Archiv der Kategorie: Diabetes

Effektive Prävention von Typ-2-Diabetes

Effektive Prävention von Typ-2-Diabetes

Bioresonanz-Redaktion erläutert neue Erkenntnisse: Kombinierte Maßnahmen bieten besten Schutz vor der Entwicklung von Typ-2-Diabetes.

Die beste Lösung für die Behandlung von Diabetes Typ 2 ist die Kombination von Maßnahmen. Dies zeigen neuere wissenschaftliche Erkenntnisse. Die Bioresonanz-Redaktion erläutert sie und gibt weitere Empfehlungen.

Die neuen wissenschaftlichen Erkenntnisse zum Diabetes

Um sich bestmöglich vor Typ-2-Diabetes zu schützen, empfehlen Ärzte in erster Linie eine Gewichtsreduktion. Insbesondere bei einer Prädiabetes-Diagnose ist dies entscheidend, um das Fortschreiten der Krankheit zu verhindern.

Forschende am Institut für Diabetesforschung und Metabolische Erkrankungen von Helmholtz Munich an der Universität Tübingen konnten, zusammen mit US-Kollegen, im Diabetes Prevention Program (DPP) zeigen, dass die beste Prävention durch gleichzeitige Gewichtsreduktion und Normalisierung der Blutzuckerwerte erreicht wird.

Diabetes ist weit verbreitet und erhöht das Risiko schwerwiegender Erkrankungen wie Schlaganfall und Herzinfarkt. Daher sind frühzeitige Maßnahmen bei Prädiabetes wichtig. Ein Prädiabetes liegt vor, wenn der Blutzuckerspiegel erhöht und die Glukosetoleranz gestört sind, aber noch kein manifester Diabetes besteht. US-amerikanische Leitlinien empfehlen eine Gewichtsreduktion von mindestens sieben Prozent. Eine Studie untersuchte, ob diese Maßnahme ausreicht oder ob zusätzlich die Blutzuckerwerte normalisiert werden sollten.

In der Studie wurden Daten von 480 Personen mit Prädiabetes analysiert, die durch eine einjährige Lebensstilintervention mindestens sieben Prozent ihres Körpergewichts verloren hatten. Bei 114 von ihnen normalisierten sich zusätzlich die Blutzuckerwerte, was zu einer deutlichen Reduktion des Diabetesrisikos führte. In der Gruppe, die nur Gewicht verlor, entwickelten einige Teilnehmer dennoch Diabetes.

Die Forscher empfehlen daher, die Zielsetzung der Prädiabetes-Remission in die Leitlinien aufzunehmen, um die Prävention von Typ-2-Diabetes deutlich zu verbessern.

(Quelle: Optimaler Schutz vor Diabetes: Gewichtsabnahme plus Remission von Prädiabetes, Deutsches Zentrum für Diabetesforschung, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Empfehlungen der Bioresonanz-Experten

So wertvoll diese Empfehlungen sind, bleibt eine Herausforderung offen: was ist, wenn der Körper nicht in der Lage ist, den Glukosehaushalt zu regulieren? Beispielsweise weil es im Organismus zu Störungen in den Regulationssystemen des Stoffwechsels kommt, die im Wege stehen. Genau das ist es, was Bioresonanz-Therapeuten nahezu täglich in der Praxis erleben. Die Patienten mühen sich ab, doch es will nicht gelingen.

Deshalb empfehlen die Experten, den Organismus ganzheitlich und ursachenorientiert zu regulieren, um dem Körper die Chance zu geben, das gesundheitliche Problem in den Griff zu bekommen.

Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt halten eine Kombination der oben genannten Maßnahmen mit einer energetischen Regulation für optimal, um die gewünschten Effekte zu unterstützen, so ihre Erfahrungen.

Allerdings ist es nicht immer leicht, die möglichen Ursachenzusammenhänge zu erkennen. Die Bioresonanz-Redaktion erläutert sie an diesem Fallbeispiel: die versteckten Hinweise auf Diabetes.

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt.

Die Redaktion von www.bioresonanz-zukunft.de veröffentlicht regelmäßig aktuelle Informationen über die Bioresonanz. Von den Hintergründen bis hin zu den Anwendungsmöglichkeiten, mit zahlreichen Erfahrungsberichten direkt aus den anwendenden Praxen. Aber auch zu den Fortschritten in der Wissenschaft.

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Diabetes mellitus: Neues auf dem Weg zur Diabetesprävention

Diabetes mellitus: Neues auf dem Weg zur Diabetesprävention

Bioresonanz-Redaktion berichtet über eine neue Methode zur Früherkennung von Diabetes

Diabetes mellitus bleibt häufig lange unentdeckt, da die Erkrankung oft schwer frühzeitig zu erkennen ist. Forscher suchen deshalb nach neuen Methoden, um Diabetes in einem frühen Stadium zu identifizieren. Die Bioresonanz-Redaktion erläutert, wie der Ruhr-Universität Bochum das gelungen ist und worauf es noch ankommt.

