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Gesundheit-NAchrichten-Pressemeldungen

Suchtgefahren in der Corona-Krise

Alkohol löst keine Probleme und tötet keine Viren

In Deutschland sind 1,6 Millionen Menschen von Alkohol abhängig. Etwa 10 Millionen Menschen gelten als alkoholgefährdet, d.h. sie haben ein riskantes Trinkverhalten.

Die Corona-Krise mit ihren psychischen und sozialen Folgen führt dazu, dass Menschen den Alkohol als vermeintlichen Selentröster benutzen. Ängste und soziale Isolation lassen sich scheinbar mit Alkohol besser ertragen. Dazu kommen dann noch Fakenews in denen behauptet wird, Alkohol könne das Coronavirus abtöten. Das Gegenteil ist der Fall. Überhöhter und regelmäßiger Alkoholkonsum schwächt das Immunsystem und mindert hierdurch die Fähigkeit des Körpers mit Infektionen umgehen zu können.

Die Grenzen zwischen Genuss und riskantem Konsum und Abhängigkeit sind fließend. Es gibt wohl kaum einen Menschen, der mit dem Vorsatz Alkohol trinkt, um hiervon abhängig zu werden. Der arglose Umgang mit Alkohol kann gerade in Corona-Zeiten schleichend zur Abhängigkeit führen. Auch geringe Mengen können zur psychischen Gewöhnung führen. Daher sollte man zumindest an zwei Tagen in der Woche keinen Alkohol trinken. Die Anzeichen, die darauf hindeuten, dass der Konsum von Alkohol problematisch wird, sind: morgendlicher Alkoholkonsum, immer mehr vertragen können als Zeichen der körperlichen Gewöhnung, täglicher Alkoholkonsum, Vernachlässigung anderer Interessen, körperliche Entzugserscheinungen wie Schwitzen und Zittern bei Reduzierung der Alkoholmenge insbesondere am Morgen. Spätestens, wenn der Alkoholkonsum zu Problemen führt und der Betroffene ist nicht mehr in der Lage seinen Akoholkonsum, von der Menge und der Häufigkeit des Konsums zu reduzieren, hat sich eine Abhängigkeit entwickelt. Greifen Sie daher auch zu Corona-Zeiten nicht aus Langeweile, Frust, Ängste oder Sorgen zum Alkohol.

Immer noch wird in der Gesellschaft der problematische Umgang mit Alkohol und die Alkoholabhängigkeit als Charakterschwäche gesehen. Als typischer Alkoholiker sieht man den Obdachlosen, der morgens am Kiosk steht und sein Bier trinkt. Dieses Bild des Alkoholikers dient vielen Menschen dazu, nicht selbst über den eigenen Umgang mit Alkohol kritisch nachdenken zu müssen. Dabei leben Suchtkranke in allen gesellschaftlichen Schichten, Berufen und Altersklassen.

Die Ursachen, die zur Entwicklung einer Alkoholabhängigkeit sind so vielschichtig wie das Leben. Alles, was dazu dient, den Sorgen des Alltags zu entfliehen, kann zu süchtigem Verhalten und zur Abhängigkeit führen. Jedes Suchtverhalten ist ein Versuch Probleme zu lösen, der nicht nur erfolglos ist, sondern selbst zum Problem wird. Alkohol löst Arbeitsverhältnisse, Ehen, Familien, Bankkonten, Freundschaften und Leber- und Gehirnzellen auf. Alkohol löst jedoch keine Probleme und tötet keine Viren. Je eher jemand es schafft, sich seine Alkoholprobleme oder auch psychische Probleme einzugestehen, desto höhere Erfolgsaussichten hat er, sie mit Hilfe einer Beratung oder einer Behandlung zu überwinden.

Verfasst von:
Name: Günter Faßbender, Dipl. Sozialarbeiter
Von 1981 bis 2019 war er in der Suchtberatung und der ambulanten Rehabilitation von Suchtkranken tätig. Autor des Buches “Alkoholproblemen überwinden” -Ein Ratgeber für Betroffene und Angehörige-.
Anschrift: Markgrafenstrasse 4, 41515 Grevenbroich
E-Mail: guenterfassbender@web.de
Web: www.traumatherapie-praxis.de

Tipp: Hier das Buch auf Amazon ansehen: Alkoholprobleme überwinden: Ein Ratgeber für Betroffene und Angehörige

Psychotherapeutische Praxis für Psycho- und Trauma- und Suchttherapie. Heilpraktiker für den Bereich Psychotherapie, Gesprächspsychotherapeut, EMDR-Traumatherapeut.

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Traumatherapiepraxis
Günter Faßbender
Markgrafenstrasse 4
41515 Grevenbroich
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Was wir vom Corona-Virus lernen können

Möglicherweise gibt uns Covid-19 die Chance, zukünftige Pandemien besser zu bewältigen.

