
Füße gut, alles gut
Barfuß in den Frühling: Mit dem neuen 3-Wochen-Programm von Carsten Stark wird es zur neuen Gewohnheit
Unsere Füße geraten oft in Vergessenheit, doch dabei können sie Auswirkungen auf unseren ganzen Körper haben. Carsten Stark ist Experte für die enge Wechselbeziehung zwischen Füßen und Organismus: Er erklärt, welche Bedeutung die Füße für unsere Gesundheit haben und womit wir unseren Füßen vielleicht unbewusst schaden.
Mit einfachen Übungsanwendungen zeigt er wie man nicht nur den Füßen helfen, sondern durch Einbeziehung der Füße auch andere körperliche Beschwerden lösen kann. Stark widmet sich besonders dem Trendthema Barfußlaufen: Er erklärt, worauf man beim Barfußlaufen achten sollte und wie man Schritt für Schritt zum Barfußläufer werden kann.
In dieser überarbeiteten und erweiterten Neuauflage seines Erfolgstitels „Füße gut, alles gut„ (Partner-Link*) werden jetzt auch Füße in den verschiedenen Lebensphasen – vom Säugling bis zum Seniorenfuß – und der Unterschied zwischen Frauen- und Männerfüßen in den Fokus gerückt. Außerdem gibt es ein ganz neues Kapitel für Läufer und detailliertes 3-Wochen-Programm, das Schritt für Schritt dabei hilft, Barfußlaufen zur neuen Gewohnheit werden zu lassen.
Aus dem Inhalt & Interview-Themen:
- Carsten Starks persönlicher Leidensweg hin zu einem schmerzfreien Leben
- Verschiedene Schuhformen und ihre Konsequenzen: Rund 13,3 Milliarden Euro gaben die Deutschen im Jahr 2023 für Schuhe aus
- Übliche Fußtherapien – ein Millionengeschäft
- Wenn Füße altern – vom Säugling zum Senior
- Unterschiede Frauen- und Männerfüße
- Mythen und Märchen zum Thema Barfußgehen: Vom Barfußgehen bekommt man dicke Hornhaut, kalte Füße, Warzen und Fußpilz und Blasen- und Nierenentzündungen…
- Tausend Gründe fürs Barfußgehen
- 3-Wochen-Barfußprogramm mit Trainingsplan
- Laufen und Joggen in Barfußschuhen
- Zahlreiche Übungen mit Bildmaterial
- Ganzheitliche Sicht auf die 7 Fußzonen
Der Autor:
Carsten Stark hat sich bereits vor über 20 Jahren auf Füße und deren Einfluss auf den Körper spezialisiert. Er hat die „Fußkartographie“ entwickelt – eine Methode, bei der mithilfe eines Fußscanners ein digitales Fußbild erstellt wird, um den Ursachen für körperliche Beschwerden ganzheitlich auf den Grund zu gehen. In seiner Praxis in München hilft er seit vielen Jahren erfolgreich bei Fuß-, Knie-, Hüft- und Rückenleiden. Er nutzt dafür selbst entwickelte Anwendungen und Fuß-Reha-Maßnahmen, wie individuelles Fußtraining, Harmonisierung von Bewegungsmustern, Sensibilisierung, Förderung der Fuß-Kopf- Steuerung und Schuhwerksbeurteilung.
Pressekontakt:
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Presseabteilung Goldmann Verlage – Ratgeber
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Wie Mikroben bei der Diagnostik der Fettleber helfen
Bioresonanz-Redaktion erläutert neue Erkenntnisse und worauf noch zu achten ist
Seit über 150 Jahren wissen wir um die Bedeutung der Mikroben für unsere Gesundheit, doch erst moderne Forschungsmethoden ermöglichen tiefere Einblicke in dessen weitreichenden Einfluss. Die Bioresonanz-Redaktion erläutert neue Erkenntnisse zu Mikroben.
Die Bedeutung des Milieus der Mikroben
Welche Bedeutung das Milieu der Mikroorganismen für unsere Gesundheit hat, wissen wir bereits seit den 1870er Jahren aufgrund von Forschungen des französischen Physiologe Claude Bernard. Die Bioresonanz-Redaktion berichtete dazu und deren Bedeutung in der modernen Wissenschaft in dem Beitrag: Der Keim – das Milieu – die Regulation mit Bioresonanz. Wie wichtig die Mikroben sogar für diagnostische Zwecke sind, zeigen neuere wissenschaftliche Erkenntnisse.
