Archiv der Kategorie: Immunsystem

Neue Einblicke in den Mikrokosmos: Wie Bakterien mit Hilfe von RNA gegen Viren ankämpfen

Neue Einblicke in den Mikrokosmos: Wie Bakterien mit Hilfe von RNA gegen Viren ankämpfen

Die Bioresonanz-Redaktion erläutert wie Bakterien und Viren im Mikro-Kampf auf molekularer Ebene interagieren

In der Welt der Mikroorganismen kämpfen Bakterien und Viren unaufhörlich gegeneinander. Ein Forschungsteam hat nun entscheidende Einblicke gewonnen, wie das geht. Die Bioresonanz-Redaktion fasst die neuen Erkenntnisse zusammen.

Die neuen Erkenntnisse aus der Wissenschaft zu Bakterien und Viren

Ein Team von Wissenschaftlern der Universität Jena hat untersucht, wie Bakterien sich gegen Viren wehren. Dabei haben sie entdeckt, dass winzige Moleküle der RNA eine entscheidende Rolle spielen. Diese Moleküle beeinflussen, welche Gene in den Bakterien aktiv sind und wie sie auf die Virusinfektion reagieren.

Interessanterweise haben die Forscher auch festgestellt, dass Bakterien einige ihrer eigenen Gene aktivieren können, um sich gegen die Viren zu verteidigen. Dies ähnelt einem frühen Stadium des Immunsystems, wie wir es bei höheren Lebewesen kennen. Die Ergebnisse könnten uns helfen, zu verstehen, wie unser Immunsystem funktioniert und wie es gegen Viren kämpft. (Quelle: Angriff und Verteidigung im Mikrokosmos, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Sichtweise der Bioresonanz-Experten

Für Bioresonanz-Experten sind diese Erkenntnisse von großer Bedeutung. In der ganzheitlichen ursachenorientierten Medizin wird schon sehr lange die Auffassung vertreten, dass sich die Welt der Mikroorganismen, mit denen wir besiedelt sind, durch ein eigenes komplexes Regulationssystem unter Kontrolle hält. Deshalb gilt es, dieses sensible System in einem natürlichen Gleichgewicht zu halten, um die Gesundheit zu schützen.

Manche Therapeuten haben sich sogar auf dieses Thema spezialisiert. Dementsprechend verfügt die Bioresonanz nach Paul Schmidt über umfangreiche Programme zu den Mikroorganismen. Wichtig ist zu unterscheiden, dass es sich hierbei nicht um die Mikroorganismen im klinisch-labormäßigen Sinne handelt, sondern um deren Frequenzspektren, mit Hilfe deren die Anwender das Gleichgewicht im Milieu der # energetisch harmonisieren wollen.

Die Bioresonanz-Redaktion hat diese wichtige Unterscheidung in einem Fachbeitrag umfangreich erklärt: Fragen und Antworten zu: Vorsicht mit den Mikroorganismen.

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt.

Die Redaktion von www.bioresonanz-zukunft.de veröffentlicht regelmäßig aktuelle Informationen über die Bioresonanz. Von den Hintergründen bis hin zu den Anwendungsmöglichkeiten, mit zahlreichen Erfahrungsberichten direkt aus den anwendenden Praxen. Aber auch zu den Fortschritten in der Wissenschaft.

Übermittelt durch www.pr-gateway.de.

Kontakt
bioresonanz-zukunft, M+V Medien- und Verlagsservice Germany UG (haftungsbeschränkt)
Michael Petersen
Ried 1e
88161 Lindenberg
01714752083
560cc98adcd4e020d830a69a94614ce8f039c52c
https://www.bioresonanz-zukunft.de/

Der Entzündungsschmerz und der Energiestoffwechsel

Der Entzündungsschmerz und der Energiestoffwechsel

Bioresonanz-Redaktion erläutert neue Erkenntnisse zu Schmerzen

Neuere wissenschaftliche Erkenntnisse zeigen: es gibt ein Zusammenhang zwischen Entzündungsschmerz und dem Energiestoffwechsel. Die Bioresonanz-Redaktion fasst die Ansätze zusammen.

Die neuen Erkenntnisse aus der Wissenschaft zum Entzündungsschmerz

Forschende der Universität Heidelberg haben herausgefunden, wie der Entzündungsschmerz im Rückenmark genetische Informationen aktiviert. Sie identifizierten eine bisher unbekannte Verbindung mit dem Zuckerstoffwechsel.

Es zeigte sich, dass beim Entzündungsschmerz in Astrozyten, die für die Nervenzellversorgung verantwortlich sind, ein Gen des Zuckerstoffwechsels verstärkt aktiviert wird. Dies führt zur Aufstockung von Zuckerreserven. Die Forschenden vermuten, dass dies den erhöhten Energiebedarf der benachbarten Nervenzellen deckt, die sich für anhaltenden Schmerz vorbereiten.

Die Entdeckung könnte neue Einsichten in die Verbindung von Entzündungsschmerz und Energiestoffwechsel bieten, auch für mögliche therapeutische Ansätze bei chronischem Schmerz.

(Quelle: Energieschub für anhaltenden Entzündungsschmerz? Universitätsklinikum Heidelberg, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Schmerztherapie mit Bioresonanz nach Paul Schmidt

Auch bei der Bioresonanz nach Paul Schmidt spielt der Energiestoffwechsel eine zentrale Rolle. Es gibt sogar ein umfangreiches Programm mit zahlreichen Frequenzspektren, die einen Bezug zum Energiestoffwechsel haben.

