Archiv der Kategorie: Rückenschmerzen, Nackenschmerzen, Kreuzschmerzen

Gesundheit-NAchrichten-Pressemeldungen

Das beste Trainingsprogrammen für Rücken – Schultern – Nacken von Dr. Peter Poeckh

Dr. Peter Poeckhs Wunderwaffen gegen die häufigsten Beschwerden

Verspannungen, Einschränkungen und Schmerzen im Bereich Rücken, Schultern, Nacken – das kennen wir alle. Viele von uns sitzen von morgens bis abends vor dem Computer, andere haben körperlich anstrengende Berufe. Unsere ständigen Fehlhaltungen und einseitigen Bewegungsmuster fördern leider diese Beschwerden. Was tun, wenn ich viel sitze? Oder wenn ich immer wieder die gleichen schweren Bewegungen ausführen muss und dadurch belastet bin?

Der Arzt und Bewegungsspezialist Dr. Peter Poeckh stellt in diesem Ratgeber seine Wunderwaffen gegen die häufigsten Beschwerden vor. Wann helfen welche Übungen schnell und effektiv? Wie können Übungen und Bewegungen bei bestimmten Problemen oder Schmerzen angepasst werden? Ein Test hilft dabei, schnell herauszufinden, wo die eigenen Schwachpunkte liegen, um den Rücken dann gezielt trainieren zu können.

Der Autor:

Dr. Peter Poeckh ist Arzt, Sportmediziner, Bewegungsspezialist, Yogatherapeut, Health-Influencer und gern gesehener Gast im ORF und auf Hitradio Ö3. So macht er einem sehr breiten Publikum in klassischen und sozialen Medien sein Fachwissen mit praktischen und nachvollziehbaren Übungen zugänglich. Als Arzt legt er dazu größten Wert auf eine konservativ-orthopädische Behandlung mit Hilfe modernster Faszientechnik.

Pressekontakt:

Corinna Schindler, Pressebüro, Franziskanerstraße 18, 81669 München, Tel: 089 4488040, Handy: 0172 818 99 68, E-Mail: das-freelance-team@t-online.de

 

Muskelschmerzen durch Covid-19-Erkrankung

Muskelschmerzen durch Covid-19-Erkrankung

Bioresonanz-Redaktion erläutert neue wissenschaftliche Erkenntnisse zu den Ursachen

Nach einer Corona-Erkrankung kommt es bei vielen Menschen zu Muskelschmerzen. Mindestens 25 Prozent der Betroffenen mit einer Post-COVID-Diagnose leiden darunter.

Untersuchungen der Skelettmuskulatur mit der quantitativen Magnetresonanztomographie unter anderem ergaben mikrostrukturelle Veränderungen in den Muskelpartien. Allerdings fanden sich keine Entzündungsprozesse, sondern Hinweise auf ein Schrumpfen des Muskelgewebes, bedingt durch eine Dekonditionierung.

Es ist denkbar, dass sich die Veränderungen durch gezielten Muskelaufbau rückgängig machen lassen, so die Auffassung der Experten der Ruhr-Universität Bochum. (Quelle: Post-Covid und Muskelschmerzen, Ruhr-Universität Bochum, Informationsdienst Wissenschaft (idw)). Das gibt Hoffnung für Menschen mit Muskelschmerzen nach einer Covid-19-Erkrankung.

Ansatz der Bioresonanz-Therapeuten zu Muskelschmerzen

Auch die Bioresonanztherapie will dabei unterstützen, um Schmerzen, wie Muskelschmerzen, zu begegnen. Sie nutzt dazu spezifische Frequenzspektren. Wie sich damit Schmerzen lindern lassen, hat die Bioresonanz nach Paul Schmidt in einer Placebo kontrollierten klinischen Studie nachgewiesen (erläutert im Beitrag der Bioresonanz-Redaktion: Wirksamkeitsnachweis zur Bioresonanz nach Paul Schmidt).

