Archiv der Kategorie: Nährstoffe

Gesundheit-NAchrichten-Pressemeldungen

Nahrungsergänzungsmittel einfach erklärt

Neuer Beitrag in Einfacher Sprache auf bzfe.de

Hier mal etwas Vitamin C, da ein bisschen Magnesium oder gleich ein Multi-Vitamin-Präparat. Viele Menschen kennen die Sorge, nicht gut mit Nährstoffen versorgt zu sein und greifen dann zu Nahrungsergänzungsmitteln. Allerdings sind die allermeisten durch eine ausgewogene Ernährung gut versorgt und benötigen keine Extra-Nährstoffe. Es gibt nur wenige Personengruppen, für die eine Nahrungsergänzung sinnvoll ist.

Der neue Artikel „Vitamine: Nährstoffe in Tablettenform“ in Einfacher Sprache vom Bundeszentrum für Ernährung (BZfE) gibt Antworten auf die wichtigsten Fragen zu Nahrungsergänzungsmitteln: Was sind Nahrungsergänzungsmittel? Was ist das Besondere an ihnen? Und für wen sind sie sinnvoll?

Der Bereich in Einfacher Sprache auf bzfe.de richtet sich gezielt an Menschen, die Deutsch lernen oder weniger gut lesen und schreiben können. Auch Multiplikatorinnen und Multiplikatoren aus den Bereichen Erwachsenenbildung, Integration, Inklusion, Sozialarbeit und Engagement können die Texte nutzen. Kurze, einfache Sätze und wenige Fremdworte oder Fachbegriffe erleichtern das Verstehen. Alle Artikel-Inhalte in Einfacher Sprache stehen zusätzlich als Hörfassung bereit. Mit dem Angebot möchte das BZfE möglichst viele Menschen zu alltagstauglichen, sicheren und aktuellen Ernährungsthemen informieren und ihnen einen gesundheitsbewussten und nachhaltigeren Lebensstil ermöglichen.

Alle Texte stehen übrigens unter der Creative Commons-Lizenz CC BY-NC-ND 4.0 und können für nicht-kommerzielle Zwecke unverändert vervielfältigt und weiterverbreitet werden.

www.bzfe.de

Weitere Informationen:

Nahrungsergänzungsmittel: Antworten auf die wichtigsten Fragen: www.bzfe.de/lebensmittel/nahrungsergaenzungsmittel

BZFE-Informationen in Einfacher Sprache: www.bzfe.de/einfache-sprache

Pressekontakt:

Herausgeberin: Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE)
Präsidentin
Dr. Margareta Büning-Fesel
Deichmanns Aue 29
53179 Bonn
Telefon: 0228 / 68 45 – 0
Internet: www.ble.de
E-Mail: info@ble.de

Presserechtlich verantwortlich:
Eva Zovko, BLE

Chefredaktion:
Harald Seitz, BLE

Redaktion:
Julia Seeher, BLE
Petra Daniels, BLE

Gesundheit-NAchrichten-Pressemeldungen

Saison für Fenchel

Die unterschätzte Knolle entdecken

Die einen lieben den Fenchel mit seinem süßlichen Anisaroma bereits, andere können ihn noch lieben lernen. Und dafür ist jetzt die richtige Zeit, denn die Hauptsaison für heimische Ware ist von Juni bis Oktober.

Roh ist das Aroma des Fenchels besonders intensiv. Für einen leckeren Salat wird er fein gehobelt und mit Möhren, Orange, Walnüssen und einem fruchtigen Dressing kombiniert. Eine einfache Vorspeise ist hauchdünn geschnittener Fenchel in einer Marinade aus Zitronensaft und Olivenöl mit etwas Salz und Fenchelsamen. Dazu passen gut Walnuss- oder Olivenbrot und ein paar frische Tomaten.

Gegart schmeckt Fenchel deutlich milder. Wird die Knolle in Salzwasser blanchiert, bleibt die helle Farbe mit einem Schuss Zitronensaft besser erhalten. Man kann das Gemüse auch kurz in wenig Brühe dünsten, in Olivenöl anbraten oder im Ofen rösten. In einer Suppe schmeckt Fenchel mit Kartoffeln, Knoblauch und etwas Muskat.

Vor der Zubereitung werden Stängel, eventuell dunkle Stellen und der untere grobe Strunk mit einem Messer entfernt. Anschließend sorgfältig unter fließendem Wasser waschen. Nun die Knolle längs halbieren oder vierteln und in dünne Scheiben oder Streifen schneiden. Die fedrigen Blättchen können, fein gehackt, als Garnitur und aromatische Würze über das fertige Gericht gestreut werden. Im Übrigen sind auch die Samen des Fenchels im Handel zu finden und ein tolles Gewürz – etwa für Backwaren, mediterrane Soßen und Reisgerichte.

