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Gesundheit-NAchrichten-Pressemeldungen

Parkinson. Der Ratgeber für Angehörige: Neu bei TRIAS

Nach der Diagnose Morbus Parkinson ist nichts mehr wie vorher.

Betroffenen fallen viele Aufgaben und Handgriffe im Alltag durch verlangsamte Bewegungen, Tremor und nicht-körperliche Symptome wie Depression und Schlafstörungen schwer. Für die Angehörigen sind die Begleitung und Pflege eine körperliche und psychische Belastung.

Die Ergotherapeutin Amy Orellana gibt Angehörigen in ihrem Ratgeber „Parkinson. Der Ratgeber für Angehörige“ (TRIAS Verlag, Stuttgart 2024) (Partner-Link*) Tipps für die Betreuung von Parkinson-Betroffenen, um den Alltag spürbar zu erleichtern und effizienter zu gestalten, vom Drehen im Bett bis zur Sturzprophylaxe. Zusätzlich liefert sie Anregungen für mehr Selbständigkeit und Teilhabe des Erkrankten. So kann die Lebensqualität trotz Symptomen wie kognitiven Einschränkungen und Schmerzen erhalten werden. Pflegenden bietet Orellana Tipps, wie sie gut für sich selbst und die eigenen Bedürfnisse sorgen, sowie Mut und Zuversicht, achtsam miteinander umzugehen und das Leben aktiv zu gestalten.

Das Buch: 

Amy Orellana. Parkinson. Der Ratgeber für Angehörige. Wie Sie Ihren Alltag leichter gestalten und in Ihrer Kraft bleiben Praktische Tipps aus der Ergotherapie. (Partner-Link*) TRIAS Verlag, Stuttgart. 2024. Buch EUR [D] 19,99 EUR [A] 20,60. EPUB EUR [D] 15,99 EUR [A] 15,99. ISBN Buch: 9783432117829. ISBN EPUB: 9783432117836

Weitere Informationen wie das Vorwort, Stichwortverzeichnis sowie Musterseiten finden Sie unter dem Reiter „Mehr zum Produkt“ hier.

Über die Autorin:

Amy Orellana arbeitet als Ergotherapeutin mit Menschen mit verschiedenen neurologischen Erkrankungen. Sie hat sich auf Morbus Parkinson spezialisiert und gibt Fortbildungen für Ergotherapeut*innen, hält Vorträge und berät Angehörige. Mehr erfahren Sie unter: https://www.parkinson-seminare.de

Pressekontakt:

Bettina Ziegler | Alexandra Hofmann

Thieme Communications, TRIAS Verlag in der Georg Thieme Verlag KG, ein Unternehmen der Thieme Gruppe. Rüdigerstraße 14, 70469 Stuttgart. Tel.: +49 711 8931-319/-318. Fax: +49 711 8931-167

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Alzheimer – Forschung, Neurowissenschaft und Neurostimulation im Fokus

Fach-Portal „Alzheimer Science“ berichtet über neueste Entwicklungen in der Neurologie

Die Zahl der Menschen, die an neurodegenerativen Erkrankungen wie Alzheimer, Demenz, Parkinson und Schlaganfall sowie an Depressionen leiden, steigt seit Jahren dramatisch an. Vor allem die Alzheimer-Krankheit gehört mit rund 57 Millionen Betroffenen weltweit zu den Prioritäten der Forschungsaktivitäten.

Neben der medikamentösen Behandlung und nicht-medikamentösen Ansätzen wie zum Beispiel Ergotherapie und kognitivem Training etabliert sich zunehmend das Feld der Neurostimulationsverfahren – dies sind Therapien, die auf elektrischen oder magnetischen Reizen bzw. auf der Anwendung von Stoßwellen basieren.

Das neue Informationsportal „Alzheimer Science“ berichtet als erstes Online-Medium im deutschsprachigen Raum ab sofort konzertiert über alle relevanten Neuigkeiten und Erkenntnisse aus dem Bereich der Neurostimulation und der Alzheimer-Forschung generell.

Die Begriffe Gehirnstimulation und Neurostimulation sind synonym zu verstehen. Sie beziehen sich auf technische Verfahren, die darauf abzielen, die Aktivität von Neuronen im Gehirn direkt oder indirekt zu beeinflussen, um kognitive Funktionen und emotionale Prozesse zu verbessern oder neurologische und psychiatrische Störungen zu behandeln. Diese Verfahren können invasiv oder nicht-invasiv sein. Invasive Gehirnstimulation erfordert chirurgische Eingriffe, um Elektroden oder Geräte im Gehirn oder in dessen Nähe zu platzieren. Ein Beispiel hierfür ist die Tiefe Hirnstimulation (THS). Nicht-invasive Gehirnstimulation erfordert keine Operationen und ist somit für die meisten Menschen leichter zugänglich. Zu den heute gängigsten Methoden gehören u. a. die Transkranielle Magnetstimulation (TMS), die transkranielle Gleichstromstimulation (tDCS) sowie die Transkranielle Pulsstimulation (TPS).