Neue Methode will helfen, Diabetes mellitus frühzeitig zu erkennen

Eine Forschergruppe der Ruhr-Universität Bochum hat eine mathematische Methode namens SPINA Carb entwickelt, um Diabetes im Frühstadium sicher und kostengünstig zu diagnostizieren. Die herkömmlichen Diagnosemethoden sind oft aufwändig und ungenau. Die neue Methode basiert auf der Analyse von nur zwei Blutwerten: Insulin und Glukose. In Computersimulationen und Studien mit Versuchspersonen aus den USA, Deutschland und Indien zeigte sich, dass das Verfahren zuverlässiger ist als andere Marker des Glukosestoffwechsels. Die Forscher betonen die Präzision, Zuverlässigkeit und kostengünstige Anwendbarkeit der Methode, die eine frühzeitige Diabeteserkennung ermöglichen könnte. (Quelle: Diabetes einfach und sicher früh berechnen, Ruhr-Universität Bochum, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Einordnung der Bioresonanz-Experten aus ganzheitlicher Sicht

Auch die Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt setzen sich dafür ein, dem Risiko eines Diabetes mellitus so früh wie möglich zu begegnen, um gravierenden Schäden für den Organismus entgegenzuwirken. Deshalb sind solche Tests zu begrüßen, um zu einem frühen Zeitpunkt Aufschluss über das mögliche Risiko zu gewinnen.

Das Ziel der Bioresonanz Experten ist es, diejenigen Regulationssysteme energetisch zu unterstützen, die erfahrungsgemäß im Zusammenhang mit der Zuckerkrankheit stehen. Dazu verfügt die Bioresonanz nach Paul Schmidt über ein umfassendes Testprotokoll mit einer Vielzahl von Einflussfaktoren, die im Verdacht stehen, Diabetes mellitus zu begünstigen.

Wie ein Behandlungsansatz damit aussehen kann, erläuterte die Bioresonanz-Redaktion in einem Beitrag im Bioresonanz-Magazin: Fragen und Antworten zum Behandlungsansatz bei Diabetes mellitus.

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt.

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Gesundheit-NAchrichten-Pressemeldungen

Diabetes: eine Zivilisationskrankheit auf dem Vormarsch

Welche Risikofaktoren die Stoffwechselerkrankung begünstigen und wie sie behandelt wird –  Verbraucherinformation der DKV

Zu viel Essen, darin reichlich Zucker, und mangelnde Bewegung: Diese typischen Merkmale unseres modernen Lebensstils können Diabetes mellitus Typ 2 – kurz Diabetes – verursachen, der sich in Deutschland rasant verbreitet. Er beginnt schleichend und bleibt daher oft lange unentdeckt. Welche Symptome auf die Erkrankung hinweisen können, welche Risikofaktoren sie begünstigen und welche Behandlungsmöglichkeiten es gibt, erklärt Solveig Haw, Ärztin und Gesundheitsexpertin der DKV.

Was ist Diabetes – und was unterscheidet Typ 1 von Typ 2?

Der Begriff Diabetes mellitus beschreibt Stoffwechselkrankheiten, die zu erhöhten Blutzuckerwerten führen. Insgesamt sind hierzulande etwa 8,5 Millionen Menschen betroffen. Am häufigsten kommen Diabetes Typ 1 und Diabetes Typ 2 vor. “Bei Diabetes Typ 1 produziert die Bauchspeicheldrüse zu wenig oder gar kein Insulin, weil sie vom eigenen Immunsystem angegriffen wird”, erläutert Solveig Haw, Ärztin und Gesundheitsexpertin der DKV. Es handelt sich also um eine Autoimmunerkrankung. Sie beginnt oft abrupt und in jüngeren Lebensjahren. “Bei Menschen mit Diabetes Typ 2 stellt die Bauchspeicheldrüse noch Insulin her, die Ausschüttung des Hormons wird jedoch aufgrund einer “Ermüdung” der Bauchspeicheldrüse durch lange Phasen der Überproduktion immer weniger und mit der Zeit haben die Rezeptoren eine immer größere Resistenz gegen das Insulin entwickelt”, so Haw. Von dieser bisher als “Altersdiabetes” geltenden Variante sind mittlerweile auch immer mehr Kinder und Jugendliche betroffen.

