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Zellen im Fokus: wie die Leber den Alterungsprozess beeinflusst

Zellen im Fokus: wie die Leber den Alterungsprozess beeinflusst

Bioresonanz-Redaktion erläutert neue Erkenntnisse, wie sauerstoffreiche Regionen zum Alterungsprozess in Leberzellen beitragen.

Neue Erkenntnisse zum Alterungsprozess machen deutlich, wie wichtig es ist, die Leber während des Alterns zu schützen. Die Bioresonanz-Redaktion erläutert die Zusammenhänge und beschreibt, wo eine energetische Therapie ansetzt.

Die Forscher des Max-Planck-Instituts für Biologie des Alterns und des Alternsforschungs-Exzellenzclusters CECAD der Universität zu Köln haben in einer Studie an Mäusen gezeigt, dass die Alterung von Leberzellen stark von ihrer Position im Organ abhängt. Die Untersuchung ergab, dass Leberzellen in sauerstoffreichen Regionen mit zunehmendem Alter eine deutliche Verschlechterung der Mitochondrien, den Energieproduzenten der Zellen, aufwiesen. Im zentralen, sauerstoffarmen Bereich hingegen zeigte sich keine Veränderung der Mitochondrien, jedoch eine Verschlechterung des Fettstoffwechsels der Zellen.

Demnach ist es nicht egal, wo eine Zelle altert, da sie abhängig von ihrer Position und Funktion im Organ unterschiedlich altern.

Die Leber besteht hauptsächlich aus einem Zelltyp, den Hepatozyten, die je nach Position unterschiedliche Aufgaben erfüllen. Die Studie verdeutlicht, dass die Lage der Leberzelle im Organ eine entscheidende Rolle spielt. Die Forscher analysierten Leberzellen von jungen und alten Mäusen auf Einzelzellebene, um herauszufinden, welche Gene im Alter noch aktiv sind, wie sich der Stoffwechsel verändert und ob epigenetische Veränderungen auftreten.

Die bioinformatische Analyse der verschiedenen Datentypen auf Einzelzellniveau ermöglicht neue Erkenntnisse über metabolische Prozesse.

(Quelle: Es ist nicht egal, wo eine Zelle altert – Leberzellen altern unterschiedlich, je nachdem, wo sie sich im Organ befinden, Max-Planck-Institut für Biologie des Alterns, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Schlussfolgerung der Bioresonanz-Experten zum Thema Leber und Alterungsprozess

Die neuen Erkenntnisse mache deutlich: die Leber tut sich schwer im Lauf des Alterungsprozess. Gerade dann, wenn der Organismus ganz besonders auf eine gute Energieversorgung angewiesen ist. Deshalb raten ganzheitlich orientierte Mediziner dazu, die Leber stets naturheilkundlich zu unterstützen, selbst dann, wenn klinisch alles in Ordnung erscheint und erst recht, wenn Erkrankungen im Organismus auftauchen.

Die Bioresonanz nach Paul Schmidt will dabei unterstützen. Die entsprechenden Therapieprogramme verfügen über umfangreiche Frequenzspektren, die für die Leber energetisch relevant sind. Unter anderem auch für die oben genannten Mitochondrien, den Energiekraftwerken unserer Zellen.
Die Bioresonanz-Redaktion berichtete über ein Fallbeispiel im Magazin bioresonanz-zukunft.de in diesem Beitrag: Bioresonanz-Fallbeispiel: Leber.

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt.

Die Redaktion von www.bioresonanz-zukunft.de veröffentlicht regelmäßig aktuelle Informationen über die Bioresonanz. Von den Hintergründen bis hin zu den Anwendungsmöglichkeiten, mit zahlreichen Erfahrungsberichten direkt aus den anwendenden Praxen. Aber auch zu den Fortschritten in der Wissenschaft.

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Studie enthüllt: Schutzmechanismus der Leber gegen Fettleber durch Immunzellen aufgedeckt

Studie enthüllt: Schutzmechanismus der Leber gegen Fettleber durch Immunzellen aufgedeckt

Wichtige Erkenntnisse zur Rolle von Leber-Immunzellen bei Übergewicht und oxidativem Stress. Die Bioresonanz-Redaktion erläutert therapeutische Ansatzpunkte.

