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Erkältungen werden zur Herausforderung

Erkältungen werden zur Herausforderung

Wird das Zusammentreffen von Corona und weiteren Erkältungsfaktoren zu einer besonderen Gefahr?

Möglicherweise kann für Menschen mit häufigen Erkältungen die Corona-Pandemie zu einer größeren Herausforderung werden. Warum das so ist und was wir tun können.

Die jährliche Herausforderung im Winter

Die Monate Januar und Februar sind schon immer die heftigsten Erkältungsmonate. Das Robert-Koch-Institut meldet in diesen Wintermonaten regelmäßig Höchststände bei der Grippe. Noch häufiger treten Erkältungen auf. Vor allem lymphatisch konstituierte Menschen leiden in dieser Zeit. Sind sie in Zeiten der Corona-Pandemie jetzt besonders gefährdet?

Die Ernüchterung aus der Wissenschaft

Zunächst bestand Hoffnung, dass der frühere Kontakt zu anderen Coronaviren, die Erkältungen auslösen, zu einem besseren Immunschutz beiträgt, so auch gegen SARS-CoV-2. Doch die Erkenntnisse der Wissenschaft sind ernüchternd. Die sogenannten T-Gedächtniszellen könnten sogar zu einem besonders schweren Verlauf von Erkrankungen beitragen.

Zum Hintergrund: Der frühe Kontakt mit den Krankheitserregern führt dazu, dass T-Gedächtniszellen gebildet und im Körper eingelagert werden. Kommt es zum Kontakt mit dem gleichen oder einem ähnlichen Erreger, beispielsweise aus den verschiedenen Stämmen der Coronaviren, sollte dem eine bessere und schnellere Abwehrreaktion folgen. Doch die Erkenntnis der Wissenschaft: solche T-Gedächtniszellen können zwar SARS-CoV-2-Viren erkennen, sie sind aber nicht besonders gut darin. Ein Forschungsteam aus verschiedenen Universitäten kam zum Ergebnis, dass zurückliegende Erkältungen mit Coronaviren keinen effektiven Immunschutz bieten, sondern vielmehr Hinweise vorliegen, dass bei entsprechendem immunologischen Alter möglicherweise schwere COVID-19-Verläufe begünstigt werden (Quelle: Exzellenzcluster Präzisionsmedizin für chronische Entzündungserkrankungen, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Der Rat für Risikogruppen

Damit wird einmal mehr deutlich, dass Risikogruppen besonders achtsam sein sollten. Aus ganzheitlicher Sicht drängt sich der Verdacht auf, dass Menschen, die gehäuft zu Erkältungen neigen und dementsprechende Infekt anfällig sind, möglicherweise auch größere Risiken bezüglich COVID-19 haben. Dies betrifft jene mit der lymphatischen Konstitution und das besonders in Zeiten erhöhter Infektanfälligkeit, wie in den Wintermonaten.

Neben einer entsprechend gesunden Lebens- und Ernährungswiese empfehlen Ganzheitsmediziner vor allem, natürliche Hilfsmittel einzubeziehen. Viele der handelsüblichen Naturheilmittel wirken mit ihren Inhaltsstoffen tief in die Regulationssysteme ein, die unsere Abwehrkräfte unterstützen.

Lesetipp: Das Buch “Der Trick mit dem Immunsystem” beschreibt zahlreiche Methoden, die dabei helfen, das Immunsystem zu unterstützen (ab Seite 58 ff.). Buchdaten: Michael Petersen, Der Trick mit dem Immunsystem, ISBN 978-1-5498- 0187-7, Info-Seite zum Buch.

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Harte Zeiten für das Immunsystem

Bioresonanz-Redaktion erläutert, warum es im Winter verstärkt zu Erkältungen und Grippe kommt.

Gesundheit_Nachrichten,_PressemeldungenTraditionell sind Januar und Februar diejenigen Monate, in denen das Immunsystem besonders oft schwächelt und die höchsten Raten an Erkältungen und Grippe hervorbringt. Die Bioresonanz-Redaktion erläutert, was zu beachten ist und wie das genutzt werden kann.