Der Fenchel gehört zur Pflanzenfamilie der Doldenblütler und ist im Mittelmeerraum beheimatet. Die knollenähnliche Fenchelzwiebel ist 250 bis 400 Gramm schwer und weißlich-grün gefärbt. Sie enthält wenig Kalorien, reichlich Ballaststoffe und ätherische Öle. Weitere positive Inhaltsstoffe sind Vitamin A und C, Folsäure und Mineralstoffe wie Kalium und Magnesium.

Die beste Wahl sind feste und unversehrte Knollen mit frischem Blattgrün. Sie sollten vorsichtig behandelt werden, damit sich keine bräunlichen Druckstellen bilden. Im Gemüsefach des Kühlschranks ist Fenchel, eingeschlagen in ein feuchtes Tuch, bis zu einer Woche haltbar.

Heike Kreutz, www.bzfe.de

Weitere Informationen:

„How-to“ Fenchel: bzfe.de/lebensmittel/zubereitung/how-to-obst-und-gemuese/fenchel-1

Fenchel – Lebensmittel-Infoblatt: ble-medienservice.de/fenchel-lebensmittel-infoblatt.html

Pressekontakt:

Herausgeberin: Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE)
Präsidentin
Dr. Margareta Büning-Fesel
Deichmanns Aue 29
53179 Bonn
Telefon: 0228 / 68 45 – 0
Internet: www.ble.de
E-Mail: info@ble.de

Presserechtlich verantwortlich:
Eva Zovko, BLE

Chefredaktion:
Harald Seitz, BLE

Redaktion:
Julia Seeher, BLE
Petra Daniels, BLE

Gesundheit-NAchrichten-Pressemeldungen

Milch, Käse, Joghurt und Co.

DGE empfiehlt: täglich Milchprodukte

Ob klassische Kuhmilch, herzhafter Bergkäse oder cremiger Joghurt, die Palette der Milchprodukte bringt eine große geschmackliche Vielfalt mit sich. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) empfiehlt, täglich zwei Portionen Milchprodukte zu essen, beziehungsweise Milch zu trinken.

Aber wie viel ist eine Portion? Das unterscheidet sich je nach Art des Milchprodukts. Beispielsweise ist eine Portion Milch 250 ml, während eine Portion Joghurt 150 g und eine Portion Käse 30 g ausmacht. Demnach ist es leicht, täglich auf zwei Portionen Milchprodukte zu kommen. Zum Beispiel mit einem Joghurt mit Haferflocken und Früchten zum Frühstück und einem Vollkorn-Käsebrot zum Abendbrot.

Milch und Milchprodukte liefern insbesondere Eiweiß, Calcium, Vitamin B2 und Jod. Damit unterstützen sie unter anderem die Knochengesundheit und tragen zu einer ausgewogenen Ernährung bei. Fermentierte Varianten wie Joghurt, Kefir oder Dickmilch enthalten lebende Bakterien, die sich positiv auf die Darmflora und das Immunsystem auswirken.

Die Milchproduktion belastet aber auch die Umwelt. Allerdings gilt das nicht für jede Form der Haltung und Fütterung gleich stark. Weidehaltung fördert die Artenvielfalt auf dem Grünland und hat auch positive Auswirkungen auf das Tierwohl. Daneben spielt aus Umweltsicht natürlich auch die Menge der konsumierten Milch und Milchprodukte eine Rolle.

Wer den Verbrauch reduzieren oder ganz auf Milch und Milchprodukte verzichten möchte, hat eine Vielzahl pflanzlicher Alternativprodukte zur Auswahl. Diese Lebensmittel sind in der Regel deutlich weniger umweltbelastend. Sie haben aber meist auch eine ganz andere Zusammensetzung. Der Gehalt der wertvollen Inhaltsstoffe ist oft deutlich niedriger. Aus diesem Grund setzen manche Hersteller Calcium, Vitamin B2 und Jod zu, aber nicht immer. Hier lohnt es sich, genau hinzuschauen. Auskunft geben Zutatenliste und Nährwerttabelle auf der Verpackung.

www.bzfe.de

Weitere Informationen:

Milch – vom Stall bis in die Küche: bzfe.de/lebensmittel/vom-acker-bis-zum-teller/milch

Käse – von Gouda bis Feta: bzfe.de/lebensmittel/lebensmittelkunde/kaese/

Weidemilch hat Vorteile für Tier und Umwelt: https://www.bzfe.de/nachhaltiger-konsum/weidemilch/

Vegane Lebensmittel – pflanzliche Alternativen zu Fleisch, Milch und Ei:

bzfe.de/lebensmittel/trendlebensmittel/vegane-lebensmittel/

Informationen vom BZfE zu den neuen Empfehlungen: bzfe.de/ernaehrung/ernaehrungswissen/lebensmittelbezogene-empfehlungen-der-dge

