Archiv der Kategorie: Stoffwechsel

So bleibt die Leber ewig jung

So bleibt die Leber ewig jung

Die Bioresonanz-Redaktion erläutert neue wissenschaftliche Erkenntnisse zur Regeneration der Leber

Aktuelle wissenschaftliche Untersuchungen der Technischen Universität Dresden kommen zu dem Ergebnis, dass die Leber im Durchschnitt weniger als drei Jahre alt ist. Die Bioresonanz-Redaktion erläutert die neuen Beobachtungen und erklärt, worauf es ankommt.

Die Regenerationsfähigkeit der Leber ist beeindruckend

Wird die Leber verletzt, kann sie sich in kurzer Zeit regenerieren. Eine wichtige Voraussetzung, schließlich muss sie im Laufe des Lebens mit manchen Giftstoffen fertig werden. Da kommt es schnell zu Schädigungen der Zellen.

Die Forscher der Technischen Universität Dresden haben beobachtet, dass die Leber im Durchschnitt weniger als drei Jahre alt ist und ein Leben lang jung bleibt. Dies gilt nicht für alle Leberzellen. Ein Teil von ihnen kann bis zu zehn Jahre alt werden, bevor diese sich erneuern.

Besonders beeindruckend ist, dass diese Entwicklung der Leber unabhängig vom Alter des jeweiligen Menschen ist. Das bedeutet, dass das Altern keinen Einfluss auf die Erneuerung der Leberzellen hat. Dies ist nicht selbstverständlich, denn im Laufe des Lebens nimmt normalerweise die Fähigkeit des Körpers, sich selbst zu heilen und zu regenerieren, ab (Quelle: Die menschliche Leber ist nicht einmal drei Jahre alt, Technische Universität Dresden, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Offensichtlich hat die Leber wegen den besonderen Herausforderungen, denen sie ausgesetzt ist, einzigartige Fähigkeiten der Regeneration. Jedoch gilt dies grundsätzlich?

Stellungnahme der Bioresonanz-Experten

So erfreulich diese neuen Erkenntnisse sind, hängt diese Fähigkeit der Leber von einer wichtigen Voraussetzung ab. Es ist notwendig, dass die benötigten Regulationsprozesse im Organismus störungsfrei und reibungslos ablaufen. Dies ist leider erfahrungsgemäß nicht immer der Fall.

In der ganzheitsmedizinischen Betrachtung wird davon ausgegangen, dass Erkrankungen von Menschen in der Regel auf gestörten Regulationsverhältnissen aufbauen. Dementsprechend ist zu befürchten, dass sich Regulationsstörungen im Organismus auf die Regenerationsfähigkeit der Leber auswirken. Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt beobachten solche Zusammenhänge immer wieder auf energetischer Ebene.

In der Komplementärmedizin wird regelmäßig empfohlen, die Leber mit Nährstoffen zu unterstützen. Die Bioresonanz Redaktion erläutert Möglichkeiten in einem Fachbeitrag: die Leber mit klassischen Nährstoffen unterstützen.

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt.

Die Redaktion von www.bioresonanz-zukunft.de veröffentlicht regelmäßig aktuelle Informationen über die Bioresonanz. Von den Hintergründen bis hin zu den Anwendungsmöglichkeiten, mit zahlreichen Erfahrungsberichten direkt aus den anwendenden Praxen. Aber auch zu den Fortschritten in der Wissenschaft.

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Nach dem Sport besser regenerieren mit intelligenter Stoffwechsel-Optimierung

Für Sportler: Stoffwechsel optimieren, besser regenerieren

Nach dem Sport besser regenerieren mit intelligenter Stoffwechsel-Optimierung. Ein Buch stellt eine Lösung mit Studien und Anwendungsbeobachtungen vor.

Eine innovative Entwicklung will Sportlern helfen, besser zu regenerieren und leistungsfähiger zu sein. Studien und Erfahrungen belegen es. Ein Buch erläutert die Hintergründe.

Das belastet jede Sportlerin und jeden Sportler

Sportler leiden oft unter Schmerzen und Steifigkeit der Gelenke, unter stagnierender Fitness und Schlafstörungen. Hintergrund dafür ist, dass der Körper häufig unzureichend regeneriert. Dabei hängt der Trainingserfolg maßgeblich von einer erfolgreichen Regeneration ab. Ansonsten kommt es zu Leistungseinbußen bis hin zu einem erhöhten Verletzungsrisiko.

