Archiv der Kategorie: Immunsystem

Wie Mikroben bei der Diagnostik der Fettleber helfen

Wie Mikroben bei der Diagnostik der Fettleber helfen

Bioresonanz-Redaktion erläutert neue Erkenntnisse und worauf noch zu achten ist

Seit über 150 Jahren wissen wir um die Bedeutung der Mikroben für unsere Gesundheit, doch erst moderne Forschungsmethoden ermöglichen tiefere Einblicke in dessen weitreichenden Einfluss. Die Bioresonanz-Redaktion erläutert neue Erkenntnisse zu Mikroben.

Die Bedeutung des Milieus der Mikroben

Welche Bedeutung das Milieu der Mikroorganismen für unsere Gesundheit hat, wissen wir bereits seit den 1870er Jahren aufgrund von Forschungen des französischen Physiologe Claude Bernard. Die Bioresonanz-Redaktion berichtete dazu und deren Bedeutung in der modernen Wissenschaft in dem Beitrag: Der Keim – das Milieu – die Regulation mit Bioresonanz. Wie wichtig die Mikroben sogar für diagnostische Zwecke sind, zeigen neuere wissenschaftliche Erkenntnisse.

Eine Studie liefert neue Einblicke in die Rolle der Mikroben des Darmmilieus bei der nicht-alkoholischen Fettlebererkrankung (NAFLD).

Forschende des Leibniz-Instituts für Naturstoff-Forschung und Infektionsbiologie (Leibniz-HKI) konnten erstmals spezifische Mikrobiom-Signaturen identifizieren, die eine präzise Diagnose dieser weitverbreiteten Stoffwechselkrankheit ermöglichen. Unterstützt durch maschinelle Lernmodelle erreichten die Wissenschaftler eine beeindruckende Diagnosegenauigkeit von über 90 Prozent.

Was die Forschung ans Licht brachte

Die Analyse der medizinischen Datensätze von über 1.200 Menschen offenbarte, dass bestimmte Mikroorganismen im Darm und deren Stoffwechselprodukte als eindeutige Marker für NAFLD dienen können. Besonders bemerkenswert: Die Signaturen erlauben es, NAFLD klar von anderen Stoffwechselkrankheiten wie Typ-2-Diabetes, Adipositas oder Bluthochdruck abzugrenzen.

(Quelle Was die Mikroben über nicht-alkoholische Fettlebererkrankungen verraten, Leibniz-Institut für Naturstoff-Forschung und Infektionsbiologie – Hans-Knöll-Institut (Leibniz-HKI), Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Auch andere Krankheiten vom Darmmikrobiom betroffen

Die Forschungsergebnisse zeigen einmal mehr, dass das Darmmikrobiom nicht nur ein Spiegel unseres Gesundheitszustands ist, sondern aktiv in Krankheitsprozesse eingreift. Es ist davon auszugehen, dass es an vielen Krankheiten beteiligt ist. Die Bioresonanz-Redaktion berichtete schon früher darüber, beispielsweise in diesem Beitrag: Darmmilieu – Darmbakterien machen Herz krank.

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt.

Die Redaktion von www.bioresonanz-zukunft.de veröffentlicht regelmäßig aktuelle Informationen über die Bioresonanz. Von den Hintergründen bis hin zu den Anwendungsmöglichkeiten, mit zahlreichen Erfahrungsberichten direkt aus den anwendenden Praxen. Aber auch zu den Fortschritten in der Wissenschaft.

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Immunsystem durch Stressbewältigung fördern

Immunsystem durch Stressbewältigung fördern

Bioresonanz-Redaktion erläutert Erkenntnisse aus der Wissenschaft zur Stressbewältigung

Stress hat Auswirkungen auf das Immunsystem. Die Bioresonanz-Redaktion berichtet über neue wissenschaftliche Erkenntnisse zur Stressbewältigung.