Praktische Tipps rund um die aktuellen DGE-Empfehlungen: in-form.de/wissen/ernaehrung/bunt-essen-und-trinken-praktische-tipps-rund-um-die-aktuellen-dge-empfehlungen

Pressekontakt:

Herausgeberin: Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE)
Präsidentin
Dr. Margareta Büning-Fesel
Deichmanns Aue 29
53179 Bonn
Telefon: 0228 / 68 45 – 0
Internet: www.ble.de
E-Mail: info@ble.de

Presserechtlich verantwortlich:
Eva Zovko, BLE

Chefredaktion:
Harald Seitz, BLE

Redaktion:
Julia Seeher, BLE
Petra Daniels, BLE

Gesundheit-NAchrichten-Pressemeldungen

Neuer humboldt-Gesundheitsratgeber: Die Superkraft der Mikronährstoffe

  • 60% der Deutschen leiden mehrmals pro Woche unter Müdigkeit und Konzentrationsschwäche – nicht nur in diesem Zusammenhang gibt es ein stark wachsendes Interesse an Mikronährstoffen
  • Der Ratgeber bringt die positive Wirkung einer guten Nährstoffversorgung auf den Punkt und liefert fünf erprobte Mikronährstoff-Fahrpläne für mehr Energie
  • Für alle, die sich mit Hilfe von kleinen Veränderungen im Alltag nicht mehr so häufig müde und erschöpft fühlen wollen

Das Selbsthilfe-Programm gegen Erschöpfung!

Wer regelmäßig müde und erschöpft ist, fragt sich früher oder später: Helfen mir Mikronährstoffe? Sind Nahrungsergänzungsmittel ratsam oder können sie mir schaden? Dass eine gesunde Lebensweise, weniger Stress und ausreichend Schlaf bei der Bewältigung von Befindlichkeitsstörungen hilfreich sind, ist unbestritten. Beim Thema Nährstoffversorgung herrscht jedoch häufig noch Verunsicherung.

Hier hilft die erfahrene Ernährungsmedizinerin Dr. med. Cornelia Ott. Mit ihrem Ratgeber „Die Superkraft der Mikronährstoffe“ (Partner-Link*) führt sie ihre Leserinnen und Lesern durch die breit gefächterte Welt der Mikronährstoffe. Sie erklärt, was die Auslöser von Dauermüdigkeit und Erschöpfung sind und wie die passende Mikronährstofftherapie sich positiv auf den Darm, den Stoffwechsel, die Stressbalance und die Schilddrüse auswirkt sowie bei chronischen stillen Entzündungen hilft. Sie zeigt, wie entscheidend eine optimale Mikronährstoffversorgung für reibungslose Körperfunktionen ist und wie sich der Bedarf in bestimmten Lebenssituationen deutlich verändern kann.

Mit ihrem Selbsthilfe-Programm unterstützt sie ihre Leserinnen und Leser dabei, den eigenen Körper besser zu verstehen und ihren individuellen Weg zu mehr Energie und Wohlbefinden zu finden. Dafür hat sie fünf Fahrpläne zusammengestellt: für eine gesunde Verdauung, einen stabileren Stoffwechsel, bei hohem Stresslevel, für die Hormonbalance und bei stillen Entzündungen.

Die Autorin

Dr. med. Cornelia Ott ist Fachärztin für Innere Medizin und Ernährungsmedizinerin (DAEM). Nach über 13 Jahren Erfahrung am Universitäts-klinikum Erlangen und dem Städtischen Klinikum in Karlsruhe bietet sie eine privatärztliche Sprechstunde für Ernährungs- und funktionelle Medizin in Nürnberg an. Sie berät zudem Unternehmen und Organisationen zum Thema Gesundheitsförderung. In ihrer Arbeit informiert sie über die Wirkung von Mikronährstoffen und unterstützt konventionelle Therapien für mehr Lebensenergie, besonders bei Stress und Herausforderungen im Alltag.

Pressekontakt:

Melanie Asche, Kommunikationsmanagerin humboldt Ratgeber

Schlütersche Fachmedien GmbH
Postanschrift: 30130 Hannover
Adresse: Hans-Böckler-Allee 7 | 30173 Hannover

mailto:asche@humboldt.de
Telefon 0511 8550-2562
Telefax 0511 8550-992562
www.humboldt.de
www.schluetersche.de

Gesundheit-NAchrichten-Pressemeldungen

Vitamin D: Ratgeber bei TRIAS

Noch vor wenigen Jahren dachte man bei einem Vitamin-D-Mangel ausschließlich an ein Defizit im Knochenaufbau.

