Archiv der Kategorie: Ernährung

Gesundheit-NAchrichten-Pressemeldungen

Vitamin D: Ratgeber bei TRIAS

Noch vor wenigen Jahren dachte man bei einem Vitamin-D-Mangel ausschließlich an ein Defizit im Knochenaufbau.

Doch heute ist bekannt, dass das Sonnenhormon ein wichtiger Baustein für unsere Gesundheit ist. Mit der Hochdosistherapie nach dem Coimbraprotokoll werden unter anderem bei Autoimmunerkrankungen wie zum Beispiel Multipler Sklerose, Lupus, Rheuma und Psoriasis Erfolge erzielt. In dem Ratgeber „Vitamin D“ (TRIAS Verlag, Stuttgart. 2023) (Partner-Link*) berichten Susanne Sander, die selbst unter einer Autoimmunerkrankung leidet, und die zertifizierte Coimbraprotokoll-Ärztin Dr. med. Beatrix Schweiger über ihre Erfahrungen und teilen ihr Wissen.

Susanne Sander/Dr. med. Beatrix Schweiger, Vitamin D. (Partner-Link*) Heilung gezielt unterstützen und gesund bleiben. Die Therapieoption bei Autoimmunerkrankungen. TRIAS Verlag, Stuttgart. 2023, Buch EUR [D] 19,99 EUR [A] 20,60, EPUB EUR [D] 15,99 EUR [A] 15,99, ISBN Buch: 9783432116877, ISBN EPUB: 9783432116884

Inhalte:

  • Coimbraprotokoll: Informationen über die Einsatzgebiete, die ärztliche Begleitung, Chancen und Risiken, Ablauf und Kosten. Leser*innen erfahren, wie sie beispielsweise mit gezielter Ernährung und Ergänzung von Mikronährstoffen selbst zum Erfolg beitragen können.
  • Starkes Immunsystem: Aufgrund von speziellen Vitamin-D-Rezeptoren im Körper wirkt Vitamin D wie ein „Immunbooster“, zum Beispiel bei Infekten sowie bei Muskel- und Gelenkschmerzen. Aber auch bei Covid-19, Krebs und Demenz bestehen nach aktuellen Studien vielversprechende Zusammenhänge und Behandlungsansätze.
  • Gezielte Anwendung: Ermittlung des Vitamin-D-Spiegels und des individuellen Vitamin-D-Bedarfs zur Stärkung des Immunsystems und der Gesundheit.

Weitere Informationen wie das Vorwort, Inhalts- und Sachverzeichnis sowie Musterseiten finden Interessierte unter dem Reiter „Mehr zum Produkt“ hier.

Über die Autor*innen:

Susanne Sander entdeckte im Jahr 2017 die Wirkung von Vitamin D bei der Therapie ihrer Autoimmunerkrankung mit einer Vitamin-D-Hochdosis (Coimbraprotokoll®). Seit dieser Erfahrung ist es ihr ein Anliegen, ihr Wissen weiterzugeben, um auch anderen Autoimmunerkrankten eine Therapieoption aufzuzeigen. Aus diesem Grund bildete sie sich umfassend fort und machte 2019 den Abschluss zur Vitalstoff- und Vitamin-D-Beraterin.

Dr. med. Beatrix Schweiger studierte Humanmedizin in Tübingen, Würzburg und New York. Während ihrer 30-jährigen Berufstätigkeit war sie immer wieder auf der Suche nach neuen Therapiemöglichkeiten, um ihren Patient*innen noch besser helfen zu können. So stieß sie 2016 auf das Hochdosisprotokoll Vitamin D von Professor Coimbra aus Brasilien und reiste als eine der ersten aus Deutschland zu ihm, um sich im Coimbraprotokoll® ausbilden zu lassen. Mittlerweile behandelte sie über 1000 Patient*innen und baute in Deutschland die Coimbraprotokoll-Ausbildung für Ärztinnen und Ärzte auf.

Pressekontakt:

Bettina Ziegler | Alexandra Hofmann

Thieme Communications, TRIAS Verlag in der Georg Thieme Verlag KG, ein Unternehmen der Thieme Gruppe, Rüdigerstraße 14, 70469 Stuttgart, Tel.: +49 711 8931-319/-318, Fax: +49 711 8931-167

bettina.ziegler@thieme.de, alexandra.hofmann@thieme.de, www.thieme.com | www.facebook.com | www.twitter.com | www.xing.com | www.linkedin.com

Gesundheit-NAchrichten-Pressemeldungen

Gruppen bei Übergewicht und Adipositas

Wie lassen sich Betroffene motivieren?

