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Gesundheit-NAchrichten-Pressemeldungen

Corona: Mit Biomarkern den Verlauf der Erkrankung schnell voraussagen

Mit bestimmten Blutwerten können Komplikationen bei einem COVID-19-Patienten inzwischen vorausgesagt werden, darunter lebensgefährliche Lungenembolien und Herzinfarkte.

Das Robert-Koch-Institut empfiehlt daher die regelmäßige Messung von bestimmten, sogenannten Biomarkern. Mit dem Analyse-System AFIAS-6 der nal von minden GmbH aus Moers können sechs Biomarker gleichzeitig innerhalb von nur 15 Minuten ermittelt werden.

Eine Infektion mit dem Coronavirus kann unterschiedlich verlaufen. Während einige Betroffene keine Symptome zeigen, kann die Erkrankung bei anderen Patienten schwerwiegend sein und zum Teil tödlich enden. Ein messbarer Indikator für das Vorhandensein oder die Schwere eines Krankheitszustandes sind Biomarker. Biomarker können mit einer Blutprobe ermittelt und bewertet werden. Die regelmäßige Bestimmung von Biomarkern wird vom Robert-Koch-Institut (RKI) bei der Behandlung von Corona-Patienten empfohlen.

“Potentielle Hochrisikopatienten sind buchstäblich auf jede Minute angewiesen. Je schneller wichtige Biomarker bestimmt werden, desto eher können die richtigen, eventuell sogar überlebenswichtigen Therapiemaßnahmen eingeleitet werden”, sagt Roland Meißner, Geschäftsführer der nal von minden GmbH. Mit dem Analyse-System AFIAS-6 ist eine schnelle und zuverlässige Testung direkt vor Ort möglich. Wird das Blut erst an ein externes Labor weitergeleitet, vergehen Stunden, mitunter sogar einige Tage.

Mehrere Studien zeigen, dass es einen direkten Zusammenhang zwischen dem Krankheitsverlauf von COVID-19 und einigen Biomarkern gibt. Erhöhte D-Dimer-Werte deuten auf eine Beinvenenthrombose oder Lungenembolie hin. So lagen die D-Dimer-Werte bei Corona-Patienten mit schwerem Krankheitsverlauf bis zu neunmal höher als bei Betroffenen, die nicht intensivmedizinisch betreut und beatmet werden mussten. Hohe Troponin-Werte korrelierten mit koronaren Herzkrankheiten. Procalcitonin (PCT) und das C-reaktive Protein (CRP) sind wiederum Entzündungsmarker. Eine retrospektive Analyse zeigte, dass Patienten, die COVID-19 nicht überlebt hatten, erhöhte PCT- und CRP-Werte aufwiesen.

Mit dem Analyse-System AFIAS-6 können insgesamt sechs Biomarker gleichzeitig ermittelt werden. Die Handhabung ist einfach: Blutprobe auf die Testkassette aufbringen, die Testkassette mit Pipettenspitze in den Kassettenhalter einführen, die Messung starten. Die Ergebnisse liegen innerhalb von 15 Minuten vor. Meißner: “Das AFIAS-System ermittelt die Parameter-Werte mit Hilfe der Fluoreszenz-Immunoassay-Methode. Die Qualität des Verfahrens ist gleichwertig mit den bereits etablierten Labormethoden.”

Das Analyse-System AFIAS-6 eignet sich sowohl für die Notaufnahme im Krankenhaus als auch für niedergelassene Ärzte, die schnell Klarheit über den Gesundheitszustand eines mit dem Coronavirus infizierten Patienten bekommen möchten. Die Ergebnisse können sofort mit dem Patienten besprochen werden, es ist keine erneute Kontaktaufnahme mit dem Patienten notwendig.

Roland Meißner: “Wir sehen unser Gerät nicht als Konkurrenz zu den Laboren, sondern als sinnvolle Ergänzung, da die Labore derzeit ohnehin überlastet sind. Oft muss im Interesse des Patienten zügig über eine Therapie entschieden werden. Je eher die Biomarker ermittelt werden, desto besser.”

Hintergrundinfos: Die Biomarker

Biomarker können mit einer Blutprobe ermittelt und bewertet werden. Vor allem folgende Biomarker sollten bei einer COVID-19-Erkrankung ermittelt werden:

D-Dimere
D-Dimere spielen eine große Rolle bei der Blutgerinnung. Es handelt sich bei D-Dimeren um Spaltprodukte des Fibrins, einem wichtigen Eiweiß zur Blutgerinnung. Hohe Werte können auf eine Beinvenenthrombose oder Lungenembolie hindeuten. Besitzt der Patient hingegen einen unauffälligen D-Dimer-Wert, ist ein Gefäßverschluss sehr unwahrscheinlich.

Troponin
Troponin ist ein Eiweißstoff, der vor allem in den Herzmuskelzellen vorkommt. Bei Herzmuskelschäden wird er ins Blut freigesetzt. Erhöhte Werte können auf einen Herzschaden hindeuten. Es gilt: Je höher der Troponin-Wert, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit eines Herzinfarkts.

Procalcitonin (PCT)
Procalcitonin ist ein Entzündungsparameter. Es handelt sich beim Procalcitonin (PCT) um die Vorstufe eines körpereigenen Schilddrüsenhormons. Dieses ist bei gesunden Menschen kaum oder gar nicht nachweisbar. Liegt jedoch im Körper eine Entzündung vor, steigt die PCT-Menge im Blut plötzlich an.