Forscher haben herausgefunden, dass schützende Immunzellen in der Leber bei Übergewicht oxidativen Stress reduzieren können, was einen vielversprechenden Ansatz für die zukünftige Behandlung von nicht-alkoholischer Fettleber (NAFLD) bietet. Die Bioresonanz-Redaktion erläutert die Zusammenhänge und beschreibt, wo eine energetische Therapie ansetzt.

Das Dr. Margarete Fischer-Bosch Institut für Klinische Pharmakologie (IKP) in Stuttgart führte zusammen mit anderen Institutionen, darunter das Karolinska-Institut in Schweden, das University College in London, die Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg und die Universität Freiburg, eine Studie durch, in der sie entdeckten, dass schützende Immunzellen in der Leber oxidativen Stress bei Übergewicht reduzieren können.

Die Forscher identifizierten verschiedene Subpopulationen von Immunzellen der Leber bei schlanken Personen und bei Menschen mit Adipositas. Eine dieser Subpopulationen enthält schützende Immunzellen, die den oxidativen Stress in der Leber bekämpfen. Bei Übergewicht verringert sich jedoch die Anzahl dieser schützenden Zellen, was sich negativ auf den Fettgehalt der Leber auswirkt.

Diese Erkenntnisse bilden eine vielversprechende Grundlage für weitere Untersuchungen zur Behandlung von NAFLD.

(Quelle: Neue Erkenntnisse zur Behandlung von nicht-alkoholischer Fettleber, Bosch Health Campus, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Schlussfolgerung der Bioresonanz-Experten

Wie wichtig ein gut funktionierendes Immunsystem für die Gesundheit der Leber ist, wurde schon in früheren Studien festgestellt. So identifizierten Wissenschaftler am Deutschen Krebsforschungszentrum bestimmte Typen von Immunzellen, die bei der nicht-alkoholischen Fettleber-Erkrankung eine maßgebliche Rolle spielen. Die Bioresonanz-Redaktion berichtete darüber im Magazin bioresonanz-zukunft.de in diesem Beitrag: Gestörtes Immunsystem gefährdet die Leber.

Für Bioresonanz-Therapeuten gehört die energetische Unterstützung der Leber zum Standard – erfahrungsgemäß wirkt sie bei vielen gesundheitlichen Beeinträchtigungen mit. Hintergrund ist ihre weitreichende Bedeutung im gesamten Organismus – als Stoffwechselorgan, als Hormonproduzent, in der Ausleitung und als Immunorgan. Ein Fallbeispiel macht es deutlich: Bioresonanz-Fallbeispiel: Leber.

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt.

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Fasten: vom Gehirn zur Leber

Fasten: vom Gehirn zur Leber

Die Bioresonanz-Redaktion berichtet über neue wissenschaftliche Erkenntnisse, was beim Fasten passiert

Durch Fasten kann sich der Organismus selbstständig reinigen und neue Energie gewinnen. Möglich macht es die sogenannte Autophagie. Doch wie funktioniert das? Die Bioresonanz-Redaktion stellt die neuen wissenschaftlichen Erkenntnisse vor.

Neue wissenschaftliche Erkenntnisse zur Wirkung vom Fasten

Bei der Autophagie werden defekte und beschädigte Moleküle abgebaut und vom zelleigenen Abfallentsorgungssystem eliminiert. Durch diese Art der Entgiftung und gleichzeitiger Energiegewinnung bleibt der Organismus fit.

