Archiv der Kategorie: Immunsystem

Gesundheit-NAchrichten-Pressemeldungen

Holunder: Extrakt oder Saft?

Holunder ist in verschiedenen Darreichungsformen anwendbar

Heilpflanzen wie Holunder sind in der modernen Phytotherapie in verschiedenen Darreichungsformen erhältlich. Während früher aus den Beeren häufig Saft zubereitet wurde, wird heute hochkonzentriertes Extrakt in Pulverform angeboten. Besonders beliebt sind zum Beispiel Kapseln mit Holunderextrakten, deren Einnahme sich gut dosieren lässt.

Die Qualität von Nahrungsergänzungsmittel mit Holunder hängt von der Verarbeitung ab

Kapseln mit Extrakt aus Holunderbeeren sind das Ergebnis einer Reihe von Arbeitsschritten im Herstellungsprozess, der mit der Filtration der Holunderbeeren und der Herstellung eines Konzentrats beginnt. Dieses Konzentrat wird auf sanfte Weise mechanisch getrocknet – im Idealfall ohne die Verwendung von Füllstoffen wie Maltodextrin. Das Pulver soll ein Naturprodukt bleiben, wird schließlich ohne Konservierungsstoffe oder chemische Zusatzstoffe in Kapseln abgefüllt und ist bereit, als Nahrungsergänzungsmittel zu einer gesunden Ernährung beizutragen. Bei der Qualität kommt es entscheidend auf das Extraktionsverfahren an: Im Vergleich zu einer alkoholischen Extraktion ist bei der Filtration der Holunderbeeren eine Verschleppung von Lösungsmitteln in das Nahrungsergänzungsmittel als Endprodukt ausgeschlossen. Zudem ist eine alkoholische Extraktion mit erheblichem Energieaufwand verbunden, damit kein Lösungsmittel ins Endprodukt gelangt.

Vorteile von Holunder in Kapselform

Die Darreichungsform von Kapseln mit Holunderextrakt bringt gegenüber dem Saft einige Vorteile mit sich:

1. Der Extrakt enthält die wertvollen Inhaltsstoffe der Holunderbeeren in hochkonzentrierter Form. Je nach Hersteller sind in einer Kapsel beispielsweise die Inhaltsstoffe von über 100 Beeren enthalten. Als Saft könnte man diese Menge an Inhaltsstoffen nur schwer zu sich nehmen. Außerdem können bei der Herstellung von Saft – je nach Produktionsmethode und Temperatur – wichtige Inhaltsstoffe verloren gehen.
2. In Pulverform ist das Extrakt aus der Holunderbeere gut und einfach zu lagern – im Gegensatz zu Saft, der nach dem Öffnen kühl gelagert und schnell verbraucht werden muss. Extrakt in Kapseln ist bei dunkler und trockener Lagerung bis zu drei Jahre ohne größere Qualitätsverluste haltbar.
3. Kapseln mit Holunderbeer-Extrakt lassen sich auch über einen längeren Zeitraum hinweg leicht dosieren. Bei einer Kapsel ist die Dosis exakt bekannt, da die Abfüllung maschinell erfolgt und somit jede Kapsel die gleiche Menge des pulverisierten Extrakts enthält.
4. Holunderbeer-Extrakt in Kapselform ist einfach in der Anwendung und passt ohne Probleme in die Handtasche, sodass das Naturprodukt aus Holunder jederzeit auch unterwegs verzehrbar ist.

Sie suchen seriöse Informationen über den Holunder als Heilpflanze und Immunstimulans? Dann sind Sie bei uns richtig! Wir von Holunderkraft.de haben gemeinsam mit unserer Expertin, der Heilpraktikerin und Dozentin Cornelia Titzmann, diese Informationsplattform ins Leben gerufen. Sie soll den schwarzen Holunder als bewährtes Naturheilmittel wieder neu in den Fokus rücken. Wir stellen Ihnen hochwertige, wissenschaftlich überprüfte Informationen rund um den Holunder, seine Geschichte in der Volksmedizin und seine moderne Anwendung in der Phytotherapie zur Verfügung.