Doch heute ist bekannt, dass das Sonnenhormon ein wichtiger Baustein für unsere Gesundheit ist. Mit der Hochdosistherapie nach dem Coimbraprotokoll werden unter anderem bei Autoimmunerkrankungen wie zum Beispiel Multipler Sklerose, Lupus, Rheuma und Psoriasis Erfolge erzielt. In dem Ratgeber „Vitamin D“ (TRIAS Verlag, Stuttgart. 2023) (Partner-Link*) berichten Susanne Sander, die selbst unter einer Autoimmunerkrankung leidet, und die zertifizierte Coimbraprotokoll-Ärztin Dr. med. Beatrix Schweiger über ihre Erfahrungen und teilen ihr Wissen.

Susanne Sander/Dr. med. Beatrix Schweiger, Vitamin D. (Partner-Link*) Heilung gezielt unterstützen und gesund bleiben. Die Therapieoption bei Autoimmunerkrankungen. TRIAS Verlag, Stuttgart. 2023, Buch EUR [D] 19,99 EUR [A] 20,60, EPUB EUR [D] 15,99 EUR [A] 15,99, ISBN Buch: 9783432116877, ISBN EPUB: 9783432116884

Inhalte:

  • Coimbraprotokoll: Informationen über die Einsatzgebiete, die ärztliche Begleitung, Chancen und Risiken, Ablauf und Kosten. Leser*innen erfahren, wie sie beispielsweise mit gezielter Ernährung und Ergänzung von Mikronährstoffen selbst zum Erfolg beitragen können.
  • Starkes Immunsystem: Aufgrund von speziellen Vitamin-D-Rezeptoren im Körper wirkt Vitamin D wie ein „Immunbooster“, zum Beispiel bei Infekten sowie bei Muskel- und Gelenkschmerzen. Aber auch bei Covid-19, Krebs und Demenz bestehen nach aktuellen Studien vielversprechende Zusammenhänge und Behandlungsansätze.
  • Gezielte Anwendung: Ermittlung des Vitamin-D-Spiegels und des individuellen Vitamin-D-Bedarfs zur Stärkung des Immunsystems und der Gesundheit.

Weitere Informationen wie das Vorwort, Inhalts- und Sachverzeichnis sowie Musterseiten finden Interessierte unter dem Reiter „Mehr zum Produkt“ hier.

Über die Autor*innen:

Susanne Sander entdeckte im Jahr 2017 die Wirkung von Vitamin D bei der Therapie ihrer Autoimmunerkrankung mit einer Vitamin-D-Hochdosis (Coimbraprotokoll®). Seit dieser Erfahrung ist es ihr ein Anliegen, ihr Wissen weiterzugeben, um auch anderen Autoimmunerkrankten eine Therapieoption aufzuzeigen. Aus diesem Grund bildete sie sich umfassend fort und machte 2019 den Abschluss zur Vitalstoff- und Vitamin-D-Beraterin.

Dr. med. Beatrix Schweiger studierte Humanmedizin in Tübingen, Würzburg und New York. Während ihrer 30-jährigen Berufstätigkeit war sie immer wieder auf der Suche nach neuen Therapiemöglichkeiten, um ihren Patient*innen noch besser helfen zu können. So stieß sie 2016 auf das Hochdosisprotokoll Vitamin D von Professor Coimbra aus Brasilien und reiste als eine der ersten aus Deutschland zu ihm, um sich im Coimbraprotokoll® ausbilden zu lassen. Mittlerweile behandelte sie über 1000 Patient*innen und baute in Deutschland die Coimbraprotokoll-Ausbildung für Ärztinnen und Ärzte auf.

Pressekontakt:

Bettina Ziegler | Alexandra Hofmann

Thieme Communications, TRIAS Verlag in der Georg Thieme Verlag KG, ein Unternehmen der Thieme Gruppe, Rüdigerstraße 14, 70469 Stuttgart, Tel.: +49 711 8931-319/-318, Fax: +49 711 8931-167

bettina.ziegler@thieme.de, alexandra.hofmann@thieme.de, www.thieme.com | www.facebook.com | www.twitter.com | www.xing.com | www.linkedin.com

Gesundheit-NAchrichten-Pressemeldungen

Neuerscheinung “Eat colourful, feel better”

Der optimale Nährstoff-Mix für einen wachen Geist und starken Körper

Mit dem hilfreichen Guide sich täglich, ganz einfach und entsprechend der individuellen Lebenssituation nährstoffreich ernähren.

Nach dem Motto „Eat the Rainbow“ gelingt es ganz einfach, dem Körper genau das zu geben, was er braucht, um gesund und fit zu sein. Carolin Kotke zeigt, wie man ein besseres Verständnis und Bewusstsein für seinen Körper, unsere Lebensmittel und die darin enthaltenen Nährstoffe bekommt, und ohne großen Verzicht und mit wenig Zeitaufwand eine gesunde und ausgewogene Ernährung in den Alltag integrieren kann. Ziel ist es, die persönlichen Nährstoffdepots täglich zu füllen und nach dem Motto „Iss bunt und fühl dich besser“ Gesundheit und Wohlbefinden zu steigern.