Gruppenprogramme sind ein vielversprechender Ansatz, Menschen mit Übergewicht und leichter Adipositas zu einem gesünderen Lebensstil zu bewegen. Allerdings ist es nicht einfach, Betroffene zu erreichen und zu einer langfristigen Teilnahme zu motivieren. Das Austrian Institute for Health Technology Assessment (AIHTA) in Wien hat dazu mögliche Lösungsansätze erarbeitet.

Mit dem Körpergewicht steigt das Risiko für verschiedene Erkrankungen wie Herz-Kreislauf-Leiden und Diabetes. Daher ist eine Therapie von Übergewicht und Adipositas in jedem Alter wichtig. Die Krankenkassen bieten unter anderem mehrmonatige Gruppenprogramme an, welche die Bereiche Ernährung, Bewegung und Verhalten abdecken. Nach Recherchen des AIHTA im Internet und bei Experten und Expertinnen gibt es derzeit im deutschsprachigen Raum 20 Programme für Kinder und Jugendliche (Deutschland: 7) und 14 Programme für Erwachsene (Deutschland: 6).

Allerdings bestehen häufig Schwierigkeiten, die jeweiligen Zielgruppen zu erreichen und zu einer Teilnahme zu bewegen. Empfohlen wird eine Kombination aus aktiven Methoden – wie direktes Anschreiben und ärztliche Überweisung – und passiven Methoden, zum Beispiel soziale Medien, Plakate und Flyer. Es sei sinnvoll, schwer erreichbare Gruppen (beispielsweise sozial Benachteiligte und Menschen mit Migrationshintergrund) gezielt anzusprechen und den Fokus neben der Gewichtsabnahme auf den gesundheitlichen Nutzen zu legen.

Barrieren gibt es auf unterschiedlichen Ebenen, wie die Auswertung internationaler Studien aufgedeckt hat: Zum Beispiel sind viele Eltern zeitlich eingeschränkt oder es fehlt an Motivation, da sie das Ausmaß des Übergewichts ihrer Kinder unterschätzen. Ein weiterer Punkt ist die Wahrnehmung von Übergewicht in der Gesellschaft und die damit verbundene Stigmatisierung. Vor allem Jugendliche haben offenbar Angst vor Mobbing und Diskriminierung, was sie von einer Teilnahme abhalten kann.

Eine zusätzliche Herausforderung ist es, die Teilnehmenden über die gesamte Dauer des Programms zu „halten“. Nicht selten wird die Therapie frühzeitig abgebrochen, sodass erhoffte Ziele wie Gewichtsreduktion und Verbesserung der Lebensqualität nicht langfristig erreicht werden. Wenn die Menschen mit zu hohen Erwartungen in das Programm gehen, verlieren sie die Motivation. Daher ist es ratsam, zu Beginn realistische Ziele zu setzen und regelmäßig Motivationsgespräche in Kombination mit Strategien zur Selbstbeobachtung (wie Ernährungs- und Bewegungstagebuch schreiben) zu führen.

Bei Kindern und Jugendlichen spielt die Stärkung des Selbstvertrauens und der Rückhalt in der Familie eine große Rolle, während sich bei Erwachsenen finanzielle Anreize (beispielsweise Gutscheine für andere Kurse) positiv auswirken. Auch eine gute Beziehung zum Betreuungsteam ist wichtig, damit die Menschen am Ball bleiben. Nicht zuletzt sollte der Standort gut erreichbar und der Zeitplan flexibel sein. Manche Methoden werden in den bestehenden Programmen bereits zum Teil eingesetzt, informiert das AIHTA. Es gab jedoch wenig wissenschaftlich gesicherte Informationen, sodass weitere Forschung notwendig ist.

Heike Kreutz, www.bzfe.de

Weitere Informationen:


eprints.aihta.at/1486

Kinder und Jugendliche mit Adipositas erfolgreich beraten: www.bzfe.de/ernaehrung/ernaehrungsberatung/beratungspraxis/kinder-und-jugendliche-mit-adipositas-erfolgreich-beraten

Pressekontakt:

Herausgeberin: Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE)
Präsidentin
Dr. Margareta Büning-Fesel
Deichmanns Aue 29
53179 Bonn
Telefon: 0228 / 68 45 – 0
Internet: www.ble.de
E-Mail: info@ble.de

Presserechtlich verantwortlich:
Eva Zovko, BLE

Chefredaktion:
Harald Seitz, BLE

Redaktion:
Julia Seeher, BLE
Petra Daniels, BLE

Gesundheit-NAchrichten-Pressemeldungen

Wenn Teenager ungesund essen

Negativer Stress hat deutlichen Einfluss auf die Lebensmittelwahl

Wenn sich Jugendliche gestresst fühlen und emotional belastet sind, greifen sie häufiger zu süßen und fetthaltigen Speisen. Dabei spielen offenbar auch impulsive Verhaltensweisen eine wesentliche Rolle, lässt eine aktuelle Studie des Leibniz-Instituts für Präventionsforschung und Epidemiologie (BIPS) vermuten. Für die Untersuchung wurden Daten von über 2.000 Teenagern aus acht europäischen Ländern ausgewertet.

