Archiv der Kategorie: Herz

Gesundheit-NAchrichten-Pressemeldungen

Herz-Kreislauf-Erkrankungen durch Ernährung vorbeugen

Europaweite Studie zeigt großen Einfluss

Bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen ist ein Drittel der Todesfälle offenbar auf eine unausgewogene Ernährung zurückzuführen. Häufig kommen zu wenig Vollkornprodukte und Hülsenfrüchte, dafür aber zu viel Salz und Fleisch auf den Tisch. Das lässt eine gemeinsame Studie der Friedrich-Schiller-Universität Jena, des Instituts für nachhaltige Land- und Ernährungswirtschaft (INL) und des Kompetenzclusters „nutriCARD“ vermuten.

Die Analyse basiert auf der „Global Burden of Disease Study“, die in insgesamt 54 Ländern in Europa und Zentralasien durchgeführt wurde. Die Forschenden werteten Daten für den Zeitraum 1990 bis 2019 aus und nahmen unterschiedliche Arten von Herz-Kreislauf-Erkrankungen und 13 verschiedene Ernährungsfaktoren unter die Lupe.

Im Jahr 2019 starben in Europa 1,55 Millionen Menschen an Herz-Kreislauf-Erkrankungen, die laut den Forschenden auf Ernährungsfehler zurückgeführt werden konnten. Damit wäre die Ernährung für 37 Prozent der Todesfälle mitverantwortlich. Vor allem soll sich eine vollkornarme Kost negativ auswirken, gefolgt von einer Ernährung mit wenig Hülsenfrüchten und hohem Natriumgehalt. Weitere Faktoren waren laut der Studie der Verzehr von zu viel rotem Fleisch und zu wenig Nüssen, Kernen und Obst. Zusätzliche Risikofaktoren wie Alkoholkonsum und eine zu hohe Energiezufuhr, die Übergewicht und Typ-2-Diabetes begünstigt, wurden für die Studie nicht berücksichtigt.

Die Resultate untermauern, wie groß das präventive Potenzial einer abwechslungsreichen, pflanzenbetonten Kost für die Herzgesundheit ist. Zwischen den Ländern gab es aber große Unterschiede: So sterben laut der Studie in Europa die meisten Menschen an ernährungsmitbedingten Herz-Kreislauf-Erkrankungen in der Slowakei (48 %) und in Belarus (47 %), während es zum Beispiel in Deutschland (31 %) und Spanien (24 %) weniger sind. „Aber auch in Deutschland haben wir noch viel Luft nach oben und könnten viele vorzeitige Todesfälle verhindern“, betont Professor Stefan Lorkowski von der Universität Jena.

Heike Kreutz, www.bzfe.de

Weitere Informationen:


https://dx.doi.org/10.1093/eurjpc/zwae136

Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) für eine gesunde und nachhaltige Ernährung: https://www.bzfe.de/ernaehrung/ernaehrungswissen/lebensmittelbezogene-empfehlungen-der-dge

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Gesundheit-NAchrichten-Pressemeldungen

Weniger Bauchfett, weniger Herz-Kreislauf-Erkrankungen

Positiver Effekt von mehrfach ungesättigten Fettsäuren bestätigt

Wer mit der Nahrung reichlich mehrfach ungesättigte Fettsäuren aufnimmt, kann offenbar schädliches Bauchfett reduzieren. Dadurch sinkt das Risiko für kardiometabolische Erkrankungen, hat die „NutriAct“-Ernährungsstudie gezeigt. An der Untersuchung des Deutschen Instituts für Ernährungsforschung Potsdam-Rehbrücke (DIfE) und der Charité-Universitätsmedizin Berlin haben 500 ältere Menschen teilgenommen.

Fett im Bauchraum an den inneren Organen ist stoffwechselaktiv und daher besonders gefährlich. Selbst bei Normalgewicht begünstigt diese Fettverteilung das Risiko für kardiometabolische Erkrankungen wie Herzkrankheiten und Typ-2-Diabetes. Bei einer Gewichtsabnahme kann dieses Fett abgebaut werden.