Wie sich die Bewältigung von Stress auf das Immunsystem auswirkt

Stress beeinträchtigt bekanntermaßen das Immunsystem. Dass sich Stressbewältigung hingegen positiv auf die Gesundheit auswirkt, haben Forschende der Universität Duisburg-Essen und der Sozialstiftung Bamberg in einer neunmonatigen Studie an 37 Morbus-Crohn-Patienten untersucht. Ihre Ergebnisse zeigen, dass gezielte Übungen zur Stressreduktion nicht nur die Lebensqualität der Betroffenen steigern, sondern auch zu positiven Veränderungen im Immunsystem führen.

Im Fokus der Untersuchung standen zwei Zelltypen: die entzündungshemmenden regulatorischen T-Zellen (Tregs) und die entzündungsfördernden CD4+ Helfer-T-Zellen. Zudem analysierte das Team die Rolle zweier Moleküle, GPR15 und CCR9, die für die Wanderung von Immunzellen in den Darm wichtig sind und bei Morbus-Crohn-Patienten erhöht vorkommen.

Lösungen zur Stressbewältigung

Durch ein Programm aus Bewegungsübungen, Atemtechniken und Entspannungstraining ließ sich die Zahl der Tregs und der Darmhoming-Rezeptoren GPR15 und CCR9 deutlich senken. Diese immunologischen Anpassungen gingen Hand in Hand mit einer spürbaren Verbesserung der Lebensqualität. Das könnten auf reduzierte Entzündungsaktivitäten im Darm hinweisen.

Die Ergebnisse unterstreichen die Bedeutung eines ganzheitlichen, auf Lebensstiländerungen basierenden Behandlungsansatzes.

(Quelle: Weniger Stress, mehr Gleichgewicht: Veränderter Lebensstil entstresst das Immunsystem bei Morbus Crohn, Universitätsklinikum Essen, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Viele Aspekte spielen für die Gesundheit des Immunsystem eine Rolle

Dieses Beispiel zeigt, wie weitreichend die Einflüsse auf unser lebenswichtiges Immunsystem sind. Welche Faktoren noch eine Rolle spielen und welche weiteren Lösungen es gibt, hat die Bioresonanz-Redaktion in einer Übersichtsarbeit zusammengetragen. Mehr dazu in der Fortbildungsserie: Immunsystem-Erkrankungen aus verschiedenen Blickwinkeln.

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Zellreinigung: Forschungsprojekt enthüllt die geheime Kraft der Zellregeneration

Zellreinigung: Forschungsprojekt enthüllt die geheime Kraft der Zellregeneration

Bioresonanz-Redaktion erläutert, wie unsere Zellen fit gehalten werden können

Für einen gesunden Körper ist eine optimale Zellreinigung unerlässlich. Forscher haben entdeckt, wie diese unterstützt werden kann. Die Bioresonanz-Redaktion erläutert, welche Maßnahmen zu empfehlen sind.

Aktivierung eines wichtigen Entsorgungssystems des Körpers zur Zellreinigung

Ein internationales Forschungsteam unter Leitung der Universität Bonn hat herausgefunden, dass Krafttraining ein wichtiges Entsorgungssystem in unserem Körper aktiviert, um die Zellreinigung zu verbessern.

Unsere Muskeln und Nerven bestehen aus Zellen, die ständig erneuert werden müssen. Dabei spielt das Protein BAG3 eine wichtige Rolle. Es erkennt beschädigte Teile in den Zellen und sorgt dafür, dass diese entsorgt werden. Das Forschungsteam hat nun gezeigt, dass BAG3 durch Krafttraining aktiviert wird. Dies ist wichtig, um Muskeln langfristig gesund zu halten. Störungen im BAG3-System können zu Muskelschwäche und sogar zu Herzversagen führen.

Breites Einsatzgebiet des BAG3-Systems zur Zellreinigung

Das BAG3-System ist nicht nur für die Muskulatur wichtig. Es spielt auch eine Rolle bei bestimmten Nervenerkrankungen. Die Forschenden haben gezeigt, dass eine fehlerhafte Regulation des BAG3-Systems zu neurologischen Erkrankungen wie dem Charcot-Marie-Tooth-Syndrom führen kann, bei dem Nerven in Armen und Beinen geschädigt werden.

