Archiv der Kategorie: Blut

Gesundheit-NAchrichten-Pressemeldungen

“Blut. Der Fluss des Lebens” von Reinhard Friedl

Der Herzchirurg Dr. Reinhard Friedl entführt uns in seinem neuesten Werk in die faszinierende Welt des Blutes und erzählt von seiner Entstehung, wozu wir es brauchen, wie es unsere Kultur und Geschichten seit Jahrhunderten prägt und warum es zu einem der größten Wirtschaftsfaktoren der Welt gehört.

Blut ist das rote Organ, das lautlos und geschmeidig in allen anderen Organen fließt, sie ausfüllt, ihnen Leben verleiht und sie verbindet.

Es ist uraltes Merkmal weiblicher Fruchtbarkeit. Schiller sprach von der “Weisheit, welche Blut befiehlt” und hob es auf eine Stufe mit dem Bewusstsein. Es hat die Farbe der Liebe, wird verwendet für Kriegsbemalung und entlang der dünnen Membran zwischen Biologie und Mythologie zirkuliert es auch heute noch. Im Blut ist unser Anfang und unser Ende.

Wir können mit Transfusionen Leben retten. Bei schweren Traumata verlässt es den Körper unwiederbringlich, und wir sterben. Wenn Blut fließt, blutet immer auch die Seele. Wird die Ursache eines Traumas nicht erkannt, schmerzen diese Wunden für immer. Blut ist eine zeitlose Währung und immergrünes Megageschäft. Blut ist flüssige Information: 70 Prozent aller Diagnosen werden anhand der Ergebnisse von Blutentnahmen gestellt.

Der Autor:

Unser Herzschlag ist sein Beruf: Priv. Doz. Dr. med. Reinhard Friedl ist eine Koryphäe auf seinem Gebiet. Er hielt schon viele tausend Herzen in den Händen. Er hat frühgeborene Babys operiert und bei hochbetagten Patienten Herzklappen repariert, er hat Kunstherz-Turbinen implantiert und Messerstichverletzungen am Herzen genäht. Blut war der tägliche Begleiter des Herzchirurgen, Intensivmediziners und Notarztes. Sein Fließen verbindet jede einzelne Zelle unseres Körpers mit dem Herzen. Eingehend setzt er sich mit den Ergebnissen der aktuellen Neuro- und Psychokardiologie auseinander, die immer mehr Geheimnisse der komplexen Verbindung zwischen Herz, Blut, Gehirn und Seele zutage fördern. Im Goldmann Verlag ist von ihm bereits “Der Takt des Lebens. Warum das Herz unser wichtigstes Sinnesorgan ist” erschienen.

Pressekontakt:

Constanze Schwarz, Goldmann Verlag
Penguin Random House Verlagsgruppe GmbH | Neumarkter Str. 28 | 81673 München
Tel. +49 (0) 89-4136-3232
constanze.schwarz@penguinrandomhouse.de | www.goldmann-verlag.de

Gesundheit-NAchrichten-Pressemeldungen

Lebensstil ändern – Cholesterinwert senken

19. Juni war Tag des Cholesterins

Cholesterin ist notwendiger Bestandteil der Zellmembran, die äußere Umhüllung der Körperzellen, und dient als Ausgangsstoff für die Herstellung von bestimmten Hormonen. Außerdem wird aus Cholesterin in der Haut Vitamin D gebildet. Am meisten Cholesterin wird für die in der Leber stattfindende Umwandlung zu Gallensäuren benötigt.

Cholesterin ist also ein lebenswichtiger Stoff, der vom Körper selbst in ausreichender Menge gebildet wird. Dazu kommt das mit der Nahrung aufgenommene Cholesterin. Etwa 50 Prozent davon werden aus dem Darm aufgenommen, der Rest wird wieder ausgeschieden. Jede Zelle im menschlichen Körper reguliert ihren Bestand an Cholesterin sehr genau, auch die Leberzelle. Wird wenig Cholesterin mit der Nahrung aufgenommen, dann produziert die Leberzelle mehr Cholesterin. Wird viel Cholesterin aufgenommen, sinkt die Eigenproduktion der Leberzellen. So gleicht ein Regelmechanismus eine gesteigerte Aufnahme von Cholesterin mit dem Essen aus. Ab einer bestimmten Menge funktioniert dies aber nicht mehr, weil die Zellen die Anzahl der Andockstellen für Cholesterin vermindern, um nicht mit Cholesterin überladen zu werden. Die Folge: Cholesterin im Blut steigt an.