Eine Studie liefert neue Einblicke in die Rolle der Mikroben des Darmmilieus bei der nicht-alkoholischen Fettlebererkrankung (NAFLD).
Forschende des Leibniz-Instituts für Naturstoff-Forschung und Infektionsbiologie (Leibniz-HKI) konnten erstmals spezifische Mikrobiom-Signaturen identifizieren, die eine präzise Diagnose dieser weitverbreiteten Stoffwechselkrankheit ermöglichen. Unterstützt durch maschinelle Lernmodelle erreichten die Wissenschaftler eine beeindruckende Diagnosegenauigkeit von über 90 Prozent.
Was die Forschung ans Licht brachte
Die Analyse der medizinischen Datensätze von über 1.200 Menschen offenbarte, dass bestimmte Mikroorganismen im Darm und deren Stoffwechselprodukte als eindeutige Marker für NAFLD dienen können. Besonders bemerkenswert: Die Signaturen erlauben es, NAFLD klar von anderen Stoffwechselkrankheiten wie Typ-2-Diabetes, Adipositas oder Bluthochdruck abzugrenzen.
(Quelle Was die Mikroben über nicht-alkoholische Fettlebererkrankungen verraten, Leibniz-Institut für Naturstoff-Forschung und Infektionsbiologie – Hans-Knöll-Institut (Leibniz-HKI), Informationsdienst Wissenschaft (idw))
Auch andere Krankheiten vom Darmmikrobiom betroffen
Die Forschungsergebnisse zeigen einmal mehr, dass das Darmmikrobiom nicht nur ein Spiegel unseres Gesundheitszustands ist, sondern aktiv in Krankheitsprozesse eingreift. Es ist davon auszugehen, dass es an vielen Krankheiten beteiligt ist. Die Bioresonanz-Redaktion berichtete schon früher darüber, beispielsweise in diesem Beitrag: Darmmilieu – Darmbakterien machen Herz krank.
Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt.
Die Redaktion von www.bioresonanz-zukunft.de veröffentlicht regelmäßig aktuelle Informationen über die Bioresonanz. Von den Hintergründen bis hin zu den Anwendungsmöglichkeiten, mit zahlreichen Erfahrungsberichten direkt aus den anwendenden Praxen. Aber auch zu den Fortschritten in der Wissenschaft.
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Diabetes Typ 2 – Das Männerbuch
Neuer Ratgeber bei TRIAS
Ein Diabetes-Buch nur für Männer? Aus gutem Grund: Männer haben ein höheres Diabetesrisiko als Frauen und Männer scheuen häufig selbst bei bestehenden Beschwerden eine ärztliche Untersuchung. Der Autor Andreas Wartha war selbst bekennender Couch-Potato, Genuss- und Stress-Esser, Antisportler – und mit Mitte 50 „plötzlich“ Diabetiker. Jetzt, 5 Jahre später, coacht er betroffene Männer in ein schlankes, gesundes Leben und gibt sein Wissen in dem Ratgeber „Diabetes Typ 2 – das Männerbuch“ (Partner-Link*)(TRIAS Verlag, Stuttgart 2025) weiter.
Andreas Wartha, Diabetes Typ 2 – Das Männerbuch. (Partner-Link*) Packen wir’s an! Neustart mit dem Diabetes-Experten: Muskeln trainieren, Ernährung umstellen, gesund und fit werden. TRIAS Verlag, Stuttgart. 2025. Buch EUR [D] 20,00 EUR [A] 20,60. EPUB EUR [D] 15,99 EUR [A] 15,99. ISBN Buch: 9783432119076. ISBN EPUB: 9783432119083
Buchinhalte:
- Anders Essen – aber wie? Ernährung ist die Stellschraube für einen guten Blutzucker und zum Abnehmen. Aber keine Sorge – Fleisch ist nicht tabu und auch der Grill darf glühen! Begleitet von Gemüse und Ballaststoffen sind auch Lammkeule, Bratwurst und Hähnchenpfanne kein Problem.
- Hintern hoch, Zucker runter: Klar, der erste Sport nach vielen faulen Jahren tut weh… Aber mit der richtigen Motivation klappt es. In dem Buch finden Betroffene einfache Muskelübungen für zu Hause, denn Muckis „fressen“ den Zucker weg. Und viele Tipps, wie sie mit Ausdauersport wieder durchstarten.