C-reaktives Protein (CRP)
Das C-reaktive Protein ist ein Akutphase-Protein, das in der Leber als Reaktion auf Entzündungen, akute Infektionen und Gewebeschädigungen gebildet wird. Der CRP-Wert korreliert mit der Schwere einer Erkrankung: Je höher die Werte, desto stärker die Entzündung.

Die nal von minden GmbH in Moers ist seit 38 Jahren Spezialist auf dem Gebiet der medizinischen Diagnostik. Das Portfolio umfasst Schnelltests und Labortests für verlässliche Diagnosen innerhalb der Bakteriologie, Kardiologie, Gynäkologie, Infektionskrankheiten, Urologie und Toxikologie. Die nal von minden GmbH hat insgesamt rund 220 Mitarbeiter an 9 europäischen Standorten.

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Erkältungen werden zur Herausforderung

Erkältungen werden zur Herausforderung

Wird das Zusammentreffen von Corona und weiteren Erkältungsfaktoren zu einer besonderen Gefahr?

Möglicherweise kann für Menschen mit häufigen Erkältungen die Corona-Pandemie zu einer größeren Herausforderung werden. Warum das so ist und was wir tun können.

Die jährliche Herausforderung im Winter

Die Monate Januar und Februar sind schon immer die heftigsten Erkältungsmonate. Das Robert-Koch-Institut meldet in diesen Wintermonaten regelmäßig Höchststände bei der Grippe. Noch häufiger treten Erkältungen auf. Vor allem lymphatisch konstituierte Menschen leiden in dieser Zeit. Sind sie in Zeiten der Corona-Pandemie jetzt besonders gefährdet?

Die Ernüchterung aus der Wissenschaft

Zunächst bestand Hoffnung, dass der frühere Kontakt zu anderen Coronaviren, die Erkältungen auslösen, zu einem besseren Immunschutz beiträgt, so auch gegen SARS-CoV-2. Doch die Erkenntnisse der Wissenschaft sind ernüchternd. Die sogenannten T-Gedächtniszellen könnten sogar zu einem besonders schweren Verlauf von Erkrankungen beitragen.

Zum Hintergrund: Der frühe Kontakt mit den Krankheitserregern führt dazu, dass T-Gedächtniszellen gebildet und im Körper eingelagert werden. Kommt es zum Kontakt mit dem gleichen oder einem ähnlichen Erreger, beispielsweise aus den verschiedenen Stämmen der Coronaviren, sollte dem eine bessere und schnellere Abwehrreaktion folgen. Doch die Erkenntnis der Wissenschaft: solche T-Gedächtniszellen können zwar SARS-CoV-2-Viren erkennen, sie sind aber nicht besonders gut darin. Ein Forschungsteam aus verschiedenen Universitäten kam zum Ergebnis, dass zurückliegende Erkältungen mit Coronaviren keinen effektiven Immunschutz bieten, sondern vielmehr Hinweise vorliegen, dass bei entsprechendem immunologischen Alter möglicherweise schwere COVID-19-Verläufe begünstigt werden (Quelle: Exzellenzcluster Präzisionsmedizin für chronische Entzündungserkrankungen, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Der Rat für Risikogruppen

Damit wird einmal mehr deutlich, dass Risikogruppen besonders achtsam sein sollten. Aus ganzheitlicher Sicht drängt sich der Verdacht auf, dass Menschen, die gehäuft zu Erkältungen neigen und dementsprechende Infekt anfällig sind, möglicherweise auch größere Risiken bezüglich COVID-19 haben. Dies betrifft jene mit der lymphatischen Konstitution und das besonders in Zeiten erhöhter Infektanfälligkeit, wie in den Wintermonaten.

Neben einer entsprechend gesunden Lebens- und Ernährungswiese empfehlen Ganzheitsmediziner vor allem, natürliche Hilfsmittel einzubeziehen. Viele der handelsüblichen Naturheilmittel wirken mit ihren Inhaltsstoffen tief in die Regulationssysteme ein, die unsere Abwehrkräfte unterstützen.

Lesetipp: Das Buch “Der Trick mit dem Immunsystem” beschreibt zahlreiche Methoden, die dabei helfen, das Immunsystem zu unterstützen (ab Seite 58 ff.). Buchdaten: Michael Petersen, Der Trick mit dem Immunsystem, ISBN 978-1-5498- 0187-7, Info-Seite zum Buch.

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Corona_Pandemie

Corona und Co: gibt es Lösungen gegen eine zukünftige Pandemie?

Ein Paradigmenwechsel könnte den Weg eröffnen

Das Corona-Virus COVID-19 wird sich in der historischen Liste der Pandemien verewigen. Historisch ist auch die Frage, wie wir uns zukünftig besser vor solchen Entwicklungen schützen. Es wird Zeit für einen Paradigmenwechsel. Das Fachbuch “Vom Schmerz zur Heilung” gibt Anregungen.

Die Historie zur Pandemie

Seuchen gehören zu einem festen Bestandteil der Geschichte. Wir erinnern uns an die Spanische Grippe, an Tuberkulose, Pest und vieles mehr. Es macht Sinn, sich anzusehen, wie die früheren Gesellschaften das bewältigt haben, empfiehlt der Exzellenzcluster “ROOTS – Social, Environmental, and Cultural Connectivity in Past Societies”. Die nüchterne Erkenntnis: Trotz aller moderner Errungenschaften geht es uns heute wie den Menschen von damals, wenn keine ausreichende Therapie dagegen vorliegt (Quelle: Informationsdienst Wissenschaft).