Wie so oft in der Natur, ist ein Zuviel nicht gut. Der Zusammenhang zwischen der Höhe des Serum-Cholesterins und kardiovaskulären Erkrankungen – also das Herz und Gefäßsystem betreffend – ist durch epidemiologische Studien eindeutig belegt. Aktuellen Untersuchungen zufolge trifft ein erhöhter Cholesterinspiegel, die Hypercholesterinämie, jeden 250. Bundesbürger und damit doppelt so viele wie lange angenommen. Aber nur rund 15 Prozent der Risikopatienten werden überhaupt erkannt, und das oft erst dann, wenn sich bereits ein Herzinfarkt oder ein Schlaganfall ereignet hat. Darauf macht die Deutsche Gesellschaft zur Bekämpfung von Fettstoffwechselstörungen und ihren Folgeerkrankungen DGFF (Lipid-Liga) e.V. zum „Tag des Cholesterins“ aufmerksam, der am 19. Juni stattfindet.

Die wasserunlöslichen Fette, die Lipide und das Cholesterin, werden im Blut in Komplexen mit Eiweiß (Protein), den Lipoproteinen, transportiert. Wichtig für das Verständnis der Bedeutung des Cholesterins sind zwei Lipoproteine:

1. Die Lipoproteine mit niedriger Dichte – im Englischen „Low-density-Lipoprotein“, abgekürzt LDL – umgangssprachlich das „schlechte Cholesterin“.

2. Die Lipoproteine mit hoher Dichte – im Englischen „High-density-Lipoprotein“, abgekürzt HDL – umgangssprachlich das „gute Cholesterin“.

Wir werden geboren mit einem durchschnittlichen LDL-Cholesterinwert von 40 Milligramm/100 Milliliter im Blut. Bei den meisten Menschen mit unserer heute üblichen Lebensweise bleibt es nicht dabei: Das LDL-Cholesterin steigt im Laufe des Lebens an. Bei einigen Menschen sind die Werte erblich bedingt schon im Kindesalter hoch.

Welche LDL- und HDL-Cholesterinkonzentrationen im Blut gelten als optimal? Wenn keine weiteren Risikofaktoren für eine Herz-Kreislauf-Erkrankung vorliegen, empfehlen die Europäischen Leitlinien folgende Zielwerte:

  • LDL-Cholesterin weniger als 115 Milligramm/100 Milliliter.

Wer bereits einen Herzinfarkt hinter sich hat oder an einer anderen Gefäßkrankheit leidet, gilt als besonders gefährdet. Dann gilt:

  • LDL-Cholesterin unter 70 Milligramm/100 Milliliter.

HDL-Cholesterin sollte, wenn möglich,

  • über 40 Milligramm/100 Milliliter bei Männern und
  • über 45 Milligramm/100 Milliliter bei Frauen liegen.

Das sind jedoch nur Orientierungswerte. Ärzte ermitteln immer das Gesamtrisikoprofil eines Menschen für eine Herz-Kreislauf-Erkrankung, denn das ist ausschlaggebend dafür, wie der gemessene LDL-Cholesterinwert einzuschätzen ist.

Aber ob niedrig oder hoch: Ein gesundheitsförderlicher Lebensstil ist immer wichtig und hilfreich. Studien zeigen, dass gesund zu leben selbst bei erblich bedingt hohen Blutfettwerten im Laufe des Lebens von Nutzen ist. In 40 Prozent aller Cholesterinerhöhungen soll nach Angaben der Lipid-Liga eine falsche Ernährung die alleinige Ursache sein. Aber auch bei den anderen Ursachen des erhöhten LDL-Cholesterins ist eine Umstellung der Ernährung immer notwendig und die Grundlage einer Behandlung.