Auch Sportexperten der Deutschen Sporthochschule Köln und der Universität Hildesheim waren an der Studie beteiligt. Sie können mit diesen Erkenntnissen Trainingsprogramme für Spitzensportler und Patienten in der Rehabilitation optimieren.

(Krafttraining aktiviert zelluläre Müllentsorgung, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Bioresonanz-Experten wollen Zellreinigung und Ausleitung unterstützen

Damit die Entsorgung der Abbauprodukte der Zellreinigung optimal funktioniert, werden in der ganzheitlichen Medizin schon lange sogenannte Ausleitungsverfahren empfohlen. Hierbei geht es um die Ausleitung von sogenannten ungesunden Stoffen. Dies umfasst nicht nur aus Umweltbelastungen aufgenommene Stoffe, sondern vor allem auch diejenigen, die der Körper selbst produziert, wie hier bei der Zellreinigung.

Die Bioresonanz nach Paul Schmidt nutzt spezifische Frequenzen, welche die ausleitenden Regulationssysteme des Körpers energetisch unterstützen wollen. Wo sie ansetzt, erläutert die Bioresonanz-Redaktion in diesem Beitrag: Fragen und Antworten: Ausleitung mit Bioresonanz, was bedeutet das eigentlich?.

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Gesundheit-NAchrichten-Pressemeldungen

Gesunde Zellen – mehr Energie

  • Bei Erkrankungen wie Diabetes, Rheuma, Parkinson u.v.a. spielen die Mitochondrien eine Rolle; Umweltgifte, Medikamente oder chronischer Stress können die Kraftwerke unserer Zellen beeinträchtigen
  • Der Ratgeber weist einen neuen Weg bei Erschöpfung, diffusen Symptomen oder langwierigen chronischen Krankheiten: Mit 6 einfachen Ansätzen, die auf zellulärer Ebene für mehr Gesundheit und Energie sorgen

Die Kraftwerke der Zellen reparieren und schützen
An Covid-19 etwas Gutes zu finden, scheint unmöglich, doch etwas Positives gibt es: Es hat die Mitochondrien stärker in den Fokus der Aufmerksamkeit gerückt. Viele kennen diese kleinen Organellen noch aus dem Biologie-Unterricht, wo wir sie als Energiekraftwerke der Zellen kennengelernt haben. Doch Mitochondrien sind weit mehr als reine Energiefabriken. Sie regulieren zahlreiche Stoffwechselprozesse, können über Leben und Tod der Zelle entscheiden, steuern unser Immunsystem und wirken auf Entzündungsprozesse und Insulinresistenz ein. Wenn sie beeinträchtigt sind, sind die Folgen vielfältig – von Energielosigkeit bis zu chronischer Krankheit. Wer ständig erschöpft ist, sich nur sehr langsam erholt und gar nicht mehr aus diesem Tief herauskommt, leidet möglicherweise an einer Mitochondriopathie.

Im Ratgeber „Gesunde Zellen – mehr Energie“ (Partner-Link*) zeigt Heilpraktikerin Silke Bierkämper, welche Aufgaben die Mitochondrien haben und was genau passiert, wenn sie nur noch auf Sparflamme laufen. Ziel dieses Ratgebers ist es, dass Betroffene zelleigene Schutz- und Reparatursysteme aktivieren und vor allem individuell handeln können. Sie erwartet ein Therapiefahrplan, der zeigt, wie man mit Mikronährstoffen, dem Darm-Mikrobiom, Bewegung, Schlaf, dem Biorhythmus und Pflanzenstoffen positiv auf die Mitochondrien einwirken kann.

