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Gesundheit-NAchrichten-Pressemeldungen

Beeinflusst die Ernährung werdender Väter die Gesundheit der Kinder?

Ansätze erforscht

Wenn Väter vor der Zeugung ungesund essen und zu viele Pfunde auf die Waage bringen, könnten sie über epigenetische Mechanismen die Gesundheit ihres Kindes beeinträchtigen. Zumindest lässt das eine aktuelle Studie des Helmholtz Zentrums München und des Deutschen Zentrums für Diabetesforschung vermuten.

Die Forschenden werteten Daten von mehr als 3.000 Familien der LIFE-Child-Studie der Universität Leipzig aus. Das Fazit: Das Körpergewicht des Vaters beeinflusste das Gewicht der Kinder und wie anfällig sie für Stoffwechselerkrankungen wie Diabetes waren. Dieser Effekt war unabhängig von weiteren Faktoren wie Gewicht der Mutter und bestimmten Umweltbedingungen.

Außerdem führten die Forschenden verschiedene Experimente an Mäusen durch. Dazu wurden unter anderem Eizellen im Reagenzglas mit Spermien von fettreich ernährten Mäuse befruchtet. In frühen Embryonen fanden die Forschenden spezielle kleine RNA-Moleküle dieser Spermien, die Genexpression und Stoffwechselgesundheit der Nachkommen beeinflussen können. Das zeige erstmals, dass nicht genetische, väterliche Bestandteile an den Nachwuchs weitergegeben werden können. Allerdings sind noch weitere Forschungen notwendig, um die Resultate zu untermauern. Vielleicht beeinflusst also nicht nur die Gesundheit der Mutter, sondern auch die des Vaters vor dem Zeitpunkt der Zeugung die Entwicklung des Kindes.

Heike Kreutz, www.bzfe.de

Weitere Informationen:

https://doi.org/10.1038/s41586-024-07472-3

https://www.helmholtz-munich.de/newsroom/news/artikel/ernaehrung-werdender-vaeter-entscheidet-mit-ueber-die-gesundheit-der-kinder

Geschlechterverhalten beim Wocheneinkauf:
https://www.bzfe.de/service/news/aktuelle-meldungen/news-archiv/meldungen-2024/mai/geschlechterverhalten-beim-wocheneinkauf/

Herausgeberin: Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE)
Präsidentin
Dr. Margareta Büning-Fesel
Deichmanns Aue 29
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Gesundheit-NAchrichten-Pressemeldungen

Nahrungsergänzungsmittel einfach erklärt

Neuer Beitrag in Einfacher Sprache auf bzfe.de

Hier mal etwas Vitamin C, da ein bisschen Magnesium oder gleich ein Multi-Vitamin-Präparat. Viele Menschen kennen die Sorge, nicht gut mit Nährstoffen versorgt zu sein und greifen dann zu Nahrungsergänzungsmitteln. Allerdings sind die allermeisten durch eine ausgewogene Ernährung gut versorgt und benötigen keine Extra-Nährstoffe. Es gibt nur wenige Personengruppen, für die eine Nahrungsergänzung sinnvoll ist.

Der neue Artikel „Vitamine: Nährstoffe in Tablettenform“ in Einfacher Sprache vom Bundeszentrum für Ernährung (BZfE) gibt Antworten auf die wichtigsten Fragen zu Nahrungsergänzungsmitteln: Was sind Nahrungsergänzungsmittel? Was ist das Besondere an ihnen? Und für wen sind sie sinnvoll?

Der Bereich in Einfacher Sprache auf bzfe.de richtet sich gezielt an Menschen, die Deutsch lernen oder weniger gut lesen und schreiben können. Auch Multiplikatorinnen und Multiplikatoren aus den Bereichen Erwachsenenbildung, Integration, Inklusion, Sozialarbeit und Engagement können die Texte nutzen. Kurze, einfache Sätze und wenige Fremdworte oder Fachbegriffe erleichtern das Verstehen. Alle Artikel-Inhalte in Einfacher Sprache stehen zusätzlich als Hörfassung bereit. Mit dem Angebot möchte das BZfE möglichst viele Menschen zu alltagstauglichen, sicheren und aktuellen Ernährungsthemen informieren und ihnen einen gesundheitsbewussten und nachhaltigeren Lebensstil ermöglichen.

