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Gesundheit-NAchrichten-Pressemeldungen

Schon vor dem ersten Bissen

Wie unser Gehirn die Insulinproduktion ankurbelt

Wenn wir ein leckeres Essen sehen und riechen, läuft uns sprichwörtlich das Wasser im Mund zusammen. Auch das blutzuckerregulierende Hormon Insulin wird schon vor dem ersten Bissen freigesetzt. Forschende der Universität Basel und des Universitätsspitals Basel haben kürzlich entdeckt, dass dafür eine kurzzeitige Entzündungsreaktion im Gehirn notwendig ist.

Nach dem Essen steigt der Blutzuckerspiegel an. Das Insulin steuert die Aufnahme des Zuckers Glukose aus dem Blut in die Zelle, wo er benötigt wird. Die Ausschüttung des Hormons in der Bauchspeicheldrüse wird vor allem durch die Glukose selbst aktiviert. Es gibt aber noch weitere Einflussfaktoren. So beginnt die Freisetzung des Insulins schon beim Anblick der Mahlzeit. Bislang war unklar, wie der Körper die sensorischen Reize so schnell umsetzen kann.

Um dieser Frage nachzugehen, nutzte die Forschungsgruppe aus der Schweiz genetische und pharmakologische Mausmodelle. Offenbar liegt der Schlüssel in dem Entzündungsfaktor Interleukin-1 beta (IL-1 beta), der auch bei der Reaktion auf Krankheitserreger und Gewebeschäden beteiligt ist. Bestimmte Immunzellen im Gehirn, sogenannte Mikroglia, werden angeregt und schütten kurzfristig IL-1 beta aus. Der Entzündungsfaktor spricht über den sogenannten Vagusnerv das vegetative Nervensystem an, das die Funktion der inneren Organe steuert. Auf diesem Weg werden auch die insulinproduzierenden Zellen der Bauchspeicheldrüse aktiviert. Bei starkem Übergewicht ist diese frühe Phase der Insulinausschüttung gestört, ist in der Fachzeitschrift „Cell Metabolism“ zu lesen. Das liegt an einer überschießenden Entzündungsreaktion.

„Dass dieser Entzündungsfaktor bei Gesunden für einen erheblichen Anteil einer normal funktionierenden Insulinausschüttung verantwortlich ist, ist deshalb überraschend, weil er auch in die Entstehung von Typ-2-Diabetes involviert ist“, erklärt Studienleiter Prof. Dr. Marc Donath. Diabetes ist eine Stoffwechselstörung, bei welcher der Blutzuckerspiegel dauerhaft erhöht ist. Beim Typ-2-Diabetes spricht der Körper nicht mehr ausreichend auf das Hormon Insulin an, da durch chronische Entzündungen unter anderem die insulinproduzierenden Zellen der Bauchspeicheldrüse geschädigt werden. Dabei spielt IL-1 beta eine wichtige Rolle, da es bei Betroffenen übermäßig produziert und ausgeschüttet wird. Allerdings sind noch weitere Untersuchungen notwendig, um die Resultate zu bestätigen und den genauen Mechanismen auf den Grund zu gehen.

Heike Kreutz, www.bzfe.de


Weitere Informationen:

Cell Metabolism, Bd. 34, Nr. 7, S. 991-1003, 5. Juli 2022 doi.org/10.1016/j.cmet.2022.06.001

Essen und Trinken bei Diabetes Typ 2: Die Blutzuckerwerte ins Lot bringen
bzfe.de/ernaehrung/ernaehrungswissen/gesundheit/essen-und-trinken-bei-diabetes-typ-2/

Extreme Adipositas: Ein zunehmendes Problem
bzfe.de/extreme-adipositas-ein-zunehmendes-problem/

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Harald Seitz, BLE
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Arteriosklerose: Wechselwirkung zwischen Gehirn und Blutgefäße nachgewiesen

Arteriosklerose: Wechselwirkung zwischen Gehirn und Blutgefäße nachgewiesen

Die Bioresonanz Redaktion erläutert neuere wissenschaftliche Erkenntnisse zur Arteriosklerose.

Bei Arteriosklerose gibt es zwischen dem Nervensystem und den Blutgefäßen eine Wechselwirkung über den Austausch von Signalen, wie erstmals nachgewiesen werden konnte. Die Bioresonanz-Redaktion erläutert die Erkenntnisse, die Schlussfolgerungen sowie weitere frühere Forschungsergebnisse rund um dieses Thema.

