
Bessere Ernährung bei Adipositas
Gut für Herz und Kreislauf – auch ohne Gewichtsverlust
Wenn sich Menschen mit Übergewicht besser ernähren, können sie ihren Stoffwechsel verbessern und das Krankheitsrisiko senken, auch wenn sie durch die Ernährungsumstellung nicht an Gewicht verlieren. Das hat eine Langzeituntersuchung gezeigt, an der insgesamt rund 760 Personen mit Adipositas teilgenommen haben.
Fettleibigkeit, auch Adipositas genannt, ist eine komplexe chronische Erkrankung. Eine Gewichtsabnahme kann die metabolische und kardiovaskuläre Gesundheit von extrem übergewichtigen Menschen fördern, da sie das Risiko für Typ-2-Diabetes, Herzkrankheiten und Bluthochdruck senkt.
Unter Leitung von Forschenden der Harvard T.H. Chan School of Public Health in den USA und der Ben-Gurion-University in Israel wurden Daten von drei Interventionsstudien zur langfristigen Gewichtsabnahme zusammengefasst und ausgewertet. Die Teilnehmenden mit abdominaler Adipositas sollten sich für einen Zeitraum von 18 bis 24 Monaten „gesund“ ernähren, was je nach Studiendesign etwa einer fettarmen, kohlenhydratarmen oder mediterranen Kost entsprach. Neben dem Gewicht wurden mehrmals verschiedene kardiometabolische Risikomarker protokolliert.
Je rund 36 Prozent der Teilnehmenden erreichten eine klinisch signifikante Gewichtsabnahme (Verlust von mehr als fünf Prozent des ursprünglichen Körpergewichts) beziehungsweise einen moderaten Gewichtsverlust (bis zu fünf Prozent), während 28 Prozent ihr Gewicht hielten oder etwas zunahmen.
Die Gewichtsabnahme war mit Verbesserungen der kardiometabolischen Gesundheit verbunden, ist im „European Journal of Preventive Cardiology“ zu lesen. Aber auch bei Teilnehmenden, die kein Gewicht verloren, hatte die „gesunde“ Ernährungsweise nachweislich positive Effekte: So erhöhten sich die Werte des HDL-Cholesterins, das dabei hilft, Ablagerungen in Blutgefäßen zu verhindern und daher auch als „gutes“ Cholesterin bezeichnet wird. Die Leptinwerte verringerten sich, was sich auf die Steuerung von Hunger- und Sättigungsgefühl auswirkt und es wurde weniger viszerales („schädliches“) Fett im Bauchraum und zwischen den Organen gemessen. Pro Kilogramm verlorenen Gewichts stieg das HDL-Cholesterin prozentual an, Leptin- und Insulinspiegel sanken und auch der Blutdruck nahm leicht ab.
Eine Umstellung der Ernährung ist also in jedem Fall für Menschen mit Adipositas und Übergewicht sinnvoll, um das Risiko für Begleiterkrankungen zu verringern. Sie sollte immer Baustein einer ganzheitlichen und individuellen Therapie mit Bewegung- und Verhaltensveränderungen sein, auch wenn eine Gewichtsabnahme nicht im Vordergrund steht. Gezielte Unterstützung bei der Veränderung der Ernährung geben Ernährungsfachkräfte.
Heike Kreutz, bzfe.de
Weitere Informationen:
Zur Studie: https://doi.org/10.1093/eurjpc/zwaf308
BZfE: Weltweiter Anstieg bei Übergewicht und Adipositas
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Expertenwissen Parkinson
Neuer Ratgeber bei TRIAS
In dem Ratgeber „Expertenwissen: Parkinson“ (Partner-Link*) geben Prof. Dr. Claudia Trenkwalder, eine der führenden Parkinson-Expert*innen, und ihr renommiertes Team Orientierung. Sie erklären Betroffenen diese komplexe Erkrankung und zeigen die neuesten Forschungsergebnisse und Therapiemöglichkeiten auf.
