reine Faktenvermittlung und rational appellierende Ernährungsberatung ist obsolet und entspricht nicht den Methoden der modernen Ernährungspsychologie und Ernährungspädagogik.”

Prävention im Kindesalter zeigt Wirkung – ÖAIE präsentiert Erfolge des Präventionsprojekts “EDDY”

Wie erfolgreiche Prävention bereits im Kindesalter stattfinden kann, zeigt das Präventionsprojekt EDDY des Österreichischen Akademischen Instituts für Ernährungsmedizin (ÖAIE). Schülerinnen und Schüler einer Wiener Volksschule erhalten pro Semester jeweils 10 Stunden Ernährungsschulung und sportliches Training auf wissenschaftlich fundierter Basis. Dabei wird untersucht, wie sich diese Interventionen auf die Prävention von Übergewicht auswirken. “Wir sehen, dass durch diese Interventionen die Zahl der übergewichtigen Kinder gesunken ist, während sie an Vergleichsschulen ohne Intervention stieg. Professionelle Intervention wirkt also. Die Besorgnis erregende Zunahme an Übergewichtigkeit im Kindesalter kann erfolgreich eingebremst werden”, sagte Univ.-Prof. Dr. Kurt Widhalm, Präsident des ÖAIE.

Das Österreichische Akademische Institut für Ernährungsmedizin (ÖAIE) wurde 1996 auf Initiative des damaligen Präsidenten der Ärztekammer, Prim. Dr. Michael Neumann, mit dem Ziel gegründet, Ärztinnen und Ärzte im Fach der Ernährungsmedizin fortzubilden. Das ÖAIE ist interdisziplinär ausgerichtet und vereint unter der Leitung von Univ.-Prof. Dr. Kurt Widhalm Expertinnen und Experten aus den Bereichen der Medizin, Psychologie, Ernährungswissenschaften, Diätologie, Sportwissenschaften und Nahrungsmittelproduktion. Als führende Fortbildungs- und Forschungs-Institution für Ernährungsmedizin in Österreich richtet es regelmäßig wissenschaftliche Veranstaltung aus und publiziert vierteljährlich das “Journal für Ernährungsmedizin”. Weitere Informationen unter: www.oeaie.org

Das Deutsche Kompetenzzentrum Gesundheitsförderung und Diätetik e.V. ist eine interdisziplinärer anerkannte Fachgesellschaft, die sich im deutschsprachigen Raum für ganzheitliche wissenschaftliche begründete Gesundheitsförderung und die Förderung der gesunden Lebensführung (Diätetik) einsetzt. Das Deutsche Kompetenzzentrum Gesundheitsförderung und Diätetik e. V. fordert die rechtliche Absicherung der Ernährungsberatung. Mitglied im Deutschen Kompetenzzentrum Gesundheitsförderung und Diätetik e. V. sind insbesondere staatlich geprüfte Diätassistenten, Ärzte, Trainer, Physiotherapeuten, Apotheker, Ernährungswissenschaftler, Pädagogen, Psychologen und Heilpraktiker. 2021 feiert das Deutsche Kompetenzzentrum Gesundheitsförderung und Diätetik das 15-jährige Bestehen. Erster Vorsitzender ist seit 15 Jahren PhDr. Sven-David Müller, M.Sc.

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Neues humboldt-Kochbuch: 111 Rezepte für schmerzfreie Gelenke

 Jede zweite Person zwischen 20 und 40 Jahren leidet unter Gelenkschmerzen. Ein Ratgeber mit allen wichtigen Ernährungsregeln bei Gicht, Rheuma oder Osteoporose sowie schmerzhaften Entzündungen. 111 leckere, leicht zuzubereitende Rezepte mit allen wichtigen Nährwertangaben; Heilpflanzen und Nährstoffe werden gesondert ausgewiesen. Mit vielen Getränke- und Tee-Rezepten, die bewährte Heilkräuter und -gewürze gegen Gelenkschmerzen enthalten

Gelenkschmerzen adé …

Laufen, springen, tanzen – jeder Mensch hat mehr als 200 Gelenke, die die Beweglichkeit des Körpers ermöglichen. Im Alter, durch Krankheiten oder aufgrund von einem ungesunden Lebensstil leidet jedoch das ausgeklügelte System aus Knochen, Sehnen, Bändern und Muskeln. Das Hüftgelenk, das Kniegelenk, die Gelenke des Wirbels und die Fingergelenke sind dann die Gelenke, die oft am meisten Schmerzen bereiten.