Zwar bezog sich die Studie speziell auf das HWS-Syndrom. Aufgrund des ganzheitlich-ursachenorientierten Ansatzes zur Schmerzlinderung dürfte es aber spannend sein, welche Erfahrungen Anwender im Zusammenhang mit Muskelschmerzen machen.

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt.

Die Redaktion von www.bioresonanz-zukunft.de veröffentlicht regelmäßig aktuelle Informationen über die Bioresonanz. Von den Hintergründen bis hin zu den Anwendungsmöglichkeiten, mit zahlreichen Erfahrungsberichten direkt aus den anwendenden Praxen. Aber auch zu den Fortschritten in der Wissenschaft.

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“Der kleine Arthrose-Coach”: Neuer TRIAS Ratgeber

Wie es gelingt, Schmerzen und Gelenkbeschwerden aktiv anzugehen, zeigen die beiden Physiotherapeuten Volker Sutor und Tim Bumb in ihrem Ratgeber „Der kleine Arthrose-Coach“ (TRIAS Verlag, Stuttgart. 2023).

Volker Sutor, Tim Bumb, Der kleine Arthrose-Coach. 40 einfache Übungen für schmerzfreie Gelenke. TRIAS Verlag, Stuttgart. 2023, Buch EUR [D] 14,99 EUR [A] 15,50, EPUB EUR [D] 11,99 EUR [A] 11,99, ISBN Buch: 9783432116389, ISBN EPUB: 9783432116396

Arthrose kann in fast allen Gelenken und der Wirbelsäule auftreten und zu starken Schmerzen in Knien, Schultern und der Hüfte führen. Bewegung hilft, um die Beschwerden effektiv in den Griff zu bekommen.

Der Ratgeber motiviert und unterstützt Betroffene mit einer Vielzahl abwechslungsreicher Übungen und wertvollen Tipps, die auf dem aktuellen Stand der Wissenschaft beruhen.

Weitere Inhalte:

Funktionstest: Wie fit sind Sie?

Individuelle Trainingsprogramme: 40 einfache Übungen für Einsteiger*innen bis Fortgeschrittene.

Üben leicht gemacht: So werden aus Alltagsgegenständen perfekte Trainingsgeräte.

Weitere Informationen wie das Vorwort, Inhalts- und Sachverzeichnis sowie Musterseiten finden Interessierte unter dem Reiter „Mehr zum Produkt“ hier.

Über die Autoren:

Volker Sutor ist Sport- und Physiotherapeut (BSc., MSc.) und Inhaber der Therapiezentren „Gesundheitsrondell“ (www.gesundheitsrondell.de). Als Mitbegründer der Weiterbildungsfirma DIGOTOR (Fortbildungen für Orthopädische Medizin und Manuelle Therapie) unterrichtet er seit über 20 Jahren Therapeut*innen und Ärztinnen und Ärzte im In- und Ausland.

In seiner täglichen Arbeit mit (Arthrose-)Patient*innen legen er besonderen Wert auf die Aufklärung und das Selbstmanagement der Betroffenen.

Tim Bumb ist Physiotherapeut und Fitness-Ökonom (B.A.). Er lebt und arbeitet in der Schweiz. Vor seiner Physiotherapie-Ausbildung war er mehrere Jahre als Fitness- und Kurstrainer tätig. Die Trainingstherapie ist für ihn einer der wichtigsten Bereiche der Physiotherapie. Aus diesem Grund sind die Übungen in diesem Buch der täglichen Praxis mit Patient*innen und Sportgruppen entnommen.

Bei TRIAS sind von den beiden Autoren bereits zwei Bücher erschienen: „Der kleine Rücken-Coach“ (2019) und „Der kleine Coach bei Schwindel und Gleichgewichtsstörungen“ (2021).

