Archiv der Kategorie: Psyche

Gesundheit-NAchrichten-Pressemeldungen

Die Suchtlüge: Betroffene brauchen Unterstützung, keine Häme!

Jeder Zweite ist süchtig – egal ob nach Alkohol, Drogen oder Internet und Gaming.

Doch bekennen sich Betroffene zu ihrer Abhängigkeit, rollt oft eine Welle von Gehässigkeit und Spott über sie hinweg. Zuletzt traf diese Welle den Schauspieler Til Schweiger, der seine Alkoholsucht öffentlich machte. Auch die Suchterkrankung von Friends-Star Matthew Perry sorgt nach seinem Tod für anhaltenden Gesprächsstoff.

„Dabei ist es so wichtig, dass sich Menschen offen zu ihrer Sucht bekennen“, meint Gaby Guzek. Es muss endlich Schluss damit sein, Süchtige für ihr Verhalten öffentlich hinzurichten. Aus Angst davor und aus Schuld und Scham suchen sich viele keine Hilfe und bleiben so jahrelang in ihrer Sucht gefangen. Süchtige brauchen Unterstützung, keine Häme.“

In „Die Suchtlüge bringt Gaby Guzek mit wissenschaftlicher Genauigkeit die neuesten Erkenntnisse der Suchtforschung auf den Punkt. Denn zwar sind Millionen abhängig, aber die gängige Behandlung hinkt der aktuellen Forschung noch immer ein knappes halbes Jahrhundert hinterher. Suchtkranke haben keinen schwachen Willen oder einen schlechten Charakter, sondern eine gestörte Hirn-Biochemie. Stoffwechselprozesse im Gehirn sind die Wurzel aller Abhängigkeiten von bekannten Suchtmitteln wie Nikotin, Alkohol, THC, Koffein oder Kokain. Sie können aber auch die Sucht nach Verhaltensweisen wie Sex und Shoppen oder Medienabhängigkeiten von Smartphones, Internet und Gaming beeinflussen.

Die Autorin:

Gaby Guzek, geboren 1967, ist seit mehr als 30 Jahren Fachjournalistin für Wissenschaft und Medizin. Jahrelang selbst von schwerer Alkoholsucht betroffen und mit den Therapiemöglichkeiten unzufrieden, begann sie, sich zusammen mit ihrem Mann, Dr. med. Bernd Guzek, intensiv mit dem Phänomen Sucht auseinanderzusetzen. Heute steht Gaby Guzek als Coach Alkoholsüchtigen zur Seite und hilft ihnen dabei, ihre Sucht nachhaltig zu besiegen. Sie lebt mit ihrer Familie in Kärnten.

Pressekontakt:

Andrea Neuhoff
Pressereferentin Sachbuch
Heyne Verlag | Ludwig Verlag

Penguin Random House Verlagsgruppe GmbH | Neumarkter Str. 28 | 81673 München
Tel. +49 (0) 89-4136-3134
andrea.neuhoff@penguinrandomhouse.de | www.penguinrandomhouse.de

Gesundheit-NAchrichten-Pressemeldungen

Brain Blues

Warum unser Kopf uns mit Ängsten und Depressionen schützen will und wie es gelingt, sie zu überwinden

Wer psychische Probleme hat, meint häufig, mit seinem Gehirn sei etwas nicht in Ordnung. Doch Ängste und depressive Gefühle sind biologisch natürliche Reaktionen – Überreste aus der längst vergangenen Zeit, als Hunger und Infektionen allgegenwärtige tödliche Bedrohungen waren. Wir sind nicht dafür gemacht, dauernd glücklich zu sein, denn sonst hätten unsere Vorfahren nicht lange überlebt.

Der Psychologe und schwedische Bestsellerautor Anders Hansen zeigt, wie menschliches Wohlbefinden funktioniert und weckt gleichzeitig Hoffnung, dass wir uns in der heutigen komplexen und vernetzten Gesellschaft durchaus wohlfühlen können. Damit das gelingt, müssen wir uns besser um unser Gehirn – und unseren Körper – kümmern und vielleicht auch aufhören, ständig dem Glück nachzujagen.

BRAIN BLUES enträtselt die allgegenwärtige Besorgnis in Bezug auf Angst und Depression in unserer modernen Gesellschaft und verbindet neurowissenschaftliche Forschung und empirische Erfahrungen mit individuellen Anekdoten.

Der Autor:

Anders Hansen, praktizierender Psychologe und Hirnforscher, betrachtet das Wohlbefinden aus einem biologischen Blickwinkel und konzentriert sich dabei auf das zentrale Organ in diesem Zusammenhang: unser Gehirn. Dabei erinnert er an unseren biologischen Bauplan und zeigt auf, wie unser Gefühlsleben entsteht. Dabei lüftet er die »Motorhaube« und blickt in die Maschinerie unserer Seele. Im Zentrum steht die Frage nach der Funktionalität unseres Gehirns und welche Auswirkungen zum Beispiel Hormone auf unser Gefühlsleben und Wohlbefinden haben.