Alle Texte stehen übrigens unter der Creative Commons-Lizenz CC BY-NC-ND 4.0 und können für nicht-kommerzielle Zwecke unverändert vervielfältigt und weiterverbreitet werden.

www.bzfe.de

Weitere Informationen:

Nahrungsergänzungsmittel: Antworten auf die wichtigsten Fragen: www.bzfe.de/lebensmittel/nahrungsergaenzungsmittel

BZFE-Informationen in Einfacher Sprache: www.bzfe.de/einfache-sprache

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Saison für Fenchel

Die unterschätzte Knolle entdecken

Die einen lieben den Fenchel mit seinem süßlichen Anisaroma bereits, andere können ihn noch lieben lernen. Und dafür ist jetzt die richtige Zeit, denn die Hauptsaison für heimische Ware ist von Juni bis Oktober.

Roh ist das Aroma des Fenchels besonders intensiv. Für einen leckeren Salat wird er fein gehobelt und mit Möhren, Orange, Walnüssen und einem fruchtigen Dressing kombiniert. Eine einfache Vorspeise ist hauchdünn geschnittener Fenchel in einer Marinade aus Zitronensaft und Olivenöl mit etwas Salz und Fenchelsamen. Dazu passen gut Walnuss- oder Olivenbrot und ein paar frische Tomaten.

Gegart schmeckt Fenchel deutlich milder. Wird die Knolle in Salzwasser blanchiert, bleibt die helle Farbe mit einem Schuss Zitronensaft besser erhalten. Man kann das Gemüse auch kurz in wenig Brühe dünsten, in Olivenöl anbraten oder im Ofen rösten. In einer Suppe schmeckt Fenchel mit Kartoffeln, Knoblauch und etwas Muskat.

Vor der Zubereitung werden Stängel, eventuell dunkle Stellen und der untere grobe Strunk mit einem Messer entfernt. Anschließend sorgfältig unter fließendem Wasser waschen. Nun die Knolle längs halbieren oder vierteln und in dünne Scheiben oder Streifen schneiden. Die fedrigen Blättchen können, fein gehackt, als Garnitur und aromatische Würze über das fertige Gericht gestreut werden. Im Übrigen sind auch die Samen des Fenchels im Handel zu finden und ein tolles Gewürz – etwa für Backwaren, mediterrane Soßen und Reisgerichte.

Der Fenchel gehört zur Pflanzenfamilie der Doldenblütler und ist im Mittelmeerraum beheimatet. Die knollenähnliche Fenchelzwiebel ist 250 bis 400 Gramm schwer und weißlich-grün gefärbt. Sie enthält wenig Kalorien, reichlich Ballaststoffe und ätherische Öle. Weitere positive Inhaltsstoffe sind Vitamin A und C, Folsäure und Mineralstoffe wie Kalium und Magnesium.

Die beste Wahl sind feste und unversehrte Knollen mit frischem Blattgrün. Sie sollten vorsichtig behandelt werden, damit sich keine bräunlichen Druckstellen bilden. Im Gemüsefach des Kühlschranks ist Fenchel, eingeschlagen in ein feuchtes Tuch, bis zu einer Woche haltbar.

Heike Kreutz, www.bzfe.de

Weitere Informationen:

„How-to“ Fenchel: bzfe.de/lebensmittel/zubereitung/how-to-obst-und-gemuese/fenchel-1

Fenchel – Lebensmittel-Infoblatt: ble-medienservice.de/fenchel-lebensmittel-infoblatt.html

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So unterscheiden sich die Wassersorten

Natürliches Mineralwasser, Heilwasser, Quellwasser und Tafelwasser

Wer durstig ist, sollte am besten Wasser trinken. Trinkwasser aus der Leitung ist immer vorhanden, äußerst preiswert und hat eine sehr gut kontrollierte Qualität. Aber auch der Handel hält eine riesige Auswahl an Wassersorten bereit: natürliches Mineralwasser, Heilwasser, Quellwasser und Tafelwasser. Doch worin unterscheiden sie sich eigentlich?

