Archiv der Kategorie: Psyche

Gesundheit-NAchrichten-Pressemeldungen

Meine Entdeckungsreise durch das Autismus-Spektrum

Neuer Ratgeber bei TRIAS

Wenn Kinder und Jugendliche eine Diagnose aus dem Autismus-Spektrum erhalten, fühlen sie und ihre Eltern sich oft allein gelassen. Die Psychologin Dr. Kathrin Hippler kennt das aus ihrer Praxis nur zu gut und bietet mit diesem schön gestalteten und kindgerecht illustrierten Reflexions- und Mitmachbuch „Meine Entdeckungsreise durch das Autismus-Spektrum“ (Partner-Link*)(TRIAS Verlag, Stuttgart 2025) optimale Hilfe für Kinder mit Asperger-Syndrom.

Das Buch: Kathrin Hippler. Meine Entdeckungsreise durch das Autismus-Spektrum
(Partner-Link*) Das Mitmachbuch: Stärkende Selbsterfahrung für Kinder ab 8. TRIAS Verlag, Stuttgart. 2025. Buch EUR [D] 24,00 EUR [A] 24,70, EPUB EUR [D] 23,99 EUR [A] 23,99, ISBN Buch: 9783432119519, ISBN EPUB: 9783432119526

Buchinhalte:

  • Psychoedukation: Eltern lernen mit Ihrem Kind die Unterschiede zwischen autistisch und neurotypisch kennen.
  • Stärken und Herausforderungen: Eltern entdecken die autismusspezifischen Fähigkeiten, Persönlichkeitseigenschaften und Herausforderungen ihres Kindes.
  • Strategien: Betroffene Kinder lernen mit einigen der typischen autismusspezifischen Herausforderungen gut umzugehen.
  • Outing: Wem sage ich es und wie? So können betroffene Kinder gut mit anderen über die Diagnose sprechen.
  • Gebrauchsanleitung für sich selbst: Was andere über betroffene Kinder wissen sollten.

Weitere Informationen wie das Vorwort, Stichwortverzeichnis sowie Musterseiten finden Sie unter dem Reiter „Mehr zum Produkt“ hier

Über die Autorin:

Dr. Kathrin Hippler ist klinische Psychologin in Wien. Seit über 20 Jahren begleitet sie das Thema Autismus-Spektrum und Asperger-Syndrom – zunächst im Rahmen ihrer Diplomarbeit und Dissertation an der Universität Wien und am Londoner King’s College, später in der praktischen Arbeit an der Universitätsklinik für Kinder- und Jugendheilkunde in Wien, in der Forschung und Lehre. Heute arbeitet sie in ihrer psychologischen Praxis mit zahlreichen Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen im Autismus-Spektrum.

Pressekontakt:

Bettina Ziegler | Alexandra Hofmann

Thieme Communications, TRIAS Verlag in der Georg Thieme Verlag KG, ein Unternehmen der Thieme Gruppe, Oswald-Hesse-Str. 50, 70469 Stuttgart. Tel.: +49 711 8931-319/-318. Fax: +49 711 8931-167

bettina.ziegler@thieme.de, alexandra.hofmann@thieme.de

www.thieme.com | www.facebook.com | www.twitter.com | www.xing.com | www.linkedin.com

 

Depressionen - der Zusammenhang zum Essverhalten und Vorlieben

Depressionen – der Zusammenhang zum Essverhalten und Vorlieben

Die Bioresonanz-Redaktion erläutert den klinisch-wissenschaftlichen Zusammenhang und die ganzheitliche Sichtweise.

Rund 280 Millionen Menschen weltweit sind von Depressionen betroffen. Neben den psychischen und emotionalen Belastungen geht die Erkrankung oft mit tiefgreifenden Veränderungen des Essverhaltens einher.

Forschende des Universitätsklinikums Bonn (UKB), der Universität Bonn und des Universitätsklinikums Tübingen haben nun herausgefunden, dass Betroffene nicht nur weniger Appetit verspüren, sondern auch eine auffällige Vorliebe für kohlenhydratreiche Nahrungsmittel entwickeln. Die Bioresonanz-Redaktion fasst die Erkenntnisse zusammen und weist auf einen ganzheitlichen Zusammenhang hin.