Das Buch: Prof. Dr. med. Claudia Trenkwalder. Expertenwissen: Parkinson. (Partner-Link*) Neueste Medikamente, Verfahren und Technologien: Die beste Therapie finden. Beweglich & selbstständig bleiben mit Ernährung, Bewegung, alternativen Methoden. TRIAS Verlag, Stuttgart. 2025. Buch EUR [D] 26,00 EUR [A] 26,80. EPUB EUR [D] 25,99 EUR [A] 25,99. ISBN Buch: 9783432114224. ISBN EPUB: 9783432114231
Buchinhalte:
- Medikamentöse Therapie: Wie L-DOPA-Präparate, Dopamin-Agonisten, MAO-B-Hemmer und andere Medikamente wirken und ideal gemäß den Leitlinien der Deutschen Neurologie (DGN) kombiniert werden, um die Beweglichkeit zu unterstützen. Extra: Alles zu den aktuellen Medikamenten-Pumpen
- Tiefe Hirnstimulation: Für wen eignet sie sich und wann ist der richtige Zeitpunkt dafür?
- Selbst aktiv werden: Wie eine gezielte Ernährung, Bewegung und Entspannung die innere Balance verbessern und die Therapie verstärken.
- Moderne Technik: Nutzen oder auch nicht – das große Potenzial von Sensorsystemen, Wearables und Gesundheits-Apps einfach erklärt.
- Glücksfaktor Selbstständigkeit: Innovative Modelle der Alltagsbewältigung auch für fortgeschritten Erkrankte.
- Was bringt die Zukunft? Perspektiven in der Parkinson-Behandlung.
Weitere Informationen wie das Vorwort, Stichwortverzeichnis sowie Musterseiten finden Sie unter dem Reiter „Mehr zum Produkt“ hier
Über die Autorin:
Die Neurologin Prof. Dr. med. Claudia Trenkwalder war langjährige Chefärztin der Paracelsus-Elena-Klinik in Kassel. Seit 2022 leitet sie dort das Paracelsus-Kompetenznetz für Parkinson und Bewegungsstörungen und ist in einer neurologischen Praxis in München-Gräfelfing tätig. Sie ist mehrfach ausgezeichnet als Focus Top-Medizinerin in den Bereichen Parkinson und Schlafmedizin. Sie hat diverse internationale Vereinigungen mitbegründet und geleitet, unter anderem war sie von 2019 bis 2021 Präsidentin der International Parkinson and Movement Disorder Society (MDS).
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Großteil der Bevölkerung verwendet Nahrungsergänzungsmittel
Teilweise ohne gut informiert zu sein
In einer Studie im Auftrag des Projekts Lebensmittelklarheit der Verbraucherzentrale erklärten 77 Prozent der Befragten, regelmäßig Nahrungsergänzungsmittel zu nehmen; über 50 Prozent mindestens einmal pro Woche. An der repräsentativen Onlinebefragung nahmen 2.070 Personen ab 16 Jahren aus Deutschland teil. 21 Prozent der Befragten glauben, Nahrungsergänzungsmittel seien notwendiger Bestandteil einer gesunden Ernährung. 24 Prozent der Befragten sehen sie sogar als eine Art „natürliches Arzneimittel“. Die Studie zeigt auch, dass viele Menschen fälschlicherweise glauben, dass sie gesundheitsgeprüft oder zugelassen seien.
Den meisten Verbraucherinnen und Verbrauchern ist nicht bekannt, dass Nahrungsergänzungsmittel EU-rechtlich als Lebensmittel und nicht als Arzneimittel eingeordnet werden und ohne Zulassungs- oder Prüfverfahren auf den Markt kommen. Ernährungswissenschaftler und -wissenschaftlerinnen stehen Nahrungsergänzungsmitteln für gesunde Menschen eher kritisch gegenüber. Eine ausgewogene Ernährung liefert in der Regel ausreichend Nährstoffe. Empfohlen wird eine Nahrungsergänzung nur bei bestimmten Lebensweisen oder in bestimmten Lebenslagen wie zum Beispiel bei veganer Ernährung oder vor und während der Schwangerschaft und Stillzeit.
Aber warum nehmen dann so viele Menschen Nahrungsergänzungsmittel?
Aus Sicht der Verbraucherzentrale hat das Bewusstsein für gesunde Ernährung in der Bevölkerung zugenommen. Die Umsetzung der selbst gesetzten Ernährungsziele misslingt im Alltag jedoch häufig. Viele Menschen sind laut der Studie subjektiv mit ihrer Ernährung unzufrieden. Da kommen die Nahrungsergänzungsmittel ins Spiel: Die Analyse der Kaufmotive zeigt, dass Nahrungsergänzungsmittel vielfach als praktische Lösung gesehen werden, um vermeintliche Nährstoffdefizite im Alltag zu vermeiden. Mit dem Kauf wird aber auch die Hoffnung verknüpft, der eigenen Gesundheit etwas Gutes zu tun, Krankheiten vorzubeugen und im Krankheitsfall Beschwerden zu lindern. Die Stärkung der Immunabwehr ist dabei besonders wichtig.