Bereits im Herbst kam es zu ersten Wellen von Erkältungen und Grippe. Ihren Höhepunkt jedoch erreicht die Saison in den ersten beiden Monaten des Jahres, so die langjährige Beobachtung des Robert-Koch-Instituts.

Das Wetter und viel mehr

Die extreme Wetterlage in dieser Zeit, mit Kälte und Nässe, bereitet vielen Menschen Schwierigkeiten, die sich in Husten, Schnupfen und Halsweh auswirken. Dabei ist das Wetter nur der Auslöser, so die Erfahrung der Ganzheitsmedizin. Das Winterwetter gehört zu unseren natürlichen Verhältnisse und ist sogar wichtig für unsere Gesundheit. Deshalb empfehlen Gesundheitsexperten, sich auch in dieser Jahreszeit regelmäßig draußen zu bewegen. Zum Problem führe das Wetter nur bei Menschen, deren Immunsystem dazu veranlagt ist, unter diesen Bedingungen zu schwächeln. Die gesunde Reaktion der Abwehrkräfte ist es dann, heftig um sich zu schlagen, mit allen den unangenehmen Begleiterscheinungen.

Dem Immunsystem auf die Sprünge helfen

Sehr oft wird dann versucht, das Immunsystem anzutreiben. Das ist zwar gut gemeint, kann auch etwas bewirken, beruht jedoch auf einem Irrtum. Was zu schwach ist, wird nicht dadurch stärker, dass man es antreibt, so die Erfahrung aus der Ganzheitsmedizin. Im Gegenteil, kann es ein Immunsystem erst noch mehr unter Druck bringen. Wichtig sei es deshalb, die Störfaktoren zu identifizieren und zu regulieren, um auf diese Weise das Immunsystem sanft zu unterstützen. Typisches Beispiel: bei Menschen, die in dieser Zeit zur Immunschwäche neigen, finden Ganzheitsmediziner sehr häufig eine gestörte Stoffwechsellage. Das geht oft mit einem gestörten Säure-Basen-Haushalt einher. Diese Ausgangslage wirkt sich unmittelbar auf die Abwehrkräfte des Immunsystems aus.

Viele Ursachen sind zu beachten

Das ist jedoch nur eine von vielen Möglichkeiten. Es gibt noch eine Reihe von weiteren regulatorischen Mechanismen bei der Immunreaktion. Dazu liegen inzwischen neuere wissenschaftliche Erkenntnisse vor, wie die Bioresonanz-Redaktion in ihrem Beitrag erläutert: die Regulation des Immunsystems unterstützen.

Der Tipp der Gesundheitsredaktion

Die Bioresonanz-Redaktion empfiehlt deshalb jedem Betroffenen, die Hintergründe zu ermitteln und zu regulieren. Die Erfahrung zeige, dass sich mit ganzheitlich naturheilkundlichen Maßnahmen die Chancen vergrößern lassen, besser durch diese Jahreszeit zu kommen.

Lese-Tipp: in dem Buch ” Der Trick mit dem Immunsystem” vermittelt der Gesundheitsexperte Michael Petersen einen Überblick, was es damit auf sich hat und welche speziellen Methoden weiterhelfen sollen.

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

Die Redaktion von www.bioresonanz-zukunft.de veröffentlicht regelmäßig aktuelle Informationen über die Bioresonanz. Von den Hintergründen bis hin zu den Anwendungsmöglichkeiten, mit zahlreichen Erfahrungsberichten direkt aus den anwendenden Praxen. Aber auch zu den Fortschritten in der Wissenschaft.

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Bioresonanz zu Erkältungen – worauf es wirklich ankommt

Eine kritische Betrachtung, ob und wann Erkältungen problematisch sind.

Pressemeldungen Gesundheit

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Januar und Februar sind die Monate im Jahr, in denen es am häufigsten zu Erkältungen kommt, so die langjährige Beobachtung des Robert-Koch-Instituts. Daran haben wir uns fast schon gewöhnt. Doch wann sind Erkältungen als problematisch einzustufen? Die Redaktion von bioresonanz-zukunft.de erläutert, worauf es wirklich ankommt.