Verändertes Essverhalten bei Depressionen: Kohlenhydrate im Fokus

Depressionen sind so individuell wie die Menschen, die sie betreffen. Manche können ihren Alltag kaum bewältigen, während andere weiterhin aktiv bleiben, wenn auch mit Einschränkungen. Ein besonders spannender Aspekt der Erkrankung ist das Essverhalten: Manche Betroffene verlieren den Appetit, während andere Heißhunger-Attacken entwickeln – oft auf süße oder kohlenhydratreiche Speisen.

Die Studie zeigt erstmals, dass Menschen mit Depressionen fett- und proteinreiche Lebensmittel weniger bevorzugen als gesunde Personen. Stattdessen greifen sie verstärkt zu kohlenhydrathaltigen Speisen, insbesondere wenn diese mit Fetten kombiniert sind, was eine ungesunde Ernährung begünstigen kann.

Die Rolle des Darms

Bei der Therapie von Depressionen könnte zukünftig die Ernährung eine größere Rolle spielen. Hierbei sollte auch das Darmmikrobiom beachtet werden.

Der Einfluss des Mikrobioms auf die Psyche rückt zunehmend in den Fokus der Wissenschaft. Tatsächlich weisen Menschen mit Depressionen oft Veränderungen in ihrer Darmflora auf, die Symptome verstärken könnten. Eine gezielte Beeinflussung der Darm-Hirn-Achse könnte daher zukünftig ein vielversprechender Therapieansatz sein.

(Quelle: Depression geht durch den Magen – Studie untersucht die Ernährungsvorlieben von depressiven Personen, Universitätsklinikum Bonn, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Zusammenhang aus ganzheitlicher Sicht

Letzteres lässt Ganzheitsmediziner aufhorchen. Für sie spielt das Verdauungssystem aber auch der Stoffwechsel traditionell eine große Rolle beim Essverhalten und zur Psyche. Und Bioresonanz-Therapeuten haben dabei die Leber im Visier. Was es damit auf sich hat, erläutert die Bioresonanz-Redaktion in dem Beitrag: Wenn die Leber nach Süßem verlangt.

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt.

Die Redaktion von www.bioresonanz-zukunft.de veröffentlicht regelmäßig aktuelle Informationen über die Bioresonanz. Von den Hintergründen bis hin zu den Anwendungsmöglichkeiten, mit zahlreichen Erfahrungsberichten direkt aus den anwendenden Praxen. Aber auch zu den Fortschritten in der Wissenschaft.

Übermittelt durch www.pr-gateway.de.

Kontakt
bioresonanz-zukunft, M+V Medien- und Verlagsservice Germany UG (haftungsbeschränkt)
Michael Petersen
Ried 1e
88161 Lindenberg
01714752083
40e1a81e85deed49da140c14c6c8bce0c952ab0c
https://www.bioresonanz-zukunft.de/

Gesundheit-NAchrichten-Pressemeldungen

Glücklich trotz Depression

Neuer Ratgeber bei TRIAS

Wer eine depressive Phase durchlebt, weiß, wie schwer es ist, sich zurückzukämpfen und neuen Lebensmut zu spüren. Ulrike Michels ist selbst betroffen, hat viele Therapieansätze ausprobiert und hat sich ihr persönliches Glück in täglichem Training wieder erarbeitet.

„Ich möchte depressiv erkrankte Menschen befähigen, eigene Strategien gegen ihre Depression zu entwickeln und sich zugleich die für sie richtige Hilfe zu suchen. Diese Hilfe zur Selbsthilfe soll auch all denen dienen, die Zeit bis zu einem festen Therapieplatz überbrücken müssen“, erklärt Michels.

In ihrem Ratgeber „Glücklich trotz Depression“ (Partner-Link*)(TRIAS Verlag, Stuttgart 2025) bietet sie Betroffenen 100 Anregungen, um sich aus ihrer Depression zu befreien. Ihre persönliche Erfahrung kombiniert sie mit Fakten aus Medizin und Therapie.

Michels zeigt, wie man gut an sich arbeitet, schlechte Gewohnheiten überwindet und wichtige Skills aufbaut. Sie schreibt unter anderem über praktische Hilfe im Alltag, Unterstützung für Notfälle, die Bedeutung guter sozialer Kontakte und darüber, wie eine Psychotherapie abläuft.

