Archiv der Kategorie: Magen-Darm-Erkrankungen

Die Leber profitiert direkt vom Darm

Die Leber profitiert direkt vom Darm

Gestörtes Darmmilieu beeinträchtigt die Leberregeneration

Neue wissenschaftliche Erkenntnisse zeigen, wie das Darmmilieu direkt die Leber beeinflusst. Die Bioresonanz-Redaktion erläutert die Entdeckungen und rät zur Unterstützung des Darmes.

Ein gesundes Darmmilieu ist enorm wichtig, damit sich die Leber regenerieren kann. Das haben Wissenschaftler der Technischen Universität München (TUM) herausgefunden.

Der Grund sind kurzkettige Fettsäuren. Das Mikrobiom im Darm sorgt dafür, dass Kohlenhydrate in kurzkettige Fettsäuren zerlegt werden. Auf diese sind die Zellen der Leber angewiesen, um sich teilen und wachsen zu können.

Umso fataler wirkt es sich aus, wenn das Darmmikrobiom in seinem Gleichgewicht gestört wird. Dann wird die Regeneration der Leberzellen unmittelbar beeinträchtigt. Es bilden sich mitunter keine neuen Leberzellen mehr, wie Untersuchungen gezeigt haben. (Quelle: Darmbakterien sind entscheidend für Leber-Reparatur, Technische Universität München, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Bioresonanz-Experten empfehlen , den Darm regelmäßig energetisch zu unterstützen. Die Bioresonanz nach Paul Schmidt nutzt spezifische Frequenzspektren. Wie das geht, erläutert die Bioresonanz-Redaktion mit einem dreistufigen Ansatz in dem Beitrag: Dem Darm helfen.

Dieses Informationsangebot berichtet umfassend zur Bioresonanz

Auf dem Blog www.bioresonanz-zukunft.de werden regelmäßig aktuelle Informationen über die Bioresonanz präsentiert. Von den Hintergründen bis hin zu den Anwendungsmöglichkeiten, mit zahlreichen Erfahrungsberichten direkt aus den anwendenden Praxen. Aber auch zu den Fortschritten in der Wissenschaft.

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt.

Die Redaktion von www.bioresonanz-zukunft.de veröffentlicht regelmäßig aktuelle Informationen über die Bioresonanz. Von den Hintergründen bis hin zu den Anwendungsmöglichkeiten, mit zahlreichen Erfahrungsberichten direkt aus den anwendenden Praxen. Aber auch zu den Fortschritten in der Wissenschaft.

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Gesundheit-NAchrichten-Pressemeldungen

Ernährungsweise und Darmkrebsrisiko

Männer profitieren mehr von pflanzlicher Kost

Eine überwiegend pflanzliche Ernährung mit reichlich Vollkorn, Gemüse und Hülsenfrüchten, aber wenig zugesetztem Zucker und raffiniertem Getreide verringert bei Männern vermutlich das Risiko für Darmkrebs. Bei Frauen ließ sich ein solcher Zusammenhang nicht nachweisen. Das ist das Fazit einer Untersuchung mit mehr als 170.000 Teilnehmenden.

Forschende an den Universitäten von Südkalifornien und Hawaii befragten knapp 80.000 Männer und über 93.000 Frauen zu ihrer Ernährungsweise. Anhand dieser Daten wurde eingeschätzt, wie hoch der durchschnittliche Anteil an tierischen Lebensmitteln (z. B. Fleisch, Fisch und Meeresfrüchte, Eier, Milchprodukte, tierische Fette), gesunden pflanzlichen Lebensmitteln (z. B. Vollkornprodukte, Obst, Gemüse, Hülsenfrüchte, Nüsse, pflanzliche Öle) sowie weniger gesunden pflanzlichen Produkten (z. B. raffiniertes Getreide, Fruchtsäfte, zugesetzter Zucker) war. Die teilnehmenden Personen waren zu Beginn der Studie durchschnittlich 60 Jahre alt. In den folgenden 19 Jahren wurden bei den Befragten 4.976 Fälle von Darmkrebs diagnostiziert.

Männer, die täglich die höchsten Mengen an gesunden pflanzlichen Lebensmitteln aßen, hatten ein um 22 Prozent geringeres Darmkrebsrisiko als solche mit dem geringsten Anteil. Weitere Risikofaktoren wie Alter, familiäre Vorbelastung, Alkoholkonsum und Übergewicht wurden für die Auswertung berücksichtigt. Bei Frauen konnten die Forschenden keinen Zusammenhang zwischen einer hochwertigen pflanzlichen Kost und dem Erkrankungsrisiko nachweisen.