Nicht selten reagieren wir auf negative Emotionen wie Frust, Stress und Traurigkeit mit dem Verzehr von ungesunden Lebensmitteln. Denn durch den Genuss von Schokolade, Chips und Co. fühlen wir uns kurzfristig besser, da sie das Belohnungszentrum im Gehirn stimulieren.

Um diesen Aspekt näher zu beleuchten, haben die Forschenden Jugendliche im Alter von 10 bis 16 Jahren zu ihren Ernährungsgewohnheiten und ihrem psychosozialen Wohlbefinden sowie impulsiven Verhaltensweisen befragt. Das Ergebnis: Wenn Teenager unter chronischem Stress leiden, neigen sie zu impulsivem Verhalten und sind daher besonders anfällig für zucker- und fettreiche Produkte, die im Alltag und in der Werbung allgegenwärtig sind. Nach Auswertung der Daten hatte die Impulsivität einen etwas stärkeren Effekt auf die Neigung zu ungesundem Essen als das psychische Wohlbefinden. „Dies unterstreicht die Bedeutung von Maßnahmen, die emotionsgesteuerte Impulsivität senken. Konkret helfen könnte da zum Beispiel Sport“, erklärt Dr. Antje Hebestreit vom BIPS.

Essgewohnheiten werden in der Kindheit und Jugend geprägt. Wer in dieser Phase ungesunde Verhaltensweisen erlernt, nimmt sie meist mit in sein späteres Leben. Zukünftig sollen laut der Forschenden wirksame Interventionen entwickelt werden, um den Jugendlichen bessere Strategien zur Stressbewältigung und gesunde Ernährungsmuster zu vermitteln.

Maßnahmen zur Verbesserung des Wohlbefindens könnten indirekt auch die Impulskontrolle verbessern. Die Forschenden geben jedoch zu bedenken, dass die Lebensmittelwahl von vielen verschiedenen Faktoren abhängt und weitere Forschung notwendig ist.

Heike Kreutz,
www.bzfe.de

Weitere Informationen:


doi.org/10.1186/s12966-023-01551-w

Wie Emotionen unser Essen beeinflussen – von Stressessern und Stresshungerern: www.bzfe.de/ernaehrung/ernaehrungswissen/gesundheit/wie-emotionen-unser-essen-beeinflussen

Zwischen Unterricht und Pausenhof:
www.bzfe.de/ernaehrung/ernaehrungskommunikation/menschen-verstehen-und-staerken/zwischen-unterricht-und-pausenhof

Gestörtes Essverhalten bei Jugendlichen ernst nehmen: www.bzfe.de/service/news/aktuelle-meldungen/news-archiv/meldungen-2023/maerz/gestoertes-essverhalten-bei-jugendlichen-ernst-nehmen

Pressekontakt:

Herausgeberin: Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE)
Präsidentin
Dr. Margareta Büning-Fesel
Deichmanns Aue 29
53179 Bonn
Telefon: 0228 / 68 45 – 0
Internet: www.ble.de
E-Mail: info@ble.de

Presserechtlich verantwortlich:
Eva Zovko, BLE

Chefredaktion:
Harald Seitz, BLE

Redaktion:
Julia Seeher, BLE
Petra Daniels, BLE

Gesundheit-NAchrichten-Pressemeldungen

Gewürzmedizin des Ayurveda

Neuer TRIAS Ratgeber

Die traditionelle indische Medizin erklärt viele unserer Zivilisationskrankheiten wie Arthrose, Migräne, Reizdarm oder Entzündungen mit einem Ungleichgewicht der Bioenergien. Eine Ernährung nach Ayurveda kann helfen. Die besondere Kraft liegt in den Gewürzen, die neben ihrem köstlichen Duft und Geschmack Heilwirkungen entfalten.

Wie man mit nur wenigen Zutaten die heilende Wirkung der Gewürze nutzt, zeigt Diplom-Oecotrophologin und Ayurveda-Ernährungstherapeutin Maria Hufnagl in ihrem Ratgeber „Gewürzmedizin des Ayurveda“ (TRIAS Verlag, Stuttgart 2024) (Partner-Link*). „In unseren Gewürzen sind hochpotente Inhaltsstoffe, welche Schmerzen, Entzündungen oder Anspannungen lindern können. Sie stärken unsere Verdauung und sorgen für ein wohliges Bauchgefühl“, erklärt sie.