Das Vorwort zum Buch hat die psychologische Psychotherapeutin Rammiya Gottschalk verfasst, die auf TikTok unter @FrauPsychologin rund 70.000 Menschen mit psychologischer Aufklärung erreicht. Sie schreibt: „Als Therapeutin weiß ich, wie wichtig es ist, Patient*innen als Expert*innen ihrer eigenen Erkrankung zu betrachten. Die 100 thematisch sortierten Anregungen (von Ulrike Michels) sind nicht nur Empfehlungen – sie sind Ausdruck eines tiefen Verständnisses für die Krankheit und deren Auswirkungen auf das tägliche Leben.“

Ulrike Michels, Glücklich trotz Depression. (Partner-Link*)100 Anregungen zur Selbsthilfe bei seelischen Krisen und emotionalen Konflikten, TRIAS Verlag, Stuttgart. 2025.  Buch EUR [D] 24,00 EUR [A] 24,70, EPUB EUR [D] 23,99 EUR [A] 23,99, ISBN Buch: 9783432119793, ISBN EPUB: 9783432119809

Weitere Informationen wie das Vorwort, Stichwortverzeichnis sowie Musterseiten finden Sie unter dem Reiter „Mehr zum Produkt“ hier

Über die Autorin:

Ulrike Michels ist Wirtschafts- und Sprachwissenschaftlerin und arbeitete rund 15 Jahre als Kommunikations- und Change Managerin in Agenturen und internationalen Mittelstandskonzernen, bevor 2014 ein großer Zusammenbruch kam. Seitdem leidet sie u.a. an therapieresistenter schwerer Depression. Wenn sie nicht gerade für ihre eigene Gesundheit und ihr eigenes Glück trainiert, berät sie als systemischer Coach und Trainerin gemeinsam mit dem Team ihres Unternehmens FullFocus® Menschen zu gesunder Führung und Kommunikation in Stress, Veränderungs- und Krisensituationen.

Pressekontakt:

Bettina Ziegler | Alexandra Hofmann

Thieme Communications, TRIAS Verlag in der Georg Thieme Verlag KG, ein Unternehmen der Thieme Gruppe, Oswald-Hesse-Str. 50, 70469 Stuttgart, Tel.: +49 711 8931-319/-318, Fax: +49 711 8931-167

bettina.ziegler@thieme.de, alexandra.hofmann@thieme.de

www.thieme.com | www.facebook.com | www.twitter.com | www.xing.com | www.linkedin.com

 

Posttraumatische Belastungsstörungen - Der Schlüssel zum Überwinden traumatischer Ängste

Posttraumatische Belastungsstörungen – Der Schlüssel zum Überwinden traumatischer Ängste

Neues Programm der Bioresonanz nach Paul Schmidt für Betroffene

Forschende haben neue Mechanismen entdeckt, die zeigen, wie sich Angstreaktionen effektiver verlernen lassen und damit Hoffnung auf bessere Behandlungsmöglichkeiten für posttraumatische Belastungsstörungen bieten. Die Bioresonanz nach Paul Schmidt will dazu einen Beitrag leisten.

Die Herausforderung bei posttraumatischen Belastungsstörungen

Menschen, die ein traumatisches Erlebnis hatten, können oft noch lange danach von plötzlicher Angst überwältigt werden. Diese Angst wird durch harmlose Reize aus der Umgebung ausgelöst, die unbewusst mit dem Trauma verknüpft wurden. Diese Schwierigkeit, die Verbindung zwischen einem neutralen Reiz und der Angst zu lösen, ist typisch für die posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) und erschwert Therapien.

Da Serotonin eine wichtige Rolle bei der Entstehung und Verarbeitung von Angst spielt, wurde untersucht, wie dieser Botenstoff das Verlernen von Angst beeinflusst. Die Ergebnisse zeigen, dass eine verringerte Aktivität eines bestimmten Serotoninrezeptors – des 5-HT2C-Rezeptors – das Verlernen von Angstreaktionen erleichtert.