- Technische Spielereien mit Mehrwert: Was die Gewebezuckermessung mit dem „Knopf am Arm“ bringen kann, wie Fitnesstracker und spezielle Apps Betroffenen helfen können. Denn nicht nur Reifendruck messen ist wichtig und macht Spaß.
Weitere Informationen wie das Vorwort, Stichwortverzeichnis sowie Musterseiten finden Sie unter dem Reiter „Mehr zum Produkt“ hier
Über den Autor:
Andreas Wartha erhielt 2018 die Diagnose Diabetes Typ 2, die ihn wie ein Blitz aus scheinbar heiterem Himmel traf. Die „Schockdiagnose“ führte zu einer kompletten Neuorientierung: Seitdem widmet der studierte Jurist sein gesamtes Leben der Aufgabe, Menschen mit Diabetes zu helfen und zu motivieren, die Erkrankung in den Griff zu bekommen. Heute ist er als Ernährungsberater und Personaltrainer für Menschen mit Diabetes und Adipositas
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Marktcheck zu essbaren Algen
Mängel bei der Kennzeichnung, Herkunft oft unbekannt
Algen können eine nährstoffreiche und nachhaltige Nahrungsquelle sein. Allerdings fehlen bei Meeresalgen häufig wichtige Angaben zum Jodgehalt auf dem Etikett. Auch Art und Herkunft der Algen sind bei vielen Produkten nicht ersichtlich, hat ein bundesweiter Marktcheck der Verbraucherzentralen gezeigt.
Für die Untersuchung standen 142 Erzeugnisse im stationären Handel und aus Online-Shops auf dem Prüfstand, darunter Algen „pur“, aber auch Salate, Suppen, Fischersatz und Getränke mit Algen als Zutat.
Häufig gab es Mängel bei der Kennzeichnung. Bei 32 Produkten stand auf der Verpackung nicht die Algenart, sondern eine Sammelbezeichnung wie „Meeresalgen“ oder „Seetang“. Bei 70 Prozent blieb die Herkunft der verwendeten Algen unklar. Werden Algen im Namen oder auf der Verpackung hervorgehoben, ist die Kennzeichnung des Algenanteils vorgeschrieben. Diese Angabe fehlte bei 25 von 44 Erzeugnissen.
Auch bei Warnhinweisen zu hohen Jodgehalten haperte es. Algenprodukte enthalten häufig schwankende und teils extrem hohe Werte – zwischen 10 und 5800 Mikrogramm Jod pro Gramm Trockengewicht berichtet die Verbraucherzentrale.
Jod ist ein lebensnotwendiges Spurenelement mit Aufgaben im Hormonhaushalt, beim Energiestoffwechsel, der Regulation der Körpertemperatur und der Zellbildung und -teilung. Es kann nicht vom Körper selbst gebildet werden und muss daher mit der Nahrung zugeführt werden. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) empfiehlt gesunden Erwachsenen eine tägliche Zufuhr von 200 Mikrogramm pro Tag. Eine maximale tägliche Aufnahme von 500 Mikrogramm Jod gilt als sicher, auch für Menschen, die auf eine Jodbelastung empfindlich reagieren.
Bei zwei Drittel der 56 untersuchten jodreichen Produkte fehlten notwendige Angaben wie Warnhinweise, Jodgehalt und maximale Verzehrsmengen. Rund 40 Prozent der Produkte machten Nährwertangaben – meist bezogen auf Jod. Fünf Algen-Monoprodukte trugen den Hinweis „reich an Protein“. Das ist kritisch zu sehen, da jodreiche Algen nur in geringen Mengen verzehrt werden sollten und nicht wesentlich zur Proteinversorgung beitragen können. Zudem wurden Getränke häufig mit nicht zulässigen, gesundheitsbezogenen Aussagen wie „Regeneration“ und „Energie“ beworben.
Das Fazit lautet daher: Algenprodukte mit hohen Algenanteilen sind nicht als geeignete Jodquelle einzustufen. Besser sind Quellen wie Seefisch, Milch, Eier. Außerdem ist jodiertes Speisesalz in der heimischen Küche, in der Lebensmittelherstellung und in der Außer-Haus-Verpflegung die erste Wahl. Beim Kauf von Algen sollten Verbraucher und Verbraucherinnen besonders auf den Jodgehalt achten und die empfohlenen Verzehrsmengen und Zubereitungshinweise einhalten, raten die Verbraucherzentralen.