Risikofaktoren für Diabetes Typ 2

Mehr als 90 Prozent der Diabetes-Patienten leiden an Typ 2 – Tendenz steigend. Die Ursachen sind vielfältig und noch nicht gänzlich erforscht. Aber es gibt einige Risikofaktoren, die eine Erkrankung wahrscheinlicher machen können. Dazu zählt zum Beispiel Übergewicht. “Immer mehr Deutsche haben zu viel auf den Rippen und bewegen sich zu wenig – vor allem auch Kinder und Jugendliche”, so die Gesundheitsexpertin der DKV. “Dies begünstigt eine Diabeteserkrankung enorm.” Weitere Faktoren, die eine Rolle spielen, sind eine erbliche Veranlagung, ungesunde fett- und zuckerreiche Ernährung, Rauchen, Bluthochdruck, Stress, erhöhte Leberwerte oder bestimmte Medikamente.

Erste Anzeichen und Symptome

Das Tückische: Diabetes Typ 2 beginnt schleichend und bleibt daher häufig lange unentdeckt. “Typische Symptome wie starker Durst, vermehrter Harndrang, Müdigkeit, Schwäche, Schwindel, Übelkeit, Bauchschmerzen, trockene Haut, Muskelkrämpfe oder Sehverschlechterung zeigen sich meist erst nach Jahren, wenn die Krankheit schon weit fortgeschritten ist”, erläutert Haw. “Das macht Diabetes so gefährlich.” Der chronisch erhöhte Blutzucker greift die Gefäßinnenwände an, was zu Gerinnseln und Ablagerungen führen kann. Unbehandelt schädigt das die Blutgefäße und Nerven und erhöht das Risiko für Herzinfarkte oder Schlaganfälle. Weitere mögliche Folgeschäden sind unter anderem Sehkraftverluste durch Netzhautschäden, ein diabetischer Fuß durch gestörte Wundheilung oder Nierenschäden durch vermehrte Ausscheidung von Wasser. Daher ist es wichtig, auf die ersten Anzeichen zu achten. “Wer sich anhaltend müde und abgeschlagen fühlt, stark durstig ist, häufig unter Infektionen leidet oder eine gestörte Wundheilung hat, sollte zur Sicherheit einen Arzt aufsuchen”, empfiehlt die Gesundheitsexpertin der DKV.

Diagnose durch Blutzuckerwertmessung

Da der Gelegenheitsblutzucker, der unabhängig von der Nahrungsaufnahme gemessen wird, unzuverlässig ist, erfolgt die Diagnose der Zuckerkrankheit über die Messung des Nüchternblutzuckers. “Liegt der Wert des Nüchternblutzuckers über 125 Milligramm pro Deziliter, ist mit sehr hoher Wahrscheinlich eine Diabetes Typ 2-Erkrankung vorhanden”, so Haw. Zur weiteren Sicherung der Diagnose wird der HbA1c-Wert bestimmt, der den durchschnittlichen Blutzuckerspiegel der letzten acht bis zehn Wochen anzeigt.

Lebensstiländerung kann viel bewirken

Da in den meisten Fällen ein ungesunder Lebensstil die Ursache der Diabetes Typ 2-Erkrankung ist, können bei einem Großteil der Betroffenen kleine Veränderungen im Alltag ausreichen, um die Blutzuckerwerte zu senken und den Stoffwechsel zu stabilisieren. “Zu einem gesunden Lebensstil zählen vor allem eine ausgewogene und bewusste Ernährung sowie regelmäßige Bewegung”, erläutert die DKV Expertin. “Häufig gelingt es durch die Lebensstilverbesserung sogar, die Insulinresistenz umzukehren, sodass die Blutzuckerwerte wieder den Normalzustand erreichen.” In manchen Fällen ist jedoch eine Behandlung mit Medikamenten wie Tabletten oder Insulininjektionen unausweichlich. “Wer einmal erkrankt ist, muss sein Leben lang seinen Stoffwechsel im Blick behalten”, ergänzt Haw.

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Das einfachste Zuckerfrei-Buch aller Zeiten

Neuer TRIAS Ratgeber

„Zucker ist für viele kaum mehr aus unserem Leben wegzudenken. Er versteckt sich überall, egal ob wir Süßigkeiten, Müsli oder Brot essen. Dabei war Zucker für unsere Eltern und Großeltern in deren Kindheit noch bei weitem nicht so selbstverständlich. Unser Zuckerkonsum ist in den letzten Jahrzehnten enorm gestiegen und verantwortlich für viele Krankheiten“, sagt Stefanie Pölzl-Huemer.

„Zu viel Zucker jedoch mache dick und krank“, so Pölz-Huemer. Er könne zu Diabetes, Darmkrankheiten, Hautunreinheiten oder Heißhungerattacken führen. „Mit einer zuckerfreien Ernährung können wir vielen Krankheiten vorbeugen“, ist sie überzeugt.