Die neuen Erkenntnisse der Wissenschaft zur Arteriosklerose

Die Wissenschaftler der Ludwig-Maximilian-Universität München konnten erstmals aufzeigen, dass es bei der Arteriosklerose zu einem Austausch von Nervensignalen zwischen Gehirn und Blutgefäßen kommt.

Ausgangspunkt sei die Entzündung der Arterie selbst, und zwar nicht nur an der Innenseite bei den Plaques, sondern auch an deren Außenseite. Hierauf reagiert das periphere Nervensystem. Molekulare Fühler, Rezeptoren genannt, befinden sich an der Außenwand der Gefäße und erkennen, wo sich Plaques befinden und Gefäße entzündet sind. Dies gelingt dadurch, dass sie Botenstoffe der Entzündung identifizieren.

Daraufhin werden elektrische Signale über die Nervenbahnen bis in das Gehirn gesendet. Dort werden diese verarbeitet und als Stresssignale an das entzündete Gefäß zurückgegeben. Auf diesem Wege wird die Entzündung negativ beeinflusst. Die Arteriosklerose kann sich dadurch verschlechtern.

Diese Erkenntnisse werfen ein völlig neues Verständnis auf die Arteriosklerose, sind die Forscher überzeugt. Der Grund dafür, dass dieser Ansatz bislang nicht erkannt wurde, dürfte darin liegen, dass die Plaques der Arteriosklerose nicht von Nervensträngen durchzogen sind. (Quelle: Atherosklerose: Wie erkrankte Blutgefäße mit dem Gehirn kommunizieren, Ludwig-Maximilians-Universität München, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Frühere Erkenntnisse zum Nachteil des Nervensystems

Die Bioresonanz-Redaktion berichtete in einem früheren Beitrag von Erkenntnissen der Universitäten Mannheim und Heidelberg, die ebenfalls eine Interaktion zwischen dem Nervensystem und den Blutgefäßen entdeckten, in diesem Falle im Zusammenhang mit schwerwiegenden chronischen Erkrankungen, wie Multiple Sklerose. Mehr dazu in dem Beitrag der Bioresonanz Redaktion: Wie Blutgefäße unser Nervensystem beeinflussen.

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt.

Die Redaktion von www.bioresonanz-zukunft.de veröffentlicht regelmäßig aktuelle Informationen über die Bioresonanz. Von den Hintergründen bis hin zu den Anwendungsmöglichkeiten, mit zahlreichen Erfahrungsberichten direkt aus den anwendenden Praxen. Aber auch zu den Fortschritten in der Wissenschaft.

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Vom Darm direkt in das Gehirn

Vom Darm direkt in das Gehirn

Neuere wissenschaftliche Erkenntnisse bestätigen den Mechanismus der Darm-Hirn-Achse

In weiten Kreisen der Medizin spielt die Darmgesundheit für den gesamten Organismus eine große Rolle. Inzwischen gibt es neuere wissenschaftliche Erkenntnisse, die den Mechanismus der Darm-Hirn-Achse nachverfolgt haben.

Die Darmgesundheit hat eine lange Tradition

In der ganzheitlichen Naturmedizin hat die Darmflora seit langer Zeit eine zentrale Bedeutung. Schon der bekannte mittelalterliche Arzt Paracelsus prägte den Satz “Der Tod steckt im Darm”, was in der modernen Medizin in die Weisheit “die Gesundheit beginnt im Darm” umgewandelt wurde. Zwischenzeitlich entstand der Begriff der sogenannten Darm-Hirn-Achse. Gemeint ist damit die Wechselwirkung zwischen dem Darmmikrobiom und dem Zentralnervensystem, die für viele Erkrankungen mitverantwortlich gemacht wird.

Ein Fallbeispiel aus der Bioresonanz-Praxis

Die Bioresonanz-Redaktion berichtete von einem Fallbeispiel einer 31-jährigen Patientin mit erheblichen neurologischen Beeinträchtigungen. Unter anderem litt sie unter einem Gesichtsfeldausfall, Kopfschmerzen, Schwindel sowie Seh- und Sprachstörungen. Besonders markant war in den Testergebnissen unter anderem das energetisch gestörte Verdauungssystem, vor allem die Darmflora. Eine häufige Beobachtung der Experten bei solchen Krankheitsbildern.