Das Bundeszentrum für Ernährung (BZfE) empfiehlt: Eine abwechslungsreiche und ausgewogene Ernährung ermöglicht die Nährstoffversorgung im Alltag in der Regel problemlos. Wer dennoch ein Nahrungsergänzungsmittel einnehmen möchte, sollte sich vor dem Kauf klarmachen, wozu und sich gut informieren. Es gibt eine Reihe unabhängiger, wissenschaftlich abgesicherter Informationsangebote, die bei einer bewussten Kaufentscheidung helfen können, beispielweise von der Verbraucherzentrale, dem Bundesinstitut für Risikobewertung und dem BZfE.
Weitere Informationen:
Verbraucherzentrale: Nahrungsergänzungsmittel: Was Werbung verspricht – und was wirklich stimmt
Verbraucherzentrale: Nahrungsergänzungsmittel: Verbraucher:innen vor falschen Werbeversprechen schützen
BZfE: Nahrungsergänzungsmittel – Antworten auf die wichtigsten Fragen
Verbraucherzentrale: Klartext Nahrungsergänzung
Bundesinstitut für Risikobewertung: Mikronährstoffe und Co.
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Was ist los mit meinem Darm?
Die wichtigsten Fragen und Antworten rund um das Superorgan
Prof. Michaela Axt-Gadermann, Ärztin und Bestseller-Autorin und Barbara Klein, Sportphysiotherapeutin und Expertin für ganzheitliche Gesundheit geben in ihrem gemeinsamen Buch (Partner-Link*) kurze und prägnante Antworten auf die gängigsten Fragen rund um das Thema Darmgesundheit und zeigen einfache Lösungen für ein dauerhaftes Wohlfühlgewicht auf.
Das Buch: Michaela Axt-Gadermann, Barbara Klein, Was ist los mit meinem Darm? (Partner-Link*), Südwest, 20,00 € (D), 20,60 € (A), CHF 27,90*, PB, Klappenbrosch., 176 Seiten.
Dieses Buch ist ein persönlicher Rundum-Guide für die Darmgesundheit, mit aktuellen Informationen und praktischen Ratschlägen zur Erhaltung der Darmgesundheit.
Der Rundum-Guide für die Darmgesundheit
In Kapiteln wie „Das Mikrobiom näher betrachtet“ oder „Den Darm in Bewegung bringen“ geben die beiden Expertinnen einfache Antworten auf Fragen wie „Was versteht man unter der Darm-Hirn-Achse?„, „Was hilft gegen Blähungen?„, „Wer sollte eine Darmspiegelung machen lassen?“ oder „Was hilft bei Nahrungsmittelunverträglichkeiten?„. Zudem liefern sie praktische Tipps für den Alltag, die sofort umsetzbar sind.
Ein Buch für alle, die verdauen, damit immer wieder Probleme haben und nach Antworten und Lösungen suchen, und gesundheitsbewusste Menschen, die ihre allgemeine Gesundheit und ihr Wohlbefinden verbessern oder erhalten wollen.
Unser Darm und weitere Verdauungsorgane
Welche Aufgabe hat unser Darm?
Welchen Einfluss hat der Darm auf unser Immunsystem
Welche Aufgabe hat die Leber?
Wir funktioniert Sättigung?
Wie funktioniert die Abnehmspritze?
Das Mikrobiom näher betrachtet
Kann das Mikrobiom auch krank machen?
Wie wird eine Mikrobiomanalyse durchgeführt?
Aus welche Weise hilft die gesunde Darmflora dem Gehirn?
Abwehrkräfte, Allergien, Intoleranzen und der Darm
Wie kann ich die Bakterien im Darm unterstützen, wenn ich Antibiotika einnehmen muss?
Ist es gut vor einer Impfung Probiotika zu nehmen?
Werden Vitamine von der Darmflora gebildet?
Wie kann ich das Mikrobiom bei Neurodermitis verbessern?
Muss ich bei Laktoseintoleranz auf Milchsäurebakterien verzichten?
Was versteht man unter dem SIBO-Syndrom?
Darmbeschwerden und andere Probleme im Magen-Darm-Trakt
Ich habe Sodbrennen. Was ist das?
Wodurch werden Hämorrhoiden verursacht?
Welche Symptome sind typisch für das Reizdarmsyndrom?
