Archiv der Kategorie: Magen-Darm-Erkrankungen

Gesundheit-NAchrichten-Pressemeldungen

Medical Cooking – F.X. Mayr-Ernährung

Neuer Ratgeber bei TRIAS

Die Ursache vieler Erkrankungen liegt im Darm. „Fastenklassiker“ wie die F.X-Mayr-Kur mit Milch und Semmeln und ihre sanfte Variante, die Milde Ableitungsdiät (MAD), aktivieren die Selbstheilungskräfte und helfen, den Darm nachhaltig zu regenerieren.

In dem Ratgeber „Medical Cooking: F.X. Mayr-Ernährung“ (Partner-Link*) (TRIAS Verlag, Stuttgart 2024) erklären der Allgemein- und Ernährungsmediziner Dr. med. Sepp Fegerl und der Küchenmeister Philipp Buttinger, wie die Mayr-Ernährung bei Erkrankungen wie Magen-Darm, Reizdarm, Sodbrennen und Verstopfung helfen kann. Auch Betroffene mit metabolischem Syndrom, Arthrose, Gicht, Histamin-Intoleranz, Haut-, Herz- und Lungenbeschwerden können von der MDH profitieren.

Mit über 100 Rezepten können sich Betroffene je nach individueller Befindlichkeit genussvoll durch die 5 Stufen der Milden Ableitungsdiät essen. Zunächst mit einfachen Brühen, später mit leckerem Gemüse und dann mit Gerichten mit Fisch, Geflügel und Fleisch.

Das Buch:

Dr. med. Sepp Fegerl/Philipp Buttinger. Medical Cooking: F.X. Mayr-Ernährung. (Partner-Link*) Erkrankungen vorbeugen und heilen mit einem gesunden Darm. Das bewährte Konzept neu gedacht. Mit über 100 Rezepten. TRIAS Verlag, Stuttgart. 2024. Buch EUR [D] 28,00 EUR [A] 28,80. EPUB EUR [D] 27,99 EUR [A] 27,99. ISBN Buch: 9783432118468. ISBN EPUB: 9783432118482

Weitere Informationen wie das Vorwort, Stichwortverzeichnis sowie Musterseiten finden Sie unter dem Reiter „Mehr zum Produkt“ hier.

Über die Autoren:

Dr. med. Sepp Fegerl ist Allgemeinmediziner mit dem Schwerpunkt Darm, Arzt für Moderne Mayr-Medizin und Ernährungsmediziner. Über 30 Jahre hatte er die ärztliche Leitung verschiedener ganzheitsmedizinischer Mayr-Klinken inne und gilt als einer der führenden Experten auf diesem Gebiet. Er ist Präsident der Internationalen Gesellschaft der Mayr-Ärzte, Dozent an zwei österreichischen Universitäten und engagiert sich in der Fortbildung von Ärzten.

Philipp Buttinger, BSc, ist Küchenmeister, diätetisch geschulter Koch und studierter Diätologe. Ernährung als Medizin, das ist das Motto seiner Arbeit, aber dabei darf der Genuss nicht zu kurz kommen. Beide Themen verbindet die Milde Ableitungsdiät. Er arbeitet als Diätologe in der Ernährungsberatung am Klinikum Gmunden, ist Dozent an der Fachhochschule in St. Pölten und bildet Köche weiter.

Pressekontakt:

Bettina Ziegler | Alexandra Hofmann

Thieme Communications TRIAS Verlag in der Georg Thieme Verlag KG, ein Unternehmen der Thieme Gruppe. Rüdigerstraße 14, 70469 Stuttgart. Tel.: +49 711 8931-319/-318. Fax: +49 711 8931-167

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Wirksame Hilfe bei Morbus Crohn und Colitis ulcerosa

Neuer Ratgeber bei TRIAS

Was bedeutet es für Betroffene, an Morbus Crohn oder Colitis ulcerosa erkrankt zu sein? Welche Auswirkungen haben chronische entzündliche Darmerkrankungen (CED) auf die Lebensqualität und welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es?

Das Professoren-Trio Axel Dignaß, Franz Hartmann und Jürgen-Michael Stein bietet Betroffenen in dem Ratgeber „Wirksame Hilfe bei Morbus Crohn und Colitis ulcerosa“ (Partner-Link*) (TRIAS Verlag, Stuttgart 2024) einen Überblick zu Diagnosestellung, Verlauf, Ernährung sowie medikamentösen und operativen Behandlungsoptionen.