Einen gemeinsamen Ursprung haben natürliches Mineral-, Quell- sowie Heilwasser. Alle drei Wassersorten stammen aus unterirdischen, vor Verunreinigung geschützten Quellen. Auf ihrem Weg durch die Gesteinsschichten werden sie natürlich gereinigt und reichern sich mit Mineralstoffen und Spurenelementen an. Die Abfüllung erfolgt direkt am Quellort, ohne chemische Behandlung. Allerdings darf Kohlensäure hinzugegeben oder entfernt werden. Daher stehen im Handel Sorten mit viel, wenig oder ohne Kohlensäure zur Verfügung.

Natürliches Mineralwasser muss von natürlicher Reinheit sein. Es benötigt als einziges Lebensmittel eine amtliche Anerkennung und wird streng kontrolliert. Über die genaue Zusammensetzung der Mineralstoffe und Spurenelemente sowie die Herkunft informiert das Etikett.

Eine spezielle Form des Mineralwassers ist das Heilwasser. Es hat eine nachgewiesene therapeutische Wirkung und kann Beschwerden wie zum Beispiel Verdauungsproblemen vorbeugen, lindern oder heilen. Da Heilwasser nicht zu den Lebensmitteln, sondern zu den Arzneimitteln zählt, ist seine Zulassung und Kennzeichnung entsprechend strikt geregelt. Die Wirkung und Anwendungsweise müssen auf dem Etikett ausgewiesen sein.

Im Gegensatz zu natürlichem Mineralwasser muss Quellwasser nicht die strengen behördlichen Auflagen erfüllen, aber den allgemeinen Anforderungen an Trinkwasser entsprechen. Die Mineralstoffgehalte dürfen variieren und müssen auch nicht zwingend auf dem Etikett angegeben werden.

Tafelwasser besteht aus Trinkwasser, Mineralwasser oder einer Mischung aus beidem und kann überall abgefüllt werden. Es wird mit oder ohne Kohlensäure angeboten. Die Mineralstoffgehalte sind variabel, auf dem Etikett müssen sie nicht angegeben sein. Im Restaurant darf Tafelwasser, so wie auch Trinkwasser, offen ausgeschenkt werden. Mineralwasser hingegen kommt nur in der Originalflasche auf den Tisch.

Ob aus der Leitung oder aus dem Handel – als gesunder und kalorienfreier Durstlöscher ist Wasser so oder so unschlagbar.

Verena Dorloff, www.bzfe.de

Weitere Informationen:

Wasser – Einkauf und Kennzeichnung: https://www.bzfe.de/lebensmittel/vom-acker-bis-zum-teller/wasser/wasser-einkauf-und-kennzeichnung

https://www.verbraucherzentrale.de/wissen/lebensmittel/gesund-ernaehren/trinkwasser-mineralwasser-tafelwasser-was-sind-die-unterschiede-13225


https://www.heilwasser.com/heilwasser/

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Viele finden das Thema Ernährung anstrengend

Das Dilemma der hohen Ansprüche

Unbeschwert zu essen ist heutzutage nicht so einfach. Überall hört und liest man die „einzige Wahrheit“, wie man sich ernähren sollte, verschiedenste Ernährungsideale gewinnen an Bedeutung und Nachhaltigkeitsaspekte wollen auch berücksichtigt werden. Wie soll man da seinen eigenen Essalltag zwanglos gestalten? Die Konsequenz ist: Verbraucherinnen und Verbraucher sind oft damit überfordert, ihren persönlichen und gesellschaftlichen Ansprüchen an die Ernährung gerecht zu werden.

In der Nestlé-Studie „So is(s)t Deutschland 2024“ wurden über 2.000 Konsumentinnen und Konsumenten in Deutschland zu ihrem Essverhalten befragt. Für 88 Prozent der Befragten ist die Freude am Essen wichtig. Allerdings findet jede zweite Person Ernährung anstrengend, weil so viel beachtet werden muss. 89 Prozent sind mit mindestens einem Aspekt Ihrer Ernährung unzufrieden.