Welche positiven Auswirkungen eine Therapie mit solchen Frequenzen haben kann, wurde in einer Studie bestätigt: Wirksamkeitsnachweis zur Bioresonanz nach Paul Schmidt.

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt.

Die Redaktion von www.bioresonanz-zukunft.de veröffentlicht regelmäßig aktuelle Informationen über die Bioresonanz. Von den Hintergründen bis hin zu den Anwendungsmöglichkeiten, mit zahlreichen Erfahrungsberichten direkt aus den anwendenden Praxen. Aber auch zu den Fortschritten in der Wissenschaft.

Übermittelt durch www.pr-gateway.de.

Kontakt
bioresonanz-zukunft, M+V Medien- und Verlagsservice Germany UG (haftungsbeschränkt)
Michael Petersen
Ried 1e
88161 Lindenberg
01714752083
bf08223fc115034123fd56de7fd35b46638a6d0f
https://www.bioresonanz-zukunft.de/

Autoantikörper sind nicht nur gefährlich

Autoantikörper sind nicht nur gefährlich

Neue wissenschaftliche Erkenntnisse revolutionieren frühere Auffassung zu Autoantikörper

Normalerweise werden Autoantikörper mit schwerwiegenden Autoimmunerkrankungen in Verbindung gebracht. Doch es gibt auch eine positive Seite, wie Untersuchungen gezeigt haben.

Eine Forschergruppe hat herausgefunden, dass Autoantikörper, die normalerweise mit Autoimmunerkrankungen in Verbindung stehen, bei gesunden Menschen Teil des Immunsystems sind. Ein Netzwerk von Autoantikörpern reguliert fein abgestimmt verschiedene Körperprozesse, darunter Entzündungsvorgänge. Bei Krankheiten wie Alzheimer, Eierstockkrebs und systemischer Sklerose wurde festgestellt, dass dieses Netzwerk gestört ist. Die Verschiebungen im Antikörpernetzwerk sind charakteristisch für die jeweilige Erkrankung und stehen im Einklang mit bekannten Krankheitsmechanismen. Die Studie schafft ein neues Verständnis für die Krankheitsentstehung, indem sie das Zusammenwirken von Umwelt, genetischen Faktoren und Krankheit erklärt.

(Quelle: Krankheiten entstehen, wenn das Netzwerk von regulatorischen Autoantikörpern aus der Balance gerät, Exzellenzcluster Entzündungsforschung, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Was Naturmediziner zum Immunsystem empfehlen

Damit wird einmal mehr deutlich, wie wichtig es ist, die Dinge nicht einseitig zu betrachten. Es gibt nicht nur Gut und Böse. Die Natur hat für jede Funktion einen Sinn vorgesehen, selbst für Autoantikörper. Sie sind nicht dazu da, krank zu machen, sondern haben eine wichtige Aufgabe zu erfüllen. Krank machen sie dann, wenn in den Prozessen Störungen auftreten. Daraus lässt sich herleiten, wie wichtig es ist, das Immunsystem und den ganzen Organismus in einem natürlichen Gleichgewicht zu halten, um die natürlichen Prozesse im Körper zu unterstützen.

Wie das gelingen kann, beschreibt der Autor und Gesundheitsexperte Michael Petersen in seinem Buch “Der Trick mit dem Immunsystem”, Dort erklärt er, wodurch das Immunsystem gestört werden kann und was darauf Einflüsse hat. Ferner erläutert er, wie wir das Immunsystem unter ganzheitlichen Gesichtspunkten unterstützen können.

Buchdaten: Michael Petersen, Der Trick mit dem Immunsystem, ISBN 978-1-5498- 0187-7, Info-Seite zum Buch.

Das Spezialportal gesundheit-ratgeber-buecher.de bietet regelmäßig Besprechungen zu Gesundheits-, Persönlichkeits- und Ernährungs-Ratgebern, zu Neuerscheinungen und Neuauflagen. Rezensiert werden Bücher, E-Books und Portale.

Die Redaktion mediportal-online veröffentlicht regelmäßig Meldungen zu Themen der Gesundheit und Medizin im Internet. Hintergrundinformationen, Gesundheitstipps, Informationen aus Forschung und Wissenschaft, ergänzt um hilfreiche Links.

Übermittelt durch www.pr-gateway.de.

Kontakt
mediportal-online, M+V Medien-und Verlagsservice Germany Unternehmergesellschaft(haftungsbeschränkt)
Michael Petersen
Ried 1e
88161 Lindenberg
01714752083
ba008fb80b33bd21e9416ad1dae812514bc344c6
https://www.gesundheit-ratgeber-buecher.de

Allergien bei Kindern: Neue Wege der Prävention und Behandlung

Allergien bei Kindern: Neue Wege der Prävention und Behandlung

Bioresonanz-Redaktion berichtet über Fortschritte und Hoffnung in der Forschung zu Allergien bei Kindern

Der Anstieg allergischer Erkrankungen bei Kindern, darunter Asthma, Heuschnupfen, Neurodermitis und Nahrungsmittelallergien, ist in den letzten Jahren alarmierend gewachsen. Etwa jedes vierte Kind leidet mittlerweile an einer dieser allergischen Reaktionen, was zu einer erheblichen Belastung ihrer Lebensqualität führt. Diese Erkrankungen entstehen, wenn das Immunsystem auf eigentlich harmlose Substanzen wie Pollen, Hausstaubmilben oder Nahrungsmittel reagiert, was zu quälenden Symptomen und Einschränkungen im täglichen Leben führt.