Die Kritik der Ganzheitsmedizin

Genau darin liegt die Krux. Solange sich die Menschen darauf beschränken, nur Krankheitserreger und Symptome zu bewältigen, werden wir stets den Entwicklungen hinterherhinken und sich dieses Dilemma wiederholen, so die Erfahrung in der Ganzheitsmedizin. Es wird Zeit für einen Paradigmenwechsel, hin zu den Ursachen und deren aktiven Bewältigung. Im Grund genommen ist es nahezu aussichtslos, die unendlich vielseitige Welt der Mikroorganismen mit einem Gegenmittel in den Griff bekommen zu wollen. Zu groß ist die Vielfalt. Ist ein Gegenmittel gefunden, kommt ein anderes Mal ein neuer Erreger auf den Plan und das Spiel beginnt von Neuem. Wohl deshalb erkannte schon der frühere französische Physiologe Claude Bernard (1813-1878), dass es nicht auf den einzelnen Keim ankomme, als vielmehr auf das Milieu.

Das Milieu ist der Ansatzpunkt der Ganzheitsmedizin

Darauf zielen die Ganzheitsmediziner ab: kommt es zu Störungen in den Systemen unseres Organismus, die für eine gesunde Selbstregulation sorgen, gerät das Milieu der Mikroorganismen aus den Fugen. Erst jetzt wird der einzelnen Erreger zur Gefahr. Bei diesen Systemen handelt es sich nicht nur um das Immunsystem, sondern auch um die Regulationssysteme des Stoffwechsels, der Ausschleusung, der hormonellen Steuerung und einiges mehr. Alle diese Systeme müssen optimal miteinander interagieren, um den Körper widerstandsfähig zu halten.

“Die eigentliche Krankheit ist das Ungleichgewicht in diesem Milieu”, beschreibt es der Autor Michael Petersen in seinem Buch “Vom Schmerz zur Heilung”. Darin erläutert er Lösungswege, wie wir dieses Milieu im Gleichgewicht halten können. Für viele Menschen ist das der wahre Weg, um Krankheiten zu begegnen und somit auch den Pandemien.

Eine Rezension zum Buch findet sich hier: Vom Schmerz zur Heilung.

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Das besondere Corona-Risiko für Parkinson-Patienten

Neue wissenschaftliche Erkenntnisse zeigen einen brisanten Zusammenhang auf.

Die Corona-Pandemie stellt für chronisch kranke Menschen eine große Herausforderung dar. Das gilt auch für Patienten mit Parkinson. Forscher haben einen speziellen Hintergrund aufgedeckt. Was diese wichtige Erkenntnis bedeutet, erläutert die Bioresonanz-Redaktion.

Das besondere Corona-Risiko bei Parkinson

Laut Deutscher Gesellschaft für Parkinson und Bewegungsstörungen e.V. stellt eine Parkinson-Erkrankung zwar kein Risikofaktor für eine Sars-CoV-2-Infektion dar. Die Brisanz liegt in den Begleiterkrankungen, unter denen Parkinson-Patienten oft zu leiden haben. In ihren Untersuchungen ist aufgefallen, dass die Betroffenen häufig zu viralen Pneumonien neigen (Quelle: Deutsche Gesellschaft für Parkinson und Bewegungsstörungen e.V., Informationsdienst Wissenschaft (idw)), zu Lungenentzündungen, die durch Viren bedingt sind. Und das kann zu einem schweren Verlauf einer Corona-Infektion führen. Die Forscher sehen eine “hohe Bedeutung von hygienischen Präventionsstrategien” bei dieser Risikogruppe.

Der ganzheitliche Blick auf die Herausforderung

Ganzheitsmediziner machen für solche Gefahren vor allem die vielfältigen Störungen der körpereigenen Regulationssysteme verantwortlich, die maßgeblich an der chronischen Grunderkrankung mitgewirkt haben. Hierzu gehören beispielsweise ein gestörter Stoffwechsel und eine geschwächte Immunabwehr. Auf diese Weise seien solche Störungen die maßgebliche Grundlage, ob und in welchem Ausmaß es zu einem schweren Krankheitsverlauf kommt, heißt es in einem Beitrag der Bioresonanz-Redaktion (zum Beitrag: Standpunkt: die Brisanz einer gestörten Immunabwehr).

Experten der Bioresonanz nach Paul Schmidt plädieren dafür, zusätzlich zu den von den Forschern empfohlenen Präventionsmaßnahmen die körpereigene Regulationssysteme zu unterstützen, um bestmögliche Vorsorge zu betreiben.

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt.

Die Redaktion von www.bioresonanz-zukunft.de veröffentlicht regelmäßig aktuelle Informationen über die Bioresonanz. Von den Hintergründen bis hin zu den Anwendungsmöglichkeiten, mit zahlreichen Erfahrungsberichten direkt aus den anwendenden Praxen. Aber auch zu den Fortschritten in der Wissenschaft.

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Gesundheit-NAchrichten-Pressemeldungen

Corona-Pandemie – das Immunsystem unterstützen, doch wie?

Wissenschaft entdeckt Wege, um Infektionsverläufe besser zu verstehen

Während die Wissenschaft emsig nach Behandlungsmöglichkeiten von COVID-19 forscht, fragen viele Menschen, wie sie generell ihre Immunabwehr unterstützen können, um besser gegen solche Viren gewappnet zu sein.