Befragt nach Wegen, die Ernährung wieder einfacher zu machen, leiteten die Marktforschenden aus den Ergebnissen vier Strategien ab:

  • Die erste Strategie beschreibt, das Ess- und Trinkverhalten an neue Ansprüche anzupassen. Hierunter zählt geplant im Supermarkt einzukaufen, um weniger Lebensmittelreste zu erzeugen, oder auch weniger und bewusster Fleisch zu essen.
  • Überzeugte der zweiten Strategie handeln pragmatisch: Ihnen ist die Alltagsbewältigung wichtiger denn je. Lieferdienste bieten ihnen bei Zeitmangel Abhilfe. In der eigenen Küche sind die Befragten offen für neue Gerichte, nur einfach und schnell in der Zubereitung müssen sie sein.
  • Strategie drei beschreibt das Dauer-Snacking, wobei der Genuss und die emotionale Kompensation im Vordergrund stehen. Die Ansprüche an sich selbst, beispielsweise eine möglichst gesunde und nachhaltige Ernährungsweise umzusetzen, spielen hier im Gegensatz zu den Hauptmahlzeiten nur eine untergeordnete Rolle.
  • Der „Retro-Trend“ in Strategie vier verdeutlicht die kritische Haltung gegenüber neuen Ernährungstrends. Verfechter dieser Strategie ernähren sich nach den Prinzipien der vergangenen Jahrzehnte, als der Geschmack oberste Priorität hatte. Essen wie früher, mitunter gekennzeichnet durch einen exzessiven Fleischkonsum wird ausgelebt, ohne Gesundheitsrisiken zu beachten.

Besonderes Augenmerk hat die Studie auf die 16 bis 27-Jährigen gelegt, kurz die Generation Z. In dieser Altersspanne zeigt sich noch deutlicher das Dilemma der oftmals zu hohen Ansprüche: 36 Prozent sehen eine große Kluft zwischen Ernährungsidealen und der Realität. Die Generation Z verbringt einen großen Teil ihrer Zeit auf sozialen Netzwerken. Einerseits um Ernährungsinformationen einzuholen und sich während des Essens medial zu beschäftigen; andererseits um eine möglichst makellose Selbstinszenierung umzusetzen. 46 Prozent der Befragten posten Fotos oder Videos ihrer Mahlzeiten, die ihrem Ernährungsideal entsprechen und den Schein nach außen wahren.

Die Ergebnisse der Studie zeigen große Unsicherheiten im Umgang mit der eigenen Ernährung. Essen ist ein sehr wichtiges, viel diskutiertes und hoch emotionales Thema unserer Zeit bei dem alle mitreden. Umso wichtiger ist eine gute Kommunikation und Einordnung. Das Bundeszentrum für Ernährung (BZfE) gibt Orientierung bei der Fülle der teils widersprüchlichen Empfehlungen. Es informiert klar, neutral und wissenschaftlich fundiert über Ernährungsthemen und gibt Impulse, den eigenen Essalltag ausgewogen und nachhaltig zu gestalten.

Maita Beglau, www.bzfe.de

Weitere Informationen:


www.nestle.de/unternehmen/publikationen/nestle-studie/ernaehrungsstudie/ernaehrungsstudie-verzicht-genuss

Social Media und Störungen des Essverhaltens:bzfe.de/service/news/aktuelle-meldungen/news-archiv/meldungen-2024/maerz/social-media-und-stoerungen-des-essverhaltens/

Die Social-Media-Kanäle des BZfE:

Facebook: Bundeszentrum für Ernährung: www.facebook.com/bzfe.bund

Instagram: waswiressen: www.instagram.com/waswiressen_/

LinkedIn: Bundeszentrum für Ernährung: www.linkedin.com/company/bzfe

YouTube: Bundeszentrum für Ernährung: www.youtube.com/channel/UCmKc8jm89oS9qIE4BbSqK2Q?app=desktop&cbrd=1

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Milch, Käse, Joghurt und Co.

DGE empfiehlt: täglich Milchprodukte

Ob klassische Kuhmilch, herzhafter Bergkäse oder cremiger Joghurt, die Palette der Milchprodukte bringt eine große geschmackliche Vielfalt mit sich. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) empfiehlt, täglich zwei Portionen Milchprodukte zu essen, beziehungsweise Milch zu trinken.