Beispiel: Transkranielle Pulsstimulation (TPS) – Stoßwellen bei Alzheimer

Im Bereich der Hirnstimulationsmethoden hat sich etwa die ambulant durchgeführte Transkranielle Pulsstimulation (TPS) in den letzten drei Jahren in Kliniken und Praxen etabliert. Nach bisheriger Dokumentation und Datenlage bei rund 5.000 behandelten Patient:innen erzeugt die Therapie keine wesentlichen Nebenwirkungen und ist in der Regel schmerzfrei. Das Stoßwellen-Verfahren versteht sich – wie andere Gehirnstimulationsverfahren auch – als zusätzliche Behandlungsoption zur Medikation.

Die bisher publizierten klinischen Studien, Anwendungsbeobachtungen und Untersuchungen attestieren der Transkraniellen Pulsstimulation eine zunehmende Wirksamkeit und Sicherheit. Aktuell werden mehrere größere Studien und Beobachtungsuntersuchungen durchgeführt, um noch verlässlichere Aussagen treffen zu können. Darüber hinaus wird das Verfahren auch bei anderen Indikationen wie zum Beispiel Depressionen, Parkinson, ADHS (Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom) sowie Fatigue getestet und erforscht.

Alzheimer Science: Zentrales Informations-Medium für Fachkreise und allgemeine Öffentlichkeit

Mit „Alzheimer Science“ erhält die wissenschaftliche Erforschung von Neurostimulationsverfahren wie der Transkraniellen Pulsstimulation (TPS) ein zentrales Kommunikationsforum. Dieses bietet Medien und dER Öffentlichkeit die Gelegenheit, sich über die Chancen und Potentiale dieser vielversprechenden Behandlungsansätze zu informieren.

Ein weiterer Schwerpunkt von „Alzheimer Science“ ist der Alzheimer-Forschung generell gewidmet. Denn nach zahlreichen Rückschlägen in den letzten Jahren bestehen dank massiver Forschung auf allen Ebenen denkbar gute Chancen, dass sich Alzheimer zukünftig besser behandeln lässt als heute. Dies zeigen auch die jüngsten Erfolge in der pharmakologischen Forschung sowie in der Grundlagenforschung.

Das neue Informations-Portal „Alzheimer Science“ ist zu finden unter: www.alzheimer-science.com

„Alzheimer Science“ ist ein Online-Informationsportal mit den Schwerpunkten Neurostimulation/Gehirnstimulation, Neurowissenschaften und Alzheimer-Forschung. Das unabhängige Medium hat zum Ziel, aktuell über neue Möglichkeiten der Behandlung der Alzheimer-Krankheit und anderer neurophysiologischer Erkrankungen zu berichten und die Wahrnehmung neuer Therapieoptionen zu stärken. Fachlich begleitet wird „Alzheimer Science“ von Mitgliedern eines Advisory Boards sowie zahlreichen weiteren Fachleuten und Wissenschaftler:innen.

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Parkinson Selbsttest: Wie man selbst Symptome erkennt

Parkinson auf der Spur

Parkinson ist eine neurologische Krankheit, die immer weiter um sich greift und immer mehr Menschen betrifft. Nach Alzheimer ist Parkinson die zweithäufigste neurologische Krankheit der Welt mit derzeit über 10 Millionen identifizierten Fällen. Das Leben der Betroffenen und ihren Angehörigen wird durch Parkinson massiv beeinflusst. Wie bei jeder anderen Krankheit auch, ist eine möglichst frühe Diagnose wichtig für den weiteren Behandlungsverlauf.

Neues Parkinson-Buch deutet auf die Wichtigkeit des Selbsttests hin

Das Herausgeberwerk von Dr. Otti Wegrostek und Prof. Dr. Weinstabl: “ Parkinson: Ein ganzheitlicher Ratgeber“ lässt Betroffene und deren Angehörige, aber auch Spezialisten aus unterschiedlichen Fachgebieten zu Wort kommen. Alle stimmen darin überein, dass ein Parkinson Selbsttest massiv dabei helfen kann, ein qualitativ hochwertiges Leben trotz Erkrankung zu führen.

Leider gibt es keine Heilung für Parkinson, aber eine frühzeitige Diagnose kann dazu beitragen, die Symptome zu lindern und die Lebensqualität zu verbessern.

Was ist ein Parkinson Selbsttest?

Ein Parkinson Selbsttest ist eine Methode, mit der Sie einige der häufigsten Symptome der Parkinson-Krankheit zu Hause selbst und eigenständig überprüfen können. Es erfordert keine speziellen Geräte oder teure Ausrüstungen und kann in nur wenigen Minuten durchgeführt werden.

Wie kann ich auf eigene Faust einen Parkinson Selbsttest durchführen?

Ein Parkinson Selbsttest deckt in der Regel drei Hauptbereiche ab: Bewegung, Balance und Koordination. Der Test zeigt, ob es hier Abweichungen von der Norm gibt.