Gesundheitsförderlicher Lebensstil heißt generell: fettbewusst und Gemüse-betont essen, sportlich aktiv sein, Stress vermeiden, Übergewicht abbauen und nicht Rauchen. Fettbewusst essen heißt weniger gesättigte Fettsäuren, mehr einfach- und mehrfach ungesättigte Fettsäuren. Und: Für eine Änderung des Lebensstils sowie eine Umstellung der Ernährungsgewohnheiten ist es nie zu spät.

Rüdiger Lobitz, www.bzfe.de

Weitere Informationen:

https://www.lipid-liga.de

https://www.ble-medienservice.de/1301/herzgesund-leben-cholesterinbewusst-essen

http://www.bzfe.de/inhalt/erhoehte-blutfettwerte-ein-risiko-fuer-herz-und-kreislauf-2026.html

Pressekontakt:

Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE)
Präsident
Dr. Hanns-Christoph Eiden
Deichmanns Aue 29
53179 Bonn
Telefon: 0228 / 68 45 – 0
Internet: www.ble.de
E-Mail: info@ble.de

Presserechtlich verantwortlich:
Dr. Margareta Büning-Fesel, BLE

Redaktion:
Harald Seitz, BLE
Renate Kessen, BLE

Gesundheit-NAchrichten-Pressemeldungen

Thalassämie – eine „neue“ Blutarmut

Ernährung spielt eine wichtige Rolle

Thalassämie ist griechisch und bedeutet „Mittelmeerblutarmut“. Bei dieser Erkrankung, die hierzulande bisher kaum bekannt war, ist die Bildung des roten Blutfarbstoffs Hämoglobin teilweise oder vollständig gestört. Mögliche Symptome sind Müdigkeit, Blässe, Kurzatmigkeit, Kopfschmerzen, kalte Hände und Füße, Brustschmerzen, geringer Appetit, dunkler Urin und Herzrhythmusstörungen.

Es gibt verschiedene Abstufungen: Verläuft die Erkrankung mild, ist keine Therapie notwendig. Schwerere Formen benötigen mehr oder weniger regelmäßige Bluttransfusionen, um Lebensdauer und -qualität zu erhalten. Thalassämie ist vor allem in Südostasien, Afrika, einigen Mittelmeerländern und im Mittleren Osten verbreitet. Durch Migration, Flucht und Mischehen ist die Erbkrankheit inzwischen aber auch in Mitteleuropa von Bedeutung. Da sich die Erkrankung auf den Eisenhaushalt auswirkt, spielt sie auch für die Ernährungsberatung eine Rolle.

Anders als bei Eisenmangelanämien ist bei Thalassämien zu viel Eisen kritisch. Denn als Folge der Bluttransfusionen reichert es sich in den Organen (v.a. Herz, Leber und bestimmten Hormondrüsen) an, die dadurch nach und nach ihre Funktion verlieren. Komplikationen können zum Beispiel Herzerkrankungen, Wachstumsverzögerungen, Entwicklungsstörungen, Diabetes mellitus und Knochenerkrankungen sein. Der menschliche Körper hat selbst keine Möglichkeit, überschüssiges Eisen abzugeben. Deshalb kommen Eisenbinder, so genannte Chelate, in der Therapie zum Einsatz.

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Wegen der Begleiterkrankungen und einer Tendenz zu Mangelernährung benötigen Betroffene eine individuelle Ernährungsberatung. Patienten, die keine Bluttransfusion erhalten, sollten eine moderat eisenreduzierte Kost einhalten und dabei vor allem mit Eisen angereicherte Lebensmittel (auch Fertigprodukte) und große Mengen an rotem Fleisch meiden. Patienten, die Bluttransfusionen erhalten und Chelate einnehmen, benötigen keine eisenarme Ernährung, sollten aber auf eine insgesamt ausgewogene Ernährung mit viel Gemüse, Obst und Vollkornprodukten achten, möglichst wenig Alkohol zu sich nehmen, sich ausreichend bewegen und nicht rauchen. Kritische Phasen sind Wachstum und Schwangerschaft.