Aber wie viel ist eine Portion? Das unterscheidet sich je nach Art des Milchprodukts. Beispielsweise ist eine Portion Milch 250 ml, während eine Portion Joghurt 150 g und eine Portion Käse 30 g ausmacht. Demnach ist es leicht, täglich auf zwei Portionen Milchprodukte zu kommen. Zum Beispiel mit einem Joghurt mit Haferflocken und Früchten zum Frühstück und einem Vollkorn-Käsebrot zum Abendbrot.

Milch und Milchprodukte liefern insbesondere Eiweiß, Calcium, Vitamin B2 und Jod. Damit unterstützen sie unter anderem die Knochengesundheit und tragen zu einer ausgewogenen Ernährung bei. Fermentierte Varianten wie Joghurt, Kefir oder Dickmilch enthalten lebende Bakterien, die sich positiv auf die Darmflora und das Immunsystem auswirken.

Die Milchproduktion belastet aber auch die Umwelt. Allerdings gilt das nicht für jede Form der Haltung und Fütterung gleich stark. Weidehaltung fördert die Artenvielfalt auf dem Grünland und hat auch positive Auswirkungen auf das Tierwohl. Daneben spielt aus Umweltsicht natürlich auch die Menge der konsumierten Milch und Milchprodukte eine Rolle.

Wer den Verbrauch reduzieren oder ganz auf Milch und Milchprodukte verzichten möchte, hat eine Vielzahl pflanzlicher Alternativprodukte zur Auswahl. Diese Lebensmittel sind in der Regel deutlich weniger umweltbelastend. Sie haben aber meist auch eine ganz andere Zusammensetzung. Der Gehalt der wertvollen Inhaltsstoffe ist oft deutlich niedriger. Aus diesem Grund setzen manche Hersteller Calcium, Vitamin B2 und Jod zu, aber nicht immer. Hier lohnt es sich, genau hinzuschauen. Auskunft geben Zutatenliste und Nährwerttabelle auf der Verpackung.

www.bzfe.de

Weitere Informationen:

Milch – vom Stall bis in die Küche: bzfe.de/lebensmittel/vom-acker-bis-zum-teller/milch

Käse – von Gouda bis Feta: bzfe.de/lebensmittel/lebensmittelkunde/kaese/

Weidemilch hat Vorteile für Tier und Umwelt: https://www.bzfe.de/nachhaltiger-konsum/weidemilch/

Vegane Lebensmittel – pflanzliche Alternativen zu Fleisch, Milch und Ei:

bzfe.de/lebensmittel/trendlebensmittel/vegane-lebensmittel/

Informationen vom BZfE zu den neuen Empfehlungen: bzfe.de/ernaehrung/ernaehrungswissen/lebensmittelbezogene-empfehlungen-der-dge

Praktische Tipps rund um die aktuellen DGE-Empfehlungen: in-form.de/wissen/ernaehrung/bunt-essen-und-trinken-praktische-tipps-rund-um-die-aktuellen-dge-empfehlungen

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Beim Essen eine Auszeit gönnen

DGE empfiehlt: Mahlzeiten genießen

Wie und was essen Sie eigentlich am liebsten? Vielleicht genießen Sie ganz in Ruhe oder eher in einer geselligen Runde? Sie bevorzugen neue Gerichte oder lieben den traditionellen Eintopf Ihrer Kindheit? Essen ist mehr als reine Nahrungsaufnahme. Gesundheit und Nachhaltigkeit sind wichtig, Genuss, Sättigung und Erholung aber auch. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) rät in ihren neuen Empfehlungen, sich Zeit zu lassen, langsam und bewusst zu essen. Außerdem tut es gut, gemeinsam zu essen.

Schon das Zubereiten oder Anrichten des Essens kann Freude machen. Bei selbst gekochten Speisen können eigene Geschmacksvorlieben besonders gut berücksichtigt werden. Abwechslung bringen neben ganz neuen Rezepten auch bislang ungewohnte Gemüse- oder Obstarten, der kreative Einsatz von Gewürzen und Kräutern. Hier lohnt es sich zu experimentieren.

Schön ist es, wenn das Essen als Pause wahrgenommen und gestaltet wird. Während der Arbeit am Schreibtisch, beim Fernsehen oder unterwegs im Gehen zu essen, lässt die Mahlzeit zur Nebensache werden. Es lohnt, sich einen Moment Zeit zu nehmen und zur Ruhe zu kommen. Dann kann man den Geruch und Geschmack des Essens und das Gefühl im Mund bewusst wahrnehmen. Das kann eine kleine Auszeit im Alltag sein.