Darmkrebs ist weltweit nach Brust- und Lungenkrebs die häufigste Krebsart, und die Ernährung ist ein wichtiger beeinflussbarer Faktor. Pflanzliche Nahrungsmittel wie Obst, Gemüse und Vollkorn enthalten wertvolle Antioxidantien wie Phenole, die chronischen Entzündungsprozessen und damit auch der Tumorentstehung entgegenwirken können. Ein weiterer Punkt ist, dass eine ausgewogene pflanzenbasierte Ernährung ein gesundes Darmmikrobiom fördert und dadurch das Erkrankungsrisiko verringern kann. Vermutlich profitieren Männer stärker von einer pflanzlichen Kost, da sie ein höheres Darmkrebsrisiko (1:23) als Frauen (1:25) haben, ist im Fachjournal BMC Medicine zu lesen.

Allerdings handelt es sich um eine Beobachtungsstudie, die keine ursächlichen Zusammenhänge nachweisen kann. Auch tierische Lebensmittel wie Fisch und Milchprodukte können möglicherweise das Darmkrebsrisiko senken. Es wäre sinnvoll, die Ernährungsweise nicht nur zu Beginn, sondern in regelmäßigen Abständen zu protokollieren. Daher sind weitere Untersuchungen notwendig, um die Resultate zu untermauern.

Heike Kreutz, www.bzfe.de

Weitere Informationen:

https://doi.org/10.1186/s12916-022-02623-7

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Gesundheit-NAchrichten-Pressemeldungen

Neuer humboldt-Gesundheitsratgeber: Dein Reizdarm ist heilbar

  • Mit über 15 Millionen Betroffenen im deutschsprachigen Raum zählt das Reizdarmsyndrom zu den häufigsten chronischen Erkrankungen

  • Der aktuellste und umfangreichste Ratgeber zum Thema Reizdarm

  • Mit vielen konkreten, wirksamen und wissenschaftlich belegten Behandlungsempfehlungen für ein Leben ohne Reizdarm-Beschwerden

Endlich Durchfall, Krämpfe und Verstopfung überwinden!

Noch heute erinnert sich Thomas Struppe lebhaft daran, wie er als frisch ausgebildeter Sporttherapeut aufgrund heftiger Darmbeschwerden zum ersten Mal einen von ihm geleiteten Fitnesskurs verlassen musste. Als sportlicher und nach außen hin kerngesunder junger Mann war er nicht mehr dazu in der Lage, seine Arbeit zu verrichten.

Wanderungen, Kinoabende, sogar sein Mathematikstudium – mit zunehmender Häufigkeit und Intensität der Symptome wurden all diese Aktivitäten und Lebensbereiche extrem erschwert. Die vielen Ärzte – vom Homöopathen bis zum Chefarzt eines Universitätsklinikums – konnten ihm nur wenig helfen. Oft lautete der Rat lediglich: „Sie müssen einfach lernen, mit Ihren Durchfällen, Schmerzen und Unverträglichkeiten zu leben.“

Doch das war für Thomas Struppe nicht akzeptabel. Also vertiefte er sich selbst in die wissenschaftliche Literatur und beschäftigte sich von da an täglich mit der Forschung rund um die Gesundheit und Pathologie des menschlichen Verdauungstrakts – mit erstaunlichem Ergebnis. Er lernte Therapieverfahren kennen, die bereits damals gut durch Studien belegt waren und nicht nur eine Linderung, sondern gar die Heilung des Reizdarmsyndroms versprachen.

Schließlich gelang es ihm mit ihrer Hilfe, seine Darmbeschwerden systematisch zu lindern und schließlich gänzlich zu befrieden. Seit 2013 teilt er die Ergebnisse seiner Recherchen, seine eigenen Erfahrungen und jene aus der Begleitung anderer Betroffener auf seinem Blog reizdarmtherapie.net und auf YouTube.

Obwohl das Reizdarmsyndrom heute für ihn persönlich kein Thema mehr ist, haben ihn die Erkrankung und die Verbundenheit zu anderen Patienten nie losgelassen. Sein Ratgeber „Dein Reizdarm ist heilbar“ bündelt nun die wichtigsten wissenschaftlichen Erkenntnisse und belegt, dass Beschwerdefreiheit möglich ist. Er bietet viele, teils revolutionäre Anregungen zur aktiven Linderung von Bauchschmerzen, Durchfällen und Verstopfung auf der Basis neuester Forschungsergebnisse.