Eine Blutarmut aufgrund von Thalassämie ist zwingend von einer Eisenmangelanämie zu unterscheiden – eine genaue ärztliche Diagnose ist also wichtig. Die Zusammenhänge zwischen Thalassämie und Ernährung beschreibt der gleichnamige Artikel in der kürzlich erschienenen Ausgabe 3-2019 der Fachzeitschrift von „Ernährung im Fokus“ ausführlich.

Ruth Rösch, www.bzfe.de

Weitere Informationen:

Ein Einzelheft der Ausgabe 3/2019 der Zeitschrift „Ernährung im Fokus“ mit der Bestell-Nr. 5983 erhalten Sie für 4,50 Euro.  https://www.ble-medienservice.de/5983/ernaehrung-im-fokus-03-2019?number=5983

Das Jahresabo „Ernährung im Fokus“ hat die Bestell-Nr. 9104. Sie können zwischen verschiedenen Varianten wählen. https://www.ble-medienservice.de/9104/ernaehrung-im-fokus-das-abo?number=9104

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Kleines Blutbild

Verbraucherfrage der Woche der DKV

Gesundheit_Nachrichten,_PressemeldungenMartina O. aus Koblenz:
Mein Arzt hat mir für einen routinemäßigen Gesundheitscheck zu einem kleinen Blutbild geraten. Was genau ist das und was sagt es aus?

Dr. Wolfgang Reuter, Gesundheitsexperte bei der DKV Deutsche Krankenversicherung:
Ein sogenanntes kleines Blutbild kann dem Arzt Hinweise auf bestimmte Krankheiten, Entzündungen oder Mangelerscheinungen geben.

Dafür entnimmt der Arzt dem Patienten Blut aus einer Armvene. Ein Labor untersucht es dann und überprüft rote und weiße Blutkörperchen, Blutblättchen sowie den roten Blutfarbstoff Hämoglobin auf Menge, Form und Größe. Der Arzt erhält anschließend eine Übersicht folgender Werte: Hämoglobin (Hb), Erythrozyten (Ery), Leukozyten (Leuko), Thrombozyten (Thrombo) und Hämatokrit (Hk oder Hkt). Ein hoher Hämatokrit-Wert deutet auf dickflüssiges Blut hin. Die Folge: Es können sich schneller Blutgerinnsel bilden. Ein niedriger Hämoglobin-Wert ist möglicherweise ein Anzeichen für Eisenmangel, ein hoher kann ein Hinweis auf eine Nieren- oder Lungenerkrankung sein. Die Anzahl der Erythrozyten kann sich unter anderem durch einen kurzzeitigen Sauerstoffmangel, starken Flüssigkeitsmangel oder Stress erhöhen, durch Überwässerung dagegen absenken. Leukozyten sind ein Indikator für Infektionen, Entzündungen und andere Krankheiten. Thrombozyten spielen eine wichtige Rolle bei der Blutgerinnung und bei der Gewebereparatur nach einer Gefäßverletzung oder Entzündung. Zeigt das kleine Blutbild bei den weißen Blutkörperchen auffällige Werte, ordnet der Arzt in der Regel ein großes Blutbild – eine ausführliche Untersuchung der weißen Blutkörperchen – an.

