Archiv der Kategorie: Magen-Darm-Erkrankungen

Gesundheit-NAchrichten-Pressemeldungen

Was ist los mit meinem Darm?

Die wichtigsten Fragen und Antworten rund um das Superorgan

Prof. Michaela Axt-Gadermann, Ärztin und Bestseller-Autorin und Barbara Klein, Sportphysiotherapeutin und Expertin für ganzheitliche Gesundheit geben in ihrem gemeinsamen Buch (Partner-Link*) kurze und prägnante Antworten auf die gängigsten Fragen rund um das Thema Darmgesundheit und zeigen einfache Lösungen für ein dauerhaftes Wohlfühlgewicht auf.

Das Buch: Michaela Axt-Gadermann, Barbara Klein, Was ist los mit meinem Darm? (Partner-Link*), Südwest, 20,00 € (D), 20,60 € (A), CHF 27,90*, PB, Klappenbrosch., 176 Seiten.

Dieses Buch ist ein persönlicher Rundum-Guide für die Darmgesundheit, mit aktuellen Informationen und praktischen Ratschlägen zur Erhaltung der Darmgesundheit.

Der Rundum-Guide für die Darmgesundheit

In Kapiteln wie „Das Mikrobiom näher betrachtet“ oder „Den Darm in Bewegung bringen“ geben die beiden Expertinnen einfache Antworten auf Fragen wie „Was versteht man unter der Darm-Hirn-Achse?„, „Was hilft gegen Blähungen?„, „Wer sollte eine Darmspiegelung machen lassen?“ oder „Was hilft bei Nahrungsmittelunverträglichkeiten?„. Zudem liefern sie praktische Tipps für den Alltag, die sofort umsetzbar sind.

Ein Buch für alle, die verdauen, damit immer wieder Probleme haben und nach Antworten und Lösungen suchen, und gesundheitsbewusste Menschen, die ihre allgemeine Gesundheit und ihr Wohlbefinden verbessern oder erhalten wollen.

Unser Darm und weitere Verdauungsorgane

Welche Aufgabe hat unser Darm?

Welchen Einfluss hat der Darm auf unser Immunsystem

Welche Aufgabe hat die Leber?

Wir funktioniert Sättigung?

Wie funktioniert die Abnehmspritze?

Das Mikrobiom näher betrachtet

Kann das Mikrobiom auch krank machen?

Wie wird eine Mikrobiomanalyse durchgeführt?

Aus welche Weise hilft die gesunde Darmflora dem Gehirn?

Abwehrkräfte, Allergien, Intoleranzen und der Darm

Wie kann ich die Bakterien im Darm unterstützen, wenn ich Antibiotika einnehmen muss?

Ist es gut vor einer Impfung Probiotika zu nehmen?

Werden Vitamine von der Darmflora gebildet?

Wie kann ich das Mikrobiom bei Neurodermitis verbessern?

Muss ich bei Laktoseintoleranz auf Milchsäurebakterien verzichten?

Was versteht man unter dem SIBO-Syndrom?

Darmbeschwerden und andere Probleme im Magen-Darm-Trakt

Ich habe Sodbrennen. Was ist das?

Wodurch werden Hämorrhoiden verursacht?

Welche Symptome sind typisch für das Reizdarmsyndrom?

Wie oft sollte man Stuhlgang haben?

Können die Wechseljahre Verdauungsprobleme verursachen?

Kann der Darm auch selbst Alkohol herstellen?

Fit & gesund oder krank – das Mikrobiom spielt eine Rolle

Kann ein verändertes Mikrobiom zu Übergewicht führen?

Wie beeinflusst das Mikrobiom meinen Blutzuckerspiegel?

Schadet Stress dem Mikrobiom?

Kann man das Mikrobiom auf jung programmieren?

Kann das Mundmikrobiom Migräne verursachen?

Dem Darm und dem Mikrobiom Gutes tun

Ist dunkles Brot besser als helles?

Ist Joghurt gut für den Darm?

Was ist resistente Stärke?

Sind Süßstoffe gesünder als Zucker für meinen Darm?

Sind Bitterstoffe gut für den Darm?

Ist Kaffee schädlich für den Verdauungstrakt?

Den Darm in Bewegung bringen

Darf ich bei Darmproblemen joggen?

Ist Training auf dem Minitrampolin positiv für den Darm?

Welche Art von Krafttraining kann den Darm positiv beeinflussen?

Warum ist der Beckenboden so wichtig und wie man ihn trainieren?