Bewegung:

Ein häufiges Symptom von Parkinson-Krankheit ist das Zittern (=Tremor), insbesondere in den Händen und Armen. Um dies zu überprüfen, können Sie versuchen, Ihre Hände ruhig und ausgestreckt zu halten. Wenn Sie bemerken, dass Ihre Hände schon nach kurzer Zeit zu zittern beginnen, kann dies – aber muss nicht – auf Parkinson hinweisen.

Balance:

Ein weiteres Symptom der Parkinson-Krankheit sind die Gangunsicherheit und Schwierigkeiten beim Aufrechterhalten des Gleichgewichts. Um dies zu überprüfen, können Sie versuchen, auf einem Bein zu stehen und Ihre Augen dabei zu schließen. Wenn Sie Schwierigkeiten haben, das Gleichgewicht zu halten oder das Bein wechseln müssen, sollten Sie einen Arzt konsultieren und Ihren Verdacht äußern.

Koordination:

Ein weiteres mögliches Anzeichen der Parkinson-Krankheit ist eine generelle Verlangsamung von Bewegungen und Schwierigkeiten bei der Ausführung von Feinbewegungen. Um diesen Aspekt zu überprüfen, können Sie versuchen, einen Gegenstand wie einen Stift oder eine Münze zwischen Ihren Fingern hin und her zu bewegen oder einfache Zeichen auf Papier zu malen. Wenn Sie bemerken, dass Ihre Bewegungen verlangsamt sind oder es Ihnen schwerfällt, Feinbewegungen auszuführen, sollten Sie ebenfalls einen Arzt konsultieren.

Achtung: der Parkinson Selbsttest ist keine professionelle Diagnose

Es ist wichtig zu beachten, dass die Ergebnisse eines Parkinson Selbsttests nicht zwingend auf eine Parkinson-Erkrankung hindeuten müssen. Es gibt andere entscheidende Faktoren wie Alter, Schmerzen oder Medikamenteneinnahme, die für die von der Norm abweichenden Phänomene sorgen können. Bleiben Sie also ruhig, aber aufmerksam, wenn Sie eine Veränderung in den oben genannten Bereichen an sich selbst wahrnehmen. Es ist daher ratsam, die Ergebnisse des Selbsttests mit einem Arzt oder Neurologen zu besprechen, um eine professionelle Diagnose zu stellen.

Fazit

Ein Parkinson Selbsttest ist eine einfache Möglichkeit, um frühzeitig Symptome von Parkinson zu erkennen und so schnell mit unterschiedlichen Therapien beginnen zu können. Es ist wichtig die Ergebnisse des Selbsttests mit einem Arzt oder Neurologen zu besprechen, um eine treffsichere Diagnose erstellen zu können. Die Ergebnisse des Selbsttests reichen natürlich nicht aus, um eine Parkinson-Erkrankung zu bestätigen. Andere medizinische Untersuchungen und Tests sind dafür notwendig. Trotzdem kann ein Parkinson Selbsttest eine wertvolle Methode sein, um frühzeitig Anzeichen einer Parkinson-Erkrankung zu erkennen und schneller behandelt werden zu können.

Das Buch von Dr. Otti Wegrostek und Prof. Dr. Weinstabl, der selbst an Parkinson erkrankt ist, ist im gut sortierten Buchhandel und über verschiedene Onlineshops erhältlich und stellen einen fantastischen Wegweiser für mögliche Behandlungen dar.

Linderung und Erleichterung vor allem bei Parkinson-Beschwerden ist das Hauptziel von MMag. Dr. Ottilie Wegrostek in Wien. Mit dem in Österreich einzigartigen Thearpieansatz – Giger MD Training – hilft Frau Wegrostek PatentInnen in allen Lebenslagen. www.parkinson-hilfe.at

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Parkinson – Was zu tun ist, um dennoch glücklich zu sein

Parkinson ist eine chronische und fortschreitende neurologische Erkrankung, die durch einen Mangel an Dopamin im Gehirn verursacht wird.

Die Erkrankung führt zu Bewegungsstörungen wie Schütteln, Muskelsteifheit und langsamen Bewegungen. Obwohl es derzeit keine Heilung für Parkinson gibt, gibt es Möglichkeiten, die Symptome zu lindern und die Lebensqualität maßgeblich zu verbessern.

Behandlung von Parkinson

Eine Behandlung von Parkinson beginnt in der Regel mit Medikamenten, die den Dopamin-Mangel ausgleichen. Diese Medikamente können die Symptome lindern und die Lebensqualität verbessern, aber sie können auch Nebenwirkungen haben und ihre Wirksamkeit nimmt mit der Zeit ab. In fortgeschrittenen Stadien der Erkrankung können chirurgische Verfahren wie die tiefe Hirnstimulation in Betracht gezogen werden, um die Symptome zu lindern.