Eine innovative Entwicklung macht Sportlern Hoffnung

Es gibt eine Lösung, die dabei hilft, diese Herausforderungen besser zu meistern. Ein kleines Gerät mit dem Namen Thyreogym zeigt sehr nützliche Effekte. Nach Berichten von Sportlern gelang es, bei nur 30 Minuten täglicher Anwendung, die Verletzungsrisiken zu reduzieren, Erschöpfungszustände zu minimieren, die Regeneration zu beschleunigen und damit die Leistungsfähigkeit zu steigern. Es regt den Stoffwechsel an und reguliert lebenswichtige Organsysteme wie Herz-Kreislauf und Gehirn.

Wissenschaftlich belegt und in der Praxis erprobt

Studien haben gezeigt, dass das Gerät die Schilddrüse energetisch stimuliert und auf diese Weise die Regeneration der Sportler, die Herzfrequenz und den Laktat-Haushalt positiv beeinflusst. Erfahrene Sportler bestätigen, dass sie sich nach anstrengenden Turnieren besser erholen, seltener verletzt oder erkältet sind und besser schlafen.

Buch beschreibt maßgebliche Zusammenhänge für die Bedürfnisse von Sportlern

Der Gesundheitsexperte Michael Petersen hat in seinem Buch die Details zu den herausragenden Studienergebnissen und Erfahrungen ausführlich vorgestellt. Darüber hinaus beleuchtet er wichtige Aspekte für einen gesunden Stoffwechsel.

Das Buch: „Dem Stoffwechsel auf die Sprünge helfen mit Thyreogym“ von Michael Petersen ist entweder direkt beim tredition Verlag oder im Buchhandel – online oder offline – zu beziehen.

Buchdaten: Michael Petersen, Dem Stoffwechsel auf die Sprünge helfen mit Thyreogym, tredition Verlag, Hamburg, 2022, 148 Seiten, ISBN: 978-3-347-66420-3 (Paperback), 978-3-347-66439-5 (Hardcover), 978-3-347-66444-9 (e-Book)

Der Autor:
Michael Petersen, Heilpraktiker, Online-Redakteur und Autor. Nach langjähriger Tätigkeit in einer großen Praxis, gibt er heute seine Erfahrungen auf publizistischem Wege weiter. Erfahrungen aus über zwanzig Jahren mit dem ganzheitlich ursachenorientierten Ansatz – beobachtet und analysiert an zahlreichen Patienten.

Weitere Informationen
zum Buch: https://shop.tredition.com/booktitle/Dem_Stoffwechsel_auf_die_Spr%3fnge_helfen_mit_Thyreogym/W-826-669-898
eine Buchbeschreibung: https://www.gesundheit-ratgeber-buecher.de/dem-stoffwechsel-auf-die-spruenge-helfen-mit-thyreogym/
und zum Autor: https://shop.tredition.com/author/michael-petersen-17919

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Gesundheit-NAchrichten-Pressemeldungen

Schon vor dem ersten Bissen

Wie unser Gehirn die Insulinproduktion ankurbelt

Wenn wir ein leckeres Essen sehen und riechen, läuft uns sprichwörtlich das Wasser im Mund zusammen. Auch das blutzuckerregulierende Hormon Insulin wird schon vor dem ersten Bissen freigesetzt. Forschende der Universität Basel und des Universitätsspitals Basel haben kürzlich entdeckt, dass dafür eine kurzzeitige Entzündungsreaktion im Gehirn notwendig ist.

Nach dem Essen steigt der Blutzuckerspiegel an. Das Insulin steuert die Aufnahme des Zuckers Glukose aus dem Blut in die Zelle, wo er benötigt wird. Die Ausschüttung des Hormons in der Bauchspeicheldrüse wird vor allem durch die Glukose selbst aktiviert. Es gibt aber noch weitere Einflussfaktoren. So beginnt die Freisetzung des Insulins schon beim Anblick der Mahlzeit. Bislang war unklar, wie der Körper die sensorischen Reize so schnell umsetzen kann.