Das Buch:

Prof. Dr. med. Axel Dignaß/Prof. Dr. med. Franz Hartmann/Prof. Dr. Dr. Jürgen-Michael Stein. Wirksame Hilfe bei Morbus Crohn und Colitis ulcerosa. Symptome erkennen, chronische Darmentzündungen. wirksam behandeln und unbeschwert damit leben.  (Partner-Link*)TRIAS Verlag, Stuttgart. 2024. Buch EUR [D] 19,99 EUR [A] 20,60. EPUB EUR [D] 15,99 EUR [A] 15,99. ISBN Buch: 9783432118024. ISBN EPUB: 9783432118031

Buchinhalte:

  • Was sind CED? Alle Infos zu Definition, Häufigkeit, Vererbung und möglichen Komplikationen.
  • Wie behandeln? Ein Überblick über die aktuellen Therapiemöglichkeiten, spezielle Diäten und wertvolle Hinweise zu wichtigen Kontrolluntersuchungen.
  • Was bedeutet CED für Ihr Leben? Betroffene finden hier Antworten darauf, was die Krankheit für ihre Gewohnheiten, Ernährung, Familienplanung etc. bedeutet.

Weitere Informationen wie das Vorwort, Stichwortverzeichnis sowie Musterseiten finden Sie unter dem Reiter „Mehr zum Produkt“ hier

Über die Autoren:

Prof. Dr. med. Axel Dignaß ist Chefarzt der Medizinischen Klinik I des Agaplesion Markus Krankenhauses in Frankfurt am Main. Im Rahmen seiner ärztlichen und wissenschaftlichen Tätigkeit hat Dignaß zahlreiche nationale und internationale Leitlinien zu CED koordiniert und die Deutsche Morbus Crohn / Colitis ulcerosa Vereinigung (DCCV) e.V. als Beirat und Sprecher unterstützt.

Prof. Dr. med. Franz Hartmann war langjähriger Chefarzt und ärztlicher Direktor der Katharina Kasper-Kliniken in Frankfurt am Main. Schwerpunkt seiner wissenschaftlichen und ärztlichen Tätigkeiten bildete der Bereich chronisch-entzündliche Darmerkrankungen. Als Mitglied und wissenschaftlicher Beirat unterstützt er seit vielen Jahren die DCCV.

Prof. Dr. med Dr. oec. troph. Jürgen Stein ist Chefarzt der Klinik für Gastroenterologie und Ernährungsmedizin der DKD Kliniken Frankfurt-Sachsenhausen sowie Geschäftsführer des interdisziplinären Crohn Colitis Centrums Rhein Main, dem auch die Professoren Dignass und Hartmann angehören.

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Expertenwissen Zöliakie

Neuer Ratgeber bei TRIAS

Bei der Krankheit Zöliakie kommt es durch die Aufnahme von Gluten, enthalten als »Klebereiweiß« in vielen Getreidesorten, zu einer Entzündungsreaktion im Dünndarm. Das hat oft gravierende Folgen für die Betroffenen und wirkt sich auf unterschiedliche Organe aus. Eine strikte glutenfreie Ernährung ist unabdingbar. Wer sich glutenfrei ernährt, muss allerdings vieles beachten, damit es dem Darm gut geht und man Bauchschmerzen und Übelkeit vermeidet.

Betroffene sind häufig verunsichert durch viele, sich auch widersprechende Informationen. Orientierung bietet der Gastroenterologe Dr. Markus Escher, der zu den Experten auf diesem Gebiet in Deutschland zählt, in dem Ratgeber „Expertenwissen: Zöliakie“ (Partner-Link*) (TRIAS Verlag, Stuttgart 2024). Betroffene erhalten kompetente und gesicherte Informationen über ihre Erkrankung und erfahren, warum Gluten krank macht.

Das Buch:

Dr. med. Markus Escher, Expertenwissen: Zöliakie. Die Erkrankung verstehen, Gluten sicher meiden. Selbst aktiv werden: Ernährung anpassen und neue Therapiemöglichkeiten nutzen. (Partner-Link*) TRIAS Verlag, Stuttgart. 2024. Buch EUR [D] 24,99 EUR [A] 25,70. EPUB EUR [D] 24,99 EUR [A] 24,99. ISBN Buch: 9783432117805. ISBN EPUB: 9783432117812

Buchinhalte:

  • Hilfe zur Selbsthilfe: Werden Sie selbst aktiv und zum Experten für Ihre Erkrankung.
  • Glutenfrei essen und genießen: Ernährung leicht gemacht mit Rezepten zum Kochen und Backen.
  • Health Trends: Digitale Angebote und Gender-Medizin auf dem neuesten Stand der Forschung.