Die Pandemie mit Covid-19 hat uns eindrucksvoll gezeigt, wie anfällig wir für schwerwiegende Erkrankungen sind. Experten gehen davon aus, dass dies nicht die letzte Krise war. Es geht darum, wie wir uns darauf vorbereiten.

Die trügerische Ausgangslage

Für lange Zeit wogen wir uns in einer trügerischen Sicherheit. Pandemien größeren Ausmaßes kannten wir aus den Geschichtsbüchern, als die spanische Grippe, Tuberkulose, Pest und einiges mehr große Teile der Bevölkerung auslöschten. Obwohl Experten immer davor warnten, nahm es die Öffentlichkeit kaum wahr. Covid-19 lehrt uns, dass wir zu jeder Zeit damit rechnen müssen. Die Welt nach der Corona-Krise wird eine andere sein. Dieses Fazit ist vielleicht das Beste, was wir daraus ziehen können. Jedenfalls richtet sich die Medizin darauf ein, dass sie zukünftig besser darauf vorbereitet ist. Von so banalen Dingen, wie das Vorhalten von Gesichtsmasken, bis hin zur Verfeinerung von Katastrophenplänen ist schon jetzt die Rede.

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Der entscheidende Faktor

Doch das alles nützt nur, wenn unser Organismus mitspielt. Entscheidend ist immer, dass das Immunsystem dazu in der Lage ist, wie die Universität Duisburg am Beispiel der gefährlichen Hepatitis-Viren deutlich machte. Die Forscher kamen zu dem Ergebnis, dass es zu einer chronischen Infektion kommen kann, wenn es vermutlich nur zu einer unzureichenden immunologischen Reaktion bei entsprechend geschwächten Menschen kommt, zitiert es die Redaktion (zum Beitrag Viren & Co, so halten wir sie in Schach). Das alles deckt sich mit der langjährigen Erfahrung der Ganzheitsmedizin, wonach es darauf ankommt, dass das körpereigene Milieu im Gleichgewicht ist.

Ein typisches Beispiel ist das Darmmilieu. Kommt es dort zu Störungen, leidet der gesamte Organismus, so auch das Immunsystem. Grund genug, dass sich die Wissenschaft seit einiger Zeit intensiv mit dem Darmmikrobiom beschäftigt. Dementsprechende genießt dieses Thema unter Naturheilkundlern schon lange eine große Aufmerksamkeit. Es gehört zum Standard einer naturheilkundlichen Therapie, das Gleichgewicht im Darmmilieu zu unterstützen, beispielsweise mit probiotischen Ergänzungen, wie das Nahrungsergänzungsmittel Rayoflora.

Auf die Gesamtheit kommt es an

Das Darmmilieu ist nur ein Beispiel, wenn auch ein wichtiges. Voraussetzung, um sich effektiv wie möglich vor Eskalationen, wie mit dem Corona-Virus Covid-19 zu schützen, ist letztlich, dass sämtliche Regulationssysteme des Organismus im Gleichgewicht sind. Nur dann haben wir die größte Chance, auch zukünftigen Herausforderungen, die uns die Natur abverlangt, zu bestehen. Darauf sollten wir mehr achten. Die Ganzheitsmedizin gibt uns dafür die Grundlagen.

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt.

Die Redaktion von www.bioresonanz-zukunft.de veröffentlicht regelmäßig aktuelle Informationen über die Bioresonanz. Von den Hintergründen bis hin zu den Anwendungsmöglichkeiten, mit zahlreichen Erfahrungsberichten direkt aus den anwendenden Praxen. Aber auch zu den Fortschritten in der Wissenschaft.

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Colostrum die Urkraft der Natur

Colostrum, die älteste Rezeptur der Natur, stimuliert über 400 perfekt kombinierte Inhaltsstoffe die körpereigene Immunabwehr und kann den Menschen dadurch u.a. auch vor viralen Erkrankungen bewahren.

Ist Colostrum deshalb unter Umständen sogar geeignet, den Menschen vor einer Infektion mit dem neuartigen Coronavirus zu schützen?

In den aktuellen Blog-Beiträgen auf www.colostrum-experte.de erläutert Dr. med. Marco Prümmer aufgrund eigener Erfahrungen aus seiner langjährigen Praxis, sowie unter Zuhilfenahme wissenschaftlich fundierter Studien, warum die Erstmilch speziell von Kühen
dem Menschen auch in der Coronakrise gegebenenfalls einen gesundheitlichen Vorteil
verschaffen könnte.

In leicht verständlicher Art und Weise beschreibt Dr. Prümmer außerdem zahlreiche Beispiele zum Einsatz von bovinem Colostrum bei grippalen Infekten, Allergien, Entzündungen, Diabetes, aber auch als begleitende therapeutische Maßnahme bei Krebs- und unterschiedlichen Autoimmunerkrankungen.

