Archiv der Kategorie: Diabetes

Gesundheit-NAchrichten-Pressemeldungen

Blutzucker runter in 4 Wochen

  • Rund 10% der Erwachsenen in Deutschland leiden an Diabetes Typ 2, weitere 20% haben erhöhte Blutzuckerwerte
  • Der Ratgeber von Erfolgsautorin Cora Wetzstein zeigt Schritt für Schritt, wie man mit Hilfe einer gesunden Ernährung seinen Blutzucker senken kann
  • Praxistauglich mit Quickstarts, Lebensmittellisten und dem Konzept des idealen Tellers

80% aller industriell hergestellten Lebensmittel sind mit Zucker angereichert. Sogar Produkte, bei denen man es gar nicht vermutet: gekochter Schinken, Tiefkühlpizza oder Heringssalat. Sie alle liefern mehr Energie, als nötig wäre, lassen den Blutzuckerspiegel über die Maßen ansteigen, führen in eine Heißhungerspirale und damit in einen Teufelskreis aus entgleistem Blutzuckerspiegel, zu vielen Kilos auf den Rippen und allen Risiken, die damit einhergehen.

Blutzucker zu hoch! Wer diese Diagnose vom Arzt bekommt, erhält meist die dringende Empfehlung, seine Ernährung umzustellen. Aber wie genau soll das funktionieren? Hier setzt Cora Wetzstein mit ihrem Ratgeber „Blutzucker runter in 4 Wochen“ (Partner-Link*) an: Sie erklärt die Stoffwechselzusammenhänge, die zu erhöhten Blutzuckerwerten führen, und zeigt, welche Nährstoffe jetzt wichtig sind und welche Lebensmittel man meiden sollte. Ihre Leserinnen und Leser lernen das folgende 4-Wochen-Programm kennen, mit dem sie einfach und effektiv etwas verändern können:

  • In der ersten Woche geht es um eine Inventur: Wie ernähre ich mich, was könnte ich ändern, gibt es weitere Stellschrauben, an denen ich drehen könnte, wie etwa Bewegung?
  • In der zweiten Woche geht es konkret um die Nährstoffe, die wir wirklich brauchen. Das Ziel: Weg von Fertigprodukten, hin zu einer blutzuckergesunden Ernährung.
  • In der dritten Woche steht der „lächelnde Teller“ im Mittelpunkt: Die Autorin steigt tiefer in das Thema blutzuckergesunde Ernährung ein und zeigt, wie man seine Blutzuckerwerte nachhaltig in den Griff bekommt.
  • In der vierten Woche geht es in die Küche: Mit 60 leckeren Rezepten unterstützt Cora Wetzstein ihre Leserinnen und Leser dabei, ihre Ernährung komplett auf blutzuckergesund umzustellen.

Die Autorin

Seit 17 Jahren beschäftigt sich die Ökotrophologin und erfolgreiche Ratgeberautorin Cora Wetzstein mit ernährungsbedingten Krankheiten. Dabei spielt der Blutzuckerspiegel eine große Rolle. In ihren Büchern zeigt die Ernährungsexpertin, wie man bereits mit kleinen Maßnahmen im Ernährungs- und Bewegungsverhalten viel erreichen und Lebensqualität zurückerobern kann, ohne auf Genuss zu verzichten. Die Devise für ihre Rezeptkreativität lautet: Abwechslungsreich, lecker und unkompliziert muss gutes Essen sein. Cora Wetzstein lebt mit ihrer Familie bei Ulm.

Pressekontakt:

Melanie Asche

Kommunikationsmanagerin humboldt Ratgeber

Schlütersche Fachmedien GmbH
Postanschrift: 30130 Hannover
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Gesundheit-NAchrichten-Pressemeldungen

Ernährung bei Diabetes Typ 2

Der Schlüssel zur Blutzuckerkontrolle

Diabetes Typ 2 ist eine der häufigsten chronischen Erkrankungen weltweit, die durch Insulinresistenz und gestörte Blutzuckerregulation gekennzeichnet ist. Einer der mächtigsten Hebel im Management dieser Krankheit liegt in der richtigen Ernährung. Wie genau kann die richtige Nahrungswahl den Verlauf von Typ-2-Diabetes beeinflussen? Und welche Rolle spielen dabei Blutzuckerwerte und Insulinresistenz?

Diabetes Typ 2 verstehen

Typ-2-Diabetes ist keine reine Insulinmangelerkrankung, sondern entsteht vor allem durch die Unfähigkeit der Zellen, auf Insulin zu reagieren – ein Zustand, der als Insulinresistenz bekannt ist. Der Körper produziert weiterhin Insulin, aber die Zellen können die Glukose nicht effektiv aufnehmen, was zu erhöhten Blutzuckerwerten führt. Dies ist die zentrale Herausforderung, die Ernährung gezielt angehen kann.