Weitere Informationen wie das Vorwort, Stichwortverzeichnis sowie Musterseiten finden Sie unter dem Reiter „Mehr zum Produkt“ hier

Über den Autor:

Dr. med. Markus Escher ist Facharzt für Innere Medizin und Gastroenterologie mit einer gastroenterologischen Schwerpunktpraxis in Leonberg bei Stuttgart. Er ist Mitglied in zahlreichen Gesellschaften wie der Deutschen Gesellschaft für Gastroenterologie, Verdauungs- und Stoffwechselstörungen (DGVS) und der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin (DGIM) sowie im Berufsverband niedergelassener Gastroenterologen in Deutschland e.V. (bng).

Mehr erfahren Sie unter: https://www.gastroenterologie-leonberg.de

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Die Leber leidet still

So schützen Sie sich auf Reisen vor Hepatitis-Infektionen

Bei Fernreisen nach Asien, Afrika, Mittel- und Südamerika, aber auch rund um das Mittelmeer (Italien und Spanien, Ägypten, Marokko, Tunesien und die Türkei) kann es zu Erkrankungen mit Hepatitis A kommen. Unter Hepatitis versteht man generell eine Entzündung der Leber. Erste Anzeichen dieser Virus-Erkrankung sind Übelkeit, Erbrechen oder Bauchschmerzen. Gelegentlich kann erhöhte Temperatur auftreten. Es kann im Weiteren zu einer Gelbsucht mit der typischen Gelbfärbung von Haut und Bindehaut, dunklem Urin, entfärbtem Stuhl und starkem Juckreiz der Haut kommen. Der Landesapothekerverband Baden-Württemberg (LAV) gibt im Vorfeld zum Welt-Hepatitis-Tag einfache Tipps, wie sich auf Reisen das Risiko einschränken lässt, an einer Hepatitis A zu erkranken.

Häufig werden Hepatitis-A-Viren durch den Verzehr von verunreinigten Speisen übertragen. Deshalb sollte man Obst und Gemüse vor dem Verzehr gründlich mit abgekochtem Wasser waschen und rohe Speisen vermeiden. Ebenso können auch Eiswürfel oder Speiseeis gefährlich sein, erklärt Friederike Habighorst-Klemm, Patientenbeauftragte des Landesapothekerverbandes Baden-Württemberg: “Hepatitis A wird über Fäkalien übertragen. Muscheln oder Fische filtern das Virus aus dem Wasser und tragen ihn dann in sich. Bei Obst, Salat und Eis ist es so, das mit Fäkalien verunreinigtes Wasser mit den Lebensmitteln in Kontakt kommt und die Erkrankung so auslösen kann. Verunreinigtes Trink- oder Badewasser kann ebenfalls eine Ansteckungsquelle sein.

Viele Menschen wissen nicht, dass das nicht nur in Asien oder anderen Fernzielen wie Südamerika passiert, sondern auch im Mittelmeerraum relativ häufig anzutreffen ist.” Die Erkrankung verlaufe bei Kleinkindern symptomlos, so Apothekerin Habighorst-Klemm weiter: “Im Süden hatte fast jeder schon als Kind mit dem entsprechenden Virus Kontakt und ist dadurch quasi lebenslang immun. Es sind eher die über 40jährigen Nordeuropäer, die von schlimmen Symptomen betroffen sind.”

Eine Hepatitis A ist heimtückisch, weil die ersten Wochen symptomlos verlaufen. Habighorst-Klemm: “Das Gute ist, dass Hepatitis A wieder spontan völlig ausheilt. Wichtiger als eine Behandlung der Symptome wie beispielsweise Bauchschmerzen ist in dieser Zeit der Schutz der Familie oder Mitmenschen durch strikte Händehygiene. Während der Erkrankung und in der Rekonvaleszenz-Zeit müssen die Betroffenen zudem auf Alkohol streng verzichten. Denn Alkohol belastet die Leber zusätzlich.” Wer verreist, tut gut daran sich vorbeugend gegen Hepatitis A impfen zu lassen. Die Deutsche Leberstiftung hat erst Anfang Juni geraten, den Impfschutz zu überprüfen. “Den Check des Impfbuches übernehmen wir gerne in der Apotheke”, erklärt Friederike Habighorst-Klemm.

Besonders empfohlen wird die gleichzeitige Impfung gegen Hepatitis B, so die Apothekerin: “Das ist sozusagen die böse Schwester der Hepatitis A. Sie verläuft chronisch und wird häufig durch ungeschützten Geschlechtsverkehr, aber auch bei Tätowierungen oder Piercings in nicht sterilen Verhältnissen übertragen. Diese Form der Hepatitis lässt sich zwar behandeln, kann aber bis zur Leberzirrhose führen. Wichtig ist, sich frühzeitig um den Impfstoff zu kümmern, da es auch hier immer mal wieder zu Lieferschwierigkeiten kommen kann.” Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung erwähnt auf seiner Seite www.infektionsschutz.de auch die Ansteckung mit Hepatitis A über nach Deutschland eingeführte Lebensmittel. Beispiele sind gefrorene Beeren und daraus hergestellte Smoothies, Kuchen oder Desserts, sowie getrocknete Datteln und Tomaten.