Wie es gelingt, zeigt Ernährungsberaterin Carolin Kotke ganz konkret:

  • sich ohne großen Verzicht und Zeitaufwand ausgewogen und gesund ernähren
  • die Signale des Körpers richtig deuten
  • Nährstoffräuber erkennen und erfahren, wann welche Nährstoffe und Lebensmittel besonders benötigt werden
  • ein Gefühl für den persönlichen Nährstoffbedarf je nach Lebenssituation und Ernährungsform bekommen
  • die Basis-Lebensmittel einer gesunden Ernährung kennen, sein Bewusstsein steigern und achtsam einkaufen

Mit einem Farbsystem zum schnellen Erkennen der Nährstoffe in den Rezepten

Abgerundet wird der Ernährungsratgeber mit 50 leckeren Gerichte, die angelehnt an die basische Ernährung und allesamt leicht zuzubereiten sind. Der Clou: Die Nährstoffe der Lebensmittel sind unterschiedlichen Farben zugeordnet. So erkennt man auf einen Blick, welche Nährstoffe in den Rezepten enthalten sind und kann entsprechend der persönlichen Bedürfnisse die Gerichte anpassen.

Carolin Kotke ist Autorin und ganzheitlicher Ernährungscoach. Sie ist spezialisiert auf eine nährstoffoptimierte und basische Ernährung sowie Ernährung bei Krebs. 2017, mit 29 Jahren, erkrankte sie selbst an Brustkrebs, was ihr Leben drastisch veränderte. Sie setzte sich intensiv mit ihrem Körper und dem Thema Gesundheit auseinander, ließ sich zur Ernährungsberaterin umschulen und möchte seither viele weitere Menschen zu einem gesünderen Lebensstil motivieren. Mehr über Carolin Kotke unter carolinkotke.com.

Pressekontakt:

Corinna Schindler

Pressebüro, Franziskanerstraße 18, 81669 München, Tel: 089 4488040, Handy: 0172 818 99 68, Fax: 089 48002809, E-Mail: das-freelance-team@t-online.de

Gesundheit-NAchrichten-Pressemeldungen

Lebensmittel mit Antioxidantien: Holunderbeeren

Holunder kann im Kampf gegen freie Radikale im Körper wertvolle Unterstützung leisten

Unser Organismus ist ständig schädlichen Einflüssen aus der Umgebung ausgesetzt, die den Körperzellen durch freie Radikale Schaden zufügen können. Freie Radikale sind instabile Moleküle, die mit verschiedenen Krankheiten wie zum Beispiel Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Krebs in Verbindung gebracht werden. Sogenannte Antioxidantien können die Zellen vor freien Radikalen schützen und damit den oxidativen Stress verringern, dem der Organismus ausgesetzt ist. “Eine Pflanze, die einen hohen Gehalt an Antioxidantien aufweist, ist der Holunder – genauer gesagt die Holunderbeeren”, stellt Heilpraktikerin und Holunderexpertin Cornelia Titzmann von holunderkraft.de heraus.

Welche Lebensmittel haben wie Holunderbeeren einen hohen Anteil an Antioxidantien?

Es gibt verschiedene Antioxidantien, von denen im Holunder vor allem Flavonoide (insbesondere Anthocyane) und Quercetin enthalten sind. Anthocyane sind Pflanzenfarbstoffe, die für dunkelviolette Färbung der Holunderbeeren verantwortlich sind. Den Pflanzen dienen die Farbstoffe einerseits als Sonnenschutz und andererseits als Lockmittel für (bestäubende) Insekten. Lebensmittel mit einem hohen Gehalt an Anthocyanen sind – neben dem Holunder – Kirschen, Heidelbeeren und Rotkohl. Quercetin ist eigentlich ein gelber Naturfarbstoff, findet sich aber auch in Holunder. Weitere Lebensmittel mit viel Quercetin sind Kapern, Äpfel und Zwiebeln.
Cornelia Titzmann: “Anthocyane und Quercetin nutzen nicht nur den Pflanzen. Beide Stoffe können sich auch positiv auf unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden auswirken. Deshalb sind sie beliebte Inhaltsstoffe für Nahrungsergänzungsmittel und natürlich auch in Holunderextrakt-Kapseln enthalten.”

Wirkung von Antioxidantien auf Gesundheit und Wohlbefinden

Flavonoide bzw. Anthocyane sind aufgrund ihrer antioxidativen Wirkung längst in den Fokus der Wissenschaft gerückt. Studien zeigten, dass Anthocyane sich positiv auf die Gesundheit und das Wohlbefinden auswirken können. So sollen sie aufgrund ihrer antimikrobiellen Eigenschaften das Risiko für bestimmte Krankheiten verringern und die visuelle und neurologische Gesundheit verbessern [1]. Quercetin hat antivirale, antimikrobielle und entzündungshemmende Eigenschaften. Die Ergebnisse einiger wissenschaftlicher Studien weisen darauf hin, dass sich der Stoff positiv auf Erkrankungen wie Diabetes oder Krebs auswirken und dazu beitragen kann, bestimmten Erkrankungen vorzubeugen [2].