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Thieme Communications, TRIAS Verlag in der Georg Thieme Verlag KG, ein Unternehmen der Thieme Gruppe, Rüdigerstraße 14, 70469 Stuttgart, Tel.: +49 711 8931-319/-293, Fax: +49 711 8931-167, bettina.ziegler@thieme.de, corinna.spirgat@thieme.de, www.thieme.com | www.facebook.com | www.twitter.com | www.xing.com | www.linkedin.com

 

Schmerztherapie: es gibt zahlreiche moderne Lösungsoptionen

Schmerztherapie: es gibt zahlreiche moderne Lösungsoptionen

Wichtig erscheint die Kombination der Methoden

Moderne Lösungen könnten zukünftig beitragen, Menschen in der Schmerztherapie besser zu helfen. Dabei wird der individuelle Bedarf der Betroffenen berücksichtigt.

Neuere Entwicklungen in der Schmerztherapie

Zukunftsweisende Lösungen finden sich im Rahmen der laufenden Digitalisierung und im Fortschritt der medizinischen Wissenschaft. Drei Beispiele machen es deutlich.

Apps können helfen, Schmerzen besser zu bewältigen. Dazu gehört es, beispielsweise einen Kopfschmerzkalender zu führen, um überprüfen zu können, wie effektiv eine Therapie ist. Neben der digitalen Schulung der Anwender, helfen sie beim Umgang mit Medikamenten und warnen vor Übergebrauch. (1)

Wie in vielen anderen Lebensbereichen, schreitet die Künstliche Intelligenz in der Medizin und somit in der Schmerztherapie fort. Wissenschaftler haben zwischenzeitlich multiphysikalische Modellierungen eines digitalen Zwillings des menschlichen Körpers geschaffen. Mehrere hundert Avatare auf Grundlage von realen Menschen wurden erstellt. Damit soll zukünftig die individuelle personalisierte Behandlung möglich sein, Therapieverläufe besser gesteuert und die Dosierung sicherer gemacht werden. (2)

In der sogenannten alternativen Medizin gibt es spannende Entwicklungen für eine moderne Schmerztherapie. Eine Studie hat gezeigt, dass eine Behandlung mit Frequenzen die Schmerzen in Zusammenhang mit dem HWS-Syndrom lindert. (3)

Die individuellen Bedürfnisse im Zentrum der Schmerztherapie

Bei allen diesen Entwicklungen, die in der Schmerztherapie neue Perspektiven eröffnen, ist es wichtig, den Menschen in den Mittelpunkt zu stellen und seine individuellen Bedürfnisse zu berücksichtigen. Dies bedeutet, die verschiedenen Therapiemethoden unvoreingenommen zum Wohle des Patienten zu kombinieren, empfiehlt der Gesundheitsexperte Michael Petersen.

Auch die Wissenschaft hat dies erkannt. Es sei wichtig, eine individuelle und multimodale Schmerzmedizin zu schaffen, um Schmerzpatienten eine bessere Lebensqualität zu verschaffen und situationsgerecht zu versorgen. Wünschenswert wäre die berufliche Disziplin eines Facharztes für Schmerzmedizin. (4)

Weiterführende Informationen zur Schmerztherapie

Betroffene und ihre Angehörigen suchen nach Informationen über Methoden zur Schmerztherapie. Deshalb stellt der Gesundheitsexperte Michael Petersen in seinem Buch “Schluss mit den Schmerzen” verschiedene Wege zur Schmerztherapie vor, von klinischen Maßnahmen über traditionelle naturheilkundliche Verfahren bis hin zur modernen Energiemedizin. Außerdem erläutert er umfassend die Ergebnisse der zitierten Studie, nebst Fallbeispielen und vielen weiteren ganzheitlichen Lösungen bei Schmerzen.

Buchdaten: Michael Petersen, Schluss mit den Schmerzen. Lösungen bei Schmerzen auf natürlicher und energetischer Basis, ISBN 978-8-7083-8463-8, Eine Rezension zum Buch gibt es hier: Info-Seite zum Buch.

