Schlagwort-Archive: Darmmikrobiom

Darmbarriere durch Bakterien in Gefahr

Darmbarriere durch Bakterien in Gefahr

Die Bioresonanz-Redaktion erläutert neue Erkenntnisse, wie die Darmbarriere geschwächt wird

Die Darmbarriere ist wichtig für die Aufnahme von Nährstoffen. Außerdem verhindert sie, dass schädigende Substanzen in den Organismus gelangen. Doch hier droht Gefahr durch Bakterien. Die Bioresonanz-Redaktion erläutert die neuen Erkenntnisse und zieht Schlussfolgerungen daraus.

Ein Forschungsteam an der Universität Mainz hat herausgefunden, dass Darmbakterien die Darmbarriere schwächen können. Dazu hemmen die Bakterien einen bestimmten Signalweg, der verantwortlich ist, dass sich eine stabile, funktionstüchtige Darmbarriere ausbildet. (Quelle: Darmbakterien können dem Darm schaden, Universität Mainz, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Schlussfolgerung der Bioresonanz-Experten

Obwohl ein vielfältiges Darmmikrobiom für uns lebenswichtig ist, gibt es auch Nachteile durch einzelne Arten von Darmbakterien, wie das Beispiel zeigt. Ganzheitsmediziner gehen davon aus, dass es zu nachteiligen Auswirkungen kommt, wenn die Balance im Darmmikrobiom gestört ist. Umso wichtiger ist es, das Gleichgewicht aufrecht zu erhalten und die Darmbarriere zu unterstützen.

Die Bioresonanz will auf energetische Ebene mit entsprechenden Frequenzspektren dazu beitragen. Bei in vitro-Untersuchungen hat sich gezeigt, dass die Darmbarriere durch die Behandlung mit dem Mini-Rayonex der Bioresonanz nach Paul Schmidt gestärkt werden konnte und widerstandsfähiger gegenüber oxidativem Stress wurde. Selbstverständlich können aus in vitro-Studien nicht direkt Schlüsse auf den menschlichen Organismus gezogen werden. Dazu sind noch in vivo-Studien notwendig. Die Erkenntnisse zeigen jedoch, dass eine ergänzende Unterstützung durch Frequenzen sinnvoll sein kann, wie langjährige Erfahrungen von Anwendern bestätigen. Mehr zur Studie im Beitrag der Bioresonanz-Redaktion: Darmbarriere – spannende Beobachtungen zur Bioresonanz nach Paul Schmidt.

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt.

Die Redaktion von www.bioresonanz-zukunft.de veröffentlicht regelmäßig aktuelle Informationen über die Bioresonanz. Von den Hintergründen bis hin zu den Anwendungsmöglichkeiten, mit zahlreichen Erfahrungsberichten direkt aus den anwendenden Praxen. Aber auch zu den Fortschritten in der Wissenschaft.

Übermittelt durch www.pr-gateway.de.

Kontakt
bioresonanz-zukunft, M+V Medien- und Verlagsservice Germany UG (haftungsbeschränkt)
Michael Petersen
Ried 1e
88161 Lindenberg
01714752083
15232f6b3ba3c08ec21c493c366976e5be6c0653
https://www.bioresonanz-zukunft.de/

Darmmikrobiom durch Darmkontraktion beeinflusst

Darmmikrobiom durch Darmkontraktion beeinflusst

Die Bioresonanz-Redaktion erläutert neue wissenschaftliche Erkenntnisse zur Zusammensetzung des Darmmikrobiom

Unsere Gesundheit hängt von einem gesunden Darmmikrobiom ab. Die Darmkontraktion spielt dabei eine maßgebliche Rolle. Die Bioresonanz-Redaktion erläutert die neuen wissenschaftlichen Erkenntnisse.

Worauf die Darmkontraktion Einfluss nimmt

Entscheidend für die Gesundheit ist die Zusammensetzung des Darmmikrobiom. Genau darauf hat die Kontraktion des Darmes – die Peristaltik – maßgeblichen Einfluss, entdeckten die Wissenschaftler der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel.