Die Autorin
Heilpraktikerin Silke Bierkämper praktiziert in eigener Praxis für Funktionelle und Orthomolekulare Medizin in Schwerte. Ihre Schwerpunkte sind die mitochondriale Medizin, Mikronährstofftherapie, Darmtherapie, Phytotherapie und Labordiagnostik. Als Dozentin an der renommierten Hufeland-Schule in Senden gibt sie ihr Wissen im Bereich der Orthomolekularen Medizin und im Basisunterricht weiter. Für diesen Ratgeber bündelte sie ihre Erfahrungen und Erkenntnisse. Wichtig dabei ist ihr eine klare Herangehensweise, die sich in praxisnahen und messbaren Strategien widerspiegelt.

Pressekontakt:

Melanie Asche

Kommunikationsmanagerin humboldt Ratgeber

Schlütersche Fachmedien GmbH
Postanschrift: 30130 Hannover
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Gesundheit-NAchrichten-Pressemeldungen

Tipps für ein starkes Immunsystem

Mit der körpereigenen Abwehr der Erkältung den Kampf ansagen: LINDA Apotheker gibt nützlichen Rat

Sie beginnt meist mit Halsschmerzen und endet mit festsitzendem Husten – die Erkältung. Der Sommer neigt sich dem Ende entgegen und die Temperaturen sinken wieder. Das bedeutet: Die Erkältungssaison startet. Die Entzündung der oberen Atemwege gehört hierzulande zu den häufigsten akuten Erkrankungen.

Um unbeschwert den Herbst genießen zu können, ist ein gutes Immunsystem gefragt. Die körpereigene Abwehr arbeitet in vielen Fällen unbemerkt und bekämpft Krankheitserreger wie Viren oder Bakterien. Doch gerade im Herbst ist es ratsam, das Immunsystem zu stärken. LINDA Apotheker Dr. Benjamin Lieske aus Castrop-Rauxel rät: „Ein gesunder Lebensstil ist besonders wichtig für ein gutes Immunsystem. Ausgewogene Ernährung, Bewegung, genügend Schlaf und die Vermeidung von Stress begünstigen gute Abwehrkräfte des Körpers.“

Erkältungen werden in der Regel durch Viren verursacht, die mittels Tröpfcheninfektion weitergegeben werden können. Regelmäßiges Händewaschen und vermeiden, sich ins Gesicht zu fassen, hilft, sich gegen die Erreger zu schützen, weiß Lieske.

Sollte die Erkältung einen dann aber doch erwischt haben, können Arzneimittel aus der Apotheke inklusive einer kompetenten Beratung weiterhelfen. Hustenlöser oder Mittel, um die Nase freizubekommen, können beispielsweise unterstützen. Welche Produkte im individuellen Fall am besten geeignet sind, weiß die Apothekerin oder der Apotheker vor Ort.

LINDA Apotheken wappnen sich für die Erkältungswelle

LINDA Apotheken deutschlandweit haben sich mit ihren Produktempfehlungswochen unter dem Motto „Tschüss Stubenhocker, hallo Herbst! Mit LINDA und guter Laune das Immunsystem stärken.“ bestens auf die Erkältungszeit eingestellt. Mit ausgewählten Produktempfehlungen und spezialisierter Beratung stehen sie ihrer Kundschaft in den kalten Monaten zur Seite.

Zusätzlich haben Kundinnen und Kunden mit etwas Glück die Chance, im Rahmen der Aktionswochen eine achttägige Hochseekreuzfahrt im August 2025 für zwei Personen entlang der Westküste Norwegens auf dem Schiff VASCO DA GAMA von nicko cruises zu gewinnen.

In der LINDA Apotheke vor Ort können sie außerdem einen 15-Prozent-Rabatt-Coupon sowie einen PAYBACK Coupon für 3FACH °Punkte ab einem Einkaufswert von zehn Euro einlösen. Die Coupons sind unter anderem auf der Webseite linda.de zu finden. Dort können Kundinnen und Kunden auch ganz einfach nach ihrer nächsten LINDA Apotheke vor Ort suchen.