Um dieser Frage nachzugehen, nutzte die Forschungsgruppe aus der Schweiz genetische und pharmakologische Mausmodelle. Offenbar liegt der Schlüssel in dem Entzündungsfaktor Interleukin-1 beta (IL-1 beta), der auch bei der Reaktion auf Krankheitserreger und Gewebeschäden beteiligt ist. Bestimmte Immunzellen im Gehirn, sogenannte Mikroglia, werden angeregt und schütten kurzfristig IL-1 beta aus. Der Entzündungsfaktor spricht über den sogenannten Vagusnerv das vegetative Nervensystem an, das die Funktion der inneren Organe steuert. Auf diesem Weg werden auch die insulinproduzierenden Zellen der Bauchspeicheldrüse aktiviert. Bei starkem Übergewicht ist diese frühe Phase der Insulinausschüttung gestört, ist in der Fachzeitschrift „Cell Metabolism“ zu lesen. Das liegt an einer überschießenden Entzündungsreaktion.

„Dass dieser Entzündungsfaktor bei Gesunden für einen erheblichen Anteil einer normal funktionierenden Insulinausschüttung verantwortlich ist, ist deshalb überraschend, weil er auch in die Entstehung von Typ-2-Diabetes involviert ist“, erklärt Studienleiter Prof. Dr. Marc Donath. Diabetes ist eine Stoffwechselstörung, bei welcher der Blutzuckerspiegel dauerhaft erhöht ist. Beim Typ-2-Diabetes spricht der Körper nicht mehr ausreichend auf das Hormon Insulin an, da durch chronische Entzündungen unter anderem die insulinproduzierenden Zellen der Bauchspeicheldrüse geschädigt werden. Dabei spielt IL-1 beta eine wichtige Rolle, da es bei Betroffenen übermäßig produziert und ausgeschüttet wird. Allerdings sind noch weitere Untersuchungen notwendig, um die Resultate zu bestätigen und den genauen Mechanismen auf den Grund zu gehen.

Heike Kreutz, www.bzfe.de


Weitere Informationen:

Cell Metabolism, Bd. 34, Nr. 7, S. 991-1003, 5. Juli 2022 doi.org/10.1016/j.cmet.2022.06.001

Essen und Trinken bei Diabetes Typ 2: Die Blutzuckerwerte ins Lot bringen
bzfe.de/ernaehrung/ernaehrungswissen/gesundheit/essen-und-trinken-bei-diabetes-typ-2/

Extreme Adipositas: Ein zunehmendes Problem
bzfe.de/extreme-adipositas-ein-zunehmendes-problem/

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Buchneuerscheinung: Dem Stoffwechsel auf die Sprünge helfen mit Thyreogym

Buchneuerscheinung: Dem Stoffwechsel auf die Sprünge helfen mit Thyreogym

Mit einer sanften Stimulation der Schilddrüse zur Gewichtsregulation, zur Regeneration im Sport und zur Stoffwechselaktivierung beitragen.

Übergewichtige und Sportler haben eine entscheidende Gemeinsamkeit: sie sind darauf angewiesen, dass der Stoffwechsel rund läuft. Wie wir das fördern, darum geht es in diesem Buch.

Der Gesundheitsexperte Michael Petersen erläutert in seinem neuen Werk “Dem Stoffwechsel auf die Sprünge helfen mit Thyreogym”, wie wir den Stoffwechsel sinnvoll und wirkungsvoll unterstützen können. Er stellt dazu eine innovative Technologie vor, den Thyreogym. Mit ihm soll es möglich sein, quasi auf Knopfdruck, wie Untersuchungen gezeigt haben. Der Ansatz ist das Organ, das den Stoffwechsel steuert, die Schilddrüse.

Viele Menschen haben im Stoffwechsel Defizite.

Häufig wissen sie es nicht, beispielsweise wenn die Laborparameter noch unauffällig sind. Die Auswirkungen sind enorm. Der gesamte Organismus ist von Störungen des Stoffwechsels betroffen, wie Wissenschaftler inzwischen bestätigen.

Deshalb ist der Autor überzeugt: Wer seinen Stoffwechsel unterstützt, erhöht die Chance für eine bessere Gewichtsreduktion und eine schnellere Regeneration. Die Studien, Anwendungsbeobachtungen und Erfahrungsberichte, die in dem Buch ausführlich erläutert werden, bestätigen es.