Für eine dreijährige Untersuchung innerhalb des Kompetenzclusters der Ernährungsforschung „NutriAct“ („Nutritional Intervention for Healthy Aging: Food Patterns, Behavior and Products“) wurden die Auswirkungen einer speziellen Diät auf das Bauchfett und das kardiometabolische Risikoprofil untersucht. Die Teilnehmenden im Alter von 50 bis 80 Jahren wurden zufällig in zwei Gruppen geteilt. Die Interventionsgruppe folgte dem NutriAct-Ernährungsmuster mit einem im Vergleich zur Kontrollgruppe höheren Anteil an einfach ungesättigten Fettsäuren (15-20 % statt 10 %) und mehrfach ungesättigten Fettsäuren (10-15 % statt 7-10 %), überwiegend pflanzlichem Eiweiß und reichlich Ballaststoffen. Die Kontrollgruppe ernährte sich entsprechend der Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Ernährung. Bei einer Teilgruppe von 300 Personen wurde zu Beginn und nach zwölf Monaten mit Magnetresonanztomographie das Bauchfett untersucht.

Die Ernährung mit besonders gesundem Fettsäureprofil konnte laut den Forschenden das Bauchfett reduzieren, während es bei der Kontrollgruppe unverändert blieb. Die positive Wirkung sei in erster Linie auf mehrfach ungesättigte Fettsäuren (vor allem aus Rapsöl) zurückzuführen, während die veränderte Aufnahme von einfach ungesättigten Fettsäuren, Proteinen und Ballaststoffen weniger relevant schien. Zudem verbesserte sich der Wert des „schlechten“ LDL-Cholesterins als kardiometabolischer Risikomarker. Dieser Effekt sei unabhängig von einem leichten Gewichtsverlust, der bei beiden Gruppen beobachtet wurde.

Die Studienergebnisse können dabei helfen, Ernährungsempfehlungen für Menschen ab 50 zu verbessern und effektivere Maßnahmen zur Vorbeugung von kardiometabolischen Erkrankungen zu entwickeln. In weiteren Studien soll geklärt werden, welche Mechanismen zugrunde liegen.

Heike Kreutz, www.bzfe.de

Weitere Informationen:


doi.org/10.3390/nu16071057

Deutsches Institut für Ernährungsforschung Potsdam-Rehbrücke (DIfE): www.dife.de

Bauchumfang entscheidend für das gesundheitliche Risiko – auf die Fettverteilung kommt es an: bzfe.de/ernaehrung/ernaehrungswissen/gesundheit/bauchumfang-entscheidend-fuer-das-gesundheitliche-risiko/

Speisefette und -öle: bzfe.de/lebensmittel/lebensmittelkunde/speisefette-und-oele/

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So bringt die Schilddrüse das Herz unter Druck

So bringt die Schilddrüse das Herz unter Druck

Die Bioresonanz-Redaktion erläutert neue Erkenntnisse zum Einfluss der Schilddrüse auf das Herz

In einer Studie wurde der Zusammenhang zwischen einer Funktionsstörung der Schilddrüse und dem Broken Heart Syndrom aufgedeckt. Die Bioresonanz erläutert die Erkenntnisse und wie es zur Störung der Schilddrüse kommt.

Zum komplexen Zusammenspiel zwischen Schilddrüse und Herz

Unter der Leitung von Forschenden der Ruhr-Universität Bochum wurde eine internationale Studie durchgeführt, um das komplexe Zusammenspiel zwischen der Funktionsweise der Schilddrüse und dem Takotsubo-Syndrom (TTS), auch bekannt als Broken Heart Syndrom, zu entschlüsseln. Dieses Syndrom, das oft wie ein Herzinfarkt aussieht und durch außergewöhnliche emotionale Belastungen ausgelöst wird, steht im Fokus intensiver Untersuchungen.

Störungen der Funktion der Schilddrüse bei TTS-Patienten

Durch die Analyse umfangreicher Daten aus dem internationalen TTS-Register konnten die Wissenschaftler verschiedene Muster der Schilddrüsenfunktion identifizieren, die mit unterschiedlichen Sterblichkeitsraten verbunden sind. Insbesondere wurde festgestellt, dass Personen, deren Schilddrüsenaktivität übermäßig hoch ist (Cluster TSHT), ein mehr als doppelt so hohes Risiko haben, zehn Jahre nach dem erstmaligen Auftreten von TTS zu sterben, im Vergleich zu Personen mit einer niedrigeren Schilddrüsenaktivität (Cluster TSLT).