Der Landesapothekerverband Baden-Württemberg e. V. setzt sich für die unabhängige Beratung von Patienten, Gesundheitsprävention und die sichere Abgabe von Arzneimitteln ein. In Baden-Württemberg gibt es rund 2.200 öffentliche Apotheken. Der Verband vertritt die wirtschaftlichen und politischen Interessen seiner Mitglieder. Um das Wohl der Patienten kümmern sich im Land neben den approbierten Apothekerinnen und Apothekern auch rund 15.000 Fachangestellte, überwiegend Frauen, in Voll- oder Teilzeit. Der Landesapothekerverband Baden-Württemberg e. V. ist zertifiziert nach DIN EN ISO 9001 : 2015.

Weitere Informationen unter www.apotheker.de
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Morbus Crohn: Welche Ernährung hilft gegen Durchfall?

Gesunde Ernährung kann bestehende Leiden lindern und der Entstehung zahlreicher Krankheiten vorbeugen.

Dennoch lassen sich viele Patienten bevorzugt Tabletten verschreiben – und hoffen auf schmerzlindernde Wirkungen. Auch Manuel Raff ist anfangs diesen Weg gegangen. Inzwischen lehrte ihn die eigene Erfahrung, dass maßgeschneiderte Nahrungsaufnahmen die Selbstheilung des Körpers sehr viel effizienter unterstützen können. Und er teilt sein Wissen mit allen, die ebenfalls von einer chronischen Darmerkrankung betroffen sind. Oder aufgrund anderer Ursachen an Durchfall leiden und schnell zunehmen möchten.

Allein in Deutschland leben rund 250.000 Einwohner mit einer chronisch-entzündlichen Darmerkrankung. Manuel Raff ist einer von ihnen: Bereits als Teenager erhielt er die Diagnose Morbus Crohn. Damit war zwar die Ursache für seine starken Unterleibsschmerzen, unangenehmen Krämpfe und 20 bis 30 blutigen und kräfteraubenden Durchfällen gefunden. Doch kein Medikament, keine Ratschläge reduzierten die Qualen. So nahm er das Heft selbst in die Hand – und die Eigenversuche glückten. Mithilfe qualitativ hochwertigster Hanfpflanzen und ausgewählten Speiseplänen kehrte er zurück in ein fast normales Leben. Und lässt Interessenten auf seiner Webseite heal-nature.com an seinen Kenntnissen teilhaben.

Zunehmen trotz Morbus Crohn

Unter anderem widmet er sich der Gewichtszunahme. Er empfiehlt erprobte Rezepte mit durchfallhemmender Wirkung – bei zeitlich und finanziell minimalem Aufwand. Ein geriebener Apfel ist ebenso schnell präpariert wie Grießbrei, die Zutaten für Gemüsesuppen problemlos erhältlich. Auch die besten Tees bei Durchfall listet der Jungunternehmer in seinem Blog auf. Dabei basieren sämtliche Behandlungstipps auf gesunden Naturstoffen mit entzündungshinderndem Effekt. Fertiggerichte, zucker- und fetthaltiges Essen weichen einer veganen, stopfenden, abwechslungsreichen Kost mit Vitaminen, Mineralien und Spurenelementen – und vollen Geschmacksaromen.

Unzählige Diäten locken mit Versprechen zum schnellen Gewichtsverlust. Doch es gibt auch den umgekehrten Fall. Außergewöhnlich schnelle Stoffwechsel oder Darmkrankheiten wie Morbus Crohn lassen Pfunde ungewollt schmelzen und verhindern eine effektive Nährstoffaufnahme. Anhaltendes Untergewicht und eine mangelhafte Versorgung mit Vitaminen und Co. wiederum beeinträchtigen das reibungslose Zusammenspiel aller Körperfunktionen. Ein rechtzeitiges, effizientes Eingreifen ist daher unerlässlich.