Die Bedeutung von Serotonin

Zusätzlich konnten Veränderungen in der Aktivität zweier Gehirnbereiche beobachtet werden, die mit der Verarbeitung von Angst und deren Reduzierung zusammenhängen: einer Region, die für die Produktion von Serotonin verantwortlich ist, und einem Bereich, der zur erweiterten Amygdala gehört und an der emotionalen Verarbeitung beteiligt ist. Diese beiden Regionen arbeiten zusammen und scheinen durch die veränderte Serotoninaktivität besser in der Lage zu sein, die Verbindung zwischen harmlosen Reizen und Angst aufzulösen.

Die Ergebnisse liefern wertvolle Hinweise darauf, wie die Mechanismen des Angstabbaus verbessert und neue Ansätze für die Behandlung von PTBS entwickelt werden könnten.

(Quelle: Furchtlos zu sein kann man lernen, Ruhr-Universität Bochum, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Wie die Bioresonanz nach Paul Schmidt unterstützen will

Besonders hart vom Risiko eine posttraumatischen Belastungsstörung betroffen sind Menschen aus Berufsgruppen, die tagtäglich mit traumatischen Erlebnissen konfrontiert sind, wie Polizisten, Rettungssanitäter, Feuerwehrleute und viele mehr. Dies hat die Entwickler aus dem Anwenderkreis der Bioresonanz nach Paul Schmidt dazu motiviert ein spezielles Frequenzprogramm zusammenzustellen, mit dem sie versuchen wollen, diese Menschen energetisch zu unterstützen, wie das Magazin RAYONEX feedback berichtete.

Mehr zum Magazin und die Bezugsquelle in diesem Beitrag: RAYONEX feedback-Magazin: neue Ausgabe 03/12.2024 erschienen.

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt.

Die Redaktion von www.bioresonanz-zukunft.de veröffentlicht regelmäßig aktuelle Informationen über die Bioresonanz. Von den Hintergründen bis hin zu den Anwendungsmöglichkeiten, mit zahlreichen Erfahrungsberichten direkt aus den anwendenden Praxen. Aber auch zu den Fortschritten in der Wissenschaft.

Übermittelt durch www.pr-gateway.de.

Kontakt
bioresonanz-zukunft, M+V Medien- und Verlagsservice Germany UG (haftungsbeschränkt)
Michael Petersen
Ried 1e
88161 Lindenberg
01714752083
8db1cf13ed754c724676a934a9bfe5b3849abc2b
https://www.bioresonanz-zukunft.de/

Gesundheit-NAchrichten-Pressemeldungen

Ein Mann, ein Jahr, kein Alkohol

Das Selbstexperiment des Investigativ-Reporters Felix Hutt

Am Abend seines 44. Geburtstags entschließt sich der Autor Felix Hutt, seinen Alkoholkonsum radikal zu ändern. Ein Jahr lang will er keinen Alkohol trinken: nicht beim Fußballschauen, nicht beim Feiern, auf keiner Hochzeit und auch nicht auf dem Oktoberfest. Was wird das mit ihm und seinem Umfeld machen, wenn er auf einmal mit einem Glas Wasser bei seinen Freunden in der Kneipe sitzt?

Hutt erzählt aus der Perspektive der bürgerlichen Mitte, die den Alltagsalkoholismus lebt, ihn aber nicht als ihr Problem anerkennen will. Alkis sind immer die anderen, nämlich die mit dem Tetrapak auf der Parkbank, nicht man selbst mit dem teuren Rotwein. Oder? Ein Bierchen in Ehren kann schließlich niemand verwehren. Aber ab wann werden es zu viele Biere, ab wann wird der eigene Alkoholkonsum gefährlich?

In Ein Mann, ein Jahr, kein Alkohol (Anmerkung: Partner-Link*) stellt Hutt vor allem das männliche Trinkverhalten infrage, den Gruppenzwang, die von den Vätern vererbten Verhaltensmuster. Während seines langen Jahres des Nüchternwerdens widerfahren ihm traurige, erschütternde, aber auch Mut machende Dinge, stolpert er und rappelt sich wieder auf. Er lernt seine Freunde neu kennen, vor allem aber sich selbst.

Authentisch, scharf beobachtet und mit schonungsloser Ehrlichkeit reflektiert Hutt sein Trinkverhalten, was es mit der Gesellschaft, in der wir leben, zu tun hat – und warum sich ein Umdenken für uns alle lohnen könnte.

