Archiv der Kategorie: Depressionen, Burnout

Depressionen - der Zusammenhang zum Essverhalten und Vorlieben

Depressionen – der Zusammenhang zum Essverhalten und Vorlieben

Die Bioresonanz-Redaktion erläutert den klinisch-wissenschaftlichen Zusammenhang und die ganzheitliche Sichtweise.

Rund 280 Millionen Menschen weltweit sind von Depressionen betroffen. Neben den psychischen und emotionalen Belastungen geht die Erkrankung oft mit tiefgreifenden Veränderungen des Essverhaltens einher.

Forschende des Universitätsklinikums Bonn (UKB), der Universität Bonn und des Universitätsklinikums Tübingen haben nun herausgefunden, dass Betroffene nicht nur weniger Appetit verspüren, sondern auch eine auffällige Vorliebe für kohlenhydratreiche Nahrungsmittel entwickeln. Die Bioresonanz-Redaktion fasst die Erkenntnisse zusammen und weist auf einen ganzheitlichen Zusammenhang hin.

Verändertes Essverhalten bei Depressionen: Kohlenhydrate im Fokus

Depressionen sind so individuell wie die Menschen, die sie betreffen. Manche können ihren Alltag kaum bewältigen, während andere weiterhin aktiv bleiben, wenn auch mit Einschränkungen. Ein besonders spannender Aspekt der Erkrankung ist das Essverhalten: Manche Betroffene verlieren den Appetit, während andere Heißhunger-Attacken entwickeln – oft auf süße oder kohlenhydratreiche Speisen.

Die Studie zeigt erstmals, dass Menschen mit Depressionen fett- und proteinreiche Lebensmittel weniger bevorzugen als gesunde Personen. Stattdessen greifen sie verstärkt zu kohlenhydrathaltigen Speisen, insbesondere wenn diese mit Fetten kombiniert sind, was eine ungesunde Ernährung begünstigen kann.

Die Rolle des Darms

Bei der Therapie von Depressionen könnte zukünftig die Ernährung eine größere Rolle spielen. Hierbei sollte auch das Darmmikrobiom beachtet werden.

Der Einfluss des Mikrobioms auf die Psyche rückt zunehmend in den Fokus der Wissenschaft. Tatsächlich weisen Menschen mit Depressionen oft Veränderungen in ihrer Darmflora auf, die Symptome verstärken könnten. Eine gezielte Beeinflussung der Darm-Hirn-Achse könnte daher zukünftig ein vielversprechender Therapieansatz sein.

(Quelle: Depression geht durch den Magen – Studie untersucht die Ernährungsvorlieben von depressiven Personen, Universitätsklinikum Bonn, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Zusammenhang aus ganzheitlicher Sicht

Letzteres lässt Ganzheitsmediziner aufhorchen. Für sie spielt das Verdauungssystem aber auch der Stoffwechsel traditionell eine große Rolle beim Essverhalten und zur Psyche. Und Bioresonanz-Therapeuten haben dabei die Leber im Visier. Was es damit auf sich hat, erläutert die Bioresonanz-Redaktion in dem Beitrag: Wenn die Leber nach Süßem verlangt.

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt.

Die Redaktion von www.bioresonanz-zukunft.de veröffentlicht regelmäßig aktuelle Informationen über die Bioresonanz. Von den Hintergründen bis hin zu den Anwendungsmöglichkeiten, mit zahlreichen Erfahrungsberichten direkt aus den anwendenden Praxen. Aber auch zu den Fortschritten in der Wissenschaft.

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Gesundheit-NAchrichten-Pressemeldungen

Glücklich trotz Depression

Neuer Ratgeber bei TRIAS

Wer eine depressive Phase durchlebt, weiß, wie schwer es ist, sich zurückzukämpfen und neuen Lebensmut zu spüren. Ulrike Michels ist selbst betroffen, hat viele Therapieansätze ausprobiert und hat sich ihr persönliches Glück in täglichem Training wieder erarbeitet.

„Ich möchte depressiv erkrankte Menschen befähigen, eigene Strategien gegen ihre Depression zu entwickeln und sich zugleich die für sie richtige Hilfe zu suchen. Diese Hilfe zur Selbsthilfe soll auch all denen dienen, die Zeit bis zu einem festen Therapieplatz überbrücken müssen“, erklärt Michels.