Manuel Raff hat 2018 mit Heal Nature nicht nur eine vertrauensvolle Marke geschaffen. Sondern durch die Veröffentlichung seiner Krankheitsgeschichte auf seiner Webseite, Instagram und YouTube auch mit einem Tabuthema gebrochen. Darmerkrankungen, Durchfall und Magenkrämpfe beeinträchtigen tagein, tagaus den Alltag unzähliger Betroffener. Und waren doch nie gesellschaftsfähig. Dank der wirkungsvollen Rezepte des jungen Start-ups werden sie öffentlich diskutiert – und erfolgreich selbst behandelt. Wer seltener sein Badezimmer nutzen oder an Körpergewicht zunehmen möchte, sollte Manuel Raffs Ratschläge nicht ungehört verhallen lassen.

Mit seinem kleinen Startup und YouTube Account Heal Nature, klärt Manuel Raff über die chronisch entzündliche Darmerkrankung Morbus Crohn auf. Seine Erfahrungswerte beziehen sich unter anderem auf Behandlungswege mit entzündungshemmenden Naturstoffen, dem Schwerpunkt durchfallhemmender Ernährung und dem Verzicht auf Alkohol, Fleisch und Zucker.

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Naturtrüber Apfelsaft kann die Darmgesundheit positiv beeinflussen

Ein interdisziplinäres Forschungsprojekt der Deutschen Sporthochschule Köln, der Gottfried Wilhelm-Leibniz-Universität Hannover und der Universität Wien hat herausgefunden, dass der Konsum von naturtrübem Apfelsaft positive Effekte auf die Darmgesundheit haben kann, sowohl im Alltag als auch nach körperlichen Belastungen.

Der Darm beeinflusst das gesamte Immunsystem des Körpers. Er muss einerseits Nährstoffe aufnehmen, anderseits als Barriere wirken und Bakterien abwehren. Diese Eigenschaft bezeichnet man als Darmbarriere. Eine intakte Darmbarriere ist nicht nur für die Gesundheit des Darms, sondern auch für den gesamten Organismus von zentraler Bedeutung und trägt wesentlich zum allgemeinen Wohlbefinden, zur Vorbeugung von Krankheiten und zur Aufrechterhaltung einer optimalen körperlichen und geistigen Gesundheit bei.

Das Forschungsprojekt, geleitet von Prof. Dr. Dr. Patrick Diel und Prof. Dr. Tuba Esatbeyoglu, untersuchte, wie die Matrix von naturtrübem Apfelsaft die Durchlässigkeit der Darmbarriere und damit verbundene entzündliche Prozesse im Körper beeinflusst. Sowohl humanmedizinische Interventionsstudien als auch in vitro-Untersuchungen an der molekularen Ebene wurden durchgeführt.

Die Ergebnisse der Studie unterstreichen die bereits bekannten positiven Effekte von naturtrüben Apfelsaftschorlen als natürliche Regenerationsgetränke nach körperlicher Belastung. Neben der rehydrierenden Wirkung begünstigen sie auch die Regeneration des Darms und hemmen entzündliche Prozesse nach körperlichen Aktivitäten.

Das Forschungsprojekt wurde von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert und fand in Kooperation zwischen der Deutschen Sporthochschule Köln und der Gottfried Wilhelm-Leibniz-Universität Hannover statt.

Der Verband der deutschen Fruchtsaft-Industrie e. V. in Bonn wurde 1951 gegründet.
Rund 330 Fruchtsaft-, Fruchtnektar-, Gemüsesaft- und Gemüsenektarhersteller Deutschlands sind Mitglied. Der Verband vertritt die gemeinsamen Interessen der Branche im In- und Ausland.

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Darmbarriere durch Bakterien in Gefahr

Darmbarriere durch Bakterien in Gefahr

Die Bioresonanz-Redaktion erläutert neue Erkenntnisse, wie die Darmbarriere geschwächt wird

Die Darmbarriere ist wichtig für die Aufnahme von Nährstoffen. Außerdem verhindert sie, dass schädigende Substanzen in den Organismus gelangen. Doch hier droht Gefahr durch Bakterien. Die Bioresonanz-Redaktion erläutert die neuen Erkenntnisse und zieht Schlussfolgerungen daraus.

Ein Forschungsteam an der Universität Mainz hat herausgefunden, dass Darmbakterien die Darmbarriere schwächen können. Dazu hemmen die Bakterien einen bestimmten Signalweg, der verantwortlich ist, dass sich eine stabile, funktionstüchtige Darmbarriere ausbildet. (Quelle: Darmbakterien können dem Darm schaden, Universität Mainz, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Schlussfolgerung der Bioresonanz-Experten

Obwohl ein vielfältiges Darmmikrobiom für uns lebenswichtig ist, gibt es auch Nachteile durch einzelne Arten von Darmbakterien, wie das Beispiel zeigt. Ganzheitsmediziner gehen davon aus, dass es zu nachteiligen Auswirkungen kommt, wenn die Balance im Darmmikrobiom gestört ist. Umso wichtiger ist es, das Gleichgewicht aufrecht zu erhalten und die Darmbarriere zu unterstützen.