Heike Kreutz, www.bzfe.de
Weitere Informationen:
Marktcheck der Verbraucherzentrale: Oft zu viel Jod in Meeresalgen-Produkten
BZfE: Wenn Salz, dann Jodsalz
BZfE: Insekten, Algen, Lupinen: Wie sicher sind alternative Eiweißquellen?
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Neurozentriertes Training bei Rückenschmerzen
Neuer Ratgeber bei TRIAS
Viele Menschen leiden immer wieder unter Rückenschmerzen. Sie absolvieren Übungen, versuchen es mit Wärme oder nehmen Schmerzmittel ein, aber nichts hilft dauerhaft. Der Grund dafür kann sein, dass Schmerzen im Gehirn entstehen: Es schaltet eine muskuläre Schutzspannung als Reaktion auf die Schmerzmeldungen des Körpers.
Und genau hier liege die Lösung, so die Physiotherapeutin Corinna Jungblut-Pohl. Neurozentriertes Training setze bei der Reizverarbeitung im Gehirn an und beeinflusse alle Reaktionen im Körper mit einfachen, aber gezielten Übungen. Jungblut-Pohl behandelt in ihrer Praxis seit vielen Jahren Rückenschmerzpatienten und gibt ihr Wissen in dem Ratgeber „Neurozentriertes Training bei Rückenschmerzen“ (Partner-Link*)(TRIAS Verlag, Stuttgart 2025) weiter.
Das Buch:
Corinna Jungblut-Pohl. Neurozentriertes Training bei Rückenschmerzen. (Partner-Link*) Mit gezielten Übungen Schmerzen und Stress lindern. TRIAS Verlag, Stuttgart. 2025. Buch EUR [D] 26,00 EUR [A] 26,80. EPUB EUR [D] 25,99 EUR [A] 25,99. ISBN Buch: 9783432119472. ISBN EPUB: 9783432119489
Buchinhalte:
Selbst aktiv werden: Einfache Rücken-Übungen bringen Betroffene Schritt für Schritt zu einer effektiven Lockerung, Schmerzlinderung und tiefgreifenden Entspannung.
Funktionszusammenhänge entdecken: Warum entscheidet z.B. die Position des Beckens, ob und wie Betroffene Rückenschmerzen loswerden?
Von einer Schatzkiste an Methoden profitieren: Die Spiraldynamik® ergänzt das Trainingskonzept und trägt zur Verbesserung der Beweglichkeit und Belastbarkeit des Rückens bei.
Stresslevel senken mit dem Vagusnerv: Stress ist einer der Hauptauslöser von Rückenschmerzen. Wenn man den Parasympathikus über den Vagusnerv aktiviert, kann man nachhaltig entspannen.
Weitere Informationen wie das Vorwort, Stichwortverzeichnis sowie Musterseiten finden Sie unter dem Reiter „Mehr zum Produkt“ hier.
Über die Autorin:
Corinna Jungblut-Pohl arbeitet seit über 30 Jahren als Physiotherapeutin und hat sich auf die orthopädische und neurologische Behandlung spezialisiert. Sie erwarb eine Trainerlizenz für Reiter und die Reittherapiequalifikation. Als Hippotherapeutin und Ausbilderin im Gesundheitssport mit Pferden bietet sie vielseitige Kurse für Reiterinnen und Reiter mit und ohne Pferd an. Über eine Ergänzungsqualifikation kam sie zur Neuroathletik und zur Neurofunktionellen Integration®. Mit dem spezifischen Wissen des Neuro-Athletik-Trainings kann sie gezielt dort ansetzen, wo ein Bewegungsproblem entsteht.
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Neue Studie enthüllt, wie Bewegung dem Stoffwechsel hilft
Bioresonanz-Redaktion erläutert neue Erkenntnisse und worauf noch zu achten ist
Bewegung ist ein zentraler Bestandteil eines gesunden Lebensstils, doch ihre Bedeutung reicht weit über Fitness und Gewichtsmanagement hinaus. Die Bioresonanz-Redaktion erläutert die neuen Erkenntnisse und gibt Hinweise, worauf es noch ankommt.