Corona gibt uns wichtige Lehren

Das Corona-Virus hat uns eindrücklich bewusst gemacht: wir Menschen sind anfällig für Pandemien. Wir erinnern uns an die schlimmsten Krankheiten unserer Vorfahren wie Pest, Tuberkulose und vieles mehr. Auch wenn wir heute besser darauf vorbereitet scheinen, in Wirklichkeit sind wir aufs Neue diesen Entwicklungen ausgeliefert. Für die Fachwelt stellt sich die Frage, wodurch es zu solchen Eskalationen kommt und wie wir uns zukünftig besser davor schützen können. Vor diesem Hintergrund ist es den Wissenschaftlern jetzt gelungen, einen Weg zu finden, um Infektionsverläufe zukünftig besser zu verstehen. Die Forscher der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster haben ein sogenanntes Virus-Expressionsmodell geschaffen, mit Hilfe dessen sich zahlreiche virale Infektionen simulieren und analysieren lassen. Dies sei interessant, weil noch Jahre nach der akuten Infektion virales Erbgut vorhanden sei, wie Gewebeanalysen belegten. Chronische Infektionen können zu entsprechenden chronischen Erkrankungen wie Herzmuskelentzündungen und Diabetes Erkrankungen des Typ I führen (Quelle: Informationsdienst Wissenschaft).

Der ganzheitliche Blick

So wertvoll solche Erkenntnisse sind, verweisen Ganzheitsmediziner darauf, dass es nicht der Erreger alleine ist. Schon der französische Physiologe Claude Bernard (1813-1878) erkannte, dass es weniger auf den Keim als vielmehr auf das Milieu ankomme. Typisches Beispiel: ein gestörte Abwehrlage aufgrund von Stoffwechselstörungen. In einem solchen Milieu kann es zu dramatischen Eskalationen bei den Mikroorganismen kommen, egal welchen Namen diese tragen. Dieser Zusammenhang wurde von Ganzheitsmedizinern schon lange angenommen. Inzwischen hat die Wissenschaft bestätigt, dass es zu gestörten Immunabwehrreaktionen kommen kann, wenn der Stoffwechsel aus dem Gleichgewicht gerät (Quelle: Petersen, M., Der Trick mit dem Immunsystem, Seite 18).

Dies mag womöglich erklären, weshalb manche Menschen durch das Corona-Virus so schwerwiegende Verläufe erleben, vor allem, wenn sie beispielsweise Vorbelastungen im Stoffwechsel haben.

Fazit: Es ist wichtig, die Immunlage insgesamt zu unterstützen, wozu sämtliche Regulationssysteme im Organismus gefordert sind, um zukünftig besser gegen Infektionen gerüstet zu sein. Vor diesem Hintergrund vielseitiger Ursachen plädieren Ganzheitsmediziner für einen ganzheitlich ursachenorientierten Ansatz.

Info-Seite zum zitierten Buch: Der Trick mit dem Immunsystem. Ausführlich erläutert der Autor, wodurch das Immunsystem gestört werden kann, wie wir das erkennen und welche Möglichkeiten es gibt, die Abwehrkräfte zu unterstützen.

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Gesundheit-NAchrichten-Pressemeldungen

Corona: Psychische Herausforderungen meistern lernen

Social Distancing, Maskenpflicht, Kurzarbeit, Homeoffice, kein Schul- oder Kitabesuch für die Kinder – die Corona-Pandemie hat das Leben aller stark verändert

Hinzu kommen gesellschaftliche und wirtschaftliche Folgen, deren Ausmaß derzeit noch nicht absehbar ist. Die daraus erwachsende Verunsicherung ist eine hohe psychische Belastung. Psychotherapeutin Gabriele Frohme weiß, wie man im neuen Krisen-Alltag zuversichtlich bleibt. In ihrem Buch „Corona: Die psychischen Herausforderungen meistern“ (TRIAS Verlag, Stuttgart. 2020) bietet sie praktische Soforthilfe und zeigt Wege auf, die Belastungen in der Krisensituation gut zu bewältigen.

„Die Ungewissheit, wie es weitergeht und welche Folgen das alles für unsere Zukunft hat, belastet uns, führt zu Stress und damit zu weiteren Ängsten bis hin zur Panik“, erklärt Frohme. Sie ermutigt jedoch dazu, die Krise aus einer übergeordneten Perspektive heraus zu betrachten: „Ich möchte die Leser dabei unterstützen, Gelassenheit und Ruhe zu entwickeln. Sie können neue Lernerfahrungen machen, die ihnen helfen, auch zukünftig mit Krisen, egal welcher Art, besser umzugehen“, ist sie überzeugt, denn Resilienz – psychische Widerstandskraft beziehungsweise die Fähigkeit, schwierige Lebenssituationen ohne anhaltende Beeinträchtigung zu überstehen – ist erlernbar.

Das Corona-Virus ist eine nicht sichtbare Gefahr, die bei vielen Menschen Angst auslöst. Darüber hinaus verändern die öffentlichen Schutzmaßnahmen den persönlichen Alltag. Das Wegfallen von Routinen verunsichert zusätzlich, berichtet die Psychotherapeutin. In ihrem Buch erläutert sie die Auswirkungen der Corona-Krise auf das Sozialleben, auf Angst- und Panikreaktionen, Depressionen und Burn-out. Anschließend zeigt sie Wege aus der Krise und Hilfen für die Psyche auf. Frohme rät zunächst dazu, die Krise anzunehmen und zu akzeptieren: „Fangen Sie nicht an zu kämpfen oder mit dem Schicksal zu hadern. Sie vergeuden nur Ihre Energie und schwächen Ihr Immunsystem. Versuchen Sie soweit möglich, Ihr Leben den Umständen entsprechend so angenehm wie möglich zu gestalten. Lenken Sie Ihren Blick nicht darauf, was nicht geht, sondern darauf, wie Sie selbst Ihre Lage verbessern können.“ Akzeptanz und Optimismus sind zwei Resilienzfaktoren, die beeinflussen, wie gut wir Krisen meistern. Außerdem gehört auch die Übernahme von Verantwortung für das eigene Leben dazu: Deshalb empfiehlt Frohme Lesern, Selbstfürsorge zu betreiben, die Selbstheilungskräfte und das Immunsystem durch Entspannungsphasen und Bewegung zu stärken, ein soziales Netzwerk auf- und auszubauen und die Lebensfreude zu behalten: „So gehen Sie gestärkt aus der Krise hervor und können vielleicht sogar Dinge in Ihrem Leben dauerhaft zum Positiven verändern.“

