Archiv der Kategorie: Stoffwechsel

Gesundheit-NAchrichten-Pressemeldungen

Holunder – Antrieb für den Stoffwechsel

Der Stoffwechsel freut sich über Ballaststoffe, Mineralien und mehr – dank Holunder

Durch Stress, mangelnde Bewegung oder eine ungesunde Ernährung kann der Stoffwechsel träge werden und aus der Balance geraten. In solchen Momenten ist es wichtig, dem Körper die richtigen Nährstoffe zuzuführen, um die Stoffwechselprozesse wieder in Schwung zu bringen. “Als echter Stoffwechsel-Booster entpuppt sich eine Pflanze, die vielleicht sogar in Ihrem Garten steht: der Holunder. Mit seinem hochwertigen Mix an Nährstoffen unterstützt er verschiedene Stoffwechselprozesse und leistet einen wertvollen Beitrag zu mehr Gesundheit und Wohlbefinden”, zeigt sich Heilpraktikerin und Holunderexpertin Cornelia Titzmann von holunderkraft.de begeistert.

Holunder: Wertvolle Inhaltsstoffe für einen gesunden Stoffwechsel

Antioxidantien, Ballaststoffe, Mineralien und Vitamine – die Beeren und Blüten des Holunderstrauchs stecken voller Inhaltsstoffe, die sich günstig auf den Stoffwechsel unseres Körpers auswirken. Besonderes Augenmerk verdienen die Anthocyane. Studien liefern Hinweise darauf, dass die Pflanzenfarbstoffe, die den Beeren ihre dunkle Farbe verleihen, zur Regulierung des Blutzuckerspiegels beitragen. Das wiederum verbessert die Effizienz des Stoffwechsels. Aus medizinischer Sicht als wertvoll gelten auch die in Holunder reichlich enthaltenen Phenolsäuren. Mit ihrer stark antioxidativen Wirkung leisten sie einen Beitrag zur Normalisierung des Cholesterinspiegels und tragen durch Reduzieren von oxidativem Stress zur Entspannung der Blutgefäße bei. Beides ist wichtig für ein gesundes Herz und einen funktionierenden Stoffwechsel.

Wichtig für einen aktiven Stoffwechsel: eine intakte Verdauung

Eine wichtige Rolle für die Funktion des Stoffwechsels spielt eine intakte Verdauung. Dieser kommen die im Holunder reichlich enthaltenen Ballaststoffe zugute. Sie fördern die Darmtätigkeit, beugen Problemen wie Verstopfung vor und verbessern die Aufnahme wichtiger Nährstoffe über die Darmwand. Darüber hinaus spielen Ballaststoffe eine wichtige Rolle bei der Stabilisierung des Blutzuckerspiegels. Das ist besonders für Menschen mit Diabetes von Bedeutung, hilft aber auch einer Zuckererkrankung vorzubeugen. Nicht zuletzt leisten Ballaststoffe einen Beitrag zur Gesundheit des Herzens, indem sie schädliches Cholesterin im Darm binden und aus dem Körper schleusen. Kurzum: Holunder kann auf vielfältige Weise die Funktion des Stoffwechsels unterstützen. “Um sich diese Vorteile zunutze zu machen, können Sie die Beeren pflücken und zu Saft verarbeiten oder alternativ zu Kapseln mit Holunderextrakt greifen”, empfiehlt Cornelia Titzmann.

Wichtig: Nahrungsergänzungsmittel wie Holunder-Kapseln sind kein Ersatz für eine ausgewogene Ernährung. Auch sollten Sie nicht zur Selbsttherapie bei anhaltenden Beschwerden eingesetzt werden. Konsultieren Sie zur Sicherheit Ihren Arzt, Heilpraktiker oder Apotheker, bevor Sie Nahrungsergänzungsmittel zu sich nehmen, und lassen Sie über längere Zeit bestehende gesundheitliche Probleme medizinisch abklären.

Sie suchen seriöse Informationen über den Holunder als Heilpflanze und Immunstimulans? Dann sind Sie bei uns richtig! Wir von Holunderkraft.de haben gemeinsam mit unserer Expertin, der Heilpraktikerin und Dozentin Cornelia Titzmann, diese Informationsplattform ins Leben gerufen. Sie soll den schwarzen Holunder als bewährtes Naturheilmittel wieder neu in den Fokus rücken.
Wir stellen Ihnen hochwertige, wissenschaftlich überprüfte Informationen rund um den Holunder, seine Geschichte in der Volksmedizin und seine moderne Anwendung in der Phytotherapie zur Verfügung.

Übermittelt durch www.pr-gateway.de.