Neu entdeckt wurde, dass bei diesem Prozess das Gehirn von entscheidender Bedeutung ist. Beim Fasten wird durch das Gehirn die Ausschüttung des Hormons Corticosteron ausgelöst, was wiederum in der Leber die Autophagie in Gang setzt. Die Experten des Max-Planck-Instituts für Stoffwechselforschung entdeckten, dass das Gehirn mit der Leber kommuniziert. Sie konnten sogar den Signalweg aufklären. Sobald der Energielevel auf ein niedriges Niveau gefallen ist, wird durch die Nervenzellen die Ausschüttung des Hormons angestoßen. (Quelle: Hungrig? Gehirn sagt der Leber, dass sie recyceln soll, Max-Planck-Institut für Stoffwechselforschung, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Schlussfolgerung der Bioresonanz-Experten

Für Ganzheitsmediziner sind diese wissenschaftlichen Erkenntnisse ein weiterer Beleg dafür, wie komplex das Zusammenwirken der Regulationssysteme und wie wichtig der ganzheitliche Ansatz ist.

Genau hier setzt die Bioresonanz nach Paul Schmidt an. Mit den vielfältigen Frequenzspektren, die in dem Bioresonanzgerät hinterlegt sind, wollen die Anwender die Selbstregulationskräfte bei diesen komplexen Prozessen energetisch unterstützen.

Ein Modell dient zur Orientierung. Mehr dazu in dem Beitrag: Standpunkt: Das Modell der Regulationssysteme – ein Königsweg in der Ganzheitsmedizin?

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Gestörtes Immunsystem, kranke Leber und ein möglicher Ausweg

Gestörtes Immunsystem, kranke Leber und ein möglicher Ausweg?

Die Bioresonanz-Redaktion erläutert neue Erkenntnisse zum Zusammenhang von Leber und Immunabwehr

Bei einer chronisch kranken Leber kommt es oft zu einer hohen Anfälligkeit für virale Infekte. Forscher des Universitätsklinikums Bonn haben den Zusammenhang aufgeklärt. Die Bioresonanz-Redaktion erläutert einen Teufelskreis und einen möglichen Ausweg daraus.

Die Wissenschaftler des Universitätsklinikums Bonn vermuten, dass das Risiko für die erhöhte Infektanfälligkeit bei Lebererkrankungen auf einer eingeschränkten Funktionalität des erworbenen Immunsystems beruht.

Sie haben dabei die T-Zellen im Visier. Geht die T-Zell-Immunität bei betroffenen Patienten verlustig, kann es zu entsprechenden Komplikationen kommen. Hierbei wirkt eine bei chronischen Lebererkrankungen häufig veränderte Darmflora mit. Bei einer geschwächten Darmbarriere kommt es zu Immunreaktionen, an dessen Ende erschöpfte T-Zellen stehen. Diese sind dann nicht mehr zu einer adäquaten Virusabwehr in der Lage (Quelle: Wiederherstellung der Immunabwehr bei kranker Leber, Universitätsklinikum Bonn, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Fatale Wechselwirkungen zwischen Leber und Immunsystem

Das Fatale ist, dass es bei solchen Störungen zu problematischen Wechselwirkungen kommen und zum Fortschreiten von Lebererkrankungen beitragen kann. Wie die Bioresonanz-Redaktion in einem Fachbeitrag berichtete, haben Forscher des Deutschen Krebsforschungszentrums herausgefunden, dass ein bestimmter Typ von Immunzellen, die spezifischen dendritischen Zellen, T-Zellen zum aggressiven und entzündungsfördernden Verhalten anstiften und eine nichtalkoholische Fettleber-Erkrankung fortschreitet. Mehr dazu in dem Beitrag: Gestörtes Immunsystem gefährdet die Leber.

Schlussfolgerung der Bioresonanz-Experten

Die wissenschaftlichen Erkenntnisse machen deutlich, wie wichtig es ist, den Organismus ganzheitlich zu regulieren. Die Bioresonanztherapie will den Organismus energetisch unterstützen und nutzt dazu Frequenzspektren von Leber und Immunsystem unter anderem.

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Die Leber profitiert direkt vom Darm

Die Leber profitiert direkt vom Darm

Gestörtes Darmmilieu beeinträchtigt die Leberregeneration

Neue wissenschaftliche Erkenntnisse zeigen, wie das Darmmilieu direkt die Leber beeinflusst. Die Bioresonanz-Redaktion erläutert die Entdeckungen und rät zur Unterstützung des Darmes.