In ihrem Ratgeber „Glücklich trotz Depression“ (Partner-Link*)(TRIAS Verlag, Stuttgart 2025) bietet sie Betroffenen 100 Anregungen, um sich aus ihrer Depression zu befreien. Ihre persönliche Erfahrung kombiniert sie mit Fakten aus Medizin und Therapie.

Michels zeigt, wie man gut an sich arbeitet, schlechte Gewohnheiten überwindet und wichtige Skills aufbaut. Sie schreibt unter anderem über praktische Hilfe im Alltag, Unterstützung für Notfälle, die Bedeutung guter sozialer Kontakte und darüber, wie eine Psychotherapie abläuft.

Das Vorwort zum Buch hat die psychologische Psychotherapeutin Rammiya Gottschalk verfasst, die auf TikTok unter @FrauPsychologin rund 70.000 Menschen mit psychologischer Aufklärung erreicht. Sie schreibt: „Als Therapeutin weiß ich, wie wichtig es ist, Patient*innen als Expert*innen ihrer eigenen Erkrankung zu betrachten. Die 100 thematisch sortierten Anregungen (von Ulrike Michels) sind nicht nur Empfehlungen – sie sind Ausdruck eines tiefen Verständnisses für die Krankheit und deren Auswirkungen auf das tägliche Leben.“

Ulrike Michels, Glücklich trotz Depression. (Partner-Link*)100 Anregungen zur Selbsthilfe bei seelischen Krisen und emotionalen Konflikten, TRIAS Verlag, Stuttgart. 2025.  Buch EUR [D] 24,00 EUR [A] 24,70, EPUB EUR [D] 23,99 EUR [A] 23,99, ISBN Buch: 9783432119793, ISBN EPUB: 9783432119809

Weitere Informationen wie das Vorwort, Stichwortverzeichnis sowie Musterseiten finden Sie unter dem Reiter „Mehr zum Produkt“ hier

Über die Autorin:

Ulrike Michels ist Wirtschafts- und Sprachwissenschaftlerin und arbeitete rund 15 Jahre als Kommunikations- und Change Managerin in Agenturen und internationalen Mittelstandskonzernen, bevor 2014 ein großer Zusammenbruch kam. Seitdem leidet sie u.a. an therapieresistenter schwerer Depression. Wenn sie nicht gerade für ihre eigene Gesundheit und ihr eigenes Glück trainiert, berät sie als systemischer Coach und Trainerin gemeinsam mit dem Team ihres Unternehmens FullFocus® Menschen zu gesunder Führung und Kommunikation in Stress, Veränderungs- und Krisensituationen.

Pressekontakt:

Bettina Ziegler | Alexandra Hofmann

Thieme Communications, TRIAS Verlag in der Georg Thieme Verlag KG, ein Unternehmen der Thieme Gruppe, Oswald-Hesse-Str. 50, 70469 Stuttgart, Tel.: +49 711 8931-319/-318, Fax: +49 711 8931-167

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Depressionen überwinden ohne Antidepressiva

Neuer Ratgeber bei TRIAS

In Deutschland werden immer mehr Antidepressiva verschrieben – nicht nur bei Depressionen, sondern auch bei anderen seelischen Störungen. Doch diese Praxis ist nicht unumstritten, denn der Nutzen von Antidepressiva ist auch mit Risiken verbunden. Dem hingegen ist Psychotherapie nachweislich bei Depressionen wirksam, jedoch müssen Betroffene oft lange auf einen Behandlungsplatz warten.

Professor Dr. Reinhard Maß ist leitender Psychologe am Zentrum für Seelische Gesundheit Marienheide (ZSGM) am Klinikum Oberberg. In dem Ratgeber „Depressionen überwinden ohne Antidepressiva“ (Partner-Link*) (TRIAS Verlag, Stuttgart 2024) erläutert er, wie Depressionen entstehen und klärt kritisch über Antidepressiva auf. Er zeigt, was Betroffene selbst gegen ihre Depression tun können, stellt die Perspektive der Verhaltenstherapie vor und beschreibt das stationäre Therapiekonzept am ZSGM und die hier durchgeführte Langzeitstudie.