Die gute Nachricht ist, dass es Fortschritte gibt zu Allergien bei Kindern

Beispielsweise beschäftigen sich Wissenschaftler seit einiger Zeit mit der “Hygiene-Hypothese”. Sie besagt, dass eine frühe Exposition gegenüber Mikroben – sei es auf einem Bauernhof oder durch den Kontakt mit vielen anderen Kindern und deren harmlosen Infektionen – vor der Entstehung von Allergien schützen kann.

Ein besonders vielversprechender Ansatz zu Allergien bei Kindern besteht darin, Erkenntnisse zu kombinieren, um eine Art “Allergiepräventions-Cocktail” zu entwickeln. Ziel ist es, das Immunsystem von Kindern zu stärken und so das Risiko allergischer Reaktionen zu verringern. Beispielsweise werden innovative Ansätze aus der Mikrobiom-Forschung und der Untersuchung epigenetischer Veränderungen genutzt, die darauf abzielen, möglicherweise die Entwicklung des Immunsystems bei Kindern positiv zu beeinflussen.

(Quelle: Das Immunsystem des Kindes zwischen Verteidigung und Toleranz: Von Infektionen, Allergien und Autoimmunerkrankungen, Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin e.V. (DGKJ), Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Schlussfolgerung der Bioresonanz-Experten zu Allergien bei Kindern

Die Bioresonanz-Experten begrüßen diese Anregungen. Aus Sicht der Naturmedizin dürfte die Exposition der natürlichste Weg sein. Wichtig ist es aber auch, dem Organismus dabei zu helfen, damit besser fertigzuwerden. Aus ganzheitlicher Sicht ist eine Allergie sehr häufig die Folge gestörter Regulationsverhältnisse im Körper, die dazu führen, dass das Immunsystem überreagiert. Die Bioresonanz nach Paul Schmidt will dabei helfen, die Selbstregulationskräfte mit Hilfe von Frequenzen energetisch zu unterstützen.

Dazu haben die Bioresonanz-Experten Fragen zur Behandlung einer Allergie beantwortet. In diesem Beitrag: Fragen und Antworten zur Behandlung einer Allergie

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt.

Die Redaktion von www.bioresonanz-zukunft.de veröffentlicht regelmäßig aktuelle Informationen über die Bioresonanz. Von den Hintergründen bis hin zu den Anwendungsmöglichkeiten, mit zahlreichen Erfahrungsberichten direkt aus den anwendenden Praxen. Aber auch zu den Fortschritten in der Wissenschaft.

Übermittelt durch www.pr-gateway.de.

Kontakt
bioresonanz-zukunft, M+V Medien- und Verlagsservice Germany UG (haftungsbeschränkt)
Michael Petersen
Ried 1e
88161 Lindenberg
01714752083
6a3893008a89b9954a26e2b1c69247bd6368befd
https://www.bioresonanz-zukunft.de/

Gesundheit-NAchrichten-Pressemeldungen

Mit Holunder das Immunsystem wieder aufbauen

Holunder und seine Inhaltstoffe lassen sich zur Stärkung der Abwehrkräfte einsetzen

Gerade in der Erkältungszeit ist unser Immunsystem besonders gefragt, denn es muss die unterschiedlichsten Krankheitserreger abwehren. “Durch einen gesunden Lebensstil können Sie Ihr Immunsystem aufbauen und auf die jeweiligen saisonalen Herausforderungen vorbereiten. Mit starken Abwehrkräften haben Sie die beste Voraussetzung, viralen und bakteriellen Erkrankungen vorzubeugen. Besonders wichtig, wenn Sie Ihr Immunsystem aufbauen und stärken möchten, sind viel Bewegung und eine gesunde, ausgewogene Ernährung mit Vitaminen, wie sie in Holunder enthalten sind”, stellt Holunderexpertin und Heilpraktikerin Cornelia Titzmann von holunderkraft.de heraus.

Positive Wirkung von Holunder auf das Immunsystem

Der Verzehr von Holunderbeeren oder die Einnahme von Holunder-Extrakt hat einen positiven Einfluss auf das Immunsystem. Der Grund: Holunderbeeren enthalten viele wertvolle Inhaltsstoffe, die das Immunsystem und damit auch die Abwehrkräfte des Körpers stärken. Wer sein Immunsystem aufbauen und stärken möchte, muss den Körper vor den schädlichen Einflüssen der Umgebung (freien Radikalen) schützen. Diese Aufgabe übernehmen Antioxidantien wie Anthocyane, die ebenfalls in großen Mengen in Holunderbeeren enthalten sind.

Chronische Entzündungen zum Beispiel können das Immunsystem überlasten und damit auch schwächen. Die entzündungshemmenden Eigenschaften des Holunders können dann eine positive Wirkung entfalten, für die Inhaltsstoffe wie Quercetin verantwortlich sind.

Auch Vitamin C im Holunder unterstützt zum einen die Produktion und Funktion der weißen Blutkörperchen, deren Aufgabe es ist, Krankheitserreger abzuwehren. Zum anderen fördert das Vitamin die Gesundheit der Haut, die eine wichtige Barriere gegenüber Krankheitserregern darstellt. Auch der positive Einfluss von Vitamin C auf die Wundheilung trägt zur Stärkung der Abwehrkräfte bei.