Schnupfen, Halsweh, Husten – eine gelegentliche Erkältung gehört für viele Menschen in der Wintersaison dazu. Viele machen dafür das Wetter verantwortlich. Andere scheinen trotzdem davor gefeit zu sein. Tatsächlich gehen Mediziner weitläufig davon aus, dass hin und wieder eine Erkältung zur Normalität gehört. Doch das trifft nicht immer zu.

 

Wann Erkältungen problematisch sind

Grundsätzlich bedeuten Erkältungen, dass das Immunsystem reaktionsfreudig ist. Von Naturheilkundigen werden sie als Bereinigungsprozess betrachtet. Vor diesem Hintergrund scheint es also etwas Positives zu sein, regelmäßig eine Erkältung durchzumachen. Dies gilt allerdings dann nicht, warnen ganzheitlich orientierte Mediziner, wenn es zu Extremsituationen kommt. Beispielsweise, wenn jemand ständig oder sehr häufig erkältet ist, oder Erkältungen schwerwiegend ablaufen. Dies deutet zumindest darauf hin, dass die Abwehrkräfte gestört sind und Infekte nicht gut überwunden werden. Das andere Extrem kann sein, dass jemand nie Erkältungen hat. Hier stellt sich die Frage, ob der Betroffene eine so starke Abwehr hat, oder ob möglicherweise Regulationsstörungen des Immunsystems vorliegen, die den notwendigen Prozess verhindern. Dies hätte langfristig fatale Folgen, wie man es immer wieder bei schweren chronischen Erkrankungen beobachten kann. Zwar muss dies nicht immer so sein. Grundsätzlich jedoch sind Extremsituationen ein Warnhinweis dafür, dass Regulierungsstörungen vorliegen können.

 Erkältungen, grippale Infekte – was ist mit Bioresonanz möglich
Der Rat der Bioresonanz bei Erkältungen

In allen diesen Fällen empfiehlt der Bioresonanz-Therapeut einen Gesundheitscheck, bei dem der gesamte Organismus auf den Prüfstand kommt. Beispielsweise mit Hilfe der Bioresonanz nach Paul Schmidt will man energetische Störungen der Selbstregulation des Organismus aufspüren und gegebenenfalls harmonisieren. Viele erfahrene Anwender machen dies sogar vorsorglich.

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

Die Redaktion von www.bioresonanz-zukunft.de veröffentlicht regelmäßig aktuelle Informationen über die Bioresonanz. Von den Hintergründen bis hin zu den Anwendungsmöglichkeiten, mit zahlreichen Erfahrungsberichten direkt aus den anwendenden Praxen. Aber auch zu den Fortschritten in der Wissenschaft.

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Tipps für ein starkes Immunsystem

Kaum wird es nasskalt, drohen Viren und Bakterien wieder zuzuschlagen. Wie man das Immunsystem stärken und auf diese Weise der Erkältungswelle entkommen kann, verrät Claudia Galler, Gesundheitsredakteurin von Deutschlands größter Arztempfehlung jameda (http://www.jameda.de).

Je vielfältiger die Ernährung, desto besser die Abwehr

Für ein intaktes Immunsystem sind vor allem die Vitamine C und D sowie die Spurenelemente Zink und Selen wichtig. Am besten kann man diesen Bedarf mit einer ausgewogenen Ernährung decken: Fünfmal Obst und Gemüse am Tag, je zweimal Fisch und Fleisch pro Woche, dazu wertvolle pflanzliche Öle und Vollkornprodukte.

Raus an die frische Luft!

Ein täglicher Spaziergang versorgt den Körper mit Sauerstoff und befeuchtet die Rachen- und Nasenschleimhäute. Außerdem lässt Sonnenlicht in der Haut das wichtige Vitamin D entstehen. Doch auch Regenwetter und Schnee sollte Sie nicht davon abhalten, frische Luft zu tanken. Achten Sie dabei auf warme Hände und Füße, denn nur eine gute Durchblutung der Haut versorgt auch die Schleimhäute in Nase und Rachen mit Abwehrzellen.