Unterstützung für Menschen mit Parkinson

Neben medizinischen Behandlungen gibt es auch zahlreiche Unterstützungsmöglichkeiten für Menschen mit Parkinson und ihre Familien. Parkinson-Selbsthilfegruppen bieten eine Plattform für den Austausch mit anderen Betroffenen und bieten oft auch praktische Hilfe und Unterstützung. Es gibt auch spezialisierte Parkinson-Kliniken und -Zentren, die sich auf die Behandlung von Parkinson spezialisiert haben und eine umfassende Betreuung bieten.

Ein erfülltes Leben trotz Parkinson

Obwohl es derzeit keine Heilung für Parkinson gibt, gibt es Möglichkeiten, die Symptome zu lindern und die Lebensqualität zu verbessern. Durch den Einsatz von Medikamenten, chirurgischen Verfahren, körperlicher Aktivität und Unterstützungsmöglichkeiten können Menschen mit Parkinson ein erfülltes Leben führen. Es ist wichtig, dass Betroffene und ihre Familien sich über die verschiedenen Behandlungs- und Unterstützungsmöglichkeiten informieren und sich ein Behandlungsteam suchen, das ihren Bedürfnissen entspricht. Auch der Austausch mit anderen Betroffenen in Selbsthilfegruppen kann dazu beitragen, dass Betroffene und ihre Familien die Erkrankung besser verstehen und besser damit umgehen können.

Lebensstil muss umgestellt werden bei Parkinson-Diagnose

Es ist auch wichtig, dass Menschen mit Parkinson ihren Lebensstil anpassen, um ihre Symptome zu lindern und ihre Lebensqualität zu verbessern. Dazu gehört es, auf eine gesunde Ernährung und ausreichend Bewegung zu achten. Auch Stressreduktion kann dazu beitragen, die Symptome zu lindern. Entspannungsübungen wie Progressive Muskelentspannung oder Yoga können helfen, den Stress zu reduzieren und die Symptome zu lindern.
Ebenso entscheidend ist, dass Menschen mit Parkinson regelmäßig ihren Arzt aufsuchen, um ihre Behandlung und ihren Zustand zu überwachen. Durch frühzeitige Behandlung von Komplikationen und Anpassung der Behandlung kann die Lebensqualität verbessert werden.

Ein erfülltes Leben – trotz Parkinson – ist möglich

Obwohl es derzeit keine Heilung für Parkinson gibt, gibt es Möglichkeiten, die Symptome zu lindern und ein erfülltes Leben zu führen. Durch die richtige Behandlung, Lebensstilanpassungen und Unterstützung können Menschen mit Parkinson ihre Lebensqualität verbessern und trotz der Erkrankung ein erfülltes Leben führen. Es ist wichtig, dass Betroffene und ihre Familien sich über die verschiedenen Behandlungs- und Unterstützungsmöglichkeiten informieren und sich ein Behandlungsteam suchen, das ihren Bedürfnissen entspricht. Auch der Austausch mit anderen Betroffenen in Selbsthilfegruppen kann dazu beitragen, dass Betroffene und ihre Familien die Erkrankung besser verstehen und besser damit umgehen können.
Wichtig zu wissen ist, dass es derzeit keine Methode der Heilung für diese um sich greifende Erkrankung gibt.

Neues Herausgeberwerk von Dr. Otti Wegrostek und Prof. Dr. Weinstabl

Ein neues Werk über Parkinson: “ Parkinson – Ein ganzheitlicher Ratgeber“ lässt unterschiedlichste Menschen (=Betroffene und deren Angehörige) sowie unterschiedlichste Experten zu dem Thema Parkinson zu Wort kommen. Der universale Zugang zu dem Thema umfasst alternative Heilmethoden genauso wie Ansätze aus der Schulmedizin. Besonders eindrucksvoll wird in diesem Buch dargestellt, wie wichtig das persönliche Umfeld ist, um gut mit der Erkrankung umzugehen. Dazu offenbaren etliche Betroffene und ihre Angehörigen ihre individuellen Geschichten, die zum Nachdenken anregen sollen.

Das Buch ist im gut sortierten Buchhandel oder über Amazon erhältlich.

Linderung und Erleichterung vor allem bei Parkinson-Beschwerden ist das Hauptziel von MMag. Dr. Ottilie Wegrostek in Wien. Mit dem in Österreich einzigartigen Thearpieansatz – Giger MD Training – hilft Frau Wegrostek PatentInnen in allen Lebenslagen. www.parkinson-hilfe.at

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Parkinson das Leben schwermachen

5 Tipps für mehr Lebensfreude trotz Erkrankung

Im neuen Herausgeberwerk von Dr. Otti Wegrostek und Prof. Dr. Weinstabl: “ Parkinson: Ein ganzheitlicher Ratgeber für Betroffene und Angehörige“ wird untersucht, wie man es der Krankheit Parkinson so schwer wie möglich machen kann, sich durchzusetzen. Dazu benötigt man eine holistische und multiple Herangehensweise an das Thema, sowohl von schulmedizinischer als auch von alternativmedizinischer Sichtweise. In diesem Artikel wird auf die fünf wichtigsten Tipps für den Umgang mit Parkinson eingegangen.