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Gesundheit-NAchrichten-Pressemeldungen

Wie Holunder Extrakte auf Magen und Darm wirken

Studien zeigen: Mit Holunder lässt sich das Mikrobiom im Darm positiv beeinflussen

Die im Holunder enthaltenen Inhaltsstoffe können sich neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen zufolge auch positiv auf die Magen- und Darmgesundheit auswirken. “Die Wirkung erfolgt vermutlich über das sogenannte Darm-Mikrobiom. Dieses umfasst alle im Darm lebenden Mikroorganismen wie Bakterien, von denen sich sowohl gesundheitsschädliche als auch gesundheitsförderliche Arten im Darm befinden. Letztere sind dafür zuständig, dass der Darm seine Aufgaben erfüllen kann und tragen nebenbei auch zur Aufrechterhaltung der optimalen Funktion des Immunsystems bei”, beschreibt Heilpraktikerin und Holunderexpertin Cornelia Titzmann die Zusammenhänge.

Holunder kann positiv auf das Darm-Mikrobiom wirken

Eine Längsschnittstudie zeigt, dass sich das Mikrobiom im Darm durch Holunderextrakt positiv beeinflussen lässt.[1] Dazu scheinen vor allem die sogenannten Anthocyane beizutragen. Diese Stoffe gehören zu den sekundären Pflanzenstoffen und bremsen das Wachstum der für den Darm ungünstigen Bakterien. Andere Inhaltsstoffe entfalten nach der Aufnahme in den Darm eine entzündungshemmende Wirkung und fördern auf diese Weise die Darmgesundheit.[2]
Doch Holunderbeerenextrakt kann noch mehr: Eine internationale Forschergruppe fand in einer Tierstudie heraus, dass Holunder die Funktion bestimmter Bakterien verbessert, die wichtig für die Darmgesundheit und das Immunsystem sind.[3]

Holunder gegen Verstopfung und Reizdarmsyndrom

Holunderbeeren enthalten zudem viele Antioxidantien und Ballaststoffe. Sie können die Behandlung von Verstopfung unterstützen und einen regelmäßigen Stuhlgang fördern.[4] Auch bei einem Reizdarmsyndrom kann die Einnahme von Holunderextrakt zum Beispiel in Form von Extrakten in Kapselform die Symptome lindern, wie Erfahrungsberichte zeigen. Wissenschaftliche Studien zu möglichen Effekten von Holunder auf das Reizdarmsyndrom gibt es bislang kaum. Es gibt jedoch interessante indirekte Hinweise auf eine mögliche Wirksamkeit: Holunder enthält das antibakteriell wirkende Pektin und viele Polyphenole, die einen positiven Effekt auf das Reizdarmsyndrom haben.[5, 6]

(1) Reider, SJ. et al. (2021): Beeinflussung des intestinalen Mikrobioms durch ein Extrakt der schwarzen Holunderbeere – Ergebnisse der ELDERGUT Studie. Z Gastroenterol 2021; 59(08): S. e343-e344.
(2) Anna Olejnik, Katarzyna Kowalska, Mariola Olkowicz, Joanna Rychlik, Wojciech Juzwa, Kamila Myszka, Radosaw Dembczyński, Wojciech Biaas (2015): Anti-inflammatory effects of gastrointestinal digested Sambucus nigra L. fruit extract analysed in co-cultured intestinal epithelial cells and lipopolysaccharide-stimulated macrophages. In: Journal of Functional Foods, Volume 19, Part A.
[3] Frøkir, H., Henningsen, L. et. Al (2012): Astragalus root and elderberry fruit extracts enhance the IFN- stimulatory effects of Lactobacillus acidophilus in murine-derived dendritic cells. In: PLoS One. 2012;7(10):e47878. doi: 10.1371/journal.pone.0047878. Epub 2012 Oct 30. PMID: 23118903; PMCID: PMC3484152.
[4] Picon, PD., Picon, RV. et.al. (2010): Randomized clinical trial of a phytotherapic compound containing Pimpinella anisum, Foeniculum vulgare, Sambucus nigra, and Cassia augustifolia for chronic constipation. In: BMC Complement Altern Med. 2010 Apr 30;10:17. doi: 10.1186/1472-6882-10-17. PMID: 20433751; PMCID: PMC2874511.
[5] Hagan, M., Hayee, BH., Rodriguez-Mateos, A. (2021): (Poly)phenols in Inflammatory Bowel Disease and Irritable Bowel Syndrome: A Review. In: Molecules. 2021 Mar 25;26(7):1843. doi: 10.3390/molecules26071843. PMID: 33805938; PMCID: PMC8036772.
[6] Xu, L., Yu, W., et.al. (2015): Efficacy of pectin in the treatment of diarrhea predominant irritable bowel syndrome]. In: Zhonghua Wei Chang Wai Ke Za Zhi. 2015 Mar;18(3):267-71. Chinese. PMID: 25809332.