Reinhard Maß. Depressionen überwinden ohne Antidepressiva. (Partner-Link*) Was Sie selbst gegen Ihre Depression tun können – und wie Psychotherapie hilft. TRIAS Verlag, Stuttgart. 2024.  Buch EUR [D] 22,00 EUR [A] 22,70. EPUB EUR [D] 21,99 EUR [A] 21,99. ISBN Buch: 9783432118956. ISBN EPUB: 9783432118963

Weitere Informationen wie das Vorwort, Stichwortverzeichnis sowie Musterseiten finden Sie unter dem Reiter „Mehr zum Produkt“ hier.

Über den Autor:

Prof. Dr. Reinhard Maß ist Leitender Psychologe am Zentrum für Seelische Gesundheit Marienheide (Klinikum Oberberg GmbH). Er ist Diplom-Psychologe (1986), Psychologischer Psychotherapeut mit Fachkunde in Verhaltenstherapie (Approbation 2003) und Sexualtherapeut (2005). Seit 2006 hat er eine Anerkennungsprofessur der Universität Hamburg. Sein aktueller wissenschaftlicher Arbeitsschwerpunkt ist die Erforschung der Änderungsprozesse bei der Psychotherapie von Depression und anderen emotionalen Störungen.

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Mit QiGong zur besseren Stressbewältigung

Ob im Kloster, am Meer oder See – mit dem Bildungsurlaub QiGong lernen Sie im Alltag Stress abzubauen und sich zu entspannen

QiGong ist eine Koordinationsübung und zudem eine der fünf Säulen der TCM, der traditionellen chinesische Medizin. Übersetzt bedeutet Qi Lebensenergie und Gong so viel wie Übung, Pflege oder Arbeit. Zusammengenommen heißt es also die Arbeit an und mit der Lebensenergie, die einen durchfließt.

Wirksamkeit von QiGong wurde in Studien bewiesen

Und dass das nicht nur esoterisches Gerede ist, beweisen viele wissenschaftliche Studien: In denen wurde gezeigt, dass QiGong positiv auf verschiedene Krankheiten, wie Bluthochdruck, Arthrose, rheumatische Beschwerden, Migräne und Fibromyalgie wirkt.

Und auch bei psychischen Krankheiten wird QiGong als Therapie eingesetzt, wie beispielsweise bei Depressionen und Angstzuständen. Zudem wirkt es auch als eine Maßnahme zur Stressprävention, was gerade in der heutigen Zeit, wo Stresserkrankungen eher die Regel als die Ausnahme sind, förderlich ist. Deswegen bezuschussen Krankenkassen auch QiGong-Seminare, da sie als Präventionsmaßnahme akzeptiert sind. Der Bildungsurlaub QiGong beim B.I.E.K. kann daher als berufliche Weiterbildung beim Arbeitgeber angefragt werden.

Sie wissen nicht, ob Ihnen Bildungsurlaub zusteht? Dann schauen Sie mal auf diese Seite, auf der wir einige Fakten zum Bildungsurlaub zusammengetragen haben.

Stressbewältigung mit QiGong an traumhaften Orten

In unserem Seminar lernen Sie QiGong als eine Methode kennen, sich mit der täglichen Stressbelastung auseinanderzusetzen und diese zu bewältigen. Außerdem lernen Sie, wie Sie mit QiGong entspannen und Ihre Energie wieder aufbauen können. Dabei sind die praktischen Übungen insbesondere darauf ausgerichtet im beruflichen Alltag, zum Beispiel in den Pausen, angewendet zu werden. Überdies werden Übungen gezeigt und einstudiert, die auf unterschiedliche Berufssituationen abgestimmt sind und in diesen einfach umgesetzt werden können.

Um das Ganze besonders attraktiv zu machen, haben wir für Sie besondere Seminarorte gewählt: Wie wäre es, wenn Sie diesen Bildungsurlaub in einem buddhistischen Kloster im Odenwald verbringen? Sie zieht es eher in den Norden und ans Meer? Das ist auch kein Problem, da wir mit diesem Seminar mehrmals im Jahr auf Sylt, auf Wangerooge und in Travemünde sind.