In den zurückliegenden Jahren hat die Wissenschaft die Bedeutung des Darmmikrobiom für viele gesundheitliche Beeinträchtigungen nachgewiesen. Beispiele: Störungen im Darmmikrobiom fördern das Fortschreiten der Parkinson-Erkrankung. Eine Fehlernährung kann über ein verändertes Darmmikrobiom zu Entzündungen des Gehirns führen (zum Fallbeispiel der Bioresonanz-Redaktion mit weiteren Literaturquellen: Bioresonanz-Fallbeispiel Nervensystem und mögliche Störfaktoren).

Neue wissenschaftliche Erkenntnisse zur Darm-Hirn-Achse

Inzwischen konnte die Technische Universität München den Mechanismus der Darm-Hirn-Achse nachvollziehen. Mithilfe eines violetten Lichts machten die Forschenden die T-Zellen in den Lymphknoten im Darm und in der Haut sichtbar. Dadurch konnten sie optisch nachverfolgen, wie die T-Zellen in das zentrale Nervensystem einwandern. Interessant war, dass die T-Zellen aus dem Darm nahezu ausschließlich in die weiße Substanz, während die T-Zellen aus der Haut in die graue und weiße Substanz des ZNS einwandern. Ebenfalls konnte erstmals gezeigt werden, dass Umwelteinflüsse die T-Zellen prägen, die die Informationen in die weiter entfernt liegenden Organe transportieren (Botengänger zwischen Darm und Gehirn: T-Zellen wandern aus Darm und Haut ins zentrale Nervensystem, Technische Universität München, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

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Gesundheit-NAchrichten-Pressemeldungen

Das erschöpfte Gehirn

Der Ursprung unserer mentalen Energie und warum sie schwindet

Michael Nehls, Das erschöpfte Gehirn, Der Ursprung unserer mentalen Energie – und warum sie schwindet. Willenskraft, Kreativität und Fokus zurückgewinnen. 224 Seiten, Paperback, Klappenbrosch. ISBN 978-3-453-21813-0, EUR 18,00 [DE] [inkl. MwSt] | EUR 18,50 [AT], CHF 25,90 [CH] (UVP), Heyne. (Hier auf Amazon ansehen: Das erschöpfte Gehirn: Der Ursprung unserer mentalen Energie – und warum sie schwindet – Willenskraft, Kreativität und Fokus zurückgewinnen)

Starkes Gehirn – starke Entscheidungen

Konzentriertes Denken, das Treffen von Entscheidungen und die Umsetzung von Plänen benötigen mentale Energie. Doch unser mentaler Akku hat nur eine begrenzte Kapazität. Erschwerend kommt hinzu, dass durch unsere ungesunde Lebensweise mit Bewegungsmangel, falscher Ernährung, Schadstoffen in der Umwelt, eingeschränkte soziale Interaktion und digitale Dauerbeschallung die Kapazität unseres mentalen Akkus stetig abnimmt. Damit tritt die Erschöpfung immer früher ein und wird letztendlich zu einem permanenten Zustand – wir leben in einer dauererschöpften Gesellschaft. Dies hat höchst problematische Konsequenzen: Selbstwertgefühl, Durchhaltevermögen, Empathiefähigkeit und insbesondere unsere geistige Flexibilität nehmen ab. Wir verlieren dadurch die Fähigkeit, Dinge kritisch zu hinterfragen und neue Wege zu gehen, selbst wenn wir wissen, dass eine Richtungsänderung dringend nötig wäre – zum eigenen Wohl und dem zukünftiger Generationen.

Dr. Michael Nehls begibt sich auf die Suche nach unserem mentalen Akku und zeigt erstmals, woraus unsere mentale Energie besteht und wo sie gespeichert ist. Und er beschreibt die Ursachen für die fatale Schrumpfung unseres ‚Hirn-Akkus‘ und wie wir dieser Entwicklung persönlich, aber auch gesellschaftlich entgegenwirken und sein lebenslanges Wachstumspotenzial reaktivieren können.

Aus dem Inhalt u.a.

Kapitel 1: Die Exekutivzentrale des menschlichen Gehirns

Die Macht der menschlichen Fantasie

Das Frontalhirn – was uns zum Menschen macht

Frontalhirnsyndrom oder Frontalhirnschwäche

Kapitel 2: Ego Depletion – akuter Verlust an Geisteskraft

Akute mentale Erschöpfung und ihre Konsequenzen

Schnelles und langsames Denken

Denken und Handeln in Vorurteilen

Kapitel 3: Die Suche nach dem Frontalhirn-Akku

Die süße Illusion

Sechs Grundeigenschaften des Frontalhirn-Akkus

Intellegere – Das Entscheiden aufgrund von Erinnerungen

Der hippocampale Gedankenspeicher

Zerebraler Informations-Highway

Limit des hippocampalen Gedankenspeichers

Der Hippocampus speichert nur Erinnerungswürdiges

Der Hippocampus kann seinen Speicher regenerieren

Motivation und Wille auf Basis hippocampalen Erinnerns

Information, eine besondere Art von Energie

Kapitel 4: Die Natur der mentalen Energie

Mentale Kapazitätsgrenzen

Schritt 1 – Upload der hippocampalen Speicherinhalte

Schritt 2 – Weisheit durch Schlaf.