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Immunsystem hilft sich selbst

Immunsystem hilft sich selbst

Die Bioresonanz-Redaktion erläutert neue wissenschaftliche Erkenntnisse zur Selbstregulation des Organismus

Wissenschaftler entdeckten neue Mechanismen, wie sich die Immunabwehr unter Kontrolle hält. Die Bioresonanz-Redaktion erläutert die Zusammenhänge und zeigt Unterstützungsmöglichkeiten für das Immunsystem auf.

Wissenschaftliche Erkenntnisse zur Selbstregulation des Immunsystems

Ein deutsch-französisches Forscherteam hat am Berliner Max Delbrück Center neue Erkenntnisse gewonnen, wie sich das Immunsystem reguliert.

Damit es bei der Immunabwehr nicht zu überschießenden Reaktionen und damit zu Autoimmunerkrankungen wie Allergien kommt, helfen vier Aminosäuren. Diese unterstützen, bestimmte immunologische Botenstoffe an die extrazelluläre Matrix, die wie ein Geflecht zwischen den einzelnen Zellen liegt, anzuheften. Dadurch wird verhindert, dass sich die Botenstoffe im gesamten Organismus ausbreiten und zu gefährlichen Immunreaktionen führen.

Das bedeutet, dass es bei Fehlen der vier Aminosäuren zu schweren Störungen der Körperabwehr kommen kann. (Quelle: Wie sich die Körperabwehr selbst in Schach hält, Max-Delbrück-Centrum für Molekulare Medizin in der Helmholtz-Gemeinschaft, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Bioresonanz-Experten sehen darin eine Bestätigung ihres Ansatzes

Aus den neuen Erkenntnissen wird deutlich, wie wichtig die natürliche Selbstregulation ist, um das Gleichgewicht im Immunsystem aufrechtzuerhalten. Auch die Bioresonanz unterstützt den Organismus in diesem Bereich, in diesem Falle auf energetischer Ebene. Dafür hält beispielsweise die Bioresonanz nach Paul Schmidt ein ganzes Programm mit den betreffenden Frequenzspektren zu den Aminosäuren bereit.

Welche Folgen ganzheitlichen Fehlregulationen des Organismus auf das Immunsystem haben, erläutert die Bioresonanz-Redaktion in diesem Beitrag: Immunsystem durch Fehlregulationen aggressiv.

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt.

Die Redaktion von www.bioresonanz-zukunft.de veröffentlicht regelmäßig aktuelle Informationen über die Bioresonanz. Von den Hintergründen bis hin zu den Anwendungsmöglichkeiten, mit zahlreichen Erfahrungsberichten direkt aus den anwendenden Praxen. Aber auch zu den Fortschritten in der Wissenschaft.

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Gesundheit-NAchrichten-Pressemeldungen

Wie Holunder das Herz stärken kann

Holunder für die Herzgesundheit: Inhaltstoffe können die Herztätigkeit regulieren

Einige der in Holunder enthaltenen Inhaltsstoffe sind wichtig für die Herzgesundheit, darunter zum Beispiel Kalium. Aber auch die vielen sekundären Pflanzenstoffe, insbesondere die Flavonoide, die für die typische rot-schwarze Farbe der Holunderbeeren sorgen, haben positive Eigenschaften, die sich günstig auf die Gesundheit des Herzens auswirken können.