In ihrem Buch erklärt die Autorin, was man gegen schmerzende Gelenke tun kann. Sie erklärt, wie Gelenke funktionieren, was die Gründe für Gelenkschmerzen sein können und vor allem, wie man mit der richtigen Ernährung dazu beitragen kann, dass die Gelenke wieder besser funktionieren und sogar schmerzfrei werden.

111 Rezepte, die den Gelenken guttun

Die Ernährungsexpertin hat in ihrem Buch Süßes, Herzhaftes und Getränke zusammengestellt, die Beschwerden lindern und das Fortschreiten von Gelenkerkrankungen verhindern. Sie geht besonders auf die wichtige Rolle von Mikronährstoffen wie Mineralstoffe, Vitamine und Spurenelemente ein. Welche natürlichen Lebensmittel und Heilpflanzen eine entzündungshemmende Wirkung haben, warum eine gesunde Darmflora wichtig ist und weshalb Alkohol, Zucker, Fleisch und Weißmehl nichts auf dem Speiseplan zu suchen haben, wird verständlich erklärt.

Die Autorin

Die Diplom-Ökotrophologin und Diätassistentin Anne Iburg arbeitet in einer eigenen Praxis für Ernährungstherapie in Kaiserslautern. Sie ist Autorin zahlreicher Bestseller zum Thema Kochen und Ernährung. Sie hat mehr als 40 Bücher geschrieben, darunter Ratgeber zur richtigen Ernährung bei Lebererkrankungen, beim Leaky-Gut-Syndrom oder zum Kochen mit gesunden Fetten. Anne Iburg liebt das Kochen und Backen – ihre erprobten Rezepte sind ebenso in ihren Büchern zu finden wie verständliche Informationen zu gesunder Ernährung.

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Diese Gemüse unterstützen den Stoffwechsel

Diese Gemüse unterstützen den Stoffwechsel

Bestimmte Inhaltsstoffe von Gemüse fördern einen besseren Stoffwechsel

Ein gesunder Stoffwechsel ist von entscheidender Bedeutung für unser Wohlbefinden und unsere Energie. Es gibt viele Faktoren, die ihn beeinflussen können, eine ausgewogene Ernährung spielt eine zentrale Rolle. Ein paar Beispiele, welche Gemüse besonders förderlich sind und welche Wirkstoffe sie enthalten.

Beispiel Brokkoli

Brokkoli enthält Sulforaphan, ein sekundärer Pflanzenstoff, der den Stoffwechsel beeinflusst auch entzündungshemmende Eigenschaften hat.

Beispiel Spinat

Spinat ist reich an Eisen, einem Spurenenelement, das für den Sauerstofftransport im Körper wichtig ist. Ein ausreichender Sauerstofftransport unterstützt den Stoffwechsel und hilft dabei, Energie effizient zu produzieren.

Beispiel Paprika

Paprika, insbesondere rote Paprika, enthalten viel Vitamin C, das den Stoffwechsel anregt und die Fettverbrennung fördert.

Diese Gemüse sind nur einige Beispiele für Lebensmittel, die den Stoffwechsel unterstützen können. Sie können leicht in die tägliche Ernährung integriert werden.

Eine ausgewogene Ernährung, die reich an solchen Gemüsen ist, bildet die Grundlage für einen gesunden Stoffwechsel. Zusammen mit regelmäßiger körperlicher Aktivität können Sie das Wohlbefinden und die Vitalität steigern.

Ratgeber gibt Orientierung

Der Gesundheitsexperte Michael Petersen hat neben den Gemüsesorten zahlreiche weitere Lebensmittel für den Stoffwechsel in einem Ratgeber übersichtlich zusammengetragen und kommentiert. So ist es einfach, für jeden die bevorzugten Lebensmittel herauszusuchen und zukünftig in die tägliche Ernährung zu integrieren. Darüber hinaus erläutert der Ratgeber zahlreiche weitere Hilfsmittel aus der Natur, um den Stoffwechsel zu unterstützen.

Das Buch: “Den Stoffwechsel anregen mit dem Stoffwechsel-Optimierer” von Michael Petersen ist als E-Book und als Taschenbuch erhältlich.
Buchdaten: Michael Petersen, Den Stoffwechsel anregen mit dem Stoffwechsel-Optimierer, Independently published by Amazon, 2022, 87 Seiten, ISBN 979-8-3642-8743-4. Hier eine Beschreibung des Buches ansehen.

Der Autor:
Michael Petersen, Heilpraktiker, Online-Redakteur und Autor. Nach langjähriger Tätigkeit in einer großen Praxis, gibt er heute seine Erfahrungen auf publizistischem Wege weiter. Erfahrungen aus über zwanzig Jahren mit dem ganzheitlich ursachenorientierten Ansatz – beobachtet und analysiert an zahlreichen Patienten.

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