Schauen Sie einfach mal auf unserer Website vorbei und informieren Sie sich: QiGong im Kloster, am Meer und am See

Das Bergsträßer Institut für ganzheitliche Entspannung und Kommunikation (B.I.E.K.) ist ein zertifiziertes Ausbildungsinstitut im Bereich der Entspannungstechniken, Stress Prophylaxe und des Betrieblichen Gesundheitswesens. Leiterin ist Silvia Duske (Dipl. soz.Arb., Management Coach und Heilpraktikerin für Psychotherapie). Das Institut ist bekannt geworden durch die sehr praxisnahen Ausbildungsgänge für Entspannungstherapeuten. Es bietet ein umfangreiches Programm von Ausbildungen für Selbständige im Bereich der Prävention sowie für Mitarbeiter von Unternehmen, öffentlichen Institutionen und Verwaltungen im Bereich der Stressprävention. Das Unternehmen wurde im Juli 2015 nach ISO 9001 und AZAV zertifiziert.

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Ich bin mal kurz weg: Kurz-Auszeiten im täglichen Leben

Wie Sie Kurz-Auszeiten in Ihren geschäftigen Alltag einbinden, dadurch Stressprävention betreiben und zu neuer Kraft kommen können

Viele Krankenkassen empfehlen es: jede Stunde eine Pause von fünf Minuten einzulegen. Dadurch arbeitet man effektiver und geht zusätzlich gegen Müdigkeit an. Außerdem erhält auch Stress keine Chance. Ganz einfach dadurch, dass Sie regelmäßig kurz durchatmen, Ihren Blick vom Computer weg und schweifen lassen und sich dehnen und strecken.

Wichtig dabei ist, dass Sie diese Kurz-Auszeiten auch wirklich nehmen. Am besten Sie stellen sich einen Timer – im Computer oder am Handy. Und unterbrechen dann Ihre Arbeit auch wirklich, um das zu tun, wonach Ihnen gerade ist. Im Folgenden habe ich fünf Tipps für Sie, was Sie alles in einer Kurz-Auszeit machen können.

5 Ideen für Kurz-Auszeiten von wenigen Minuten

Auch wenn Sie nur für wenige Minuten Ihre Arbeit für eine Kurz-Auszeit unterbrechen, ist das bereits ungemein effektiv. Und es gibt mehrere Möglichkeiten, wie Sie diese Zeit so gut wie möglich nutzen können, um Ihren Kopf wieder frei zu bekommen und Stress abzubauen:

1. Atemmeditation
Vor allem, wenn Sie Ihren Ausatem bewusst verlängern, hilft dieser Ihnen zu entspannen. Verschiedene Möglichkeiten dazu habe ich Ihnen in einem meiner Blogartikel beschrieben: Mit einer bewussten Atmung zu mehr Energie und Kraft.

2. Kurz-Meditation
Auch eine geführte Kurz-Meditation eignet sich hervorragend, um den Kopf freizubekommen, Stress abzubauen und neue Kraft zu schöpfen. Ich habe Ihnen dazu eigens eine Meditation zusammengesellt auf YouTube hochgeladen: 3-Minuten-Kurzentspannung.

3. Zähl-Meditation
Um eine Kurz-Auszeit zu nehmen und vor allem um Ihre Konzentration zurückzugewinnen und zu stärken, können Sie folgende Meditation durchführen. Die Dauer der Meditation bestimmen Sie selber. Jedoch sollten Sie sich mindestens fünf Minuten Zeit nehmen, damit die Meditation tatsächlich einen Effekt hat.
Schließen Sie die Augen und atmen Sie einmal tief durch. Dann atmen Sie ein und zählen „eins“. Beim Ausatmen zählen Sie „zwei“. Und dann „drei“ beim Einatmen und „vier“ beim Ausatmen. Und so weiter, bis Sie bei zehn angekommen sind. Dann geht es von vorne los.

4. Kurz-Auszeit mit Bewegungseinheiten
Sie können Ihre Kurz-Auszeit auch dazu nutzen, aufzustehen und sich zu bewegen. Das muss nichts Großes sein. Einfach ein paar Schritte auf dem Flur hin und her gehen, beispielsweise zur Kaffeeküche um sich einen Kaffee oder Tee zu kochen. Oder Sie probieren eine Gehmeditation aus: Gehmeditation: Durch Bewegung zur inneren Ruhe finden. Diese ist auch durchaus auf der Arbeit möglich.