Wichtig: Anzeichen für ein geschwächtes Immunsystem ernst nehmen

Cornelia Titzmann: “Wenn Sie seit einiger Zeit aus unerklärlichen Gründen sehr infektanfällig sind, starke Symptome zeigen oder gesundheitliche Probleme lange anhalten, konsultieren Sie bitte auf jeden Fall einen Arzt oder Heilpraktiker. Es ist wichtig, der Ursache der Beschwerden auf den Grund zu gehen und möglichst frühzeitig eine entsprechende Behandlung einzuleiten. Holunder alleine ist kein Heilmittel, sondern kann das Immunsystem nur unterstützen.”

Sie suchen seriöse Informationen über den Holunder als Heilpflanze und Immunstimulans? Dann sind Sie bei uns richtig! Wir von Holunderkraft.de haben gemeinsam mit unserer Expertin, der Heilpraktikerin und Dozentin Cornelia Titzmann, diese Informationsplattform ins Leben gerufen. Sie soll den schwarzen Holunder als bewährtes Naturheilmittel wieder neu in den Fokus rücken.
Wir stellen Ihnen hochwertige, wissenschaftlich überprüfte Informationen rund um den Holunder, seine Geschichte in der Volksmedizin und seine moderne Anwendung in der Phytotherapie zur Verfügung.

Übermittelt durch www.pr-gateway.de.

Firmenkontakt
Holunderkraft
Cornelia Titzmann
Güntzelstraße 54
10717 Berlin
0173 461 22 67
3bd3d210c0925b0c938d45e69695efd484e6a952
https://www.holunderkraft.de/

Pressekontakt
Holunderkraft
Cornelia Titzmann
Güntzelstraße 54
10717 Berlin
0173 461 22 67
3bd3d210c0925b0c938d45e69695efd484e6a952
https://www.holunderkraft.de/

Gesundheit-NAchrichten-Pressemeldungen

Lebensmittel mit Antioxidantien: Holunderbeeren

Holunder kann im Kampf gegen freie Radikale im Körper wertvolle Unterstützung leisten

Unser Organismus ist ständig schädlichen Einflüssen aus der Umgebung ausgesetzt, die den Körperzellen durch freie Radikale Schaden zufügen können. Freie Radikale sind instabile Moleküle, die mit verschiedenen Krankheiten wie zum Beispiel Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Krebs in Verbindung gebracht werden. Sogenannte Antioxidantien können die Zellen vor freien Radikalen schützen und damit den oxidativen Stress verringern, dem der Organismus ausgesetzt ist. “Eine Pflanze, die einen hohen Gehalt an Antioxidantien aufweist, ist der Holunder – genauer gesagt die Holunderbeeren”, stellt Heilpraktikerin und Holunderexpertin Cornelia Titzmann von holunderkraft.de heraus.

Welche Lebensmittel haben wie Holunderbeeren einen hohen Anteil an Antioxidantien?

Es gibt verschiedene Antioxidantien, von denen im Holunder vor allem Flavonoide (insbesondere Anthocyane) und Quercetin enthalten sind. Anthocyane sind Pflanzenfarbstoffe, die für dunkelviolette Färbung der Holunderbeeren verantwortlich sind. Den Pflanzen dienen die Farbstoffe einerseits als Sonnenschutz und andererseits als Lockmittel für (bestäubende) Insekten. Lebensmittel mit einem hohen Gehalt an Anthocyanen sind – neben dem Holunder – Kirschen, Heidelbeeren und Rotkohl. Quercetin ist eigentlich ein gelber Naturfarbstoff, findet sich aber auch in Holunder. Weitere Lebensmittel mit viel Quercetin sind Kapern, Äpfel und Zwiebeln.
Cornelia Titzmann: “Anthocyane und Quercetin nutzen nicht nur den Pflanzen. Beide Stoffe können sich auch positiv auf unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden auswirken. Deshalb sind sie beliebte Inhaltsstoffe für Nahrungsergänzungsmittel und natürlich auch in Holunderextrakt-Kapseln enthalten.”

Wirkung von Antioxidantien auf Gesundheit und Wohlbefinden

Flavonoide bzw. Anthocyane sind aufgrund ihrer antioxidativen Wirkung längst in den Fokus der Wissenschaft gerückt. Studien zeigten, dass Anthocyane sich positiv auf die Gesundheit und das Wohlbefinden auswirken können. So sollen sie aufgrund ihrer antimikrobiellen Eigenschaften das Risiko für bestimmte Krankheiten verringern und die visuelle und neurologische Gesundheit verbessern [1]. Quercetin hat antivirale, antimikrobielle und entzündungshemmende Eigenschaften. Die Ergebnisse einiger wissenschaftlicher Studien weisen darauf hin, dass sich der Stoff positiv auf Erkrankungen wie Diabetes oder Krebs auswirken und dazu beitragen kann, bestimmten Erkrankungen vorzubeugen [2].

[1] Khoo, Hock Eng; Azlan, Azrina; Tang, Sou Teng; Lim, See Meng: Anthocyanidins and anthocyanins: colored pigments as food, pharmaceutical ingredients, and the potential health benefits. Food Nutr Res. 2017 Aug 13;61(1):1361779

[2] Di Petrillo, Amalia; Orrù, Germano; Fais, Antonella; Fantini, Massimo C.: Quercetin and its derivates as antiviral potentials: A comprehensive review. Phytother Res. 2022 Jan;36(1):266-278.

Sie suchen seriöse Informationen über den Holunder als Heilpflanze und Immunstimulans? Dann sind Sie bei uns richtig! Wir von Holunderkraft.de haben gemeinsam mit unserer Expertin, der Heilpraktikerin und Dozentin Cornelia Titzmann, diese Informationsplattform ins Leben gerufen. Sie soll den schwarzen Holunder als bewährtes Naturheilmittel wieder neu in den Fokus rücken.
Wir stellen Ihnen hochwertige, wissenschaftlich überprüfte Informationen rund um den Holunder, seine Geschichte in der Volksmedizin und seine moderne Anwendung in der Phytotherapie zur Verfügung.