Wie oft sollte man Stuhlgang haben?
Können die Wechseljahre Verdauungsprobleme verursachen?
Kann der Darm auch selbst Alkohol herstellen?
Fit & gesund oder krank – das Mikrobiom spielt eine Rolle
Kann ein verändertes Mikrobiom zu Übergewicht führen?
Wie beeinflusst das Mikrobiom meinen Blutzuckerspiegel?
Schadet Stress dem Mikrobiom?
Kann man das Mikrobiom auf jung programmieren?
Kann das Mundmikrobiom Migräne verursachen?
Dem Darm und dem Mikrobiom Gutes tun
Ist dunkles Brot besser als helles?
Ist Joghurt gut für den Darm?
Was ist resistente Stärke?
Sind Süßstoffe gesünder als Zucker für meinen Darm?
Sind Bitterstoffe gut für den Darm?
Ist Kaffee schädlich für den Verdauungstrakt?
Den Darm in Bewegung bringen
Darf ich bei Darmproblemen joggen?
Ist Training auf dem Minitrampolin positiv für den Darm?
Welche Art von Krafttraining kann den Darm positiv beeinflussen?
Warum ist der Beckenboden so wichtig und wie man ihn trainieren?
Die Autorinnen:
Prof. Dr. Michaela Axt-Gadermann ist Ernährungs- und Sportmedizinerin und Professorin für Gesundheitsförderung an der Hochschule Coburg. Dort erforscht sie unter anderem die vielfältigen Zusammenhänge zwischen Darmbakterien und Gesundheit. 2018 hat sie das lizensierte Online-Ernährungscoaching „Gesund mit Darm“ entwickelt, das von den gesetzlichen Krankenkassen bezuschusst wird. Neben zahlreichen Büchern zum Mikrobiom („Gesund mit Darm“, „Schlank mit Darm“ u.a.) ist sie auch Autorin des Spiegel-Bestsellers „Der Abnehmkompass„. Mehr Informationen zu den Themen „Mikrobiom“, „Gewichtsreduktion“ und „Darmgesundheit“ finden Sie auch auf der Internetseite www.gesund-mit-darm.de.
Barbara Klein stammt aus der beschaulichen mittelalterlichen Stadt Balingen am Fuße der Schwäbischen Alb. Schon als junges Mädchen war sie im Leistungssport aktiv und holte als Schwimmerin internationale Auszeichnungen. Nach den Ausbildungen zur staatlich geprüften Masseurin und zur Sportphysiotherapeutin hat Barbara eine klare Mission: Den Menschen zu mehr Fitness und Gesundheit zu verhelfen. Sie gab weltweit Fortbildungen auf den großen Fitness-Conventions, betreute als Personal Trainerin Bundesligasportler und praktizierte weiterhin in ihrer Praxis für Sportphysiotherapie. Im Jahr 2002 entwickelte sie das legendäre Sportgerät FLEXI-BAR® mit dem auch ihre Teleshoppingkarriere, aktuell mit eigener Sendung bei HSE, begann. Ihr Youtube-Channel mit gezielten Trainingsangeboten, mehrere Bestseller-Ratgeber, ihr Nutrition-Label und ihr Unternehmen FLEXI-SPORTS GmbH sind nur einige ihrer Wirkungsfelder neben Beratungstätigkeit für namhafte Health-Produzenten (Medisana, Therabody, Blackroll u.a.).
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Reizdarmsyndrom – neue Erkenntnisse zur Ernährungsumstellung und Therapie
Bioresonanz-Redaktion erläutert neue wissenschaftliche Forschungsergebnisse zum Reizdarmsyndrom
Das Reizdarmsyndrom (IBS) betrifft Millionen von Menschen weltweit und sorgt mit Symptomen wie Bauchschmerzen, Blähungen und Verdauungsproblemen für erhebliches Leiden. Doch warum sprechen manche Betroffene besser auf eine Ernährungsumstellung an als andere? Eine neue europäische Studie bringt Licht ins Dunkel – und zeigt, dass unsere Gene dabei eine entscheidende Rolle spielen. Außerdem stellt die Bioresonanz-Redaktion eine Pilotstudie zum Thema Reizdarmsyndrom vor.
Warum hilft eine Ernährungsumstellung nicht jedem?