Welche Inhaltsstoffe des Holunders wirken positiv auf die Herzgesundheit?

Kalium ist ein wichtiger Mineralstoff, der in Holunderbeeren enthalten ist und zusammen mit Natrium die Herztätigkeit reguliert. Ein zu hoher oder zu niedriger Kaliumspiegel kann den Herzschlag beeinträchtigen und im schlimmsten Fall zu Herzrhythmusstörungen führen. Umso wichtiger ist eine gesunde, ausgewogene Ernährung, in der Kalium enthalten ist.

Die reichlich in Holunderbeeren enthaltenen Flavonoide fangen freie Radikale auf, wodurch sich das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen verringert. In Laborversuchen zeigte sich, dass Flavonoide eine Schutzwirkung besitzen, die zum Beispiel den Herzmuskel stärkt und die Auswirkungen eines Herzinfarkts verringert.

Auch wenn es bislang noch wenig Studien gibt, in denen die Wirkung von Holunder auf das menschliche Herz direkt untersucht wird, gibt es schon einige vielversprechende Hinweise.

Wissenschaftliche Studien zu positiven Wirkungen von Holunder auf das Herz

Studien konnten zeigen, dass Holundersaft den Cholesterin- und Blutfettspiegel senken kann und dass bestimmte Inhaltsstoffe blutdrucksenkend wirken. Möglicherweise ist dieser Effekt darauf zurückzuführen, dass diese den Anteil an Harnsäure im Blut verringern. Denn ein hoher Harnsäurespiegel ist oft mit einem erhöhten Blutdruck und negativen Folgen für die Herzgesundheit verbunden.

Andere Forschungen zeigen einen positiven Effekt auf den Blutzuckerspiegel, der ebenfalls ein Risikofaktor für Herz-Kreislauf-Erkrankungen darstellt. Für verlässliche Aussagen zur positiven Wirkung von Holunder auf die Herzgesundheit sind allerdings noch weitere Studien erforderlich.

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Neuer humboldt-Gesundheitsratgeber: Autoimmunerkrankungen – Das kann ich selbst tun

  • Autoimmunerkrankungen stehen nach Herz-Kreislauf- und Tumor-Erkrankungen auf Platz 3 der Krankheiten weltweit

  • Der Ratgeber zeigt, wie man Krankheitsverläufe durch natürliche und konventionelle Methoden positiv beeinflussen kann – mit Ernährung, Heilkräutern, Bewegung und weiteren Behandlungsmöglichkeiten

  • Selbsthilfemaßnahmen, die die individuelle ärztliche Beratung sinnvoll ergänzen

MS, Diabetes Typ 1, Hashimoto und Co. aktiv begegnen!

Obwohl man Autoimmunerkrankungen noch immer nicht heilen kann, wissen wir heute viel über die Ursachen und auslösenden Trigger. Auch die Möglichkeiten der Selbsthilfe, die Betroffenen das Leben erleichtern und Schübe hinauszögern, sind vielfältig.

In ihrem neuen RatgeberAutoimmunerkrankungen – Das kann ich selbst tun hat Andrea Flemmer alle wichtigen Informationen zusammengestellt, die die individuelle ärztliche Beratung sinnvoll ergänzen. Sie zeigt, wie man den Krankheitsverlauf durch natürliche und konventionelle Methoden positiv beeinflussen kann. Die Rolle des Darms, eine antientzündliche Ernährung, Heilkräuter, Stressabbau und Bewegung sowie die allgemeine Stärkung des Abwehrsystems spielen dabei eine wichtige Rolle.

Gewürze, die bei Autoimmunkrankheiten helfen

Heilkräuter und Gewürze allein können eine Autoimmunerkrankung nicht heilen – Linderung verschaffen jedoch schon. Viele Pflanzenstoffe sind mittlerweile auch von der Schulmedizin anerkannt und Bestandteil von Therapien.

Die Autorin

Dr. Andrea Flemmer ist Diplom-Biologin und Ernährungswissenschaftlerin. Ihr besonderes Interesse gilt natürlichen Behandlungsmethoden. Die Autorin hat zahlreiche Ratgeber zu den Themen Medizin, alternative Therapien und Ernährung veröffentlicht. Ihre Bücher wurden von Fernsehauftritten im ARD, ZDF, WDR, MDR, Bayerischen Fernsehen und bei TV München begleitet. Zudem schreibt sie regelmäßig für verschiedene Gesundheitszeitschriften.