Übermittelt durch www.pr-gateway.de.

Firmenkontakt
Holunderkraft
Cornelia Titzmann
Güntzelstraße 54
10717 Berlin
0173 461 22 67
f767e9a2bc5878a30b5d5f9b8b5a55da47c4687d
https://www.holunderkraft.de/

Pressekontakt
Holunderkraft
Cornelia Titzmann
Güntzelstraße 54
10717 Berlin
0173 461 22 67
f767e9a2bc5878a30b5d5f9b8b5a55da47c4687d
https://www.holunderkraft.de/

Gesundheit-NAchrichten-Pressemeldungen

Polysaccharide und ihre Wirkung im Holunder

Gute Kohlenhydrate für Körper und Geist: Polysaccharide im Holunder

Zu den vielen wertvollen Inhaltsstoffen, die Holunder so gesund machen, gehören auch die sogenannten Polysaccharide. Hierbei handelt es sich um farb-, geruch- und geschmacklose Mehrfachzucker. Sie gehören zu den “guten” Kohlenhydraten bzw. Ballaststoffen. Denn sie werden vom Körper langsam verarbeitet, sodass der Blutzuckerspiegel ebenfalls nur langsam ansteigt und das Sättigungsgefühl länger anhält. Polysaccharide kommen in ballaststoffreichen Lebensmitteln wie Getreide, Vollkornprodukten und Kartoffeln, aber auch in vielen Obstsorten wie zum Beispiel Holunder vor.

Diese Funktionen erfüllen Polysaccharide im Körper

Es gibt verschiedene Untergruppen der Polysaccharide, die unterschiedliche Aufgaben im Körper erfüllen, die für Gesundheit und Wohlbefinden von großer Bedeutung sind. So verringern zum Beispiel einige Arten (z. B. Cellulose) die Durchlässigkeit der Darmwände und reduzieren das Risiko für Verstopfungen. Sie können den Appetit verringern und tragen zur Stabilisierung der Blutzuckerwerte bei. Cornelia Titzmann, Heilpraktikerin und Holunderexpertin von Holunderkraft.de: “Damit eignen sich Polysaccharide hervorragend, um überschüssige Pfunde loszuwerden und mit einer gesunden, ausgewogenen Ernährung sein Wunschgewicht zu erzielen – und auch zu halten.” Andere Mehrfachzucker (z. B. Glukane) sind wichtig für den Stoffwechsel und können unter anderem die Produktion von Cholesterin reduzieren.

Polysaccharide im Holunder unterstützen das Immunsystem

Mehrfachzucker sind für das Immunsystem von großer Bedeutung. Sie können die Haut stärken, sodass diese elastischer wird und schädlichen Umwelteinflüssen besser standhalten kann. Und wieder andere Mehrfachzucker unterstützen die Wundheilung und aktivieren das Immunsystem. Einige Unterarten (Glukane) wirken antibakteriell und antioxidativ. Sie regen die Aktivität von verschiedenen Immunzellen an und unterstützen so die Abwehr von Bakterien und Viren.

Eine aktuelle wissenschaftliche Studie hat die antivirale Wirkung von Holunder und speziell den darin enthaltenen Polysacchariden untersucht. Die Wissenschaftler kommen zu dem Ergebnis, dass diese Mehrfachzucker starke immunmodulierende Wirkungen hervorrufen, die als Grundlage für die antivirale Wirkung von Holunder betrachtet werden können[1].

[1]Stich, Lena et. Al: Polysaccharides from European Black Elderberry Extract Enhance Dendritic Cell Mediated T Cell Immune Responses. In: Int J Mol Sci. 2022 Apr 1;23(7):3949.

Sie suchen seriöse Informationen über den Holunder als Heilpflanze und Immunstimulans? Dann sind Sie bei uns richtig! Wir von Holunderkraft.de haben gemeinsam mit unserer Expertin, der Heilpraktikerin und Dozentin Cornelia Titzmann, diese Informationsplattform ins Leben gerufen. Sie soll den schwarzen Holunder als bewährtes Naturheilmittel wieder neu in den Fokus rücken.
Wir stellen Ihnen hochwertige, wissenschaftlich überprüfte Informationen rund um den Holunder, seine Geschichte in der Volksmedizin und seine moderne Anwendung in der Phytotherapie zur Verfügung.

Übermittelt durch www.pr-gateway.de.

Firmenkontakt
Holunderkraft
Cornelia Titzmann
Güntzelstraße 54
10717 Berlin
0173 461 22 67
dbb6a0fe3c04ea295fa5029443d5f4acd413b5f2
https://www.holunderkraft.de/

Pressekontakt
Holunderkraft
Cornelia Titzmann
Güntzelstraße 54
10717 Berlin
0173 461 22 67
dbb6a0fe3c04ea295fa5029443d5f4acd413b5f2
https://www.holunderkraft.de/

Neu entdecktes Enzym spielt entscheidende Rolle für das Immunsystem

Neu entdecktes Enzym spielt entscheidende Rolle für das Immunsystem

Bioresonanz-Redaktion erläutert: Neues Enzym PUCH könnte die Tür zu wichtigen Erkenntnissen über die Immunabwehr gegen innere Feinde öffnen

Das neu entdeckte Enzym PUCH spielt eine Schlüsselrolle in der Immunabwehr, um zu verhindern, dass sich parasitäre DNA im Genom ausbreitet. Die Bioresonanz-Redaktion erläutert die Erkenntnisse und zieht Schlussfolgerungen daraus.