Schritt 3 – Wiederherstellung des Erinnerungspotentials

Schritt 4 – Wachstum des Frontalhirn-Akkus

Kapitel 5: Wachsen und Schrumpfen des Frontalhirn-Akkus

Die lebenslange Evolution der Individualität

Die adulte Neurogenese hält jung und steigert

die Kapazität des Frontalhirn-Akkus

Was wachsen kann, kann auch schrumpfen

Unnatürlicher Kapazitätsverlust des Frontalhirn-Akkus

Chronische Frontalhirnschwäche

Kapitel 6: Individuelle Folgen eines schrumpfenden Frontalhirn-Akkus

Der Frontalhirn-Akku, mehr als nur ein Datenspeicher

Depression pandemischen Ausmaßes

Pandemie chronischer Erschöpfung

Long COVID – eine hippocampale Wachstumsstörung?

Pandemie der Selbstzerstörung – Alzheimer-Demenz

Konsequenzen gestörten hippocampalen Wachstums für die kindliche Entwicklung

Mentale Gesundheit in allen Lebensphasen

Kapitel 7: Evolution des menschlichen Geistes

Gesetz des Minimums und des Maximums

Selektion mentaler Überlegenheit

Artgerecht: Die Formel für einen starken Frontalhirn-Akku

Kapitel 8: Vom Sinn des Lebens

Die Sinnfrage aus evolutionsbiologischer Sicht

Let (not only) the Children play … (Santana)

Natürlicher Lebenssinn im Alter

Lebenssinn steuert Erbgutprogramm

Kapitel 9: Der soziale Mensch

Die erste soziale Erfahrung

Die Känguru-Mutter oder die Macht des Berührens

Hormon der Treue

Spiegelneurone und Kindchenschema

Soziale Isolation

Kapitel 10: Warum wir schlafen

Schlaftrunkenheit

Der Frontalhirn-Akku wächst nur im Tiefschlaf

Die übermüdete Gesellschaft

Schlafhygiene

Kapitel 11: Essen mit Sinn für den Verstand

Dicker Bauch, kleineres Gehirn

Fasten für die Fitness

Kuhmilchwahn

Die Algenöl-Revolution

Die Darm-Hirn-Achse

Kapitel 12: Bewegungstier Mensch

Kreativität ist Bewegung im Denken

Sitzen ist das neue Rauchen

Dem Alter davonlaufen

Kapitel 13: Unser tägliches Gift

Kein Recht auf saubere Luft

Flucht vor der Realität

Chemie in Lebensmitteln

Eine Welt aus Plastik

Hirnschädliche Medikamente

Digitaler Detox

Kapitel 14: Die Zombie-Apokalypse

Globale Konsequenzen der globalen Frontalhirnschwächung

Verlust an Akku-Kapazität – Verlust an Empathie

Schwaches Ich sucht starkes Wir

Von der Idiokratie zur Infokratie

Der Autor:

Der Arzt und habilitierte Molekulargenetiker Dr. med. Michael Nehls entschlüsselte die Ursachen verschiedener Erbkrankheiten an nationalen und internationalen Forschungszentren. Aufgrund seiner richtungsweisenden wissenschaftlichen Entdeckungen, insbesondere im Bereich der Immunologie sowie Neurobiologie (u.a. gemeinsam mit zwei Nobelpreisträgern), wurde er leitender Genomforscher einer US-Firma und führte später ein deutsches Biotechnologie-Unternehmen. Heute arbeitet Michael Nehls als selbstständiger medizinischer Wissenschaftsautor und Privatdozent. Er hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Ursachen von Zivilisationskrankheiten allgemein verständlich zu erklären und hält Vorträge an Universitäten und auf Kongressen. Bei Heyne erschienen seine Bestseller Die Alzheimer-Lüge, Alzheimer ist heilbar und Die Formel gegen Alzheimer.