(Quelle: Gebrochenes-Herz-Syndrom: Schilddrüsenerkrankungen erhöhen die Sterblichkeit, Ruhr-Universität Bochum, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Schlussfolgerungen aus Sicht der Wissenschaft

Diese Erkenntnisse werfen ein neues Licht auf die Bedeutung der Schilddrüsenhormone als potenzielle Biomarker für die Prognose bei Broken Heart Syndrom. Die Forschungen unterstreichen die Notwendigkeit einer gründlichen Bewertung der Schilddrüsenfunktion bei TTS-Patienten, um präzisere Prognosen zu ermöglichen und angemessene Behandlungsstrategien zu entwickeln, die möglicherweise lebensrettend sein könnten.

Zu den Ursachen von Störungen der Schilddrüse

Aus dem Blickwinkel der ganzheitlich ursachenorientierten Medizin gibt es zahlreiche Faktoren, die eine Schilddrüse unter Druck bringen können. Wie es aus energetischer Sicht zu Störungen der Schilddrüse kommt und welche Regulationsmechanismen zusammenwirken, hat die Bioresonanz-Redaktion an einem Fallbeispiel erläutert, zum Beitrag: Bioresonanz-Fallbeispiel zur Schilddrüse.

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt.

Die Redaktion von www.bioresonanz-zukunft.de veröffentlicht regelmäßig aktuelle Informationen über die Bioresonanz. Von den Hintergründen bis hin zu den Anwendungsmöglichkeiten, mit zahlreichen Erfahrungsberichten direkt aus den anwendenden Praxen. Aber auch zu den Fortschritten in der Wissenschaft.

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Essenszeiten beeinflussen Herz-Kreislauf-Erkrankungen

Frühes Abendessen offenbar vorteilhaft

Wer abends und morgens nicht zu spät isst und über Nacht länger fastet, kann möglicherweise Herz-Kreislauf-Erkrankungen vorbeugen. Das lässt eine französische Studie vermuten, an der über 100.000 Erwachsene teilgenommen hatten. Für Frauen war der Zusammenhang deutlicher als für Männer, berichtet das französische Forschungsinstitut für Landwirtschaft, Ernährung und Umwelt (INRAE).

Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind die häufigste Todesursache der Welt, wobei die Ernährung ein wichtiger Faktor ist. Dabei kommt es nicht nur darauf an, was und wie viel wir essen, sondern auch auf den Zeitpunkt. Die sogenannte „Chrononutrition“ ist ein relativ neues Forschungsfeld. Im Fokus stehen die Zusammenhänge zwischen der Nahrungsaufnahme und den zeitlichen Rhythmen des Körpers. Die täglichen Ess- und Fastenzyklen synchronisieren die Arbeit unserer Organe und beeinflussen auf diese Weise auch Herz und Kreislauf, etwa die Blutdruckregulation.

Um die Hintergründe zu beleuchten, haben Forschende 24-Stunden-Ernährungsprotokolle von Personen mit einem Durchschnittsalter von 42 Jahren mit dem Auftreten von Herz-Kreislauf-Erkrankungen in Bezug gesetzt. Im Laufe von durchschnittlich sieben Jahren wurden über 2.036 Fälle diagnostiziert.

Offenbar kann ein späteres Frühstück das Herz-Kreislauf-Risiko erhöhen (pro Stunde um 6 %). Wer beispielsweise nach 9 Uhr morgens die erste Mahlzeit aß, hatte ein um sechs Prozent höheres Risiko für eine Herz-Kreislauf-Erkrankung als jemand, der früher als 8 Uhr morgens frühstückte. Ein Abendessen nach 21 Uhr war im Vergleich zu einer letzten Mahlzeit vor 20 Uhr mit einer um 28 Prozent höheren Wahrscheinlichkeit für Erkrankungen der Blutgefäße im Gehirn wie Schlaganfall verbunden. Ein längerer Nahrungsverzicht in der Nacht reduzierte dagegen das Risiko (pro zusätzliche Stunde um 7 %).