Wissenschaftler des Instituts für Molekulare Biologie (IMB) in Mainz und der Max Perutz Labs Vienna in Wien haben ein bisher unbekanntes Enzym namens PUCH entdeckt. Dieses Enzym spielt eine entscheidende Rolle bei der Bekämpfung von genomischen Parasiten und könnte neue Erkenntnisse darüber liefern, wie der Körper Bakterien und Viren erkennt und bekämpft, um Infektionen zu verhindern.

Innere Feinde im Fokus: Die Bedrohung durch genomische Parasiten

Unsere Zellen stehen ständig unter Angriff von Viren und Bakterien, die vom Immunsystem bekämpft werden. Doch unsere Zellen werden auch von inneren Feinden bedroht. Fast die Hälfte unseres Genoms besteht aus transponierbaren Elementen, die als sogenannte genomische Parasiten agieren. Hierbei handelt es sich um sich wiederholenden DNA-Sequenzen. Diese “springenden Gene” können sich selbst kopieren und in neue Bereiche unserer DNA einfügen, was zu Mutationen und Krankheiten führen kann.

Um diesen inneren Feinden entgegenzuwirken, hat der Körper ein Verteidigungssystem aus spezialisierten Proteinen entwickelt. In Studie entdeckten die Wissenschaftler das Enzyms PUCH, das eine Schlüsselrolle in diesem Verteidigungssystem spielt. PUCH ist verantwortlich für die Herstellung kleiner Moleküle namens piRNAs, die transponierbare Elemente erkennen und das Immunsystem aktivieren, um ihre Verbreitung zu stoppen.

Enzym mit Schlüsselrolle im angeborenen Immunsystem

Die Forscher fanden PUCH in den Zellen des Fadenwurms C. elegans, einem Modellorganismus in der biologischen Forschung. Diese Erkenntnisse könnten auch wichtige Einblicke in die Funktionsweise des menschlichen Immunsystems liefern. PUCH zeichnet sich durch eine einzigartige Molekülstruktur aus, die als Schlafen-Falten bekannt ist. Ähnliche Enzyme mit Schlafen-Falten wurden auch bei Mäusen und beim Menschen gefunden, wo sie eine Rolle im angeborenen Immunsystem zu spielen scheinen.
Die Entdeckung des Enzyms PUCH und seine mögliche Rolle im menschlichen Immunsystem zeigen erneut, wie faszinierend und komplex die Welt der Molekularbiologie ist.

(Quelle: Verteidigung gegen den inneren Feind, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Schlussfolgerung der Bioresonanz-Experten

Enzyme spielen auch in der Bioresonanztherapie eine große Rolle. Vor dem Hintergrund, dass sie viele biochemische Prozesse im Körper steuern, gehören sie zu den Regulationssystemen. Die Bioresonanz nach Paul Schmidt verfügt zur energetischen Unterstützung über ein umfangreiches Programm mit Frequenzspektren zu einer Vielzahl von Enzymen. Mehr dazu in dem Beitrag: Bioresonanz und die Enzyme.

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt.

Die Redaktion von www.bioresonanz-zukunft.de veröffentlicht regelmäßig aktuelle Informationen über die Bioresonanz. Von den Hintergründen bis hin zu den Anwendungsmöglichkeiten, mit zahlreichen Erfahrungsberichten direkt aus den anwendenden Praxen. Aber auch zu den Fortschritten in der Wissenschaft.

Übermittelt durch www.pr-gateway.de.

Kontakt
bioresonanz-zukunft, M+V Medien- und Verlagsservice Germany UG (haftungsbeschränkt)
Michael Petersen
Ried 1e
88161 Lindenberg
01714752083
774c6e6989955e47337fa4d4bc7cae19ff2e82ae
https://www.bioresonanz-zukunft.de/

Das Immunsystem neu entdecken: Strukturelle Immunität im Fokus der Forschung

Das Immunsystem neu entdecken: Strukturelle Immunität im Fokus der Forschung

Wie strukturelle Immunität Therapien verbessert. Außerdem: Sichtweise der Naturmedizin. Mit Buchtipp zum Thema Immunsystem.

Ein Forscherteam erkundet einen spannenden neuen Ansatz beim Immunsystem: die strukturelle Immunität. Diese wegweisende Forschung beleuchtet das Immunsystem von einer neuen Perspektive und hebt die Rolle von Zellen hervor, die zwar keine Immunzellen sind aber trotzdem zur Immunantwort beitragen. Doch wie geht das? Wie können beispielsweise benachbarte strukturelle Zellen die Immunzellen unterstützen, mit chronischen Erkrankungen klarzukommen? Das wollen die Forscher herausfinden.

Die Erkenntnis, dass neben den bekannten Immunzellen auch andere Zellen einen signifikanten Einfluss auf die Immunreaktion haben, stellt einen Wendepunkt dar und verändert grundlegend das Verständnis zum Immunsystem. Insbesondere bei Krankheiten, wo das Immunsystem eine Schlüsselrolle spielt, zeigen sich die Auswirkungen dieser nicht-immunen, strukturellen Zellen. Als Beispiel nennen die Wissenschaftler Babys, die ohne Thymus oder mit Defekten in den strukturellen Zellen dieses Organs auf die Welt kommen und keine eigenen T-Zellen entwickeln, die eine bedeutende Säule des adaptiven Immunsystems sind.