Der Autor:

Felix Hutt, geboren 1979, studierte Journalismus in den USA und ist seit 2009 Redakteur beim Stern. Er wurde bereits mehrfach für den »Deutschen Reporterpreis« nominiert und hat den »European Press Prize« gewonnen. Einer seiner Arbeitsschwerpunkte ist das Thema Kriminalität. Felix Hutt lebt und arbeitet in München.

Pressekontakt:

Sarah Bergius
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Goldmann Verlag
Phone +49 (0) 89-4136-3072

Penguin Random House Verlagsgruppe GmbH | Neumarkter Str. 28 | 81673 München
sarah.bergius@penguinrandomhouse.de | www.penguinrandomhouse.de

Immunsystem durch Stressbewältigung fördern

Immunsystem durch Stressbewältigung fördern

Bioresonanz-Redaktion erläutert Erkenntnisse aus der Wissenschaft zur Stressbewältigung

Stress hat Auswirkungen auf das Immunsystem. Die Bioresonanz-Redaktion berichtet über neue wissenschaftliche Erkenntnisse zur Stressbewältigung.

Wie sich die Bewältigung von Stress auf das Immunsystem auswirkt

Stress beeinträchtigt bekanntermaßen das Immunsystem. Dass sich Stressbewältigung hingegen positiv auf die Gesundheit auswirkt, haben Forschende der Universität Duisburg-Essen und der Sozialstiftung Bamberg in einer neunmonatigen Studie an 37 Morbus-Crohn-Patienten untersucht. Ihre Ergebnisse zeigen, dass gezielte Übungen zur Stressreduktion nicht nur die Lebensqualität der Betroffenen steigern, sondern auch zu positiven Veränderungen im Immunsystem führen.

Im Fokus der Untersuchung standen zwei Zelltypen: die entzündungshemmenden regulatorischen T-Zellen (Tregs) und die entzündungsfördernden CD4+ Helfer-T-Zellen. Zudem analysierte das Team die Rolle zweier Moleküle, GPR15 und CCR9, die für die Wanderung von Immunzellen in den Darm wichtig sind und bei Morbus-Crohn-Patienten erhöht vorkommen.

Lösungen zur Stressbewältigung

Durch ein Programm aus Bewegungsübungen, Atemtechniken und Entspannungstraining ließ sich die Zahl der Tregs und der Darmhoming-Rezeptoren GPR15 und CCR9 deutlich senken. Diese immunologischen Anpassungen gingen Hand in Hand mit einer spürbaren Verbesserung der Lebensqualität. Das könnten auf reduzierte Entzündungsaktivitäten im Darm hinweisen.

Die Ergebnisse unterstreichen die Bedeutung eines ganzheitlichen, auf Lebensstiländerungen basierenden Behandlungsansatzes.

(Quelle: Weniger Stress, mehr Gleichgewicht: Veränderter Lebensstil entstresst das Immunsystem bei Morbus Crohn, Universitätsklinikum Essen, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Viele Aspekte spielen für die Gesundheit des Immunsystem eine Rolle

Dieses Beispiel zeigt, wie weitreichend die Einflüsse auf unser lebenswichtiges Immunsystem sind. Welche Faktoren noch eine Rolle spielen und welche weiteren Lösungen es gibt, hat die Bioresonanz-Redaktion in einer Übersichtsarbeit zusammengetragen. Mehr dazu in der Fortbildungsserie: Immunsystem-Erkrankungen aus verschiedenen Blickwinkeln.

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt.

Die Redaktion von www.bioresonanz-zukunft.de veröffentlicht regelmäßig aktuelle Informationen über die Bioresonanz. Von den Hintergründen bis hin zu den Anwendungsmöglichkeiten, mit zahlreichen Erfahrungsberichten direkt aus den anwendenden Praxen. Aber auch zu den Fortschritten in der Wissenschaft.

Übermittelt durch www.pr-gateway.de.