[1] Khoo, Hock Eng; Azlan, Azrina; Tang, Sou Teng; Lim, See Meng: Anthocyanidins and anthocyanins: colored pigments as food, pharmaceutical ingredients, and the potential health benefits. Food Nutr Res. 2017 Aug 13;61(1):1361779

[2] Di Petrillo, Amalia; Orrù, Germano; Fais, Antonella; Fantini, Massimo C.: Quercetin and its derivates as antiviral potentials: A comprehensive review. Phytother Res. 2022 Jan;36(1):266-278.

Sie suchen seriöse Informationen über den Holunder als Heilpflanze und Immunstimulans? Dann sind Sie bei uns richtig! Wir von Holunderkraft.de haben gemeinsam mit unserer Expertin, der Heilpraktikerin und Dozentin Cornelia Titzmann, diese Informationsplattform ins Leben gerufen. Sie soll den schwarzen Holunder als bewährtes Naturheilmittel wieder neu in den Fokus rücken.
Wir stellen Ihnen hochwertige, wissenschaftlich überprüfte Informationen rund um den Holunder, seine Geschichte in der Volksmedizin und seine moderne Anwendung in der Phytotherapie zur Verfügung.

Übermittelt durch www.pr-gateway.de.

Firmenkontakt
Holunderkraft
Cornelia Titzmann
Güntzelstraße 54
10717 Berlin
0173 461 22 67
f767e9a2bc5878a30b5d5f9b8b5a55da47c4687d
https://www.holunderkraft.de/

Pressekontakt
Holunderkraft
Cornelia Titzmann
Güntzelstraße 54
10717 Berlin
0173 461 22 67
f767e9a2bc5878a30b5d5f9b8b5a55da47c4687d
https://www.holunderkraft.de/

Gesundheit-NAchrichten-Pressemeldungen

Zitrone und Limette

Was ist der Unterschied?

Zitrone und Limette werden in der Küche ähnlich eingesetzt. Mit ihrer säuerlichen Frische geben sie süßen und pikanten Gerichten, aber auch Getränken das gewisse Etwas. Aber wie unterscheiden sich die Zitrusfrüchte?

Äußerlich sind die Früchte kaum zu verwechseln: Die Zitrone ist im unreifen Zustand grün und wird im Reifeprozess gelb. Eine reife Limette hat dagegen eine grüne Schale, eine gelbliche Verfärbung deutet auf Überreife hin. Auch wenn die Limette deutlich kleiner als die Zitrone ist, ist der Saftgehalt ihres Fruchtfleisches doppelt so hoch (54 % zu rund 25 %).

Auch bei den inneren Werten gibt es Unterschiede: So enthält die Zitrone etwas mehr Vitamin C als die Limette (51 mg zu 45 mg pro 100 g). Es ist deutlich mehr Kalium und auch Magnesium enthalten, während bei Kalzium, Vitamin E und Folsäure die Limette stärker punktet. Beim Aroma überzeugt die Limette mit einer mild-säuerlichen Würze, während ihre gelbe Schwester in erster Linie erfrischend sauer schmeckt.

Zitronen stammen ursprünglich vermutlich aus Pakistan und Indien und wachsen an immergrünen Bäumen. Über Handelsrouten gelangte die rund bis oval geformte Frucht über den Mittleren Osten in den Mittelmeerraum. Bei uns erhältliche Früchte kommen meist aus Spanien oder Italien. Dagegen hat die Limette ihre Heimat in Malaysia und ist aufgrund der dünneren Schale weniger robust. Während sich die Zitrone am besten kühl und dunkel bei etwa 10-15 Grad Celsius ein paar Wochen lagern lässt, mag die Limette Temperaturen zwischen 8-10 Grad Celsius. Sie hält sich so ebenfalls ein paar Wochen, trocknet aber schneller aus. Auf dem deutschen Markt ist vor allem die Gewöhnliche Limette (Citrus latifolia) zu finden, für die Brasilien das Hauptlieferland ist.

In der Küche werden Zitronen und Limetten etwa zur Aromatisierung von Salatdressings, Soßen und Desserts eingesetzt. Die unbehandelte geriebene Schale verleiht süßem Gebäck wie Plätzchen und Tarte eine angenehm frische Note. Während die Limette in der mexikanischen Küche ein beliebter Essigersatz ist, eignet sich die Zitrone besonders gut für eine britische „Lemon Curd“ (Zitronenaufstrich), Zitronenmousse, Gelee und Marmelade. In den Wintermonaten wird eine „Heiße Zitrone“ mit Honig zur Vorbeugung von Erkältungskrankheiten empfohlen, da reichlich Vitamin C aus der Zitrone und entzündungshemmende Stoffe aus dem Honig enthalten sind. Da das Vitamin hitzeempfindlich ist, sollte das Getränk aber nicht zu heiß zubereitet werden.