Die Autorinnen:

Prof. Dr. Michaela Axt-Gadermann ist Ernährungs- und Sportmedizinerin und Professorin für Gesundheitsförderung an der Hochschule Coburg. Dort erforscht sie unter anderem die vielfältigen Zusammenhänge zwischen Darmbakterien und Gesundheit. 2018 hat sie das lizensierte Online-Ernährungscoaching „Gesund mit Darm“ entwickelt, das von den gesetzlichen Krankenkassen bezuschusst wird. Neben zahlreichen Büchern zum Mikrobiom („Gesund mit Darm“, „Schlank mit Darm“ u.a.) ist sie auch Autorin des Spiegel-Bestsellers „Der Abnehmkompass„. Mehr Informationen zu den Themen „Mikrobiom“, „Gewichtsreduktion“ und „Darmgesundheit“ finden Sie auch auf der Internetseite www.gesund-mit-darm.de.

Barbara Klein stammt aus der beschaulichen mittelalterlichen Stadt Balingen am Fuße der Schwäbischen Alb. Schon als junges Mädchen war sie im Leistungssport aktiv und holte als Schwimmerin internationale Auszeichnungen. Nach den Ausbildungen zur staatlich geprüften Masseurin und zur Sportphysiotherapeutin hat Barbara eine klare Mission: Den Menschen zu mehr Fitness und Gesundheit zu verhelfen. Sie gab weltweit Fortbildungen auf den großen Fitness-Conventions, betreute als Personal Trainerin Bundesligasportler und praktizierte weiterhin in ihrer Praxis für Sportphysiotherapie. Im Jahr 2002 entwickelte sie das legendäre Sportgerät FLEXI-BAR® mit dem auch ihre Teleshoppingkarriere, aktuell mit eigener Sendung bei HSE, begann. Ihr Youtube-Channel mit gezielten Trainingsangeboten, mehrere Bestseller-Ratgeber, ihr Nutrition-Label und ihr Unternehmen FLEXI-SPORTS GmbH sind nur einige ihrer Wirkungsfelder neben Beratungstätigkeit für namhafte Health-Produzenten (Medisana, Therabody, Blackroll u.a.).

Pressekontakt:

Christiane Kochseder
Teamleitung

Presseabteilung Goldmann Verlage – Ratgeber
Südwest | Bassermann | Irisiana | Anaconda

Penguin Random House Verlagsgruppe GmbH | Neumarkter Str. 28 | 81673 München
Phone +49 (0) 89-4136-3934
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Reizdarmsyndrom - neue Erkenntnisse zur Ernährungsumstellung und Therapie

Reizdarmsyndrom – neue Erkenntnisse zur Ernährungsumstellung und Therapie

Bioresonanz-Redaktion erläutert neue wissenschaftliche Forschungsergebnisse zum Reizdarmsyndrom

Das Reizdarmsyndrom (IBS) betrifft Millionen von Menschen weltweit und sorgt mit Symptomen wie Bauchschmerzen, Blähungen und Verdauungsproblemen für erhebliches Leiden. Doch warum sprechen manche Betroffene besser auf eine Ernährungsumstellung an als andere? Eine neue europäische Studie bringt Licht ins Dunkel – und zeigt, dass unsere Gene dabei eine entscheidende Rolle spielen. Außerdem stellt die Bioresonanz-Redaktion eine Pilotstudie zum Thema Reizdarmsyndrom vor.

Warum hilft eine Ernährungsumstellung nicht jedem?

Viele IBS-Patientinnen und -Patienten bemerken, dass bestimmte Lebensmittel ihre Beschwerden verschlimmern – besonders kohlenhydratreiche Speisen. Die sogenannte Low-FODMAP-Diät, die auf fermentierbare Kohlenhydrate verzichtet, hat sich als hilfreich gezeigt. Doch während einige deutliche Verbesserungen erleben, bleibt der Erfolg bei anderen aus. Die Antwort darauf liegt möglicherweise in unserer DNA.

Genetische Defekte beeinflussen den Behandlungserfolg

Ein internationales Forschungsteam, unter anderem mit Wissenschaftlern der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU) und des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein (UKSH), hat herausgefunden, dass bestimmte genetische Veränderungen in Enzymen des Kohlenhydratabbaus („hCAZymes“) maßgeblich beeinflussen, wie gut eine Low-FODMAP-Diät wirkt.

Personen mit genetischen Defekten in den hCAZyme-Genen sprachen sechsmal besser auf die Low-FODMAP-Diät an als jene ohne diese Genveränderungen – insbesondere jene mit der diarrhöischen Form von IBS (IBS-D).

Diese Erkenntnisse sind ein großer Schritt in Richtung personalisierte Medizin bei Reizdarmsyndrom. Weitere Studien müssen die biologischen Mechanismen dahinter genauer untersuchen. Sollte sich dieser Ansatz bestätigen, könnten Millionen IBS-Betroffene von präziseren und wirksameren Ernährungsstrategien profitieren – und endlich wieder mehr Lebensqualität genießen.