5. In der Kurs-Auszeit einen Body-Scan durchführen
Der Body-Scan ist eine achtsamkeitsbasierte Technik, die Ihnen hilft, Ihre Aufmerksamkeit in Ihren Körper zu lenken. Dadurch können Sie Ihren eigenen Körper und dessen Reaktion auf bestimmte Situationen besser kennen lernen. In diesem Blogartikel finden Sie eine Beschreibung, wie Sie dabei vorgehen können: Checken Sie alles mit einem Bodyscan.

Das Bergsträßer Institut für ganzheitliche Entspannung und Kommunikation (B.I.E.K.) ist ein zertifiziertes Ausbildungsinstitut im Bereich der Entspannungstechniken, Stress Prophylaxe und des Betrieblichen Gesundheitswesens. Leiterin ist Silvia Duske (Dipl. soz.Arb., Management Coach und Heilpraktikerin für Psychotherapie). Das Institut ist bekannt geworden durch die sehr praxisnahen Ausbildungsgänge für Entspannungstherapeuten. Es bietet ein umfangreiches Programm von Ausbildungen für Selbständige im Bereich der Prävention sowie für Mitarbeiter von Unternehmen, öffentlichen Institutionen und Verwaltungen im Bereich der Stressprävention. Das Unternehmen wurde im Juli 2015 nach ISO 9001 und AZAV zertifiziert.

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Neuer humboldt-Ratgeber: Endlich ohne Antidepressiva

  • Antidepressiva zählen zu den am häufigsten ambulant verordneten Psychopharmaka – wer sie nach längerer Einnahme absetzen möchte, leidet häufig unter Beschwerden oder Entzugserscheinungen
  • Als Psychotherapeut und Psychiater mit über 35 Jahren Erfahrung fordert der Autor mündige Patienten, die selbst (mit-) bestimmen können
  • Für alle, die entscheiden wollen, ob sie Antidepressiva nehmen möchten – und für alle, die ihre Medikamente absetzen möchten oder nach Alternativen suchen

Gut leben ohne Glückspille

Ist die Einnahme von Antidepressiva wirklich immer sinnvoll? Welche Nebenwirkungen können die Medikamente haben? Welche Alternativen gibt es und was muss man bedenken, wenn man Antidepressiva absetzen möchte?

In seinem Ratgeber „Endlich ohne Antidepressiva“ liefert der Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie und Diplom-Psychologe Dr. Dieter Trautmann alle wichtigen Informationen, damit seine Leserinnen und Leser als mündige Patienten ins Arztgespräch gehen und mitentscheiden können. Er erklärt, wie eine sinnvolle Behandlung mit Antidepressiva aussehen kann, und zeigt Ansätze für alle, die sich entscheiden, keine Antidepressiva (mehr) zu nehmen.

Sinn und Unsinn von Antidepressiva

Experten schätzen, dass in Deutschland ungefähr vier Millionen Menschen Antidepressiva einnehmen. Um zu verstehen, warum so viele Menschen darauf zurückgreifen, hilft ein Blick auf die Geschichte des Depressionsbegriffs und die Therapieansätze. Im ersten Teil seines Ratgebers gibt Dr. Dieter Trautmann einen Überblick. Er zeigt außerdem, wie eine sinnvolle Behandlung mit Antidepressiva aussehen kann und was zu tun ist, wenn diese nicht helfen.

Antidepressiva überlegt absetzen – Alternativen nutzen

Welche Alternativen zur Einnahme von Antidepressiva es gibt, erklärt Dr. Dieter Trautmann im zweiten Teil seines Ratgebers. Er zeigt Veränderungsmöglichkeiten in fünf Bereichen auf und gibt seinen Leserinnen und Lesern Techniken an die Hand, um unbefriedigende Lebenssituationen sowie eingefahrene Denkmuster und Verhaltensweisen zu verändern oder dem Körper etwas Gutes zu tun. So lassen sich unangenehme Gefühle, schwierige Lebenssituationen und depressive Phasen meistern, ohne sofort zum Medikament zu greifen zu müssen.