 Vom Schmerz zur Heilung

Weitere Ratgeberthemen finden Sie unter www.ergo.com/ratgeber Weitere Informationen zur Krankenversicherung finden Sie unter www.dkv.de

Über die DKV
Die DKV ist seit 90 Jahren mit bedarfsgerechten und innovativen Produkten ein Vorreiter der Branche. Der Spezialist für Gesundheit bietet privat und gesetzlich Versicherten umfassenden Kranken- und Pflegeversicherungsschutz sowie Gesundheitsservices, und organisiert eine hochwertige medizinische Versorgung. 2016 erzielte die Gesellschaft Beitragseinnahmen in Höhe von 4,7 Mrd. Euro.
Die DKV ist der Spezialist für Krankenversicherung der ERGO und gehört damit zu Munich Re, einem der weltweit führenden Rückversicherer und Risikoträger. Mehr unter www.dkv.com

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Bluthochdruck Gefahr, wenn der Säure-Basen-Haushalt rebelliert

Redaktion gibt Tipps, worauf es bei den Säuren und Basen ankommt.

Gesundheit_Nachrichten,_PressemeldungenDer Säure-Basen-Haushalt wird bei Bluthochdruck häufig unterschätzt. Dabei hat er gewaltigen Einfluss auf unseren Blutdruck. Die Redaktion beschreibt, wie man das clever nutzen kann.

Säure-Basen-Haushalt lebenswichtig

Für unser Leben ist es existenziell wichtig, dass das Verhältnis von Säuren und Basen stimmt. Im Labor wird das als sogenannter pH-Wert im Blut gemessen. Allerdings müssen die richtigen Voraussetzungen nicht nur im Blut, sondern im gesamten Organismus gegeben sein. Das ist wichtig, beispielsweise für die Energiegewinnung in den Zellen. Kommt es hier zu Entgleisungen, kann dies dramatische Folgen für unseren Organismus haben. So läuft zum Beispiel der Stoffwechsel nur dann richtig ab, wenn der Säure-Basen-Haushalt im Gleichgewicht ist. Andernfalls drohen Erkrankungen wie Rheuma und Gicht. Auch bei den Ablagerungen in den Blutgefäßen spielt das eine Rolle. Womit klar wird, wie enorm wichtig das richtige Verhältnis von Säuren und Basen auch beim Blutdruck ist.

 Bluthochdruck Gefahr muss nicht sein

Selbsthilfemöglichkeiten sind gefragt

Jeder kann das Gleichgewicht von Säuren und Basen unterstützen. Dabei hilft vor allem eine basische Ernährung. Ernährungsexperten empfehlen bis zu 70 Prozent basischen Anteil am Speiseplan. Bei chronisch kranken Menschen, wie bei Bluthochdruck, reicht das oft aber nicht aus. Darauf weist der Gesundheitsexperte Michael Petersen aus über 15 Jahren Erfahrung in seinem Buch ” Bluthochdruck-Gefahr muss nicht sein” hin. Für diese Menschen ist es wichtig, bei einem gestörten Säure-Basen-Haushalt die Ursachen zu finden und zu regulieren.

Ist Nahrungsergänzung sinnvoll?

Viele Menschen ergänzen ihre Ernährung mit einem Basenpulver. Das ist zu einem richtigen Boom geworden. Umso wichtiger ist es, für sich persönlich abzuklären, ob die Nahrungsergänzung mit einem Basenpulver im individuellen Fall wirklich sinnvoll ist. Menschen mit Bluthochdruck sollten das auf jeden Fall mit ihrem Therapeuten besprechen. Wichtig ist auch, dann ein hochwertiges Basenpulver zu verwenden. Eine Checkliste gibt dazu Tipps (Quelle: Checkliste Basenpulver kaufen).

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Michael Petersen
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Gibt es Lösungen für Bluthochdruck?

Interview mit dem Gesundheitsexperten und Buchautor Michael Petersen

Gesundheit_Nachrichten,_PressemeldungenDie Redaktion sprach mit dem Autor Michael Petersen über die Hintergründe zu seinem neuen Buch “Bluthochdruck Gefahr muss nicht sein”.

Redaktion: Was war die Motivation zu diesem Buch?