Pressekontakt:

Isabelle Ihrke
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit | Public Relations
Goldmann | Mosaik | Arkana | Kailash

Penguin Random House Verlagsgruppe GmbH | Neumarkter Str. 28 | 81673 München
Telefon +49 (0)89-4136-2858
isabelle.ihrke@penguinrandomhouse.de | www.penguinrandomhouse.de

Schlechte Wundheilung durch psychische Belastungen

Schlechte Wundheilung durch psychische Belastungen

Die Bioresonanz-Redaktion erläutert neue wissenschaftliche Erkenntnisse, wie die Psyche auf die Wundheilung wirkt

Stress und andere psychische Belastungen verzögern die Heilung von Wunden und Knochen. Wissenschaftler der Universität Ulm haben herausgefunden, womit das zusammenhängt. Die Bioresonanz-Redaktion erläutert die Erkenntnisse und zeigt Lösungswege auf.

Kommt es zu kontinuierlichen psychischen Belastungen, wie beispielsweise durch Stress, produzieren Immunzellen ein bestimmtes Enzym. Bei den Immunzellen handelt es sich um die sogenannten Neutrophilen, bei dem Enzym um die Tryosinhydroxylase (TH).

Dieses Enzym veranlasst, dass bestimmende Stresshormone, die Katecholamine, freigesetzt werden. Zur Gruppe dieser Hormone gehören zum Beispiel Adrenalin, Noradrenalin und Dopamin. Dieser Prozess führt dazu, dass der Umbau von Knorpel in Knochenzellen gehemmt wird. Mit der Folge, dass sich die Heilung verzögert.

In der klinischen Phase der Studie fanden die Experten bei Menschen mit hohen psychischen Belastungen durch Stress, Depressionen und traumatischen Belastungen ein entsprechend hohes Level an Tryosinhydroxylase und eine verlangsamte Heilung der Fraktur. Deshalb empfiehlt es sich, die persönliche Stresssituation des Patienten in das Therapiekonzept einzubeziehen. (Quelle: Chronischer Stress ist schlecht für gebrochene Knochen – Wie starke psychische Belastungen die Frakturheilung hemmen, Universität Ulm, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Schlussfolgerung und Empfehlung der Bioresonanz-Experten

Für Naturmediziner bestätigt sich einmal mehr, wie wichtig der ganzheitliche Ansatz in jeder gesundheitlichen Krise ist. Das gilt selbst bei Knochenbrüchen und, wie zuvor dargestellt, im Hinblick auf psychische Belastungen.

Genau hier setzen auch die Experten der Bioresonanz nach Paul Schmidt an. Sie nutzen beispielsweise die verschiedenen Frequenzspektren, die im Zusammenhang sowohl mit der Wundheilung als auch beispielsweise mit der Psyche stehen. Mit dem Ziel, Betroffene ganzheitlich zu unterstützen.

Was im Bereich der Wundheilung mit der Bioresonanz machbar ist, erläuterte die Bioresonanz-Redaktion bereits in dem früheren Fachbeitrag: Wundheilung mit “Bioresonanz-Frequenzen”.

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt.

Die Redaktion von www.bioresonanz-zukunft.de veröffentlicht regelmäßig aktuelle Informationen über die Bioresonanz. Von den Hintergründen bis hin zu den Anwendungsmöglichkeiten, mit zahlreichen Erfahrungsberichten direkt aus den anwendenden Praxen. Aber auch zu den Fortschritten in der Wissenschaft.

Übermittelt durch www.pr-gateway.de.

Kontakt
bioresonanz-zukunft, M+V Medien- und Verlagsservice Germany UG (haftungsbeschränkt)
Michael Petersen
Ried 1e
88161 Lindenberg
01714752083
468f116e37ab0527844574c6c0c8764ca7ee1e3b
https://www.bioresonanz-zukunft.de/

Gesundheit-NAchrichten-Pressemeldungen

Holunder Pflanze: Beruhigende Wirkung bei innerer Unruhe

Gegen Stress und Anspannung

Holunder ist für seine vielseitigen positiven Wirkungen bekannt. Blüten, Beeren und Rinde wurden schon vor vielen Hundert Jahren zur Linderung verschiedener Beschwerden eingesetzt. Dabei kam die Pflanze nicht nur – wie heute vor allem bekannt – bei der Behandlung von Infekten und Erkältungskrankheiten zum Einsatz. Auch bei vielen anderen körperlichen und psychischen Leiden fanden verschiedene Bestandteile der Pflanze Anwendung.