Der Autor

Dr. Dieter Trautmann ist Facharzt für psychotherapeutische Medizin, Arzt für Psychiatrie und Psychotherapie sowie Diplom-Psychologe. Seit 2006 arbeitet er in einer psychotherapeutisch-psychiatrischen Facharztpraxis in Landsberg. Er vertritt die Ansicht, dass Antidepressiva in vielen Fällen niedriger als üblich und empfohlen dosiert werden könnten, um Nebenwirkungen zu vermeiden. Er verschreibt die Medikamente nur, wenn seine Patientinnen und Patienten nach ausführlicher Aufklärung damit einverstanden sind.

Pressekontakt:

Melanie Asche, Kommunikationsmanagerin humboldt Ratgeber

Schlütersche Fachmedien GmbH
Postanschrift: 30130 Hannover
Adresse: Hans-Böckler-Allee 7 | 30173 Hannover

mailto:asche@humboldt.de
Telefon 0511 8550-2562
Telefax 0511 8550-992562
www.humboldt.de
www.schluetersche.de

Den Depressionen davonlaufen

Den Depressionen davonlaufen

Die Bioresonanz-Redaktion erläutert neue wissenschaftliche Erkenntnisse zu natürlichen Lösungen bei Depressionen

Neue Erkenntnisse aus der Wissenschaft bestätigen, dass ein Bewegungstraining bei Depressionen hilft. Die Bioresonanz-Redaktion erläutert die Ergebnisse und zeigt weitere natürliche Hilfen bei Depressionen auf.

Bewegung mindert Depressionen

Die Ruhr-Universität Bochum hat in einer Studie nachgewiesen, dass ein dreiwöchiges Bewegungsprogramm die Symptome von Depressionen deutlich lindert. Darüber hinaus führen körperliche Aktivitäten nicht nur zur einer Stimmungsaufhellung. Sie steigern auch die Bereitschaft des Gehirns, sich zu verändern. Das ist eine wichtige Voraussetzung für Anpassungs- und Lernprozesse. Die Studie hat gezeigt, dass die Veränderungsbereitschaft des Gehirns nach dem Programm signifikant anstieg. Zugleich gingen die depressiven Symptome zurück. Darüber hinaus fördert körperliche Aktivität, dass sich Verbindungen von Nervenzellen neu bilden (Bewegung bringt bei Depressionen das Gehirn auf Trab, Ruhr-Universität Bochum, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Bioresonanz-Experten empfehlen Kombinationen

Um diesen Effekt bei Depressionen zu verstärken, kann es sich lohnen, das Bewegungstraining in entsprechender Umgebung durchzuführen, beispielsweise im Wald. Dann werden die ebenfalls wissenschaftlich nachgewiesenen Wirkungen der Bäume ergänzt. Die positiven Eigenschaften der natürlichen Inhaltsstoffe der Bäume wurde zwischenzeitlich sogar im städtischen Bereich nachgewiesen.

Um den größten Effekt zu erzielen, empfehlen Bioresonanz Experten darüber hinaus, mögliche Regulationsstörungen im Organismus zu beachten. Nach ihren Erfahrungen stehen sie häufig den Bemühungen entgegen. Dann greifen die zuvor genannten Effekte nur unzureichend oder sogar überhaupt nicht. Umgekehrt kann eine energetische Regulation dazu beitragen, die Chancen zu erhöhen, dass die positiven Einflüsse der natürlichen Maßnahmen verstärkt werden (mehr zu diesem Thema im Beitrag der Bioresonanz-Redaktion: Depressionen mit Bioresonanz und Naturanwendungen begegnen).

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt.

Die Redaktion von www.bioresonanz-zukunft.de veröffentlicht regelmäßig aktuelle Informationen über die Bioresonanz. Von den Hintergründen bis hin zu den Anwendungsmöglichkeiten, mit zahlreichen Erfahrungsberichten direkt aus den anwendenden Praxen. Aber auch zu den Fortschritten in der Wissenschaft.

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Bildungsurlaub: Stressbewältigung durch Achtsamkeit

Mit Achtsamkeit Ihr Leben verändern

Viele Menschen klagen über Stress – und Jahr für Jahr werden es mehr. Die tägliche Belastung auf der Arbeit hat in den vergangen Jahren immens zugenommen: Eine stetig steigende Anzahl an Projekten soll in immer kürzerer Zeit bearbeitet werden, natürlich bei gleichbleibender Qualität. Dazu kommen die Anforderungen und Herausforderungen im Privatleben: Der Partner und auch die Kinder fordern Aufmerksamkeit. Und nebenbei muss der Haushalt und vieles mehr erledigt werden.