Mit der richtigen Ernährung die Grundlage zur Genesung legen

Die tägliche Ernährung ist der Dreh- und Angelpunkt bei der Entstehung, aber auch der Therapie chronischer Darmerkrankungen. Thomas Struppe identifiziert die Erkrankung anhand von zahlreichen Studien als Zivilisationserkrankung, die maßgeblich mit unserem modernen Lebens- und Ernährungsstil in Zusammenhang steht. Er empfiehlt daher die Rückkehr zu einer artgerechteren Ernährung in Form einer mediterranen Low-FODMAP-Diät. Er schildert Schritt für Schritt, wie diese aussieht und wie die Ernährungsumstellung gelingt. Auch zeigt er, wie ein darmgesunder Lebensstil aussehen kann. Er liefert wertvolle Impulse und Vorschläge für einen gesunden Schlaf, die richtige Sportart oder Entspannungsverfahren für Reizdarmbetroffene – zum Beispiel Yoga-Übungen, Techniken des Autogenen Trainings oder dem Schreiben eines Gedankentagebuchs.

Der Autor

Thomas Struppe verbindet auf einzigartige Weise zwei Perspektiven auf den Reizdarm: Als über Jahre Betroffener versteht er die Sorgen der Patienten wie kaum ein anderer. Nach umfangreicher wissenschaftlicher Recherche fand er aber die Lösung seiner Probleme. Seitdem teilt er seine Erkenntnisse auf dem Blog reizdarmtherapie.net und begleitet in seiner interdisziplinären Praxis für Psychosomatik unzählige Klienten auf ihrem Weg zu einem besseren Bauchgefühl.

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Darmmikrobiom entscheidet, wie Medikamente wirken

Darmmikrobiom entscheidet, wie Medikamente wirken

Die Bioresonanz nach Paul Schmidt will Darmflora energetisch unterstützen

Die Bedeutung vom Darmmikrobiom für unsere Gesundheit ist bekannt. Umfangreiche Forschungen der zurückliegenden Jahre haben neue Zusammenhänge aufgedeckt. Aktuelle Erkenntnisse unterstreichen dessen Tragweite. Die Bioresonanz-Redaktion erläutert sie.

Einfluss der Darmbakterien auf die Wirkung von Medikamenten

Dies gilt nicht nur für das gesundheitliche Gleichgewicht unseres Organismus. Das Darmmikrobiom scheint eine entscheidende Rolle zu spielen, ob und wie Arzneimittel wirken. Die Bakterien des Darmes sind fähig, Wirkstoffe zu aktivieren und zu deaktivieren. Beispielsweise ist bekannt, dass Antibiotika von Darmbakterien metabolisiert werden. Dadurch entfalten sie erst ihre Wirksamkeit. In umgekehrter Hinsicht verändern Medikamente die Zusammensetzung des Darmmikrobiom.

Der Biochemiker Dr. Michael Zimmermann vom Europäischen Laboratorium für Molekularbiologie in Heidelberg wies auf das enorme metabolische Potential hin, das biochemisch hochinteressant ist. Da sich das Darmmikrobiom von Mensch zu Mensch deutlich unterscheidet, liegt in den heute modernen Verfahren, wie die DNA-Sequenzierung und die Massenspektrometrie, eine Chance, die Medikation persönlicher zu gestalten. Auch die Künstliche Intelligenz dürfte zukünftig mithilfe von Algorithmen maßgeblich mitwirken.

Wichtig ist, das Darmmikrobiom weiter zu erforschen. Ein großer Teil seiner Gene können wir gegenwärtig noch nicht verstehen. Und dies, obwohl bereits jetzt bekannt ist, dass wir rund 150-mal mehr mikrobielle Gene in unserem Körper tragen als menschliche.
(Quelle: Bestimmen Darmbakterien, ob ein Medikament wirkt? Daimler und Benz Stiftung, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Die Sichtweise von Bioresonanz-Therapeuten zur Bedeutung vom Darmmikrobiom

Solche Dimensionen lassen erahnen, was Ganzheitsmediziner schon lange vermuten: ohne ein gesundes Darmmikrobiom geht nichts. Umgekehrt wird nachvollziehbar, weshalb viele Erkrankungen auf ein gestörtes Darmmikrobiom zurückzuführen sind. Aus diesem Grunde legen Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt einen großen Wert auf die Berücksichtigung des Darmmilieus, wenn es darum geht, den Körper ganzheitlich ursachenorientiert energetisch zu unterstützen.