Innere Unruhe ist kein modernes Phänomen

Auch unsere Ururgroßeltern kannten schon Anspannung und innere Unruhe, die uns oft davon abhält, abzuschalten und gesunden, erholsamen Schlaf zu finden. Auch sie erlebten körperlichen oder emotionalen Stress, auch wenn es diesen Begriff damals vielleicht noch nicht gab. Um die innere Unruhe zu bekämpfen, die Sorgen des Alltags abzuschütteln und zu einem seelischen Gleichgewicht zurückzufinden, wurde früher unter anderem Holundertee bzw. Holunderblütentee getrunken. Vor allem dem zarten Duft der Blüten wurde eine beruhigende Wirkung nachgesagt. Jeder Haushalt hatte für den Holunder(blüten)tee sein eigenes Rezept. Nach diesem wurden Holunderblätter, Stücke der Rinde und/oder Blüten mit heißem Wasser aufgebrüht und einige Zeit ziehen gelassen.

Wirkt Holunder beruhigend?

Auch heute noch schwören einige Menschen bei Stress und innerer Unruhe auf Holundertee, da sein Duft auf sie beruhigend wirkt. Wissenschaftliche Belege für eine solche Wirkung gibt es zwar bislang noch nicht, doch schaden kann der Verzehr von Holundertee auch nicht. “Und wenn die Erfahrungsberichte einiger Anwender so positiv ausfallen, könnte es sich lohnen, es mal selbst auszuprobieren.

Besonders wohltuend und beruhigend soll selbstgemachter Holunderblütentee sein.
Hierzu eignen sich sowohl frische Holunderblüten als auch getrocknete aus dem Vorrat. Übergießen Sie etwa zwei Teelöffel Holunderblüten mit ca. 250 ml heißem Wasser und lassen Sie den Tee fünf bis zehn Minuten ziehen. Seihen Sie die Flüssigkeit ab und genießen Sie das zarte Aroma”, empfiehlt Heilpraktikerin und Holunderexpertin Cornelia Titzmann.

Sie suchen seriöse Informationen über den Holunder als Heilpflanze und Immunstimulans? Dann sind Sie bei uns richtig! Wir von Holunderkraft.de haben gemeinsam mit unserer Expertin, der Heilpraktikerin und Dozentin Cornelia Titzmann, diese Informationsplattform ins Leben gerufen. Sie soll den schwarzen Holunder als bewährtes Naturheilmittel wieder neu in den Fokus rücken.
Wir stellen Ihnen hochwertige, wissenschaftlich überprüfte Informationen rund um den Holunder, seine Geschichte in der Volksmedizin und seine moderne Anwendung in der Phytotherapie zur Verfügung.

Übermittelt durch www.pr-gateway.de.

Firmenkontakt
Holunderkraft
Cornelia Titzmann
Güntzelstraße 54
10717 Berlin
0173 461 22 67
dcab3b538a7fc7a23b8b1e426d7c1fb04e454376
https://www.holunderkraft.de/

Gesundheit-NAchrichten-Pressemeldungen

BAS KAST: »Kompass für die Seele«

In seinem »Kompass für die Seele« zeigt Bas Kast auf Basis neuester wissenschaftlicher Erkenntnisse und vieler Selbstversuche, welche körperlichen und psychischen Faktoren zusammenspielen müssen, um unsere Seele zu stärken.

Und stellt zehn einfache, teils überraschende Strategien vor, wie wir Körper und Geist in jeder Lebensphase erfrischen, Zuversicht gewinnen und mit uns und der Welt wieder ins Gleichgewicht kommen.

Welchen Einfluss hat unser Essen auf unsere mentale Gesundheit? Wieso hilft körperlicher Stress, die Psyche zu entspannen? Warum wirken Schlaf und Träume therapeutisch? Wie groß ist der Schaden durch schlechten Schlaf, wie hoch der Nutzen von Eisbädern und Fasten für unsere Gemütsverfassung?

Bas Kast besucht Meditations-Intensivkurse und testet an sich selbst die Heilkraft bewusstseinsverändernder Substanzen. Und er forscht nach, ob die Empfehlungen antiker Philosophen, den Seelenfrieden zu finden, auch heute noch gelten.

Der Autor

Bas Kast, Jahrgang 1973, studierte Psychologie und Biologie in Konstanz, Bochum und Boston/USA. Er arbeitet als Wissenschaftsjournalist und Autor. Mit dem »Ernährungskompass« (2018, ausgezeichnet als »Wissensbuch des Jahres«), in dem Kast die gesicherten Erkenntnisse über eine gesunde Ernährung zusammengestellt hat, gelang ihm ein Riesenerfolg: eine Million verkaufte Exemplare und Übersetzungen in über 20 Sprachen. Wie man die wissenschaftlichen Ergebnisse alltagstauglich umsetzen kann, zeigt er in »Der Ernährungskompass. Das Kochbuch« (gemeinsam mit Michaela Baur, 2019). Zuletzt erschien von ihm (zusammen mit der Illustratorin Sofiya Usach) »Wenn du einen Traum hast«. Kast lebt mit seiner Familie in Berlin.