Heike Kreutz, www.bzfe.de

Weitere Informationen:

Heiße Zitrone bei Erkältung? https://www.bzfe.de/service/news/aktuelle-meldungen/news-archiv/standard-titel/standard-titel-11/hilft-heisse-zitrone-bei-erkaeltung

Zitrusfrüchte – vom Baum bis in die Küche: https://www.bzfe.de/lebensmittel/vom-acker-bis-zum-teller/zitrusfruechte/

Zitrusfrüchte – Vielfalt in Form, Farbe und Geschmack: https://www.bzfe.de/service/news/aktuelle-meldungen/news-archiv/meldungen-2019/dezember/zitrusfruechte-vertraut-und-auch-exotisch/

Pressekontakt:

Herausgeberin: Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE)
Präsidentin
Dr. Margareta Büning-Fesel
Deichmanns Aue 29
53179 Bonn
Telefon: 0228 / 68 45 – 0
Internet: www.ble.de
E-Mail: info@ble.de

Presserechtlich verantwortlich:
Eva Zovko, BLE

Chefredaktion:
Harald Seitz, BLE

Redaktion:
Julia Seeher, BLE
Petra Daniels, BLE

Gesundheit-NAchrichten-Pressemeldungen

Polysaccharide und ihre Wirkung im Holunder

Gute Kohlenhydrate für Körper und Geist: Polysaccharide im Holunder

Zu den vielen wertvollen Inhaltsstoffen, die Holunder so gesund machen, gehören auch die sogenannten Polysaccharide. Hierbei handelt es sich um farb-, geruch- und geschmacklose Mehrfachzucker. Sie gehören zu den “guten” Kohlenhydraten bzw. Ballaststoffen. Denn sie werden vom Körper langsam verarbeitet, sodass der Blutzuckerspiegel ebenfalls nur langsam ansteigt und das Sättigungsgefühl länger anhält. Polysaccharide kommen in ballaststoffreichen Lebensmitteln wie Getreide, Vollkornprodukten und Kartoffeln, aber auch in vielen Obstsorten wie zum Beispiel Holunder vor.

Diese Funktionen erfüllen Polysaccharide im Körper

Es gibt verschiedene Untergruppen der Polysaccharide, die unterschiedliche Aufgaben im Körper erfüllen, die für Gesundheit und Wohlbefinden von großer Bedeutung sind. So verringern zum Beispiel einige Arten (z. B. Cellulose) die Durchlässigkeit der Darmwände und reduzieren das Risiko für Verstopfungen. Sie können den Appetit verringern und tragen zur Stabilisierung der Blutzuckerwerte bei. Cornelia Titzmann, Heilpraktikerin und Holunderexpertin von Holunderkraft.de: “Damit eignen sich Polysaccharide hervorragend, um überschüssige Pfunde loszuwerden und mit einer gesunden, ausgewogenen Ernährung sein Wunschgewicht zu erzielen – und auch zu halten.” Andere Mehrfachzucker (z. B. Glukane) sind wichtig für den Stoffwechsel und können unter anderem die Produktion von Cholesterin reduzieren.

Polysaccharide im Holunder unterstützen das Immunsystem

Mehrfachzucker sind für das Immunsystem von großer Bedeutung. Sie können die Haut stärken, sodass diese elastischer wird und schädlichen Umwelteinflüssen besser standhalten kann. Und wieder andere Mehrfachzucker unterstützen die Wundheilung und aktivieren das Immunsystem. Einige Unterarten (Glukane) wirken antibakteriell und antioxidativ. Sie regen die Aktivität von verschiedenen Immunzellen an und unterstützen so die Abwehr von Bakterien und Viren.

Eine aktuelle wissenschaftliche Studie hat die antivirale Wirkung von Holunder und speziell den darin enthaltenen Polysacchariden untersucht. Die Wissenschaftler kommen zu dem Ergebnis, dass diese Mehrfachzucker starke immunmodulierende Wirkungen hervorrufen, die als Grundlage für die antivirale Wirkung von Holunder betrachtet werden können[1].

[1]Stich, Lena et. Al: Polysaccharides from European Black Elderberry Extract Enhance Dendritic Cell Mediated T Cell Immune Responses. In: Int J Mol Sci. 2022 Apr 1;23(7):3949.