Die Bioresonanz-Redaktion berichtete früher davon, was es bedeutet, wenn sich der Darm nicht richtig erholt und worauf es noch ankommt. Mehr dazu in dem Beitrag: Wenn sich der Darm nicht richtig erholt.

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt.

Die Redaktion von www.bioresonanz-zukunft.de veröffentlicht regelmäßig aktuelle Informationen über die Bioresonanz. Von den Hintergründen bis hin zu den Anwendungsmöglichkeiten, mit zahlreichen Erfahrungsberichten direkt aus den anwendenden Praxen. Aber auch zu den Fortschritten in der Wissenschaft.

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Gesundheit-NAchrichten-Pressemeldungen

Histaminintoleranz und Co.

Foodbloggerin veröffentlicht Buch mit tollen Rezepten und Tipps

Christine Boßmann-Weirich lebt mit ihrer Familie in Saarland. Auf ihrem erfolgreichen Food-Blog finden sich zahlreiche Rezepte, die ihre Fans mit Begeisterung nachkochen.
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Keiner glaubte mir…

Jahrelang quälte sich die Autorin zu verschiedenen Ärzten, um die Ursache diverser Symptome auf den Grund zu gehen. In den Augen der Fachkräfte handelte es sich bei den Beschwerden um eine psychische Problematik. Schnell wurden Diagnosen gestellt und die Patientin mit Medikamenten entlassen. Eine Verbesserung trat nicht ein. Vielmehr verschlechterte sich ihr Allgemeinzustand und führte zu mehreren Krankenhausaufenthalten.
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2019 veränderte sich mein Leben

Die Erkenntnis kam nach dem Genuss von Muscheln. Mit Verdauungsproblemen und sehr starken Schmerzen wurde Christine Boßmann-Weirich in die Notaufnahme eines Klinikums gebracht. Zum ersten Mal wurden intensive Tests und Untersuchungen gemacht, die den Grund für ihr Leiden erklären sollten. Die Diagnosen bezüglich der Intoleranzen stürzten die Bloggerin in ein tiefes seelisches Loch. Viele Stunden Recherche über diese Krankheiten vermittelten einen Genuss-Verlust.

Plötzlich gehörten Lieblingsspeisen zu Krankmachern. Ein Gefühl der Hilflosigkeit und Verzweiflung trieben Christiane B.-W. beinahe in eine Depression. Grund dafür war die Angst, nicht mehr am gesellschaftlichen Leben teilhaben zu können, ständig und überall verzichten zu müssen.

Professionelle Hilfe lehrte mich mit der Krankheit zu leben

Eine Ernährungsberaterin zeigte mir viele neue Wege auf. So wurde jedes Lebensmittel nach dem Ausschlussverfahren getestet. Oft kam eine Unverträglichkeitsreaktion erst Stunden oder Tage später. Über jedes so eliminierte Lebensmittel führte die Autorin akribisch Buch. Alternativen wurden erprobt und niedergeschrieben.

Ich bin beschwerdefrei

Christine B.-W. entwickelte Kochrezepte, die sie ihren Bedürfnissen anpasste. Sogleich veränderte sich ihr Gesundheitszustand. Sogar ihre Familie liebt ihre leckeren Speisen. Wer denkt, gesund essen bedeutet Verzicht, der ist falsch informiert. Auf ihrem Blog und bei Instagram finden sich zahlreiche Fotos, die Lust auf mehr machen. Zu gern möchte man zugreifen und probieren.

Mein neues Wissen möchte ich teilen

Nach ihrer Ausbildung zur Ernährungsberaterin begann Christine B.-W. eine Ausbildung als Heilpraktikerin. So möchte sie zusätzlich mit ihrer Qualifikation mehr Hilfestellung anbieten und Menschen beraten, die ebenfalls von Beschwerden, unbekannter Herkunft, geplagt werden.

Veröffentliche doch mal ein Buch

Die Stimmen wurden lauter und lauter. Immer mehr Follower und Abonnenten ließen Christiane B.-W. wissen: Wir würden ein Rezeptbuch begrüßen. Darum wendete sich die Autorin an die Agentur Bigpoint, ein weiteres Tätigkeitsfeld des Angelnova-Verlags.
Dort erhält sie die nötige Unterstützung und die Möglichkeit, kostengünstig ihr Projekt zu realisieren.

Das Buch: “Die Histaminhexe kocht und backt verträglich” erscheint noch diesen Sommer unter dem Imprint Angelnova.