(Quelle: Reizdarmsyndrom: Anhand der Gene vorhersagen, ob eine Ernährungsumstellung helfen kann, Exzellenzcluster Präzisionsmedizin für chronische Entzündungserkrankungen, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Der Ansatz der Bioresonanztherapie bei Reizdarmsyndrom

Auch die Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt unterstützen Menschen mit Reizdarmsyndrom, in diesem Falle auf energetischer Ebene. Eine Pilotstudie in Italien zeigte eine signifikante Verbesserung maßgeblicher Parameter durch die Bioresonanztherapie. Mehr dazu in dem Beitrag der Bioresonanz-Redaktion mit weiterführenden Quellen: Reizdarmsyndrom und neue Wege der Therapie mit Bioresonanz nach Paul Schmidt.

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt.

Die Redaktion von www.bioresonanz-zukunft.de veröffentlicht regelmäßig aktuelle Informationen über die Bioresonanz. Von den Hintergründen bis hin zu den Anwendungsmöglichkeiten, mit zahlreichen Erfahrungsberichten direkt aus den anwendenden Praxen. Aber auch zu den Fortschritten in der Wissenschaft.

Übermittelt durch www.pr-gateway.de.

Kontakt
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Therapieleitfaden SIBO

Ursachen für Blähbauch, Bauchschmerzen, Reizdarm und Verdauungsstörungen erkennen: Neuer Ratgeber bei TRIAS

Rund 8 Millionen Menschen in Deutschland erhalten die Diagnose Reizdarm, viele haben trotz Therapie Beschwerden. Der Grund: 80 Prozent leiden vermutlich an SIBO, einer unerkannten bakteriellen Fehlbesiedlung des Dünndarms. Sind in anderen Ländern Diagnose und wirksame Therapie bereits etabliert, setzt sich bei uns das Wissen rund um die Störung des Mikrobioms erst langsam durch.

Die Heilpraktikerin Dr. Gabriela Hoppe ist seit vielen Jahren auf das Thema spezialisiert und gilt als ausgewiesene Expertin. In dem Ratgeber „Therapieleitfaden SIBO“ (Partner-Link*) (TRIAS Verlag, Stuttgart 2025) legt sie das erste strukturierte Diagnose- und Behandlungskonzept zur SIBO und deren Spezialform, der IMO, vor.

Dr. Gabriela Hoppe. Therapieleitfaden SIBO.  (Partner-Link*) Die wirklichen Ursachen für Blähbauch, Bauchschmerzen, Reizdarm und Verdauungsstörungen erkennen. Dünndarmfehlbesiedlung strukturiert behandeln mit dem 6-Säulen-Programm. TRIAS Verlag, Stuttgart. 2025.  Buch EUR [D] 30,00 EUR [A] 30,90. EPUB EUR [D] 29,99 EUR [A] 29,99. ISBN Buch: 9783432119359. ISBN EPUB: 9783432119366

Buchinhalte:

Die richtige Diagnose finden: Wie Atem- und Stuhltests angewendet und richtig gelesen werden, wann eine Darm- oder Magenspiegelung Klarheit bringt, welche Blutwerte wichtig sind. Mit ausführlichen Symptom-Checklisten.

Das 6-Säulen-Therapieprogramm: Effektive Behandlungsmethoden setzen an Verdauung, Stoffwechsel, Mikronährstoffversorgung, Entgiftungs- und Ausleitungssystem, Mikrobiom und Darmschleimhaut an. Mit Übersicht über sinnvolle Therapeutika. Extra: Die SIBO- und die Elementar-Diät und die Rolle des Vagusnervs.

Für Betroffene und Therapeuten: Egal ob selbst betroffen oder Behandler – mit dem umfassenden Wissen der Autorin schließt dieses Buch eine Lücke und hilft, die chronischen Beschwerden in den Griff zu bekommen

Weitere Informationen wie das Vorwort, Stichwortverzeichnis sowie Musterseiten finden Sie unter dem Reiter „Mehr zum Produkt“ hier

Über die Autorin:

Dr. Gabriela Hoppe ist Heilpraktikerin und seit vielen Jahren in eigener Naturheilpraxis tätig. Sie ist auf die Themen Reizdarm, Dünndarmfehlbesiedlungen, ganzheitliche Regulationsmedizin und Ernährung spezialisiert. Aus ihren langjährigen Forschungs- und Praxiserfahrungen hat sie ein vielfach erprobtes Behandlungskonzept für SIBO und IMO zusammengestellt, das vielen Therapeut*innen als Leitfaden dient. www.erfolgdurchernaehrung.de.

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Bettina Ziegler | Alexandra Hofmann

Thieme Communications, TRIAS Verlag in der Georg Thieme Verlag KG, ein Unternehmen der Thieme Gruppe. Oswald-Hesse-Str. 50, 70469 Stuttgart. Tel.: +49 711 8931-319/-318. Fax: +49 711 8931-167.

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Probiotika unterstützt Mikrobiom-Reifung im Darm bei Frühgeborenen

Probiotika unterstützt Mikrobiom-Reifung im Darm bei Frühgeborenen

Bioresonanz-Redaktion erläutert neue wissenschaftliche Erkenntnisse zur Unterstützung der Darmgesundheit

Neue Studien zeigen, dass die Gabe von Probiotika bei Frühgeborenen die Reifung ihres Mikrobioms beschleunigen kann, was langfristige Auswirkungen auf ihre Entwicklung und Gesundheit haben könnte. Die Bioresonanz-Redaktion erläutert die Erkenntnisse.