Dipl. oec. troph. Maria Hufnagl, Gewürzmedizin des Ayurveda, (Partner-Link*) Die Heilkraft der Gewürze nutzen, Kurkuma, Kardamom & Co. – über 100 Rezepte aus der ayurvedischen Apotheke, TRIAS Verlag, Stuttgart. 2024.  Buch EUR [D] 24,99 EUR [A] 25,70, EPUB EUR [D] 24,99 EUR [A] 24,99, ISBN Buch: 9783432117966, ISBN EPUB: 9783432117973

Buchinhalte:

  • Über 100 köstliche Rezepte: Wohltuende und wärmende Frühstücke, duftende Suppen, würzige Chutneys und aromatische Hauptgerichte mit Heilkraft.
  • Die Praxis: Handgriffe und Tipps zum Mörsern und Rösten der Gewürze, zum richtigen Dosieren, für den Einkauf und die Lagerung. Mit Portraits der 10 wichtigsten Gewürze.
  • Pasten, Wickel & Bäder: Ideal für die äußere Anwendung. Leser können Kreuzkümmel-Wickel gegen schmerzende Gelenke, Kurkuma-Honig-Paste gegen Halsschmerzen und Ingwer-Vollbäder gegen Erkältungen ausprobieren

Weitere Informationen wie das Vorwort, Stichwortverzeichnis sowie Musterseiten finden Sie unter dem Reiter „Mehr zum Produkt“ hier.

Über die Autorin:

Maria Hufnagl ist Diplom-Oecotrophologin und Ayurveda-Ernährungstherapeutin mit eigener Praxis in Möglingen in der Nähe von Stuttgart. Gewürze und Kräuter sind ihre große Leidenschaft. In ihren Ernährungscoachings verbindet sie die westliche Ernährungslehre mit der traditionellen indischen Medizin. Sie erstellt individuelle Ernährungspläne mit angepassten Gewürz-Mischungen und zeigt in ihren ayurvedischen Koch-Workshops, wie Essen zur Medizin wird. Als Dozentin gibt sie ihr Wissen in Vorträgen, Online-Kursen und Ausbildungen weiter und bloggt Rezepte und Gesundheitstipps rund um die ayurvedische Ernährung unter https://www.hufnagl.de/

Pressekontakt:

Bettina Ziegler | Alexandra Hofmann

Thieme Communications, TRIAS Verlag in der Georg Thieme Verlag KG, ein Unternehmen der Thieme Gruppe, Rüdigerstraße 14, 70469 Stuttgart, Tel.: +49 711 8931-319/-318, Fax: +49 711 8931-167, bettina.ziegler@thieme.de, alexandra.hofmann@thieme.de

www.thieme.com | www.facebook.com | www.twitter.com | www.xing.com | www.linkedin.com

 

Gesundheit-NAchrichten-Pressemeldungen

Folgen kalorienreicher Ernährung in der Kindheit

Häufiger Blutgefäßschäden als Teenager?

Wenn Kinder zucker- und fettreich essen, haben sie offenbar häufig bereits in der Jugend erste Blutgefäßschäden. Das erhöht das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen im späteren Leben. So lautet das Fazit einer Studie der University of Bristol, an der mehr als 4.700 Heranwachsende teilgenommen hatten.

Die Arterien transportieren sauerstoff- und nährstoffreiches Blut vom Herzen in den restlichen Körper. Mit zunehmendem Alter nimmt die Elastizität der Gefäße ab. Dieser natürliche Prozess kann durch verschiedene Faktoren wie Rauchen, eine Diabeteserkrankung, aber auch eine ungesunde Ernährung beschleunigt werden. Mit der Versteifung der Arterien erhöht sich der Blutdruck, und das Herz ist stärker belastet. Dadurch steigt langfristig das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Herzinfarkt und Schlaganfall.

Bislang war unklar, wie früh ernährungsbedingte Gefäßschäden auftreten können. Daher haben die Forschenden die Nahrungsqualität in der Kindheit (7 und 10 Jahre) mit dem Zustand der Gefäße in der Jugend (17 Jahre) in Bezug gesetzt. Anhand einer Punkteskala wurde eingeordnet, wie stark die Ernährungsgewohnheiten mit bestimmten Ernährungsmustern übereinstimmten. Beispiele sind eine Mittelmeerkost (viel Obst, Gemüse, Hülsenfrüchte und Fisch, wenig Fleisch und Wurst), eine entzündungshemmende Ernährung (viel Obst und Gemüse, Nüsse, Samen und Meeresfrüchte) sowie eine Adipositas fördernde Kost (viel Kalorien, Fett und Zucker, wenig Ballaststoffe). Die Arteriensteifigkeit als frühes Zeichen von Funktionsschäden wurde anhand der Pulswellengeschwindigkeit (PWV) eingeschätzt. Das ist die Geschwindigkeit, mit der sich die durch die Herzkontraktion ausgelöste Druckwelle in den Adern bewegt.