Der 2019 gegründete Verlag erfreut sich immer größerer Beliebtheit bei Lesern und Autoren.
Inhaberin Silvia Siebler-Ferry betreut derzeit 21 Autor*innen.
Soziales Engagement, tolle vergünstigte und kostenlose Angebote für Selfpublisher und ein wertschätzendes Miteinander zeichnen den Verlag aus.

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Angelnova-Verlag
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Gesundheit-NAchrichten-Pressemeldungen

Mikrobiom-Wirkstoff kann Corona Virus-Infektion verhindern

Bio-HealthCare Unternehmen BELANO medical erläutert Forschung und Entwicklung

Ein aus Milchsäure-Bakterien hergestellter mikrobiotischer Wirkstoff könnte ein wichtiger Meilenstein gegen das Corona-Virus sein. Die BELANO medical AG hat in einem Forschungsprojekt festgestellt, dass der von ihr hergestellte und vertriebene Wirkstoff “salvans” und das gleichnamige Medizinprodukt Körperzellen vor dem Eindringen von Corona-Proteinen schützt. Darauf hat Prof. Dr. Christine Lang, Mikrobiologin an der TU Berlin und Vorstand Forschung und Entwicklung der BELANO medical AG, in einem Interview mit “Börsen Radio Network” am Rande der Münchner Kapitalmarkt Konferenz hingewiesen.

“Wir haben einen Wirkstoff gegen Bakterien, die Halsentzündungen hervorrufen. Und als wir näher untersucht haben, welcher Mechanismus dahinter steht, haben wir festgestellt, dass der Wirkstoff Krankheitserreger an Stellen bindet, die auch das Corona-Virus benutzt, um in die Zellen einzudringen”, erklärt Prof. Lang in dem Interview, das online abgerufen werden kann. Im Rahmen eines Forschungsprojekts habe man dann Corona-Proteine gleichzeitig mit dem Wirkstoff auf die Zellen gegeben und festgestellt: “Diese Proteine dringen dann nicht mehr in die Zellen ein. Unser salvans Wirkstoff bildet einen Schutzfilm auf der Oberfläche der Zellen, und das Virus kann nicht mehr eindringen.”

Wissenschaftliche Studien und Produktentwicklung aus einer Hand

Zuvor hatte Prof. Lang die forschungsintensive Arbeit des Unternehmens erläutert. Anders als andere Firmen aus dem Bio-HealthCare Sektor leistet BELANO medical eigene Forschung und Entwicklung von Wirkstoffen und produziert daraus auch eigene Produkte, die über einen eigenen Webshop sowie Drogerien, Apotheken und Online-Apotheken vertrieben werden. “Außerdem bieten wir unsere Wirkstoffe, die einzigartig und patentiert sind, als Private Label Geschäftskunden an. Und so gelangen sie als eigene Produkte wie auch als Private Label Produkte anderer Marken in den Handel.”

Hierfür hat BELANO medical in den vergangenen Jahren die Zusammenarbeit mit namhaften Markenherstellern und Drogerieketten in Deutschland, Österreich und den Niederlanden ausgebaut. “Ein Teil unserer Forschung liegt Jahre zurück, und die Produkte, die Hautpflege und das Mikrobiom und die Reparatur des Mikrobioms betreffen, sind jetzt auf dem Markt”, erläuterte Prof. Lang in dem Interview.

Angesprochen auf die Kosten der forschungsintensiven Arbeit erklärte Christine Lang außerdem: “Wir brauchen die Forschung. Das ist unser USP, dass wir Wissenschaftler sind und klinische Studien machen, die die Wirkung mikrobiotischer Wirkstoffe nachweisen.” Das Ziel sei weiterhin, die Forschungs- und Entwicklungskosten durch den Verkauf sowohl eigener Produkte (zum Beispiel die Kosmetik-Serie “ibiotics”, die Medizinische Hautpflege “ibiotics med”, Halspastillen “salvans” und andere) als auch von Private Label Serien zu finanzieren.

Darüber hinaus sei BELANO medical offen für Investoren und Anleger. So ist der bisherige Erlös der Ende 2020 für fünf Jahre aufgelegten Wandelanleihe (WKN: A3H2UW, Umfang bis zu 15 Millionen Euro) in die weitere Forschungsentwicklung und den Aufbau eines Marketing-Systems geflossen. “Wir haben dadurch im letzten Jahr sehr gute Erfolge im B2B-Marketing erzielt”, so Prof. Lang in dem Interview. Im laufenden Jahr werde vor allem das Marketing und die direkte Ansprache von Endkunden (B2C) intensiviert.