Erster Tipp im Umgang mit Parkinson: Ziele setzen

Als Betroffener müssen Sie sich darüber klarwerden, wie Sie mit Parkinson umgehen möchten. Dazu ist es empfehlenswert, den Rat von Experten auf diesem Gebiet anzunehmen, die schon viel Erfahrung mit Parkinson haben und wissen, welche Therapien und Medikamente besonders gut anschlagen. Überfordern Sie sich nicht, aber unterfordern Sie sich ebenfalls nicht! Dies gilt für alle Ebenen in Ihrem Leben.

Zweiter Tipp im Umgang mit Parkinson: Haben Sie hohe Ansprüche

Parkinson ist eine schwerwiegende Erkrankung, die sich, wenn man sie nicht adäquat behandelt, immer schlimmer wird und daher eine immer größere Auswirkung auf Ihre Leben haben wird. Der jetzige Stand der Forschung sagt, dass es keine Heilung gibt, aber man kann den Fortschritt bremsen, wenn man die richtigen Handlungen an den Tag legt. Wenn Sie das Optimum erreichen wollen im Umgang mit Parkinson, dann müssen Sie auch hohe Ansprüche an die Wahl der Ärzte und Therapeuten haben. Gleichzeitig müssen Sie hohe Ansprüche an sich haben, denn schließlich müssen Therapien absolviert und Medikamente eingenommen werden. Nur mit dieser eisernen Disziplin werden Sie auch Fortschritte verzeichnen können.

Dritter Tipp im Umgang mit Parkinson: Informieren Sie Ihr Umfeld schnellstmöglich

Aus den Erfahrungsberichten im Buch geht hervor, dass viele Betroffene die Krankheit verschweigen wollen. Dies ist nicht zielführend. Klüger ist es, mit offenen Karten zu spielen und das eigene soziale Umfeld in die Entscheidungen miteinzubeziehen. Ab einem gewissen Punkt ist die Krankheit sowieso nicht mehr zu verbergen. Das Umfeld wird diese Offenheit zu schätzen wissen und alles dafür tun, um Ihr Leben so angenehm wie möglich zu gestalten.
Viele Parkinson Erkrankte schämen sich dafür, dass sie nicht mehr so leistungsfähig sind und kontinuierlich abbauen. Deshalb zieht der Großteil den Schluss, sich aus dem öffentlichen Leben zurückzuziehen, um niemandem zur Last zu fallen. Dass dies enorm negative Einflüsse auf die Lebensqualität und die Selbstheilungskräfte hat, dürfte klar sein.

Vierter Tipp im Umgang mit Parkinson: Bewahren Sie Ihre Zuversicht und Freude am Leben

Dieser Tipp ist leichter geschrieben als getan, dennoch ist er die Basis für einen optimalen Umgang mit Parkinson. Wenn man die Erfahrungsberichte des Buches studiert, kommt man schnell zur Überzeugung, dass Optimismus, Freude und Humor das Fundament für die eigene Lebensfreude sind, nicht eine bestimmte Form der Medizin, die die Symptome unterdrückt. Das Gefühl der Dankbarkeit zu kultivieren, obwohl Parkinson die Betroffenen jeden Tag aufs Neue fordert, ist der Schlüssel für Energie und Freude. Lassen Sie sich niemals den Humor nehmen, selbst in Zeiten der Verzweiflung. Dieser Humor kann für Sie das Licht aus dem Dunkeln bedeuten.

Fünfter Tipp im Umgang mit Parkinson: Finden Sie Hobbys und Tätigkeiten, die Ihnen Freude bereiten

Am allerwichtigsten scheint es für Parkinson Erkrankte, ein Hobby zu finden, welches erfüllt. Der Co-Autor, Prof. Dr. Weinstabl, selbst an Parkinson erkrankt, erfreut sich regelmäßig daran, an Oldtimerrennen teilzunehmen. Andere Autoren im Buch wiederum haben die Leidenschaft des Fliegens für sich entdeckt. Andere wiederum schreiben davon, dass ihnen das Schwimmen besonders guttut. Es gibt wahrlich keine Grenzen. Probieren Sie Dinge aus, denn das Wichtigste im Zusammenhang mit der Krankheit ist, dass Sie aktiv bleiben und immer wieder neue Facetten an sich und an Ihrem Umfeld erkennen.

Das Buch: „Parkinson: Ein ganzheitlicher Ratgeber für Betroffene und Angehörige“ gibt es im gut sortierten Buchladen oder online zu kaufen.

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Parkinson kann jedes Alter treffen

37-jähriger Journalist will auf Krankheitsbild der „Schüttellähmung“ aufmerksam machen

Sie wird oftmals mit greisen, alten Menschen in Verbindung gebracht – dabei kann die altertümlich als „Schüttellähmung“ bezeichnete Parkinson-Erkrankung prinzipiell jeden treffen, unabhängig des Alters.