Wenn Kinder im Alter von sieben und zehn Jahren eher ballaststoffarm und kalorienreich mit viel Fett und Zucker aßen, waren ihre Arterien im Teenageralter häufig steifer als bei Gleichaltrigen mit einer gesünderen Ernährung. Eine mediterrane Ernährung wirkte sich dagegen günstig auf die Elastizität der Gefäße aus, was vermutlich unter anderem auf die in Fisch und Meeresfrüchten enthaltenen Omega-3-Fettsäuren und sekundäre Pflanzenstoffe wie Polyphenole, etwa aus Obst und Gemüse, zurückzuführen ist. Auch eine entzündungshemmende Kost schien die Herzgesundheit zu fördern, ist im „British Journal of Nutrition“ zu lesen.

„Unsere Forschung zeigt, wie wichtig es ist, von Kindheit an ausgewogene Ernährungsgewohnheiten zu entwickeln, um das Risiko künftiger Herzprobleme zu verringern“, erklärt Studienleiterin Dr. Genevieve Buckland von der University of Bristol. Weitere Untersuchungen sind jedoch nötig, um die Hintergründe besser zu verstehen.

Heike Kreutz, www.bzfe.de

Weitere Informationen:

https://doi.org/10.1017/S0007114523002763

Worauf es bei der Kinderernährung ankommt: https://www.bzfe.de/ernaehrung/ernaehrungswissen/in-bestimmten-lebensphasen/kinder/

Netzwerk Gesund ins Leben – Von der Schwangerschaft bis zum Kleinkindalter: www.gesund-ins-leben.de

Pressekontakt:

Herausgeberin: Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE)
Präsidentin
Dr. Margareta Büning-Fesel
Deichmanns Aue 29
53179 Bonn
Telefon: 0228 / 68 45 – 0
Internet: www.ble.de
E-Mail: info@ble.de

Presserechtlich verantwortlich:
Eva Zovko, BLE

Chefredaktion:
Harald Seitz, BLE

Redaktion:
Julia Seeher, BLE
Petra Daniels, BLE

Gesundheit-NAchrichten-Pressemeldungen

Von der Ernährungspyramide bis zum Zuckerkonsum

Neue BZfE-Web-Seminare für die Ernährungsberatung

Das Bundeszentrum für Ernährung (BZfE) bietet wieder neue Web-Seminare speziell für die Ernährungsberatung an. Neben der bewährten Fortbildungsveranstaltung zur Ernährungspyramide sind die Themen „Pflanzenbetont essen und trinken mit der BZfE-Ernährungspyramide“, „Zuckerkonsum reduzieren – Tipps für die Ernährungsberatung“ und „Beraten mit dem Energiedichte-Prinzip“ neu dabei. Alle Termine dauern zwei Stunden und sind kostenfrei.

In dem Web-Seminar „Pflanzenbetont essen und trinken mit der BZfE-Ernährungspyramide“ lernen Ernährungsfachkräfte die vegetarische BZfE-Ernährungspyramide und alles rund um eine abwechslungsreiche, pflanzenbetonte Nahrung kennen. Verschiedene Nährstoffe und der unreflektierte Austausch von tierischen Lebensmitteln durch pflanzliche Lebensmittel werden kritisch diskutiert. Vertiefende Inhalte und konkrete Zubereitungsideen kommen ebenso zum Einsatz wie spielerische Übungen, insbesondere rund um die Verwendung von Hülsenfrüchten.

Zucker gehört zum Leben dazu und ist immer wieder Thema in der Ernährungsberatung. In dem Web-Seminar „Zuckerkonsum reduzieren – Tipps für die Ernährungsberatung“ lernen Fachkräfte das praxisnahe Beratungsmodul „Zucker bewusst genießen“ kennen und erhalten viele Beispiele für die Anwendung in ihrer Beratungspraxis. Dabei steht nicht nur die Wissensvermittlung im Vordergrund, sondern auch die Motivation der Klientinnen und Klienten, ihre individuellen Ziele zu erreichen, und der Austausch mit anderen Ernährungsfachkräften.

Um Übergewicht zu reduzieren oder direkt zu vermeiden hilft es, besonders energiedichte Lebensmittel zu vermeiden und gegen andere auszutauschen. Wie lässt sich das in der Ernährungsberatung spielerisch und anschaulich vermitteln? Das Web-Seminar „Beraten mit dem Energiedichte-Prinzip“ stellt das aktualisierte Modul „Das Energiedichte-Prinzip“ vor. Die Referentin präsentiert dazu zahlreiche Übungen und Ideen für die Ernährungsberatung und -therapie sowie für die betriebliche Gesundheitsförderung.