Pressekontakt:

Melanie Asche, Kommunikationsmanagerin humboldt Ratgeber

Schlütersche Fachmedien GmbH
Postanschrift: 30130 Hannover
Adresse: Hans-Böckler-Allee 7 | 30173 Hannover

mailto:asche@humboldt.de
Telefon 0511 8550-2562
Telefax 0511 8550-992562
www.humboldt.de
www.schluetersche.de

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Echter Salbei

Arzneipflanze des Jahres 2023

Salbei ist eine Bereicherung für Küche und Hausapotheke. Der Studienkreis Entwicklungsgeschichte der Arzneipflanzenkunde an der Universität Würzburg hat den „Echten Salbei“ zur Arzneipflanze des Jahres 2023 gewählt, um auf seine vielseitige Nutzung in der europäischen Medizin hinzuweisen.

Bereits im Altertum wurde Salbei in Europa als Heilkraut verwendet. Der Echte Salbei, wissenschaftlich Salvia officinalis, gewann in der Klostermedizin des Mittelalters an Bedeutung. Der lateinische Name „salvia“ wird auf das Adjektiv „salvus“ zurückgeführt, was mit gesund und heil übersetzt werden kann. Seine ätherischen Öle und Gerbstoffe wirken keimtötend, entzündungshemmend und krampflösend, aber auch schweißhemmend. Daher wird die Arzneipflanze traditionell bei Verdauungsbeschwerden wie Sodbrennen und Blähungen, aber auch bei Entzündungen im Mund und Rachen sowie starkem Schwitzen, etwa in den Wechseljahren, eingesetzt.

Salbei wird seit dem späten Mittelalter auch in der Küche eingesetzt. Marinaden und Gemüsepfannen gibt er eine mediterrane Note und ist auch gut für Pastasoßen geeignet. Für Fisch und deftige Fleischgerichte wird das Kraut häufig verwendet, da es schwere Speisen bekömmlicher macht. Die silbrigen Blätter schmecken leicht bitter bis kampferartig und verströmen einen würzigen Duft. Da das Aroma sehr dominant ist, sollte Salbei sparsam dosiert werden. Er kann mit anderen kräftigen Kräutern wie Thymian und Bohnenkraut kombiniert werden.

Der „Echte Salbei“, auch „Gartensalbei“ genannt, zählt zur Familie der Lippenblütler und ist im Mittelmeerraum beheimatet. An den Ästen des immergrünen Halbstrauchs wachsen längliche, silbrig-graue Blätter, die an der Unterseite filzig behaart sind und einen stark aromatischen Geruch verströmen. Die Pflanze blüht von Mai bis Juli weiß, rosa oder violett. Die Blätter können von Mai bis September gesammelt werden. Man kann sie frisch verwenden, aber auch trocknen und sich so einen Wintervorrat anlegen.

Heike Kreutz, www.bzfe.de

Weitere Informationen:

www.klostermedizin.de

Kräuter: Vom Feld in die Küche

https://www.bzfe.de/lebensmittel/vom-acker-bis-zum-teller/kraeuter/

Pressekontakt:

Herausgeberin: Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE)
Präsident
Dr. Hanns-Christoph Eiden
Deichmanns Aue 29
53179 Bonn
Telefon: 0228 / 68 45 – 0
Internet: www.ble.de
E-Mail: info@ble.de

Presserechtlich verantwortlich:
Dr. Margareta Büning-Fesel, BLE

Redaktion:
Harald Seitz, BLE
Renate Kessen, BLE

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Vitamine und mehr: Was den Holunder so wirksam macht

Diese bioaktiven Stoffe im Holunder stärken Gesundheit und Abwehrkräfte

Schwarzer Holunder ist ein echtes Kraftpaket: Sowohl seine Blüten als auch seine Beeren strotzen nur so vor Inhaltsstoffen, die unsere Gesundheit fördern und in konzentrierter Form auch medizinische Wirkungen entfalten. Hier sind zunächst Vitamine und Mineralstoffe zu nennen: Holunderbeeren sind – wie andere Wildfrüchte auch – reich an Vitamin C.