Kontakt
bioresonanz-zukunft, M+V Medien- und Verlagsservice Germany UG (haftungsbeschränkt)
Michael Petersen
Ried 1e
88161 Lindenberg
01714752083
dcbc35c4b72341cd684a21425d76ee4ec07ac9cc
https://www.bioresonanz-zukunft.de/

Gesundheit-NAchrichten-Pressemeldungen

Yoga advanced – Asanas wirksam variieren und vertiefen

Neuer Ratgeber bei TRIAS

Yoga hat viele positive Effekte auf unsere Gesundheit. Osteopathische, physiotherapeutische und naturheilkundliche Methoden können diese Effekte noch verstärken. Wie das funktioniert, zeigt Yoga-Lehrerin, Physiotherapeutin, Osteopathin und Heilpraktikerin Friedrike Reumann in dem Ratgeber „Yoga advanced“ (Partner-Link*)(TRIAS Verlag, Stuttgart 2024).

Friederike Reumann. Yoga advanced. (Partner-Link*) Asanas wirksam variieren und vertiefen. Neue Impulse für Ihre Yoga-Praxis mit Osteopathie, Physiotherapie und Naturmedizin. TRIAS Verlag, Stuttgart. 2024. Buch EUR [D] 42,00 EUR [A] 43,20. EPUB EUR [D] 42,00 EUR [A] 42,00. ISBN Buch: 9783432119113. ISBN EPUB: 9783432119120

Buchinhalte:

  • Asanas wirksam variieren und die eigene Yoga-Praxis individuell anreichern.
  • Selbstheilungskräfte unterstützen durch Atemübungen, die zur Entspannung beitragen.
  • Entdecken, wie Akupressur, Fußreflexzonen- oder eine Gesichtsmassage die Yoga-Praxis bereichern.
  • Inspiration durch vielfältige Yoga-Flows, die Beschwerden lindern – egal ob Rückenschmerzen, Schlafprobleme oder Zyklusbeschwerden.

Weitere Informationen wie das Vorwort, Stichwortverzeichnis sowie Musterseiten finden Sie unter dem Reiter „Mehr zum Produkt“ hier.

Über die Autorin:

Friederike Reumann ist Physiotherapeutin, Heilpraktikerin, Osteopathin und Yogalehrerin mit eigener Praxis und Yoga Loft am Steinhuder Meer. Sie hat unter anderem Ausbildungen in Traditioneller Chinesischer Medizin und Ayurveda absolviert und bereits mehrere Bücher über Selbstbehandlungsmöglichkeiten geschrieben.

Pressekontakt:

Bettina Ziegler | Alexandra Hofmann

Thieme Communications TRIAS Verlag in der Georg Thieme Verlag KG, ein Unternehmen der Thieme Gruppe. Oswald-Hesse-Str. 50, 70469 Stuttgart. Tel.: +49 711 8931-319/-318. Fax: +49 711 8931-167

bettina.ziegler@thieme.de, alexandra.hofmann@thieme.de

www.thieme.com | www.facebook.com | www.twitter.com | www.xing.com | www.linkedin.com

Gesundheit-NAchrichten-Pressemeldungen

Depressionen überwinden ohne Antidepressiva

Neuer Ratgeber bei TRIAS

In Deutschland werden immer mehr Antidepressiva verschrieben – nicht nur bei Depressionen, sondern auch bei anderen seelischen Störungen. Doch diese Praxis ist nicht unumstritten, denn der Nutzen von Antidepressiva ist auch mit Risiken verbunden. Dem hingegen ist Psychotherapie nachweislich bei Depressionen wirksam, jedoch müssen Betroffene oft lange auf einen Behandlungsplatz warten.

Professor Dr. Reinhard Maß ist leitender Psychologe am Zentrum für Seelische Gesundheit Marienheide (ZSGM) am Klinikum Oberberg. In dem Ratgeber „Depressionen überwinden ohne Antidepressiva“ (Partner-Link*) (TRIAS Verlag, Stuttgart 2024) erläutert er, wie Depressionen entstehen und klärt kritisch über Antidepressiva auf. Er zeigt, was Betroffene selbst gegen ihre Depression tun können, stellt die Perspektive der Verhaltenstherapie vor und beschreibt das stationäre Therapiekonzept am ZSGM und die hier durchgeführte Langzeitstudie.