Langsames Essen kann noch mehr Vorteile haben: Die Hunger- und Sättigungssignale des Körpers werden besser wahrgenommen. Denn wer zu schnell und nebenbei Mahlzeiten zu sich nimmt, isst meist mehr. Denn die Regelkreise von Hunger und Sättigung brauchen Zeit, um zu reagieren. Essen Sie also langsam und legen Sie das Besteck zwischendurch ab. Kauen Sie jeden Bissen so lange, bis er leicht rutscht. Damit tun Sie auch Ihrem Magen etwas Gutes, denn das Essen wird besser vertragen.

www.bzfe.de

Weitere Informationen:

Achtsam und bewusst essen – eine Frage der Haltung: bzfe.de/ernaehrung/ernaehrungsberatung/beratungspraxis/achtsam-essen-haltung-oder-methode

Methoden und Übungen für mehr Achtsamkeit:
bzfe.de/ernaehrung/ernaehrungsberatung/beratungspraxis/achtsam-essen-haltung-oder-methode/methoden-und-uebungen-fuer-mehr-achtsamkeit

Essen & Trinken – bewusst & achtsam: ble-medienservice.de/1689-1-dl-essen-trinken-bewusst-achtsam.html

Wie Emotionen unser Essen beeinflussen: bzfe.de/ernaehrung/ernaehrungswissen/gesundheit/wie-emotionen-unser-essen-beeinflussen

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Aktiv im Alltag

Die DGE empfiehlt: In Bewegung bleiben

Nicht nur die Auswahl des Essens, sondern auch die Bewegung trägt zu einem gesundheitsförderlichen Lebensstil bei. Schon ein halbstündiger Spaziergang täglich kann Studien zufolge das Leben verlängern. So empfiehlt auch die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) tägliche Bewegung und einen aktiven Alltag. Das fördert die Knochengesundheit und senkt das Risiko für die Entwicklung von Übergewicht und Herz-Kreislauf-Erkrankungen sowie vielen weiteren Krankheiten.

Das Gute ist: Es ist nie zu spät, seinen Lebensstil zu ändern. Das zeigt eine Studie der Cambridge University. Denn Menschen, die bis dahin kaum im Alltag aktiv gewesen waren, profitierten besonders von der neuen Gewohnheit.

Wie gelingt es aber, möglichst viel körperliche Aktivität in den Alltag einzubauen? Am besten nicht lange nachdenken, einfach direkt starten. Jede Bewegung zählt. Hier ein paar Tipps:

  • Den Weg zur Arbeit oder zum Einkaufen zu Fuß oder mit dem Fahrrad zurücklegen anstatt mit Auto oder Bus.
  • Auf dem Weg zur Arbeit eine Haltestelle früher ein- oder aussteigen bzw. das Auto eine Straße weiter entfernt parken.
  • Konsequent die Treppen nutzen anstatt Aufzug oder Rolltreppe zu fahren.
  • Während der Arbeit etwa jede Stunde fünf Minuten Pause machen und sich die Beine vertreten, alternativ tut auch ein kleiner Spaziergang nach der Arbeit gut, um Stress abzubauen.

So lässt sich mehr Bewegung pro Woche leicht schaffen. Nach einer Weile, können sich neue Routinen entwickeln, man bewegt sich Schritt für Schritt mehr und fühlt sich fitter.

www.bzfe.de

Weitere Informationen:

https://www.cam.ac.uk/research/news/daily-11-minute-brisk-walk-enough-to-reduce-risk-of-early-death


https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/38065710/

Neue lebensmittelbezogene Ernährungsempfehlungen der DGE: https://www.bzfe.de/ernaehrung/ernaehrungswissen/lebensmittelbezogene-empfehlungen-der-dge

Wissen zu Bewegung von IN FORM: https://www.in-form.de/wissen/bewegung

Bewegen und entspannen – ein Balanceakt für Kinder: https://www.bzfe.de/ernaehrung/ernaehrungswissen/in-bestimmten-lebensphasen/kinder/bewegen-und-entspannen-ein-balanceakt-fuer-kinder/