Pressekontakt:

Corinna Schindler

Pressebüro, Franziskanerstraße 18, 81669 München, Tel: 089 4488040, Handy: 0172 818 99 68, das-freelance-team@t-online.de

 

Gehirn: micht nur der Darm kann das Nervensystem krank machen

Nervensystem: nicht nur der Darm kann das Gehirn krank machen

Die Bioresonanz-Redaktion erläutert die Bedeutung der Darmgesundheit und weiterer Faktoren für das Nervensystem

Der Darm steht bei vielen Medizinern unter Generalverdacht, wenn es um Ursachen von Erkrankungen geht. Die Wissenschaft hat in jüngerer Vergangenheit die Bedeutung des sogenannten Darmmikrobioms für viele Krankheitsprozesse bestätigt. Die Bioresonanz-Redaktion erläutert, was es für das Nervensystem bedeutet.

Die Bedeutung der Darm-Hirn-Achse

Der Zusammenhang zwischen Darm und Gehirn ist schon lange bekannt. In der Fachwelt wird von der sogenannten Darm-Hirn-Achse gesprochen. Damit gemeint ist die Auswirkung von Störungen im Verdauungssystem auf das Nervensystem.

Wissenschaftler:innen des Exzellenzcluster Präzisionsmedizin für chronische Entzündungserkrankungen konnten am Beispiel der Autoimmunerkrankung Multiple Sklerose verifizieren, dass es zwischen dem Darmmikrobiom, also der Gesamtheit der im Darm lebenden Mikroorganismen, und Erkrankungen des Nervensystems einen Zusammenhang gibt.

Je nach genetischer Ausprägung zeigte sich bei Mäusen eine unterschiedliche Anfälligkeit für Multiple Sklerose. Diese wird vom Darmmikrobiom beeinflusst. Dabei haben die Darmbakterien einen direkten Einfluss darauf, wie ausgeprägt die Erkrankung ist (Quelle: Exzellenzcluster Präzisionsmedizin für chronische Entzündungserkrankungen, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Die Bedeutung der Gesamtregulation

Das Beispiel aus der Wissenschaft zeigt, dass nicht nur der Darm, sondern in der Regel ein Zusammenwirken mehrere Faktoren ausschlaggebend ist. Genannt wurde die Bedeutung der genetischen Veranlagung.

Für Ganzheitsmediziner kommt es darauf an, dass sämtliche körpereigenen Regulationssysteme dazu beitragen, damit das Nervensystem gesund bleibt. Was das bedeutet, erläuterte die Bioresonanz-Redaktion in einem aktuellen Blogbeitrag mit einer umfangreichen Fallanalyse.

Dort standen energetische Störungen des Verdauungssystems, insbesondere der Darmflora, zwar im Mittelpunkt. Es fanden sich jedoch mit Hilfe der Bioresonanz nach Paul Schmidt reichlich Hinweise auf viele weitere energetische Störungen im Organismus. Erfahrene Anwender sehen in deren Zusammenwirken eine entscheidende Grundlage für eine Erkrankung des Nervensystems (Zum Beitrag: Bioresonanz-Fallbeispiel: Nervensystem und mögliche Störfaktoren).

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt.

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Herz und Blutgefäße können das Gehirn gefährden

Herz und Blutgefäße können das Gehirn gefährden

Die Bioresonanz-Redaktion erläutert, welche Zusammenhänge zwischen Herz, Blutgefäße und Gehirn bestehen

Das ganze Herz-Kreislauf-System kann unser Nervensystem empfindlich beeinträchtigen. So müssen Menschen mit einer Herzschwäche auch mit neurologischen Folgen rechnen. Die Wissenschaft hat einen Zusammenhang mit der Gedächtnisschwäche aufgedeckt. Ebenso können die Blutgefäße zu schwerwiegenden Beeinträchtigungen des Gehirns führen. Die Bioresonanz-Redaktion erläutert es und erklärt, worauf es ankommt.

Schwaches Herz kann zur Gedächtnisschwäche beitragen

Es ist wissenschaftlich belegt, dass Menschen mit Herzschwäche oft auch Störungen des Gedächtnisses und Aufmerksamkeitsdefizite haben. Weitere Untersuchungen haben ergeben, dass Betroffene eine deutlich ausgeprägte Atrophie des Hippocampus aufwiesen. Was wiederum bedeutet, dass diejenige Region des Gehirns verkleinert war, die wichtig für die kognitiven Funktionen ist. Daraus erklären sich kognitive Beeinträchtigungen, beispielsweise um Inhalte zu erkennen und zu verarbeiten aber auch des Gedächtnisses. Das interdisziplinäre Forscherteam des Universitätsklinikums Würzburg fand heraus, dass die kognitiven Defizite sich kaum verschlechterten, wenn durch entsprechende therapeutische Maßnahmen die Herzschwäche stabilisiert wurde. (Quelle: Universitätsklinikum Würzburg, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Blutgefäße beeinflussen unser Gehirn