Blutzuckerwerte und ihre Bedeutung

Der Schlüssel zur Kontrolle von Typ-2-Diabetes liegt in der Vermeidung starker Schwankungen der Blutzuckerwerte. Nach einer kohlenhydratreichen Mahlzeit steigt der Blutzuckerspiegel schnell an, was bei Menschen mit Typ-2-Diabetes problematisch ist. Eine ausgewogene Ernährung zielt darauf ab, diesen Anstieg zu verlangsamen und zu stabilisieren. Hierbei spielt der glykämische Index (GI) eine wesentliche Rolle – Lebensmittel mit niedrigem GI wie Vollkornprodukte, Gemüse und Hülsenfrüchte lassen den Blutzuckerspiegel langsamer ansteigen.

Insulinresistenz und Ernährung

Eine der Hauptursachen für Insulinresistenz ist Übergewicht, insbesondere viszerales Fettgewebe. Durch eine ballaststoffreiche, fettarme Ernährung und regelmäßige Bewegung kann die Insulinempfindlichkeit der Zellen verbessert werden. Besonders ungesättigte Fette aus Olivenöl, Nüssen und Fisch fördern die Insulinwirkung und helfen, den Fettstoffwechsel zu regulieren. Studien zeigen, dass eine Gewichtsreduktion von nur 5-10 % bereits zu einer deutlichen Verbesserung der Insulinresistenz führen kann. Ein gut durchdachter Ernährungsplan kombiniert also kohlenhydratarme Lebensmittel, gesunde Fette und Proteine, um den Stoffwechsel zu stabilisieren und die Insulinempfindlichkeit zu fördern.

Die besten Nahrungsmittel für Typ-2-Diabetiker

Für Menschen mit Typ-2-Diabetes sind bestimmte Lebensmittel besonders vorteilhaft. Zu den Top-Empfehlungen gehören:
– Vollkornprodukte: Ballaststoffreiche Lebensmittel wie Haferflocken und Vollkornreis verlangsamen die Glukoseaufnahme.
– Hülsenfrüchte: Linsen, Kichererbsen und Bohnen bieten reichlich Ballaststoffe und Protein.
– Nicht-stärkehaltiges Gemüse: Spinat, Brokkoli und Zucchini haben wenig Kohlenhydrate und können in großen Mengen verzehrt werden.
– Gesunde Fette: Olivenöl, Avocados und Nüsse unterstützen die Herzgesundheit und verbessern die Insulinempfindlichkeit.

Fazit: Ernährung als Therapie

Die richtige Ernährung ist eine zentrale Säule im Management von Typ-2- Diabetes. Sie hilft nicht nur, die Blutzuckerwerte zu stabilisieren, sondern kann auch die Insulinresistenz verbessern und langfristige Komplikationen verhindern. Ein bewusster Umgang mit der Ernährung bei Diabetes bietet die Möglichkeit, den Verlauf der Krankheit positiv zu beeinflussen und die Lebensqualität deutlich zu steigern.

Das Unternehmen Vitadio Health Technologies GmbH ist spezialisiert auf die Erforschung, Entwicklung, Zulassung und Vermarktung digitaler Therapien. Der Healthtech-Spezialist wurde 2019 gegründet und hat mittlerweile zusätzlich zum Stammsitz in Prag auch einen Sitz in Berlin. Der Fokus des Unternehmens geht über die medizinischen Aspekte hinaus. So werden durch die digitalen Lösungen auch strukturelle Herausforderungen wie z.B. Ungleichheiten und Barrieren in der Gesundheitsversorgung behoben und abgebaut. Die erste Produktinnovation des Unternehmens ist eine first-in-class digitale Basistherapie. Die digitale Gesundheitsanwendung (DiGA) Vitadio ist die erste und einzige dauerhaft zugelassene digitale Basistherapie für alle Typ-2-Diabetes-Patientinnen und -Patienten in Deutschland. Der multimodale Ansatz geht dabei auf die folgenden Themenbereiche ein: Edukation, Ernährungstherapie, Steigerung der körperlichen Aktivitäten, Stoffwechselkontrolle, Stressbewältigung und Resilienz sowie Gewichtsmanagement. Vitadio ist ein CE-zertifiziertes Medizinprodukt und konnte seine signifikante Wirksamkeit in randomisiert kontrollierten Studien belegen. Die digitale Basistherapie wird in Deutschland vollumfänglich von den Krankenkassen erstattet.

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Der Anti-Diabetes-Plan – Das Praxisbuch

Neuer Ratgeber bei TRIAS

„Diabetes ist heilbar – du kannst es schaffen!“ Davon ist der Arzt Dr. med. Rainer Limpinsel fest überzeugt. Obwohl selbst Mediziner erkrankte er mit 40 Jahren an Diabetes Typ 2 und ist heute ohne Medikamente gesund und in Topform.

In „Der Anti-Diabetes-Plan – Das Praxisbuch“ (Partner-Link*)(TRIAS Verlag, Stuttgart 2024), liefert er einen einfachen 12-Wochen-Plan gegen Diabetes, für perfekte Blutzuckerwerte, gegen Bauchfett und Fettleber und zum dauerhaften Abnehmen.