Quellen:
(1)Migräne per App behandeln? Was die Digitalisierung in der Kopfschmerzmedizin bewirken kann, Deutsche Schmerzgesellschaft e.V., Informationsdienst Wissenschaft (idw), https://idw-online.de/de/news755047
(2)Personalisierte Medizin: Der simulierte Patient, Empa – Eidgenössische Materialprüfungs- und Forschungsanstalt, Informationsdienst Wissenschaft (idw), https://idw-online.de/de/news769817
(3)DRKS-ID der Studie: DRKS00017381, Deutsches Register klinischer Studien (DRSK), https://drks.de/search/de/trial/DRKS00017381
(4)”Schmerz und Versorgung im Dialog” – neuer DGS-Podcast mit Doc Esser, Deutsche Gesellschaft für Schmerzmedizin e.V., Informationsdienst Wissenschaft (idw), https://idw-online.de/de/news774718

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Wenn Sport auf Rückentraining trifft

Gezieltes Training für die langen Muskeln

Ab Mitte 20 nehmen sie ab, pro Lebensjahrzehnt schwinden rund drei Kilo von ihnen dahin: Muskeln sind nicht selbstverständlich, sie brauchen Aufmerksamkeit. Fehlende Muskelfitness kann zu orthopädischen Beschwerden (Rückenschmerzen, Osteoporose, Arthrose) führen. Zahlreiche Studien belegen, dass gezieltes Rumpfkrafttraining zwei Mal pro Woche Rückenschmerzen vorbeugt und Schmerzen lindert.

“90 Prozent aller Rückenleiden sind unkompliziert, haben nichts mit den Knochen zu tun und lassen sich deshalb auch nicht durch bildgebende Verfahren wie MRT oder Röntgen belegen,” so Physiotherapeut Thomas Gierke aus Kandel. “Muskelschwäche ist in fast allen Fällen verantwortlich für chronische Rückenschmerzen.” Nach seiner jahrzehntelangen Erfahrung mit Patienten werden Rückenbeschwerden einzig durch gezielte Muskelaktivität verringert. “Wenn Kraft auf Training trifft, sollte man nicht in sportlichen Kategorien denken”, erläutert Gierke. “Was mich im Sport auf die Erfolgsspur bringt, nämlich Schnelligkeit, bremst mich beim Muskelaufbautraining spürbar aus; die größte Fehlerquelle überhaupt. Langsam, intensiv und kontrolliert sind die Schlüsselwörter für ein effektives Muskelwachstum.”

Aktivität wird belohnt

Warum ist das so? Über 600 Muskeln im menschlichen Körper verwandeln Energie in Bewegung – eine biochemische Sensation! Noch erstaunlicher ist, dass sich Muskeln bei Gebrauch verstärken: Sie halten zusammen, vernetzen sich, tauschen sich mit ihrer Nachbarschaft – Organe, Knochen, Gewebe – aus. Sie melden ihrer Zentrale, dem Gehirn, freudige Erregung in Form stimulierender Opiate. So wird mehr Aktivität belohnt. Die Frage ist, wie sich dieser Prozess bei Rückenschmerzen sinnvoll nutzen lässt. Ausdauersport wie Laufen, Walken, Schwimmen oder Radfahren greift hier zu kurz, weil vor allem das Herz-Kreislauf-System davon profitiert.

Muskeln von Hals bis zum Becken

“Der Goldstandard des Rückentrainings oder besser Rumpfkrafttrainings sollte die gezielte Verbesserung der Muskeln sein, die die Wirbelsäule vom Becken bis zum Hals überspannen,” so Physiotherapeut Gierke. “Diese speziellen Muskeln gehören zu den stärksten Eiweißstrukturen des menschlichen Körpers überhaupt und sollten deswegen gekräftigt werden, idealerweise zwei Mal pro Woche.” Die überspannende Muskulatur unterscheidet sich von den kurzen Wirbelmuskeln, die Gelenkbewegungen erzeugen, wie auch von den mittleren Schichten, die die Wirbelsäule seitlich stabilisieren. Das Training der langen, überspannenden Muskeln sollte ein lebensbegleitender Prozess sein, denn sie tragen die Hauptverantwortung dafür, Rumpfkraft, Rückengesundheit und letztlich auch Körpergröße zu erhalten.