Doch nicht nur das Herz kann zur Gefahr für das Gehirn werden. Auch die Blutgefäße tragen dazu bei. Untersuchungen haben gezeigt, dass Blutgefäße mit den Zellen des Nervensystems Signale austauschen, die für die elektrische Leitfähigkeit von Nervenzellen bedeutsam sind. Störungen in diesen Prozessen fördern neurologische Erkrankungen. (Die Bioresonanz-Redaktion berichtete dazu in dem Beitrag: Wie Blutgefäße unser Gehirn beeinflussen).

Schlussfolgerung der Bioresonanz-Therapeuten

Diese Erkenntnisse bestätigen, dass Störungen im Herz-Kreislauf-System zu neurologischen Beeinträchtigungen beitragen. Sie machen ebenso deutlich, wie wichtig es ist, stets solche ganzheitlichen Wechselwirkungen zu beachten. Ein ursachenorientierter Ansatz, worauf das Verfahren der Bioresonanz nach Paul Schmidt beruht, kann dabei behilflich sein, mit solchen Folgen besser zurechtzukommen.

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Alterungsprozess-Fehlregulation im alternden Gehirn

Alterungsprozess: Fehlregulation im alternden Gehirn

Die Bioresonanz-Redaktion erläutert neuere wissenschaftliche Erkenntnisse, wie es im Alter verstärkt zu neurodegenerativen Erkrankungen kommt.

Während des Alterns kommt es vermehrt zu neurodegenerativen Erkrankungen, wie beispielsweise Alzheimer/Demenz. Wissenschaftler haben einen Mechanismus identifiziert.

Was beim Alterungsprozess im Gehirn passiert

Im zunehmenden Alter kommt es zu einer erhöhten Durchlässigkeit der Blut-Hirn-Schranke. Dies fördert neurodegenerative Erkrankungen wie Alzheimer/Demenz. Wissenschaftler haben einen Mechanismus entdeckt, bei dem das sogenannte Komplementsystem eine Rolle spielt. Hierbei handelt es sich um einen Teil unseres angeborenen Immunsystems, das aus mehr als vierzig Proteinen besteht. Dazu gehören Komplementfaktoren sowie deren Spaltprodukte und entsprechender Rezeptoren. Dieses System wirkt maßgeblich bei der Abwehr von Mikroorganismen mit. Kommt es hier zu einer Fehlsteuerung, kann dies eine überschießende Immunreaktion nach sich ziehen und Gewebeschäden verursachen, wie wir sie bei den altersbedingten Erkrankungen vorfinden. Die Studie zeigte auf, dass im alternden Gehirn die Produktion bestimmter Komplementfaktoren zunimmt und die entsprechenden Rezeptoren in den Gefäßzellen des Gehirns aktiviert werden. (Quelle: Exzellenzcluster Präzisionsmedizin für chronische Entzündungserkrankungen, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Die Schlussfolgerung der Bioresonanz-Experten

Es ist wichtig, die Hintergründe zu verstehen, wie und warum wir altern, wenn wir mit den typischen altersbedingten Erkrankungen fertigwerden wollen. Dabei sind die ursächlichen Zusammenhänge zur angeborenen und erworbenen Immunabwehr von zentraler Bedeutung, wie die Bioresonanz-Redaktion in einem früheren Beitrag berichtete (Zum Beitrag: Bioresonanz zu: warum wir altern). Entscheidend ist, die mitwirkenden Regulationssysteme im Organismus in einem natürlichen Gleichgewicht zu halten.

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Adipositas wie das Gehirn den Stoffwechsel beeinflusst

Adipositas: wie das Gehirn den Stoffwechsel beeinflusst

Die Bioresonanz-Redaktion berichtet über einen Zusammenhang zwischen Gehirn und Stoffwechsel, der zum Übergewicht führen kann.

Wer zu viel isst, wird dick, heißt es in der Regel. So einfach ist es jedoch nicht, sowieso bei Adipositas. Vielmehr steckt häufig ein Zusammenhang zwischen dem Stoffwechsel und dem Gehirn dahinter.