Ein gesundes Darmmilieu ist enorm wichtig, damit sich die Leber regenerieren kann. Das haben Wissenschaftler der Technischen Universität München (TUM) herausgefunden.

Der Grund sind kurzkettige Fettsäuren. Das Mikrobiom im Darm sorgt dafür, dass Kohlenhydrate in kurzkettige Fettsäuren zerlegt werden. Auf diese sind die Zellen der Leber angewiesen, um sich teilen und wachsen zu können.

Umso fataler wirkt es sich aus, wenn das Darmmikrobiom in seinem Gleichgewicht gestört wird. Dann wird die Regeneration der Leberzellen unmittelbar beeinträchtigt. Es bilden sich mitunter keine neuen Leberzellen mehr, wie Untersuchungen gezeigt haben. (Quelle: Darmbakterien sind entscheidend für Leber-Reparatur, Technische Universität München, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Bioresonanz-Experten empfehlen , den Darm regelmäßig energetisch zu unterstützen. Die Bioresonanz nach Paul Schmidt nutzt spezifische Frequenzspektren. Wie das geht, erläutert die Bioresonanz-Redaktion mit einem dreistufigen Ansatz in dem Beitrag: Dem Darm helfen.

Dieses Informationsangebot berichtet umfassend zur Bioresonanz

Auf dem Blog www.bioresonanz-zukunft.de werden regelmäßig aktuelle Informationen über die Bioresonanz präsentiert. Von den Hintergründen bis hin zu den Anwendungsmöglichkeiten, mit zahlreichen Erfahrungsberichten direkt aus den anwendenden Praxen. Aber auch zu den Fortschritten in der Wissenschaft.

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Wie Bewegung der Leber hilft

Wie Bewegung der Leber hilft

Bioresonanz-Redaktion erläutert, worauf es bei der Gesundheit der Leber noch ankommt.

Die Deutsche Leberstiftung warnte vor den dramatischen Folgen des weit verbreiteten Bewegungsmangels. Anlass dafür war das Ergebnis des globalen Statusberichts der Weltgesundheitsorganisation (WHO) zur körperlichen Aktivität, wonach sich weltweit Millionen von Menschen nicht genug bewegen und daraus mit dramatischen Folgen zu rechnen ist. Unter anderem gehört dazu die Fettleibigkeit.

Dies hat auch Auswirkungen auf die Gesundheit der Leber, so die Deutsche Leberstiftung. Sie macht bereits seit Jahren darauf aufmerksam, dass Übergewicht und Adipositas die Entwicklung einer nicht-alkoholischen Fettleber begünstigen. Mit dem Risiko für schwere Lebererkrankungen und Leberzellkrebs. (Quelle: Deutsche Leberstiftung zum Jahreswechsel: so wird 2023 zum Jahr der Lebergesundheit, Deutsche Leberstiftung, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Die Sichtweise der Ganzheitsmedizin zur Leber – Gesundheit

Die Erfahrungen aus der Ganzheitsmedizin entsprechen diesen Erkenntnissen. Allerdings weisen Ganzheitsmediziner darauf hin, dass die ganze Sache keine Einbahnstraße ist, sondern auf Wechselwirkungen beruht, wie es in der Natur oft zu beobachten ist.

Die Gründe für die Entwicklung einer Fettleber sind vielseitig. Bewegungsmangel ist nur ein Aspekt von vielen. Sehr häufig finden sich Regulationsstörungen im Organismus, die ebenso zur Fettleber-Erkrankung beitragen. Außerdem beobachten sie, dass solche Störungen den Körper träge machen und häufig der Bereitschaft, sich ausreichend zu bewegen, entgegenstehen.

Sie plädieren deshalb dafür, eine ausreichende Bewegung mit einer vernünftigen Unterstützung der Regulationssysteme des Körpers zu kombinieren, um den größtmöglichen Effekt herauszuholen.

So sehen es Bioresonanz-Therapeuten

Auch die Anwender der Energiemedizin, wie Bioresonanz-Therapeuten, bauen auf diesem ganzheitlichen Blickwinkel auf. So unterstützen beispielsweise die Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt routinemäßig die Leber, um deren Leistungsfähigkeit energetisch zu fördern. Nach ihren Erfahrungen steigert sich auch die Bereitschaft, sich zu bewegen, wenn die Prozesse im Organismus energetisch optimaler ablaufen.