Aus dem Inhalt:

Teil I
Stoffwechsel – wichtig für unser Leben

Die lebenswichtige Rolle des Stoffwechsels
Die Schilddrüse und der Stoffwechsel
Wenn der Stoffwechsel krank macht
Die Sache mit der Übersäuerung
Die Schilddrüse als Übeltäter
Mitochondrien – die stillen Treiber
Nicht zu unterschätzen: Umwelteinflüsse
Fazit, Auswirkungen und Therapieansätze

Teil II
Stoffwechseloptimierung mit Thyreogym

Die Sache mit dem Knopfdruck
Wirkung und Funktion des Thyreogym
Interview mit dem Ideengeber des Thyreogym
Die Sache mit den Radikalen
Exkurs: Hintergründe zur Energiemedizin und zur Frequenztherapie
Wissenschaftliche Studien zur Wirksamkeit und Unbedenklichkeit

Teil III
Spezielle Anwendungsgebiete und Erfahrungen

Anwendung zur Gewichtsreduktion
Anwendung im Sport

“Dem Stoffwechsel auf die Sprünge helfen mit Thyreogym” von Michael Petersen ist entweder direkt beim tredition Verlag oder im Buchhandel – online oder offline – zu beziehen.

Buchdaten:

Michael Petersen
Dem Stoffwechsel auf die Sprünge helfen mit Thyreogym
tredition Verlag, Hamburg, 2022, 148 Seiten
ISBN:
978-3-347-66420-3 (Paperback)
978-3-347-66439-5 (Hardcover)
978-3-347-66444-9 (e-Book)

Der Autor:
Michael Petersen, Heilpraktiker, Online-Redakteur und Autor. Nach langjähriger Tätigkeit in einer großen Praxis, gibt er heute seine Erfahrungen auf publizistischem Wege weiter. Erfahrungen aus über zwanzig Jahren mit dem ganzheitlich ursachenorientierten Ansatz – beobachtet und analysiert an zahlreichen Patienten.

Weitere Informationen zum Buch.

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Erfolg beim Fasten vom Immunsystem abhängig

Erfolg beim Fasten vom Immunsystem abhängig

Die Bioresonanz-Redaktion erläutert den ursachenorientierten Ansatz, um diese Prozesse günstig zu beeinflussen

Das Fasten gilt seit langem als ein probates Mittel, um Krankheiten vorzubeugen, das Gewicht zu regulieren und die Gesundheit insgesamt zu fördern. Besonders beliebt geworden ist das Intervallfasten. Voraussetzung beim Fasten ist, dass das Immunsystem mitspielt.

Die Bioresonanz-Redaktion erläuterte in einem Fachbeitrag am Beispiel der F. X. Mayr Fastentherapie, wie hilfreich das Fasten für die Gesundheit ist. So werden lebenswichtige Funktionen der Mitochondrien positiv beeinflusst und Prozesse stimuliert, welche sich günstig auf das Altern von Zellen auswirken und zelleigene Reparaturmechanismen fördern. Stets Voraussetzung ist, dass die Regulationssysteme des Organismus dies zulassen (Bioresonanz Online-Magazin: Bioresonanz mit Fastenkur kombinieren? ). Neuere wissenschaftliche Erkenntnisse scheinen diese Auffassung zu bestätigen.

Der Zusammenhang zwischen Immunaktivität und Stoffwechsel beim Fasten

Das Helmholtz Zentrum München – Deutsches Forschungszentrum für Gesundheit und Umwelt, hat herausgefunden, dass Immunzellen die Wirkung des Fastens auf unseren Stoffwechsel direkt beeinflussen. Sie stellten fest, dass die Leberzellen und Immunzellen aktiv miteinander kommunizieren. Dafür ist ein bestimmtes Molekül verantwortlich, welches in fast allen Zellen unseres Organismus vorkommt. Es handelt sich um den sogenannten Glucocorticoid-Rezeptor.

In Untersuchungen haben sie erkannt, dass es zu einem Verlust des Fasten-Signalwegs in den Leberzellen kommt, wenn Sie den Rezeptor in den Immunzellen ausschalten. Damit wurde bewiesen, dass die Immunaktivität für eine ausgewogene Reaktion des Stoffwechsels auf das Fasten notwendig ist (Großer Schritt auf dem Weg zu Fasten-Therapien, Helmholtz Zentrum München – Deutsches Forschungszentrum für Gesundheit und Umwelt, Informationsdienst WIssenschaft (idw)).