Weitere Informationen unter www.physiopoint-kandel.de

Physiopoint Kandel ist eine Praxis für Physio- und Trainingstherapie im südpfälzischen Kandel. Qualifizierte Therapeuten betreuen Patienten beim Muskelaufbau nach Unfällen und Operationen, sowie Trainingswillige
beim Aufbautraining für Rumpf, Wirbelsäule und Beine. Der Leistungs- und Kraftzugewinn wird unter computeroptimierter Belastungskontrolle durchgeführt und der Trainingsumfang dokumentiert.

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Feldenkrais – neue Übungen für Rücken und Schultern

Neue TRIAS Audio-CD

Birgit Lichtenau ist Lehrerin für Feldenkrais, Tai Chi und Qigong. Sie hat auf der Hör-CD „Feldenkrais – neue Übungen für Rücken und Schultern“ (TRIAS Verlag, Stuttgart. 2023) Übungen zusammengestellt, die gezielt Verspannungen in den Muskeln lösen, die besonders sensibel auf Alltagsstress reagieren.

Birgit Lichtenau, Feldenkrais – neue Übungen für Rücken und Schultern, TRIAS Verlag, Stuttgart. 2023, Audio-CD [D] 14,99 EUR [A] 14,99, ISBN Hör-CD: 9783432116990, Gesamtdauer: 62 Minuten

In der Audio-CD leitet Lichtenau in rund 60 Minuten zu Übungen der Feldenkrais-Methode an, die dafür sorgen, dass sich die Muskeln im Rücken- und Schulterbereich lockern und entspannen. Eine Lektion widmet sich dem Beckenboden und den Lendenwirbeln. Eine weitere konzentriert sich auf Schultern und Brustwirbel, eine Übung legt den Fokus auf das Zusammenspiel von Rücken und Schultern.

Über die Autorin:

Birgit Lichtenau ist Lehrerin für Feldenkrais, Tai Chi und Qigong. Ausgebildet wurde sie von der International Feldenkrais® Federation. Seit 1992 leitet sie zahlreiche Kurse an Bildungsinstitutionen und in ihren eigenen Räumlichkeiten.

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Wie sich Schmerzen lindern lassen

Wie sich Schmerzen lindern lassen

Neue wissenschaftliche Erkenntnisse und der Ansatz der Bioresonanz

Bei Patienten mit chronischen Schmerzen, die auf Medikamente nicht ansprechen, wird in der klinischen Medizin versucht, mithilfe der sogenannten Hirnstimulation die Schmerzen zu lindern.

Mit nicht-invasiven Elektroden werden über die Kopfhaut bestimmte Großhirnregionen mittels elektrischer oder magnetischer Reize stimuliert.

Eine interdisziplinäre Forschungsgruppe der Universität Heidelberg hat neue Erkenntnisse gewonnen, um die neurobiologischen Grundlagen der Hirnstimulation bei chronischen Schmerzen zu erklären.

Sie fanden heraus, dass bestimmte Nervenschaltkreise der motorischen Großhirnrinde mit den Emotionszentren im Gehirn verbunden sind. Diese verarbeiten sowohl Schmerz-Informationen als auch Schmerz-Emotionen und reduzieren das Schmerzempfinden. (Quelle: Neu entdeckte Verbindung: Motorische Zentren im Gehirn können chronische Schmerzen lindern, Universitätsklinikum Heidelberg, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Der Ansatz der Bioresonanz

Diese Erkenntnisse sind auch für die Anwender der Bioresonanztherapie von großem Interesse. Auch dort wird mit sanften Reizen gearbeitet, und zwar auf energetischer Basis.

So will beispielsweise die Bioresonanz nach Paul Schmidt mit Frequenzen die Regulationssysteme des Organismus energetisch unterstützen und auf diese Weise Schmerzen lindern. Dazu gehört auch das Regulationssystem des Nervensystems.