Welche weitreichende Bedeutung das hat und welche Faktoren hierbei mitspielen, erläuterte die Bioresonanz-Redaktion in einem Fallbeispiel zur Leber.

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Atherosklerose durch die Leber gefördert

Atherosklerose durch die Leber gefördert

Wie die Leber an der Gefäßverkalkung mitwirkt. Bioresonanz Redaktion stellt neue Erkenntnisse vor.

Es gibt neue Erkenntnisse zu den Ursachen von Atherosklerose. Die Bioresonanz Redaktion erläutert die Hintergründe und zieht Schlussfolgerungen.

Wenn sich an den Blutgefäßen Ablagerungen bilden, allgemein als Gefäßverkalkung bezeichnet, spricht der Fachmann von Atherosklerose. Eine gefürchtete Entwicklung, insbesondere für das Herz-Kreislauf-System und das Gehirn.

Zu den Ursachen wird allgemein eine ungünstige Ernährungs- und Lebensweise, Übergewicht, Bluthochdruck, Rauchen und einige weitere Risikofaktoren angenommen. Doch es gibt noch mehr Ursachen, tief in unserem Organismus verborgen.

Wissenschaft entdeckt neue Ursachen von Atherosklerose

Forscher der Universitätsmedizin in Mannheim entdeckten, dass die Leber an der Entstehung von Atherosklerose maßgeblich beteiligt ist. Konkret geht es um zwei Rezeptoren, die sich an den sogenannten Sinus-Endothelzellen der Mikrogefäße der Leber befinden. Sie identifizierten den Mechanismus, als sie die Rezeptoren im Mausmodell hemmten. Dabei beobachteten sie, dass diese Rezeptoren die Entwicklung von Atherosklerose beeinflussen.

Für die Forscher wird damit ein starker Einfluss von Lebersinusoid-Endothelzellen auf entfernte Organe beschrieben. (Quelle: Neuer Ansatz für die künftige Behandlung von Atherosklerose, Universitätsmedizin Mannheim, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Schlussfolgerung der Bioresonanz Experten

In der Ganzheitsmedizin wird die Leber schon lange bei der Entwicklung von Atherosklerose beachtet. Hier vor allem in ihrer Rolle als wichtiges Stoffwechselorgan. Aus Sicht der ganzheitlichen Medizin sind Störungen im Stoffwechsel mitursächlich für die Plaquebildung im Sinne der Atherosklerose. Auch Bioresonanz-Experten beobachten in ihren Testergebnissen regelmäßig bei Betroffenen die Beteiligung der Leber auf energetischer Ebene.

Wegen ihrer großen Bedeutung für den Stoffwechsel ist die Leber nach der Erfahrung von Anwendern der Bioresonanz nach Paul Schmidt oft an zahlreichen gesundheitlichen Störungen beteiligt. Deshalb empfehlen sie, dieses Organsystem grundsätzlich in ganzheitlich-therapeutischen Maßnahmen zu berücksichtigen. Wie wichtig das ist, erläuterte die Bioresonanz-Redaktion in dem Beitrag: Die Leber nicht vergessen.

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So bleibt die Leber ewig jung

So bleibt die Leber ewig jung

Die Bioresonanz-Redaktion erläutert neue wissenschaftliche Erkenntnisse zur Regeneration der Leber

Aktuelle wissenschaftliche Untersuchungen der Technischen Universität Dresden kommen zu dem Ergebnis, dass die Leber im Durchschnitt weniger als drei Jahre alt ist. Die Bioresonanz-Redaktion erläutert die neuen Beobachtungen und erklärt, worauf es ankommt.

Die Regenerationsfähigkeit der Leber ist beeindruckend

Wird die Leber verletzt, kann sie sich in kurzer Zeit regenerieren. Eine wichtige Voraussetzung, schließlich muss sie im Laufe des Lebens mit manchen Giftstoffen fertig werden. Da kommt es schnell zu Schädigungen der Zellen.