Sie suchen seriöse Informationen über den Holunder als Heilpflanze und Immunstimulans? Dann sind Sie bei uns richtig! Wir von Holunderkraft.de haben gemeinsam mit unserer Expertin, der Heilpraktikerin und Dozentin Cornelia Titzmann, diese Informationsplattform ins Leben gerufen. Sie soll den schwarzen Holunder als bewährtes Naturheilmittel wieder neu in den Fokus rücken.
Wir stellen Ihnen hochwertige, wissenschaftlich überprüfte Informationen rund um den Holunder, seine Geschichte in der Volksmedizin und seine moderne Anwendung in der Phytotherapie zur Verfügung.

Übermittelt durch www.pr-gateway.de.

Firmenkontakt
Holunderkraft
Cornelia Titzmann
Güntzelstraße 54
10717 Berlin
0173 461 22 67
dbb6a0fe3c04ea295fa5029443d5f4acd413b5f2
https://www.holunderkraft.de/

Pressekontakt
Holunderkraft
Cornelia Titzmann
Güntzelstraße 54
10717 Berlin
0173 461 22 67
dbb6a0fe3c04ea295fa5029443d5f4acd413b5f2
https://www.holunderkraft.de/

Gesundheit-NAchrichten-Pressemeldungen

Holunder als Nahrungsergänzung im Sport?

Holunder kann die Sauerstoffversorgung verbessern – davon können auch Sportler profitieren

Holunder enthält zahlreiche wertvolle Inhaltsstoffe, die sich auf vielerlei Art positiv auf Gesundheit und Wohlbefinden auswirken können. Zu diesen wichtigen Inhaltsstoffen gehören unter anderem Anthocyane. Diese wasserlöslichen Pflanzenfarbstoffe verleihen den Holunderbeeren ihre dunkelviolette Färbung. Sie haben außerdem viele andere Funktionen, von denen nicht nur die Holunderpflanze, sondern auch Sportler profitieren können. Als Nahrungsergänzung können Holunderbeer-Extrakte zum Beispiel zur Unterstützung der Sauerstoffversorgung der Zellen zum Einsatz kommen.

Positive Effekte von Holunder für Sportler

Bei körperlichen Anstrengungen wie Sport verbraucht der Körper besonders viel Energie. Dabei ist der Bedarf an Sauerstoff deutlich erhöht. Denn Sauerstoff versorgt die Zellen mit Energie und verbessert den Stoffwechsel. Ohne Sauerstoff ist der Stoffwechsel gestört, Zucker kann nicht in Energie umgewandelt werden und in der Muskulatur sammelt sich Milchsäure an. All das führt zu einer schnelleren Ermüdung der Muskeln und Schmerzen, die wir als Muskelkater kennen.
Anthocyane, wie sie in Holunder vorkommen, können die Sauerstoffversorgung der Zellen verbessern und damit auch dazu beitragen, die Muskeln mit ausreichend Energie zu versorgen. Die positiven Effekte von Anthocyanen lassen sich nicht nur mit direkt verarbeiteten Holunderbeeren, sondern auch mit Holunderextrakt als Nahrungsergänzung erzielen.

Antioxidantien für Gelegenheits- und Intensivsportler

Sport bedeutet für den Körper nicht nur einen hohen Bedarf an Sauerstoff, sondern auch einen erhöhten Energieverbrauch. Bei dieser Belastung entstehen sogenannte freie Radikale, vor allem neue, ungewohnte oder intensive körperliche Anstrengungen erzeugen und erhöhen oxidativen Stress. Dieser macht sich zum Beispiel durch eine starke Erschöpfung, einen starken Muskelkater oder eine erhöhte Infektanfälligkeit bemerkbar. Um den oxidativen Stress zu verringern und den Körper vor den negativen Einflüssen der freien Radikale zu schützen, bietet sich die Einnahme von Antioxidantien an. Sie stecken in vielen Lebensmitteln wie Holunder, die entweder frisch verzehrt werden können oder als Nahrungsergänzung (zum Beispiel in Kapselform) erhältlich sind.

Sie suchen seriöse Informationen über den Holunder als Heilpflanze und Immunstimulans? Dann sind Sie bei uns richtig! Wir von Holunderkraft.de haben gemeinsam mit unserer Expertin, der Heilpraktikerin und Dozentin Cornelia Titzmann, diese Informationsplattform ins Leben gerufen. Sie soll den schwarzen Holunder als bewährtes Naturheilmittel wieder neu in den Fokus rücken.
Wir stellen Ihnen hochwertige, wissenschaftlich überprüfte Informationen rund um den Holunder, seine Geschichte in der Volksmedizin und seine moderne Anwendung in der Phytotherapie zur Verfügung.

Übermittelt durch www.pr-gateway.de.

Firmenkontakt
Holunderkraft
Cornelia Titzmann
Güntzelstraße 54
10717 Berlin
0173 461 22 67
23824d0e6e893749382df4badde2d32ced2fac91
https://www.holunderkraft.de/