Dass dies funktioniert, bestätigte eine Placebo kontrollierte klinische Studie (zu den Studienergebnissen: Wirksamkeitsnachweis zur Bioresonanz nach Paul Schmidt). Bei den in der Studie angewendeten Frequenzspektren wurden unter anderem auch jene des Nervensystems angesprochen. Möglicherweise erklären die neuen wissenschaftlichen Erkenntnisse zumindest teilweise die beobachteten Effekte im Bereich des Nervensystems.

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt.

Die Redaktion von www.bioresonanz-zukunft.de veröffentlicht regelmäßig aktuelle Informationen über die Bioresonanz. Von den Hintergründen bis hin zu den Anwendungsmöglichkeiten, mit zahlreichen Erfahrungsberichten direkt aus den anwendenden Praxen. Aber auch zu den Fortschritten in der Wissenschaft.

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Schmerzen von Psyche beeinflusst

Schmerzen von Psyche beeinflusst

Bioresonanz-Redaktion stellt neue Erkenntnisse aus der Wissenschaft über den Zusammenhang von Psyche und Schmerzen vor

Es ist eine Wechselwirkung. Wie so oft in der Natur. Menschen mit Schmerzen sind nicht nur psychisch schwer belastet, sondern beeinflussen umgekehrt über die Psyche auch die Schmerzsituation. Die Bioresonanz-Redaktion erläutert die Zusammenhänge und stellt wissenschaftliche Erkenntnisse vor.

Für viele Therapeuten ist die Psyche ein erster Ansatzpunkt bei Patienten mit Schmerzen. Sie gehen davon aus, dass Betroffene nicht nur psychisch belastet sind. Die Psyche wirkt auch umgekehrt auf die Schmerzen ein.

Wissenschaft bestätigt Zusammenhang zwischen Psyche und Schmerzen

Die psychologische Leiterin des Bereichs Schmerzmedizin und Schmerzpsychologie in der Klinik und Poliklinik für Anästhesiologie des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE), Priv.-Doz. Dr. Regine Klinger, beschrieb diesen Zusammenhang anschaulich.

Sie erklärte, dass unser Gehirn mit seiner zentralen Funktion zur Wahrnehmung und Beeinflussung von Schmerzen in der Lage sei, Reize aus der Peripherie des Körpers zu empfangen und zu entschlüsseln. Außerdem vergleicht es die Reize mit früheren, bewertet diese und speichert sie ab.

Dementsprechend kann das Gehirn die Schmerzreize unterschiedlich wahrnehmen. Die Frage, ob die Reize schwächer oder stärker wahrgenommen werden, hängt von unserem Verhalten ab. Das heißt von unserer Aufmerksamkeit, unseren Gefühlen und Gedanken, sowie unseren Erwartungen über den Schmerzverlauf. So wird das Schmerzerleben erhöht, wenn wir unsicher darüber sind, was auf uns zukommt.

Demgegenüber unterdrücken Sicherheit und Kontrolle die Schmerzen. Dementsprechend kann durch schmerzpsychologische Techniken Einfluss auf eine akute Schmerzzunahme genommen werden. (Quelle: Schmerzen haben auch eine psychische und soziale Seite, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Sichtweise von Bioresonanz-Experten

Auch die Bioresonanztherapie unterstützt Patienten mit Schmerzen. In diesem Fall über spezifische Frequenzspektren auf psychischer Ebene. Darüber hinaus streben Bioresonanz-Therapeuten an, die vielseitigen Ursachen von Schmerzen auf energetischer Basis anzusprechen.

Dass es gelingen kann, bestätigte eine Placebo kontrollierte Studie der Bioresonanz nach Paul Schmidt zu Schmerzen beim HWS-Syndrom. Dort führte sie bei allen Patienten der Behandlungsgruppe im Vergleich zur Placebo-Gruppe zu einer signifikanten Verbesserung in der Schmerzintensität und eine hohe Zufriedenheit mit den Ergebnissen.