Susanne Illini, www.bzfe.de

Weitere Informationen:


https://www.bzfe.de/ernaehrung/ernaehrungsberatung/fortbildungen/web-seminare/

Pressekontakt:

Herausgeberin: Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE)
Präsidentin
Dr. Margareta Büning-Fesel
Deichmanns Aue 29
53179 Bonn
Telefon: 0228 / 68 45 – 0
Internet: www.ble.de
E-Mail: info@ble.de

Presserechtlich verantwortlich:
Eva Zovko, BLE

Chefredaktion:
Harald Seitz, BLE

Redaktion:
Julia Seeher, BLE
Petra Daniels, BLE

Gesundheit-NAchrichten-Pressemeldungen

Das einfachste Heilfasten-Buch aller Zeiten

Neuer TRIAS Ratgeber

Neben dem Intervallfasten ist Heilfasten nach Buchinger eine bewährte Methode, schnell ein paar Kilos abzunehmen, Darm und Leber zu reinigen und Körper und Geist eine wohltuende Auszeit zu geben.

Eine praktische Anleitung für eine Fastenwoche zu Hause stellt die Diplom Oecotrophologin Bettina Snowdon in ihrem Ratgeber „Das einfachste Heilfasten-Buch aller Zeiten“ (TRIAS Verlag, Stuttgart 2024) (Partner-Link*) vor.

Bettina Snowdon, Das einfachste Heilfasten-Buch aller Zeiten, TRIAS Verlag, Stuttgart. 2024.
Buch EUR [D] 16,99 EUR [A] 17,50, EPUB EUR [D] 11,99 EUR [A] 11,99, ISBN Buch: 9783432118406, ISBN EPUB: 9783432118413

Buchinhalte:

  • Einfache Rezepte für die Entlastungstage, für Fastenbrühen, Tees und Säfte. Das Fastenbrechen schonend gestalten und die besten Rezepte für danach.
  • Praktische Anwendungen: Leberwickel, Trockenbürsten und die Darmreinigung machen das Fasten noch intensiver.
  • Gut vorbereitet: mit praktischen Übersichten für den Einkauf und den Ablauf der jeweiligen Tage.

Weitere Informationen wie das Vorwort, Stichwortverzeichnis sowie Musterseiten finden Sie unter dem Reiter „Mehr zum Produkt“ hier.

Über die Autorin:

Diplom-Oecotrophologin Bettina Snowdon gestaltete viele Jahre in den Redaktionen und Lektoraten verschiedener Buchverlage die Kochbuchlandschaft mit, bevor sie sich als Autorin, Lektorin und Übersetzerin für Ernährung und Kochen selbstständig machte. Sie weiß: Auch aus ernährungswissenschaftlicher Sicht ist Fasten ein regelrechter Neustart, der Körper und Geist unheimlich gut tut! Aus dieser Überzeugung heraus und aus Basis ihres Fachwissens hat sie bei Trias bereits zwei Bücher zum Thema Intervallfasten veröffentlicht.

Pressekontakt:

Bettina Ziegler | Alexandra Hofmann

Thieme Communications, TRIAS Verlag in der Georg Thieme Verlag KG, ein Unternehmen der Thieme Gruppe, Rüdigerstraße 14, 70469 Stuttgart, Tel.: +49 711 8931-319/-318, Fax: +49 711 8931-167, bettina.ziegler@thieme.de, alexandra.hofmann@thieme.de, www.thieme.com | www.facebook.com | www.twitter.com | www.xing.com | www.linkedin.com

 

Gesundheit-NAchrichten-Pressemeldungen

Mit Hafer gegen die Fettleber

Neuer TRIAS Ratgeber

Mit einer Fettleber lebt es sich gefährlich: Das Risiko, an Diabetes, Leberzirrhose oder einer Leberentzündung zu erkranken oder einen Herzinfarkt zu erleiden, steigt deutlich. Das Tückische: Man spürt die innere Verfettung der Leber und anderer Organe kaum – und auch schlanke Menschen sind betroffen.

Mit einer entsprechenden Ernährung können Betroffene eine Fettleber therapieren. Hafer und sein natürlicher Inhaltsstoff, das Beta-Glucan, spielen dabei neben viel Eiweiß, Gemüse und einer sorgfältigen Auswahl der Fette eine zentrale Rolle.

Wie Betroffene ihre Leber entfetten können, erklärt die Diätassistentin und Diplom Oecotrophologin Anne Iburg in ihrem Ratgeber „Mit Hafer gegen die Fettleber“ (TRIAS Verlag, Stuttgart 2024). Die rund 80 Rezepte für die Haferkur sind einfach und schmackhaft.