Sie enthalten darüber hinaus reichlich Vitamine aus der B-Gruppe, die zu einem reibungslosen Ablauf zahlreicher Körpervorgänge beitragen. Besonders wertvoll ist zudem der hohe Eisengehalt. Denn dieses Spurenelement sichert den Sauerstofftransport im Blut. Speziell in den Blüten sind viele Kaliumsalze enthalten, die unter anderem für die Weiterleitung von Nervenimpulsen eine wichtige Rolle spielen.

Anthocyane im Holunder: Farbstoffe als natürliche Radikalfänger

Was Holunder als Heilpflanze so einzigartig macht, ist vor allem sein hoher Gehalt an Anthocyanen: Mit bis zu 1374 mg pro 100 Gramm liegen Holunderbeeren hier im absoluten Spitzenfeld. Anthocyane sind für die tiefschwarze Farbe der Beeren verantwortlich. Sie wirken aber auch antioxidativ, das heißt, sie schützen unsere Zellen vor dem schädigenden Einfluss freier Radikale. Belegt ist außerdem eine antivirale Wirkung. Diese beruht wahrscheinlich auf einer Hemmung bestimmter Enzyme, die etwa Grippeviren für ihre Vermehrung brauchen. Das für den Holunder typische Anthocyan Sambucyanin kann möglicherweise sogar Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Krebs vorbeugen. Dazu sind aber noch weitere Forschungen nötig.

Inhaltsstoffe von Holunder sind im Verbund besonders wirksam

Wertvoll sind auch die in den Beeren enthaltenen Mehrfachzucker (Polysaccharide), die offenbar anregende Effekte auf das menschliche Immunsystem haben. Zusammen mit Gerbstoffen, ätherischen Ölen, Phytosterinen, Flavonoiden und Flavonolen könnten sie für die traditionelle Wirkung des Holunders als Erkältungsmittel verantwortlich sein. Im Detail sind viele pharmakologische Effekte der Heilpflanze zwar noch unerforscht. Fest steht aber: Wie bei jedem pflanzlichen Heilmittel sind die einzelnen Inhaltsstoffe nicht isoliert zu betrachten. Erst im Gesamtpaket können sie eine optimale Wirkung entfalten.

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Schwarzer Holunder kann antiviral wirken

Wie sich Viren im Körper vermehren und warum Holunder bei ihrer Abwehr hilft

Holunder gegen Viren – wie genau funktioniert das? Viren können sich nicht selbstständig fortpflanzen. Sie müssen dazu erst eine Wirtszelle befallen und ihr Erbmaterial in diese Zelle einbringen. Dadurch ist die Wirtszelle gezwungen, mithilfe ihrer eigenen Zellmaschinerie tausende neuer Viruspartikel herzustellen. Diese werden freigesetzt und machen sich sofort auf die Suche nach neuen Wirtszellen, während die zuvor befallene Zelle abstirbt. Erst wenn das körpereigene Immunsystem effektive Abwehrstoffe gegen den Erreger entwickelt hat, kommt der Vermehrungszyklus des Virus zum Erliegen.

Naturstoffe aus Holunder wirken ähnlich wie Influenza-Medikamente

Doch es gibt Optionen, die körpereigene Immunabwehr zu unterstützen. So setzen bestimmte Medikamente gegen das Influenza-Virus bei Eiweißstoffen an, die das Virus für seine Vervielfältigung braucht. Konkret handelt es sich dabei um ein Enzym namens Neuraminidase. Dieses Enzym spaltet die Verbindung zwischen Virus und Wirtszelle auf, sobald die neu gebildeten Viruspartikel aus der Wirtszelle herausdrängen. Nur so können die neuen Viruspartikel effektiv freigesetzt werden. Wird die Neuraminidase blockiert, dann verklumpen die Viren und werden vom Körper leichter eliminiert. Wie Forscher herausgefunden haben, erfüllt auch ein im Schwarzen Holunder natürlich enthaltener Stoff namens Cyanidin-3-Sambubiosid denselben Zweck. Dieses Molekül heftet sich an das aktive Zentrum der Neuraminidase und macht sie so unwirksam. Dadurch kann Holunder auf biochemischer Ebene ähnlich wie Grippemedikamente wirken – eine mögliche Erklärung für seine traditionellen Anwendungen in der Volksmedizin.