Pressekontakt:

Jenifer Witte, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Sachbuch | Publicity Nonfiction
Penguin Verlag | C.Bertelsmann | Deutsche Verlags-Anstalt | Pantheon Verlag | Siedler Verlag

Penguin Random House Verlagsgruppe GmbH | Neumarkter Str. 28 | 81673 München
Tel. +49 (0) 89-4136-3107 | Fax +49 (0) 89-4136-3474
jenifer.witte@penguinrandomhouse.de | www.penguinrandomhouse.de

Gesundheit-NAchrichten-Pressemeldungen

Die Seelen-Docs – Das leicht umsetzbares Programm zur Stärkung der Psyche

Das Programm für eine stabile Psyche, das zeigt, wie sich jeder mit einem gesunden Lebensstil schützen kann.

Mit zahlreichen einfach umsetzbaren Tipps, sofort wirksame Übungen und hilfreiche Checklisten u.a. zum Ressourcen-Management, mit Tools für einen erholsamen Schlaf, Bewegung, die gut tut, Ernährungs-Tipps, Coping-Strategien, Achtsamkeitstrainings und vieles mehr, was die Psyche stärkt.

Univ.-Prof. Dr. med. Andreas Ströhle,, Dipl.-Psych. Janina Rogoll, Prof. Dr. Thomas Fydrich, Die Seelen-Docs, Was Sie über psychische Gesundheit und Krankheit wissen sollten, 224 Seiten, ISBN: 978-3-426-65920-5, Gebundene Ausgabe EUR 22,00 [DE] [inkl. MwSt], E-Book EURO 17,99 [DE] [inkl. MwSt], Verlag Knaur MensSana HC

 

Seelische Krisen gehören zum Leben dazu, doch wo beginnt die Krankheit?

An wen kann ich mich wenden?

Und was kann ich selbst präventiv für mein seelisches Wohlbefinden tun?

Beeinträchtigungen der psychischen Gesundheit sind weit verbreitet, aber in unserer Gesellschaft immer noch tabuisiert. Klare, sachliche Aufklärung tut Not.

In diesem einzigartigen Basisbuch vermitteln die Seelen-Docs einfach und verständlich Grundlagen-wissen über die Psyche. Sie erklären das ABC der psychischen Gesundheit und Krankheit und erläutern die häufigsten psychischen Erkrankungen – von Angst über Depression und Sucht bis hin zu Schizophrenie. Sie zeigen auf, welche Behandlungsmethoden die richtigen sind, und geben konkrete Hilfestellungen für Angehörige und Betroffene. Und sie stellen verschiedene Therapie-Formen sowie die gängigsten Medikamente vor.

Aus dem Inhalt

1. Psychologie – die Basics

Was der Mensch zum Gesundsein braucht

Vom Unglücklichsein zur psychischen Erkrankung

Den Ursachen auf der Spur

Wie Heilung möglich ist

So bleiben wir gesund

2. Aus der Balance gekommen –

die häufigsten psychischen Erkrankungen

Ängste und Befürchtungen – wenn die Welt (lebens)gefährlich wird

Depression und Manie – wenn gar nichts mehr

geht oder alles möglich ist

Alkohol, Drogen und Verhaltenssüchte – wenn

Es nie genug sein kann

Psychose und Schizophrenie – wenn die Welt‚ ver-rückt‘ zu sein scheint

Somatoforme Krankheiten – wenn sich Psyche und Körper überhaupt nicht grün sind

Essstörungen – wenn es entweder zu viel oder zu wenig ist Zwangserkrankungen – wenn Gewohnheiten und Rituale das Leben einschränken

Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung

(ADHS) – wenn Aufputschmittel beruhigen

Autismus – wenn die Welt sich hauptsächlich um mich selbst dreht

Demenz – wenn die Erinnerung schwindet

Schlafstörungen – wenn Müdigkeit krank macht

Sexuelle Funktionsstörungen – wenn das Leben

an Lust verliert

Persönlichkeitsstörungen – wenn Charakterzüge

zur Last werden

3. Behandlung bei psychischen Erkrankungen – was unser Gesundheitssystem bietet

Gut unterstützt – das Versorgungssystem

Hilfspaket: ambulante Psychotherapie, stationärer Klinikaufenthalt und Tagesklinik

Unterstützung aus der Apotheke: Medikamente

Das Plus: komplementäre Behandlungen

4. Für eine starke Psyche

Kompass: So finden Sie Ihre Balance

Körper und Geist

Gut versorgt: Ernährung für Kopf und Bauch

Bewegter leben

Energietankstelle Schlaf

Religiosität und Spiritualität

Verhalten und Techniken

Ich und du: Beziehungen pflegen

Work-Life-Balance

Kräfte sammeln in der Freizeit

Medien bewusst nutzen

Sich besser verstehen

Zeit für sich selbst gewinnen

Hilfe und Unterstützung in der Krise finden

Stress bewältigen mit Mind-Body-Konzepten

Work-Life-Balance

Kräfte sammeln in der Freizeit

Medien bewusst nutzen

Sich besser verstehen

Zeit für sich selbst gewinnen

Hilfe und Unterstützung in der Krise finden

Stress bewältigen mit Mind-Body-Konzepten

Die Autoren:

Univ.-Prof. Dr. med. Ströhle, Andreas studierte Humanmedizin in Erlangen und Berlin. 1995 Promotion zum Dr. med., Facharztweiterbildung Psychiatrie und Psychotherapie, Max-Planck-Institut für Psychiatrie in München. Habilitation 2003 an der LMU München. Seit 2002 an der Charité – Universitätsmedizin Berlin, seit 2008 Universitätsprofessor.