Corona – Wie Sie die psychischen Herausforderungen meistern, Gabriele Frohme

TRIAS Verlag, Stuttgart. 2020 (E-Book EPUB), EPUB EUR [D] 11,99 EUR [A] 11,99, ISBN: 9783432113548

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Die Autorin:

Gabriele Frohme ist Psychologische Psychotherapeutin und Heilpraktikerin mit eigener Praxis in Wuppertal. Die persönliche Entwicklung ihrer Patientinnen und Klientinnen liegt ihr besonders am Herzen. Dabei setzt sie Gesprächstherapie, Gestalttherapie und Bioenergetik ein. Sie arbeitet als Supervisorin und Lerntherapeutin und ist zudem als zertifizierte Mediatorin tätig. Mehr erfahren Sie unter http://www.ta-wuppertal.de/.

Pressekontakt:

Bettina Ziegler, Thieme Communications, TRIAS Verlag in der Georg Thieme Verlag KG ein Unternehmen der Thieme Gruppe, Rüdigerstraße 14, 70469 Stuttgart, Fon: +49 711 8931-319, Fax: +49 711 8931-167, bettina.ziegler@thieme.de www.thieme.de | www.facebook.de/georgthiemeverlag | www.twitter.com/ThiemeMed

 

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Was wir vom Corona-Virus lernen können

Möglicherweise gibt uns Covid-19 die Chance, zukünftige Pandemien besser zu bewältigen.

Die Pandemie mit Covid-19 hat uns eindrucksvoll gezeigt, wie anfällig wir für schwerwiegende Erkrankungen sind. Experten gehen davon aus, dass dies nicht die letzte Krise war. Es geht darum, wie wir uns darauf vorbereiten.

Die trügerische Ausgangslage

Für lange Zeit wogen wir uns in einer trügerischen Sicherheit. Pandemien größeren Ausmaßes kannten wir aus den Geschichtsbüchern, als die spanische Grippe, Tuberkulose, Pest und einiges mehr große Teile der Bevölkerung auslöschten. Obwohl Experten immer davor warnten, nahm es die Öffentlichkeit kaum wahr. Covid-19 lehrt uns, dass wir zu jeder Zeit damit rechnen müssen. Die Welt nach der Corona-Krise wird eine andere sein. Dieses Fazit ist vielleicht das Beste, was wir daraus ziehen können. Jedenfalls richtet sich die Medizin darauf ein, dass sie zukünftig besser darauf vorbereitet ist. Von so banalen Dingen, wie das Vorhalten von Gesichtsmasken, bis hin zur Verfeinerung von Katastrophenplänen ist schon jetzt die Rede.

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Der entscheidende Faktor

Doch das alles nützt nur, wenn unser Organismus mitspielt. Entscheidend ist immer, dass das Immunsystem dazu in der Lage ist, wie die Universität Duisburg am Beispiel der gefährlichen Hepatitis-Viren deutlich machte. Die Forscher kamen zu dem Ergebnis, dass es zu einer chronischen Infektion kommen kann, wenn es vermutlich nur zu einer unzureichenden immunologischen Reaktion bei entsprechend geschwächten Menschen kommt, zitiert es die Redaktion (zum Beitrag Viren & Co, so halten wir sie in Schach). Das alles deckt sich mit der langjährigen Erfahrung der Ganzheitsmedizin, wonach es darauf ankommt, dass das körpereigene Milieu im Gleichgewicht ist.

Ein typisches Beispiel ist das Darmmilieu. Kommt es dort zu Störungen, leidet der gesamte Organismus, so auch das Immunsystem. Grund genug, dass sich die Wissenschaft seit einiger Zeit intensiv mit dem Darmmikrobiom beschäftigt. Dementsprechende genießt dieses Thema unter Naturheilkundlern schon lange eine große Aufmerksamkeit. Es gehört zum Standard einer naturheilkundlichen Therapie, das Gleichgewicht im Darmmilieu zu unterstützen, beispielsweise mit probiotischen Ergänzungen, wie das Nahrungsergänzungsmittel Rayoflora.

Auf die Gesamtheit kommt es an

Das Darmmilieu ist nur ein Beispiel, wenn auch ein wichtiges. Voraussetzung, um sich effektiv wie möglich vor Eskalationen, wie mit dem Corona-Virus Covid-19 zu schützen, ist letztlich, dass sämtliche Regulationssysteme des Organismus im Gleichgewicht sind. Nur dann haben wir die größte Chance, auch zukünftigen Herausforderungen, die uns die Natur abverlangt, zu bestehen. Darauf sollten wir mehr achten. Die Ganzheitsmedizin gibt uns dafür die Grundlagen.

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt.