Die Peristaltik ist nicht nur für die Fortbewegung der Nahrung wichtig, sondern auch für das Milieu der Darmmikroben, dem Darmmikrobiom. Sie nimmt Einfluss auf eine zähflüssige Grenzschicht im Darm. Dieser Bereich befindet sich zwischen Darmwand und Darminhalt. Je nach Fließgeschwindigkeit haftet sie mehr oder weniger stark an der Darmwand und bewirkt dadurch den Stoffaustausch per Diffusion.

Spannende Erkenntnisse zu den Auswirkungen der Darmkontraktion

Mit Hilfe von Analysen des Darmmikrobioms, in-vivo-Strömungsanalysen und mathematischen Modellierungen ist es den Forschern gelungen, die Auswirkungen der Kontraktionshäufigkeit auf die mikrobielle Zusammensetzung zu untersuchen.

Dabei stellte sich heraus, dass je nach Häufigkeit der Kontraktion die Strömungsverhältnisse im Bereich der Gewebeoberfläche verändert sind und auf diese Weise das Milieu des Darmmikrobioms verändert wird.

Schon früher hatten die Wissenschaft nachgewiesen, dass das Darmmikrobiom das Nervensystem bei der Steuerung der Peristaltik unterstützt.

(Quelle: Darmkontraktionen beeinflussen die Zusammensetzung des Mikrobioms, Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Damit wird einmal mehr die in der Natur regelmäßig vorzufindende Wechselwirkung bestätigt.

Schlussfolgerung der Bioresonanz-Experten

Es ist leicht vorstellbar, dass es bei Störungen dieses sensiblen Systems zu ungünstige Veränderungen des Darmmikrobioms kommt und womöglich die Gesundheit beeinträchtigt wird. Wie sich bei den Untersuchungen herausstellte, spielt für das Gleichgewicht im Darmmikrobiom die Fließgeschwindigkeit eine Rolle. Die Bioresonanz-Redaktion hat in einem Fachbeitrag erläutert, welche Folgen es hat, wenn diese Fließgeschwindigkeit gestört wird. Mehr in dem Beitrag: Wenn der Darm zu schnell oder zu langsam arbeitet.

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt.

Die Redaktion von www.bioresonanz-zukunft.de veröffentlicht regelmäßig aktuelle Informationen über die Bioresonanz. Von den Hintergründen bis hin zu den Anwendungsmöglichkeiten, mit zahlreichen Erfahrungsberichten direkt aus den anwendenden Praxen. Aber auch zu den Fortschritten in der Wissenschaft.

Übermittelt durch www.pr-gateway.de.

Kontakt
bioresonanz-zukunft, M+V Medien- und Verlagsservice Germany UG (haftungsbeschränkt)
Michael Petersen
Ried 1e
88161 Lindenberg
01714752083
6fc85151ec5e1ff37a012803dce848091dfbe68d
https://www.bioresonanz-zukunft.de/

Die Leber profitiert direkt vom Darm

Die Leber profitiert direkt vom Darm

Gestörtes Darmmilieu beeinträchtigt die Leberregeneration

Neue wissenschaftliche Erkenntnisse zeigen, wie das Darmmilieu direkt die Leber beeinflusst. Die Bioresonanz-Redaktion erläutert die Entdeckungen und rät zur Unterstützung des Darmes.

Ein gesundes Darmmilieu ist enorm wichtig, damit sich die Leber regenerieren kann. Das haben Wissenschaftler der Technischen Universität München (TUM) herausgefunden.

Der Grund sind kurzkettige Fettsäuren. Das Mikrobiom im Darm sorgt dafür, dass Kohlenhydrate in kurzkettige Fettsäuren zerlegt werden. Auf diese sind die Zellen der Leber angewiesen, um sich teilen und wachsen zu können.