Diplom Psychologin Janina Rogoll studierte Psychologie in Klagenfurt und Berlin. Sie ist als psychologische Psychotherapeutin (VT) und Supervisorin in einer psychotherapeutischen Praxis tätig, lehrt an verschiedenen Institutionen, studiert derzeit Perimortale Wissenschaften und forscht zum Thema Angst, tiergestützte Therapie und verwaiste Eltern.

Prof. Dr. Thomas Fydrich ist Diplom-Psychologe mit Promotion in Marburg und Habilitation in Heidelberg. Nach klinischer und Forschungstätigkeit in Pittsburgh und Philadelphia von 1987 bis 1990 war er Hochschulassistent am Institut für Psychologie der Universität Heidelberg und von 2004 bis 2018 Professor für Psychotherapie an der Humboldt-Universität Berlin. Seit 2006 leitet er dort das Zentrum für Psychotherapie.

Pressekontakt:

Corinna Schindler, Pressebüro Franziskanerstraße 18, 81669 München, Tel: 089 4488040, Mobil: 0172 818 99 68, das-freelance-team@t-online.de

Schmerzen von Psyche beeinflusst

Schmerzen von Psyche beeinflusst

Bioresonanz-Redaktion stellt neue Erkenntnisse aus der Wissenschaft über den Zusammenhang von Psyche und Schmerzen vor

Es ist eine Wechselwirkung. Wie so oft in der Natur. Menschen mit Schmerzen sind nicht nur psychisch schwer belastet, sondern beeinflussen umgekehrt über die Psyche auch die Schmerzsituation. Die Bioresonanz-Redaktion erläutert die Zusammenhänge und stellt wissenschaftliche Erkenntnisse vor.

Für viele Therapeuten ist die Psyche ein erster Ansatzpunkt bei Patienten mit Schmerzen. Sie gehen davon aus, dass Betroffene nicht nur psychisch belastet sind. Die Psyche wirkt auch umgekehrt auf die Schmerzen ein.

Wissenschaft bestätigt Zusammenhang zwischen Psyche und Schmerzen

Die psychologische Leiterin des Bereichs Schmerzmedizin und Schmerzpsychologie in der Klinik und Poliklinik für Anästhesiologie des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE), Priv.-Doz. Dr. Regine Klinger, beschrieb diesen Zusammenhang anschaulich.

Sie erklärte, dass unser Gehirn mit seiner zentralen Funktion zur Wahrnehmung und Beeinflussung von Schmerzen in der Lage sei, Reize aus der Peripherie des Körpers zu empfangen und zu entschlüsseln. Außerdem vergleicht es die Reize mit früheren, bewertet diese und speichert sie ab.

Dementsprechend kann das Gehirn die Schmerzreize unterschiedlich wahrnehmen. Die Frage, ob die Reize schwächer oder stärker wahrgenommen werden, hängt von unserem Verhalten ab. Das heißt von unserer Aufmerksamkeit, unseren Gefühlen und Gedanken, sowie unseren Erwartungen über den Schmerzverlauf. So wird das Schmerzerleben erhöht, wenn wir unsicher darüber sind, was auf uns zukommt.

Demgegenüber unterdrücken Sicherheit und Kontrolle die Schmerzen. Dementsprechend kann durch schmerzpsychologische Techniken Einfluss auf eine akute Schmerzzunahme genommen werden. (Quelle: Schmerzen haben auch eine psychische und soziale Seite, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Sichtweise von Bioresonanz-Experten

Auch die Bioresonanztherapie unterstützt Patienten mit Schmerzen. In diesem Fall über spezifische Frequenzspektren auf psychischer Ebene. Darüber hinaus streben Bioresonanz-Therapeuten an, die vielseitigen Ursachen von Schmerzen auf energetischer Basis anzusprechen.

Dass es gelingen kann, bestätigte eine Placebo kontrollierte Studie der Bioresonanz nach Paul Schmidt zu Schmerzen beim HWS-Syndrom. Dort führte sie bei allen Patienten der Behandlungsgruppe im Vergleich zur Placebo-Gruppe zu einer signifikanten Verbesserung in der Schmerzintensität und eine hohe Zufriedenheit mit den Ergebnissen.