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Corona-Infektionen effektiv vermeiden

Corona-Experte PhDr. Sven-David Müller verrät in seinem Buch “Corona-Infektionen effektiv vermeiden” die besten Tipps zur Vermeidung einer SARS-CoV-2 Infektion

Im Frühjahr 2020 entwickelte sich die vom Coronavirus “SARS-CoV-2” in China ausgelöste “COVID-19-Krankheit” in rasender Geschwindigkeit zu einer weltweiten Pandemie. Sie hält in einem nie für möglich gehaltenen Ausmaß auf der ganzen Welt Menschen, Gesellschaft, Kultur und Wirtschaft gleichermaßen in Schach und zwingt die Politik zu drastischen Maßnahmen. Selbst für Experten der Virologie und Epidemiologie sowie für namhafte Mediziner ist es derzeit fast unmöglich zu prognostizieren, wie die weitere Entwicklung aussehen wird. Eines steht aber fest: Das neuartige Corona-Virus wird uns jahrelang begleiten.

Mit seinem Buch “Corona-Infektionen effektiv vermeiden” nimmt der Bestsellerautor und Gesundheitsexperte PhDr. Sven-David Müller, MSc., auf 182 Seiten eine Einordnung vor. Aufgrund seiner aktuellen Tätigkeit als Leiter der Stabsstelle Presse und Kommunikation am Leibniz-Institut DSMZ (Deutsche Sammlung von Mikroorganismen und Zellkulturen) im niedersächsischen Braunschweig hat er als Mitglied des dortigen Corona-Krisenstabes seit Monaten Zugang zu wichtigen Informationen über die Forschung am neuartigen Coronavirus und die Entwicklung von Strategien zu dessen Bekämpfung.

Dementsprechend sind nicht nur die Auswirkungen des SARS-CoV-2 Virus im menschlichen Körper und dessen Immunabwehr wichtige Themen des Buches, sondern auch der aktuelle Forschungsstand um Medikamente und Antikörper, sowie die Entwicklung kommender Impfstoffe. Immer wieder wird die Frage nach einem Ende der Pandemie gestellt. Der Autor zeigt in seinem Buch plastisch auf, dass COVID-19 noch Jahre andauern kann, denn einerseits fallen Impfstoffe nicht vom Himmel und andererseits muss die Weltbevölkerung immunisiert werden. Wie die Influenza wird das neuartige Coronavirus zukünftig mindestens jährlich zu globalen Infektionswellen führen.

Als einer der führenden europäischen ernährungsmedizinischen Experten räumt Müller aber auch Viren-Killern und Immun-Boostern eine große Rolle zur Stärkung des Immunsystems ein. Auch die Bedeutung von Bewegung und Muskelaktivität (Training) für die Infektionsabwehr wird von ihm herausgearbeitet.

Ein Beitrag von Dr. med. Ellis Huber, dem Vorstandsvorsitzenden des Berufsverbandes der Präventologen und ehemaligem Präsidenten der Berliner Ärztekammer, rundet den wissenschaftlichen Charakter des Buches ab. Dr. Huber setzt sich in aller Ausführlichkeit mit aktuellen Infektionsverläufen in verschiedenen Ländern auseinander, indem die Zahlen genau beziffert und ausgewertet werden. Andere Epidemien der letzten Jahrzehnte fließen in seine Betrachtung mit ein. Zum Schluss zieht er sein persönliches Fazit und sorgt für eine etwas andere Betrachtungsweise der aktuellen Coronakrise und gibt ärztliche Tipps zur Verbesserung der Abwehrlage.

Hilfreiche Alltagstipps im Umgang mit dem neuen Virus sensibilisieren die Leser*innen für die Themen “Vorbeugung und Stärkung der Immunabwehr”. Wer sich also für zukünftige Infektionen wappnen möchte und den einen oder anderen hilfreichen Tipp für sich nutzen will, für den ist das Buch “Corona-Infektionen effektiv vermeiden” eine sehr wertvolle Lektüre. Darüber hinaus räumt Sven-David Müller mit zahlreichen Corona-Mythen auf und beantwortet die entscheidenden Fragen. Auch die WHO kommt mit aktuellen Fakten zu Wort, unterstrichen durch eine bildhafte, leicht verständliche Darstellung.

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Der international renommierte Bestsellerautor PhDr. Sven-David Müller, MSc., ist Gesundheitswissenschaftler, Medizinjournalist und Gesundheitspublizist. Seit 1992 ist er als Schriftsteller erfolgreich. Die Deutsche Nationalbibliothek weist 205 Buchtitel in 14 Sprachen von ihm aus.

Sven-David Müller ist auf dem Science Campus Braunschweig-Süd tätig – hier sind Infektionsforschung und Mikrobiologie von weltweitem Ruf zuhause. Sven-David Müller wurde für seine gesundheitliche Aufklärungsarbeit unter anderem mit dem Bundesverdienstkreuz, dem Ehrenkreuz erster Klasse für Kunst und Wissenschaft und einem Ehrendoktortitel ausgezeichnet.

Im Mittelpunkt seiner Publikationen steht die Prävention von Krankheiten mit den Schwerpunkten angewandte Ernährungsmedizin und gesunde Lebensführung (Diätetik).

Das Deutsche Kompetenzzentrum Gesundheitsförderung und Diätetik e.V. ist eine interdisziplinärer anerkannte Fachgesellschaft, die sich im deutschsprachigen Raum für ganzheitliche wissenschaftliche begründete Gesundheitsförderung und die Förderung der gesunden Lebensführung (Diätetik) einsetzt. Das Deutsche Kompetenzzentrum Gesundheitsförderung und Diätetik e. V. fordert die rechtliche Absicherung der Ernährungsberatung. Mitglied im Deutschen Kompetenzzentrum Gesundheitsförderung und Diätetik e. V. sind insbesondere staatlich geprüfte Diätassistenten, Ärzte, Trainer, Physiotherapeuten, Apotheker, Ernährungswissenschaftler, Pädagogen, Psychologen und Heilpraktiker.