Viele IBS-Patientinnen und -Patienten bemerken, dass bestimmte Lebensmittel ihre Beschwerden verschlimmern – besonders kohlenhydratreiche Speisen. Die sogenannte Low-FODMAP-Diät, die auf fermentierbare Kohlenhydrate verzichtet, hat sich als hilfreich gezeigt. Doch während einige deutliche Verbesserungen erleben, bleibt der Erfolg bei anderen aus. Die Antwort darauf liegt möglicherweise in unserer DNA.
Genetische Defekte beeinflussen den Behandlungserfolg
Ein internationales Forschungsteam, unter anderem mit Wissenschaftlern der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU) und des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein (UKSH), hat herausgefunden, dass bestimmte genetische Veränderungen in Enzymen des Kohlenhydratabbaus („hCAZymes“) maßgeblich beeinflussen, wie gut eine Low-FODMAP-Diät wirkt.
Personen mit genetischen Defekten in den hCAZyme-Genen sprachen sechsmal besser auf die Low-FODMAP-Diät an als jene ohne diese Genveränderungen – insbesondere jene mit der diarrhöischen Form von IBS (IBS-D).
Diese Erkenntnisse sind ein großer Schritt in Richtung personalisierte Medizin bei Reizdarmsyndrom. Weitere Studien müssen die biologischen Mechanismen dahinter genauer untersuchen. Sollte sich dieser Ansatz bestätigen, könnten Millionen IBS-Betroffene von präziseren und wirksameren Ernährungsstrategien profitieren – und endlich wieder mehr Lebensqualität genießen.
(Quelle: Reizdarmsyndrom: Anhand der Gene vorhersagen, ob eine Ernährungsumstellung helfen kann, Exzellenzcluster Präzisionsmedizin für chronische Entzündungserkrankungen, Informationsdienst Wissenschaft (idw))
Der Ansatz der Bioresonanztherapie bei Reizdarmsyndrom
Auch die Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt unterstützen Menschen mit Reizdarmsyndrom, in diesem Falle auf energetischer Ebene. Eine Pilotstudie in Italien zeigte eine signifikante Verbesserung maßgeblicher Parameter durch die Bioresonanztherapie. Mehr dazu in dem Beitrag der Bioresonanz-Redaktion mit weiterführenden Quellen: Reizdarmsyndrom und neue Wege der Therapie mit Bioresonanz nach Paul Schmidt.
Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt.
Die Redaktion von www.bioresonanz-zukunft.de veröffentlicht regelmäßig aktuelle Informationen über die Bioresonanz. Von den Hintergründen bis hin zu den Anwendungsmöglichkeiten, mit zahlreichen Erfahrungsberichten direkt aus den anwendenden Praxen. Aber auch zu den Fortschritten in der Wissenschaft.
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Überraschend viel Salz in Brausetabletten
Verbraucherzentrale warnt vor Gesundheitsrisiken
Viele Menschen greifen zur Multivitamin- oder Magnesiumbrausetablette, weil sie mit einem sprudeligen Getränk ihre Nährstoffzufuhr verbessern möchten. Allerdings enthalten solche Produkte häufig viel Salz. Das schmeckt man jedoch nicht und es ist auf der Verpackung oft nicht ersichtlich. Das ist das Ergebnis eines Marktchecks der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen für den 72 Nahrungsergänzungspräparate geprüft wurden, die in Form von Brausetabletten angeboten werden.
Vitamine und Mineralstoffe, aber auch bestimmte Pflanzenstoffe wie Koffein, werden in Drogerie- oder Supermärkten häufig als Brausetabletten angeboten. Meist enthalten die Nahrungsergänzungsmittel Natrium in Form von Natriumhydrogencarbonat („Natron“), damit sie sich in Wasser besser auflösen. Dabei entsteht das Gas Kohlendioxid, was das Wasser zum Sprudeln bringt.
Im Marktcheck lag der Salzgehalt (Natriumchlorid) zwischen 0,17 und 1,46 Gramm pro Tagesdosis (meist eine Tablette), was einem Durchschnitt von 0,67 Gramm Salz entspricht.
Eine Multivitamintablette für Kinder enthielt mit einem Gramm Salz die höchste Menge pro Tablette. Empfohlen wird für Erwachsene eine Salzaufnahme von höchstens sechs Gramm täglich, was etwa einem Teelöffel entspricht.
Die Kennzeichnung des Natrium- oder Salzgehalts auf der Verpackung ist für Hersteller von Nahrungsergänzungsmitteln nicht verpflichtend. So waren im Marktcheck bei weniger als der Hälfte der Produkte auf dem Etikett Angaben zum Salzgehalt oder Natriumgehalt zu finden.