Auf diesen Umstand möchte die Selbsthilfeinitiative zu Muskel-, Nerven- und Weichteilerkrankungen aufmerksam machen, die auch Patienten mit extrapyramidalen Syndromen beherbergt und vom Konstanzer Dennis Riehle angeleitet wird, der im Alter von 31 Jahren an dieser hypokinetisch-rigiden Störung erkrankte. Heute, fünf Jahre nach der ersten Verdachtsdiagnose, ist der Parkinson bei Riehle vollständig ausgebrochen: „Zumeist wird das Krankheitsbild ja vornehmlich mit dem Zittern der Hände assoziiert und darauf reduziert. Dabei gehört ein ganzer Symptomenkomplex zum Parkinson dazu – beispielsweise die wachsartige Muskelsteifigkeit und die psychomotorische Verlangsamung“.

Gerade die beiden letztgenannten Einschränkungen bereiten Riehle im Alltag große Probleme: „Resultierend daraus sind starke Schmerzen, eine starke Herabsetzung des Gangbildes und der kognitiven Prozesse vorherrschend, gleichermaßen habe ich autonome Funktionsstörungen wie eine wiederkehrende Stimmstörung und Probleme beim Schlucken“, erklärt der Autor, der trotz dieser und weiterer Erkrankungen zwar mittlerweile erwerbsunfähig und schwerbehindert ist, aber dennoch ein positives Lebensgefühl ausstrahlt: „Man kann mit gut eingestellter Medikation durchaus versuchen, veränderte Grenzen anzunehmen und trotzdem das Beste aus dem Alltag zu machen“, meint der gelernte Psychosoziale Berater, der heute Menschen in seiner Selbsthilfeinitiative unterstützt, die eher Schwierigkeiten damit haben, sich an die Gegebenheiten der Erkrankung anzupassen und darüber hinaus Sozialberatung benötigen – beispielsweise, wie man eine Pflegebedürftigkeit beantragt oder für sich Grundsicherung beansprucht. „Daneben kann ich durch meine Ausbildung in der Seelsorge sicherlich auch beim Durchstehen von manch einem Tief helfen, von denen ich selbst genug hatte“, meint Riehle.

Ihm sei es ein Anliegen, darauf aufmerksam zu machen, dass Parkinson mittlerweile zu einer Art Volkskrankheit aufgestiegen ist – und dennoch auch weiterhin viele Falschinformationen im Umlauf sind. „Mittlerweile haben sich Forschung und Medizin fortentwickelt. Es gibt viele gute Ansätze, den Verlauf zu entschleunigen und gegen die Beschwerden vorzugehen“, sagt der Gruppenleiter, dem es darum geht, Hoffnung zu verbreiten: „Zweifelsohne ist auch diese Erkrankung kein Zuckerschlecken. Wenn ich allein daran denke, welche Auswirkungen die Halluzinationen, die Koordinationsstörungen und die stets erhöhte Ruhespannung und Dystonie des Körpers mit sich bringen, ist das durchaus belastend“, erklärt er – fügt aber gleichsam an: „Ich bin nach vielen Jahren Odyssee von Arzt zu Arzt und Klinik zu Klinik froh, endlich eine klare Diagnose zu haben. Das erleichtert den Umgang, statt ständig im Ungewissen zu sein. Nun kann ich mich auf ein gutes Stück Gottvertrauen verlassen“, atmet Riehle kräftig durch.

„Wenn ich bedenke, wie umfangreich die Untersuchungen waren, bis man auf die richtige Spur kam, bedanke ich mich heute bei meinen Medizinern, die sich wirklich dahintergeklemmt haben und stets darauf bedacht waren, eine fundierte Antwort auf meine Einschränkungen zu finden. Denn wer denkt bei anfänglichen Anzeichen wie einer veränderten Schlafrhythmik, weniger Geruchssinn, krakelnder Schrift, Blasenfunktionsstörungen oder einer reduzierten Mimik an Parkinson!“. Es habe gedauert, bis man auf den Umstand gestoßen sei, dass in den Basalganglien des Gehirns eine verminderte Stoffwechselaktivität vorliegt und damit ein wesentliches Indiz für eine extrapyramidale Erkrankung gegeben war, erinnert sich Dennis Riehle und denkt gerne an den Moment zurück, als er sich nach einer hochdosierten Dopamingabe plötzlich um über 30 % besser bewegen konnte: „Das war dann ein richtiges Glücksgefühl – und der nahezu eindeutige Beweis für das Vorliegen eines Parkinsons, der seither therapiert wird“.

Riehle berät Erkrankte und deren Umfeld in psychosozialen Fragen und versucht, als ein ergänzendes und niederschwelliges Angebot für Betroffene zur Verfügung zu stehen. Sie können sich kostenlos bei ihm unter der Mail-Adresse: info@selbsthilfe-riehle.de melden.