Wie das Gehirn den Stoffwechsel steuert

In der zurückliegenden Zeit haben Übergewicht, Fettleibigkeit und Diabetes mellitus massiv zugenommen. In der Regel wird ein veränderter Stoffwechsel dafür verantwortlich gemacht, dass es zu Adipositas kommt. Dazu gibt es einen Zusammenhang, den wir im Gehirn vermuten müssen. Ein dafür ausgezeichneter Forscher hat entdeckt, wie das zentrale Nervensystem sowohl die Nahrungsaufnahme reguliert als auch die Verfügbarkeit von Energie im Organismus beeinflusst. Er konnte nachweisen, dass bereits eine fehlende Insulinwirkung im Gehirn dazu führt, dass der Zuckerhaushalt fehlgesteuert wird. Dazu entdeckte er bestimmte hochspezialisierte Nervenzellen im Hypothalamus. Sie vermitteln die Bildung eines Bodenstoffes, der “…essenziell sowohl für die Steuerung der Nahrungsaufnahme als auch für die insulinvermittelte Regulation des Zuckerhaushaltes ist.” (Quelle: Schering Stiftung, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Die Schlussfolgerung der Bioresonanz-Experten

Diese Erkenntnisse zeigen, wie vielseitig die Prozesse sind, die darüber mitentscheiden, wie gesund wir sind. Es ist nicht die Ernährung alleine, die zu Adipositas beiträgt. Es kommt auch darauf an, dass die komplexen Regulationssysteme in einem natürlichen Gleichgewicht sind. Genau darauf will die Bioresonanztherapie, wie beispielsweise die Bioresonanz nach Paul Schmidt, positiv einwirken. Dennoch kann uns die Ernährung hilfreich sein, vor allem, wenn sie ausgewogen ist und die richtigen Zutaten berücksichtigt. So kann beispielsweise das Calcium dem Metabolischen Syndrom entgegenwirken, und damit auch Adipositas, wie die Bioresonanz-Redaktion unter Berufung auf eine chinesische Studie berichtete. (Zum Beitrag: Mit Calcium dem Metabolischen Syndrom begegnen).

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Gefahr_fuer_Blutgefaeße_entdeckt

Gefahr für Blutgefäße entdeckt – Risiko für Gehirn und Herz

Bioresonanz-Redaktion erläutert bislang unbeachteten Risikofaktor für die Blutgefäße von Gehirn und Herz.

Veränderungen der Blutgefäße erhöhen das Risiko für Schlaganfall und Herzinfarkt. Wissenschaftler entdeckten einen neuen Risikofaktor zu Eiweißablagerungen. Die Redaktion erläutert die Zusammenhänge und die ganzheitlichen Schlussfolgerungen.

Die Gefahren für die Blutgefäße

Die Hauptquellen für Schlaganfall und Herzinfarkt schlummern in den Ablagerungen, die die Blutgefäße verschließen. Bislang lag der Fokus vor allem auf den Blutfetten, wie dem viel beachteten Cholesterin und den Triglyzeriden. Ganzheitsmediziner haben schon lange den Verdacht, dass es sich um ein ganzes Gemisch an Stoffen handelt, die hier zusammenwirken. Tatsächlich wurde inzwischen die Harnsäure bestätigt, an Gefäßablagerungen beteiligt zu sein. Jetzt berichteten die Forscher des Deutschen Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen e.V. (DZNE) von einem weiteren bislang nicht beachteten Risikofaktor für die Blutgefäße.

Wissenschaftler entdeckten einen neuen Risikofaktor

Es geht um die Ablagerung eines Proteins mit den Namen Medin. Hierbei handelt es sich um ein Eiweiß, das aus einem größeren Protein hervorgeht, das an der Gefäßbildung unter anderem beteiligt ist. Diese Ablagerungen führen dazu, dass die Blutgefäße weniger elastisch sind und träge reagieren. Besonders problematisch ist, dass Medin zu den sogenannten Amyloiden gehört. Hierbei handelt es sich um eine Gruppe von Molekülen, die häufig mit krankhaften Prozessen einhergehen. Diese betreffen nicht nur das Gehirn, wo sie zur vaskulären Demenz beitragen. Es ist wahrscheinlich, dass sie auch in anderen Blutgefäßen des Körpers auftreten und zu Herz-Kreislauf-Erkrankungen führen können (Quelle: Deutschen Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen e.V. (DZNE), Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Die Krux: Ab dem 50. Lebensjahr haben nahezu alle Menschen solche Klumpen in ihren Blutgefäßen, mit zunehmender Tendenz, “offenbar als Begleiterscheinung des Alterungsprozesses”, so die Wissenschaftler.