Der hohe Stellenwert des Darms für die Gesundheit

In der naturheilkundlichen Medizin spielt der Darm schon lange eine zentrale Rolle, wenn es um die Erhaltung unserer Gesundheit geht. Viele Therapeuten berufen sich auf eine Weisheit, die schon auf Paracelsus zurückgeht und sinngemäß abgewandelt als „im Darm liegt die Gesundheit“ bekannt ist. Auch die Wissenschaft widmet sich seit geraumer Zeit dem Darm in der Mikrobiom-Forschung. Welchen hohen Stellenwert der Darm hat, zeigt sich schon im frühen Kindesalter, wie neuere wissenschaftliche Erkenntnisse ergaben: Eine multizentrische klinische Studie untersuchte die Wirkung von Probiotika auf die Darmflora von Frühgeborenen.

Die Erkenntnisse der Wissenschaft zur Wirkung von Probiotika

Frühgeborene, die besonders anfällig für Störungen der Darmbesiedlung sind, erhielten in der Studie 28 Tage lang Probiotika. Die Behandlung begann innerhalb der ersten 72 Stunden nach der Geburt. Obwohl Probiotika die Besiedlung mit multiresistenten Bakterien nicht verhindern konnten, zeigte sich, dass sie die Reifung des Mikrobioms der Frühgeborenen beschleunigten. Diese schnellere Reifung führte zu einem Mikrobiom, das fast so ausgereift war, wie das von termingerecht geborenen Kindern, ein Zustand, der als Eubiose bezeichnet wird.

Weitere Langzeitstudien sind geplant, um die langfristigen Auswirkungen der frühen Probiotika-Behandlung auf die Gesundheit zu untersuchen. Erste Teilnehmer der Studie kommen nun in die Schule, was potenzielle Einblicke in Zusammenhänge zwischen Darmflora und Entwicklungsstörungen wie ADHS oder Asthma bieten könnte.

(Probiotika fördern die Reifung der Darmflora bei Frühgeborenen, Universitätsklinikum Würzburg, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

So gehen Anwender der Bioresonanz vor

Bioresonanz-Therapeuten berücksichtigen traditionell die energetische Regulation im Darm bei vielen Erkrankungen. Außerdem unterstützen Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt das Darmmilieu mit speziellen bioenergetisch aufbereiteten Nahrungsergänzungen, wie der Beitrag der Bioresonanz-Redaktion beschreibt: Mit Nährstoffen die Verdauung unterstützen.

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt.

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Medical Cooking – F.X. Mayr-Ernährung

Neuer Ratgeber bei TRIAS

Die Ursache vieler Erkrankungen liegt im Darm. „Fastenklassiker“ wie die F.X-Mayr-Kur mit Milch und Semmeln und ihre sanfte Variante, die Milde Ableitungsdiät (MAD), aktivieren die Selbstheilungskräfte und helfen, den Darm nachhaltig zu regenerieren.

In dem Ratgeber „Medical Cooking: F.X. Mayr-Ernährung“ (Partner-Link*) (TRIAS Verlag, Stuttgart 2024) erklären der Allgemein- und Ernährungsmediziner Dr. med. Sepp Fegerl und der Küchenmeister Philipp Buttinger, wie die Mayr-Ernährung bei Erkrankungen wie Magen-Darm, Reizdarm, Sodbrennen und Verstopfung helfen kann. Auch Betroffene mit metabolischem Syndrom, Arthrose, Gicht, Histamin-Intoleranz, Haut-, Herz- und Lungenbeschwerden können von der MDH profitieren.

Mit über 100 Rezepten können sich Betroffene je nach individueller Befindlichkeit genussvoll durch die 5 Stufen der Milden Ableitungsdiät essen. Zunächst mit einfachen Brühen, später mit leckerem Gemüse und dann mit Gerichten mit Fisch, Geflügel und Fleisch.

Das Buch:

Dr. med. Sepp Fegerl/Philipp Buttinger. Medical Cooking: F.X. Mayr-Ernährung. (Partner-Link*) Erkrankungen vorbeugen und heilen mit einem gesunden Darm. Das bewährte Konzept neu gedacht. Mit über 100 Rezepten. TRIAS Verlag, Stuttgart. 2024. Buch EUR [D] 28,00 EUR [A] 28,80. EPUB EUR [D] 27,99 EUR [A] 27,99. ISBN Buch: 9783432118468. ISBN EPUB: 9783432118482

Weitere Informationen wie das Vorwort, Stichwortverzeichnis sowie Musterseiten finden Sie unter dem Reiter „Mehr zum Produkt“ hier.