So gut tut Bewegung: https://www.uebergewicht-vorbeugen.de/so-geht-es-leichter/bewegung/

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Neue Ernährungsempfehlungen unter der Lupe

Antworten für Ernährungskräfte

Warum nur einmal pro Woche Kartoffeln und pauschal fünf Portionen Gemüse und Obst pro Tag? Wann gibt es Empfehlungen zu pflanzlichen Alternativprodukten und warum spielen Hülsenfrüchte keine größere Rolle? Diese und weitere Fragen wurden im Vorfeld oder live beim Lunchtalk des Bundeszentrums für Ernährung (BZfE) am 24. April 2024 von Ernährungsfachleuten gestellt. Fachlichen Input zu den neuen Ernährungsempfehlungen und Antworten zu den Fragen gaben Prof. Bernhard Watzl und Dr. Maike Gutmann von der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE). Amely Brückner ergänzte die Sicht einer Ernährungsberaterin auf die neuen Empfehlungen.

Beispiel Kartoffeln: 250 Gramm Kartoffeln pro Woche halten viele Ernährungsberaterinnen und -berater für zu wenig. Diese Menge entspreche aber dem tatsächlichen Durchschnittsverzehr in Deutschland, so Gutmann von der DGE. Dennoch müsse man die Zahl nicht wörtlich nehmen und könne natürlich die ein oder andere Portion Getreide durch Kartoffeln austauschen. Aber: „Es gibt keine Studie, wonach der Verzehr von mehr Kartoffeln im Vergleich zu Hülsenfrüchten oder Vollkorngetreide gesundheitliche Vorteile hat“, ergänzte DGE-Präsident Prof. Watzl. „Dass Kartoffeln so kontrovers diskutiert werden, hat mehr mit Tradition und regionalen Vorlieben zu tun.“

Das Beispiel beschreibt gut den Spagat zwischen wissenschaftlichen Grundlagen für eine zugleich gesundheitsförderliche und nachhaltigere Ernährung und der Ableitung von Empfehlungen, die von der Bevölkerung akzeptiert werden. Um diesen Spagat zu bewältigen, hat die DGE mit einem mathematischen Modell konkrete Zahlen berechnet und dann in alltagstaugliche Empfehlungen für achtzehn Lebensmittelgruppen „übersetzt“.

So auch für Gemüse und Obst: Statt drei Portionen Gemüse und zwei Portionen Obst heißt es nun schlicht „Obst und Gemüse – viel und bunt“. Es werden keine Angaben mehr zur Verteilung zwischen den beiden Gruppen gemacht; eine Neuerung, die zu vielen Nachfragen geführt hat. Basis hierfür ist die wissenschaftliche Datenlage, zum Beispiel zu den Auswirkungen auf das Risiko für Diabetes oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen. „Vereinfacht gesagt, macht es keinen Unterschied, ob ich mehr Obst oder mehr Gemüse esse“, so Watzl. Wichtig sei vor allem, dass die Menschen überhaupt mehr zu dieser Lebensmittelgruppe greifen.

Solche Vereinfachungen begrüßte Brückner, denn genaue Mengenangaben funktionierten für die meisten Menschen ohnehin nicht. Sie riet allen Kolleginnen und Kollegen daher, die Empfehlungen als Orientierung aufzufassen und in der Beratung individuell anzupassen. Genau so seien sie gedacht, bestätigte Gutmann: „Es gibt keinen Zwang, sich an die Empfehlungen und Portionen zu halten. Und wenn Menschen bestimmte Probleme haben, ist es die Kernkompetenz der Ernährungsfachkräfte, Alternativen vorzuschlagen.“

Weitere Antworten gibt es im Videomitschnitt des BZfE-Lunchtalk und auf den Webseiten der DGE und des BZfE.

Gabriela Freitag-Ziegler, www.bzfe.de

Weitere Informationen:

Den Videomitschnitt des Lunchtalks vom 24. April 2024 inklusive der Vorträge und Beantwortung von Fragen finden Sie hier.