Das Prinzip ist einfach: Selbstständige Apotheker:innen haben sich in einer Kooperationsgemeinschaft unter der Dachmarke LINDA Apotheken zusammengeschlossen, um gemeinsam stark am Markt zu agieren. LINDA ist die deutschlandweit bekannteste Premium-Apothekendachmarke und Marktführerin in ihrem Segment. Das HANDELSBLATT vergab im Ranking Deutschlands Beste Händler 2022 in der Kategorie Apothekenkooperationen den 1. Platz an die LINDA Apotheken. Kundinnen und Kunden schätzen die herausragende Qualität und Top-Beratung der LINDA Apotheken. Auch für die Zukunft ist die Kooperation perfekt aufgestellt. Das beweist beispielsweise die breit aufgestellte digitale Ausrichtung durch unter anderem eine kund:innennah aufgestellte App. Insgesamt wurden LINDA Apotheken im Jahr 2023 als „Deutschlands beste Apotheken“ ausgezeichnet. Eigentümerin der Dachmarke LINDA Apotheken ist die LINDA AG, die sich dafür einsetzt, dass sich die selbstständigen inhaber:innengeführten Apotheken zukunftsorientiert positionieren und ihre Eigenständigkeit und Unabhängigkeit bewahren. Sitz der LINDA AG ist Köln.

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Medical Cooking: Anti-entzündliche Ernährung: Neuer TRIAS Ratgeber

Stille Entzündungen sind für viele schwere Erkrankungen wie Herz- und Autoimmunerkrankungen, Rheuma und Arthrose, Diabetes und Lungenkrankheiten, Demenz und Depressionen, aber auch vorzeitiges Altern verantwortlich.

Die wirksamste Maßnahme für ein gesundes, langes Leben ist die richtige Ernährung – vorbeugend wie therapeutisch. Dr. Peter Niemann, Arzt für Innere Medizin, und die Ernährungswissenschaftlerin Bettina Snowdon zeigen in ihrem Ratgeber „Medical Cooking: Anti-entzündliche Ernährung“ (Partner-Link*) (TRIAS Verlag, Stuttgart 2024) mit über 100 Rezepten, welche antioxidativen Lebensmittel und Ernährungsformen sich wissenschaftlich als besonders wirkungsvoll erwiesen haben.

Das Buch: 

Dr. med. Peter Niemann/Dipl. oec. troph. Bettina Snowdon. Medical Cooking: Anti-entzündliche Ernährung. (Partner-Link*) Für ein starkes Immunsystem: Aktiver Schutz vor Demenz, Diabetes, Herz- und Autoimmunerkrankungen. TRIAS Verlag, Stuttgart. 2024. Buch EUR [D] 22,99 EUR [A] 23,70. EPUB EUR [D] 22,99 EUR [A] 22,99. ISBN Buch: 9783432118499. ISBN EPUB: 9783432118505

Buchinhalte:

  • Entzündungen stoppen: Die Anti-Entzündungs-Strategie zeigt Betroffenen, wie sie gezielt entgegenwirken und welche erstaunlichen Wirkungen die antioxidative Ernährung hat.
  • Die Zutaten: Welche Lebensmittel löschen Entzündungen am besten? Was macht heimische Beeren und Gemüsesorten, Gewürze wie Kurkuma und Ingwer, Kräuter, Öle, Nüsse und Fisch so gesund? Mit viel praktischem Küchenwissen über Sorten, Lagerung und Verarbeitung.
  • Die Rezepte: Wie köstlich gesundes Essen sein kann, zeigt der opulente Rezeptteil. Die Gerichte sind einfach und schnell zubereitet, alltagstauglich und die Zutaten sind überall erhältlich.

Weitere Informationen wie das Vorwort, Stichwortverzeichnis sowie Musterseiten finden Sie unter dem Reiter „Mehr zum Produkt“ hier.

Über die Autor*innen:

Dr. med. Peter Niemann ist in den USA und Deutschland aufgewachsen. Er absolvierte ein Studium in Geschichte und später in Humanmedizin und ist heute Facharzt für Innere Medizin, Integrative Medizin und Geriatrie. Die Entzündungsprozesse mit ihren vielfältigen Auswirkungen auf die Gesundheit und das Altern faszinieren ihn von wissenschaftlicher Seite schon lange. Er lebt und arbeitet seit 2009 in Minneapolis, USA, hält sich aber auch immer wieder in Deutschland auf.