Bewegung ist weit mehr als ein Fitnesstrend
Es könnte der Schlüssel zu neuen Behandlungsansätzen für Stoffwechselerkrankungen wie Typ-2-Diabetes sein. Eine wegweisende Studie am Deutschen Institut für Ernährungsforschung Potsdam-Rehbrücke (DIfE) hat ein Protein entdeckt, das eine zentrale Rolle im Energiestoffwechsel der Skelettmuskulatur spielt: PanK4.
Das Forschungsteam fand heraus, dass PanK4 durch Bewegung aktiviert wird und essenziell für die Regulation der Glukoseaufnahme und Fettsäureoxidation in der Skelettmuskulatur ist. Diese Funktionen sind entscheidend, um die Glukosehomöostase im Körper aufrechtzuerhalten und Insulinresistenz vorzubeugen – einer der Hauptursachen für Typ-2-Diabetes.
Die Entdeckung von PanK4
In einer umfassenden Untersuchung mit Muskelgewebe analysierten die Forscher, wie PanK4 den Energiestoffwechsel reguliert. Die Ergebnisse sind beeindruckend: ohne PanK4 zeigte sich nicht nur eine reduzierte Muskelmasse und ein höheres Fettgewebe, sondern auch eine gestörte Regulation von Acetyl-CoA – einer Schlüsselsubstanz für die Fettsäureoxidation und den Glukosemetabolismus. Im Gegensatz dazu verbesserten sich mit einer gezielten Überexpression von PanK4 die Glukoseaufnahme und der Energiestoffwechsel signifikant.
Bewegung als Heilmittel
Die Studie belegt, warum regelmäßige Bewegung nicht nur gut für die Fitness, sondern essenziell für die Gesundheit ist. Sie zeigt, dass körperliche Aktivität auf molekularer Ebene tiefgreifende Auswirkungen auf den Stoffwechsel hat.
(Quelle: PanK4 als Regulator des Glukose- und Lipidstoffwechsels identifiziert, Deutsches Institut für Ernährungsforschung Potsdam-Rehbrücke, Informationsdienst Wissenschaft (idw))
Auf die Dosis kommt es an
So gut körperliche Aktivität für unsere Gesundheit ist, kommt es auf die richtige Dosis an. Dies gilt vor allem für Menschen mit gesundheitlichen Beeinträchtigungen. Ansonsten besteht die Gefahr, dass durch falsch verstandene körperliche Aktivität die Gesundheit Schaden nimmt. Die Bioresonanz-Redaktion hat es an einem Fallbeispiel erläutert. Dort kam es beim Überschreiten bestimmter Parameter zu einem gestörten Stoffwechsel. Mehr dazu in dem Beitrag: Bioresonanz fragt – kann man durch Bewegung krank werden?
Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt.
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Adipositas verändert Körper-Gehirn-Interaktion
Verändertes Belohnungsgefühl bei Erkrankten
Adipositas zählt hierzulande zu einer der größten gesundheitlichen Herausforderungen. Neben den körperlichen Herausforderungen steigt das Risiko von Folgeerkrankungen wie Typ-2-Diabetes, Bluthochdruck, kardiovaskuläre Erkrankungen und verschiedenen Krebsarten.
Rund 25 Prozent der deutschen Bevölkerung haben Adipositas und die Zahl steigt. Der Körper speichert bei dieser Erkrankung Fett in Zellen bedingt durch einen dauerhaften Energieüberschuss. Das kann durch den Lebensstil, genetische Faktoren oder Medikamente begünstigt werden. So weit, so bekannt. Doch die Krankheit hat nicht nur körperliche Folgen. „Eine bislang wenig beachtete, aber entscheidende Komponente bei der Adipositas ist die Kommunikation zwischen Gehirn und dem Rest des Körpers“, so Dr. med. Ruth Hanßen, Fachärztin für Innere Medizin und Endokrinologie und Diabetologie an der Uniklinik Köln, anlässlich einer Online-Pressekonferenz beim Kongress der Deutschen Gesellschaft für Endokrinologie e.V. (DGE). Die diesjährige Veranstaltung fokussierte sich unter anderem auf das Zusammenspiel von Psyche und Essverhalten.