Die Forscher der Technischen Universität Dresden haben beobachtet, dass die Leber im Durchschnitt weniger als drei Jahre alt ist und ein Leben lang jung bleibt. Dies gilt nicht für alle Leberzellen. Ein Teil von ihnen kann bis zu zehn Jahre alt werden, bevor diese sich erneuern.

Besonders beeindruckend ist, dass diese Entwicklung der Leber unabhängig vom Alter des jeweiligen Menschen ist. Das bedeutet, dass das Altern keinen Einfluss auf die Erneuerung der Leberzellen hat. Dies ist nicht selbstverständlich, denn im Laufe des Lebens nimmt normalerweise die Fähigkeit des Körpers, sich selbst zu heilen und zu regenerieren, ab (Quelle: Die menschliche Leber ist nicht einmal drei Jahre alt, Technische Universität Dresden, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Offensichtlich hat die Leber wegen den besonderen Herausforderungen, denen sie ausgesetzt ist, einzigartige Fähigkeiten der Regeneration. Jedoch gilt dies grundsätzlich?

Stellungnahme der Bioresonanz-Experten

So erfreulich diese neuen Erkenntnisse sind, hängt diese Fähigkeit der Leber von einer wichtigen Voraussetzung ab. Es ist notwendig, dass die benötigten Regulationsprozesse im Organismus störungsfrei und reibungslos ablaufen. Dies ist leider erfahrungsgemäß nicht immer der Fall.

In der ganzheitsmedizinischen Betrachtung wird davon ausgegangen, dass Erkrankungen von Menschen in der Regel auf gestörten Regulationsverhältnissen aufbauen. Dementsprechend ist zu befürchten, dass sich Regulationsstörungen im Organismus auf die Regenerationsfähigkeit der Leber auswirken. Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt beobachten solche Zusammenhänge immer wieder auf energetischer Ebene.

In der Komplementärmedizin wird regelmäßig empfohlen, die Leber mit Nährstoffen zu unterstützen. Die Bioresonanz Redaktion erläutert Möglichkeiten in einem Fachbeitrag: die Leber mit klassischen Nährstoffen unterstützen.

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Neuer humboldt-Gesundheitsratgeber: Das Leber-Buch

Alles über die Leber – umfassend, aktuell, verständlich

Die Bedeutung der Leber für unsere Gesundheit ist kaum zu überschätzen. Als zentrales Stoffwechselorgan spielt sie eine entscheidende Rolle bei der Entgiftung des Körpers – und ist dabei enormen Belastungen ausgesetzt: Alkohol, Medikamente, Fette und Umweltgifte machen ihr ebenso zu schaffen wie Infektionen oder die Folgen von Stoffwechselerkrankungen.

In der 4. aktualisierten und erweiterten Auflage des „Leber-Buchs“, die nun erschienen ist, haben zahlreiche Expertinnen und Experten der Deutschen Leberstiftung alles zusammengefasst, was es über die Leber zu wissen gibt – umfassend, verständlich und aktuell.

Wie schützt man seine Leber?

Klaglos und geduldig verrichtet die Leber in unserem Körper ihre lebenswichtigen Dienste. Das zentrale Organ für Stoffwechsel und Entgiftung ist unerhört leistungsfähig und verzeiht vieles. Wenn die Leber erkrankt, leidet sie meist stumm, viele Erkrankungen bleiben lange Zeit unbemerkt. Deshalb verdient die Leber unsere ganze Aufmerksamkeit: Wie ist sie aufgebaut, welche Aufgaben hat sie, mit welchen vorbeugenden Maßnahmen kann man sie vor Erkrankungen schützen? Im Ratgeber erklären die Autoren, warum die Leber so wichtig für unseren Körper ist. Anhand von vielen Bildern, Comics und Beispielen zeigen sie, wie man eine Lebererkrankung erkennt.

Lebererkrankungen – was tun?

Wer auf sein Gewicht achtet, wer sich gesünder ernährt, wer seinen Alkoholkonsum kontrolliert und wer etwas für seine körperliche Fitness tut, der hat gute Chancen auf Heilung einer Lebererkrankung.