Firmenkontakt
Holunderkraft
Cornelia Titzmann
Güntzelstraße 54
10717 Berlin
0173 461 22 67
f8f208b3f7d2fdbe067b44b1c2eb2b6cedecfa70
https://www.holunderkraft.de/

Pressekontakt
Holunderkraft
Cornelia Titzmann
Güntzelstraße 54
10717 Berlin
0173 461 22 67
f8f208b3f7d2fdbe067b44b1c2eb2b6cedecfa70
https://www.holunderkraft.de/

Stoffwechsel optimieren - warum diese Lebensmittel hilfreich sind

Stoffwechsel optimieren – warum diese Lebensmittel hilfreich sind

Bestimmte Inhaltsstoffe fördern einen besseren Stoffwechsel

Um den Stoffwechsel zu verbessern, werden üblicherweise Lebensmittel empfohlen, die für den Organismus besonders verträglich sind. Das Geheimnis steckt in ganz bestimmten Inhaltsstoffen. Diese Inhaltsstoffe wirken direkt förderlich auf den Stoffwechsel ein. Ein Ratgeber gibt Orientierung.

Beispiel Senföle

Senföle fördern die Fettverbrennung und unterstützen damit den Stoffwechsel. Senföle finden wir neben dem Senf beispielsweise in Radieschen, Kapuzinerkresse und einiges mehr.

Beispiel Bitterstoffe

Bitterstoffe regen den Gallenfluss, die Verdauung und den Stoffwechsel an. Hilfreich ist dafür beispielsweise Chicoree.

Das sind nur zwei Beispiele von vielen. Es gibt zahlreiche Lebensmittel, von Gemüsen über Kräuter bis hin zu den Gewürzen, die unserem Stoffwechsel dienlich sind. Wenn wir damit unseren Speiseplan veredeln, wird uns der Stoffwechsel dankbar sein und damit die Gesundheit unseres Organismus insgesamt fördern.

Ratgeber gibt Orientierung

Der Gesundheitsexperte Michael Petersen hat die Lebensmittel für den Stoffwechsel in einem Ratgeber übersichtlich zusammengetragen und kommentiert. So ist es einfach, für jeden die bevorzugten Lebensmittel herauszusuchen und zukünftig in die tägliche Ernährung zu integrieren.
Das Buch: “Den Stoffwechsel anregen mit dem Stoffwechsel-Optimierer” von Michael Petersen ist als E-Book und als Taschenbuch erhältlich.
Buchdaten: Michael Petersen, Den Stoffwechsel anregen mit dem Stoffwechsel-Optimierer, Independently published by Amazon, 2022, 87 Seiten, ISBN 979-8-3642-8743-4. Hier eine Beschreibung des Buches ansehen.

Der Autor:
Michael Petersen, Heilpraktiker, Online-Redakteur und Autor. Nach langjähriger Tätigkeit in einer großen Praxis, gibt er heute seine Erfahrungen auf publizistischem Wege weiter. Erfahrungen aus über zwanzig Jahren mit dem ganzheitlich ursachenorientierten Ansatz – beobachtet und analysiert an zahlreichen Patienten.

Das Spezialportal gesundheit-ratgeber-buecher.de bietet regelmäßig Besprechungen zu Gesundheits-, Persönlichkeits- und Ernährungs-Ratgebern, zu Neuerscheinungen und Neuauflagen. Rezensiert werden Bücher, E-Books und Portale.

Die Redaktion mediportal-online veröffentlicht regelmäßig Meldungen zu Themen der Gesundheit und Medizin im Internet. Hintergrundinformationen, Gesundheitstipps, Informationen aus Forschung und Wissenschaft, ergänzt um hilfreiche Links.

Übermittelt durch www.pr-gateway.de.

Kontakt
mediportal-online, M+V Medien-und Verlagsservice Germany Unternehmergesellschaft(haftungsbeschränkt)
Michael Petersen
Ried 1e
88161 Lindenberg
01714752083
91c8e9b10351c60511e0b59cbf25c217f5ad9082
https://www.gesundheit-ratgeber-buecher.de

Warum ist es so wichtig, den Stoffwechsel zu unterstützen

Warum ist es so wichtig, den Stoffwechsel zu unterstützen?

Ratgeber zeigt einfache Lösungen auf, wie wir im Alltag den Stoffwechsel unterstützen können.

Stoffwechsel ist mehr als die Verdauung unserer täglichen Nahrung. Störungen können zu schwerwiegenden Erkrankungen führen. Der Beitrag erläutert die Zusammenhänge und gibt Lösungsvorschläge.