Über die Autoren:

Dr. med. Sepp Fegerl ist Allgemeinmediziner mit dem Schwerpunkt Darm, Arzt für Moderne Mayr-Medizin und Ernährungsmediziner. Über 30 Jahre hatte er die ärztliche Leitung verschiedener ganzheitsmedizinischer Mayr-Klinken inne und gilt als einer der führenden Experten auf diesem Gebiet. Er ist Präsident der Internationalen Gesellschaft der Mayr-Ärzte, Dozent an zwei österreichischen Universitäten und engagiert sich in der Fortbildung von Ärzten.

Philipp Buttinger, BSc, ist Küchenmeister, diätetisch geschulter Koch und studierter Diätologe. Ernährung als Medizin, das ist das Motto seiner Arbeit, aber dabei darf der Genuss nicht zu kurz kommen. Beide Themen verbindet die Milde Ableitungsdiät. Er arbeitet als Diätologe in der Ernährungsberatung am Klinikum Gmunden, ist Dozent an der Fachhochschule in St. Pölten und bildet Köche weiter.

Pressekontakt:

Bettina Ziegler | Alexandra Hofmann

Thieme Communications TRIAS Verlag in der Georg Thieme Verlag KG, ein Unternehmen der Thieme Gruppe. Rüdigerstraße 14, 70469 Stuttgart. Tel.: +49 711 8931-319/-318. Fax: +49 711 8931-167

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Wirksame Hilfe bei Morbus Crohn und Colitis ulcerosa

Neuer Ratgeber bei TRIAS

Was bedeutet es für Betroffene, an Morbus Crohn oder Colitis ulcerosa erkrankt zu sein? Welche Auswirkungen haben chronische entzündliche Darmerkrankungen (CED) auf die Lebensqualität und welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es?

Das Professoren-Trio Axel Dignaß, Franz Hartmann und Jürgen-Michael Stein bietet Betroffenen in dem Ratgeber „Wirksame Hilfe bei Morbus Crohn und Colitis ulcerosa“ (Partner-Link*) (TRIAS Verlag, Stuttgart 2024) einen Überblick zu Diagnosestellung, Verlauf, Ernährung sowie medikamentösen und operativen Behandlungsoptionen.

Das Buch:

Prof. Dr. med. Axel Dignaß/Prof. Dr. med. Franz Hartmann/Prof. Dr. Dr. Jürgen-Michael Stein. Wirksame Hilfe bei Morbus Crohn und Colitis ulcerosa. Symptome erkennen, chronische Darmentzündungen. wirksam behandeln und unbeschwert damit leben.  (Partner-Link*)TRIAS Verlag, Stuttgart. 2024. Buch EUR [D] 19,99 EUR [A] 20,60. EPUB EUR [D] 15,99 EUR [A] 15,99. ISBN Buch: 9783432118024. ISBN EPUB: 9783432118031

Buchinhalte:

  • Was sind CED? Alle Infos zu Definition, Häufigkeit, Vererbung und möglichen Komplikationen.
  • Wie behandeln? Ein Überblick über die aktuellen Therapiemöglichkeiten, spezielle Diäten und wertvolle Hinweise zu wichtigen Kontrolluntersuchungen.
  • Was bedeutet CED für Ihr Leben? Betroffene finden hier Antworten darauf, was die Krankheit für ihre Gewohnheiten, Ernährung, Familienplanung etc. bedeutet.

Weitere Informationen wie das Vorwort, Stichwortverzeichnis sowie Musterseiten finden Sie unter dem Reiter „Mehr zum Produkt“ hier

Über die Autoren:

Prof. Dr. med. Axel Dignaß ist Chefarzt der Medizinischen Klinik I des Agaplesion Markus Krankenhauses in Frankfurt am Main. Im Rahmen seiner ärztlichen und wissenschaftlichen Tätigkeit hat Dignaß zahlreiche nationale und internationale Leitlinien zu CED koordiniert und die Deutsche Morbus Crohn / Colitis ulcerosa Vereinigung (DCCV) e.V. als Beirat und Sprecher unterstützt.

Prof. Dr. med. Franz Hartmann war langjähriger Chefarzt und ärztlicher Direktor der Katharina Kasper-Kliniken in Frankfurt am Main. Schwerpunkt seiner wissenschaftlichen und ärztlichen Tätigkeiten bildete der Bereich chronisch-entzündliche Darmerkrankungen. Als Mitglied und wissenschaftlicher Beirat unterstützt er seit vielen Jahren die DCCV.

Prof. Dr. med Dr. oec. troph. Jürgen Stein ist Chefarzt der Klinik für Gastroenterologie und Ernährungsmedizin der DKD Kliniken Frankfurt-Sachsenhausen sowie Geschäftsführer des interdisziplinären Crohn Colitis Centrums Rhein Main, dem auch die Professoren Dignass und Hartmann angehören.