Zum Hintergrund: die Bioresonanz nach Paul Schmidt zielt darauf ab, die körpereigenen Regulationssysteme in ein Gleichgewicht zu bringen. Auf der Grundlage des ursachenorientierten Ansatzes wird angestrebt, auf energetischer Ebene mit Frequenzen regulierend darauf einzuwirken.

Mehr Details zu der Studie, mit weiterführenden Quellen, in dem Beitrag der Bioresonanz-Redaktion: Wirksamkeitsnachweis zur Bioresonanz nach Paul Schmidt.

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt.

Die Redaktion von www.bioresonanz-zukunft.de veröffentlicht regelmäßig aktuelle Informationen über die Bioresonanz. Von den Hintergründen bis hin zu den Anwendungsmöglichkeiten, mit zahlreichen Erfahrungsberichten direkt aus den anwendenden Praxen. Aber auch zu den Fortschritten in der Wissenschaft.

Übermittelt durch www.pr-gateway.de.

Kontakt
bioresonanz-zukunft, M+V Medien- und Verlagsservice Germany UG (haftungsbeschränkt)
Michael Petersen
Ried 1e
88161 Lindenberg
01714752083
kontakt@mediportal-online.eu
https://www.bioresonanz-zukunft.de/

Gesundheit-NAchrichten-Pressemeldungen

Selbstbestimmt: Tatjana Reichhart und Claudia Pusch über Erwartungen – und wie wir mit ihnen umgehen

In Balance mit uns und anderen

Viele Menschen führen ein Leben, von dem sie glauben, es so leben zu müssen, obwohl es ihnen nicht gut tut. Dieses Buch zeigt wissenschaftlich fundiert und leicht nachvollziehbar, wie man sich mit kleinen Schritten aus diesen (gefühlten) Ketten befreit. Welches Selbst bestimmt eigentlich? Wann bin ich authentisch? Und wo liegen Grenzen der Selbstbestimmung?

Die Autorinnen leiten dazu an, die derzeitige Situation zu reflektieren, die eigenen Bedürfnisse, Werte und Potenziale zu identifizieren und sie von äußeren und verinnerlichten Erwartungen zu unterscheiden. Das Buch unterstützt dabei, die Balance zwischen den eigenen Bedürfnissen und denen der anderen zu finden und sich die Frage zu beantworten, wie man auf sich selbst vertraut und in Selbstführung gehen kann. Dazu bietet es einen klar strukturierten Fahrplan, um die gewonnenen Erkenntnisse im Alltag umzusetzen, Widerstände zu überwinden und Lebensfreude zu gewinnen.

Die Autorinnen:

Dr. med. Tatjana Reichhart ist approbierte Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie. Nach vielen Jahren an der Klinik der TU München, zuletzt als Oberärztin, arbeitete sie international als Trainerin in zahlreichen Unternehmen und Behörden zum Thema »Psychische Gesundheit am Arbeitsplatz«. 2015 gründete sie das Coaching- und Seminarcafé Kitchen2Soul in München und die gleichnamige Aus- und Fortbildungsakademie. Dort ist sie als Coach und Trainerin tätig und leitet mit Claudia Pusch an der Kitchen2Soul Akademie die »Ausbildung zum Resilienz Coach«, wozu die beiden 2022 ein Fachbuch veröffentlicht haben. Sie ist außerdem Autorin des im Kösel Verlag erschienenen erfolgreichen Buches »Das Prinzip Selbstfürsorge«.

Claudia Pusch ist Magister Pädagogin und systemische Beraterin und Therapeutin (DGSF). Mit Coachings und Trainings begleitet sie seit 2010 Privatpersonen und Unternehmen. Neben ihrem Schwerpunktthema Resilienz und gesunder Selbstführung ist sie Lehrtrainerin u.a. am Systemischen Ausbildungsinstitut GST in München. Sie ist Gründungs- und Teammitglied der Kitchen2Soul Akademie und leitet mit Dr. Tatjana Reichhart die Ausbildung zum Resilienz Coach.

Pressekontakt:

Andreas Bernheim, Stv. Presseleitung
Kösel-Verlag | Diederichs | Gütersloher Verlagshaus

Penguin Random House Verlagsgruppe GmbH | Neumarkter Str. 28 | 81673 München
Tel. +49 (0)89 / 4136-2655 | andreas.bernheim@penguinrandomhouse.de
www.koesel.de | www.diederichs-verlag.de | www.gtvh.de

 

Gesundheit-NAchrichten-Pressemeldungen

Anleitung zum entspannten Leben – Neues Buch von Almut und Sven-David Müller

Wie Sie entspannt, glücklich, gesund und ohne Müdigkeit durch eine aktive Zukunft gehen

Ein neues Buch von Bestseller-Autor Prof. PhDr. Sven-David Müller und Dipl.-Päd. Almut Müller, B.A., bietet innovatives Gesundheitskonzept. In ihrem aktuellen Ratgeber präsentieren die Autoren nicht nur Aspekte von Stressbewältigung und richtiger Ernährungsweise, sondern stellen Studien in den Mittelpunkt, die die Zusammenhänge von Gesundheit und Wohlbefinden mit der Diversität der Darmbakterien, dem Mikrobiom erklären und wie probiotische Ernährung und gezielte Nahrungsergänzung sich auf das psychische Wohlbefinden auswirken.