Alle Infos zu den Lebensmittelbezogenen Ernährungsempfehlungen der DGE: dge.de/gesunde-ernaehrung/gut-essen-und-trinken

Informationen vom BZfE zu den neuen Empfehlungen: bzfe.de/ernaehrung/ernaehrungswissen/lebensmittelbezogene-empfehlungen-der-dge

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Wasser: Immer schön flüssig bleiben

DGE empfiehlt: am besten Wasser trinken

Ohne Wasser ist kein Leben möglich. Das ist keine neue Erkenntnis, aber schon ein leichter Mangel kann bei uns Menschen dazu führen, dass die Konzentration abnimmt, Kopfschmerzen auftreten und die körperliche Leistungsfähigkeit eingeschränkt ist. Ausreichend trinken spielt also eine entscheidende Rolle für unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden. Wasser ist Bestandteil aller Körperflüssigkeiten und Zellen. Es transportiert Nährstoffe und Stoffwechselprodukte. Außerdem reguliert es die Körpertemperatur durch Schwitzen.

Der Körper verliert kontinuierlich Wasser über die Lungen, die Nieren, den Darm und die Haut. Deswegen müssen wir den Wasservorrat regelmäßig auffüllen. Dafür werden 1,5 Liter pro Tag empfohlen. Hitze, Sport, Durchfall oder Fieber erhöhen die Wasserabgabe noch weiter, dann ist mehr trinken angesagt.

Ein Teil des Wassers wird über Nahrung aufgenommen, der größte Teil aber über Getränke. Hier ist Leitungswasser als sicheres und einfach verfügbares Lebensmittel besonders geeignet. Auch Mineralwasser, ungezuckerte Kräuter- und Früchtetees sind eine gute Wahl.

Hier ein paar Tipps, wie es leicht gelingen kann, ausreichend zu trinken:

  • Trinkziel: Legen Sie fest, wie viele Gläser Wasser Sie täglich trinken möchten, und dokumentieren Sie Ihren Erfolg.
  • Einpacken: Stecken Sie immer eine Wasserflasche in die Tasche, wenn Sie das Haus verlassen. So können Sie zwischendurch immer wieder trinken.
  • Blickfang: Stellen Sie an Ihrem Arbeitsplatz die Teekanne oder die Wasserflasche in Ihr Blickfeld. Das erinnert Sie daran, regelmäßig zu trinken.
  • Erinnerung: Richten Sie sich auf Ihrem Handy eine Erinnerung ein oder verwenden Sie eine Trink-App. So vergessen Sie das Trinken auch nicht, wenn Sie sehr beschäftigt sind.
  • Gewohnheiten: Zum Beispiel können Sie ein Glas Wasser trinken, wenn Sie aufstehen, vor den Mahlzeiten oder vor dem Schlafengehen.
  • Geschmack: Geben Sie frische Obststücke, Gemüsescheiben oder Kräuter ins Wasser, um ein interessantes Aroma zu erhalten. Besonders gut eignen sich Zitronenstücke, Gurkenscheiben, Beeren, Ingwer oder Minze.
  • Lieblingssorte: Je nach Kohlensäure- und Mineralstoffgehalt kann Wasser ganz unterschiedlich schmecken. Probieren Sie sich durch die verschiedenen Sorten und suchen Ihren Favoriten. Mineralwasser kann auch zur Calcium-Versorgung beitragen – auf dem Etikett steht, wie viel enthalten ist. Ab 150 mg Calcium pro Liter gilt ein Wasser als calciumreich.

www.bzfe.de

Weitere Informationen:

Wasser – von der Quelle bis ins Glas: https://www.bzfe.de/lebensmittel/vom-acker-bis-zum-teller/wasser/

Clevere Durstlöscher – Trinken in der Schule und Zuhause: https://www.bzfe.de/bildung/unterrichtsmaterial/grundschule/clevere-durstloescher/

Wieviel Wasser braucht der Mensch? https://www.bzfe.de/service/news/aktuelle-meldungen/news-archiv/meldungen-2023/februar/wieviel-wasser-braucht-der-mensch/

BZfE-LinkedIn-Video zum internationalen Tag der Erde: https://www.linkedin.com/posts/bzfe_leitungswasser-earthday-tagdererde-ugcPost-7188092929238794240-x8E4?utm_source=share&utm_medium=member_desktop

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