Das Buch:

Dr. med. Rainer Limpinsel. Der Anti-Diabetes-Plan – Das Praxisbuch. (Partner-Link*) Der 3 Monatsplan mit Rezepten, Übungen, Tipps und Tricks. TRIAS Verlag, Stuttgart. 2024. Buch EUR [D] 22,00 EUR [A] 22,70. EPUB EUR [D] 21,99 EUR [A] 21,99. ISBN Buch: 9783432119274. ISBN EPUB: 9783432119281

  • Der 12-Wochen-Plan: Leser*innen erhalten jede Woche eine neue Aufgabe, die sie abhaken, wenn sie erledigt ist. Die Aufgaben sind zum Teil ganz einfach: Iss Vollkornsauerteigbrot, mache jeden Tag 3 Minuten Gymnastik, trinke vor jeder Mahlzeit ein großes Glas Wasser, lasse Fertiggerichte weg. Oder etwas schwerer: tausche Bier gegen Wein oder Wasser, faste eine Woche etc.
  • Tipps & Tricks: Limpinsel stellt die 13 effektivsten Gymnastikübungen für zu Hause – ganz ohne Fitness-Studio.
  • Rezepte: Hier lautet die DeviseFertiggerichte weg, selbst kochen, dreimal am Tag so richtig satt essen. Auch so deftige Gerichte wie Grünkohl mit Mettwürstchen, Gulasch und Frikadellen stehen auf dem Speiseplan.

Hinter dem 12-Wochen-Plan steckt die Idee, dass Leser*innen nicht alle Gewohnheiten auf einmal umkrempeln müssen, sondern sich entspannt Woche für Woche ihrem Ziel nähern. Die eigenen Erfahrungen und unterhaltsame Erlebnisse des Autors, seine Kompetenz als Betroffener und Arzt begleiten sie dabei auf ihrem Weg in Richtung Gesundheit.

Weitere Informationen wie das Vorwort, Stichwortverzeichnis sowie Musterseiten finden Sie unter dem Reiter „Mehr zum Produkt“ hier.

Über den Autor:

Dr. med. Rainer Limpinsel studierte Medizin, promovierte in Bochum und war in Witten in der Chirurgie tätig. 2007 erkrankte er an Diabetes Typ 2, wovon er sich innerhalb eines Jahres selbst heilte. Er ist Chefredakteur der Zeitschrift „Besser leben mit Diabetes“ und Autor mehrerer Ratgeber zu den Themen Diabetes, Ernährung und Abnehmen. Seine Hobbys sind seine Therapie – er ist passionierter Radfahrer, Ernährungsfreak und Musiker.

Pressekontakt:

Bettina Ziegler | Alexandra Hofmann

Thieme Communications. TRIAS Verlag in der Georg Thieme Verlag KG, ein Unternehmen der Thieme Gruppe. Oswald-Hesse-Str. 50, 70469 Stuttgart. Tel.: +49 711 8931-319/-318. Fax: +49 711 8931-167

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Effektive Prävention von Typ-2-Diabetes

Effektive Prävention von Typ-2-Diabetes

Bioresonanz-Redaktion erläutert neue Erkenntnisse: Kombinierte Maßnahmen bieten besten Schutz vor der Entwicklung von Typ-2-Diabetes.

Die beste Lösung für die Behandlung von Diabetes Typ 2 ist die Kombination von Maßnahmen. Dies zeigen neuere wissenschaftliche Erkenntnisse. Die Bioresonanz-Redaktion erläutert sie und gibt weitere Empfehlungen.

Die neuen wissenschaftlichen Erkenntnisse zum Diabetes

Um sich bestmöglich vor Typ-2-Diabetes zu schützen, empfehlen Ärzte in erster Linie eine Gewichtsreduktion. Insbesondere bei einer Prädiabetes-Diagnose ist dies entscheidend, um das Fortschreiten der Krankheit zu verhindern.

Forschende am Institut für Diabetesforschung und Metabolische Erkrankungen von Helmholtz Munich an der Universität Tübingen konnten, zusammen mit US-Kollegen, im Diabetes Prevention Program (DPP) zeigen, dass die beste Prävention durch gleichzeitige Gewichtsreduktion und Normalisierung der Blutzuckerwerte erreicht wird.

Diabetes ist weit verbreitet und erhöht das Risiko schwerwiegender Erkrankungen wie Schlaganfall und Herzinfarkt. Daher sind frühzeitige Maßnahmen bei Prädiabetes wichtig. Ein Prädiabetes liegt vor, wenn der Blutzuckerspiegel erhöht und die Glukosetoleranz gestört sind, aber noch kein manifester Diabetes besteht. US-amerikanische Leitlinien empfehlen eine Gewichtsreduktion von mindestens sieben Prozent. Eine Studie untersuchte, ob diese Maßnahme ausreicht oder ob zusätzlich die Blutzuckerwerte normalisiert werden sollten.