Pressekontakt:

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Expertenwissen Zöliakie

Neuer Ratgeber bei TRIAS

Bei der Krankheit Zöliakie kommt es durch die Aufnahme von Gluten, enthalten als »Klebereiweiß« in vielen Getreidesorten, zu einer Entzündungsreaktion im Dünndarm. Das hat oft gravierende Folgen für die Betroffenen und wirkt sich auf unterschiedliche Organe aus. Eine strikte glutenfreie Ernährung ist unabdingbar. Wer sich glutenfrei ernährt, muss allerdings vieles beachten, damit es dem Darm gut geht und man Bauchschmerzen und Übelkeit vermeidet.

Betroffene sind häufig verunsichert durch viele, sich auch widersprechende Informationen. Orientierung bietet der Gastroenterologe Dr. Markus Escher, der zu den Experten auf diesem Gebiet in Deutschland zählt, in dem Ratgeber „Expertenwissen: Zöliakie“ (Partner-Link*) (TRIAS Verlag, Stuttgart 2024). Betroffene erhalten kompetente und gesicherte Informationen über ihre Erkrankung und erfahren, warum Gluten krank macht.

Das Buch:

Dr. med. Markus Escher, Expertenwissen: Zöliakie. Die Erkrankung verstehen, Gluten sicher meiden. Selbst aktiv werden: Ernährung anpassen und neue Therapiemöglichkeiten nutzen. (Partner-Link*) TRIAS Verlag, Stuttgart. 2024. Buch EUR [D] 24,99 EUR [A] 25,70. EPUB EUR [D] 24,99 EUR [A] 24,99. ISBN Buch: 9783432117805. ISBN EPUB: 9783432117812

Buchinhalte:

  • Hilfe zur Selbsthilfe: Werden Sie selbst aktiv und zum Experten für Ihre Erkrankung.
  • Glutenfrei essen und genießen: Ernährung leicht gemacht mit Rezepten zum Kochen und Backen.
  • Health Trends: Digitale Angebote und Gender-Medizin auf dem neuesten Stand der Forschung.

Weitere Informationen wie das Vorwort, Stichwortverzeichnis sowie Musterseiten finden Sie unter dem Reiter „Mehr zum Produkt“ hier

Über den Autor:

Dr. med. Markus Escher ist Facharzt für Innere Medizin und Gastroenterologie mit einer gastroenterologischen Schwerpunktpraxis in Leonberg bei Stuttgart. Er ist Mitglied in zahlreichen Gesellschaften wie der Deutschen Gesellschaft für Gastroenterologie, Verdauungs- und Stoffwechselstörungen (DGVS) und der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin (DGIM) sowie im Berufsverband niedergelassener Gastroenterologen in Deutschland e.V. (bng).

Mehr erfahren Sie unter: https://www.gastroenterologie-leonberg.de

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Die Leber leidet still

So schützen Sie sich auf Reisen vor Hepatitis-Infektionen

Bei Fernreisen nach Asien, Afrika, Mittel- und Südamerika, aber auch rund um das Mittelmeer (Italien und Spanien, Ägypten, Marokko, Tunesien und die Türkei) kann es zu Erkrankungen mit Hepatitis A kommen. Unter Hepatitis versteht man generell eine Entzündung der Leber. Erste Anzeichen dieser Virus-Erkrankung sind Übelkeit, Erbrechen oder Bauchschmerzen. Gelegentlich kann erhöhte Temperatur auftreten. Es kann im Weiteren zu einer Gelbsucht mit der typischen Gelbfärbung von Haut und Bindehaut, dunklem Urin, entfärbtem Stuhl und starkem Juckreiz der Haut kommen. Der Landesapothekerverband Baden-Württemberg (LAV) gibt im Vorfeld zum Welt-Hepatitis-Tag einfache Tipps, wie sich auf Reisen das Risiko einschränken lässt, an einer Hepatitis A zu erkranken.

Häufig werden Hepatitis-A-Viren durch den Verzehr von verunreinigten Speisen übertragen. Deshalb sollte man Obst und Gemüse vor dem Verzehr gründlich mit abgekochtem Wasser waschen und rohe Speisen vermeiden. Ebenso können auch Eiswürfel oder Speiseeis gefährlich sein, erklärt Friederike Habighorst-Klemm, Patientenbeauftragte des Landesapothekerverbandes Baden-Württemberg: „Hepatitis A wird über Fäkalien übertragen. Muscheln oder Fische filtern das Virus aus dem Wasser und tragen ihn dann in sich. Bei Obst, Salat und Eis ist es so, das mit Fäkalien verunreinigtes Wasser mit den Lebensmitteln in Kontakt kommt und die Erkrankung so auslösen kann. Verunreinigtes Trink- oder Badewasser kann ebenfalls eine Ansteckungsquelle sein.