Zum Hintergrund: die Bioresonanz nach Paul Schmidt zielt darauf ab, die körpereigenen Regulationssysteme in ein Gleichgewicht zu bringen. Auf der Grundlage des ursachenorientierten Ansatzes wird angestrebt, auf energetischer Ebene mit Frequenzen regulierend darauf einzuwirken.

Mehr Details zu der Studie, mit weiterführenden Quellen, in dem Beitrag der Bioresonanz-Redaktion: Wirksamkeitsnachweis zur Bioresonanz nach Paul Schmidt.

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt.

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Schmerzfrei & aktiv nach der Rücken-OP: Neuer TRIAS Ratgeber

Laut Robert Koch-Institut (RKI) zählen chronische Rückenschmerzen in Deutschland zu den größten Gesundheitsproblemen.

Doch was tun, wenn Medikamente und physikalische Maßnahmen wie Krankengymnastik die Beschwerden nicht lindern, also konservative Therapien an ihre Grenzen stoßen?

Patientinnen und Patienten, denen zum Beispiel infolge eines Bandscheibenvorfalls zu einer Operation geraten wird, gibt der erfahrene Rücken-Experte Dr. med. Christoph Schönle im TRIAS Ratgeber „Schmerzfrei & aktiv nach der Rücken-OP“ (TRIAS Verlag, Stuttgart. 2022) hilfreiche Tipps und beantwortet die häufigsten Fragen rund um den operativen Eingriff.

Dr. med. Christoph Schönle, Schmerzfrei & aktiv nach der Rücken-OP, Rückenschonende Übungen für Bandscheiben und Wirbelsäule, TRIAS Verlag, Stuttgart 2022, Buch EUR [D] 19,99 EUR [A] 20,60, EPUB EUR [D] 15,99 EUR [A] 15,99, ISBN Buch: 9783432115412, ISBN EPUB: 9783432115429

Der Autor verfolgt bei Rückenschmerzen und deren Behandlung einen ganzheitlichen Ansatz. Als Facharzt für Orthopädie, Physikalische und Rehabilitative Medizin, Sportmedizin, Chirotherapie und Osteopathie ist Dr. med. Christoph Schönle mit verschiedenen Therapiemöglichkeiten vertraut. Deshalb stellt er zunächst die Frage, ob tatsächlich kein Weg an einer OP vorbeiführt. Neben geeigneten Schmerzmitteln und Massagen stellt er im Ratgeber auch schmerzlindernde osteopathische Übungen vor.

Betroffene, für die der operative Eingriff unumgänglich ist, berät Schönle umfassend zu Aspekten rund um die OP: Was erwartet die Patient*innen konkret? Wie geht es danach in der Rehabilitation weiter? Für die Reha-Phase enthält der Ratgeber zudem ein Programm mit Übungen für zu Hause, die einem Rückfall vorbeugen sollen. Es wirkt auch bei akuten Schmerzen, Osteoporose und nach Knochenbrüchen.

Weitere Informationen wie das Inhaltsverzeichnis, das Vorwort sowie Musterseiten finden Sie unter dem Reiter „Mehr zum Produkt“ hier.

Über den Autor:

Dr. med. Christoph Schönle ist Facharzt für Orthopädie, Physikalische und Rehabilitative Medizin, Sportmedizin, Chirotherapie und Osteopathie. Von 1994 bis 2016 war er als Chefarzt der Klinik Lindenplatz in Bad Sassendorf tätig. In diesem Zeitraum hat er die Einrichtung zu einer bundesweit anerkannten, erfolgreichen und einzigartigen orthopädischen Rehabilitationsklinik mit sportmedizinischer Abteilung und eigenem Institut für Biomechanik weiterentwickelt. Sie steht bis heute für eine moderne orthopädische Rehabilitation, innovative Therapien und hohe Behandlungsqualität.