Pflanzenstoffe aus Holunder können nur in der Frühphase einer Infektion wirksam sein

Um eine Virusinfektion effektiv zu bekämpfen, muss man antivirale Wirkstoffe aber möglichst frühzeitig einsetzen – am besten innerhalb der ersten 48 Stunden, solange sich das Virus im Körper noch nicht stark vermehrt hat. Nur so lässt sich die Dauer und Schwere des Infekts verringern. Unterstützen lässt sich die Immunabwehr bei Virusinfektionen auch durch Nahrungsergänzungsmittel mit Extrakten aus Schwarzem Holunder. Sie sind rezeptfrei online erhältlich, wie beispielsweise rubyni@ Kapseln. Klar ist jedoch: Verschlimmern sich die Symptome oder hält der grippale Infekt lange an, sollte unbedingt ein Therapeut hinzugezogen werden.”

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Holunder als Immunstimulanz

Wie unser Abwehrsystem funktioniert und warum Holunder die Immunkräfte stärken kann

Tag für Tag ist unser Immunsystem einer Vielzahl von Angriffen ausgesetzt. Denn Bakterien und Viren befinden sich überall. Auf Haltegriffen in Bus und Bahn, auf Tastatur und Handy oder in schlecht gelüfteten Büroräumen. Funktioniert das Immunsystem optimal, dann wehrt es Krankheitserreger ab, bevor sich diese im Körper vermehren. Die Art und Weise, wie das geschieht, ist hoch komplex. So gibt es eine erste, unspezifische Abwehrfront, die unmittelbar auf potenziell schädliche Fremdstoffe reagiert. Hierzu zählen unter anderem Fresszellen (Makrophagen) und bestimmte Eiweißstoffe. Die spezifische Immunantwort hingegen beruht auf hoch spezialisierten Zellen und Abwehrstoffen, die auf den jeweiligen Erreger zugeschnitten sind.

Pflanzliche Heilmittel wie Holunder können Immunsystem positiv beeinflussen

Leider funktionieren alle diese Prozesse meist nicht perfekt, und so kann es Erregern gelingen, die körpereigene Abwehr zu überlisten. Wäre es nicht schön, wenn wir unser Immunsystem trainieren könnten, damit es noch besser und lückenloser arbeitet? Das ist denkbar – und zwar mithilfe von Immunstimulanzien. Darunter versteht man Stoffe, die bestimmte Teile des Immunsystems aktivieren oder modulieren. Die Volksmedizin kennt und verwendet natürliche Immunstimulanzien bereits seit vielen Jahrhunderten. Auch wenn die genaue Wirkungsweise oft unbekannt ist, zeigt die Erfahrung, dass pflanzliche Heilmittel wie Holunder, Echinacea oder Ginseng und andere – richtig angewendet – dabei helfen können, weniger häufig krank zu werden.

Wie wirkt Holunder? Neue Erkenntnisse aus der Forschung

Zur immunstimulierenden Wirkung von Holunderbeeren liegen nun erste wissenschaftliche Ergebnisse vor: Wie Forscher zeigen konnten, regen die enthaltenen Polysaccharide (Mehrfachzucker) die Reifung sogenannter dendritischer Zellen an. Diese Zellen zählen zur unspezifischen Immunabwehr und ähneln Makrophagen, d.h. sie können Krankheitserreger durch Phagozytose aufnehmen, verdauen und so unschädlich machen. Das könnte eine mögliche Erklärung für die immunstimulierende Wirkung des Holunders sein. Vermutlich sind aber noch weitere Prozesse und Wirkstoffe an der Aktivierung des Immunsystems beteiligt, die erst im Detail erforscht werden müssen.

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Diagnose Brustkrebs –was jetzt zu tun ist.