Viele Menschen wissen nicht, dass das nicht nur in Asien oder anderen Fernzielen wie Südamerika passiert, sondern auch im Mittelmeerraum relativ häufig anzutreffen ist.“ Die Erkrankung verlaufe bei Kleinkindern symptomlos, so Apothekerin Habighorst-Klemm weiter: „Im Süden hatte fast jeder schon als Kind mit dem entsprechenden Virus Kontakt und ist dadurch quasi lebenslang immun. Es sind eher die über 40jährigen Nordeuropäer, die von schlimmen Symptomen betroffen sind.“

Eine Hepatitis A ist heimtückisch, weil die ersten Wochen symptomlos verlaufen. Habighorst-Klemm: „Das Gute ist, dass Hepatitis A wieder spontan völlig ausheilt. Wichtiger als eine Behandlung der Symptome wie beispielsweise Bauchschmerzen ist in dieser Zeit der Schutz der Familie oder Mitmenschen durch strikte Händehygiene. Während der Erkrankung und in der Rekonvaleszenz-Zeit müssen die Betroffenen zudem auf Alkohol streng verzichten. Denn Alkohol belastet die Leber zusätzlich.“ Wer verreist, tut gut daran sich vorbeugend gegen Hepatitis A impfen zu lassen. Die Deutsche Leberstiftung hat erst Anfang Juni geraten, den Impfschutz zu überprüfen. „Den Check des Impfbuches übernehmen wir gerne in der Apotheke“, erklärt Friederike Habighorst-Klemm.

Besonders empfohlen wird die gleichzeitige Impfung gegen Hepatitis B, so die Apothekerin: „Das ist sozusagen die böse Schwester der Hepatitis A. Sie verläuft chronisch und wird häufig durch ungeschützten Geschlechtsverkehr, aber auch bei Tätowierungen oder Piercings in nicht sterilen Verhältnissen übertragen. Diese Form der Hepatitis lässt sich zwar behandeln, kann aber bis zur Leberzirrhose führen. Wichtig ist, sich frühzeitig um den Impfstoff zu kümmern, da es auch hier immer mal wieder zu Lieferschwierigkeiten kommen kann.“ Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung erwähnt auf seiner Seite www.infektionsschutz.de auch die Ansteckung mit Hepatitis A über nach Deutschland eingeführte Lebensmittel. Beispiele sind gefrorene Beeren und daraus hergestellte Smoothies, Kuchen oder Desserts, sowie getrocknete Datteln und Tomaten.

Der Landesapothekerverband Baden-Württemberg e. V. setzt sich für die unabhängige Beratung von Patienten, Gesundheitsprävention und die sichere Abgabe von Arzneimitteln ein. In Baden-Württemberg gibt es rund 2.200 öffentliche Apotheken. Der Verband vertritt die wirtschaftlichen und politischen Interessen seiner Mitglieder. Um das Wohl der Patienten kümmern sich im Land neben den approbierten Apothekerinnen und Apothekern auch rund 15.000 Fachangestellte, überwiegend Frauen, in Voll- oder Teilzeit. Der Landesapothekerverband Baden-Württemberg e. V. ist zertifiziert nach DIN EN ISO 9001 : 2015.

Weitere Informationen unter www.apotheker.de
Jetzt Fan werden: Landesapothekerverband Baden-Württemberg e. V. auf www.facebook.de

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Morbus Crohn: Welche Ernährung hilft gegen Durchfall?

Gesunde Ernährung kann bestehende Leiden lindern und der Entstehung zahlreicher Krankheiten vorbeugen.

Dennoch lassen sich viele Patienten bevorzugt Tabletten verschreiben – und hoffen auf schmerzlindernde Wirkungen. Auch Manuel Raff ist anfangs diesen Weg gegangen. Inzwischen lehrte ihn die eigene Erfahrung, dass maßgeschneiderte Nahrungsaufnahmen die Selbstheilung des Körpers sehr viel effizienter unterstützen können. Und er teilt sein Wissen mit allen, die ebenfalls von einer chronischen Darmerkrankung betroffen sind. Oder aufgrund anderer Ursachen an Durchfall leiden und schnell zunehmen möchten.

Allein in Deutschland leben rund 250.000 Einwohner mit einer chronisch-entzündlichen Darmerkrankung. Manuel Raff ist einer von ihnen: Bereits als Teenager erhielt er die Diagnose Morbus Crohn. Damit war zwar die Ursache für seine starken Unterleibsschmerzen, unangenehmen Krämpfe und 20 bis 30 blutigen und kräfteraubenden Durchfällen gefunden. Doch kein Medikament, keine Ratschläge reduzierten die Qualen. So nahm er das Heft selbst in die Hand – und die Eigenversuche glückten. Mithilfe qualitativ hochwertigster Hanfpflanzen und ausgewählten Speiseplänen kehrte er zurück in ein fast normales Leben. Und lässt Interessenten auf seiner Webseite heal-nature.com an seinen Kenntnissen teilhaben.