Hanßen verdeutlichte, dass Adipositas auch die Körper-Gehirn-Interaktion verändere, wodurch die Signale falsch interpretiert werden, die das Gehirn vom Körper bekommt. Das äußere sich beispielsweise darin, dass Betroffene ein verändertes Sättigungsgefühl und ein verändertes Belohnungsgefühl (mit veränderter Dopamin-Ausschüttung) haben. „Betroffene essen dann zu viel, obwohl der Körper bereits genug Energie erhalten hat, da das Gehirn weiterhin ein „Hungersignal sendet“, sagt Hanßen.
Diese Einschränkungen der Körper-Gehirn-Kommunikation haben aber noch weitreichendere Folgen: „Nicht nur das essensbezogene Verhalten ist eingeschränkt, auch die ganz grundlegende Fähigkeit, neue Assoziationen zu lernen, die nichts mit Essen zu tun haben, ist reduziert und auch die Steuerung unserer Motivation ist eingeschränkt. Das äußert sich etwa darin, dass Betroffene ihre Bereitschaft, sich für eine Belohnung anzustrengen, weniger gut an ihre aktuellen Bedürfnisse anpassen können. Das hängt wiederum auch mit der Art der Lebensmittel zusammen, die konsumiert werden: Wenn Menschen überwiegend hochkalorische, fett- und zuckerreiche Lebensmittel zu sich nehmen, kann dies zu Gehirnveränderungen führen, die mit Antriebslosigkeit und Leistungsabfall einhergehen können“. Insofern kann man sagen, so die Fachärztin, das Übergewicht das Essverhalten und die Motivation sabotiert. Und ob die Gehirnveränderungen reversibel sind, wisse man zum jetzigen Zeitpunkt nicht. Überhaupt seien bis heute die Mechanismen auf neurobiologischer, endokrinologischer und immunologischer sowie genetischer/epigenetischer Ebene unzureichend verstanden.
Und die Therapie? Die in früheren Jahren bisweilen postulierte Empfehlung, Menschen mit Übergewicht/Adipositas müssten nur weniger essen und mehr Sport treiben, ist viel zu kurz gedacht. Auch das Konzept, „man müsse nur einmal abnehmen und dann seien alle Probleme gelöst“, sei hinfällig geworden. „Adipositas ist mit chronischen Gehirnveränderungen verbunden“, sagt Hanßen und diese Gehirnveränderungen machten es sehr schwierig, Verhaltensweisen abzulegen. Eine ganzheitliche lebenslange Therapie von Adipositas sei wichtig, wie es auch in den Leitlinien verankert ist. Die gestörte Kommunikation zwischen Körper und Gehirn müsse man immer mit einzubeziehen.
Adipositas sei die einzige Erkrankung, die man „ist“ und nicht „hat“. Man hat Diabetes oder man hat Bluthochdruck und so weiter, aber im Deutschen Sprachgebrauch ist man adipös. „Durch den Sprachgebrauch fördern wir die Stigmatisierung, da wir das Haben einer Erkrankung mit dem Sein gleichstellen.“ Im Sinne der Betroffenen empfiehlt Dr. Ruth Hanßen deshalb, dass wir unseren sprachlichen Beitrag für weniger Stigmatisierung leisten, so gut es geht.
Rüdiger Lobitz, www.bzfe.de
Weiter Informationen:
Kongresswebsite der Deutschen Gesellschaft für Endokrinologie
Weltweiter Anstieg von von Übergewicht und Adipositas
Neue Erkenntnisse zur Beschreibung von Adipositas
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Mädchen und Frauen mit ADHS
Neuer Ratgeber bei TRIAS
Mädchen und Frauen mit ADHS oder ADS zeigen andere Symptome als Jungen und Männer. Zum Beispiel verstecken betroffene Mädchen und Frauen ihre Symptome oft besser oder sie werden von anderen psychischen Erkrankungen überdeckt. Daher wird bei ihnen die Erkrankung häufig nicht entdeckt und diagnostiziert.
Die schwedische Psychiaterin Lotta Borg Skoglund zählt international zu den Expertinnen auf dem Gebiet AD(H)S bei Mädchen und Frauen. Sie verbindet neue wissenschaftliche Erkenntnisse mit ihrer jahrelangen Erfahrung bei der Behandlung. In dem Ratgeber „Mädchen und Frauen mit ADHS“ (Partner-Link*)(TRIAS Verlag, Stuttgart 2025) erklärt sie anschaulich die Hintergründe, informiert über die Auswirkungen auf verschiedene Lebensbereiche und stellt Behandlungsmöglichkeiten vor.
