Bioresonanz-Redaktion erläutert neue wissenschaftliche Erkenntnisse zur Unterstützung der Darmgesundheit
Neue Studien zeigen, dass die Gabe von Probiotika bei Frühgeborenen die Reifung ihres Mikrobioms beschleunigen kann, was langfristige Auswirkungen auf ihre Entwicklung und Gesundheit haben könnte. Die Bioresonanz-Redaktion erläutert die Erkenntnisse.
Der hohe Stellenwert des Darms für die Gesundheit
In der naturheilkundlichen Medizin spielt der Darm schon lange eine zentrale Rolle, wenn es um die Erhaltung unserer Gesundheit geht. Viele Therapeuten berufen sich auf eine Weisheit, die schon auf Paracelsus zurückgeht und sinngemäß abgewandelt als „im Darm liegt die Gesundheit“ bekannt ist. Auch die Wissenschaft widmet sich seit geraumer Zeit dem Darm in der Mikrobiom-Forschung. Welchen hohen Stellenwert der Darm hat, zeigt sich schon im frühen Kindesalter, wie neuere wissenschaftliche Erkenntnisse ergaben: Eine multizentrische klinische Studie untersuchte die Wirkung von Probiotika auf die Darmflora von Frühgeborenen.
Die Erkenntnisse der Wissenschaft zur Wirkung von Probiotika
Frühgeborene, die besonders anfällig für Störungen der Darmbesiedlung sind, erhielten in der Studie 28 Tage lang Probiotika. Die Behandlung begann innerhalb der ersten 72 Stunden nach der Geburt. Obwohl Probiotika die Besiedlung mit multiresistenten Bakterien nicht verhindern konnten, zeigte sich, dass sie die Reifung des Mikrobioms der Frühgeborenen beschleunigten. Diese schnellere Reifung führte zu einem Mikrobiom, das fast so ausgereift war, wie das von termingerecht geborenen Kindern, ein Zustand, der als Eubiose bezeichnet wird.
Weitere Langzeitstudien sind geplant, um die langfristigen Auswirkungen der frühen Probiotika-Behandlung auf die Gesundheit zu untersuchen. Erste Teilnehmer der Studie kommen nun in die Schule, was potenzielle Einblicke in Zusammenhänge zwischen Darmflora und Entwicklungsstörungen wie ADHS oder Asthma bieten könnte.
(Probiotika fördern die Reifung der Darmflora bei Frühgeborenen, Universitätsklinikum Würzburg, Informationsdienst Wissenschaft (idw))
So gehen Anwender der Bioresonanz vor
Bioresonanz-Therapeuten berücksichtigen traditionell die energetische Regulation im Darm bei vielen Erkrankungen. Außerdem unterstützen Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt das Darmmilieu mit speziellen bioenergetisch aufbereiteten Nahrungsergänzungen, wie der Beitrag der Bioresonanz-Redaktion beschreibt: Mit Nährstoffen die Verdauung unterstützen.
Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt.
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