Lesetipp: Entdeckungen zu den Selbstheilungskräften nutzen. Mehr zum Buch “Vom Schmerz zur Heilung”…>>>hier klicken.     Anzeige

Als langjähriger Experte dieses einmaligen Naturstoffes schildert Dr. Prümmer darüber hinaus die Geschichte von Colostrum im historischen Kontext, legt persönliche Qualitätsstandards fest und fasst die komplexen Anwendungsgebiete ausführlich zusammen. Die neue
Internetpräsenz www.colostrum-experte.de sollte infolgedessen zur Pflichtlektüre für jeden Colostrum Interessenten werden.

Dr. med. Marco Prümmer, Jahrgang 1962, hat an den Universitäten zu Aachen, Münster und Köln studiert und mit “summa cum laude” promoviert. Der Schwerpunkt der schulmedizinischen Tätigkeit lag zunächst auf den Fachgebieten der Orthopädie und Chirurgie. Seit 1991 ist er als niedergelassener Facharzt für Allgemeinmedizin, Sportmedizin und Chirotherapie tätig.

Dr. Prümmer forscht und arbeitet bereits seit 25 Jahren intensiv im Bereich der Komplementärmedizin und Naturheilverfahren. Persönliche Fortbildungen konzentrierten sich unter anderem auch auf die Osteopathie. Darüber hinaus zählt er in Europa zweifelsfrei zu den
herausragenden Experten in Bezug auf den Naturstoff Colostrum, über den er 2007 ein Buch
veröffentlicht hat.

Dr. Prümmer setzt in seiner Praxis in der Städteregion Aachen hochwertige Erstmilch Produkte täglich in vielfältigem diagnostischem Kontext therapiebegleitend bei seinen Patienten ein. Überdies hält er weltweit Fachseminare und Vorträge zu unterschiedlichsten
Gesundheitsthemen. Am liebsten natürlich zum Thema Colostrum.

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Corona-Krise: Immunsystem braucht jetzt dringend Hilfe

Praktische Informationen zur Unterstützung der Abwehrkräfte

Die Wissenschaft forscht an einem Mittel gegen das Corona-Virus. In der Zwischenzeit versuchen Ganzheitsmediziner dem Immunsystem auf anderen Wegen zu helfen.

In unsicheren Zeiten an bewährte Möglichkeiten erinnern

Es herrscht große Verwirrung darüber, wohin uns die Corona-Krise noch führt. Wie in jeder Pandemie schwanken die Gefühle zwischen Hoffnung und Hilflosigkeit. Die Zustände in den Krankenhäusern spiegeln es wider. Das ist verständlich, egal wie gut wir uns darauf vorbereiten, expansive Entwicklungen sind schwer in den Griff zu bekommen. Zugleich überschlagen sich gut gemeinte Empfehlungen und Tipps, wie wir uns angeblich schützen können und verwirren damit ungewollt noch mehr. Fakt ist, dass die Wissenschaft an einem Mittel gegen COVID-19, wie das Corona-Virus heißt, forscht. Wie lange es dauert und ob es das Problem löst, bleibt offen. In einer solchen Situation sind wir gut beraten, uns auf bewährte Möglichkeiten zu besinnen, um unserem Organismus zu helfen, bestmöglich durch die Krise zu kommen.

Was wir tun können in der Corona-Krise

Eine zentrale Rolle spielt unser Immunsystem. Darin sehen Ganzheitsmediziner höchste Priorität, denn nur ein stabiles Immunsystem schützt uns vor Mikroorganismen jeglicher Art. Experten raten, für ausreichend Nährstoffe zu sorgen, um unsere Abwehrkräfte zu stärken. Vitamin D und Zink spielen eine große Rolle. Auch probiotische Bakterien (Probiotika) werden häufig empfohlen. Ganzheitsmediziner setzen auf die Kombination der pflanzlichen Inhaltsstoffe. Entscheidend sei nicht der einzelne Nährstoff, sondern deren Kombination, wie wir sie in den pflanzlichen Nahrungsmitteln vorfinden. Ausreichend schlafen, Stress reduzieren, viel trinken und Bewegung an der frischen Luft sind einfache Selbsthilfemaßnahmen, die jeder realisieren kann.

Worauf es in kritischen Situationen ankommt

So hilfreich diese Maßnahmen sind, dürften sie bei vielen nicht ausreichen. Menschen mit Vorbelastungen haben oft umfangreiche Störungen in den Selbstregulationssystem des Organismus, weist der Gesundheitsexperte Michael Petersen hin. Es gilt, diese Störungen zu erkennen und darauf gezielt die Maßnahmen abzustimmen, um dem Immunsystem die Chance zu geben, seine Fähigkeiten optimal zu entfalten.

Der Trick mit dem ImmunsystemHinweis: Der Gesundheitsexperte beschreibt in dem Buch ” Der Trick mit dem Immunsystem“, wodurch das Immunsystem gestört werden kann, welche Folgen das hat und wie wir das Immunsystem dementsprechend unterstützen können.

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