Michael Petersen: Es gibt so viele Menschen mit Bluthochdruck. Manche schlucken jeden Tag Pillen. Sie riskieren gesundheitlichen Gefahren, ohne das Blutdruck-Problem wirklich zu lösen. Trotz vorübergehend optischer Verbesserung der Blutdruckwerte spüren die Betroffenen, dass sie nicht gesund werden. Gleichzeitig weiß ich, dass es lösbar ist. Von Ausnahmen einmal abgesehen. Jedenfalls steigt die Chance, wenn man an den richtigen Stellen ansetzt. Nach fast 18 Jahren Erfahrung behaupte ich das jetzt einfach einmal, ohne dass man das pauschalieren kann.

Redaktion: Es gibt doch schon so viele Blutdruck-Bücher. Also wieso noch eines?

Michael Petersen: Es ist kein Blutdruck-Buch wie jedes andere. Zum einen gehe ich bei den Ursachen des Bluthochdrucks, dem Schlüssel zur Lösung, in eine Tiefe, die sie selten so finden. Außerdem stelle ich ein ganz spezielles Verfahren vor, mit dem ich selbst zahlreiche positive Erfahrungen erlebt habe. Diese beiden Spezialitäten sind sozusagen das Besondere. Natürlich finden Sie dann auch Kombinationen mit zahlreichen bewährten Möglichkeiten aus der Naturmedizin. Die man ideal damit verbinden kann.

Redaktion: Wieso nannten Sie das Buch “Bluthochdruck Gefahr muss nicht sein”? Worin liegt die Chance?

 Bluthochdruck Gefahr muss nicht sein

Michael Petersen: Ich sagte es schon, der Schlüssel liegt in den Ursachen. Dazu muss man wissen, dass der Blutdruck über ein Netzwerk von Regulationssystemen in unserem Körper beeinflusst wird. Wenn man das nicht beachtet, löst man das Blutdruck-Problem nicht nachhaltig. Die Realität ist, dass meistens nur darauf hingearbeitet wird, den Blutdruck herabzusetzen, ohne die Ursachen zu beachten. Womit man riskiert, dass der eigentliche Krankheitsprozess sich fortsetzt. Das ist sozusagen der Irrtum. Man hätte es auch Halbwahrheiten nennen können. Denn es ist ja nicht grundsätzlich falsch, was üblicherweise gemacht wird. Es fehlt eben dann nur an dem nächsten Schritt zu den wahren Ursachen, um den Organismus dieser Menschen in ein gesundes Gleichgewicht zu bringen.

Redaktion: Das heißt also, mit Ihren Methoden werden die Menschen geheilt?

Michael Petersen: Ich habe als Heilpraktiker gelernt, dass man Heilung nie versprechen darf. Das ist sogar gesetzlich verboten und richtig so. Wer kann das schon vorhersagen. Genauso halte ich es auch heute als Autor und Redakteur. Es geht nicht darum, Heilung zu versprechen. Es geht darum, den Betroffenen etwas zu bieten, was ihnen eine größere Chance eröffnet. Nur darauf kommt es an. Was der einzelne daraus macht, liegt immer im einzelnen Individuum selbst begründet. Allerdings habe ich dazu viel Erfreuliches erlebt in den vielen Jahren.

Redaktion: Was qualifiziert Sie, in diese Tiefe vorzudringen?

Michael Petersen: Ich selbst musste eine Krankheit überwinden. Was mir mit dem speziellen Verfahren, von dem ich sprach, auch gelang. Das motivierte mich, eine Ausbildung zum Heilpraktiker zu machen. Dann hatte ich das Glück, in einer großen Praxis zu arbeiten. Mit vielen Therapeuten und ganz vielen Patienten. Das ermöglichte mir, Studien zu machen. So begegnete ich zahlreichen Patienten mit Bluthochdruck. Wie sich das Blutdruck-Problem bei vielen dieser Menschen löste, verblüffte mich zunächst. Doch mit dem Verständnis in der Sache und der Therapieform war es schließlich ganz logisch. Inzwischen sind achtzehn Jahre vergangen. Mit diesem Fundus an Wissen erklärt sich das Besondere des Buches einmal mehr.

Link zum Buch: Bluthochdruck Gefahr muss nicht sein: Clevere Lösungen und intelligente Ansätze, Bluthochdruck natürlich und nachhaltig zu senken

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