Empfehlung der Bioresonanz-Experten

Diese Erkenntnisse verdeutlichen eindrucksvoll, wie wichtig es ist, die Regulationssysteme des Organismus in einem natürlichen Gleichgewicht zu halten. Nur dann gelingt es, Maßnahmen wie das Fasten wirksam einzusetzen. Experten der Bioresonanz nach Paul Schmidt empfehlen, nach möglichen Regulationsstörungen im Organismus zu suchen und diese energetisch zu harmonisieren.

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt.

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Gesundheit-NAchrichten-Pressemeldungen

Wie funktioniert Intervallfasten?

Aktuelle Verbraucherfrage der DKV, Experten der ERGO Group informieren

Martina K. aus Bocholt:
In meinem Bekanntenkreis höre ich immer häufiger von Intervallfasten. In der anstehenden Fastenzeit möchte ich das gerne mal ausprobieren. Was muss ich dabei beachten?

Solveig Haw, Gesundheitsexpertin bei der DKV Deutsche Krankenversicherung:
Beim Intervallfasten wird tage- oder stundenweise auf Nahrung verzichtet und nur in einem bestimmten Zeitfenster gegessen. Das kurbelt den Stoffwechsel an und kann nicht nur dabei helfen, gesund abzunehmen, sondern auch vor Diabetes (Typ 2) schützen. Am beliebtesten ist die 16:8-Methode. Das heißt: Fastende verzichten 16 Stunden lang auf Nahrung und essen in den übrigen acht Stunden zwei normale Mahlzeiten. Den Beginn des Zeitfensters – also beispielsweise am Morgen oder erst am Vormittag – kann jeder individuell festlegen.

Eine Alternative ist die 5:2-Methode. Hier dauert die Phase für normales Essen fünf, die Fastenphase zwei Tage: Dann sollten Frauen nur maximal 500 Kalorien und Männer maximal 600 Kalorien zu sich nehmen. Immer erlaubt und auch wichtig in den Fastenzeiten ist Trinken – allerdings nur Wasser oder ungesüßter Tee und Kaffee ohne Milch. Auch wenn es grundsätzlich erlaubt ist, alles zu essen, sollten es Fastende in den Essensphasen nicht übertreiben und auf eine gesunde Ernährung achten. Für Kinder, Schwangere, Senioren oder Menschen mit Essstörungen oder einer chronischen Erkrankung ist Intervallfasten nicht geeignet. Wer auf Medikamente wie Blutzucker- oder Blutdrucksenker angewiesen ist, sollte sich vorab beim Arzt beraten lassen.

Weitere Ratgeberthemen finden Sie unter www.ergo.com/ratgeber Weitere Informationen zur Krankenversicherung finden Sie unter www.dkv.de

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Die DKV ist seit über 90 Jahren mit bedarfsgerechten und innovativen Produkten ein Vorreiter der Branche. Der Spezialist für Gesundheit bietet privat und gesetzlich Versicherten umfassenden Kranken- und Pflegeversicherungsschutz sowie Gesundheitsservices, und organisiert eine hochwertige medizinische Versorgung. 2018 erzielte die Gesellschaft Beitragseinnahmen in Höhe von 4,87 Mrd. Euro.
Die DKV ist der Spezialist für Krankenversicherung der ERGO und gehört damit zu Munich Re, einem der weltweit führenden Rückversicherer und Risikoträger.
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Diabetes: Ernährung hilft, den Zuckerhaushalt zu regulieren

Diabetes: Ernährung hilft, den Zuckerhaushalt zu regulieren

Die Bioresonanz-Redaktion erläutert neue Empfehlungen der Wissenschaft zur Ernährung bei Diabetes mellitus Typ 2

Eine gesunde Ernährung kann beitragen, den Blutzuckerspiegel bei Diabetes mellitus Typ 2 in den Griff zu bekommen. Die Deutsche Diabetes Gesellschaft hat neue Empfehlungen erarbeitet. Die Bioresonanz-Redaktion erläutert sie.