Dabei ist Stress keineswegs nur negativ. In herausfordernden Situationen spielen sich spezielle physische und psychische Prozesse im Organismus ab, die einen dazu befähigen, besondere Anforderungen zu bewältigen. So gesehen ist Stress also eine Vorbereitung auf eine körperliche und/oder geistige Belastung. Und das ist erst einmal positiv.

Doch wenn diese speziellen physischen und psychischen Prozesse immer schneller vom Organismus „eingeschaltet“ werden oder der Organismus nach herausfordernden Situationen gar nicht mehr in der Lage ist, wieder auf ein Normalmaß herunterzufahren, schlägt Stress ins Negative um. Ist so eine Situation über einen längeren Zeitraum gegeben, besteht sogar die Gefahr eines Burn-outs!

Und hier setzt die Stressbewältigung durch Achtsamkeit an. Dabei meint Achtsamkeit einen besonderen Wahrnehmungs- und Bewusstseinszustand, bei dem eine gegenwärtige Situation wertungsfrei wahr- und angenommen wird. Das wird meistens durch Meditationen und andere achtsamkeitsbasierte Übungen, wie Bodyscans und Atemtechniken erreicht.

Dieser Bildungsurlaub führt daher mit praktischen Übungen in die Achtsamkeitsmeditation ein und gibt Ihnen als Teilnehmer*in die Möglichkeit, für sich Methoden zu entwickeln, um die zukünftige Achtsamkeitspraxis sowohl in den privaten als auch beruflichen Alltag zu integrieren.

Somit unterstützt Sie dieser Bildungsurlaub darin
– Ihre körperliche und seelische Balance wieder zu erlangen
– auch in hektischen Zeiten wieder zur Ruhe zu kommen
– Stress und Belastungen auszuschalten oder zu minimieren und aus Grübelketten auszusteigen
– mehr Bewusstheit, emotionale Stabilität, Konzentration und Präsenz zu erlangen
– neue Perspektiven, Wege und Lösungen zu entwickeln
– Ihr Leben insgesamt zufriedener, sicherer, entspannter, glücklicher und sinnerfüllter zu gestalten

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Macht Musik gesund

Macht Musik gesund?

Die Bioresonanz-Redaktion erläutert neuere wissenschaftliche Erkenntnisse

Wissenschaftler bestätigen, dass Musik sich positiv auf die Gesundheit auswirkt. Außerdem ist sie vor operativen Eingriffen hilfreich. Die Bioresonanz-Redaktion erläutert den neuen wissenschaftlichen Kenntnisstand.

In der Alternativmedizin gibt es schon sehr lange die Musiktherapie. Bereits in der Antike schätzte man sie wegen ihres günstigen Einflusses auf den Körper und die Psyche.

Nach Erkenntnissen der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf wirkt sich die Musik günstig aus auf stressassoziierte, physiologische Vorgänge, wie dem Blutdruck und für die Herzfrequenz. Außerdem führt sie dazu, dass sich die Menge an ausgeschüttetem Cortisol tendenziell reduziert.

Das ist das Ergebnis von Untersuchungen der subjektiven und objektiven Parameter hinsichtlich Angst und Stress im Zusammenhang mit operativen Eingriffen bei gynäkologischen Krebspatientinnen.

Der Effekt wurde bei jenen Teilnehmerinnen der Studie deutlich, die während der Operation Musik vorgespielt bekamen (Quelle: Positive Wirkung von begleitender Musiktherapie bei Operationen, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Musik beeinflusst also direkt die hormonelle Regulation. Schon früher wurde die Bedeutung des Hormonsystems für den Blutdruck am Beispiel von Aldosteron bewiesen (zum Beitrag der Bioresonanz-Redaktion: Hormonell bedingter Bluthochdruck).

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Wie sich Übergewicht auf die Psyche auswirkt

Mobbing und Depression bei Jugendlichen

Im Teenageralter leiden Mädchen häufiger an Depressionen. Jungs sind dann stärker betroffen, wenn sie ein zu hohes Körpergewicht haben. Noch deutlicher wirkt sich Mobbing auf die Psyche aus, hat eine schwedische Studie gezeigt.