Die Diplom-Oecotrophologin Bettina Snowdon lebt und arbeitet in Hamburg. Nach vielen Jahren als Kochbuch-Redakteurin in der Buchverlagsbranche lektoriert und übersetzt sie nicht nur Koch- und Ernährungsbücher, sondern schreibt auch selber Bücher über Ernährung und gutes Essen und entwickelt Rezepte. Mit diesen neuen Inspirationen bereichert sie begeistert auch ihre eigene Küche und Ernährungsweise mit Rezepten, die nicht nur gesund, sondern auch einfach lecker sind.

Pressekontakt:

Bettina Ziegler | Alexandra Hofmann

Thieme Communications TRIAS Verlag in der Georg Thieme Verlag KG, ein Unternehmen der Thieme Gruppe. Rüdigerstraße 14, 70469 Stuttgart. Tel.: +49 711 8931-319/-318. Fax: +49 711 8931-167.

bettina.ziegler@thieme.de, alexandra.hofmann@thieme.de

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Neue Einblicke in den Mikrokosmos: Wie Bakterien mit Hilfe von RNA gegen Viren ankämpfen

Neue Einblicke in den Mikrokosmos: Wie Bakterien mit Hilfe von RNA gegen Viren ankämpfen

Die Bioresonanz-Redaktion erläutert wie Bakterien und Viren im Mikro-Kampf auf molekularer Ebene interagieren

In der Welt der Mikroorganismen kämpfen Bakterien und Viren unaufhörlich gegeneinander. Ein Forschungsteam hat nun entscheidende Einblicke gewonnen, wie das geht. Die Bioresonanz-Redaktion fasst die neuen Erkenntnisse zusammen.

Die neuen Erkenntnisse aus der Wissenschaft zu Bakterien und Viren

Ein Team von Wissenschaftlern der Universität Jena hat untersucht, wie Bakterien sich gegen Viren wehren. Dabei haben sie entdeckt, dass winzige Moleküle der RNA eine entscheidende Rolle spielen. Diese Moleküle beeinflussen, welche Gene in den Bakterien aktiv sind und wie sie auf die Virusinfektion reagieren.

Interessanterweise haben die Forscher auch festgestellt, dass Bakterien einige ihrer eigenen Gene aktivieren können, um sich gegen die Viren zu verteidigen. Dies ähnelt einem frühen Stadium des Immunsystems, wie wir es bei höheren Lebewesen kennen. Die Ergebnisse könnten uns helfen, zu verstehen, wie unser Immunsystem funktioniert und wie es gegen Viren kämpft. (Quelle: Angriff und Verteidigung im Mikrokosmos, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Sichtweise der Bioresonanz-Experten

Für Bioresonanz-Experten sind diese Erkenntnisse von großer Bedeutung. In der ganzheitlichen ursachenorientierten Medizin wird schon sehr lange die Auffassung vertreten, dass sich die Welt der Mikroorganismen, mit denen wir besiedelt sind, durch ein eigenes komplexes Regulationssystem unter Kontrolle hält. Deshalb gilt es, dieses sensible System in einem natürlichen Gleichgewicht zu halten, um die Gesundheit zu schützen.

Manche Therapeuten haben sich sogar auf dieses Thema spezialisiert. Dementsprechend verfügt die Bioresonanz nach Paul Schmidt über umfangreiche Programme zu den Mikroorganismen. Wichtig ist zu unterscheiden, dass es sich hierbei nicht um die Mikroorganismen im klinisch-labormäßigen Sinne handelt, sondern um deren Frequenzspektren, mit Hilfe deren die Anwender das Gleichgewicht im Milieu der # energetisch harmonisieren wollen.