Auch adipöse Menschen haben die Möglichkeit, Ihren Zuckerstoffwechsel stark zu normalisieren. Im Idealfall können sie zeitweise ohne Medikamente auskommen. Das setzt voraus, dass die Umstellung der Ernährung in einer frühen Phase der Zuckerkrankheit erfolgt und die Betroffenen fünfzehn Kilogramm abnehmen, das Fazit der Deutschen Diabetes-Gesellschaft (DDG). Diese hat neue Empfehlungen erarbeitet, um diesem Ziel näher zu kommen. Dazu haben die Wissenschaftler:innen sämtliche relevanten Studien seit dem Jahr 2004 ausgewertet.

Neue Empfehlungen zur Ernährung bei Diabetes

Herausgekommen sind Empfehlungen, die die Gewichtsreduktion und die Ernährungsweise bei Diabetes Typ 2 unkomplizierter und individueller machen. So können Betroffene grundsätzlich unter verschiedenen Methoden wählen, die ihren Vorlieben entsprechen.
Positiv stuften die Forscher:innen die Low-Carb-, die Low-Fat-, die Formula-Diäten sowie das Intervallfasten für die Gewichtsabnahme ein. Wer auf eine Diät verzichten möchte, kann mediterrane, vegetarische oder vegane Ernährungsmuster nutzen. Wichtig sei es, auf unverarbeitete, naturbelassene Lebensmittel zurückzugreifen. Bei den Kohlenhydraten priorisieren sie Vollkornprodukte, stärkearme Gemüsesorten, Nüsse und Hülsenfrüchte. Besonders gute Kohlenhydrate, die sich auf den Blutzuckerspiegel günstig auswirken, enthält der Hafer.

Außerdem empfehlen die Expert:innen zügiges Gehen nach den Mahlzeiten, um die Regulation des Körpergewichts zu verbessern.

Demgegenüber aufgegeben wurden die früheren strengen Vorgaben zum Verzehr für einzelne Mikronährstoffe, wie Kohlenhydrate, Fett und Eiweiß. Außerdem überholt ist die bisherige Maßgabe, bei einer eingeschränkten Nierenfunktion weniger Eiweiß zu verzehren. (1)

Der Rat der Bioresonanz-Experten:innen

So hilfreich eine gesunde und ausgewogene Ernährung für die Regulation des Zuckerstoffwechsels bei Diabetes ist, reicht dies in den meisten Fällen alleine nicht aus. Hintergrund ist, dass Diabetes in der Regel die Folge von tiefgreifenden Regulationsstörungen im Organismus ist, so die Erfahrung in der Ganzheitsmedizin. Die Zusammenhänge sind bei Diabetes sehr komplex. Dies wird in neueren Erkenntnissen der Wissenschaft bestätigt, wie die Bioresonanz-Redaktion in einem Fachbeitrag erläuterte (2).

Die Bioresonanz-Experten empfehlen, bei Diabetes mellitus den gesamten Organismus auf Regulationsstörungen hin zu analysieren und gegebenenfalls zu regulieren. Ihren Erfahrungen zufolge hilft dies dabei, dass die Ernährungsempfehlungen ihr Ziel optimaler erreichen.

Quellen:
(1)Neue Ernährungsempfehlungen bei Diabetes Typ 2, Deutsche Diabetes Gesellschaft, Informationsdienst Wissenschaft (idw)
(2)Diabetes und die komplexen Zusammenhänge, Online-Magazin bioresonanz-zukunft.de

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Neuer humboldt-Gesundheitsratgeber: Das Leber-Buch

Alles über die Leber – umfassend, aktuell, verständlich

Die Bedeutung der Leber für unsere Gesundheit ist kaum zu überschätzen. Als zentrales Stoffwechselorgan spielt sie eine entscheidende Rolle bei der Entgiftung des Körpers – und ist dabei enormen Belastungen ausgesetzt: Alkohol, Medikamente, Fette und Umweltgifte machen ihr ebenso zu schaffen wie Infektionen oder die Folgen von Stoffwechselerkrankungen.

In der 4. aktualisierten und erweiterten Auflage des „Leber-Buchs“, die nun erschienen ist, haben zahlreiche Expertinnen und Experten der Deutschen Leberstiftung alles zusammengefasst, was es über die Leber zu wissen gibt – umfassend, verständlich und aktuell.

Wie schützt man seine Leber?