Die Bioresonanz will auf energetische Ebene mit entsprechenden Frequenzspektren dazu beitragen. Bei in vitro-Untersuchungen hat sich gezeigt, dass die Darmbarriere durch die Behandlung mit dem Mini-Rayonex der Bioresonanz nach Paul Schmidt gestärkt werden konnte und widerstandsfähiger gegenüber oxidativem Stress wurde. Selbstverständlich können aus in vitro-Studien nicht direkt Schlüsse auf den menschlichen Organismus gezogen werden. Dazu sind noch in vivo-Studien notwendig. Die Erkenntnisse zeigen jedoch, dass eine ergänzende Unterstützung durch Frequenzen sinnvoll sein kann, wie langjährige Erfahrungen von Anwendern bestätigen. Mehr zur Studie im Beitrag der Bioresonanz-Redaktion: Darmbarriere – spannende Beobachtungen zur Bioresonanz nach Paul Schmidt.

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt.

Die Redaktion von www.bioresonanz-zukunft.de veröffentlicht regelmäßig aktuelle Informationen über die Bioresonanz. Von den Hintergründen bis hin zu den Anwendungsmöglichkeiten, mit zahlreichen Erfahrungsberichten direkt aus den anwendenden Praxen. Aber auch zu den Fortschritten in der Wissenschaft.

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Darmmikrobiom durch Darmkontraktion beeinflusst

Darmmikrobiom durch Darmkontraktion beeinflusst

Die Bioresonanz-Redaktion erläutert neue wissenschaftliche Erkenntnisse zur Zusammensetzung des Darmmikrobiom

Unsere Gesundheit hängt von einem gesunden Darmmikrobiom ab. Die Darmkontraktion spielt dabei eine maßgebliche Rolle. Die Bioresonanz-Redaktion erläutert die neuen wissenschaftlichen Erkenntnisse.

Worauf die Darmkontraktion Einfluss nimmt

Entscheidend für die Gesundheit ist die Zusammensetzung des Darmmikrobiom. Genau darauf hat die Kontraktion des Darmes – die Peristaltik – maßgeblichen Einfluss, entdeckten die Wissenschaftler der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel.

Die Peristaltik ist nicht nur für die Fortbewegung der Nahrung wichtig, sondern auch für das Milieu der Darmmikroben, dem Darmmikrobiom. Sie nimmt Einfluss auf eine zähflüssige Grenzschicht im Darm. Dieser Bereich befindet sich zwischen Darmwand und Darminhalt. Je nach Fließgeschwindigkeit haftet sie mehr oder weniger stark an der Darmwand und bewirkt dadurch den Stoffaustausch per Diffusion.

Spannende Erkenntnisse zu den Auswirkungen der Darmkontraktion

Mit Hilfe von Analysen des Darmmikrobioms, in-vivo-Strömungsanalysen und mathematischen Modellierungen ist es den Forschern gelungen, die Auswirkungen der Kontraktionshäufigkeit auf die mikrobielle Zusammensetzung zu untersuchen.

Dabei stellte sich heraus, dass je nach Häufigkeit der Kontraktion die Strömungsverhältnisse im Bereich der Gewebeoberfläche verändert sind und auf diese Weise das Milieu des Darmmikrobioms verändert wird.

Schon früher hatten die Wissenschaft nachgewiesen, dass das Darmmikrobiom das Nervensystem bei der Steuerung der Peristaltik unterstützt.

(Quelle: Darmkontraktionen beeinflussen die Zusammensetzung des Mikrobioms, Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Damit wird einmal mehr die in der Natur regelmäßig vorzufindende Wechselwirkung bestätigt.

Schlussfolgerung der Bioresonanz-Experten

Es ist leicht vorstellbar, dass es bei Störungen dieses sensiblen Systems zu ungünstige Veränderungen des Darmmikrobioms kommt und womöglich die Gesundheit beeinträchtigt wird. Wie sich bei den Untersuchungen herausstellte, spielt für das Gleichgewicht im Darmmikrobiom die Fließgeschwindigkeit eine Rolle. Die Bioresonanz-Redaktion hat in einem Fachbeitrag erläutert, welche Folgen es hat, wenn diese Fließgeschwindigkeit gestört wird. Mehr in dem Beitrag: Wenn der Darm zu schnell oder zu langsam arbeitet.

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt.