Ein aus der Balance geratenes Darmmikrobiom kann ursächlich für psychische Verstimmungen und sogar Depressionen stehen, wenn der Darm über die sogenannte Darm Hirn-Achse Giftstoffe in den Blutkreislauf bis in das Gehirn durchlässt. In diesem Zusammenhang sprechen Experten von einem durchlässigen Darm (= leaky gut), das unter anderem auch mit Erkrankungen wie dem Reizdarmsyndrom, Diabetes mellitus Typ 2 oder Übergewicht in Zusammenhang gebracht wird.

Umgekehrt konnte in einer unter 10.000 Probanden vorgenommenen Situationsanalyse aufgezeigt werden, dass die Studienteilnehmer nach der Einnahme eines spezifischen Multispeziesprobiotikums unter weniger stressbedingten Magen-Darm-Beschwerden litten, ein geringeres Stresslevel angaben und sich weniger erschöpft fühlten. Diese Analyse ist insofern spannend, als dass die Probanden selbst im Gesundheitssektor arbeiteten und an der Befragung während der Coronapandemie teilnahmen, in der naturgemäß ein hoher berufsbedingter Stresslevel erreicht wurde.

Die Autoren zeigen in ihrem neuen Buch auf, wie wir uns aus dem Teufelskreis stressbedingter Beschwerden befreien können und uns darüber hinaus so ernähren, dass uns der Darm als unsere Gesundheitszentrale vor Infektionen und anderen Beschwerden schützen kann. Die Forschung der vergangenen Jahrzehnte und aktuelle Studien zeigen deutlich auf, dass neben Stress die sogenannte “western diet”, der westliche Ernährungsstil dem Darm so zusetzen können, dass in der Folge eine ganze Reihe von chronischen Krankheiten ausgelöst werden können. Das muss nicht sein. Ein leicht zu verstehendes und motivierendes Buch nicht zuletzt über das große Potenzial unserer kleinsten Helfer (= Probiotika) im Darm und wie wir ihnen helfen können.

Prof. PhDr. Sven David Müller, M.Sc.
Diplom-Pädagogin Almut Müller, B.A.
152 Seiten, Klappenbroschur, EUR 17,99 (D) , 18,50 (A), ISBN: 978-3-9505274-0-7
Erschien am 4. November 2022 im Dalasa Verlag Wien

Über die Autoren:

Prof. PhDr. Sven-David Müller, M.Sc.
Sven-David Müller ist studierter sowie promovierter Naturwissenschaftler mit den Schwerpunkten Gesundheit und Ernährungsmedizin. Er zählt mit 210 Buchtiteln in 14 Sprachen zu den erfolgreichsten Ernährungsratgeber-Autoren. Er wurde für seine Verdienste um die Volksgesundheit – im Bereich Ernährungsaufklärung – mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet. Nach seinen Ausbildungen zum staatlich anerkannten Diätassistenten und Diabetesberater der Deutschen Diabetes Gesellschaft folgten Studien in der angewandten Ernährungsmedizin und im Bereich Gesundheitswissenschaften. Er arbeitet beim Leibniz-Institut DSMZ- Deutsche Sammlung von Mikroorganismen und Zellkulturen in Braunschweig. Er ist Lehrbeauftragter an der Donau Universität Krems und der HOCHSCHULE FRESENIUS – Fachbereich Gesundheit & Soziales. Die Warschau Management Universität ernannte ihn zum Honorarprofessor am Institut für Gesundheitsmanagement.

Diplom-Pädagogin Almut Müller, B.A.
Almut Müller gehört zu den bekanntesten Entspannungspädagoginnen und psychologischen Beraterinnen in Deutschland. Nach einem Studium der Pädagogik mit den Schwerpunkten Psychologie und Erwachsenenbildung arbeitet sie seit vielen Jahren in der Bildungsarbeit mit Erwachsenen, Jugendlichen und Kindern. Sie schloss erfolgreich eine Ausbildung zur Entspannungstherapeutin, psychologischen Beraterin sowie ein Studium der Germanistik ab. Freiberuflich arbeitet sie seit vielen Jahren erfolgreich als Coach und Entspannungstrainerin in Niederkassel bei Bonn.

Pressekontakt und Rezensionsexemplare:
Barbara Stang, PR i.A. DALASA Verlag, office@stang-pr.de
Presse- und ÖA/ Veranstaltungen
Schlegelstr. 21
10115 Berlin
Tel. +49-175 56 32 602
Fax. +49-30-44017882

Das im Jahr 2006 in Köln gegründete Deutsche Kompetenzzentrum Gesundheitsförderung und Diätetik ist das Netzwerk und Sprachrohr für alle Berufsgruppen, die in der wissenschaftlich fundierten Gesundheitsförderung tätig sind sowie alle an Gesundheit interessierten, die von dem Bündeln von Informationen und Aktionen profitieren möchten. Die medizinische Fachgesellschaft ist als gemeinnützig anerkannt und in das Vereinsregister eingetragen.