In der Studie wurden Daten von 480 Personen mit Prädiabetes analysiert, die durch eine einjährige Lebensstilintervention mindestens sieben Prozent ihres Körpergewichts verloren hatten. Bei 114 von ihnen normalisierten sich zusätzlich die Blutzuckerwerte, was zu einer deutlichen Reduktion des Diabetesrisikos führte. In der Gruppe, die nur Gewicht verlor, entwickelten einige Teilnehmer dennoch Diabetes.

Die Forscher empfehlen daher, die Zielsetzung der Prädiabetes-Remission in die Leitlinien aufzunehmen, um die Prävention von Typ-2-Diabetes deutlich zu verbessern.

(Quelle: Optimaler Schutz vor Diabetes: Gewichtsabnahme plus Remission von Prädiabetes, Deutsches Zentrum für Diabetesforschung, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Empfehlungen der Bioresonanz-Experten

So wertvoll diese Empfehlungen sind, bleibt eine Herausforderung offen: was ist, wenn der Körper nicht in der Lage ist, den Glukosehaushalt zu regulieren? Beispielsweise weil es im Organismus zu Störungen in den Regulationssystemen des Stoffwechsels kommt, die im Wege stehen. Genau das ist es, was Bioresonanz-Therapeuten nahezu täglich in der Praxis erleben. Die Patienten mühen sich ab, doch es will nicht gelingen.

Deshalb empfehlen die Experten, den Organismus ganzheitlich und ursachenorientiert zu regulieren, um dem Körper die Chance zu geben, das gesundheitliche Problem in den Griff zu bekommen.

Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt halten eine Kombination der oben genannten Maßnahmen mit einer energetischen Regulation für optimal, um die gewünschten Effekte zu unterstützen, so ihre Erfahrungen.

Allerdings ist es nicht immer leicht, die möglichen Ursachenzusammenhänge zu erkennen. Die Bioresonanz-Redaktion erläutert sie an diesem Fallbeispiel: die versteckten Hinweise auf Diabetes.

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt.

Die Redaktion von www.bioresonanz-zukunft.de veröffentlicht regelmäßig aktuelle Informationen über die Bioresonanz. Von den Hintergründen bis hin zu den Anwendungsmöglichkeiten, mit zahlreichen Erfahrungsberichten direkt aus den anwendenden Praxen. Aber auch zu den Fortschritten in der Wissenschaft.

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Diabetes mellitus: Neues auf dem Weg zur Diabetesprävention

Diabetes mellitus: Neues auf dem Weg zur Diabetesprävention

Bioresonanz-Redaktion berichtet über eine neue Methode zur Früherkennung von Diabetes

Diabetes mellitus bleibt häufig lange unentdeckt, da die Erkrankung oft schwer frühzeitig zu erkennen ist. Forscher suchen deshalb nach neuen Methoden, um Diabetes in einem frühen Stadium zu identifizieren. Die Bioresonanz-Redaktion erläutert, wie der Ruhr-Universität Bochum das gelungen ist und worauf es noch ankommt.

Neue Methode will helfen, Diabetes mellitus frühzeitig zu erkennen

Eine Forschergruppe der Ruhr-Universität Bochum hat eine mathematische Methode namens SPINA Carb entwickelt, um Diabetes im Frühstadium sicher und kostengünstig zu diagnostizieren. Die herkömmlichen Diagnosemethoden sind oft aufwändig und ungenau. Die neue Methode basiert auf der Analyse von nur zwei Blutwerten: Insulin und Glukose. In Computersimulationen und Studien mit Versuchspersonen aus den USA, Deutschland und Indien zeigte sich, dass das Verfahren zuverlässiger ist als andere Marker des Glukosestoffwechsels. Die Forscher betonen die Präzision, Zuverlässigkeit und kostengünstige Anwendbarkeit der Methode, die eine frühzeitige Diabeteserkennung ermöglichen könnte. (Quelle: Diabetes einfach und sicher früh berechnen, Ruhr-Universität Bochum, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Einordnung der Bioresonanz-Experten aus ganzheitlicher Sicht

Auch die Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt setzen sich dafür ein, dem Risiko eines Diabetes mellitus so früh wie möglich zu begegnen, um gravierenden Schäden für den Organismus entgegenzuwirken. Deshalb sind solche Tests zu begrüßen, um zu einem frühen Zeitpunkt Aufschluss über das mögliche Risiko zu gewinnen.

Das Ziel der Bioresonanz Experten ist es, diejenigen Regulationssysteme energetisch zu unterstützen, die erfahrungsgemäß im Zusammenhang mit der Zuckerkrankheit stehen. Dazu verfügt die Bioresonanz nach Paul Schmidt über ein umfassendes Testprotokoll mit einer Vielzahl von Einflussfaktoren, die im Verdacht stehen, Diabetes mellitus zu begünstigen.

Wie ein Behandlungsansatz damit aussehen kann, erläuterte die Bioresonanz-Redaktion in einem Beitrag im Bioresonanz-Magazin: Fragen und Antworten zum Behandlungsansatz bei Diabetes mellitus.

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt.