Das Büro für Ehrenamtliche Öffentlichkeitsarbeit Dennis Riehle unterstützt Vereine und Initiativen kostenlos in ihrer PR.

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Ehrenamtliche Öffentlichkeitsarbeit Dennis Riehle
Dennis Riehle
Martin-Schleyer-Str. 27
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Neuer TRIAS Ratgeber: Gut essen bei Parkinson

Die neurodegenerative Krankheit Parkinson (idiopathisches Parkinsonsyndrom, IPS) ist – nach Alzheimer – die zweithäufigste chronische Alterserkrankung des Gehirns. Bei den Betroffenen, allein in Deutschland sind es etwa 400 000 Menschen, wird im Hirn zu wenig des Botenstoffes Dopamin hergestellt.

Der Mangel hat zur Folge, dass Nervenreize schlechter übertragen werden, was die motorischen Symptome wie beispielsweise Bewegungsstörungen erklärt. Eine medikamentöse Behandlung kann vor allem im Anfangsstadium der Erkrankung helfen. Seit vielen Jahren ist der Wirkstoff Levodopa (L-Dopa), der im Gehirn zu Dopamin umgewandelt wird, ein Baustein in der Therapie.

Allerdings können zwischen L-Dopa und dem Eiweiß, das wir über die Nahrung aufnehmen, Wechselwirkungen entstehen. Diese führen im schlimmsten Fall dazu, dass die Medikamente weniger gut wirken. Wie dies verhindert und der Nahrungseiweiß gleichmäßig über den Tag verteilt werden kann, erklären Julia König und Dr. med. Urban Fietzek in ihrem Ratgeber „Gut essen Parkinson“ (TRIAS Verlag, Stuttgart. 2022).

Julia König, Dr. med. Urban Fietzek

Gut essen Parkinson

120 Rezepte: die medikamentöse Therapie unterstützen und den Körper beweglich halten

TRIAS Verlag, Stuttgart. 2022
Buch EUR [D] 19,99 EUR [A] 20,60, EPUB EUR [D] 15,99 EUR [A] 15,99, ISBN Buch: 9783432114941, ISBN EPUB: 9783432114958

Im Rezeptteil zeigen sie, wie sich die Ernährung – für eine bessere Lebensqualität – einfach anpassen lässt. Das Autorenduo erklärt, in welchen Nahrungsmitteln Eiweiß enthalten ist und wie es im Einklang mit den Medikamenten optimal über die Mahlzeiten verteilt werden kann. Insgesamt beinhaltet der Ratgeber 120 Anleitungen für abwechslungsreiche Hauptspeisen, Kleinigkeiten für zwischendurch, Suppen, Salate und Brotaufstriche sowie Süßes und Kuchen. Sämtliche Rezepte sind mit Nährwert-Angaben zu Eiweiß und Ballaststoffen ergänzt.

Pressekontakt:

Corinna Spirgat, M.A. Thieme Communications TRIAS Verlag in der Georg Thieme Verlag KG ein Unternehmen der Thieme Gruppe, Rüdigerstraße 14, 70469 Stuttgart, Tel.: +49 711 8931-293, Fax: +49 711 8931-167, corinna.spirgat@thieme.de, www.thieme.de | www.facebook.com | www.twitter.com | www.xing.com | www.linkedin.com

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Parkinson. Sicher durch den Alltag

Die ersten Anzeichen einer Parkinson-Erkrankung sind meist verlangsamte Bewegungen und steifer werdende Muskeln. Viele Betroffene haben Sorge, ihren gewohnten Alltag oder ihre Hobbys aufgeben zu müssen. Sie fürchten auch, irgendwann auf die Hilfe Dritter angewiesen zu sein oder gar zum Pflegefall zu werden.

Die Ergotherapeutin Julia Sternheimer-Völcker gibt in ihrem Ratgeber „Parkinson. Sicher durch den Alltag“ (TRIAS Verlag, Stuttgart. 2021) praktische Tipps und Tricks, die helfen, schwierig gewordene Bewegungen richtig auszuführen. Ziel ist dabei immer, so lange wie möglich mobil, selbstständig und unabhängig zu bleiben.

Parkinson. Sicher durch den Alltag, Julia Sternheimer-Völcker. Beweglich und mobil mit den besten Übungen aus der Ergotherapie. TRIAS Verlag, Stuttgart. 2021, Buch EUR [D] 17,99 EUR [A] 18,50, EPUB EUR [D] 13,99 EUR [A] 13,99, ISBN Buch: 9783432113388, ISBN EPUB: 9783432113395. Auf Amazon ansehen: Parkinson. Sicher durch den Alltag: Beweglich und mobil mit den besten Übungen aus der Ergotherapie

Julia Sternheimer-Völcker hat sich auf die Betreuung von Menschen mit Parkinson-Erkrankung spezialisiert. „Die vorgestellten Übungen entstammen allesamt der Praxis. Erfreulich ist, dass das menschliche Gehirn bis ins hohe Lebensalter die Fähigkeit zum Lernen besitzt. Das können wir uns in der Ergotherapie und der Arbeit mit Betroffenen zunutze machen, um deren Leben zu erleichtern und um ihnen mehr Sicherheit im Alltag zu geben“, erklärt die Autorin.