Nach den Studienergebnissen ist es von Vorteil, ein frühes Abendessen mit längerem nächtlichem Fasten zu verbinden, anstatt morgens das Frühstück auszulassen, fasst das Forschungsteam im Fachblatt „Nature Communications“ zusammen. Der nächtliche Gang in die Küche kann möglicherweise den Biorhythmus durcheinanderbringen und die Verstoffwechselung der Mahlzeiten stören. Allerdings handelt es sich um eine Beobachtungsstudie, die keine ursächlichen Zusammenhänge nachweisen kann. Die Resultate müssen noch in weiteren Studien bestätigt werden. Zudem haben Herz-Kreislauf-Erkrankungen vielschichtige Ursachen, sodass der Zeitpunkt der Mahlzeiten nur einer von vielen Faktoren sein kann.

Heike Kreutz, www.bzfe.de

Weitere Informationen:

https://doi.org/10.1038/s41467-023-43444-3

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Herzprobleme durch gestörte Kraftwerke der Zellen

Herzprobleme durch gestörte Kraftwerke der Zellen

Die Bioresonanz-Redaktion berichtet über neue Erkenntnisse zu Virusinfektionen und deren Wirkung auf die Mitochondrien

Nach Virusinfektionen, wie beispielsweise Corona, kann es Herzprobleme geben. Wissenschaftler der Medizinischen Hochschule Hannover entdeckten eine Ursache in gestörten Mitochondrien. Die Bioresonanz-Redaktion erläutert die Erkenntnisse und zieht Schlussfolgerungen daraus.

Die Corona-Pandemie hat gezeigt, dass Herzprobleme eine Spätfolge der Corona-Erkrankung sein können. Die Forscher haben herausgefunden, dass daran die Kraftwerke der Zellen, die Mitochondrien, beteiligt sind. Sie produzieren die lebenswichtige Energie für die Herzmuskelzellen.

Problematisch wird es, wenn es zum oxidativen Stress kommt. Hierbei sammeln sich zu viele freie Radikale an. Es kommt zu Schädigungen an den Zellen und deren Funktion. Genau dieser Zustand in der Stoffwechsellage wurde bei Long-Covid-Betroffenen im Blutserum unter anderem vorgefunden.

Werden durch diese Situation die Mitochondrien gestört, wird die Energieversorgung der Herzmuskelzellen beeinträchtigt. Es kommt zu Herzprobleme.

Mehr noch vermuten die Forscher, dass dadurch auch die Abwehr von Viren beeinträchtigt wird. Sie nehmen an, dass ein wichtiger Mechanismus, ein antivirales Signalprotein der Mitochondrien und die Interferon-alpha-Steuerung beeinträchtigt sind, und deshalb die Abwehr nicht richtig gelingt. (Quelle: Herzprobleme bei Post-COVID: Welche Rolle spielen die „Kraftwerke“ der Zellen? Medizinische Hochschule Hannover, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Schlussfolgerung der Bioresonanz-Experten

Damit bestätigt sich einmal mehr die große Bedeutung der Mitochondrien für unsere Gesundheit. Die Bioresonanz-Redaktion hat in einem früheren Beitrag aufgezeigt, welche Folgen gestörte Mitochondrien für verschiedene Krankheitsbilder haben (mehr dazu in dem Beitrag: Mitochondrien, Bedeutung der Kraftwerke für unser Leben).

Deshalb will die Bioresonanztherapie die Kraftwerke der Zellen energetisch unterstützen. Beispielsweise verfügt die Bioresonanz nach Paul Schmidt eigens für die Mitochondrien über ein umfangreiches Programm mit den entsprechenden Frequenzspektrum.

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt.

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Gesundheit-NAchrichten-Pressemeldungen

Tipps für ein gesundes Herz

Herzkrankheiten durch ein gesundes und aktives Leben vorbeugen

Herz-Kreislauferkrankungen sind stark verbreitet und zählten 2022 mit zu den häufigsten Todesursachen in Deutschland. Eine große Rolle spielen dabei Erkrankungen der Herzkranzgefäße und daraus resultierende Herzinfarkte. Jeder kann allerdings selbst aktiv dazu beitragen, Herzkrankheiten vorzubeugen. Wie das gelingt, erklärt Solveig Haw, Ärztin und Gesundheitsexpertin der DKV.

Was sind Herz-Kreislauferkrankungen?