Die Bioresonanz-Redaktion hat diese wichtige Unterscheidung in einem Fachbeitrag umfangreich erklärt: Fragen und Antworten zu: Vorsicht mit den Mikroorganismen.

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Der Entzündungsschmerz und der Energiestoffwechsel

Der Entzündungsschmerz und der Energiestoffwechsel

Bioresonanz-Redaktion erläutert neue Erkenntnisse zu Schmerzen

Neuere wissenschaftliche Erkenntnisse zeigen: es gibt ein Zusammenhang zwischen Entzündungsschmerz und dem Energiestoffwechsel. Die Bioresonanz-Redaktion fasst die Ansätze zusammen.

Die neuen Erkenntnisse aus der Wissenschaft zum Entzündungsschmerz

Forschende der Universität Heidelberg haben herausgefunden, wie der Entzündungsschmerz im Rückenmark genetische Informationen aktiviert. Sie identifizierten eine bisher unbekannte Verbindung mit dem Zuckerstoffwechsel.

Es zeigte sich, dass beim Entzündungsschmerz in Astrozyten, die für die Nervenzellversorgung verantwortlich sind, ein Gen des Zuckerstoffwechsels verstärkt aktiviert wird. Dies führt zur Aufstockung von Zuckerreserven. Die Forschenden vermuten, dass dies den erhöhten Energiebedarf der benachbarten Nervenzellen deckt, die sich für anhaltenden Schmerz vorbereiten.

Die Entdeckung könnte neue Einsichten in die Verbindung von Entzündungsschmerz und Energiestoffwechsel bieten, auch für mögliche therapeutische Ansätze bei chronischem Schmerz.

(Quelle: Energieschub für anhaltenden Entzündungsschmerz? Universitätsklinikum Heidelberg, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Schmerztherapie mit Bioresonanz nach Paul Schmidt

Auch bei der Bioresonanz nach Paul Schmidt spielt der Energiestoffwechsel eine zentrale Rolle. Es gibt sogar ein umfangreiches Programm mit zahlreichen Frequenzspektren, die einen Bezug zum Energiestoffwechsel haben.

Welche positiven Auswirkungen eine Therapie mit solchen Frequenzen haben kann, wurde in einer Studie bestätigt: Wirksamkeitsnachweis zur Bioresonanz nach Paul Schmidt.

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Autoantikörper sind nicht nur gefährlich

Autoantikörper sind nicht nur gefährlich

Neue wissenschaftliche Erkenntnisse revolutionieren frühere Auffassung zu Autoantikörper

Normalerweise werden Autoantikörper mit schwerwiegenden Autoimmunerkrankungen in Verbindung gebracht. Doch es gibt auch eine positive Seite, wie Untersuchungen gezeigt haben.

Eine Forschergruppe hat herausgefunden, dass Autoantikörper, die normalerweise mit Autoimmunerkrankungen in Verbindung stehen, bei gesunden Menschen Teil des Immunsystems sind. Ein Netzwerk von Autoantikörpern reguliert fein abgestimmt verschiedene Körperprozesse, darunter Entzündungsvorgänge. Bei Krankheiten wie Alzheimer, Eierstockkrebs und systemischer Sklerose wurde festgestellt, dass dieses Netzwerk gestört ist. Die Verschiebungen im Antikörpernetzwerk sind charakteristisch für die jeweilige Erkrankung und stehen im Einklang mit bekannten Krankheitsmechanismen. Die Studie schafft ein neues Verständnis für die Krankheitsentstehung, indem sie das Zusammenwirken von Umwelt, genetischen Faktoren und Krankheit erklärt.

(Quelle: Krankheiten entstehen, wenn das Netzwerk von regulatorischen Autoantikörpern aus der Balance gerät, Exzellenzcluster Entzündungsforschung, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Was Naturmediziner zum Immunsystem empfehlen

Damit wird einmal mehr deutlich, wie wichtig es ist, die Dinge nicht einseitig zu betrachten. Es gibt nicht nur Gut und Böse. Die Natur hat für jede Funktion einen Sinn vorgesehen, selbst für Autoantikörper. Sie sind nicht dazu da, krank zu machen, sondern haben eine wichtige Aufgabe zu erfüllen. Krank machen sie dann, wenn in den Prozessen Störungen auftreten. Daraus lässt sich herleiten, wie wichtig es ist, das Immunsystem und den ganzen Organismus in einem natürlichen Gleichgewicht zu halten, um die natürlichen Prozesse im Körper zu unterstützen.