Im Buch erläutert sie lebensnah, wie komplizierte Bewegungsabläufe selbstständig ausgeführt werden können: Etwa das Schnürsenkelbinden, das Ausräumen der Spülmaschine oder das Arbeiten mit der Computermaus.

Zur Autorin:

Julia Sternheimer-Völcker ist Ergotherapeutin in eigener Praxis in Lörrach. In ihrer therapeutischen Arbeit legt sie wert darauf, die Bedürfnisse und individuellen Ziele ihrer Patientinnen und Patienten zu berücksichtigen. Wichtig sind ihr daher ein intensiver Austausch und eine enge Zusammenarbeit. So ist auch dieser Ratgeber gemeinsam mit Betroffenen entstanden.

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Das besondere Corona-Risiko für Parkinson-Patienten

Neue wissenschaftliche Erkenntnisse zeigen einen brisanten Zusammenhang auf.

Die Corona-Pandemie stellt für chronisch kranke Menschen eine große Herausforderung dar. Das gilt auch für Patienten mit Parkinson. Forscher haben einen speziellen Hintergrund aufgedeckt. Was diese wichtige Erkenntnis bedeutet, erläutert die Bioresonanz-Redaktion.

Das besondere Corona-Risiko bei Parkinson

Laut Deutscher Gesellschaft für Parkinson und Bewegungsstörungen e.V. stellt eine Parkinson-Erkrankung zwar kein Risikofaktor für eine Sars-CoV-2-Infektion dar. Die Brisanz liegt in den Begleiterkrankungen, unter denen Parkinson-Patienten oft zu leiden haben. In ihren Untersuchungen ist aufgefallen, dass die Betroffenen häufig zu viralen Pneumonien neigen (Quelle: Deutsche Gesellschaft für Parkinson und Bewegungsstörungen e.V., Informationsdienst Wissenschaft (idw)), zu Lungenentzündungen, die durch Viren bedingt sind. Und das kann zu einem schweren Verlauf einer Corona-Infektion führen. Die Forscher sehen eine „hohe Bedeutung von hygienischen Präventionsstrategien“ bei dieser Risikogruppe.

Der ganzheitliche Blick auf die Herausforderung

Ganzheitsmediziner machen für solche Gefahren vor allem die vielfältigen Störungen der körpereigenen Regulationssysteme verantwortlich, die maßgeblich an der chronischen Grunderkrankung mitgewirkt haben. Hierzu gehören beispielsweise ein gestörter Stoffwechsel und eine geschwächte Immunabwehr. Auf diese Weise seien solche Störungen die maßgebliche Grundlage, ob und in welchem Ausmaß es zu einem schweren Krankheitsverlauf kommt, heißt es in einem Beitrag der Bioresonanz-Redaktion (zum Beitrag: Standpunkt: die Brisanz einer gestörten Immunabwehr).

Experten der Bioresonanz nach Paul Schmidt plädieren dafür, zusätzlich zu den von den Forschern empfohlenen Präventionsmaßnahmen die körpereigene Regulationssysteme zu unterstützen, um bestmögliche Vorsorge zu betreiben.

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt.

Die Redaktion von www.bioresonanz-zukunft.de veröffentlicht regelmäßig aktuelle Informationen über die Bioresonanz. Von den Hintergründen bis hin zu den Anwendungsmöglichkeiten, mit zahlreichen Erfahrungsberichten direkt aus den anwendenden Praxen. Aber auch zu den Fortschritten in der Wissenschaft.

Übermittelt durch www.pr-gateway.de.

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Michael Petersen
Ried 1e
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01714752083
kontakt@mediportal-online.eu
https://www.bioresonanz-zukunft.de/

Körperliche Aktivität schützt die Nerven

Forschung Wissenschaft Gesundheit

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Bewegungsmuffel erkranken häufiger an Parkinson

Körperliche Aktivität ist gut für die Gesundheit, senkt das Risiko für Schlaganfall und Demenz – kann aber noch viel mehr: Bewegung schützt vor der Parkinson-Krankheit. Wissenschaftler des renommierten Karolinska Instituts in Stockholm fanden heraus, dass tägliche moderate körperliche Aktivität das Risiko für Parkinson verringert. Am deutlichsten ist dieser Effekt bei den Männern. „Wir haben nun starke Gründe anzunehmen, dass körperliche Aktivität die Wahrscheinlichkeit für eine Parkinsonerkrankung senkt – ähnlich wie das für die Alzheimerkrankheit schon bekannt ist“, erklärt Prof. Dr. Günther Deuschl von der Deutschen Gesellschaft für Neurologie (DGN).

Mehr Infos unter https://idw-online.de/de/news624583

Quelle: Deutsche Gesellschaft für Neurologie, Informationsdienst Wissenschaft (idw)