Das Buch:

Anne Iburg, Mit Hafer gegen die Fettleber. Leberfasten: Mit 80 Rezepten für die Haferkur. TRIAS Verlag, Stuttgart. 2024. Buch EUR [D] 19,99 EUR [A] 20,60 EPUB EUR [D] 15,99 EUR [A] 15,99, ISBN Buch: 9783432118710, ISBN EPUB: 9783432118727

Buchinhalte:

  • Die Wochenkur: 3 Hafer-Entlastungstage und 4 Tage mit viel leckerem Gemüse und Eiweiß lassen das Leberfett schmelzen. Mit über 80 einfachen und schnellen Rezepten.
  • Mikronährstoffe: Folsäure, Vitamin B12, Vitamin E, aber auch Kaffee und das Gewürz Kurkuma werfen den Turbogang in der Leber an.
  • Jeder Schritt zählt: Wie Sie ganz nebenbei mehr Bewegung in Ihren Alltag bekommen. Auch das hilft Ihrer Leber.

Über die Autorin:

Anne Iburg, Diätassistentin und Diplom Oecotrophologin, schreibt seit über 25 Jahren Ernährungsratgeber. Aus ihren Ernährungs-Beratungen weiß sie, dass vielen Betroffenen eine Umstellung ihres Lebensstils nicht leichtfällt, da die Fettleber erst einmal nicht wehtut. Die einfachen Rezepte rund um die Haferflocke machen den Einstieg in eine leberfreundliche Ernährung leichter.

Pressekontakt:

Bettina Ziegler | Alexandra Hofmann

Thieme Communications, TRIAS Verlag in der Georg Thieme Verlag KG, ein Unternehmen der Thieme Gruppe, Rüdigerstraße 14, 70469 Stuttgart, Tel.: +49 711 8931-319/-318, Fax: +49 711 8931-167

bettina.ziegler@thieme.de

alexandra.hofmann@thieme.de

www.thieme.com | www.facebook.com | www.twitter.com | www.xing.com | www.linkedin.com

 

Nieren: Ketogene Diät hilfreich bei Zystennieren

Nieren: Ketogene Diät hilfreich bei Zystennieren

Bioresonanz-Redaktion erläutert neue Erkenntnisse, wie ketogene Diät Nierenfunktion bei Zystennieren verbessert

Bei Erkrankung der Nieren kann eine gesunde Ernährung helfen. Dazu erläutert die Bioresonanz-Redaktion neue Erkenntnisse zur ketogenen Diät und was noch nützlich sein kann.

Eine klinische Ernährungsstudie namens “KETO-ADPKD” an der Universitätsklinik Köln hat vielversprechende Ergebnisse mit einer ketogenen Diät als mögliche Therapie für die polyzystische Nierenerkrankung (ADPKD) gezeigt.

ADPKD ist weltweit die häufigste genetische Nierenerkrankung und betrifft etwa zehn Prozent aller Fälle von Nierenversagen. Die Studie untersuchte 66 Patienten, die in drei Gruppen aufgeteilt wurden: eine Gruppe praktizierte eine ketogene Diät, eine zweite Gruppe führte monatlich dreitägiges Wasserfasten durch, und eine dritte Kontrollgruppe folgte herkömmlichen Empfehlungen zur Ernährung.

Die Ergebnisse zeigten positive Auswirkungen auf die Nierenfunktion bei Patienten, die die ketogene Diät praktizierten.

Biomarker im Blut bestätigten die Einhaltung der vorgeschlagenen Ernährung. Nach drei Monaten wurden statistisch signifikant positive Veränderungen in der Nierenfunktion festgestellt, ohne unerwartete Nebenwirkungen. Es sind aber weitere größere Studien erforderlich, um die Ergebnisse zu bestätigen und langfristige Auswirkungen sowie mögliche Nebenwirkungen zu klären, bevor eine allgemeine Empfehlung für die ketogene Ernährung bei ADPKD ausgesprochen werden kann.

(Quelle: Wenn Ernährung zur Therapie wird: Wenig Zucker und viel Fett gegen Zystennieren, Universität zu Köln, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Schlussfolgerung der Bioresonanz-Experten

Um die Effektivität einer Ernährungsmaßnahme, gleich welcher Art, generell zu verstärken, empfehlen ganzheitlich orientierte Mediziner, die Nieren zusätzlich naturheilkundlich zu unterstützen. Ihr Ziel ist es, damit die Selbstregulation der Organismus zu fördern und im Zusammenwirken mit einer Ernährungsumstellung den Nieren optimal zu helfen.

Die Bioresonanz nach Paul Schmidt nutzt dazu umfangreiche Frequenzspektren, die für die Nieren energetisch relevant sind. Die Experten raten, die Nieren auch dann zu unterstützen, wenn klinisch noch alles in Ordnung erscheint. Ihrer Erfahrung nach werden die Nieren zu oft zu wenig beachtet. Mehr dazu in dem Beitrag der Bioresonanz-Redaktion im Magazin bioresonanz-zukunft.de: Bioresonanz-Experten warnen: Nieren werden oft unterschätzt.