Die Arbeit der Experten hebt die Notwendigkeit hervor, das bestehende Verständnis des Immunsystems zu erweitern und es von einer neuen, strukturellen Perspektive aus zu betrachten. Ihr Ziel ist es, dieses Wissen nicht nur in der Forschung, sondern auch in der klinischen Praxis anzuwenden, um innovative Behandlungsansätze zu entwickeln und damit die Patientenversorgung zu verbessern.

(Quelle: “Wir möchten das Lehrbuchwissen zu Immunität um ein Kapitel erweitern”, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg im Breisgau, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Was Naturmediziner zum Immunsystem empfehlen

Ganzheitlich orientierte Mediziner gehen schon lange davon aus, dass es für eine gute Immunität noch viele weitere Faktoren gibt als nur die Zellen vom Immunsystem. Sie gehen noch einen Schritt weiter und beziehen den gesamten Organismus und dessen Regulationssysteme ein, wenn es darum geht, den betroffenen Patienten eine möglichst weitgehende Hilfe bieten zu können.

Der Gesundheitsexperte Michael Petersen beschreibt in seinem Buch “Der Trick mit dem Immunsystem”, welche Möglichkeiten es dafür gibt. Er erklärt, wodurch das Immunsystem gestört werden kann und welche Einflüsse maßgeblich beteiligt sind. Darüber hinaus beschreibt er, mit welchen Folgen zu rechnen ist und wie wir das Immunsystem unter ganzheitlichen Gesichtspunkten unterstützen können.

Buchdaten: Michael Petersen, Der Trick mit dem Immunsystem, ISBN 978-1-5498- 0187-7, Info-Seite zum Buch.

Das Spezialportal gesundheit-ratgeber-buecher.de bietet regelmäßig Besprechungen zu Gesundheits-, Persönlichkeits- und Ernährungs-Ratgebern, zu Neuerscheinungen und Neuauflagen. Rezensiert werden Bücher, E-Books und Portale.

Die Redaktion mediportal-online veröffentlicht regelmäßig Meldungen zu Themen der Gesundheit und Medizin im Internet. Hintergrundinformationen, Gesundheitstipps, Informationen aus Forschung und Wissenschaft, ergänzt um hilfreiche Links.

Übermittelt durch www.pr-gateway.de.

Kontakt
mediportal-online, M+V Medien-und Verlagsservice Germany Unternehmergesellschaft(haftungsbeschränkt)
Michael Petersen
Ried 1e
88161 Lindenberg
01714752083
d3064e74451f6d8c18e44e20d9a37537dcd52784
https://www.gesundheit-ratgeber-buecher.de

Gesundheit-NAchrichten-Pressemeldungen

Auch im Winter sportlich aktiv

Outdoor-Sport ist gut für Körper und Seele – Verbraucherinformation der DKV

Die Deutschen bewegen sich zu wenig: Laut dem aktuellen DKV-Report erreichen nur vier von zehn Befragten die Bewegungsempfehlungen zu Ausdauer und Muskelaktivität. Vor allem im Winter fällt es vielen noch schwerer, aktiv zu sein. Wie sich das auf die Gesundheit auswirkt und welche positiven Effekte gerade Outdoor-Sport hat, erklärt Solveig Haw, Ärztin und Gesundheitsexpertin der DKV. Sie weiß außerdem, worauf bei Kleidung und Equipment zu achten ist.

Gesundheitliche Folgen von Bewegungsmangel

Vor allem im Winter, wenn es draußen kalt und lange dunkel ist, kann es schwerfallen, sich zum Sport aufzuraffen. Viel bequemer ist es doch unter der Kuscheldecke auf dem Sofa. Aber: “Zu wenig Bewegung ist ungesund. Das schwächt nicht nur die Muskeln, sondern geht langfristig mit dem Risiko für Erkrankungen wie Bluthochdruck, Osteoporose, Adipositas oder Diabetes mellitus Typ 2” einher, erklärt Solveig Haw, Ärztin und Gesundheitsexpertin der DKV. Auch die Psyche leidet. “Wer sich zu wenig bewegt, hat häufiger Schlafstörungen, schlechte Laune und Stress”, so Haw. “Außerdem senkt Bewegungsmangel die Lebenserwartung.” Es spricht also vieles dafür, auch im Winter den inneren Schweinehund zu überwinden.

Positiver Effekt von Outdoor-Sport im Winter

Sport bei Kälte hält nicht nur fit, sondern hat zudem noch weitere positive gesundheitliche Auswirkungen. Die Bewegung im Freien stärkt das Immunsystem und beugt Erkältungen vor. Die Temperaturunterschiede zwischen drinnen und draußen stimulieren die körpereigene Abwehr, die Winterluft sorgt außerdem für kühle, befeuchtete Schleimhäute, die durch die trockene Heizungsluft oft leiden. “Das macht es Krankheitserregern schwerer, sich anzusiedeln,” erklärt die Gesundheitsexpertin. Sport im Freien regt besonders an hellen Tagen die Vitamin-D-Produktion des Körpers an. “Das stärkt Muskeln und Knochen und hebt die Laune”, so Haw. Ein weiterer erfreulicher Nebeneffekt: Regelmäßige Bewegung baut Muskeln auf. Dabei verbrennt der Körper mehr Energie und wärmt sich so von innen. Mehr trainieren bedeutet also weniger frieren.