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Gesundheit-NAchrichten-Pressemeldungen

Diabetes: eine Zivilisationskrankheit auf dem Vormarsch

Welche Risikofaktoren die Stoffwechselerkrankung begünstigen und wie sie behandelt wird –  Verbraucherinformation der DKV

Zu viel Essen, darin reichlich Zucker, und mangelnde Bewegung: Diese typischen Merkmale unseres modernen Lebensstils können Diabetes mellitus Typ 2 – kurz Diabetes – verursachen, der sich in Deutschland rasant verbreitet. Er beginnt schleichend und bleibt daher oft lange unentdeckt. Welche Symptome auf die Erkrankung hinweisen können, welche Risikofaktoren sie begünstigen und welche Behandlungsmöglichkeiten es gibt, erklärt Solveig Haw, Ärztin und Gesundheitsexpertin der DKV.

Was ist Diabetes – und was unterscheidet Typ 1 von Typ 2?

Der Begriff Diabetes mellitus beschreibt Stoffwechselkrankheiten, die zu erhöhten Blutzuckerwerten führen. Insgesamt sind hierzulande etwa 8,5 Millionen Menschen betroffen. Am häufigsten kommen Diabetes Typ 1 und Diabetes Typ 2 vor. „Bei Diabetes Typ 1 produziert die Bauchspeicheldrüse zu wenig oder gar kein Insulin, weil sie vom eigenen Immunsystem angegriffen wird“, erläutert Solveig Haw, Ärztin und Gesundheitsexpertin der DKV. Es handelt sich also um eine Autoimmunerkrankung. Sie beginnt oft abrupt und in jüngeren Lebensjahren. „Bei Menschen mit Diabetes Typ 2 stellt die Bauchspeicheldrüse noch Insulin her, die Ausschüttung des Hormons wird jedoch aufgrund einer „Ermüdung“ der Bauchspeicheldrüse durch lange Phasen der Überproduktion immer weniger und mit der Zeit haben die Rezeptoren eine immer größere Resistenz gegen das Insulin entwickelt“, so Haw. Von dieser bisher als „Altersdiabetes“ geltenden Variante sind mittlerweile auch immer mehr Kinder und Jugendliche betroffen.

Risikofaktoren für Diabetes Typ 2

Mehr als 90 Prozent der Diabetes-Patienten leiden an Typ 2 – Tendenz steigend. Die Ursachen sind vielfältig und noch nicht gänzlich erforscht. Aber es gibt einige Risikofaktoren, die eine Erkrankung wahrscheinlicher machen können. Dazu zählt zum Beispiel Übergewicht. „Immer mehr Deutsche haben zu viel auf den Rippen und bewegen sich zu wenig – vor allem auch Kinder und Jugendliche“, so die Gesundheitsexpertin der DKV. „Dies begünstigt eine Diabeteserkrankung enorm.“ Weitere Faktoren, die eine Rolle spielen, sind eine erbliche Veranlagung, ungesunde fett- und zuckerreiche Ernährung, Rauchen, Bluthochdruck, Stress, erhöhte Leberwerte oder bestimmte Medikamente.

Erste Anzeichen und Symptome

Das Tückische: Diabetes Typ 2 beginnt schleichend und bleibt daher häufig lange unentdeckt. „Typische Symptome wie starker Durst, vermehrter Harndrang, Müdigkeit, Schwäche, Schwindel, Übelkeit, Bauchschmerzen, trockene Haut, Muskelkrämpfe oder Sehverschlechterung zeigen sich meist erst nach Jahren, wenn die Krankheit schon weit fortgeschritten ist“, erläutert Haw. „Das macht Diabetes so gefährlich.“ Der chronisch erhöhte Blutzucker greift die Gefäßinnenwände an, was zu Gerinnseln und Ablagerungen führen kann. Unbehandelt schädigt das die Blutgefäße und Nerven und erhöht das Risiko für Herzinfarkte oder Schlaganfälle. Weitere mögliche Folgeschäden sind unter anderem Sehkraftverluste durch Netzhautschäden, ein diabetischer Fuß durch gestörte Wundheilung oder Nierenschäden durch vermehrte Ausscheidung von Wasser. Daher ist es wichtig, auf die ersten Anzeichen zu achten. „Wer sich anhaltend müde und abgeschlagen fühlt, stark durstig ist, häufig unter Infektionen leidet oder eine gestörte Wundheilung hat, sollte zur Sicherheit einen Arzt aufsuchen“, empfiehlt die Gesundheitsexpertin der DKV.

Diagnose durch Blutzuckerwertmessung

Da der Gelegenheitsblutzucker, der unabhängig von der Nahrungsaufnahme gemessen wird, unzuverlässig ist, erfolgt die Diagnose der Zuckerkrankheit über die Messung des Nüchternblutzuckers. „Liegt der Wert des Nüchternblutzuckers über 125 Milligramm pro Deziliter, ist mit sehr hoher Wahrscheinlich eine Diabetes Typ 2-Erkrankung vorhanden“, so Haw. Zur weiteren Sicherung der Diagnose wird der HbA1c-Wert bestimmt, der den durchschnittlichen Blutzuckerspiegel der letzten acht bis zehn Wochen anzeigt.