Die BELANO medical AG ist ein Biotechnologie-Unternehmen, das die Ergebnisse aus der Erforschung positiv wirkender Mikroorganismen für Medizin- und Pflegeprodukte nutzt. Dabei werden neuartige Therapieansätze für medizinische Hautpflege, zur Prävention von Krankheiten und zur Unterstützung von Heilungsprozessen entwickelt und vermarktet. Auf diese Weise sollen neue Therapie-Optionen für bisher nicht befriedigend behandelbare Erkrankungen und Indikationen entstehen. Ziel ist es, diese patentgeschützten Wirkstoffe und deren Produkte für jeden Menschen verfügbar zu machen. Das Unternehmen setzt dabei auf die nationale und internationale Zusammenarbeit mit Distributoren und anderen Partnern wie die Henkel AG oder die Drogeriemarktkette Müller.

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Gestörtes Darmmikrobiom kann Rheuma fördern

Gestörtes Darmmikrobiom kann Rheuma fördern

Neuere Erkenntnisse aus der Wissenschaft, erläutert von der Bioresonanz-Redaktion.

Ein gestörtes Darmmikrobiom kann zu Autoimmunerkrankungen beitragen, wie neuere wissenschaftliche Erkenntnisse bestätigen. Die Bioresonanz-Redaktion stellt ein Beispiel zum Thema Rheuma vor.

Für den menschlichen Organismus ist ein gesundes Darmmikrobiom lebensnotwendig.

Problematisch wird es, wenn dieses Darmmikrobiom aus seinem natürlichen Gleichgewicht gerät. Dann können daraus schwerwiegende Autoimmunerkrankungen, wie beispielsweise entzündlich-rheumatische Erkrankungen, kurz Rheuma genannt, entstehen.

Hintergrund ist, dass sich bei einer gesunden Zusammensetzung die Bakterien in ihrem natürlichen Gleichgewicht gegenseitig in Schach halten. So unterstützen beispielsweise bestimmte Darmbakterien, die sogenannten Clostridiales, die Darmbarriere und sorgen für ein günstiges Säuremilieu. Ist das gestört, können sich andere Bakterien schadenstiftend entwickeln.

Außerdem berichteten die Forscher der Deutschen Gesellschaft für Rheumatologie e.V. von dem Mechanismus der sogenannten Kreuzreaktivität, bei der Antikörper neben den Bakterien auch Antigene im körpereigenen Gewebe angreifen (Quelle: Darmkeime und Rheuma: Wie das Mikrobiom die Krankheitsneigung beeinflusst, Deutsche Gesellschaft für Rheumatologie e.V., Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Fallbeispiel aus der Bioresonanz-Praxis

Die Bioresonanz-Redaktion berichtete von einem Fallbeispiel zu einer der häufigsten Autoimmunerkrankungen, der rheumatoiden Arthritis, bei der auf energetischer Basis das Verdauungssystem unter anderem auffällig war. Der Beitrag verdeutlicht ferner, wie wichtig der ganzheitliche Blick auf solche Geschehen ist. Mehr in dem Artikel der Bioresonanz Redaktion: Bioresonanz-Fallbeispiel zu Autoimmunerkrankungen.

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Darmgesundheit im Fokus

Aus dem Trendreport Ernährung 2022

Eine Ernährung, die sich positiv auf die Darmgesundheit auswirkt, steht mehr denn je im Fokus der Aufmerksamkeit. Denn zum einen sind zum Beispiel Verdauungsprobleme längst kein Tabu-Thema mehr.

Zum anderen zeigen Forschungsarbeiten immer deutlicher, welche Zusammenhänge es zwischen den Mikroorganismen im Darm – der sogenannten Darmflora oder Mikrobiota – und der Gesundheit gibt. Darum ist es völlig nachvollziehbar, dass „Ernährung für den Darm und Probiotika“ bei 17 Prozent der für den Trendreport Ernährung 2022 von NUTRITION HUB und dem Bundeszentrum für Ernährung (BZfE) befragten Fachleute zu den wichtigsten Ernährungstrends dieser Dekade gehört. „Viele meiner Klientinnen und Klienten sehen den Zusammenhang zwischen dem, was sie essen und wie es ihnen geht“, sagt zum Beispiel Diätassistentin und Ernährungsberaterin Peggy Dathe.