Der ganzheitliche Blick auf das Risiko

Damit wird zugleich eine weitere Brisanz deutlich. Mit zunehmendem Alter treten gehäuft chronische Entzündungen auf. Was dem Umstand geschuldet ist, dass im Laufe des Alterns die erworbene Immunität herunterfährt während das angeborene Immunsystem überreagiert (Näheres dazu und die Hintergründe in dem Beitrag der Redaktion: Bioresonanz zu: warum wir altern). Treten diese Entzündungen in den Blutgefäßen auf, und verengen die Gefäße dadurch zusätzlich, wächst vor dem zuvor geschilderten Hintergrund das Risiko für Schlaganfall und Herzinfarkt. Diese ohnehin latente Gefahr für ältere Menschen wird in der derzeitigen Pandemie noch brisanter. Das Corona-Virus SARS-CoV-2 manifestiert sind bevorzugt in Blutgefäßen und löst dort Entzündungsprozesse aus. Eine weitere mögliche Erklärung, warum gerade ältere Menschen zu den besonders gefährdeten Risikogruppen gehören.

Der Rat der Bioresonanz-Experten

Für die Bioresonanz-Experten ist die Gesamtheit dieser Faktoren eine Bestätigung, weshalb der ganzheitliche ursachenorientierte Ansatz so wichtig ist. Nur dann, wenn wir sämtliche Regulationssysteme unseres Organismus in die Analyse und Therapie einbeziehen, haben wir eine signifikante Chance, den facettenreichen Herausforderungen des Alterns und den akut hinzutretenden Krisen nachhaltig zu begegnen. Die Bioresonanz nach Paul Schmidt will ihren Beitrag auf der feinen energetischen Ebene dazu leisten.

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Rhythmische Bewegungen helfen dem Gehirn

Lichtblick in der Selbsthilfe bei Autismus, Demenz und anderen Erkrankungen des Gehirns

Eine Mutter schaukelt ihr autistisches Kind mit sanften rhythmischen Bewegungen. Damit will sie dem Gehirn des Kindes bei seiner Entwicklung helfen. Auch bei Alzheimer-Demenz soll es hilfreich sein. Dazu gibt es inzwischen wissenschaftliche Bestätigungen. Die Bioresonanz-Redaktion erläutert die Hintergründe.

Wie dem Gehirn geholfen wird

Rhythmische Bewegungen helfen dem Gehirn bei seiner Entwicklung. Davon ist der Autismus-Experte Dr. Harald Blomberg überzeugt. Immerhin setzt der schwedische Psychiater seit 30 Jahren das von ihm weiterentwickelte rhythmische Bewegungstraining bei seinen Autismus-Patienten erfolgreich ein. Damit werde angestrebt, neue Synapsen zu bilden und Transmittersubstanzen anzuregen. Das Ziel sei es, die nicht richtig entwickelten Areale im Gehirn zu entfalten und diejenigen zu regenerieren, die geschädigt sind.

Neuere wissenschaftliche Studienergebnisse zu rhythmischer Aktivität

Dass dies funktionieren kann, bestätigen neuere wissenschaftliche Studienergebnisse. So haben Neurowissenschaftler am Beispiel von Alzheimer-Demenz herausgefunden, dass eine rhythmische Stimulation der Hirnaktivität die Gedächtnisleistung verbessern könne, berichtete die Bioresonanz-Redaktion in einem Fachbeitrag (Zum Beitrag: Gehirn – rhythmische Aktivität fördert Hirnleistung).

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Der Rat der Bioresonanz-Therapeuten

Damit dürften rhythmische Bewegungsaktivitäten eine mögliche Option für Menschen mit Erkrankungen sein, die im Zusammenhang mit dem Gehirn stehen. In vielen Fälle wird das aber nicht ausreichen. Aus ganzheitlicher Sicht empfiehlt es sich darüber hinaus, den vielfältigen Ursachen auf den Grund zu gehen. Die Bioresonanz will dabei auf bioenergetischer Ebene mit bestimmten Frequenzen helfen. Die Bioresonanz nach Paul Schmidt hält dafür umfangreiche Testprotokolle bereit.

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt.

Die Redaktion von www.bioresonanz-zukunft.de veröffentlicht regelmäßig aktuelle Informationen über die Bioresonanz. Von den Hintergründen bis hin zu den Anwendungsmöglichkeiten, mit zahlreichen Erfahrungsberichten direkt aus den anwendenden Praxen. Aber auch zu den Fortschritten in der Wissenschaft.

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