Die Mehrheit der Deutschen nimmt zu viel Natrium und Salz auf, was den Blutdruck in die Höhe treiben kann. Dadurch steigt langfristig das Risiko für Bluthochdruck und Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Manche reagieren empfindlicher auf Salz als andere. Vor allem Menschen mit Bluthochdruck sollten auf Nahrungsergänzungsmittel in Form von Brausetabletten verzichten und stattdessen – falls überhaupt notwendig – zu Kapseln oder Pulvern ohne Sprudeleffekt greifen.
Im Allgemeinen ist eine Nahrungsergänzung nur in Absprache mit einer Ärztin, einem Arzt oder einer zertifizierten Ernährungsfachkraft sinnvoll. Gesunde Menschen, die sich ausgewogen und abwechslungsreich ernähren, benötigen normalerweise keine Extra-Nährstoffe.
Heike Kreutz, www.bzfe.de
Weitere Informationen:
Verbraucherzentrale NRW: Nahrungsergänzungsmittel: Brausetabletten mit sprudelnder Nebenwirkung?
Verbraucherzentrale NRW: Marktcheck: „Salzgehalt in Nahrungsergänzungsmittel-Brausetabletten“
BZfE: Wenn Salz, dann Jodsalz – Weniger Salz, mehr Kräuter und Gewürze für die Gesundheit
BZfE: Nahrungsergänzungsmittel nur begründet einnehmen – Viel hilft nicht viel
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Bestsellerautorin Christina Berndt: Wie wir trotz Klimakrise gesund bleiben
Die Folgen des Klimawandels für die persönliche Gesundheit sind nicht mehr zu übersehen, viele Menschen spüren die Auswirkungen konkret: Allergien kennen keine Pause mehr. Hochwasser und Ozon bedrohen uns zunehmend vor der eigenen Haustüre. Ganz neue Erreger entstehen und Krankheiten kommen mit bislang nur in den Tropen verbreiteten Tieren mittlerweile bis nach Westeuropa. Noch dazu schlägt die Klimakrise mit ihren zahllosen Schreckensmeldungen uns auch zunehmend auf die Seele.
Doch wir sind diesen Veränderungen nicht hilflos ausgeliefert, weiß Spiegel-Bestsellerautorin und Wissenschaftsjournalistin Christina Berndt: »Aus der Forschung ist seit Langem bekannt, wie sehr persönliche Strategien dabei helfen, psychische und auch körperliche Widerstandskraft aufzubauen. Diese Resilienz hilft, in der Krise zu bestehen.« Sie ist überzeugt: Das gilt auch für die Klimakrise! In ihrem neuen Buch (Partner-Link*) erklärt Christina Berndt konstruktiv und lösungsorientiert mit vielen praktischen Beispielen, wir wir unsere persönliche Klimaresilienz aufbauen können – und hilft, sich körperlich wie psychisch gegen den Klimawandel und seine vielfältigen Folgen zu wappnen.
Das Buch: Christina Berndt, Klimaresilienz, (Partner-Link*), C. Bertelsmann, 22,00 € (D), 22,70 € (A), CHF 30,50*, HC, 304 Seiten
Die Klimakrise ist da – und mit ihr vielfältige Auswirkungen auf unsere Gesundheit: Kreislaufprobleme, Dehydrierung, zu hohe UV-Belastung, Hitzewellen, die inzwischen auch in unseren Breiten Tote fordern, Infektionskrankheiten, allergische Reaktionen. Und immer mehr Menschen fühlen sich auch psychisch stark belastet. Was jeder Einzelne von uns dagegen tun kann, wie er körperliche und seelische Widerstandskraft, kurz Klimaresilienz, aufbaut, zeigt die renommierte Wissenschaftsjournalistin und Bestsellerautorin Christina Berndt. In ihrem neuen Buch gibt sie uns eine Fülle an leicht umzusetzenden Strategien an die Hand, die uns helfen, die vielen gesundheitlich bedrohlichen Entwicklungen der Erderwärmung zu erkennen, sich dagegen zu rüsten und dabei an Körper und Seele gesund zu bleiben.