Der Begriff Herz-Kreislauferkrankungen umfasst verschiedene Krankheiten, die das Herz und die Blutgefäße betreffen. „Dazu zählen beispielsweise Bluthochdruck, koronare Herzerkrankungen durch verengte Herzkranzgefäße sowie Herzschwäche, aber auch Herzrhythmusstörungen wie Vorhofflimmern oder Herzklappenfehler“, so Solveig Haw, Ärztin und Gesundheitsexpertin der DKV. Die Ursachen können ganz unterschiedlich sein. „Neben Ernährung, Rauchen, mangelnder Bewegung oder Stress können auch genetische Faktoren eine Rolle spielen“, erläutert Haw. Wer das eigene Risiko für Herzkrankheiten senken möchte, sollte auf einen gesunden und aktiven Lebensstil achten.

Regelmäßige Bewegung

Wie wichtig regelmäßige Bewegung ist, unterschätzen immer noch viele. Laut aktuellem DKV-Report erreichen nur 38 Prozent der Deutschen die kombinierten Bewegungsempfehlungen von Ausdauer- und Muskelaktivität. Dabei senken Bewegung und regelmäßiges Training nicht nur das Risiko für Herz-Kreislauferkrankungen, sondern verbessern gleichzeitig die Fitness und stärken das Gedächtnis. Es muss auch nicht gleich die große Jogging-Runde sein: Bereits ein zügiger rund zehnminütiger Spaziergang am Tag reicht aus, um das Risiko für Herz-Kreislauferkrankungen um 20 Prozent zu senken. „Wichtig ist vor allem, regelmäßig aktiv zu sein und Bewegung in den Alltag zu integrieren“, rät Haw. Sportarten wie zum Beispiel Schwimmen, Radfahren, Walken, Gymnastik, Pilates oder Home-Workouts sind für jedes Alter geeignet und stärken das Wohlbefinden. Ein Tipp der Gesundheitsexpertin der DKV für den Alltag: „Treppen gehen statt Fahrstuhl fahren und kürzere Strecken lieber mit dem Fahrrad statt mit dem Auto zurücklegen.“

Ausgewogene Ernährung

Eine ausgewogene Ernährung spielt ebenfalls eine zentrale Rolle, um Herz-Kreislauferkrankungen vorzubeugen. Hierbei kommt es vor allem auf eine abwechslungsreiche und ausgewogene Mischung mit viel Obst, Gemüse, Hülsenfrüchten und Vollkornprodukten an. Denn sie sind reich an Nähr- und Ballaststoffen. „Die empfohlene Menge liegt bei mindestens 400 Gramm Gemüse und 250 Gramm Obst am Tag“, ergänzt Haw. „Milch und Milchprodukte versorgen den Körper mit Proteinen, Vitamin B2 und Calcium und gehören ebenfalls auf den Speiseplan.“ Fleisch und Wurst sollten dagegen seltener auf dem Teller landen – besser ein- bis zweimal pro Woche Fisch essen. Die Expertin empfiehlt außerdem, eher Fette wie Raps- oder Olivenöl zu nutzen und viel zu trinken – am besten Wasser, ungesüßte Tees oder verdünnte Fruchtsäfte. Alkohol, koffeinhaltige Getränke und Salz dagegen nur in Maßen genießen.

Stress reduzieren

Anhaltender Stress und wenig Schlaf haben negativen Einfluss auf das Herz und führen dazu, dass der Blutdruck steigt. Über einen längeren Zeitraum kann dies zu einem Herzinfarkt führen. „Um dem vorzubeugen, ist es wichtig, für Ausgleich zu sorgen“, so Haw. „Bei der Stressbewältigung können Yogaübungen, kurze Meditationen oder Atemübungen unterstützen. Ganz wichtig sind ausreichend Schlaf und regelmäßige Auszeiten, aber auch regelmäßige Bewegung, Sport und soziale Kontakte reduzieren den Stresspegel und erhöhen nebenbei zusätzlich die Lebenserwartung.“

Endlich rauchfrei

Insgesamt greifen in Deutschland zwar immer weniger Menschen zu Zigaretten, aber die Zahl der jungen Raucher ist zuletzt sprunghaft gestiegen. Das ist keine gute Entwicklung, denn Tabakkonsum erhöht nicht nur das Lungenkrebsrisiko, sondern auch die Wahrscheinlichkeit für Herzkrankheiten. „Wer es geschafft hat aufzuhören und langfristig rauchfrei bleiben möchte, für den ist es wichtig, Rituale zu brechen, um nicht in alte Verhaltensmuster zurückzufallen“, so die Gesundheitsexpertin. „Dazu am besten alle Rauchutensilien wegwerfen und beim Verlangen nach einer Zigarette für Ablenkung sorgen.“ Auch dabei können Atem- oder Entspannungsübungen, regelmäßige Bewegung oder ein neues sportliches Hobby helfen.