Sport treiben, aber bitte vernünftig

Ausdauersportarten wie Schwimmen, Laufen oder Nordic Walking eignen sich besonders gut, die Immunabwehr zu stärken. Durch den erhöhten Stoffwechsel und die bessere Durchblutung, können Krankheitserreger besser bekämpft und Abfallstoffe schneller aus dem Körper abtransportiert werden. Vorsicht vor Überanstrengung: Fangen Sie mit Bedacht an und steigern Sie sich langsam. Danach ausruhen, genug trinken und warm einpacken!

Schlafen Sie ausreichend?

Während viele Körpervorgänge im Schlaf verlangsamen, ist die Körperabwehr dann besonders aktiv. Es werden vermehrt Immunzellen gebildet, die Fremdstoffe im Köper bekämpfen. Im Durchschnitt braucht man etwa acht Stunden Schlaf, um sich zu erholen. Ein Nickerchen nach dem Mittagessen von maximal 30 Minuten bringt den Körper zusätzlich in Schwung.

Lachen Sie jeden Tag!

Beim Lachen werden körpereigene Glückshormone (Endorphine) und vermehrt Abwehrkörper ausgeschüttet. So nehmen Stresshormone wie Kortison und Adrenalin im Körper ab, der Blutdruck sinkt, die Laune steigt und die Krankheitserreger haben keine Chance!

Rauchen schwächt die Immunabwehr

Mit dem Tabakrauch werden dem Körper eine Unmenge an Giften zugemutet: Nikotin verengt die Gefäße und verringert die Durchblutung der Schleimhäute, Schadstoffe in der Lunge müssen von Abwehrzellen des Körpers bekämpft werden. Wer das Rauchen aufgibt, entlastet also sein Immunsystem enorm.

Kalte Güsse und heiße Sauna

Kalte Duschen und Saunagänge trainieren durch die steten Temperaturwechsel das Immunsystem. Geübte können durchaus zwei bis dreimal pro Woche die Sauna besuchen. Mit einem kalten Guss über Arme und Beine kann man die tägliche Dusche abschließen. Der Rumpf ist sehr kälteempfindlich und kostet besonders viel Überwindung. Gut abtrocknen und warm einpacken nicht vergessen!

Heilpflanzen für ein starkes Immunsystem

Sonnenhut, Wasserhanf, Lebensbaum und Wilder Indigo sind Heilpflanzen, die die Immunabwehr ankurbeln. Sie sind als Tropfen, Saft oder Tabletten in der Apotheke erhältlich. Generell sollten sie erst einmal nicht länger als zwei Wochen eingenommen werden, damit das Immunsystem auch wieder eigenständig arbeiten kann.

Hat die Erkältungswelle trotz Immunsystem doch zugeschlagen, sollten Betroffene einen Arzt konsultieren. Gut bewertete Hausärzte finden Sie z.B. auf jameda (http://www.jameda.de/aerzte/allgemein-u-hausaerzte/fachgebiet/).

Quelle:

Übermittelt durch www.pr-gateway.de

Kontakt: jameda GmbH, Elke Ruppert, Klenzestraße 57b, 80469  München, presse@jameda.de, 089/2000 185 85, http://www.jameda.de

 

 

Erkältungen: Herpes-Viren machen Probleme

Welche Bedeutung die Herpes-Viren für unser Immunsystem haben

Gerade in dieser Zeit, wenn viele Menschen wieder Erkältungen haben, sieht man öfter die Bläschen an den Lippen. Jeder denkt sofort an Herpes. Die Lippenbläschen sind aber nur ein Teil der ganzen Wahrheit. Welche gravierende Bedeutung Herpes-Viren für unsere Gesundheit haben lesen Sie hier  http://www.premiumpresse.de/erkaeltungszeit-herpes-viren-melden-sich-PR1673628.html

Josef Senn, Redaktion mediportal-online

Wirbel um Vitamin C

Vitamin C wird seit Jahren zur Vorbeugung gegen Erkältungen empfohlen. Wissenschaftler weisen jetzt darauf hin, dass es gegen Erkältungen nicht wirkt.

Mehr dazu unter http://www.premiumpresse.de/vitamin-c-hilf-es-oder-doch-nicht-PR1659862.html

Josef Senn, Redaktion mediportal-online