Lebensstiländerung kann viel bewirken

Da in den meisten Fällen ein ungesunder Lebensstil die Ursache der Diabetes Typ 2-Erkrankung ist, können bei einem Großteil der Betroffenen kleine Veränderungen im Alltag ausreichen, um die Blutzuckerwerte zu senken und den Stoffwechsel zu stabilisieren. „Zu einem gesunden Lebensstil zählen vor allem eine ausgewogene und bewusste Ernährung sowie regelmäßige Bewegung“, erläutert die DKV Expertin. „Häufig gelingt es durch die Lebensstilverbesserung sogar, die Insulinresistenz umzukehren, sodass die Blutzuckerwerte wieder den Normalzustand erreichen.“ In manchen Fällen ist jedoch eine Behandlung mit Medikamenten wie Tabletten oder Insulininjektionen unausweichlich. „Wer einmal erkrankt ist, muss sein Leben lang seinen Stoffwechsel im Blick behalten“, ergänzt Haw.

Weitere Ratgeberthemen finden Sie unter www.ergo.com/ratgeber Weitere Informationen zur Krankenversicherung finden Sie unter www.dkv.de

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Seit über 95 Jahren ist die DKV mit ihren bedarfsgerechten und innovativen Produkten eine führende Kraft in der Gesundheitsversorgung. Als Spezialistin bietet sie privat und gesetzlich Versicherten umfassenden Kranken- und Pflegeversicherungsschutz sowie Gesundheitsservices an. Auch die Organisation einer hochwertigen medizinischen Versorgung zählt zu den Kernkompetenzen der DKV. Im Jahr 2022 erzielte die Gesellschaft Beitragseinnahmen in Höhe von 5,1 Mrd. Euro.
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Das einfachste Zuckerfrei-Buch aller Zeiten

Neuer TRIAS Ratgeber

„Zucker ist für viele kaum mehr aus unserem Leben wegzudenken. Er versteckt sich überall, egal ob wir Süßigkeiten, Müsli oder Brot essen. Dabei war Zucker für unsere Eltern und Großeltern in deren Kindheit noch bei weitem nicht so selbstverständlich. Unser Zuckerkonsum ist in den letzten Jahrzehnten enorm gestiegen und verantwortlich für viele Krankheiten“, sagt Stefanie Pölzl-Huemer.

„Zu viel Zucker jedoch mache dick und krank“, so Pölz-Huemer. Er könne zu Diabetes, Darmkrankheiten, Hautunreinheiten oder Heißhungerattacken führen. „Mit einer zuckerfreien Ernährung können wir vielen Krankheiten vorbeugen“, ist sie überzeugt.

Wie es gelingen kann, sich zuckerfrei zu ernähren und rundherum wohlzufühlen, ohne stundenlang in der Küche zu stehen, stellt Stefanie Pölzl-Huemer in ihrem Ratgeber „Das einfachste Zuckerfrei-Buch aller Zeiten“ (TRIAS Verlag, Stuttgart 2024) (Partner-Link*) mit über 90 Rezepten vor. Jedes Rezept kommt mit maximal 6 Zutaten aus und ist in wenigen Minuten fertig. Gesüßt wird nur mit Trockenfrüchten und Obst.

Stefanie Pölzl-Huemer, Das einfachste Zuckerfrei-Buch aller Zeiten, (Partner-Link*) Kochen und Backen ohne künstliche Süßstoffe, und Zuckerersatzprodukte, TRIAS Verlag, Stuttgart. 2024. Buch EUR [D] 19,99 EUR [A] 20,60, EPUB EUR [D] 15,99 EUR [A] 15,99, ISBN Buch: 9783432118444, ISBN EPUB: 9783432118451

Buchinhalte:

  • Über 90 Rezepte: so einfach ist Backen und Kochen ohne zugesetzten Zucker – auch leckere Kuchen, Eis und Snacks gelingen im Handumdrehen.
  • Heißhunger im Griff: Die herzhaften Gerichte in diesem Buch halten durch die vielen Ballaststoffe den Blutzuckerspiegel niedrig und verhindern die gefürchteten Heißhungerattacken.
  • Die Zucker-Challenge: So entwöhnt man sich dauerhaft von Industriezucker. Leser erfahren, hinter welchen Namen sich Zucker verbirgt und worauf sie beim Einkaufen achten sollen.

Weitere Informationen wie das Vorwort, Stichwortverzeichnis sowie Musterseiten finden Sie unter dem Reiter „Mehr zum Produkt“ hier.

Über die Autorin:

Stefanie Pölzl-Huemer widmet sich seit 2019 begeistert der zuckerfreien Ernährung, seitdem sie am eigenen Leib erfahren hat, wie wohltuend und gesund diese Form des Kochens und Backens ist. Die gelernte Food-Fotografin bloggt erfolgreich unter https://einfach-zuckerfrei.com und unter dem gleichen Namen bei Instagram. Dort bietet sie Rezepte und zuckerfreie Online-Kochkurse an. Sie lebt mit Baby und Partner im Salzkammergut in Oberösterreich.