Weitere Ratgeberthemen finden Sie unter www.ergo.com/ratgeber Weitere Informationen zur Krankenversicherung finden Sie unter www.dkv.de

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Bluthochdruck senken: Neue TRIAS Audio-CD mit Booklet

Eine der Hauptursachen für Bluthochdruck ist Stress.

Dem kann man mit gezielten Atemübungen, Meditationen und Entspannungstechniken entgegenwirken – und das auf ganz natürliche Weise, ohne Medikamente. Wie es gelingt, den Bluthochdruck mithilfe von Meditationen und Entspannungsübungen zu senken, zeigen die beiden Heilpraktiker Abbas Schirmohammadi und Philipp Feichtinger in ihrer Audio CD „Bluthochdruck senken“ (TRIAS Verlag, Stuttgart. 2023).

Abbas Schirmohammadi/Philipp Feichtinger, Bluthochdruck senken, Entspannungsübungen und einfache Meditationen, (Audio-CD mit Booklet), TRIAS Verlag, Stuttgart. 2023. EUR [D] 14,99 EUR [A] 14,99, ISBN: 9783432118307, Gesamtlaufzeit: 70 Minuten

Über die Autoren:

Abbas Schirmohammadi ist Heilpraktiker für Psychotherapie und hat sich auf die Konzipierung von CD-Programme in den Bereichen Gesundheit, Entspannung und Persönlichkeitsentwicklung spezialisiert. Als Coach unterstützt er seine Klienten auf dem Weg zu mehr Glück, Erfolg und Lebensfreude.

Philipp Feichtinger ist Heilpraktiker und hat sich auf Entspannung und ganzheitliche Gesundheit spezialisiert. Er ist Hypnose- und Naturheiltherapeut sowie Kursleiter für Autogenes Training und Progressive Muskelentspannung. Er führt seine Naturheilpraxis in Riedau/Österreich und ist Autor mehrerer Entspannungs-CDs.

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Bettina Ziegler | Alexandra Hofmann

Thieme Communications TRIAS Verlag in der Georg Thieme Verlag KG, ein Unternehmen der Thieme Gruppe, Rüdigerstraße 14, 70469 Stuttgart, Fon: +49 (0)711 8931-319/-318, Fax: +49 (0)711/8931-167, bettina.ziegler@thieme.de, alexandra.hofmann@thieme.de, www.thieme.de | www.facebook.com | www.twitter.com | www.xing.com | www.linkedin.com

 

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Schutz vor Herzinfarkt, Arteriosklerose, Krebs u. Diabetes

„Mediterrane Ernährung“ – Neuer TRIAS Ratgeber

Die traditionelle Mittelmeerkost gilt als eine der gesündesten und ausgewogensten Ernährungsformen. Wie ein entsprechender Speiseplan aussieht und welche vorbeugenden und heilenden Effekte die mediterrane Ernährung auf unsere Gesundheit hat, zeigen Dr. rer. nat. Benjamin Seethaler und Professor Dr. med. Stephan C. Bischoff vom Fachgebiet Ernährungsmedizin & Prävention der Universität Hohenheim sowie Diplom-Ökotrophologin Bettina Snowdon in „Mediterrane Ernährung. Aktiver Schutz vor Herzinfarkt, Arteriosklerose, Krebs und Diabetes“ (TRIAS Verlag, Stuttgart. 2023). Der Ratgeber verbindet aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse der Universität Hohenheim mit leckeren Rezepten.