Das Thema Darmgesundheit wird auch regelmäßig von den Medien aufgegriffen. Die breite Berichterstattung stößt bei ernährungsbewussten Verbraucherinnen und Verbrauchern auf Interesse, wodurch diese sensibler auf Warnzeichen und Unstimmigkeiten reagieren. Ernährungswissenschaftlerin Julia Damrau berichtet, sie werde vermehrt auf das Thema angesprochen und nach Tipps gefragt. Auch die Diätologin Petra Eberharter berät und behandelt mehr und mehr Personen mit Verdauungsbeschwerden und Darmerkrankungen in ihrer Praxis. Sie ist überzeugt, dass ein ganzheitlicher Ansatz zur Ursachenbehandlung unumgänglich ist. „Viele haben zumindest einmal, meist jedoch schon öfter Probiotika eingenommen, um die Beschwerden zu lindern“, so die Erfahrung der Ernährungsberaterin Susanne Lindenthal. Probiotika sind Produkte mit lebenden Mikroorganismen, die dem Menschen einen gesundheitlichen Vorteil bringen, wenn diese in ausreichender Menge in den Darm gelangen. Bekannte Beispiele sind Bifidobakterien in Joghurt oder Milchsäurebakterien in fermentierten Lebensmitteln wie Sauerkraut.

Im Blickpunkt steht aber nicht nur der Zusammenhang zwischen Ernährungsfaktoren, Mikrobiota und körperlicher Gesundheit, sondern immer stärker auch die sogenannte Darm-Hirn-Achse. Über diese Verbindung kommunizieren Darm und Gehirn miteinander. Erstaunlich ist, dass dabei der Darm die Psyche stärker beeinflusst als umgekehrt. Er steuert nicht nur Appetit und Sättigung, sondern auch die Stimmung. So kann die Wiederherstellung einer gesunden, vielfältigen Darmflora durch eine angepasste Ernährungsweise eine neue Behandlungsoption bei Depressionen darstellen.

Den Trendreport Ernährung 2022 mit allen zehn Ernährungstrends können Sie auf der Nutrition-Hub-Webseite www.nutrition-hub.de kostenfrei als PDF herunterladen.

Melanie Kirk-Mechtel, www.bzfe.de

Weitere Informationen:


https://bzfe.de/ernaehrung-im-fokus/online-spezials/fit-und-gesund/highway-to-health/


https://bzfe.de/lebensmittel/trendlebensmittel/probiotische-getraenke/


https://bzfe.de/ernaehrung/ernaehrungswissen/gesundheit/das-immunsystem-staerken/


https://bzfe.de/nachhaltiger-konsum/haltbarmachen/vergaeren/

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Vom Darm direkt in das Gehirn

Vom Darm direkt in das Gehirn

Neuere wissenschaftliche Erkenntnisse bestätigen den Mechanismus der Darm-Hirn-Achse

In weiten Kreisen der Medizin spielt die Darmgesundheit für den gesamten Organismus eine große Rolle. Inzwischen gibt es neuere wissenschaftliche Erkenntnisse, die den Mechanismus der Darm-Hirn-Achse nachverfolgt haben.

Die Darmgesundheit hat eine lange Tradition

In der ganzheitlichen Naturmedizin hat die Darmflora seit langer Zeit eine zentrale Bedeutung. Schon der bekannte mittelalterliche Arzt Paracelsus prägte den Satz “Der Tod steckt im Darm”, was in der modernen Medizin in die Weisheit “die Gesundheit beginnt im Darm” umgewandelt wurde. Zwischenzeitlich entstand der Begriff der sogenannten Darm-Hirn-Achse. Gemeint ist damit die Wechselwirkung zwischen dem Darmmikrobiom und dem Zentralnervensystem, die für viele Erkrankungen mitverantwortlich gemacht wird.

Ein Fallbeispiel aus der Bioresonanz-Praxis

Die Bioresonanz-Redaktion berichtete von einem Fallbeispiel einer 31-jährigen Patientin mit erheblichen neurologischen Beeinträchtigungen. Unter anderem litt sie unter einem Gesichtsfeldausfall, Kopfschmerzen, Schwindel sowie Seh- und Sprachstörungen. Besonders markant war in den Testergebnissen unter anderem das energetisch gestörte Verdauungssystem, vor allem die Darmflora. Eine häufige Beobachtung der Experten bei solchen Krankheitsbildern.