Wenn Kinder und Jugendliche zu viele Pfunde auf die Waage bringen, werden sie oft ausgegrenzt und gehänselt. In der Jugend gewinnen Beziehungen außerhalb der Familie an Bedeutung. Werden die Heranwachsenden in diesem Umfeld nicht akzeptiert, können Ängste und Depressionen die Folge sein.

Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Uppsala University wollten herausfinden, wie sich ein zu hohes Körpergewicht und Mobbing im Teenageralter auf das Wohlbefinden auswirken. Dazu begleiteten sie 14-jährige Jugendliche für einen Zeitraum von sechs Jahren. Zu Beginn der Studie (1.729), nach drei Jahren (1.481) und nach sechs Jahren (1.111) nahmen die jungen Probanden an Befragungen teil. Sie machten Angaben, ob sie in den vergangenen zwei Wochen depressive Symptome hatten. Dazu zählten etwa eine gedrückte Stimmung, Gereiztheit, aber auch Appetitlosigkeit und Schlafstörungen. Zudem berichteten sie über mögliche Mobbingerfahrungen im jeweils vergangenen Jahr – sei es durch Ausgrenzung und Hänseln, im Internet oder sogar körperlich durch Tritte oder Schläge. Das Körpergewicht wurde anhand des Körpermassenindex (BMI) und Normwertkurven eingeschätzt, da sich der normale Körperfettanteil in der Jugend je nach Alter und Geschlecht ändert.

Mädchen litten, unabhängig von ihrem Gewicht, häufiger unter depressiven Stimmungen. Bei den durchschnittlich 14-Jährigen waren 17 Prozent der Mädchen und 6 Prozent der Jungen betroffen. Bis zum Alter von 17 Jahren erhöhte sich der Anteil auf 32 bzw. 13 Prozent, mit 20 Jahren waren es 34 bzw. 19 Prozent.

Ein höherer BMI war langfristig mit einer höheren Wahrscheinlichkeit für Depressionen verbunden. Allerdings gab es geschlechtsspezifische Unterschiede. Bei Mädchen ließ sich kein Zusammenhang zwischen höherem BMI und Psyche nachweisen. Übergewichtige Jungen im Alter von 14 Jahren hatten dagegen im Vergleich zu Normalgewichtigen ein fünffach höheres Risiko, nach drei Jahren an depressiven Stimmungen zu leiden. Die Hintergründe sind noch nicht erforscht. Möglicherweise schätzen Mädchen ihr Körpergewicht falsch ein und leiden deshalb häufiger an einem geringen Selbstwertgefühl. Mobbing kann das Bewusstsein für Ideale noch verschärfen: Nach den Studienergebnissen war Mobbing unabhängig vom Geschlecht mit einem höheren Risiko für Depressionen verbunden, das den Einfluss des Körpergewichts bei weitem überstieg. Dieser Zusammenhang ließ sich selbst nach sechs Jahren noch nachweisen – vor allem bei übergewichtigen Jungen.

Offenbar beeinflussen sich ein zu hohes Körpergewicht, Mobbing und Depression gegenseitig, fassen die Forschenden im „Journal of Public Health“ zusammen. In weiteren Studien sollen die Hintergründe näher erforscht werden. Mobbing kann der mentalen Gesundheit über einen sehr langen Zeitraum schaden. Daher sei es besonders wichtig, in Schulen frühzeitig Gegenmaßnahmen zu ergreifen.

Heike Kreutz, www.bzfe.de

Weitere Informationen:

https://www.uu.se/en

https://doi.org/10.1007/s10389-020-01460-3

www.bzfe.de/ernaehrung/ernaehrungsberatung/beratungspraxis/kinder-und-jugendliche-mit-adipositas-erfolgreich-beraten/

Broschüre „Trainermanual Adipositas-Schulung für Kinder und Jugendliche – Grundlagen“, Bestell-Nr. 1657, Preis: 12,00 Euro: https://www.ble-medienservice.de/1657/trainermanual-adipositas-schulung-fuer-kinder-und-jugendliche-grundlagen

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Herausgeberin: Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE)

Präsident Dr. Hanns-Christoph Eiden

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Presserechtlich verantwortlich:

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Redaktion:

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