Pressekontakt:

Bettina Ziegler | Corinna Spirgat

Thieme Communications TRIAS Verlag in der Georg Thieme Verlag KG, ein Unternehmen der Thieme Gruppe, Rüdigerstraße 14, 70469 Stuttgart, Fon: +49 (0)711 8931-319/-293, Fax: +49 (0)711/8931-167, bettina.ziegler@thieme.de, corinna.spirgat@thieme.de , www.thieme.de | www.facebook.com | www.twitter.com | www.xing.com | www.linkedin.com

 

 

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Ihr Weg aus den Rückenschmerzen: Neuer TRIAS Ratgeber

Wie es gelingt, chronische Rückenschmerzen durch ein interdisziplinäres Selbstbehandlungskonzept zu lindern, zeigen eine Psychologische Psychotherapeutin, ein Sportwissenschaftler und ein Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie in ihrem TRIAS Ratgeber „Ihr Weg aus den Rückenschmerzen“ (TRIAS Verlag, Stuttgart. 2022).

Dr. rer. nat. Marion Heinrich, Michael Hamel, Dr. med. Ulf Marnitz, Ihr Weg aus den Rückenschmerzen. Multimodale Schmerztherapie: Wie sich Orthopädie, Physiotherapie, Psychologie ideal ergänzen. Ursachen, Therapie, Übungen, TRIAS Verlag, Stuttgart. 2022
Buch EUR [D] 24,99 EUR [A] 25,70, EPUB EUR [D] 24,99 EUR [A] 24,99, ISBN Buch: 9783432115047, ISBN EPUB: 9783432115054

Die Autoren zeigen Betroffenen, wie sie selbst aktiv gegen die Beschwerden an Wirbelsäule, Wirbeln und den Bandscheiben vorgehen können. Die praktischen Übungen wie „Käfer“, „Seitstütz“ und „Schwimmer“ wirken gezielt und sind einfach durchführbar; ein „Notfallkoffer“ enthält Tipps und schnelle Hilfe für den Akutfall.

Darüber hinaus ist es dem Autorenteam wichtig, auf die Ursachen der Schmerzen hinzuweisen, bei deren Entstehung Körper und Psyche untrennbar miteinander verbunden sind. Was löst die Schmerzen aus? Was beeinflusst sie? Wie entwickelt sich ein Akutschmerz hin zu einem chronischen? Antworten auf diese und viele weitere Fragen rund um die Ursachen und die Therapie von Rückenproblemen liefert der Ratgeber.

Über die Autor*innen:

Dr. rer. nat. Marion Heinrich ist Verhaltenstherapeutin mit der Zusatzbezeichnung psychologische Schmerztherapie. Seit über 10 Jahren arbeitet sie im Rückenzentrum am Markgrafenpark in Berlin in einem interdisziplinären Team in der multimodalen Behandlung chronischer Rückenschmerzpatienten.

Michael Hamel ist Sportwissenschaftler (M. A., Sport- und Trainingstherapie) und Sportlehrer mit EAP-Ausbildung. Er hat Qualifikationen in der Leistungsdiagnostik und im betrieblichen Gesundheitsmanagement. Seit 20 Jahren arbeitet er an der Schnittstelle zur Physiotherapie, Orthopädie und Psychologie. Er ist fachlicher Leiter der Sporttherapie im Rückenzentrum am Markgrafenpark Berlin, Dozent für die Ausbildung von Physiotherapeut*innen, Referent und Fachbuchautor.

Dr. med Ulf Marnitz ist Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie. Er ist Geschäftsführer des Rückenzentrums am Markgrafenpark Berlin und leitet dort die Praxis für Orthopädie. Sein Tätigkeitsschwerpunkt umfasst die Versorgung von Menschen mit unterschiedlichen, teils komplizierten Erkrankungen der Wirbelsäule. Sein interdisziplinäres Team setzt sich aus Sportwissenschaftler*innen, Physiotherapeut*innen und Psychotherapeut*innen zusammen.

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