Umso fataler wirkt es sich aus, wenn das Darmmikrobiom in seinem Gleichgewicht gestört wird. Dann wird die Regeneration der Leberzellen unmittelbar beeinträchtigt. Es bilden sich mitunter keine neuen Leberzellen mehr, wie Untersuchungen gezeigt haben. (Quelle: Darmbakterien sind entscheidend für Leber-Reparatur, Technische Universität München, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Bioresonanz-Experten empfehlen , den Darm regelmäßig energetisch zu unterstützen. Die Bioresonanz nach Paul Schmidt nutzt spezifische Frequenzspektren. Wie das geht, erläutert die Bioresonanz-Redaktion mit einem dreistufigen Ansatz in dem Beitrag: Dem Darm helfen.

Dieses Informationsangebot berichtet umfassend zur Bioresonanz

Auf dem Blog www.bioresonanz-zukunft.de werden regelmäßig aktuelle Informationen über die Bioresonanz präsentiert. Von den Hintergründen bis hin zu den Anwendungsmöglichkeiten, mit zahlreichen Erfahrungsberichten direkt aus den anwendenden Praxen. Aber auch zu den Fortschritten in der Wissenschaft.

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt.

Die Redaktion von www.bioresonanz-zukunft.de veröffentlicht regelmäßig aktuelle Informationen über die Bioresonanz. Von den Hintergründen bis hin zu den Anwendungsmöglichkeiten, mit zahlreichen Erfahrungsberichten direkt aus den anwendenden Praxen. Aber auch zu den Fortschritten in der Wissenschaft.

Übermittelt durch www.pr-gateway.de.

Kontakt
bioresonanz-zukunft, M+V Medien- und Verlagsservice Germany UG (haftungsbeschränkt)
Michael Petersen
Ried 1e
88161 Lindenberg
01714752083
b895db560f62335e40c79fda7307bb985cd0f4a1
https://www.bioresonanz-zukunft.de/

Darmmikrobiom entscheidet, wie Medikamente wirken

Darmmikrobiom entscheidet, wie Medikamente wirken

Die Bioresonanz nach Paul Schmidt will Darmflora energetisch unterstützen

Die Bedeutung vom Darmmikrobiom für unsere Gesundheit ist bekannt. Umfangreiche Forschungen der zurückliegenden Jahre haben neue Zusammenhänge aufgedeckt. Aktuelle Erkenntnisse unterstreichen dessen Tragweite. Die Bioresonanz-Redaktion erläutert sie.

Einfluss der Darmbakterien auf die Wirkung von Medikamenten

Dies gilt nicht nur für das gesundheitliche Gleichgewicht unseres Organismus. Das Darmmikrobiom scheint eine entscheidende Rolle zu spielen, ob und wie Arzneimittel wirken. Die Bakterien des Darmes sind fähig, Wirkstoffe zu aktivieren und zu deaktivieren. Beispielsweise ist bekannt, dass Antibiotika von Darmbakterien metabolisiert werden. Dadurch entfalten sie erst ihre Wirksamkeit. In umgekehrter Hinsicht verändern Medikamente die Zusammensetzung des Darmmikrobiom.

Der Biochemiker Dr. Michael Zimmermann vom Europäischen Laboratorium für Molekularbiologie in Heidelberg wies auf das enorme metabolische Potential hin, das biochemisch hochinteressant ist. Da sich das Darmmikrobiom von Mensch zu Mensch deutlich unterscheidet, liegt in den heute modernen Verfahren, wie die DNA-Sequenzierung und die Massenspektrometrie, eine Chance, die Medikation persönlicher zu gestalten. Auch die Künstliche Intelligenz dürfte zukünftig mithilfe von Algorithmen maßgeblich mitwirken.

Wichtig ist, das Darmmikrobiom weiter zu erforschen. Ein großer Teil seiner Gene können wir gegenwärtig noch nicht verstehen. Und dies, obwohl bereits jetzt bekannt ist, dass wir rund 150-mal mehr mikrobielle Gene in unserem Körper tragen als menschliche.
(Quelle: Bestimmen Darmbakterien, ob ein Medikament wirkt? Daimler und Benz Stiftung, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Die Sichtweise von Bioresonanz-Therapeuten zur Bedeutung vom Darmmikrobiom

Solche Dimensionen lassen erahnen, was Ganzheitsmediziner schon lange vermuten: ohne ein gesundes Darmmikrobiom geht nichts. Umgekehrt wird nachvollziehbar, weshalb viele Erkrankungen auf ein gestörtes Darmmikrobiom zurückzuführen sind. Aus diesem Grunde legen Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt einen großen Wert auf die Berücksichtigung des Darmmilieus, wenn es darum geht, den Körper ganzheitlich ursachenorientiert energetisch zu unterstützen.