Die richtige Vorbereitung und Technik

Vor allem im Winter ist Aufwärmen das A und O vor dem Outdoor-Training, das beugt Verletzungen vor. Die DKV Expertin empfiehlt, sich dazu ein paar Minuten zu dehnen und Lockerungsübungen zu machen. Beim Sporteln an der frischen Luft heißt es dann: Durch die Nase atmen. “Beim Atmen durch den Mund trifft kalte Luft direkt auf die Rachenschleimhaut, was Entzündungen der Atemwege begünstigen kann,” erläutert Haw. Nach dem Training ist es wichtig, nicht abzukühlen. Deshalb so schnell wie möglich zurück ins Warme und die verschwitzte Kleidung ausziehen. Die Gesundheitsexpertin erklärt: “Wer sich zu lange verschwitzt in der Kälte aufhält, steigert das Erkältungsrisiko.” Bei Fieber, Infekten oder einer aufkommenden Erkältung ist es ratsam, sofort eine Trainingspause einzulegen, bis die Symptome vollständig verschwunden sind.

Kleidung und Equipment

Damit Freizeit-Sportler nicht frieren, aber auch nicht zu schnell ins Schwitzen geraten, ist die richtige Kleidung wichtig. Haw empfiehlt einen Zwiebellook aus mehreren Schichten, um einen Wärmepuffer zu erzeugen. Besonders geeignet ist zum Beispiel eine Kombination aus Funktionskleidung, Fleece sowie einer wind- und wasserfesten Jacke. “Baumwoll-T-Shirts sind hingegen nicht atmungsaktiv und können die Feuchtigkeit nicht nach außen abgeben. Dadurch frieren Sportler schneller. Wer sich länger draußen aufhält und schwitzt, sollte an Wechselsachen denken “, erläutert die DKV-Expertin. Ein Ohrenschutz wie Mütze oder Stirnband, Handschuhe und feste Schuhe mit einem guten Profil ergänzen das Winter-Sportoutfit. Dämmert es oder ist es bereits dunkel, erhöhen reflektierende Jacken, Hosen und Accessoires oder eine Warnweste die eigene Sichtbarkeit und mindern so die Unfallgefahr.

Von Spaziergang bis Eislaufen – für jeden ist was dabei

Sport im Winter muss nicht gleich Rodeln, Eislaufen oder Skifahren sein. Wie das ganze Jahr über geht es auch in der kalten Jahreszeit vor allem um regelmäßige Bewegung und um frische Luft. Das gelingt auch mit zügigen Spaziergängen oder Wanderungen. Auch Nordic Walking ist für kalte Temperaturen geeignet. Die Stöcke können zudem die Sicherheit auf nassen und rutschigen Wegen erhöhen. “Joggen ist auch im Winter weiterhin gut möglich”, weiß die Gesundheitsexpertin. “Wichtig ist dabei, die Geschwindigkeit den witterungsbedingten Verhältnissen anzupassen.” Liegt Schnee, ist auch Langlaufen eine gute Möglichkeit, Ausdauer und Muskeln zu trainieren. Wer Ski Alpin plant, sollte sich einige Wochen vorher mit Ski-Gymnastik gut darauf vorbereiten und so der Verletzungsgefahr entgegenwirken. “Es gibt für jeden die Möglichkeit, Sport und Bewegung passend zu den individuellen Bedürfnissen in den Alltag zu integrieren und so der Gesundheit auch während der kalten Monate etwas Gutes zu tun”, so die DKV-Expertin.

Weitere Ratgeberthemen finden Sie unter www.ergo.com/ratgeber Weitere Informationen zur Krankenversicherung finden Sie unter www.dkv.de

Über die DKV
Seit über 95 Jahren ist die DKV mit ihren bedarfsgerechten und innovativen Produkten eine führende Kraft in der Gesundheitsversorgung. Als Spezialistin bietet sie privat und gesetzlich Versicherten umfas-senden Kranken- und Pflegeversicherungsschutz sowie Gesundheitsservices an. Auch die Organisation einer hochwertigen medizinischen Versorgung zählt zu den Kernkompetenzen der DKV. Im Jahr 2022 erzielte die Gesellschaft Beitragseinnahmen in Höhe von 5,1 Mrd. Euro.
Die DKV gehört als Spezialistin für Krankenversicherung der ERGO und damit der Muttergesellschaft Mu-nich Re an, einem der weltweit größten Rückversicherer und Risikoträger.
Mehr unter www.dkv.com

Disclaimer
Diese Presseinformation enthält in die Zukunft gerichtete Aussagen, die auf derzeitigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der DKV Deutsche Krankenversicherung beruhen. Bekannte und unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Entwicklungen, insbesondere die Ergebnisse, die Finanzlage und die Geschäfte unserer Gesellschaft we-sentlich von den hier gemachten zukunftsgerichteten Aussagen abweichen. Die Gesellschaft übernimmt keine Verpflichtung, diese zukunftsgerichteten Aussagen zu aktualisieren oder sie an zukünftige Ereignis-se oder Entwicklungen anzupassen.

Übermittelt durch www.pr-gateway.de.

Firmenkontakt
DKV Deutsche Krankenversicherung
Heike Linden
ERGO-Platz 2
40477 Düsseldorf
0211 477-4094
c94886fc94a9b6b2524be8b93bf2c0d682900387
http://www.ergo.com/verbraucher

Pressekontakt
HARTZKOM PR und Content Marketing
Marion Angerer
Hansastraße 17
80686 München
089 998 461-18
c94886fc94a9b6b2524be8b93bf2c0d682900387
http://www.hartzkom.de