Wie es gelingen kann, sich zuckerfrei zu ernähren und rundherum wohlzufühlen, ohne stundenlang in der Küche zu stehen, stellt Stefanie Pölzl-Huemer in ihrem Ratgeber „Das einfachste Zuckerfrei-Buch aller Zeiten“ (TRIAS Verlag, Stuttgart 2024) (Partner-Link*) mit über 90 Rezepten vor. Jedes Rezept kommt mit maximal 6 Zutaten aus und ist in wenigen Minuten fertig. Gesüßt wird nur mit Trockenfrüchten und Obst.

Stefanie Pölzl-Huemer, Das einfachste Zuckerfrei-Buch aller Zeiten, (Partner-Link*) Kochen und Backen ohne künstliche Süßstoffe, und Zuckerersatzprodukte, TRIAS Verlag, Stuttgart. 2024. Buch EUR [D] 19,99 EUR [A] 20,60, EPUB EUR [D] 15,99 EUR [A] 15,99, ISBN Buch: 9783432118444, ISBN EPUB: 9783432118451

Buchinhalte:

  • Über 90 Rezepte: so einfach ist Backen und Kochen ohne zugesetzten Zucker – auch leckere Kuchen, Eis und Snacks gelingen im Handumdrehen.
  • Heißhunger im Griff: Die herzhaften Gerichte in diesem Buch halten durch die vielen Ballaststoffe den Blutzuckerspiegel niedrig und verhindern die gefürchteten Heißhungerattacken.
  • Die Zucker-Challenge: So entwöhnt man sich dauerhaft von Industriezucker. Leser erfahren, hinter welchen Namen sich Zucker verbirgt und worauf sie beim Einkaufen achten sollen.

Weitere Informationen wie das Vorwort, Stichwortverzeichnis sowie Musterseiten finden Sie unter dem Reiter „Mehr zum Produkt“ hier.

Über die Autorin:

Stefanie Pölzl-Huemer widmet sich seit 2019 begeistert der zuckerfreien Ernährung, seitdem sie am eigenen Leib erfahren hat, wie wohltuend und gesund diese Form des Kochens und Backens ist. Die gelernte Food-Fotografin bloggt erfolgreich unter https://einfach-zuckerfrei.com und unter dem gleichen Namen bei Instagram. Dort bietet sie Rezepte und zuckerfreie Online-Kochkurse an. Sie lebt mit Baby und Partner im Salzkammergut in Oberösterreich.

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Gut leben mit Diabetes Typ 2

VERBRAUCHER INITIATIVE über den Umgang mit der Erkrankung

Schätzungen zufolge leiden in Deutschland rund 8,7 Millionen Menschen an Typ-2-Diabetes. Die Erkrankung lässt sich durch Veränderungen bei den Ess- und Bewegungsgewohnheiten positiv beeinflussen und Folgekrankheiten können vermieden werden. Die VERBRAUCHER INITIATIVE rät daher, sich Hilfe im Umgang mit Typ-2-Diabetes und bei der Änderung des eigenen Lebensstils zu suchen.

Die Diagnose “Diabetes Typ 2” stellt Patientinnen und Patienten vor neue Herausforderungen und ist mit vielen Fragen verbunden. Die Stoffwechselerkrankung wird in den meisten Fällen zum lebenslangen Begleiter. “Die eigenen Lebensgewohnheiten dauerhaft zu ändern, ist nicht einfach. Nutzen Sie Schulungs- und Beratungsangebote als Unterstützung. Sie bekommen dort Anregungen und Tipps, die zu Ihrer persönlichen Situation passen”, so Alexandra Borchard-Becker von der VERBRAUCHER INITIATIVE.

Diabetes-Schulungen gehören zur grundlegenden Behandlung. Sie können dabei helfen, die Krankheit besser zu verstehen und den Umgang damit zu erleichtern. “Neben Hintergrundinformationen zum Krankheitsbild und der Klärung von offenen Fragen bieten sie Beratung und praktische Hilfestellung für die Ernährungsumstellung, die Steigerung der körperlichen Aktivität und die Anwendung von Medikamenten”, führt Borchard-Becker weiter aus.

Bei der individuellen Umstellung der Ernährung kann eine fachlich qualifizierte Ernährungsberatung hilfreich sein. Die Leistung ist privat zu bezahlen, jedoch ist bei entsprechender Verordnung durch den Arzt oder die Ärztin eine Kostenbeteiligung durch die Krankenkasse möglich. Selbsthilfegruppen bieten die Möglichkeit, sich mit anderen Betroffenen auszutauschen und sich gegenseitig zu unterstützen. Diabetes-Apps können ebenfalls helfen, den Umgang mit der Erkrankung zu erleichtern.