Wie das gelingen kann, beschreibt der Autor und Gesundheitsexperte Michael Petersen in seinem Buch „Der Trick mit dem Immunsystem“, Dort erklärt er, wodurch das Immunsystem gestört werden kann und was darauf Einflüsse hat. Ferner erläutert er, wie wir das Immunsystem unter ganzheitlichen Gesichtspunkten unterstützen können.

Buchdaten: Michael Petersen, Der Trick mit dem Immunsystem, ISBN 978-1-5498- 0187-7, Info-Seite zum Buch.

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Allergien bei Kindern: Neue Wege der Prävention und Behandlung

Allergien bei Kindern: Neue Wege der Prävention und Behandlung

Bioresonanz-Redaktion berichtet über Fortschritte und Hoffnung in der Forschung zu Allergien bei Kindern

Der Anstieg allergischer Erkrankungen bei Kindern, darunter Asthma, Heuschnupfen, Neurodermitis und Nahrungsmittelallergien, ist in den letzten Jahren alarmierend gewachsen. Etwa jedes vierte Kind leidet mittlerweile an einer dieser allergischen Reaktionen, was zu einer erheblichen Belastung ihrer Lebensqualität führt. Diese Erkrankungen entstehen, wenn das Immunsystem auf eigentlich harmlose Substanzen wie Pollen, Hausstaubmilben oder Nahrungsmittel reagiert, was zu quälenden Symptomen und Einschränkungen im täglichen Leben führt.

Die gute Nachricht ist, dass es Fortschritte gibt zu Allergien bei Kindern

Beispielsweise beschäftigen sich Wissenschaftler seit einiger Zeit mit der „Hygiene-Hypothese“. Sie besagt, dass eine frühe Exposition gegenüber Mikroben – sei es auf einem Bauernhof oder durch den Kontakt mit vielen anderen Kindern und deren harmlosen Infektionen – vor der Entstehung von Allergien schützen kann.

Ein besonders vielversprechender Ansatz zu Allergien bei Kindern besteht darin, Erkenntnisse zu kombinieren, um eine Art „Allergiepräventions-Cocktail“ zu entwickeln. Ziel ist es, das Immunsystem von Kindern zu stärken und so das Risiko allergischer Reaktionen zu verringern. Beispielsweise werden innovative Ansätze aus der Mikrobiom-Forschung und der Untersuchung epigenetischer Veränderungen genutzt, die darauf abzielen, möglicherweise die Entwicklung des Immunsystems bei Kindern positiv zu beeinflussen.

(Quelle: Das Immunsystem des Kindes zwischen Verteidigung und Toleranz: Von Infektionen, Allergien und Autoimmunerkrankungen, Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin e.V. (DGKJ), Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Schlussfolgerung der Bioresonanz-Experten zu Allergien bei Kindern

Die Bioresonanz-Experten begrüßen diese Anregungen. Aus Sicht der Naturmedizin dürfte die Exposition der natürlichste Weg sein. Wichtig ist es aber auch, dem Organismus dabei zu helfen, damit besser fertigzuwerden. Aus ganzheitlicher Sicht ist eine Allergie sehr häufig die Folge gestörter Regulationsverhältnisse im Körper, die dazu führen, dass das Immunsystem überreagiert. Die Bioresonanz nach Paul Schmidt will dabei helfen, die Selbstregulationskräfte mit Hilfe von Frequenzen energetisch zu unterstützen.

Dazu haben die Bioresonanz-Experten Fragen zur Behandlung einer Allergie beantwortet. In diesem Beitrag: Fragen und Antworten zur Behandlung einer Allergie

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