Dr. rer. nat. Benjamin Seethaler, Dipl. oec. throph. Bettina Snowdon, Professor Dr. med. Stephan C. Bischoff, Mediterrane Ernährung, Aktiver Schutz vor Herzinfarkt, Arteriosklerose, Krebs und Diabetes, Mit 110 Rezepten, TRIAS Verlag, Stuttgart. 2023, Buch EUR [D] 24,99 EUR [A] 25,70, EPUB EUR [D] 24,99 EUR [A] 24,99, ISBN Buch: 9783432116853, ISBN EPUB: 9783432116860

„In unseren Studien konnten wir nachweisen, dass eine mediterrane Ernährung zu besseren Blutwerten und einer verbesserten Magen-Darm-Gesundheit führt“, so die Autoren Dr. Benjamin Seethaler und Professor Dr. Stephan C. Bischoff. Das Autorenteam weiter: „Mit dem Buch möchten wir zeigen, dass man durch die Ernährung effektiv die eigene Gesundheit verbessern kann.“

Bohnen-Walnuss-Aufstrich, Rosmarinpolenta mit Pilzen und Mangold oder Quark-Birnen-Plunder mit Streuseln: In engem Austausch mit den Wissenschaftlern hat die Diplom-Ökotrophologin und Rezept-Entwicklerin Bettina Snowdon 110 alltagstaugliche Rezepte kreiert, die Lust zum Nachkochen machen – vom Frühstück über Snacks und Suppen sowie (vegetarische) Hauptgerichte bis hin zu Desserts. Darüber hinaus gibt Snowdon praktisches Küchenwissen etwa über verschiedene Sorten von Lebensmitteln sowie deren richtige Lagerung und Verarbeitung weiter.

Weitere Inhalte:

  • Welche Lebensmittel sind typisch für die mediterrane Küche?
  • Was steckt in buntem Gemüse, Hülsenfrüchten, Olivenöl, Fisch & Co.?
  • Neben dem sekundären Pflanzenstoff Resveratrol, der im Rotwein enthalten ist, gibt es viele weitere Bioaktivstoffe. Ein Blick in unseren Körper zeigt den Leser*innen, wie sich diese positiv auf zellulärer Ebene auswirken – auf Blutdruck, Fettstoffwechsel, Gefäße und als Schutzfaktor bei der Krebsentstehung.

Über die Autor*innen:

Der Ernährungswissenschaftler Dr. rer. nat. Benjamin Seethaler ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Ernährungsmedizin & Prävention der Universität Hohenheim in Stuttgart. In seiner Forschungsarbeit untersucht er das Zusammenspiel von Ernährung, Darm-Gesundheit und der Prävention chronischer Erkrankungen. Ein besonderer Fokus seiner Arbeit liegt dabei auf der mediterranen Ernährung.

Professor Dr. med. Stephan C. Bischoff ist Facharzt für Innere Medizin, Gastroenterologie und Allergologie. Der Ernährungsmediziner ist Direktor des Lehrstuhls für Ernährungsmedizin und Prävention an der Universität Hohenheim. Seit vielen Jahren beschäftigt sich Bischoff mit dem Einfluss der Ernährung auf die Gesundheit und hat dazu zahlreiche wissenschaftliche Studien begleitet.

Die Diplom-Ökotrophologin Bettina Snowdon hat Ernährungswissenschaften an der Justus-Liebig-Universität in Gießen studiert. Nach vielen Jahren als Kochbuchredakteurin in Buchverlagen machte sie sich als Autorin, Rezeptentwicklerin, Lektorin und Übersetzerin im Themenbereich Ernährung und Kochen selbstständig.

Pressekontakt:

Bettina Ziegler | Corinna Spirgat

Thieme Communications, TRIAS Verlag in der Georg Thieme Verlag KG, ein Unternehmen der Thieme Gruppe, Rüdigerstraße 14, 70469 Stuttgart, Fon: +49 711 8931-319/-293, Fax: +49 711 8931-167, bettina.ziegler@thieme.de, corinna.spirgat@thieme.de, www.thieme.com | www.facebook.com | www.twitter.com | www.xing.com | www.linkedin.com

 

 

Alterung fördert Erkrankungen von Herz und Lungen

Alterung fördert Erkrankungen von Herz und Lungen

Die Bioresonanz-Redaktion erläutert neue wissenschaftliche Erkenntnisse

Wenn der Mensch altert, werden Erkrankungen gefördert. Welche Mechanismen dahinterstehen, wird von der Wissenschaft erforscht. Die Bioresonanz-Redaktion erläutert spannende Ansätze und wie wir sie nutzen können.