Die Bioresonanz-Redaktion berichtete früher davon, was es bedeutet, wenn sich der Darm nicht richtig erholt und worauf es noch ankommt. Mehr dazu in dem Beitrag: Wenn sich der Darm nicht richtig erholt.

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt.

Die Redaktion von www.bioresonanz-zukunft.de veröffentlicht regelmäßig aktuelle Informationen über die Bioresonanz. Von den Hintergründen bis hin zu den Anwendungsmöglichkeiten, mit zahlreichen Erfahrungsberichten direkt aus den anwendenden Praxen. Aber auch zu den Fortschritten in der Wissenschaft.

Übermittelt durch www.pr-gateway.de.

Kontakt
bioresonanz-zukunft, M+V Medien- und Verlagsservice Germany UG (haftungsbeschränkt)
Michael Petersen
Ried 1e
88161 Lindenberg
01714752083
kontakt@mediportal-online.eu
https://www.bioresonanz-zukunft.de/

Gestörtes Darmmikrobiom kann Rheuma fördern

Gestörtes Darmmikrobiom kann Rheuma fördern

Neuere Erkenntnisse aus der Wissenschaft, erläutert von der Bioresonanz-Redaktion.

Ein gestörtes Darmmikrobiom kann zu Autoimmunerkrankungen beitragen, wie neuere wissenschaftliche Erkenntnisse bestätigen. Die Bioresonanz-Redaktion stellt ein Beispiel zum Thema Rheuma vor.

Für den menschlichen Organismus ist ein gesundes Darmmikrobiom lebensnotwendig.

Problematisch wird es, wenn dieses Darmmikrobiom aus seinem natürlichen Gleichgewicht gerät. Dann können daraus schwerwiegende Autoimmunerkrankungen, wie beispielsweise entzündlich-rheumatische Erkrankungen, kurz Rheuma genannt, entstehen.

Hintergrund ist, dass sich bei einer gesunden Zusammensetzung die Bakterien in ihrem natürlichen Gleichgewicht gegenseitig in Schach halten. So unterstützen beispielsweise bestimmte Darmbakterien, die sogenannten Clostridiales, die Darmbarriere und sorgen für ein günstiges Säuremilieu. Ist das gestört, können sich andere Bakterien schadenstiftend entwickeln.

Außerdem berichteten die Forscher der Deutschen Gesellschaft für Rheumatologie e.V. von dem Mechanismus der sogenannten Kreuzreaktivität, bei der Antikörper neben den Bakterien auch Antigene im körpereigenen Gewebe angreifen (Quelle: Darmkeime und Rheuma: Wie das Mikrobiom die Krankheitsneigung beeinflusst, Deutsche Gesellschaft für Rheumatologie e.V., Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Fallbeispiel aus der Bioresonanz-Praxis

Die Bioresonanz-Redaktion berichtete von einem Fallbeispiel zu einer der häufigsten Autoimmunerkrankungen, der rheumatoiden Arthritis, bei der auf energetischer Basis das Verdauungssystem unter anderem auffällig war. Der Beitrag verdeutlicht ferner, wie wichtig der ganzheitliche Blick auf solche Geschehen ist. Mehr in dem Artikel der Bioresonanz Redaktion: Bioresonanz-Fallbeispiel zu Autoimmunerkrankungen.

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt.

Die Redaktion von www.bioresonanz-zukunft.de veröffentlicht regelmäßig aktuelle Informationen über die Bioresonanz. Von den Hintergründen bis hin zu den Anwendungsmöglichkeiten, mit zahlreichen Erfahrungsberichten direkt aus den anwendenden Praxen. Aber auch zu den Fortschritten in der Wissenschaft.