Pressekontakt:

Bettina Ziegler | Alexandra Hofmann

Thieme Communications, TRIAS Verlag in der Georg Thieme Verlag KG, ein Unternehmen der Thieme Gruppe, Rüdigerstraße 14, 70469 Stuttgart, Tel.: +49 711 8931-319/-318, Fax: +49 711 8931-167, bettina.ziegler@thieme.de, alexandra.hofmann@thieme.de, www.thieme.com | www.facebook.com | www.twitter.com | www.xing.com | www.linkedin.com

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Gut leben mit Diabetes Typ 2

VERBRAUCHER INITIATIVE über den Umgang mit der Erkrankung

Schätzungen zufolge leiden in Deutschland rund 8,7 Millionen Menschen an Typ-2-Diabetes. Die Erkrankung lässt sich durch Veränderungen bei den Ess- und Bewegungsgewohnheiten positiv beeinflussen und Folgekrankheiten können vermieden werden. Die VERBRAUCHER INITIATIVE rät daher, sich Hilfe im Umgang mit Typ-2-Diabetes und bei der Änderung des eigenen Lebensstils zu suchen.

Die Diagnose „Diabetes Typ 2“ stellt Patientinnen und Patienten vor neue Herausforderungen und ist mit vielen Fragen verbunden. Die Stoffwechselerkrankung wird in den meisten Fällen zum lebenslangen Begleiter. „Die eigenen Lebensgewohnheiten dauerhaft zu ändern, ist nicht einfach. Nutzen Sie Schulungs- und Beratungsangebote als Unterstützung. Sie bekommen dort Anregungen und Tipps, die zu Ihrer persönlichen Situation passen“, so Alexandra Borchard-Becker von der VERBRAUCHER INITIATIVE.

Diabetes-Schulungen gehören zur grundlegenden Behandlung. Sie können dabei helfen, die Krankheit besser zu verstehen und den Umgang damit zu erleichtern. „Neben Hintergrundinformationen zum Krankheitsbild und der Klärung von offenen Fragen bieten sie Beratung und praktische Hilfestellung für die Ernährungsumstellung, die Steigerung der körperlichen Aktivität und die Anwendung von Medikamenten“, führt Borchard-Becker weiter aus.

Bei der individuellen Umstellung der Ernährung kann eine fachlich qualifizierte Ernährungsberatung hilfreich sein. Die Leistung ist privat zu bezahlen, jedoch ist bei entsprechender Verordnung durch den Arzt oder die Ärztin eine Kostenbeteiligung durch die Krankenkasse möglich. Selbsthilfegruppen bieten die Möglichkeit, sich mit anderen Betroffenen auszutauschen und sich gegenseitig zu unterstützen. Diabetes-Apps können ebenfalls helfen, den Umgang mit der Erkrankung zu erleichtern.

Diabetes Typ 2 besser zu verstehen, trägt dazu bei, mehr Sicherheit im Alltag zu bekommen, bei der Änderung des Ess- und Bewegungsverhaltens „am Ball“ zu bleiben und sich realistische Ziele zu setzen. Die VERBRAUCHER INITIATIVE hat daher in dem neuen Themenheft „Vollwertig essen bei Diabetes Typ 2“ sowohl Hintergrundinformationen zur Erkrankung als auch Tipps zu einer geeigneten Ernährung zusammengefasst. Die 16-seitige Broschüre kann für 2,00 Euro (zzgl. Versand) unter www.verbraucher.com bestellt oder heruntergeladen werden.

Die VERBRAUCHER INITIATIVE e.V. ist der 1985 gegründete Bundesverband kritischer Verbraucherinnen und Verbraucher. Schwerpunkt ist die ökologische, gesundheitliche und soziale Verbraucherarbeit.

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Der Anti-Diabetes-Plan

Neuer TRIAS Ratgeber

„Diabetes ist heilbar – du kannst es schaffen!“ Davon ist der Arzt Dr. med. Rainer Limpinsel fest überzeugt. Obwohl selbst Mediziner fand er sich im Alter von 40 Jahren bei einem rekordverdächtigen Blutzuckerwert HbA1c von 14,1 mit der Diagnose Diabetes Typ 2 wieder. Durch eine grundlegende Änderung seiner Lebensweise fand er zu einem aktiven und genussvollen Leben zurück und ist heute gesund und in Topform.

Seine Erfahrungen und die von ihm selbst erprobten und medizinisch geprüften Strategien, Tipps und Tricks beschreibt er unterhaltsam in seinem motivierenden und praktischen Ratgeber „Der Anti-Diabetes-Plan“ (TRIAS Verlag, Stuttgart 2024) (Partner-Link*). Zum Schluss wissen Leser, warum sie Brühwürfel am besten wegwerfen und um abgepackte „gesunde“ Vollkornbrot-Stullen einen großen Bogen machen sollten, warum Schnaps besser ist als Bier und was es mit der Banane beim Kochen auf sich hat.