Die Autorin:
Christina Berndt, geboren 1969, zählt zu Deutschlands renommiertesten Wissenschaftsjournalisten. Sie arbeitet als Autorin, Journalistin und Rednerin zu Themen aus Medizin, Psychologie und Lebenswissenschaften und ist Leitende Redakteurin im Wissenschaftsressort der Süddeutschen Zeitung. Für ihre Arbeiten erhielt sie zahlreiche Auszeichnungen, u.a. 2013 Wächterpreis der deutschen Tagespresse, 2019 Ehrenpreis der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie für nachhaltig gute Berichterstattung zur psychischen Gesundheit. Mehrfach wurde Sie unter die Wissenschaftsjournalisten des Jahres gewählt, zuletzt 2021 auf Platz 1. Sie ist Autorin mehrerer Bestseller, allen voran »Resilienz. Das Geheimnis der psychischen Widerstandskraft«, der zwei Jahre lang auf der SPIEGEL-Bestsellerliste stand, »Zufriedenheit« (2016) und »Individuation« (2019). Zuletzt erschien von ihr »Die Rundum-Gesund-Formel. Das Zusammenspiel von Psyche, Nerven und Immunsystem gezielt stärken« (2023).
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Buch-Neuerscheinung: Medizin & Gesundheit: Hilft das überhaupt?
Neues Buch präsentiert wissenschaftliche Erkenntnisse zur Wirksamkeit natürlicher Mittel
Neuere Studien zeigen eindeutig: bestimmte natürliche Heil- und Hilfsmittel sind wirksam. Das neue Buch zum Thema „Hilft das überhaupt“ stellt sie vor.
Der Titel des Buches „Medizin & Gesundheit: Hilft das überhaupt“ (Partner-Link*) will nicht provozieren, sondern aufklären. Entgegen vieler Meinungen, gibt es immer mehr wissenschaftliche Forschungsnachweise dazu, ob und wie natürliche Heil- und Hilfsmittel helfen.
Der Gesundheitsexperte und Autor Michael Petersen von der Redaktion mediportal-online.eu hat ausgewählte Studien zu bekannten und beliebten natürlichen Hilfsmitteln zusammengetragen und ausgewertet.
Auf den Punkt gebracht, leicht und gut verständlich erklärt, geht es um die Wirksamkeit natürlicher Inhaltsstoffe sowie um Maßnahmen zur Ernährung und Lebensstil.
Auszüge aus dem Inhaltsverzeichnis:
-Vitamin D: Mehr als nur ein Sonnenschein-Vitamin – Potenzial gegen Krebs entdeckt
-Geheimwaffe aus der Natur: Wie Rotwein, grüner Tee und Olivenöl das Coronavirus stoppen könnten
-Propionat: Ein überraschender Schutzschild für Nervenzellen
-Alterung: Wie eine natürliche Substanz unsere Zellen verjüngen kann
-Pflanzenbasierte Ernährung: Schon nach einem Monat gesundheitsfördernde Effekte entdecken
-Bewegung: Das Workout fürs Gehirn
-Musiktherapie senkt Stress bei Operationen: Neue Studie liefert spannende Einblicke
-Die faszinierende Kraft der Natur: Was pflanzliche Öle wirklich für unsere Haut tun können
-Granatapfel gegen Krebs? Wissenschaftler entdecken überraschende Therapiemöglichkeit
-Wie ein Spaziergang im Grünen unser Gehirn entspannt
-Vitamin B12: Ein Hoffnungsträger im Kampf gegen Alzheimer?
-Kurkuma: Potenzial zur Krebsbekämpfung
-Chloroplasten: Die unscheinbaren Helden im Kampf gegen neurodegenerative Erkrankungen
-Selen und Kupfer: Ein spannendes Zusammenspiel im Körper
-Propionsäure als Hoffnungsträger für Nervenerkrankungen?
-Ein Apfel, der Gesundheit neu definiert: Innovation für Immunsystem und Schilddrüse
-Wie sich vegane Ernährung auf unsere Knochen auswirken kann
-Wenn Sonnenlicht zum Auslöser wird – Neue Erkenntnisse zur Lichtempfindlichkeit
-Zucker, die Fettleber und die gefährliche Seite des Übergewichts
-Der perfekte Zeitpunkt für Sport
Praktisch: Nach jedem Beitrag finden sich direkt die Angaben zu den Originalquellen für alle diejenigen, die im Einzelfall tiefer in die Studien einsteigen wollen.
Buchdaten: Michael Petersen, Reaktion mediportal-online.eu, Medizin & Gesundheit: Hilft das überhaupt?, ISBN 978-3-384-60436-1, Info-Seite zum Buch beim Verlag.