Reinhard Maß. Depressionen überwinden ohne Antidepressiva. (Partner-Link*) Was Sie selbst gegen Ihre Depression tun können – und wie Psychotherapie hilft. TRIAS Verlag, Stuttgart. 2024.  Buch EUR [D] 22,00 EUR [A] 22,70. EPUB EUR [D] 21,99 EUR [A] 21,99. ISBN Buch: 9783432118956. ISBN EPUB: 9783432118963

Weitere Informationen wie das Vorwort, Stichwortverzeichnis sowie Musterseiten finden Sie unter dem Reiter „Mehr zum Produkt“ hier.

Über den Autor:

Prof. Dr. Reinhard Maß ist Leitender Psychologe am Zentrum für Seelische Gesundheit Marienheide (Klinikum Oberberg GmbH). Er ist Diplom-Psychologe (1986), Psychologischer Psychotherapeut mit Fachkunde in Verhaltenstherapie (Approbation 2003) und Sexualtherapeut (2005). Seit 2006 hat er eine Anerkennungsprofessur der Universität Hamburg. Sein aktueller wissenschaftlicher Arbeitsschwerpunkt ist die Erforschung der Änderungsprozesse bei der Psychotherapie von Depression und anderen emotionalen Störungen.

Pressekontakt:

Bettina Ziegler | Alexandra Hofmann

Thieme Communications, TRIAS Verlag in der Georg Thieme Verlag KG, ein Unternehmen der Thieme Gruppe. Oswald-Hesse-Straße 50, 70469 Stuttgart. Tel.: +49 711 8931-319/-318. Fax: +49 711 8931-167

bettina.ziegler@thieme.de, alexandra.hofmann@thieme.de

www.thieme.com | www.facebook.com | www.twitter.com | www.xing.com | www.linkedin.com

 

Gesundheit-NAchrichten-Pressemeldungen

Neuer humboldt-Ratgeber für Eltern: Mein Kind hat eine Essstörung

  • Bei 20 % der Kinder und Jugendlichen zwischen 11 und 17 Jahren finden sich Hinweise auf ein gestörtes Essverhalten; Mädchen sind fast doppelt so häufig betroffen wie Jungen
  • Die Autorin ist Expertin auf dem Gebiet der Angst- und Essstörungen und behandelt in ihrer Praxis viele Kinder und deren Familien
  • Sorgen nehmen, Halt und Orientierung bieten: Der Ratgeber klärt über Krankheitsbilder auf und zeigt, wie Eltern ihrem Kind helfen und professionelle Unterstützung finden können
  • Für Eltern von Kindern im Alter von 10–18 Jahren, die unter Essstörungen wie Magersucht, Anorexie, Bulimie, Emetophobie, Binge Eating u.a. leiden

Essstörungen frühzeitig erkennen, verstehen und sofort helfen
Essstörungen sind ein wachsendes Problem unter Kindern und Jugendlichen: Laut einem Bericht der KKH Hannover litten im Jahr 2021 17,6 von 1.000 Menschen im Alter von 12 bis 17 Jahren an einer Essstörung. 2011 waren es „nur“ 11 von 1.000. Bundesweit dürften etwa 50.000 Jugendliche im Alter von 12 bis 17 Jahren von einer Essstörung betroffen sein. Die meisten davon sind Mädchen und junge Frauen.

Wenn sich das Essverhalten bei Kindern oder Jugendlichen ändert, sind Eltern oft die ersten, die das bemerken. Wenn ein Kind heimlich isst, sich weigert, auswärts zu essen oder seine Lieblingsspeisen plötzlich ablehnt, kann die beängstigende Frage auftauchen: Hat mein Kind eine Essstörung? Es ist wichtig, die vielschichtigen Ursachen für Essstörung bei Kindern zu verstehen und entsprechend zu handeln. Martina Effmert bietet Eltern in ihrem Ratgeber „Mein Kind hat eine Essstörung“ (Partner-Link*) sofort umsetzbare Strategien und wertvolle praktische Tipps, damit sie ihr Kind wirksam bei Magersucht, Bulimie, Binge Eating, Emetophobie oder selteneren Essstörungen unterstützen und ihm verlässlich helfen können. Dabei zeigt sie, auf welche Anzeichen Eltern achten und reagieren und wie sie sich ihrem Kind gegenüber verhalten sollten, wenn eine Essstörung vorliegt.