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt.

Die Redaktion von www.bioresonanz-zukunft.de veröffentlicht regelmäßig aktuelle Informationen über die Bioresonanz. Von den Hintergründen bis hin zu den Anwendungsmöglichkeiten, mit zahlreichen Erfahrungsberichten direkt aus den anwendenden Praxen. Aber auch zu den Fortschritten in der Wissenschaft.

Übermittelt durch www.pr-gateway.de.

Kontakt
bioresonanz-zukunft, M+V Medien- und Verlagsservice Germany UG (haftungsbeschränkt)
Michael Petersen
Ried 1e
88161 Lindenberg
01714752083
82d814d569f38bc97999b518c81415a116161179
https://www.bioresonanz-zukunft.de/

Gesundheit-NAchrichten-Pressemeldungen

Essenszeiten beeinflussen Herz-Kreislauf-Erkrankungen

Frühes Abendessen offenbar vorteilhaft

Wer abends und morgens nicht zu spät isst und über Nacht länger fastet, kann möglicherweise Herz-Kreislauf-Erkrankungen vorbeugen. Das lässt eine französische Studie vermuten, an der über 100.000 Erwachsene teilgenommen hatten. Für Frauen war der Zusammenhang deutlicher als für Männer, berichtet das französische Forschungsinstitut für Landwirtschaft, Ernährung und Umwelt (INRAE).

Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind die häufigste Todesursache der Welt, wobei die Ernährung ein wichtiger Faktor ist. Dabei kommt es nicht nur darauf an, was und wie viel wir essen, sondern auch auf den Zeitpunkt. Die sogenannte „Chrononutrition“ ist ein relativ neues Forschungsfeld. Im Fokus stehen die Zusammenhänge zwischen der Nahrungsaufnahme und den zeitlichen Rhythmen des Körpers. Die täglichen Ess- und Fastenzyklen synchronisieren die Arbeit unserer Organe und beeinflussen auf diese Weise auch Herz und Kreislauf, etwa die Blutdruckregulation.

Um die Hintergründe zu beleuchten, haben Forschende 24-Stunden-Ernährungsprotokolle von Personen mit einem Durchschnittsalter von 42 Jahren mit dem Auftreten von Herz-Kreislauf-Erkrankungen in Bezug gesetzt. Im Laufe von durchschnittlich sieben Jahren wurden über 2.036 Fälle diagnostiziert.

Offenbar kann ein späteres Frühstück das Herz-Kreislauf-Risiko erhöhen (pro Stunde um 6 %). Wer beispielsweise nach 9 Uhr morgens die erste Mahlzeit aß, hatte ein um sechs Prozent höheres Risiko für eine Herz-Kreislauf-Erkrankung als jemand, der früher als 8 Uhr morgens frühstückte. Ein Abendessen nach 21 Uhr war im Vergleich zu einer letzten Mahlzeit vor 20 Uhr mit einer um 28 Prozent höheren Wahrscheinlichkeit für Erkrankungen der Blutgefäße im Gehirn wie Schlaganfall verbunden. Ein längerer Nahrungsverzicht in der Nacht reduzierte dagegen das Risiko (pro zusätzliche Stunde um 7 %).

Nach den Studienergebnissen ist es von Vorteil, ein frühes Abendessen mit längerem nächtlichem Fasten zu verbinden, anstatt morgens das Frühstück auszulassen, fasst das Forschungsteam im Fachblatt „Nature Communications“ zusammen. Der nächtliche Gang in die Küche kann möglicherweise den Biorhythmus durcheinanderbringen und die Verstoffwechselung der Mahlzeiten stören. Allerdings handelt es sich um eine Beobachtungsstudie, die keine ursächlichen Zusammenhänge nachweisen kann. Die Resultate müssen noch in weiteren Studien bestätigt werden. Zudem haben Herz-Kreislauf-Erkrankungen vielschichtige Ursachen, sodass der Zeitpunkt der Mahlzeiten nur einer von vielen Faktoren sein kann.

Heike Kreutz, www.bzfe.de

Weitere Informationen:

https://doi.org/10.1038/s41467-023-43444-3

Pressekontakt:

Herausgeberin: Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE)
Präsidentin
Dr. Margareta Büning-Fesel
Deichmanns Aue 29
53179 Bonn
Telefon: 0228 / 68 45 – 0
Internet: www.ble.de
E-Mail: info@ble.de

Presserechtlich verantwortlich:
Eva Zovko, BLE

Chefredaktion:
Harald Seitz, BLE

Redaktion:
Julia Seeher, BLE
Petra Daniels, BLE