Zunehmen trotz Morbus Crohn

Unter anderem widmet er sich der Gewichtszunahme. Er empfiehlt erprobte Rezepte mit durchfallhemmender Wirkung – bei zeitlich und finanziell minimalem Aufwand. Ein geriebener Apfel ist ebenso schnell präpariert wie Grießbrei, die Zutaten für Gemüsesuppen problemlos erhältlich. Auch die besten Tees bei Durchfall listet der Jungunternehmer in seinem Blog auf. Dabei basieren sämtliche Behandlungstipps auf gesunden Naturstoffen mit entzündungshinderndem Effekt. Fertiggerichte, zucker- und fetthaltiges Essen weichen einer veganen, stopfenden, abwechslungsreichen Kost mit Vitaminen, Mineralien und Spurenelementen – und vollen Geschmacksaromen.

Unzählige Diäten locken mit Versprechen zum schnellen Gewichtsverlust. Doch es gibt auch den umgekehrten Fall. Außergewöhnlich schnelle Stoffwechsel oder Darmkrankheiten wie Morbus Crohn lassen Pfunde ungewollt schmelzen und verhindern eine effektive Nährstoffaufnahme. Anhaltendes Untergewicht und eine mangelhafte Versorgung mit Vitaminen und Co. wiederum beeinträchtigen das reibungslose Zusammenspiel aller Körperfunktionen. Ein rechtzeitiges, effizientes Eingreifen ist daher unerlässlich.

Manuel Raff hat 2018 mit Heal Nature nicht nur eine vertrauensvolle Marke geschaffen. Sondern durch die Veröffentlichung seiner Krankheitsgeschichte auf seiner Webseite, Instagram und YouTube auch mit einem Tabuthema gebrochen. Darmerkrankungen, Durchfall und Magenkrämpfe beeinträchtigen tagein, tagaus den Alltag unzähliger Betroffener. Und waren doch nie gesellschaftsfähig. Dank der wirkungsvollen Rezepte des jungen Start-ups werden sie öffentlich diskutiert – und erfolgreich selbst behandelt. Wer seltener sein Badezimmer nutzen oder an Körpergewicht zunehmen möchte, sollte Manuel Raffs Ratschläge nicht ungehört verhallen lassen.

Mit seinem kleinen Startup und YouTube Account Heal Nature, klärt Manuel Raff über die chronisch entzündliche Darmerkrankung Morbus Crohn auf. Seine Erfahrungswerte beziehen sich unter anderem auf Behandlungswege mit entzündungshemmenden Naturstoffen, dem Schwerpunkt durchfallhemmender Ernährung und dem Verzicht auf Alkohol, Fleisch und Zucker.

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Gesundheit-NAchrichten-Pressemeldungen

Naturtrüber Apfelsaft kann die Darmgesundheit positiv beeinflussen

Ein interdisziplinäres Forschungsprojekt der Deutschen Sporthochschule Köln, der Gottfried Wilhelm-Leibniz-Universität Hannover und der Universität Wien hat herausgefunden, dass der Konsum von naturtrübem Apfelsaft positive Effekte auf die Darmgesundheit haben kann, sowohl im Alltag als auch nach körperlichen Belastungen.

Der Darm beeinflusst das gesamte Immunsystem des Körpers. Er muss einerseits Nährstoffe aufnehmen, anderseits als Barriere wirken und Bakterien abwehren. Diese Eigenschaft bezeichnet man als Darmbarriere. Eine intakte Darmbarriere ist nicht nur für die Gesundheit des Darms, sondern auch für den gesamten Organismus von zentraler Bedeutung und trägt wesentlich zum allgemeinen Wohlbefinden, zur Vorbeugung von Krankheiten und zur Aufrechterhaltung einer optimalen körperlichen und geistigen Gesundheit bei.

Das Forschungsprojekt, geleitet von Prof. Dr. Dr. Patrick Diel und Prof. Dr. Tuba Esatbeyoglu, untersuchte, wie die Matrix von naturtrübem Apfelsaft die Durchlässigkeit der Darmbarriere und damit verbundene entzündliche Prozesse im Körper beeinflusst. Sowohl humanmedizinische Interventionsstudien als auch in vitro-Untersuchungen an der molekularen Ebene wurden durchgeführt.

Die Ergebnisse der Studie unterstreichen die bereits bekannten positiven Effekte von naturtrüben Apfelsaftschorlen als natürliche Regenerationsgetränke nach körperlicher Belastung. Neben der rehydrierenden Wirkung begünstigen sie auch die Regeneration des Darms und hemmen entzündliche Prozesse nach körperlichen Aktivitäten.

Das Forschungsprojekt wurde von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert und fand in Kooperation zwischen der Deutschen Sporthochschule Köln und der Gottfried Wilhelm-Leibniz-Universität Hannover statt.

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Rund 330 Fruchtsaft-, Fruchtnektar-, Gemüsesaft- und Gemüsenektarhersteller Deutschlands sind Mitglied. Der Verband vertritt die gemeinsamen Interessen der Branche im In- und Ausland.

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