Diabetes Typ 2 besser zu verstehen, trägt dazu bei, mehr Sicherheit im Alltag zu bekommen, bei der Änderung des Ess- und Bewegungsverhaltens “am Ball” zu bleiben und sich realistische Ziele zu setzen. Die VERBRAUCHER INITIATIVE hat daher in dem neuen Themenheft “Vollwertig essen bei Diabetes Typ 2” sowohl Hintergrundinformationen zur Erkrankung als auch Tipps zu einer geeigneten Ernährung zusammengefasst. Die 16-seitige Broschüre kann für 2,00 Euro (zzgl. Versand) unter www.verbraucher.com bestellt oder heruntergeladen werden.

Die VERBRAUCHER INITIATIVE e.V. ist der 1985 gegründete Bundesverband kritischer Verbraucherinnen und Verbraucher. Schwerpunkt ist die ökologische, gesundheitliche und soziale Verbraucherarbeit.

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Der Anti-Diabetes-Plan

Neuer TRIAS Ratgeber

„Diabetes ist heilbar – du kannst es schaffen!“ Davon ist der Arzt Dr. med. Rainer Limpinsel fest überzeugt. Obwohl selbst Mediziner fand er sich im Alter von 40 Jahren bei einem rekordverdächtigen Blutzuckerwert HbA1c von 14,1 mit der Diagnose Diabetes Typ 2 wieder. Durch eine grundlegende Änderung seiner Lebensweise fand er zu einem aktiven und genussvollen Leben zurück und ist heute gesund und in Topform.

Seine Erfahrungen und die von ihm selbst erprobten und medizinisch geprüften Strategien, Tipps und Tricks beschreibt er unterhaltsam in seinem motivierenden und praktischen Ratgeber „Der Anti-Diabetes-Plan“ (TRIAS Verlag, Stuttgart 2024) (Partner-Link*). Zum Schluss wissen Leser, warum sie Brühwürfel am besten wegwerfen und um abgepackte „gesunde“ Vollkornbrot-Stullen einen großen Bogen machen sollten, warum Schnaps besser ist als Bier und was es mit der Banane beim Kochen auf sich hat.

Dr. med. Rainer Limpinsel, Der Anti-Diabetes-Plan (Partner-Link*), Unkonventionelle Strategien, die wirklich helfen. Wie ein betroffener Arzt seinen Diabetes Typ 2 besiegte TRIAS Verlag, Stuttgart. 2024. Buch EUR [D] 19,99 EUR [A] 20,60, EPUB EUR [D] 15,99 EUR [A] 15,99, ISBN Buch: 9783432118734, ISBN EPUB: 9783432118741

Weitere Informationen wie das Vorwort, Stichwortverzeichnis sowie Musterseiten finden Sie unter dem Reiter „Mehr zum Produkt“ hier.

Über den Autor:

Dr. med. Rainer Limpinsel studierte Medizin, promovierte in Bochum und war in Witten in der Chirurgie tätig. 2007 erkrankte er an Diabetes Typ 2, wovon er sich innerhalb eines Jahres selbst heilte. Er ist Chefredakteur der Zeitschrift „Besser leben mit Diabetes“ und Autor mehrerer Ratgeber zu den Themen Diabetes, Ernährung und Abnehmen. Seine Hobbys sind seine Therapie – er ist passionierter Radfahrer, Ernährungsfreak und Musiker.

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Folgen kalorienreicher Ernährung in der Kindheit

Häufiger Blutgefäßschäden als Teenager?

Wenn Kinder zucker- und fettreich essen, haben sie offenbar häufig bereits in der Jugend erste Blutgefäßschäden. Das erhöht das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen im späteren Leben. So lautet das Fazit einer Studie der University of Bristol, an der mehr als 4.700 Heranwachsende teilgenommen hatten.

Die Arterien transportieren sauerstoff- und nährstoffreiches Blut vom Herzen in den restlichen Körper. Mit zunehmendem Alter nimmt die Elastizität der Gefäße ab. Dieser natürliche Prozess kann durch verschiedene Faktoren wie Rauchen, eine Diabeteserkrankung, aber auch eine ungesunde Ernährung beschleunigt werden. Mit der Versteifung der Arterien erhöht sich der Blutdruck, und das Herz ist stärker belastet. Dadurch steigt langfristig das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Herzinfarkt und Schlaganfall.