Übermittelt durch www.pr-gateway.de.

Kontakt
bioresonanz-zukunft, M+V Medien- und Verlagsservice Germany UG (haftungsbeschränkt)
Michael Petersen
Ried 1e
88161 Lindenberg
01714752083
kontakt@mediportal-online.eu
https://www.bioresonanz-zukunft.de/

Gesundheit-NAchrichten-Pressemeldungen

Darmflora ist von entscheidender Bedeutung für die Gesundheit

Die Bioresonanz-Redaktion erläutert die Hintergründe und stellt mit Rayoflora eine mögliche Lösung vor.

Eine Störung der Darmflora wirkt sich unmittelbar nachteilig auf die Gesundheit aus. Naturmediziner empfehlen, die Darmflora regelmäßig zu pflegen. Bioresonanz-Therapeuten zeigen einen Lösungsweg auf.

Große Aufmerksamkeit in der Wissenschaft zum Darmmikrobiom

In der Wissenschaft hat sich die Forschung zum Darmmikrobiom, die rund 38 Billionen Bakterien eines gesunden Darms, in der jüngeren Vergangenheit intensiviert. Der Grund: eine Störung in diesem Milieu kann enorme Nachteile für die Gesundheit haben. So steht ein gestörtes Darmmilieu im Verdacht, an schwerwiegenden Erkrankungen im Gehirn, wie Parkinson und Multiple Sklerose, beteiligt zu sein. Ebenso werden Zusammenhänge zum Hormonsystem, zu Allergien und sogar zum Bluthochdruck angenommen. Die Folgen sind also weitreichend (Einen Einblick in die Forschung bietet die Bioresonanz-Redaktion in dem Beitrag “Das Darmmikrobiom im Fokus der Wissenschaft”, erschienen im Magazin “Die Naturheilkunde”, Ausgabe 2/2020, S. 18ff.).

Was Bioresonanz-Therapeuten empfehlen

Vor diesem Hintergrund ist es selbstverständlich geworden, dass Naturmediziner die Pflege der Darmflora regelmäßig empfehlen. Zum Einsatz kommen häufig Nahrungsergänzungsmittel, beispielsweise Probiotika. Ganzheitsmediziner, wie Bioresonanz-Therapeuten, plädieren für eine umfangreiche ganzheitliche Regulation des Organismus. Das beginnt damit, den Körper von ungünstigen Einflussfaktoren, wie Umweltbelastungen, zu entlasten und geht über die Herstellung des Gleichgewichts in den Selbstregulationskräfte bis hin zu einer Ergänzung mit einer ausgewogenen Kombination an Mikroorganismen. Wie vielseitig diese Zusammenhänge sind, lassen die umfangreichen Testprotokolle der Bioresonanz nach Paul Schmidt, wozu es für Störungen im Darm gleich mehrere gibt, herleiten.

Ein Nahrungsergänzungsmittel, das diesen Anforderungen nachkommen will, ist die Rayoflora. Im Bioresonanz-Blog wird sie vorgestellt im Beitrag ” Dem Darm helfen“.

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt.

Die Redaktion von www.bioresonanz-zukunft.de veröffentlicht regelmäßig aktuelle Informationen über die Bioresonanz. Von den Hintergründen bis hin zu den Anwendungsmöglichkeiten, mit zahlreichen Erfahrungsberichten direkt aus den anwendenden Praxen. Aber auch zu den Fortschritten in der Wissenschaft.

Übermittelt durch www.pr-gateway.de.

Kontakt
bioresonanz-zukunft, M+V Medien- und Verlagsservice Germany UG (haftungsbeschränkt)
Michael Petersen
Ried 1e
88161 Lindenberg
01714752083
kontakt@mediportal-online.eu
https://www.bioresonanz-zukunft.de/

Gesundheit-NAchrichten-Pressemeldungen

Artenvielfalt von Darmbakterien hält gesund

Darmmikrobiom bei Übergewicht verändert

Es ist bekannt, dass Übergewichtige ein deutlich erhöhtes Risiko haben, auch an Diabetes mellitus Typ 2 zu erkranken. Tatsächlich sind 86 Prozent aller Patientinnen und Patienten mit diesem Diabetes-Typ übergewichtig.