Klaglos und geduldig verrichtet die Leber in unserem Körper ihre lebenswichtigen Dienste. Das zentrale Organ für Stoffwechsel und Entgiftung ist unerhört leistungsfähig und verzeiht vieles. Wenn die Leber erkrankt, leidet sie meist stumm, viele Erkrankungen bleiben lange Zeit unbemerkt. Deshalb verdient die Leber unsere ganze Aufmerksamkeit: Wie ist sie aufgebaut, welche Aufgaben hat sie, mit welchen vorbeugenden Maßnahmen kann man sie vor Erkrankungen schützen? Im Ratgeber erklären die Autoren, warum die Leber so wichtig für unseren Körper ist. Anhand von vielen Bildern, Comics und Beispielen zeigen sie, wie man eine Lebererkrankung erkennt.

Lebererkrankungen – was tun?

Wer auf sein Gewicht achtet, wer sich gesünder ernährt, wer seinen Alkoholkonsum kontrolliert und wer etwas für seine körperliche Fitness tut, der hat gute Chancen auf Heilung einer Lebererkrankung.

Selbst vergrößerte Lebern können durch einen bewusst gesunden Lebensstil wieder auf das Normalmaß zurückgehen. Was man aktiv für die Gesundheit seiner Leber tun kann, aber auch welche medizinischen Therapien es gibt, erklären die Autoren. Sie zeigen den aktuellen Stand der Forschung und beantworten die wichtigsten Fragen zu Lebererkrankungen.

Der Herausgeberin und die Autoren

Die Deutsche Leberstiftung setzt sich mit vielfältigen Aktivitäten für eine bessere Versorgung von Patientinnen und Patienten mit Lebererkrankungen ein. Dafür betreibt sie Forschungsförderung und führt eigene wissenschaftliche Projekte durch. Mit intensiver Öffentlichkeitsarbeit steigert die Stiftung die Wahrnehmung für Lebererkrankungen, damit diese früher erkannt und geheilt werden können. Sie bietet außerdem medizinische Information und Beratung für Betroffene und Angehörige sowie für Ärzte und Apotheker.

Pressekontakt:

Melanie Asche, Kommunikationsmanagerin humboldt Ratgeber

Schlütersche Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG, Postanschrift: 30130 Hannover, Adresse: Hans-Böckler-Allee 7, 30173 Hannover, mailto:asche@humboldt.de Telefon 0511 8550-2562, Telefax 0511 8550-992562, www.humboldt.de, www.schluetersche.de

Gesundheit-NAchrichten-Pressemeldungen

Adipositas: Immer mehr Hochbetagte übergewichtig

Gesundheitsprobleme und eingeschränkte Lebensqualität

Immer mehr Deutsche leiden an Adipositas. Vor allem im höheren Alter steigt die Zahl der Betroffenen an, hat eine aktuelle Versorgungsatlas-Studie des Zentralinstituts für die kassenärztliche Versorgung aufgedeckt. Die Untersuchung basiert auf Daten gesetzlich Krankenversicherter, die im Untersuchungszeitraum 2009 bis 2018 mindestens einen Arztkontakt hatten.

In Deutschland ist knapp ein Viertel der Erwachsenen stark übergewichtig, was zahlreiche Erkrankungen wie Typ-2-Diabetes und Herz-Kreislauf-Leiden zur Folge haben kann. Im Jahr 2009 erhielten 9,2 Prozent aller gesetzlich Krankenversicherten (Männer 7,3 %, Frauen: 10,8 %) die Diagnose Adipositas, während es im Jahr 2018 bereits 11,2 Prozent waren (Männer 9,5 %, Frauen 12,7 %). Das entspricht einem Plus von 22 Prozent (Männer 30 %, Frauen 19 %). Mit zunehmendem Alter steigt die Zahl der Betroffenen. Besonders deutlich war die Entwicklung bei Hochbetagten. Bei den 85- bis 89-Jährigen lag der Anstieg sogar bei 80 Prozent: Bei Frauen erhöhte sich der Anteil von 8,3 auf 14,8 Prozent, bei Männern von 6,4 auf 12,9 Prozent.