Selbst vergrößerte Lebern können durch einen bewusst gesunden Lebensstil wieder auf das Normalmaß zurückgehen. Was man aktiv für die Gesundheit seiner Leber tun kann, aber auch welche medizinischen Therapien es gibt, erklären die Autoren. Sie zeigen den aktuellen Stand der Forschung und beantworten die wichtigsten Fragen zu Lebererkrankungen.

Der Herausgeberin und die Autoren

Die Deutsche Leberstiftung setzt sich mit vielfältigen Aktivitäten für eine bessere Versorgung von Patientinnen und Patienten mit Lebererkrankungen ein. Dafür betreibt sie Forschungsförderung und führt eigene wissenschaftliche Projekte durch. Mit intensiver Öffentlichkeitsarbeit steigert die Stiftung die Wahrnehmung für Lebererkrankungen, damit diese früher erkannt und geheilt werden können. Sie bietet außerdem medizinische Information und Beratung für Betroffene und Angehörige sowie für Ärzte und Apotheker.

Pressekontakt:

Melanie Asche, Kommunikationsmanagerin humboldt Ratgeber

Schlütersche Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG, Postanschrift: 30130 Hannover, Adresse: Hans-Böckler-Allee 7, 30173 Hannover, mailto:asche@humboldt.de Telefon 0511 8550-2562, Telefax 0511 8550-992562, www.humboldt.de, www.schluetersche.de

Die Leber ist auf eine gesunde Ernährung dringend angeweisen

Die Leber ist auf eine gesunde Ernährung dringend angewiesen

Die Bioresonanz-Redaktion erläutert die Zusammenhänge zwischen Ernährung und Lebergesundheit

Neuere wissenschaftliche Erkenntnisse bestätigen, dass die Leber auf eine gesunde Ernährung und Lebensweise dringend angewiesen ist. Ansonsten droht ein Teufelskreis, der von chronischen Entzündungen bis hin zur Leberzirrhose und Leberkrebs reicht. Die Bioresonanz-Redaktion erläutert, was es damit auf sich hat und worauf wir achten sollten.

Dramatische Folgen am Beispiel der Leberzirrhose

Wissenschaftler:innen der Goethe-Universität Frankfurt am Main haben herausgefunden, was zu einem Leberversagen führen kann. Dazu untersuchten sie 1.273 Patient:innen, die eine Leberzirrhose hatten. Sie leben mit dem ständigen Risiko eines akut-auf-chronischen Leberversagens, wenn die Leber die fortschreitenden Funktionsausfälle nicht mehr kompensieren kann.

Die Studie kam zu dem Ergebnis, dass neben bakteriellen Infektionen der Alkoholkonsum oder beides zusammen die häufigsten Auslöser waren. (Quelle: Goethe-Universität Frankfurt am Main, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Die gesamte Ernährung und Lebensweise müssen auf den Prüfstand

Dass Alkoholkonsum der Leber schadet, ist seit langem bekannt. Die Studie am krassen Fall der Leberzirrhose bestätigt es wissenschaftlich. Auch unsere sonstige Lebensweise und Ernährung kann zu dieser Falle werden, selbst bei scheinbar lebergesunden Menschen.

Hintergrund ist, dass der heute hohe Konsum von Fastfood und zuckerreichen Speise- und Getränkezubereitungen zu einem Teufelskreis für die Leber werden kann. Nach wissenschaftlichen Erkenntnissen steigt das Risiko für die dramatische Entwicklung von chronischen Entzündungsprozessen über die Fettleber zur Leberzirrhose und Leberkrebs. Sogar Kinder sind immer öfter davon betroffen.

Doch es gibt einen Ausweg. Bis zu einem gewissen Stadium ist der Prozess umkehrbar. Die Bioresonanz-Redaktion stellt die neuen Erkenntnisse und die Lösungsansätze in einem aktuellen Blog-Beitrag vor (zum Beitrag: Fettleber – wenn die Leber die Ernährung nicht mag).

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