Genetische Veranlagung, Lebensstil, wie etwa Ernährung und Bewegung, aber auch die Zusammensetzung der Darmbakterien spielen hierbei eine Rolle. Denn die Bakterien im Darm, das sogenannte Darmmikrobiom, helfen dem Menschen bei der Nahrungsverarbeitung und haben damit direkten Einfluss auf den Stoffwechsel.

Bei Menschen mit Übergewicht ist die Vielfalt der Darmbakterien im Vergleich zu normalgewichtigen Menschen deutlich verringert. Insbesondere „gute“ Darmbakterien, die Funktionen für einen gesunden Stoffwechsel erfüllen, sind reduziert.

Wissenschaftler am Institut für Klinische Molekularbiologie (IKMB) der Medizinischen Fakultät an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel haben die Zusammenhänge von Genetik, Ernährung und Mikrobiom erforscht. In einer jüngst erschienenen Arbeit weist das IKMB-Forschungsteam gemeinsam mit internationalen Kollegen Veränderungen des Mikrobioms nach, die mit Übergewicht zusammenhängen, und geringere Veränderungen, die spezifisch mit Typ-2-Diabetes zusammenhängen. „Da Typ-2-Diabetes meistens mit Übergewicht zusammen auftritt, ist es schwierig zu unterscheiden, welche Veränderungen der Darmbakterien spezifisch nur für Typ-2-Diabetes sind und welche für das Übergewicht“, erklärt Professor Andre Franke, Direktor am IKMB. Und weiter: „Wenn wir genauer verstehen, was diese Veränderungen im Mikrobiom konkret bewirken und welche Bakterien hier die wichtigen Akteure sind, dann können wir da in Zukunft gezielt angreifen und so die jeweilige Krankheit oder vielleicht auch ihre Entstehung beeinflussen“, erklärt Franke.

Tipp: Bei Blähungen, Durchfall und Verstopfung – so können Sie Darmbeschwerden effektiv lösen…>>>hier klicken    Anzeige

Wissenschaftler des Helmholtz-Zentrums für Infektionsforschung (HZI), Braunschweig, fanden heraus, dass im Durchschnitt pro Person über 20 Bakterienarten in der Darmflora in der Lage sind, Butyrat – die Hauptenergiequelle der Darmzellen – zu bilden. „Unsere Untersuchungen konnten zeigen, dass viele Bakterien die für uns so wichtige Fettsäure produzieren“, sagt Dr. Marius Vital, Teammitglied der Arbeitsgruppe Molekulare Interaktionen und Prozesse. „Diese große Artenvielfalt an Butyrat-bildenden Bakterien hilft, eine funktionelle Stabilität des Darmmikrobioms im Alltag zu erhalten und auch grobe Störungen wie eine Antibiotikabehandlung zu reduzieren.“ Auch die Ernährung zeige einen Einfluss auf das Vorhandensein von Butyrat-bildenden Bakterien, die bei pflanzenhaltiger Ernährung zunehmen – im Vergleich zu einem übermäßigen Verzehr von fleischhaltigen Nahrungsmitteln, so Vital.

Rüdiger Lobitz, www.bzfe.de

Weitere Informationen:

https://www.mta-dialog.de/darmmikrobiom-bei-uebergewicht-und-medikamenteneinnahme-veraendert.html

https://www.mta-dialog.de/artenvielfalt-der-guten-darmbakterien-haelt-uns-gesund.html

Pressekontakt:

Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE)
Präsident
Dr. Hanns-Christoph Eiden
Deichmanns Aue 29
53179 Bonn
Telefon: 0228 / 68 45 – 0
Internet: www.ble.de
E-Mail: info@ble.de

Presserechtlich verantwortlich:
Dr. Margareta Büning-Fesel, BLE

Redaktion:
Harald Seitz, BLE
Renate Kessen, BLE