Lotta Borg Skoglund, Mädchen und Frauen mit ADHS. (Partner-Link*) Überraschend anders. Von Pubertät bis Menopause: Wie Frauen in jeder Lebensphase ihr volles Potential ausschöpfen. TRIAS Verlag, Stuttgart. 2025. Buch EUR [D] 24,00 EUR [A] 24,70, EPUB EUR [D] 23,99 EUR [A] 23,99. ISBN Buch: 9783432119557. ISBN EPUB: 9783432119564
Buchinhalte:
- Selbst aktiv werden: Was können Betroffene tun? Die Autorin gibt wertvolle Tipps und Strategien.
- Perspektive wechseln: Mädchen und Frauen mit AD(H)S berichten von ihren Erfahrungen und Problemen und wie sie diese bewältigen.
- Besonderheiten von Frauen erkennen: Welche Rolle spielen weibliche Hormone in Verbindung mit AD(H)S?
Weitere Informationen wie das Vorwort, Stichwortverzeichnis sowie Musterseiten finden Sie unter dem Reiter „Mehr zum Produkt“ hier
Über die Autorin:
Lotta Borg Skoglund ist als Psychiaterin auf ADHS und ADS bei Mädchen und Frauen spezialisiert und zählt international zu den Expertinnen auf dem Gebiet. Derzeit arbeitet sie als außerordentliche Professorin an der Universität Uppsala, Abteilung für Frauen- und Kindergesundheit, wo sie ihre Forschung zu ADHS, Komorbidität und geschlechtsspezifischen Einflüssen fortsetzt. Ihr besonderes Interesse gilt der Frage, wie Hormone die psychische Gesundheit von Frauen über die gesamte Lebensspanne hinweg beeinflussen. Zusammen mit Kolleginnen und Kollegen aus der ganzen Welt leitet sie die bahnbrechende Forschungsgruppe GODDESS ADHD. Mehr erfahren Sie unter: https://www.borgskoglund.se/en/und auf ihrem Instagram-Kanal: lottaborgskoglund.
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Weltweiter Anstieg an Übergewicht und Adipositas
Bis 2050 voraussichtlich ein Drittel aller Kinder und Jugendlichen betroffen
Bis zum Jahr 2050 wird voraussichtlich ein Drittel der Kinder und Jugendlichen rund um den Globus fettleibig oder übergewichtig sein. Vor allem die Adipositasraten werden in den nächsten fünf Jahre drastisch ansteigen. Das lassen aktuelle Prognosen im Rahmen einer Studie unter Leitung des australischen „Murdoch Children‘ s Research Institute“ (MCRI) vermuten.
Fettleibigkeit, auch Adipositas genannt, ist eine komplexe chronische Erkrankung, die weitere Krankheiten wie Herz-Kreislauf-Leiden und Typ-2-Diabetes zur Folge haben kann. Eine Adipositas liegt per Definition vor, wenn der Body-Mass-Index (BMI) bei mindestens 30 liegt. Der BMI gibt das Verhältnis von Gewicht (in kg) zur Körpergröße (in m zum Quadrat) an.
Für die Studie wurden Daten der „Global Burden of Disease Study“ für die Jahre 1990 bis 2021 ausgewertet, um Prognosen für Übergewicht und Adipositas in 204 Ländern und Gebieten für 2022 bis 2050 zu ermitteln. Im Jahr 2021 waren weltweit 493 Millionen Kinder und Jugendliche übergewichtig oder fettleibig. Die globale Prävalenz von Adipositas bei jungen Menschen hat sich von 1990 bis 2021 von zwei auf fast sieben Prozent verdreifacht (174 Mio.).
Falls sich derzeitige Trends fortsetzen, haben in 25 Jahren 31 Prozent der 5- bis 24-Jährigen (746 Mio.) ein zu hohes Körpergewicht, von denen 360 Millionen unter Adipositas leiden, so die Forschenden. Bei Jungen im Alter von 5 bis14 Jahren wird Fettleibigkeit mit einem geschätzten Anteil von 16,5 Prozent sogar das Übergewicht (12,9 %) übertreffen.