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Feng Shui für ein optimiertes Zuhause

Expertin aus Hongkong gibt Tipps

My home is my castle – der Spruch ist gerade aktueller denn je. Ein guter Moment sich nochmal mit der Feng Shui Lehre auseinanderzusetzen. Wenn wir schon zuhause sind – dann doch bitte in einem, das uns positive Energie schenkt .

Im wörtlichen Sinne bedeutet Feng Shui “Wind und Wasser”. Das traditionelle chinesische Feng Shui lehrt, wie Objekte und Gebäude in Harmonie mit der Natur positioniert werden, damit das Qi – die Lebensenergie – im positiven Fluss gehalten wird. Angewandtes Feng Shui findet sich überall im chinesischen Alltag, verspricht es doch bei richtiger Anwendung Glück und Vermögen. In Hongkong ist es beispielsweise üblich, dass Feng Shui-Meister vor dem Kauf von neuen Immobilien zu Rate gezogen werden. Auch die meisten Wolkenkratzer, die der Mega-Metropole ihr unverwechselbares Aussehen verleihen, richten sich nach den Empfehlungen von professionellen Feng Shui Beratern.

Die Hongkonger Feng Shui Meisterin Thierry Chow gibt acht praktische Tipps, wie man auch mit wenig Aufwand sein Zuhause in eine Wohlfühloase umwandeln kann:

1.Wählen Sie einen Stil, der Ihnen entspricht
Bohemian-Chic, opulenter Barock oder Minimalismus – dem Stil Ihrer Wohnung kommt eine sehr hohe Bedeutung bei, denn Ihre Umgebung reflektiert Ihre Persönlichkeit. Hören Sie in sich hinein, wer Sie sind und nehmen Sie sich ein Beispiel an der Natur, die instinktiv weiß, wie sie ist.

2.Nutzen Sie die Kraft fröhlicher Farben
Ein sonnengetränktes Gelb, ein optimistisches Orange oder ein lebenspendendes Grün: Bunte Akzente heben die Stimmung. Stellen Sie sicher, dass Sie die richtigen Farben auswählen.

3.Setzen Sie auf in dekoratives Lieblingsteil
Platzieren Sie ein Bild oder Kunstwerk, das positive Emotionen in Ihnen weckt – ein inspirierendes Gemälde oder eine Foto mit den Liebsten, vielleicht auch ein Kuscheltier aus Ihrer Kindheit – was immer Sie zum Lächeln bringt.

4.Berücksichtigen Sie die fünf Elemente (Holz, Metall, Erde, Feuer, Wasser)
Der Mensch ist Teil der Natur. Lebende Pflanzen leisten Ihnen Gesellschaft und wirken einem stagnierenden Qi entgegen (Die lebensstimulierenden Eigenschaften von Pflanzen reduzieren nachweislich Stress). Metalle minimieren Krankheiten (Kupfer, Bronze, Gold und Silber haben bekanntlich antimikrobielle Eigenschaften). Bringen Sie das Erdelement mithilfe von Marmor oder Kristallen ein. Angezündete Kerzen rufen in Räumen Inspiration und Kreativität hervor. Aquarien oder Springbrunnen durchströmen den Überfluss.

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5.Vermeiden Sie eine Qi-Blockade
Stellen Sie sich einen Fluss vor, der durch Ihr Haus fließt. Stellen Sie die Möbel so auf, dass ein reibungsloser Fluss in alle Bereiche möglich ist, damit das Qi sich frei bewegen und in die richtigen Richtungen Ihres Lebens fließen kann.

6.Machen Sie sauber und entrümpeln Sie
Wir sammeln emotionalen Balast an, und es ist schwer, sich weiterzuentwickeln, wenn wir mit all dem stagnierenden Qi eingeschlossen sind. Entsorgen Sie deshalb alte, unbenutzte Gegenstände und Kleidung. Schaffen Sie Platz für etwas Neues.

7.Achten Sie auf stimmungsvolle Beleuchtung
Investieren Sie in eine hochwertige Beleuchtung, die jede dunkle Ecke erreicht. Achten Sie dabei auf eine gute Balance von Yin und Yang – sprich nicht zu hell oder zu dunkel, nicht zu warm oder zu kalt. Nutzen Sie die vielseitigen Möglichkeiten von farbigen Kerzen und Vorhängen. Sie lassen tagsüber reichlich Licht herein, können nachmittags die Sonne abschwächen und sorgen für stimmungsvolle Abende.

8.Ein schönes Zuhause lässt Sie präsent bleiben
Ganz gleich, ob Sie sich von der Umgestaltung ihres Wohnraums tiefe Kräftigung, wohltuende Entspannung oder einen schnellen Neustart versprechen: Ihre Umgebung sollte es Ihnen stets ermöglichen, sich mühelos mit Ihrer Seele zu verbinden. Ein persönliches Ziel zu setzen, hilft Ihnen bei der Gestaltung und Einrichtung. Behalten Sie dieses Ziel stets im Auge und seien Sie achtsam – dies verleiht Ihnen umgehend die nötige Energie zur Neubelebung.

Mehr von Thierry Chow:
https://www.thierrygolucky.com/#8-Feng-Shui-Steps
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Mehr zu Feng Shui in Hongkong:
http://www.discoverhongkong.com/de/see-do/culture-heritage/living-culture/feng-shui.jsp

Hongkong, Asia”s World City an der chinesischen Südküste, fasziniert mit ihren Kontrasten. Hier treffen östliche Tradition auf westlichen Lebensstil, eine glitzernde Wolkenkratzer-Skyline auf ursprüngliche Naturlandschaften und Gourmetküche auf Street Food. Shopping, Dining, Entertainment und das ganze Jahr über Feste und Festivals – zurecht lautet der Slogan “Best of All, It´s In Hong Kong”. Rund 200 Inseln, davon viele unbewohnt, bilden die grüne Seele der Stadt. Sie eröffnen Outdoor-Fans, nur wenige Minuten entfernt, Aktiv-Erlebnisse in der Natur. Weitere Informationen und aktuelle Updates auf der deutschsprachigen Website http://www.discoverhongkong.com/de/

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Gesundheit-NAchrichten-Pressemeldungen

Was hilft gegen Muskelkater?