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Wenn Milch auf den Magen schlägt

Laktoseintoleranz: Ursachen, Symptome und Behandlungsmöglichkeiten – Verbraucherinformation der DKV

Die Kugel Eis im Schwimmbad, der Frozen Joghurt im Garten oder der Latte Macchiato im Straßencafe – viele Sommerleckereien enthalten Laktose. Doch manche klagen nach dem Verzehr von Milch und Co. über Verdauungsprobleme. Die Ursache kann eine Laktoseintoleranz sein. Was genau das ist und welche Symptome auftreten, weiß Solveig Haw, Ärztin und Gesundheitsexpertin der DKV Deutsche Krankenversicherung. Sie erklärt außerdem, wie die Diagnose gestellt wird und welche Behandlungsmöglichkeiten es gibt.

Was ist Laktoseintoleranz?

Laktoseintoleranz ist eine Nahrungsmittelunverträglichkeit, genauer gesagt eine Zuckerverwertungsstörung – nicht zu verwechseln mit einer Milchallergie. Bei dieser reagiert das Immunsystem auf das in Milch und Milchprodukten enthaltene Eiweiß und bildet Antikörper dagegen. Bei Menschen mit einer Laktoseintoleranz macht hingegen die Verdauung des Milchzuckers, also der Laktose, Probleme. Normalerweise spaltet das Enzym Laktase den in Milchprodukten enthaltenen Zucker im Dünndarm auf. “Bei Menschen mit Laktoseintoleranz ist das Enzym nur in geringer Menge vorhanden oder fehlt ganz”, so Solveig Haw, Gesundheitsexpertin der DKV. “Dadurch kann der Körper die Laktose nur teilweise oder gar nicht abbauen.” Die Folge: Die Bakterien im Dickdarm zersetzen den unverdauten Milchzucker in kurzkettige Fettsäuren und Darmgase, die zu Völlegefühl, Blähungen, Krämpfen und Durchfall führen können. Wie ausgeprägt die Symptome auftreten, ist von individuellen Faktoren wie der Darmflora, der Leistungsfähigkeit des Dickdarms oder der Ernährung abhängig.

Ursachen: primäre und sekundäre Laktoseintoleranz

Ursache für Laktoseintoleranz kann ein angeborener Enzymmangel sein, deutlich häufiger entwickelt sich die Unverträglichkeit jedoch erst in der Jugend oder sogar im Erwachsenenalter. “Bei einer sogenannten primären Laktoseintoleranz produziert der Körper zu wenig oder überhaupt keine Laktase, während bei der sekundären Form eine andere Erkrankung die Ursache der Unverträglichkeit ist – etwa eine chronische Dünndarmentzündung wie Morbus Crohn, Zöliakie oder Diabetes”, so die DKV Gesundheitsexpertin. Außerdem sind hier die Symptome meist schwerwiegender und können sogar zu Mangelzuständen führen. “Um dem entgegenzuwirken, ist eine Behandlung der ursächlichen Erkrankung notwendig”, so Haw.

Diagnose durch Atemtest

Wer befürchtet, laktoseintolerant zu sein, sollte zunächst ein Ernährungs- und Symptomtagebuch führen: “Dadurch können Betroffene besser nachvollziehen, welche Beschwerden wann und bei welchen Lebensmitteln auftreten. Außerdem hilft es dem Arzt, eine Diagnose zu stellen.” Um eine Laktoseintoleranz zu bestätigen, führt der Arzt dann meist einen sogenannten H2-Atemtest durch. “Nachdem Betroffene ein Gemisch aus Wasser und Laktose getrunken haben, wird über mehrere Stunden hinweg der Wasserstoffgehalt in der Atemluft gemessen”, so Haw. “Ist der Wasserstoffwert deutlich erhöht, liegt eine Unverträglichkeit vor.”

Laktosearme Ernährung oft ausreichend

Eine medikamentöse Behandlung von Laktoseintoleranz ist nicht möglich. Auch die Wirkung von speziellen Enzympräparaten ist wissenschaftlich nicht ausreichend belegt. “Um ihre Beschwerden zu lindern, sollten Betroffene ihre Ernährungsweise anpassen und auf laktosehaltige Nahrung verzichten beziehungsweise deren Konsum einschränken”, rät die DKV Gesundheitsexpertin. “In den meisten Fällen ist es nicht notwendig, komplett auf milchzuckerhaltige Lebensmittel zu verzichten. Eine laktosearme Ernährung reicht häufig aus, um beschwerdefrei zu bleiben.” Wie diese konkret aussieht, kann sehr unterschiedlich sein. Um den passenden Ernährungsplan für die individuellen Bedürfnisse zu erstellen, sollten Betroffene sich von einem Arzt oder Ernährungsexperten beraten lassen.