Übermittelt durch www.pr-gateway.de.

Kontakt
Zentrum für Kulturkommunikation
PhDr. Sven-David Müller, M.Sc.
Heckenstraße 36
38226 Salzgitter
0173-8530938
sdm@svendavidmueller.de
http://www.svendavidmueller.de

Gesundheit-NAchrichten-Pressemeldungen

PMDS – Wege zu einem entspannten Zyklus: Neuer TRIAS Ratgeber

PMDS – die Abkürzung steht für pmenstruelle dysphorische (1) Störung.

Etwa drei bis acht Prozent der Frauen im gebärfähigen Alter sind davon betroffen. Sie leiden nach dem Eisprung unter extremen Gefühlsschwankungen: nach einer Phase, in der sie aggressiv auf äußere Einflüsse und ihr direktes Umfeld reagieren, schlagen die Emotionen um in eine depressive Verstimmtheit. Wie es gelingt, mit den Symptomen gut zu leben, erklärt Daniela Wolf im TRIAS Ratgeber „PMDS – Wege zu einem entspannten Zyklus“ (TRIAS Verlag, Stuttgart. 2022). Die Autorin ist selbst von PMDS betroffen.

(1) dysphorisch aus dem Griechischen dysphorein = traurig sein.

Die Dysphorie bezeichnet das Gegenteil der Euphorie und kennzeichnet eine traurige, ängstlich-bedrückte Stimmungslage, die von Aggression und Gereiztheit geprägt ist.

Daniela Wolf, PMDS – Wege zu einem entspannten Zyklus, Therapie und Selbsthilfe bei extremen Stimmungsschwankungen und Schmerzen. Erfahrungen der PMS-Mentorin, TRIAS Verlag, Stuttgart. 2022, Buch EUR [D] 19,99 EUR [A] 20,60, EPUB EUR [D] 15,99 EUR [A] 15,99, ISBN Buch: 9783432116709, ISBN EPUB: 9783432116716

Bei PMDS handelt es sich um eine Variante des prämenstruellen Syndroms PMS; wobei die Übergänge fließend sind. Beiden gemein ist, dass vor dem Eintreten der Regelblutung Symptome wie Konzentrationsschwierigkeiten, Müdigkeit, Kopf-, Gelenk- und Muskelschmerzen sowie Schlafstörungen auftreten. Unterscheidungsmerkmal und Hauptkennzeichen der PMDS sind die zusätzlichen extremen psychischen Belastungen, die bis hin zur Wesensveränderung führen können.

Dass sich dies auf das gesamte Leben und das zwischenmenschliche Miteinander in Partnerschaft und Job auswirken kann, hat Daniela Wolf selbst erlebt. „Der Ratgeber enthält meine persönlichen Erfahrungen und ist ergänzt um den aktuellen Forschungsstand“, so die Autorin. Wolf zeigt auf, welche medizinischen Hilfen es gibt und wie alternative Behandlungsverfahren Linderung verschaffen können. Ihre praktischen Tipps reichen von positiven Affirmationen, Akupunktur, Ernährungsumstellung und Nahrungsergänzungsmittel bis zum Austausch in Selbsthilfegruppen. Die Empfehlungen können auch für Betroffene anderer hormonbasierter Krankheiten wie PMS, PCO oder Endometriose hilfreich sein.

Weitere Informationen wie das Inhaltsverzeichnis, das Vorwort sowie Musterseiten finden Sie unter dem Reiter „Mehr zum Produkt“ hier.

Über die Autorin:

Daniela Wolf schließt sich mit anderen PMDS-Betroffenen zusammen und betreibt Aufklärung: Sie hat einen Verein zu PMDS sowie eine Selbsthilfegruppe gegründet. Es ist ihr ein großes Anliegen, in der Öffentlichkeit Aufmerksamkeit für die Erkrankung, die Symptome und die damit einhergehenden Einschränkungen zu machen. Wolf hat Weiterbildungen im Bereich Neurolinguistische Programmierung absolviert und befindet sich aktuell in der Ausbildung zur psychologischen Beraterin.

Pressekontakt:

Bettina Ziegler | Corinna Spirgat

Thieme Communications TRIAS Verlag in der Georg Thieme Verlag KG, ein Unternehmen der Thieme Gruppe, Rüdigerstraße 14, 70469 Stuttgart, Fon: +49 (0)711 8931-319/-293, Fax: +49 (0)711/8931-167, bettina.ziegler@thieme.de, corinna.spirgat@thieme.de, www.thieme.de | www.facebook.com | www.twitter.com | www.xing.com | www.linkedin.com