Laufboom in Corona-Zeiten

Allerorts schnüren die Menschen momentan ihre Joggingschuhe – denn alleine zu laufen ist weiterhin erlaubt. Angesichts der Kontaktsperre und Ausgangsbeschränkungen erfährt der Laufsport gerade einen ganz neuen Boom. Doch wer lange Zeit nicht gelaufen oder generell ein Laufanfänger ist, den erwischt er mitunter heftig: der Muskelkater! Und schon wird jeder Schritt zur Qual. Wie entsteht Muskelkater und was hilft jetzt gegen die Schmerzen? Marlene Haufe, Gesundheitsexpertin bei apomio.de, klärt auf.

Ausdauertraining macht nicht nur den Kopf frei, sondern stärkt auch das Immunsystem. Doch so schnell die Motivation aktuell fürs Laufen kommt, kann sie mit einem heftigen Muskelkater auch wieder schwinden. “Als Muskelkater bezeichnet man einen durch kleine Faserrisse entstehenden Muskelschmerz, der zeitverzögert nach ungewohnten Bewegungsabläufen oder hohen Belastungen auftritt”, erklärt Marlene Haufe. “Darauf folgt ein Heilungsprozess, bei dem es zur Regeneration der beschädigten Muskelstrukturen kommt.” Die schmerzhaften Symptome treten in der Regel mit ein bis drei Tagen Verzögerung nach der körperlichen Belastung auf und können bis zu eine Woche andauern. Gut zu wissen: Ein Muskelkater geht in der Regel ohne Dauerschäden einher. Die beschädigten Muskelstrukturen regenerieren sich wieder vollständig. Man geht davon aus, dass bestimmte Anpassungsreaktionen zu einem Mehraufbau der Zellen (Fibrillen) und damit zu einer Muskelquerschnittsvergrößerung (Hypertrophie) führen.

Langsam anfangen

Generell werden gerade Laufanfänger einen Muskelkater kaum vermeiden können. Wichtig ist, sich gerade zu Beginn nicht zu überschätzen und die Intensität möglichst langsam zu steigern. Die Expertin versichert: “Schon nach wenigen Trainingseinheiten stellen sich in der Regel erste Fortschritte ein und der Muskelkater wird erheblich geringer ausfallen.”

Schmerzen nicht ignorieren

Sportmediziner haben viel diskutiert, ob man mit Muskelkater weitertrainieren soll. Mittlerweile gehen Experten davon aus, dass Training mit Muskelkater nicht hilft und empfehlen Läufern nur leichte Bewegungen wie Spaziergänge oder lockeres Radfahren. “Alle Bewegungen sollten jetzt mit angezogener Handbremse erfolgen, ansonsten wächst das Risiko für eine ernsthafte Muskelverletzung wie zum Beispiel einen Muskelfaserriss”, weiß Haufe.

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Durchblutung steigern

Schmerzlinderung versprechen Wechselduschen oder warme Bäder mit Rosmarin- und Fichtennadelzusätzen. “Durch Wärme wird die Durchblutung der Muskulatur angeregt und der Heilungsprozess damit begünstigt”, so die apomio-Expertin. Auch Salben mit Arnika, die eine entzündungshemmende Wirkung hat, und Eukalyptus oder vorsichtiges Einreiben mit Franzbranntwein fördern die Durchblutung. Leichte Massagen sind ebenfalls sinnvoll. Allerdings rät Haufe von kräftigem Kneten der Muskulatur ab: “Das könnte die Muskelfasern weiter schädigen und die Regeneration verzögern.” Sie verweist auf ein großes Angebot an Badezusätzen, Massageölen und Salben, welche Apotheken speziell für Muskelbeschwerden bereithalten. Wer sich eingehend informieren möchte, der findet beim unabhängigen Preisvergleichsportal für Apothekenprodukte apomio.de nicht nur alles Wissenswerte über die unterschiedlichen Produkte, sondern kann auch Preise vergleichen, online bestellen oder das gesuchte Produkt in der Apotheke vor Ort reservieren.

Weitere Informationen unter www.apomio.de

Das digitale Vergleichsportal apomio.de stellt transparent und unabhängig die tagesaktuellen Preise der Produkte von über 90 Versandapotheken gegenüber. Das Portal ist keine Apotheke, sondern vermittelt Kaufinteressenten. Sie erhalten eine Übersicht, welche Apotheke für ihren gesamten Warenkorb am günstigsten ist und werden direkt per Mausklick an die jeweiligen Versandapotheken weitergeleitet. Auf dem Portal werden ausschließlich Apotheken aufgeführt, die den gesetzlichen Bestimmungen entsprechen und eine Lizenz für den Internet-Verkauf haben. apomio.de finanziert sich über die Abrechnungen mit den Versandapotheken auf cost-per-click-Basis sowie auf cost-per-order-Basis. Für Verbraucher ist die Nutzung des Portals kostenfrei. Kaufinteressenten in Österreich erreichen das Portal unter apomio.at. Das Unternehmen mit Sitz in Nürnberg wurde 2014 von der Müller Medien-Unternehmensfamilie übernommen.

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