Weitere Ratgeberthemen finden Sie unter www.ergo.com/ratgeber Weitere Informationen zur Krankenversicherung finden Sie unter www.dkv.de

Über die DKV
Seit über 95 Jahren ist die DKV mit ihren bedarfsgerechten und innovativen Produkten eine führende Kraft in der Gesundheitsversorgung. Als Spezialistin bietet sie privat und gesetzlich Versicherten umfas-senden Kranken- und Pflegeversicherungsschutz sowie Gesundheitsservices an. Auch die Organisation einer hochwertigen medizinischen Versorgung zählt zu den Kernkompetenzen der DKV. Im Jahr 2022 erzielte die Gesellschaft Beitragseinnahmen in Höhe von 5,1 Mrd. Euro.
Die DKV gehört als Spezialistin für Krankenversicherung der ERGO und damit der Muttergesellschaft Mu-nich Re an, einem der weltweit größten Rückversicherer und Risikoträger. Mehr unter www.dkv.com

Disclaimer
Diese Presseinformation enthält in die Zukunft gerichtete Aussagen, die auf derzeitigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der DKV Deutsche Krankenversicherung beruhen. Bekannte und unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Entwicklungen, insbesondere die Ergebnisse, die Finanzlage und die Geschäfte unserer Gesellschaft wesentlich von den hier gemachten zukunftsgerichteten Aussagen abweichen. Die Gesellschaft übernimmt keine Verpflichtung, diese zukunftsgerichteten Aussagen zu aktualisieren oder sie an zukünftige Ereignis-se oder Entwicklungen anzupassen.

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Glutenunverträglichkeit: Hafer statt Weizen für den empfindlichen Darm

Glutenunverträglichkeit: Hafer statt Weizen für den empfindlichen Darm?

Die Bioresonanz-Redaktion erläutert neue Erkenntnisse zur Alternative Hafer

Neuere wissenschaftliche Erkenntnisse machen Hoffnung, dass Hafer für Menschen mit Glutenunverträglichkeit eine Alternative in der Ernährung sein könnte. Die Bioresonanz-Redaktion erläutert die Erkenntnisse und zeigt auf, worauf es noch ankommt.

Manche Menschen bekommen nach dem Essen von weizenhaltigen Produkten Beschwerden im Verdauungssystem. Darunter leidet der gesamte Organismus wie beispielsweise mit Kopfschmerzen und Konzentrationsstörungen. Die Medizin spricht von einer Weizenunverträglichkeit, konkreter von Glutenunverträglichkeit.

Ursachen von Glutenunverträglichkeit

Wie die Bioresonanz-Redaktion in einem Fachbeitrag berichtete, sehen Wissenschaftler nicht nur im Weizen das Problem. Viel entscheidender seien Umweltbedingungen. Ganzheitsmediziner gehen noch einen Schritt weiter. Sie vermuten die Ursachen von Unverträglichkeiten vielmehr im Einfluss von Schadstoffbelastungen aus der Umwelt sowie Regulationsstörungen im Organismus selbst, wie beispielsweise im Stoffwechsel und Verdauungssystem. Mehr dazu in dem Fachbeitrag: Glutenunverträglichkeit und der verkannte Weizen.

Ist Hafer eine Alternative zum Weizen?

Die Forscher des Helmholtz Zentrum München Deutsches Forschungszentrum für Gesundheit und Umwelt (GmbH) haben herausgefunden, weshalb Hafer weniger Allergien und Unverträglichkeiten auslöst als andere Getreidearten. Zusammen mit Kollegen aus Schweden sequenzierten und analysierten sie über sechs Jahre lang das Hafer-Genom. Dabei zeigte sich, dass Hafer weniger von den Proteinen besitzt, die dem Gluten im Weizen gleichkommen. Außerdem verfügt der Hafer gegenüber anderen Getreidearten über einen höheren Anteil an den Ballaststoffen beta-Glucanen, welche sich bei Erkrankungen des Stoffwechsels positiv auswirken. Der Hafer gilt deswegen als gesünder. Möglicherweise ist er eine Alternative für Menschen mit Glutenunverträglichkeit. (Quelle: Des Hafers Kern, Helmholtz Zentrum München Deutsches Forschungszentrum für Gesundheit und Umwelt (GmbH), Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Schlussfolgerung der Bioresonanz-Experten

Auch wenn Hafer eine Option zu sein scheint, für Ganzheitsmediziner gilt dennoch die Devise, den Organismus ganzheitlich zu unterstützen, um mit Unverträglichkeiten jeglicher Art besser fertig zu werden. Die Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt nutzen dazu entsprechende Frequenzspektren des Verdauungssystems, des Stoffwechsels, des Immunsystems und der Steuerung des Hormonsystems, unter anderem.

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt.

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