Die Autorin
Martina Effmert ist eine erfahrene Heilpraktikerin mit umfassender Weiterbildung in verschiedenen Bereichen der modernen Psychotherapie und Hypnosetherapeutin mit besonderer Expertise in der Behandlung von Emetophobie, der Panik vor Übelkeit und Erbrechen, Ängsten, Traumata und daraus resultierenden Essstörungen. In ihrer Praxis in Düsseldorf und online bietet sie Eltern, Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen eine umfassende und professionelle Unterstützung. Sie gibt den Podcast „Leben ohne Angst“ heraus, in dem Eltern und Betroffene zu Wort kommen.

Pressekontakt:

Melanie Asche

Kommunikationsmanagerin humboldt Ratgeber

Schlütersche Fachmedien GmbH
Postanschrift: 30130 Hannover
Adresse: Hans-Böckler-Allee 7 | 30173 Hannover

mailto:melanie.asche@humboldt.de
Telefon 0511 8550-2562
www.humboldt.de
www.schluetersche.de

Gesundheit-NAchrichten-Pressemeldungen

Leid – Warum schwere Lebensphasen dazugehören und uns wachsen lassen

Wir haben keine gesunde, keine angemessene Leidkultur in unserer Gesellschaft, so die Kölner Autorin und Psychotherapeutin Dr. Nady Mirian. Einerseits wird persönliches Leid auf Social Media leicht verdaulich inszeniert, andererseits zu langes Leiden mit Scheitern assoziiert. Wir müssen lernen, richtig mit unserem Leid umzugehen und es anzunehmen. Ohne Leid gibt es keine Resilienz, kein inneres Wachstum, keine umfassende Erkenntnis.

In ihrem Buch Leid – Die emotionalen Wellen des Lebens (Partner-Link*) spricht Nady Mirian mit Menschen, die Wege zur Bewältigung der gesellschaftlichen Stigmatisierung von Leid gefunden haben. Es geht unter anderem um Verlust (Teresa Enke), Missbrauch (Dr. Christian Peter Dogs), Trauer (Parastou Forouhar), ein Leben mit unheilbarer Krankheit (Cara Yar Khan), Unfall und Querschnittslähmung (Felix Brunner) sowie Migration (Miya Ando).

Wer schon einmal eine schwere Lebensphase durchgemacht hat, kennt das Problem: Offenes, angemessenes Leiden ist ein gesellschaftliches Tabu. »Halb so wild« oder »das wird schon wieder«, heißt es da. Diese Haltung ist gleichermaßen tief in unserem Leistungsdenken verwurzelt wie auch schädlich. Denn die Bagatellisierung verhindert den Aufbau nötiger Resilienz, sagt Dr. Nady Mirian. Leid gehört unweigerlich zum Leben dazu. Was wir brauchen, ist ein neuer gesellschaftlicher Blick, der uns den Raum zur individuellen Verarbeitung von Trauer und Schmerz ermöglicht.

Dieses Buch ist ein mutmachender und wohlüberlegter Aufruf, unser Recht auf Leiden fernab von Zwängen, Scham und Effizienzdenken zurückzuerobern.

Die Autorin:

Dr. Nady Mirian hat die Frage nach einem konstruktiveren Umgang mit Leid zum Kern ihrer Arbeit gemacht. Neben ihrer Tätigkeit als approbierte Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin ist sie auch Dozentin an der Universität zu Köln für Historische Bildungsforschung und Bildungswissenschaften. Sie hat zudem an der Universität Paris Nanterre gelehrt und intensiv zur Geschichte der Psychiatrie, Resilienz und Cybermobbing geforscht.

Das Buch: Nady Mirian, „Leid – Die emotionalen Wellen des Lebens„. Kösel. (Partner-Link*) 20,00 € (D), 20,60 € (A), CHF 27,90*, Hardcover, 208 Seiten

Pressekontakt:

Jennifer Krepinsky
Veranstaltungs- und Pressereferentin
Kösel-Verlag | Diederichs Verlag | Gütersloher Verlagshaus

Penguin Random House Verlagsgruppe GmbH | Neumarkter Str. 28 | 81673 München
Tel. +49 (0) 89-4136-2656 | jennifer.krepinsky@penguinrandomhouse.de
www.koesel.de | www.diederichs-verlag.de | www.guetersloher-verlagshaus.de