Bislang war unklar, wie früh ernährungsbedingte Gefäßschäden auftreten können. Daher haben die Forschenden die Nahrungsqualität in der Kindheit (7 und 10 Jahre) mit dem Zustand der Gefäße in der Jugend (17 Jahre) in Bezug gesetzt. Anhand einer Punkteskala wurde eingeordnet, wie stark die Ernährungsgewohnheiten mit bestimmten Ernährungsmustern übereinstimmten. Beispiele sind eine Mittelmeerkost (viel Obst, Gemüse, Hülsenfrüchte und Fisch, wenig Fleisch und Wurst), eine entzündungshemmende Ernährung (viel Obst und Gemüse, Nüsse, Samen und Meeresfrüchte) sowie eine Adipositas fördernde Kost (viel Kalorien, Fett und Zucker, wenig Ballaststoffe). Die Arteriensteifigkeit als frühes Zeichen von Funktionsschäden wurde anhand der Pulswellengeschwindigkeit (PWV) eingeschätzt. Das ist die Geschwindigkeit, mit der sich die durch die Herzkontraktion ausgelöste Druckwelle in den Adern bewegt.

Wenn Kinder im Alter von sieben und zehn Jahren eher ballaststoffarm und kalorienreich mit viel Fett und Zucker aßen, waren ihre Arterien im Teenageralter häufig steifer als bei Gleichaltrigen mit einer gesünderen Ernährung. Eine mediterrane Ernährung wirkte sich dagegen günstig auf die Elastizität der Gefäße aus, was vermutlich unter anderem auf die in Fisch und Meeresfrüchten enthaltenen Omega-3-Fettsäuren und sekundäre Pflanzenstoffe wie Polyphenole, etwa aus Obst und Gemüse, zurückzuführen ist. Auch eine entzündungshemmende Kost schien die Herzgesundheit zu fördern, ist im „British Journal of Nutrition“ zu lesen.

„Unsere Forschung zeigt, wie wichtig es ist, von Kindheit an ausgewogene Ernährungsgewohnheiten zu entwickeln, um das Risiko künftiger Herzprobleme zu verringern“, erklärt Studienleiterin Dr. Genevieve Buckland von der University of Bristol. Weitere Untersuchungen sind jedoch nötig, um die Hintergründe besser zu verstehen.

Heike Kreutz, www.bzfe.de

Weitere Informationen:

https://doi.org/10.1017/S0007114523002763

Worauf es bei der Kinderernährung ankommt: https://www.bzfe.de/ernaehrung/ernaehrungswissen/in-bestimmten-lebensphasen/kinder/

Netzwerk Gesund ins Leben – Von der Schwangerschaft bis zum Kleinkindalter: www.gesund-ins-leben.de

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Das einfachste Diabetes-Kochbuch aller Zeiten

Neuer TRIAS Ratgeber

Eine strenge Diabetesdiät, bei der Zucker und andere Lebensmittel verboten sind, existiert heute nicht mehr. Die Ernährung bei Diabetes sollte vor allem aus viel Gemüse, zuckerarmen Obstsorten und ballaststoffreichen Produkten wie Vollkornbrot, -nudeln und -reis bestehen. Eiweißquellen wie mageres Fleisch, Fisch, Eier oder Hülsenfrüchte sorgen für ein gutes Sättigungsgefühl und halten den Blutzuckerspiegel stabil.

In ihrem Ratgeber „Das einfachste Diabetes-Kochbuch aller Zeiten“ (TRIAS Verlag, Stuttgart 2024) (Partner-Link*) stellt die Diplom-Oecotrophologin Anne Iburg über 95 Rezepte vor, mit denen es Diabetiker*innen gelingen kann, ihre hohen Blutzuckerwerte bei Diabetes Typ 2 schnell in den Griff zu bekommen. „Viele denken, dass gesundes Essen für Diabetiker nicht so gut schmeckt oder sehr kompliziert zuzubereiten ist. Ich möchte Sie vom Gegenteil überzeugen. Für meine Rezepte brauchen Sie nie mehr als sechs Zutaten, sie sind in Windeseile gekocht und das Beste: Sie schmecken auch richtig lecker!“, so Iburg.

Dipl. oec. troph. Anne Iburg, Das einfachste Diabetes-Kochbuch aller Zeiten, (Partner-Link*)  TRIAS Verlag, Stuttgart. 2024. Buch EUR [D] 22,99 EUR [A] 23,70, EPUB EUR [D] 22,99 EUR [A] 22,99, ISBN Buch: 9783432118185, ISBN EPUB: 9783432118192

Buchinhalte:

  • Über 95 Rezepte: herzhafte und süße Frühstücke, Kleinigkeiten für zwischendurch, wärmende Suppen und knackige Salat, Wohlfühlessen für die ganze Familie und süße Gerichte für die Seele. Alle Rezepte sind mit den wichtigen Nährwertangaben für Diabetiker*innen versehen.
  • 9 magische Gesundmacher: Mit Hafer, Linsen, Beeren, grünes Gemüse, Olivenöl, Lachs & Co. Gegen Diabetes.
  • Einfaches Basiswissen Diabetes: Die Basics zum Zuckerstoffwechsel, Kohlenhydraten, Zucker und guten Fetten.