Dagegen stieg die Diagnosehäufigkeit bei Kindern und Jugendlichen weniger stark an. Im Jahr 2018 wurde bei 4,6 Prozent der Mädchen und 4,7 Prozent der Jungen im Alter von 3 bis 17 Jahren ein starkes Übergewicht festgestellt. Das entspricht einem Plus von 8 Prozent bei Mädchen (2009: 4,3 %) und 15 Prozent bei Jungen (2009: 4,1 %). In einigen Altersgruppen haben sich seit Anfang des Jahrtausends die Werte sogar stabilisiert oder sind leicht zurückgegangen – etwa im Vorschulalter.

Übergewicht und Adipositas sind ein wachsendes Gesundheitsproblem. Offenbar gewinnt es in den letzten Lebensjahren an Bedeutung und kann neben anderen Faktoren für eine eingeschränkte Lebensqualität im hohen Alter verantwortlich sein. Die Autoren geben zu bedenken, dass bei Analysen mit Routinedaten die tatsächliche Häufigkeit oft noch unterschätzt wird. Die Zukunft wird zeigen, ob pandemiebedingt noch mehr Menschen eine Adipositas entwickeln.

Heike Kreutz, www.bzfe.de

Weitere Informationen:

www.versorgungsatlas.de

Versorgungsatlas-Bericht Nr. 21/10: https://doi.org/10.20364/VA-21.10

BMI-Rechner: Bin ich übergewichtig?

www.bzfe.de/bmi-rechner/

www.bzfe.de/extreme-adipositas-ein-zunehmendes-problem/

Heft „Genussvoll Kalorien sparen“, Bestell-Nr. 1637, Preis: 2,00 Euro, www.ble-medienservice.de/1637/genussvoll-kalorien-sparen

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Fettleber mit wietreichenden Folgen

Fettleber mit weitreichenden Folgen

Die Bioresonanz-Redaktion erläutert neue wissenschaftliche Erkenntnisse zur Fettleber

Eine Fettleber hat weitreichende Folgen für die Gesundheit anderer Organe. Neuere wissenschaftliche Studien belegen es. Die Bioresonanz-Redaktion erläutert mögliche Folgen an einem Fallbeispiel.

Studien bestätigen Bildung von Nierensteinen durch Fettleber

Die nicht-alkoholische Fettleber-Erkrankung kann zu Nierensteinen führen. Darauf wiesen die Wissenschaftler:innen des Leibniz-Institut für Arbeitsforschung an der TU Dortmund hin.

Durch die Erkrankung kommt es zu Störungen der Stoffwechselprozesse in der Leber. Dadurch wird Oxalat vermehrt angereichert. Oxalat bindet Kalzium, woraus sich Nierensteine bilden können. Dementsprechend erhöht sich bei Fettleber das Risiko für eine chronische Nierenerkrankung. Ein Warnhinweis darauf kann eine erhöhte Oxalat-Konzentration im Urin sein. (Quelle: Fettlebererkrankung begünstig die Bildung von Nierensteinen, Leibniz-Institut für Arbeitsforschung an der TU Dortmund, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Bioresonanz-Experten empfehlen ganzheitlichen Ansatz bei Fettleber

Unter Ganzheitsmedizinern wird dieser Zusammenhang, der jetzt wissenschaftlich bestätigt ist, schon länger angenommen. Ihre Erfahrung: bei vielen Patienten mit Steinbildungen finden sie im energetischen Bioresonanz-Test Hinweise auf die Leber. Und zwar auch dann schon, wenn in der Leber noch keine klinische Erkrankung im Sinne einer Fettleber feststellbar ist. Also im frühen Entwicklungsstadium auf energetischer Ebene.

Die Krux: Störungen in der Leber können weitreichende Folgen haben. Beispielsweise scheinbar unerklärliche Entzündungen im Organismus, häufig an den Gelenken, wie ein Fallbeispiel aus der Bioresonanz-Praxis zeigt (zum Bioresonanz-Fallbeispiel: Leber).

Hintergrund dafür ist, dass die Leber ein zentrales Regulationsorgan mit vielseitigen Aufgaben ist. Beispielsweise gehören dazu neben dem Stoffwechsel die Ausleitung, die Hormonproduktion und Mitwirkung bei der Immunabwehr.

Der Rat der Bioresonanz ist deshalb, die Leber sowohl ursächlich wie zu den Folgen ganzheitlich zu regulieren.

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