In den zurückliegenden Jahren hat die Wissenschaft die Bedeutung des Darmmikrobiom für viele gesundheitliche Beeinträchtigungen nachgewiesen. Beispiele: Störungen im Darmmikrobiom fördern das Fortschreiten der Parkinson-Erkrankung. Eine Fehlernährung kann über ein verändertes Darmmikrobiom zu Entzündungen des Gehirns führen (zum Fallbeispiel der Bioresonanz-Redaktion mit weiteren Literaturquellen: Bioresonanz-Fallbeispiel Nervensystem und mögliche Störfaktoren).

Neue wissenschaftliche Erkenntnisse zur Darm-Hirn-Achse

Inzwischen konnte die Technische Universität München den Mechanismus der Darm-Hirn-Achse nachvollziehen. Mithilfe eines violetten Lichts machten die Forschenden die T-Zellen in den Lymphknoten im Darm und in der Haut sichtbar. Dadurch konnten sie optisch nachverfolgen, wie die T-Zellen in das zentrale Nervensystem einwandern. Interessant war, dass die T-Zellen aus dem Darm nahezu ausschließlich in die weiße Substanz, während die T-Zellen aus der Haut in die graue und weiße Substanz des ZNS einwandern. Ebenfalls konnte erstmals gezeigt werden, dass Umwelteinflüsse die T-Zellen prägen, die die Informationen in die weiter entfernt liegenden Organe transportieren (Botengänger zwischen Darm und Gehirn: T-Zellen wandern aus Darm und Haut ins zentrale Nervensystem, Technische Universität München, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

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Gesundheit beginnt im Darm

Neue Ausgabe „Kompass Ernährung“ erschienen

Was hat der Darm mit unserem Immunsystem zu tun und was unsere Ernährung mit dem Darm? Mikrobiom heißt das Stichwort: Das ist eine Lebensgemeinschaft aus „guten“ und „bösen“ Bakterien im Darm, die bei jedem Menschen einzigartig ist. Die neue Ausgabe des kostenfreien Verbrauchermagazins „Kompass Ernährung“ gibt einen spannenden Einblick in die Welt des Mikrobioms.

Im Gegensatz zum individuellen Fingerabdruck eines Menschen ist das Mikrobiom ein dynamisches System. Ballaststoffreiche Lebensmittel wie Hülsenfrüchte, Gemüse und Vollkornbrot, fermentierte Produkte wie Sauerkraut und Joghurt füttern die erwünschten Darmbakterien. Die vermehren sich und drängen so gleichzeitig krankmachende Bakterien zurück. Das ist gut für die Verdauung und kann einer ganzen Reihe von Erkrankungen vorbeugen.

Doch was, wenn Ballaststoffe nicht vertragen werden oder die Ideen für leckere Gemüsegerichte fehlen? Neben unterhaltsam verpackter, verständlich erklärter Theorie liefert der neue „Kompass Ernährung“ viele Ideen für einen gesunden Darm. Leckere Rezepte mit Kürbis, Sauerkraut und Rote Bete plus Vollkorngetreide und wärmenden Gewürzen, zum Beispiel. Außerdem jede Menge Tipps für eine „bauchfreundliche“ Lebensmittelauswahl. Dazu gehören bekömmliche Gemüsearten wie Karotten und Tomaten. Kleine Portionen Obst in Kombination mit einem Milchprodukt. Vollkornbrote aus fein gemahlenem Getreide, deren Teig lange reifen durfte. Aber auch ausreichendes Trinken, Zeit zum Genießen und eine gute Mischung aus Bewegung und Entspannung sind wichtig für ein gutes Bauchgefühl. Dabei kommt es darauf an, die eigenen Bedürfnisse zu erkennen und den persönlichen Rhythmus zu finden. Auch dazu liefert der neue „Kompass Ernährung“ hilfreiche Anregungen, die sich sofort umsetzen lassen.

Die neue Ausgabe gibt es als barrierefreie PDF zum Herunterladen unter https://www.in-form.de/kompass-ernaehrung/. Die gedruckte Version können Sie kostenfrei bestellen: Bitte senden Sie dazu eine E-Mail mit Ihrer Adresse an kompass-ernaehrung@bmel.bund.de und geben Sie an, wie viele Exemplare pro Ausgabe Sie erhalten möchten.

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Weitere Informationen:

Herausgeber des an Verbraucherinnen und Verbraucher gerichteten Magazins „Kompass Ernährung“ ist das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL). Das redaktionell vom Bundeszentrum für Ernährung (BZfE) betreute Magazin erscheint dreimal jährlich.

Mikrobiom und Ernährung:

https://www.bzfe.de/ernaehrung/ernaehrungswissen/gesundheit/mikrobiom/

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