Allgemeinverständliche und umfassende Unterstützung und Orientierung auf Basis der neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse für akut oder Nachsorge-Betroffene und Angehörige.

Von Prof. Nadia Harbeck, eine der weltweit führenden Brustkrebsexpertinnen.

Nadia Harbeck, Ludger Wahlers, Brustkrebs – Alles, was jetzt wichtig ist. Diagnose, Behandlung und Begleitung für Betroffene und Angehörige. Mit den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen. 400 Seiten gebundenes Buch. Geb. mit SU, 4-farbig mit ca. 35 Farbfotos und Abbildungen. ISBN 978-3-442-39370-1, EUR 26,00 [DE] [inkl. MwSt] | EUR 26,80 [AT], CHF 36,50 [CH]*, Mosaik Verlag

 

„Brustkrebs ist heute zu etwa 80% heilbar.“ Prof. Dr. med. Nadia Harbeck

Nie war die Behandlung von Brustkrebs so erfolgreich wie heute. Das gilt für die auf die Brust begrenzte Erkrankung, aber auch für Brustkrebs, der schon in andere Organe gestreut hat. Wie das bei der einzelnen Patientin gelingen kann, dazu gibt Prof. Dr. med. Nadia Harbeck, eine der weltweit führenden Brustkrebsexpertinnen, einen umfassenden Überblick und beantwortet alle wichtigen Fragen, unter anderem:

Welchen Brustkrebs habe ich genau?

Wie finde ich ein kompetentes Behandlungsteam?

Wie entsteht mein auf mich abgestimmter Behandlungsplan?

Was tun, wenn die Angst kommt?

Wie gehe ich mit Angehörigen und Freunden um?

Die Fortschritte in der Behandlung von Brustkrebs sind heute atemberaubend

Mit jährlich etwa 70.000 Neuerkrankungen ist Brustkrebs die mit Abstand häufigste Krebserkrankung der Frau. Bei acht von zehn Frauen mit Brustkrebs, der noch nicht in andere Organe gestreut hat, gelingt heute Heilung, wenn die Patientinnen optimal therapiert werden. Und auch wenn sich bereits Tochtergeschwulste in anderen Organen gebildet haben, lässt sich Brustkrebs mit neuen Medikamenten oft viele Jahre lang in Schach halten.

Brustkrebs ist nicht gleich Brustkrebs

Die Krankheit tritt in verschiedenen Formen auf, und entsprechend anspruchsvoll ist die Therapie. Das ist unter anderem der Grund dafür, warum es für Brustkrebspatientinnen eine unübersichtliche Fülle von Faltblättern, Broschüren, Internetseiten und anderen Informationsmaterialien gibt. Was allerdings fehlt, ist ein orientierender Gesamtüberblick. Genau den bietet dieses Buch. Es soll Patientinnen sowie ihre Familien und Freunde stark und zuversichtlich machen für all das, was jetzt auf sie zukommt.

Brustkrebs krempelt das Leben um. Dieses Buch bietet Unterstützung und Orientierung: allgemeinverständlich, konkret, umfassend und auf Basis der neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse – auch wenn es darum geht, gemeinsam mit dem Behandlungsteam über die geeignete Therapie zu entscheiden.

Die Autoren:

Prof. Dr. med. Nadia Harbeck leitet in der Frauenklinik des Klinikums der Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) in München das Brustzentrum und die onkologische Tagesklinik sowie das Zentrum für Familiären Brust- und Eierstockkrebs. Sie ist in nationalen und internationalen Leitlinienkommissionen sowie Studiengruppen aktiv. Als erste und bislang einzige deutsche Ärztin wurde sie 2020 von der Europäischen Gesellschaft für Medizinische Onkologie (ESMO) für ihr Lebenswerk mit dem ESMO Lifetime Achievement Award ausgezeichnet. © Stephan Beißner, LMU Klinikum

Ludger Wahlers ist seit über 20 Jahren als Publizist und Verleger im Spezialgebiet Medizin tätig. Zu seinen wichtigen Publikationen gehört unter anderem das bei Brockhaus erschienene Kursbuch Mensch.

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