Dr. med. Rainer Limpinsel, Der Anti-Diabetes-Plan (Partner-Link*), Unkonventionelle Strategien, die wirklich helfen. Wie ein betroffener Arzt seinen Diabetes Typ 2 besiegte TRIAS Verlag, Stuttgart. 2024. Buch EUR [D] 19,99 EUR [A] 20,60, EPUB EUR [D] 15,99 EUR [A] 15,99, ISBN Buch: 9783432118734, ISBN EPUB: 9783432118741

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Über den Autor:

Dr. med. Rainer Limpinsel studierte Medizin, promovierte in Bochum und war in Witten in der Chirurgie tätig. 2007 erkrankte er an Diabetes Typ 2, wovon er sich innerhalb eines Jahres selbst heilte. Er ist Chefredakteur der Zeitschrift „Besser leben mit Diabetes“ und Autor mehrerer Ratgeber zu den Themen Diabetes, Ernährung und Abnehmen. Seine Hobbys sind seine Therapie – er ist passionierter Radfahrer, Ernährungsfreak und Musiker.

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Gesundheit-NAchrichten-Pressemeldungen

Folgen kalorienreicher Ernährung in der Kindheit

Häufiger Blutgefäßschäden als Teenager?

Wenn Kinder zucker- und fettreich essen, haben sie offenbar häufig bereits in der Jugend erste Blutgefäßschäden. Das erhöht das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen im späteren Leben. So lautet das Fazit einer Studie der University of Bristol, an der mehr als 4.700 Heranwachsende teilgenommen hatten.

Die Arterien transportieren sauerstoff- und nährstoffreiches Blut vom Herzen in den restlichen Körper. Mit zunehmendem Alter nimmt die Elastizität der Gefäße ab. Dieser natürliche Prozess kann durch verschiedene Faktoren wie Rauchen, eine Diabeteserkrankung, aber auch eine ungesunde Ernährung beschleunigt werden. Mit der Versteifung der Arterien erhöht sich der Blutdruck, und das Herz ist stärker belastet. Dadurch steigt langfristig das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Herzinfarkt und Schlaganfall.

Bislang war unklar, wie früh ernährungsbedingte Gefäßschäden auftreten können. Daher haben die Forschenden die Nahrungsqualität in der Kindheit (7 und 10 Jahre) mit dem Zustand der Gefäße in der Jugend (17 Jahre) in Bezug gesetzt. Anhand einer Punkteskala wurde eingeordnet, wie stark die Ernährungsgewohnheiten mit bestimmten Ernährungsmustern übereinstimmten. Beispiele sind eine Mittelmeerkost (viel Obst, Gemüse, Hülsenfrüchte und Fisch, wenig Fleisch und Wurst), eine entzündungshemmende Ernährung (viel Obst und Gemüse, Nüsse, Samen und Meeresfrüchte) sowie eine Adipositas fördernde Kost (viel Kalorien, Fett und Zucker, wenig Ballaststoffe). Die Arteriensteifigkeit als frühes Zeichen von Funktionsschäden wurde anhand der Pulswellengeschwindigkeit (PWV) eingeschätzt. Das ist die Geschwindigkeit, mit der sich die durch die Herzkontraktion ausgelöste Druckwelle in den Adern bewegt.

Wenn Kinder im Alter von sieben und zehn Jahren eher ballaststoffarm und kalorienreich mit viel Fett und Zucker aßen, waren ihre Arterien im Teenageralter häufig steifer als bei Gleichaltrigen mit einer gesünderen Ernährung. Eine mediterrane Ernährung wirkte sich dagegen günstig auf die Elastizität der Gefäße aus, was vermutlich unter anderem auf die in Fisch und Meeresfrüchten enthaltenen Omega-3-Fettsäuren und sekundäre Pflanzenstoffe wie Polyphenole, etwa aus Obst und Gemüse, zurückzuführen ist. Auch eine entzündungshemmende Kost schien die Herzgesundheit zu fördern, ist im „British Journal of Nutrition“ zu lesen.

„Unsere Forschung zeigt, wie wichtig es ist, von Kindheit an ausgewogene Ernährungsgewohnheiten zu entwickeln, um das Risiko künftiger Herzprobleme zu verringern“, erklärt Studienleiterin Dr. Genevieve Buckland von der University of Bristol. Weitere Untersuchungen sind jedoch nötig, um die Hintergründe besser zu verstehen.

Heike Kreutz, www.bzfe.de

Weitere Informationen:

https://doi.org/10.1017/S0007114523002763

Worauf es bei der Kinderernährung ankommt: https://www.bzfe.de/ernaehrung/ernaehrungswissen/in-bestimmten-lebensphasen/kinder/

Netzwerk Gesund ins Leben – Von der Schwangerschaft bis zum Kleinkindalter: www.gesund-ins-leben.de

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