Weitere Informationen wie das Vorwort, Stichwortverzeichnis sowie Musterseiten finden Sie unter dem Reiter „Mehr zum Produkt“ hier.

Über die Autorin:

Anne Iburg, Diätassistentin und Diplom Oecotrophologin, schreibt seit über 25 Jahren Ernährungsratgeber. Aus ihren Ernährungsberatungen weiß sie, dass vielen Betroffenen eine Umstellung ihres Lebensstils nicht einfach fällt. Dieses Buch soll mit seinen einfachen Rezepten mit jeweils nur sechs Zutaten den Aufwand des Kochens klein halten und somit die Ernährungsumstellung erleichtern.

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Mit einem aktiven Diabetes-Management gut eingestellt durch die Winterzeit

Die Winterzeit bietet viele Dinge, die die kalte Jahreszeit zu etwas Besonderem machen: viele Anlässe zum Feiern, Weihnachtsmarktbesuche, Treffen mit Freunden oder der Familie – für viele Menschen das Highlight des Jahres.

Doch Menschen mit Diabetes kann diese Zeit vor Herausforderungen stellen: süße Verlockungen überall, weniger Bewegung durch das oft schlechte Wetter und trockene Haut. Aus diesem Grund hat der Diabetes-Dialog sich am 16. November mit der Thematik und den Fragen, die den Zuschauerinnen und Zuschauern auf der Seele liegen, beschäftigt.

Tipps für den Alltag von Expertinnen und Experten

Mit dabei waren dieses Mal Dr. Karsten Milek, Diabetologe aus Hohenmölsen, und Gülcan Celen, Diabetesberaterin aus Berlin. Während des 45-minutigen Live-Streams standen sie Rede und Antwort zu verschiedensten Themen. Eine Botschaft haben jedoch alle Aspekte gemeinsam: “Jeder Mensch mit Diabetes ist einzigartig und so ist auch die Therapie und das Selbstmanagement so individuell, wie der Mensch selbst. Es gibt keine Blaupause, ich kann nur immer wieder raten: Genießen Sie das Leben und die Festlichkeiten, aber in Maßen.”, so der Diabetologe Dr. Milek.

Ein Thema, das im Winter viele Menschen beschäftigt, ist die mangelnde Bewegung. Nasses und kaltes Wetter lädt nicht gerade dazu ein, vor die Tür zu gehen. Dennoch sind Bewegung und Sport das A & O bei einem aktiven Diabetes-Management. Gülcan Celen gibt in ihren Beratungsgesprächen den Patientinnen und Patienten gerne diesen Tipp mit auf den Weg: “Machen Sie einen Sport, der Ihnen Spaß macht. Nicht jeder muss am Tag 10.000 Schritte spazieren gehen. Finden Sie Ihre persönliche Sportart, mit der Sie sich fit halten möchten!”

Winterzeit ist auch Infektzeit

“Menschen mit Diabetes sind gefährdeter für Infekte”, erklärt Dr. Milek. Daher gibt er den Zuschauerinnen und Zuschauern zwei wichtige Dinge mit auf den Weg. So können durch einen gut eingestellten Blutzucker die Abwehrkräfte gestärkt und Infektionen besser bekämpft werden. Darüber hinaus spielt der rechtzeitige Schutz eine entscheidende Rolle – gesunde Ernährung, kleine Spaziergänge mit der richtigen Kleidung und auch die Grippeschutzimpfung können vorbeugende Maßnahmen sein.
Auch die Haut verdient im Winter eine Portion extra Pflege. “Wenn es kalt wird und die trockene Heizungsluft Probleme bereitet, können fettende Cremes helfen, die Haut zu schützen”, rät die Diabetesberaterin Gülcan Celen auf eine Frage der Zuschauerinnen und Zuschauer während der Veranstaltung.

Neuer Look – Neue Fragen

Anlässlich des Weltdiabetestag wurde der Diabetes-Dialog mit seinem Winter-Special zum ersten Mal live aus Berlin gesendet – ein neuer und moderner Look für die Aufklärungsaktion. Mit der professionellen Moderation des langjährigen Unterstützers von “Wissen, was bei Diabetes zählt: Gesünder unter 7 PLUS” Markus Appelmann sowie unseren Expertinnen und Experten aus dem Bereich Diabetes, wurde die Veranstaltung komplettiert. Es gingen auch dieses Mal wieder viele Fragen über die Homepage und die sozialen Medien ein, derer sich in der kurzweiligen Veranstaltung angenommen wurde.