Das Spezialportal gesundheit-ratgeber-buecher.de bietet regelmäßig Besprechungen zu Gesundheits-, Persönlichkeits- und Ernährungs-Ratgebern, zu Neuerscheinungen und Neuauflagen. Rezensiert werden Bücher, E-Books und Portale.
Die Redaktion mediportal-online veröffentlicht regelmäßig Meldungen zu Themen der Gesundheit und Medizin im Internet. Hintergrundinformationen, Gesundheitstipps, Informationen aus Forschung und Wissenschaft, ergänzt um hilfreiche Links.
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Mehr Pflanze auf den Teller bitte
So wird der Wunsch zur Wirklichkeit
Immer mehr Menschen möchten gesünder und bewusster essen. Das ergeben zumindest zahlreiche Umfragen. Pflanzliche Lebensmittel spielen dabei eine zentrale Rolle. Doch wie gelingt der Einstieg in eine pflanzenbetontere Ernährung im Alltag? Kreative Rezepte, alltagstaugliche Ideen und eine Menge fundiertes Hintergrundwissen bietet das Bundeszentrum für Ernährung (BZfE) aktuell unter dem Topthema „Bunt ist gesund – Mehr Pflanze wagen“ auf seiner Webseite. Die Seite richtet sich an alle, die mehr pflanzliche Lebensmittel auf ihren Speiseplan bringen möchten, unabhängig davon, ob sie sich vegan, vegetarisch oder flexitarisch ernähren.
Aber warum sollte man überhaupt pflanzenbetont essen? Die Vorteile liegen auf der Hand: Eine pflanzenbetonte Ernährung ist nicht nur lecker, sondern auch ideal für den Schutz von Umwelt und Klima. Gleichzeitig bringt die riesige Auswahl an Gemüse, Hülsenfrüchten, Obst, Nüssen, Samen, Getreide und Kartoffeln Farbe, Geschmack und Abwechslung auf den Teller. Auch die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) empfiehlt eine Ernährung, die zu mehr als drei Vierteln pflanzlich und knapp einem Viertel tierisch ist. Grundsätzlich aber gilt: Alles ist erlaubt und es gibt keine strikten Regeln. Jeder Schritt hin zu einer klimafreundlichen, ökologisch nachhaltigen Ernährung zählt. Diese muss zu den eigenen Bedürfnissen, Vorlieben und Gewohnheiten passen und vor allem schmecken.
Weitere Informationen:
BZfE: Pflanzenbetont essen ist nachhaltig und schont die Umwelt
DGE: Gut essen und trinken – die DGE-Empfehlungen
BZfE: Ernährungstrends 2025 – Nachhaltig, gesund, individuell
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Healthy Longevity: Ab Morgen jünger?
Das neueste Wissen für ein gesundes, langes Leben
Der Megatrend Healthy Longevity – Bestsellerautorin Nina Ruge hat ihn von Anfang an begleitet. Sie liefert mit ihrem aktuellen Buch (Ab morgen jünger! (Partner-Link*)) die neuesten Erkenntnisse aus der Forschung, ordnet in einem komplexen Feld ein und lässt über 20 renommierte Experten aus Medizin und Wissenschaft zu Wort kommen. Was können wir wirklich tun, um jede Menge gesunde Jahre dazu zu gewinnen?
Von Nahrungsergänzungsmitteln der neuen Generation und Medikamenten, die in den nächsten Jahren das Altern als gesellschaftliches Phänomen grundlegend verändern werden, bis zur Entwicklung von revolutionären Therapien, wie zum Beispiel die Transplantation von jungen Zellkraftwerken (Mitochondrien) und die epigenetische Verjüngung: Nina Ruge führt verblüffende Möglichkeiten vor Augen, um gesund zu altern und zeigt, was wir heute schon tun können und welche Therapien in wenigen Jahren zur Verfügung stehen werden.
Die Autorin:
ina Ruge ist studierte Biologin und als Journalistin und durch 30 Jahre täglicher Moderation von Nachrichtensendungen, Talkshows und TV-Magazinen in ZDF, ARD, phoenix und 3sat einem großen Publikum bekannt. Sie spricht regelmäßig auf Kongressen und Podiumsdiskussionen über die jüngsten Erkenntnisse aus Forschung und Wissenschaft zum Trend-Thema „Healthy Longevity“, also gesunde Langlebigkeit und produziert den erfolgreichen Podcast staYoung. Mit vier Bestsellern und einer breiten Social-Media-Präsenz hat sie sich einen Namen als populäre Wissensvermittlerin gemacht.
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