Generell ist die Gewichtsentwicklung je nach Land und Region sehr unterschiedlich, steht im Fachblatt „The Lancet“. Ohne politische Reformen werde der Übergang zur Fettleibigkeit in Nordafrika und im Nahen Osten sowie in Lateinamerika und in der Karibik besonders schnell gehen. Dort würden im Jahr 2050 voraussichtlich ein Drittel aller fettleibigen Kinder und Jugendlichen (130 Mio.) leben.
„Kinder und Jugendliche sind eine gefährdete Bevölkerungsgruppe innerhalb der Adipositas-Epidemie“, erklärt Dr. Jessica Kerr vom MCRI. Da Fettleibigkeit nach der Pubertät selten verschwindet, ist Prävention besonders wichtig. Nach Ansicht der Forschenden braucht es in den kommenden Jahren (2025-2030) dringend länderspezifische Gegenmaßnahmen, um einen vollständigen Übergang zu globaler Fettleibigkeit bei Kindern und Jugendlichen noch abzuwenden.
Heike Kreutz, www.bzfe.de
Weitere Informationen:
https://doi.org/10.1016/S0140-6736(25)00397-6
Neue Erkenntnisse zur Beschreibung von Adipositas: bzfe.de/presse/pressemeldungen-archiv/neue-erkenntnisse-zur-beschreibung-von-adipositas
Kinder und Jugendliche mit Adipositas erfolgreich beraten: www.ble-medienservice.de/solr/search/index/?q=Kinder+und+Jugendliche+mit+Adipositas+er
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Neuer Ratgeber bei Schlafproblemen
Mission: Tiefschlaf – Schäfchen zählen war gestern. Der neue Ratgeber für alle, die endlich wieder schlafen wollen
Wachliegen, Grübeln, stundenlanges Hin- und Herdrehen – Millionen Menschen in Deutschland kämpfen mit Schlafproblemen. Jetzt gibt es Hilfe: Der neue Ratgeber Mission (Partner-Link*): Tiefschlaf – Schäfchen zählen war gestern von Marco Neumann liefert wissenschaftlich fundierte und alltagstaugliche Strategien für besseren Schlaf – ohne Hokuspokus.
Warum dieses Buch?
Jeder kennt es: Sobald das Licht aus ist, startet das Gedankenkarussell. Doch mit diesem Buch gehört das der Vergangenheit an! Mission: Tiefschlaf zeigt auf unterhaltsame Weise:
-Wie du deinen perfekten Schlafrhythmus findest – und warum guter Schlaf nicht nur nachts beginnt.
-Wie du dein Gedankenkarussell stoppst, bevor es die nächste Diskorunde dreht.
-Welche Einschlafhilfen wirklich helfen – ohne Medikamente, aber mit praxiserprobten Methoden.
-Wie dein Alltag deinen Schlaf sabotiert – und was du sofort ändern kannst.
-Wie du morgens endlich wieder energiegeladen aufwachst.
Über den Autor
Marco Neumann (Jahrgang 1971) ist Autor, professioneller Sprecher und Multimedia-Produzent aus Bottrop. Sein YouTube-Kanal Marco Neumann Meditationen zählt über 25.000 Abonnenten – Menschen, die seine beruhigende Stimme und Einschlafhilfen schätzen. Durch jahrelange Erfahrung und direkten Austausch mit seiner Community weiß er genau, was gegen Schlafprobleme hilft.
Das Buch ist bereits erschienen und erhältlich als Taschenbuch und Kindle-eBook bei Amazon. Ein selbst eingesprochenes Hörbuch folgt in Kürze. Das Buch bei Amazon (Partner-Link*)
Mehr Infos & Ressourcen: www.marco-neumann.de/einschlafbuch
Buchdaten:
Format: Taschenbuch & Kindle eBook
ISBN: 9798309861798
Seitenzahl: 275
Preis: 16,99 EUR (Taschenbuch), 8,00 EUR (Kindle eBook)
Verlag: Selbstverlag (Amazon KDP)
Marco Neumann (Jahrgang 1971) ist Autor, professioneller Sprecher und Multimedia-Produzent aus Bottrop. Sein YouTube-Kanal Marco Neumann Meditationen zählt über 25.000 Abonnenten – Menschen, die seine beruhigende Stimme und Einschlafhilfen schätzen. Durch jahrelange Erfahrung und direkten Austausch mit seiner Community weiß er genau, was gegen Schlafprobleme hilft.
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