Viele Informationen und Tipps rund um das Thema Diabetes-Management während der Feiertage, Weihnachtsmarktbesuche und Bewegung im Alltag in der kälteren Jahreszeit – das alles können Sie jetzt in der Aufzeichnung des Live-Streams erfahren.

Über “Gesünder unter 7 PLUS”:

Mit dieser Aufklärungsaktion steht Sanofi seit vielen Jahren mit mehr als 20 Partnern hinter einem gemeinsamen Ziel: Menschen mit Diabetes zuhören, Antworten auf offene Fragen geben und sie dabei unterstützen, ein besseres Leben zu führen.
Weitere Informationen rund um das Thema Diabetes, Videos, sowie den Live-Stream jetzt abrufen auf: www.gesuender-unter-7.de

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Gesundheit-NAchrichten-Pressemeldungen

Steigert ein hoher Salzkonsum das Diabetes-Risiko?

Studie wertet Salzkonsum von über 400.000 Personen aus

Wer bei Tisch häufig zum Salzstreuer greift, hat offenbar ein höheres Risiko für Typ-2-Diabetes. Das lässt zumindest eine Studie der Tulane University in New Orleans vermuten, für die Daten von über 400.000 Erwachsenen ausgewertet wurden.

Ein hoher Salzkonsum erhöht offenbar nicht nur das Risiko für Bluthochdruck und Herz-Kreislauf-Erkrankungen, sondern auch für Typ-2-Diabetes. Typ-2-Diabetes ist eine Erkrankung des Stoffwechsels, bei der die Zuckerwerte im Blut ohne Behandlung dauerhaft erhöht sind. Das kann langfristig Schäden an den kleinen Gefäßen von Nieren, Nerven und Augen verursachen, aber auch Herzinfarkt und Schlaganfall begünstigen.

Die Forschenden nutzten Daten aus der „UK-Biobank-Studie“, für die Briten im Alter von 37 bis 73 Jahren unter anderem Angaben zu ihrer Salzzufuhr gemacht hatten. Im Fokus stand das Nachsalzen bei Tisch, was ein gutes Maß für die allgemeine Salzaufnahme sei. Im Laufe von durchschnittlich zwölf Jahren wurde in 13.120 Fällen Typ-2-Diabetes diagnostiziert, ist im Fachjournal „Mayo Clinic Proceedings“ zu lesen.

Wer bei Tisch „manchmal“, „gewöhnlich“ oder „immer“ nachsalzt, hatte eine um 11 Prozent, 18 Prozent beziehungsweise 28 Prozent höhere Wahrscheinlichkeit für eine Typ-2-Diabeteserkrankung. Als Vergleichsgruppe dienten diejenigen, die „nie“ oder „selten“ zum Salzstreuer griffen. Das erhöhte Risiko ließ sich teilweise durch weitere Faktoren wie einen hohen Körpermassenindex (34 %), einen erhöhten Taille-Hüfte-Quotienten (40 %) und erhöhte Konzentrationen eines Entzündungsmarkers (9 %) erklären.

Vermutlich verleiten salzreiche Mahlzeiten zum Verzehr größerer Portionen, was eine Gewichtszunahme begünstigt. Allerdings handelt es sich um eine Beobachtungsstudie, die keine ursächlichen Zusammenhänge nachweisen kann. Weitere Studien sind notwendig, um die Ergebnisse zu untermauern. Es wäre auch möglich, dass eine erhöhte Salzaufnahme mit einem insgesamt ungesunden Lebensstil einhergeht.

Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) empfiehlt gesunden Erwachsenen pro Tag nicht mehr als sechs Gramm Kochsalz zu sich zu nehmen. Das entspricht etwa einem Teelöffel und schließt auch Salz in verarbeiteten Lebensmitteln wie Brot, Wurst und Käse ein. Wer mit frischem Gemüse und Hülsenfrüchten kocht und wenig Fertigprodukte nutzt, kann viel Salz sparen. Mit Gewürzen und frischen Kräutern wird das Essen auch mit weniger Salz aromatisch. Und wenn man salzen muss, dann mit Jodsalz. Denn Jod ist ein wichtiges Spurenelement, das zum Aufbau der Schilddrüsenhormone benötigt wird.

Heike Kreutz, www.bzfe.de

Weitere Informationen:


https://doi.org/10.1016/j.mayocp.2023.02.029

Zucker, Fette und Salz in Lebensmitteln – die Menge macht’s: https://www.bzfe.de/ernaehrung/ernaehrungswissen/essen-und-wissen/zucker-fette-und-salz-in-lebensmitteln/

Informationsoffensive Jodsalz: https://www.bzfe.de/ernaehrung-im-fokus/informationsoffensive-jodsalz/

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