Die weitreichende Bedeutung des Stoffwechsels

Im allgemeinen Sinne verstehen wir unter Stoffwechsel in erster Linie die Verdauung unserer Nahrung. Die meisten denken an den Darm und vielleicht noch an die Leber. Hinter dem Stoffwechsel steckt jedoch noch viel mehr. Gemeint ist damit seine lebenswichtige Funktion, die Nährstoffe in den Zellen in die lebensnotwendige Energie umzuwandeln, der sogenannte Energiestoffwechsel. Kommt es hier zu Störungen, hat dies weitreichende Folgen für unsere Gesundheit, bis hin zu schwerwiegenden Erkrankungen.

Den Stoffwechsel im Alltag unterstützen

Dabei kann es sehr einfach sein, dem Stoffwechsel in unserem Alltag Hilfe zu leisten. Dies beginnt mit der strategischen Auswahl ganz bestimmter Lebensmittel und reicht bis hin zu wertvollen Helfern aus der Natur, die wir in unseren Alltag integrieren.

Der erfahrene Gesundheitsexperte Michael Petersen erläutert in seinem Ratgeber “Stoffwechsel anregen mit dem Stoffwechsel-Optimierer”, mit welchen Maßnahmen jeder seinen Stoffwechsel fördern kann. So haben sich bestimmte Inhaltsstoffe unserer täglichen Ernährung mit Obst, Gemüse, Kräutern, Gewürzen und bestimmten Getränken aus langjähriger Erfahrung bewährt, unserem Stoffwechsel zu helfen. Entscheidend ist die richtige Auswahl. Darüber hinaus stellt er beliebte Hilfsmittel aus der Naturheilkunde vor, die ebenfalls bekannt dafür sind, auf den Stoffwechsel positiv einzuwirken. In den umfangreichen Tipps des Ratgebers findet jeder für seine Bedürfnisse eine Lösung.

Das Buch: “Den Stoffwechsel anregen mit dem Stoffwechsel-Optimierer” von Michael Petersen ist als E-Book und als Taschenbuch erhältlich.
Buchdaten: Michael Petersen, Den Stoffwechsel anregen mit dem Stoffwechsel-Optimierer, 87 Seiten, ISBN 979-8-3642-8743-4. Hier eine Beschreibung des Buches ansehen.

Der Autor:

Michael Petersen, Heilpraktiker, Online-Redakteur und Autor. Nach langjähriger Tätigkeit in einer großen Praxis, gibt er heute seine Erfahrungen auf publizistischem Wege weiter. Erfahrungen aus über zwanzig Jahren mit dem ganzheitlich ursachenorientierten Ansatz – beobachtet und analysiert an zahlreichen Patienten.

Das Spezialportal gesundheit-ratgeber-buecher.de bietet regelmäßig Besprechungen zu Gesundheits-, Persönlichkeits- und Ernährungs-Ratgebern, zu Neuerscheinungen und Neuauflagen. Rezensiert werden Bücher, E-Books und Portale.

Die Redaktion mediportal-online veröffentlicht regelmäßig Meldungen zu Themen der Gesundheit und Medizin im Internet. Hintergrundinformationen, Gesundheitstipps, Informationen aus Forschung und Wissenschaft, ergänzt um hilfreiche Links.

Übermittelt durch www.pr-gateway.de.

Kontakt
mediportal-online, M+V Medien-und Verlagsservice Germany Unternehmergesellschaft(haftungsbeschränkt)
Michael Petersen
Ried 1e
88161 Lindenberg
01714752083
8d862f2314986ebcbaf41c424bdcec4ed867d4e6
https://www.gesundheit-ratgeber-buecher.de

Fasten: vom Gehirn zur Leber

Fasten: vom Gehirn zur Leber

Die Bioresonanz-Redaktion berichtet über neue wissenschaftliche Erkenntnisse, was beim Fasten passiert

Durch Fasten kann sich der Organismus selbstständig reinigen und neue Energie gewinnen. Möglich macht es die sogenannte Autophagie. Doch wie funktioniert das? Die Bioresonanz-Redaktion stellt die neuen wissenschaftlichen Erkenntnisse vor.

Neue wissenschaftliche Erkenntnisse zur Wirkung vom Fasten

Bei der Autophagie werden defekte und beschädigte Moleküle abgebaut und vom zelleigenen Abfallentsorgungssystem eliminiert. Durch diese Art der Entgiftung und gleichzeitiger Energiegewinnung bleibt der Organismus fit.