Wissenschaftliche Erkenntnisse zur Bedeutung der Alterung für die Gesundheit

Epidemiologische Studien zur Häufigkeit und Verteilung von Krankheiten belegen einen Zusammenhang zwischen der Alterung des Menschen und Erkrankungen von Herz und Lungen.

Das Altern ist einer der größten Risikofaktoren bei allen Organerkrankungen. Während der Alterung werden Immunantworten schwächer und die Regenerationsfähigkeit lässt nach. Dadurch wird es für den Körper immer schwerer, Wunden zu heilen und verletzte oder fehlende Gewebeteile zu ersetzen.

Der Hintergrund dafür ist, dass sich die Enden der Chromosomen, die sogenannten Telomere, bei jeder Zellteilung verkürzen. Nach rund 50 Teilungen sind sie quasi verbraucht, wodurch die Zelle ihre Fähigkeit zur Teilung verliert. Zukünftige Forschungsprojekte sollen die Mechanismen genauer untersuchen. (Quelle: Rolle der Organ- und Immunalterung bei Herz- und Lungenerkrankungen aufklären, Medizinische Hochschule Hannover, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Schlussfolgerung der Bioresonanz-Experten

Die bisherigen Erkenntnisse der Wissenschaft zeigen, wie wichtig es ist, gerade im Alterungsprozess die Selbstregulation des Organismus zu fördern, um Erkrankungen entgegenzuwirken.

Auch die Bioresonanz nach Paul Schmidt verfolgt diesen Ansatz. Dort wird angestrebt, mit Hilfe entsprechender Frequenzspektren die Selbstregulation energetisch zu unterstützen.

Welche Faktoren bei der Alterung eine Rolle spielen und wie wir sie nutzen können, erläutert die Bioresonanz-Redaktion in diesem Fachbeitrag: Bioresonanz zu: warum wir altern.

Dieses Informationsangebot berichtet umfassend zur Bioresonanz

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Wie Holunder das Herz stärken kann

Holunder für die Herzgesundheit: Inhaltstoffe können die Herztätigkeit regulieren

Einige der in Holunder enthaltenen Inhaltsstoffe sind wichtig für die Herzgesundheit, darunter zum Beispiel Kalium. Aber auch die vielen sekundären Pflanzenstoffe, insbesondere die Flavonoide, die für die typische rot-schwarze Farbe der Holunderbeeren sorgen, haben positive Eigenschaften, die sich günstig auf die Gesundheit des Herzens auswirken können.

Welche Inhaltsstoffe des Holunders wirken positiv auf die Herzgesundheit?

Kalium ist ein wichtiger Mineralstoff, der in Holunderbeeren enthalten ist und zusammen mit Natrium die Herztätigkeit reguliert. Ein zu hoher oder zu niedriger Kaliumspiegel kann den Herzschlag beeinträchtigen und im schlimmsten Fall zu Herzrhythmusstörungen führen. Umso wichtiger ist eine gesunde, ausgewogene Ernährung, in der Kalium enthalten ist.

Die reichlich in Holunderbeeren enthaltenen Flavonoide fangen freie Radikale auf, wodurch sich das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen verringert. In Laborversuchen zeigte sich, dass Flavonoide eine Schutzwirkung besitzen, die zum Beispiel den Herzmuskel stärkt und die Auswirkungen eines Herzinfarkts verringert.

Auch wenn es bislang noch wenig Studien gibt, in denen die Wirkung von Holunder auf das menschliche Herz direkt untersucht wird, gibt es schon einige vielversprechende Hinweise.

Wissenschaftliche Studien zu positiven Wirkungen von Holunder auf das Herz

Studien konnten zeigen, dass Holundersaft den Cholesterin- und Blutfettspiegel senken kann und dass bestimmte Inhaltsstoffe blutdrucksenkend wirken. Möglicherweise ist dieser Effekt darauf zurückzuführen, dass diese den Anteil an Harnsäure im Blut verringern. Denn ein hoher Harnsäurespiegel ist oft mit einem erhöhten Blutdruck und negativen Folgen für die Herzgesundheit verbunden.

Andere Forschungen zeigen einen positiven Effekt auf den Blutzuckerspiegel, der ebenfalls ein Risikofaktor für Herz-Kreislauf-Erkrankungen darstellt. Für verlässliche Aussagen zur positiven Wirkung von Holunder auf die Herzgesundheit sind allerdings noch weitere Studien erforderlich.

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