Neu entdeckt wurde, dass bei diesem Prozess das Gehirn von entscheidender Bedeutung ist. Beim Fasten wird durch das Gehirn die Ausschüttung des Hormons Corticosteron ausgelöst, was wiederum in der Leber die Autophagie in Gang setzt. Die Experten des Max-Planck-Instituts für Stoffwechselforschung entdeckten, dass das Gehirn mit der Leber kommuniziert. Sie konnten sogar den Signalweg aufklären. Sobald der Energielevel auf ein niedriges Niveau gefallen ist, wird durch die Nervenzellen die Ausschüttung des Hormons angestoßen. (Quelle: Hungrig? Gehirn sagt der Leber, dass sie recyceln soll, Max-Planck-Institut für Stoffwechselforschung, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Schlussfolgerung der Bioresonanz-Experten

Für Ganzheitsmediziner sind diese wissenschaftlichen Erkenntnisse ein weiterer Beleg dafür, wie komplex das Zusammenwirken der Regulationssysteme und wie wichtig der ganzheitliche Ansatz ist.

Genau hier setzt die Bioresonanz nach Paul Schmidt an. Mit den vielfältigen Frequenzspektren, die in dem Bioresonanzgerät hinterlegt sind, wollen die Anwender die Selbstregulationskräfte bei diesen komplexen Prozessen energetisch unterstützen.

Ein Modell dient zur Orientierung. Mehr dazu in dem Beitrag: Standpunkt: Das Modell der Regulationssysteme – ein Königsweg in der Ganzheitsmedizin?

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt.

Die Redaktion von www.bioresonanz-zukunft.de veröffentlicht regelmäßig aktuelle Informationen über die Bioresonanz. Von den Hintergründen bis hin zu den Anwendungsmöglichkeiten, mit zahlreichen Erfahrungsberichten direkt aus den anwendenden Praxen. Aber auch zu den Fortschritten in der Wissenschaft.

Übermittelt durch www.pr-gateway.de.

Kontakt
bioresonanz-zukunft, M+V Medien- und Verlagsservice Germany UG (haftungsbeschränkt)
Michael Petersen
Ried 1e
88161 Lindenberg
01714752083
82bcda35fd4eb7cd0c999a3219205e0108ff65f7
https://www.bioresonanz-zukunft.de/

Gesundheit-NAchrichten-Pressemeldungen

Gallensteine: Was sind typische Symptome?

Fast jeder fünfte Deutsche hat Gallensteine – Diese Symptome sollten Sie kennen und richtig einordnen

Gallensteine sind ein häufiges Phänomen: Bei uns sind etwa 15 bis 20 Prozent der Menschen davon betroffen – Frauen doppelt so häufig wie Männer. Bei Patienten mit Leberzirrhose oder der chronischen Darmkrankheit Morbus Crohn kommen sie sogar noch häufiger vor. Drei von vier Betroffenen merken nichts von den Gallensteinen, sie sind vielleicht nur zufällig im Rahmen einer Ultraschalluntersuchung entdeckt worden. Einer von vier Menschen hat jedoch Symptome durch die Gallensteine, die mit mehr oder weniger ausgeprägten Beschwerden einhergehen.

Wer ist besonders gefährdet, Gallensteine zu bekommen?

Grundsätzlich können Gallensteine jeden treffen. Es gibt jedoch bestimmte Risikofaktoren, die das Auftreten wahrscheinlicher machen.

– Bei Frauen treten sie häufiger auf, insbesondere Schwangere, Frauen in der Postmenopause, Frauen mit mindestens einem Kind oder Patientinnen unter Hormontherapie sind besonders häufig betroffen.
– Bei hellhäutigen Menschen kommen die Steine häufiger vor.
– Weitere Risikofaktoren sind Übergewicht oder ein gehäuftes Auftreten innerhalb der Familie.
– Ab dem 40. Lebensjahr nimmt die Häufigkeit von Gallensteinen deutlich zu.

In welchem Falle Gallith für die Galle? Wie äußern sich Gallensteine und wann hilft Gallith dagegen?

Häufig verursachen die Gallensteine Symptome wie unspezifische Beschwerden im Oberbauch. Dazu gehören Schmerzen, Übelkeit oder ein Völlegefühl. Hier kann das Naturheilmittel Gallith aus dem Extrakt des Gundelrebenkrauts Abhilfe schaffen. Leichte chronische Gallenbeschwerden können dadurch gemindert werden. Wichtig zu wissen: Wenn ein Stein aus der Gallenblase in den Gallengang rutscht, können Gallenkoliken entstehen. Dabei kommt es zu starken Schmerzattacken im mittleren oder rechten Oberbauch, die bis in den Rücken oder die rechte Schulter ausstrahlen können, oft von Übelkeit und Erbrechen begleitet. In diesem Fall sollte unbedingt ein Arzt aufgesucht werden.

Das 1922 gegründete Unternehmen Pharma Evers ist bekannt für seine Expertise in hochwertigen pflanzlichen Arzneimitteln Made in Germany. Unsere Forschung zu hochwirksamen Wirkstoffen hat bei der Akzeptanz wirksamer pflanzlicher Medikamente Pionierarbeit geleistet. Unser langjähriger Erfolg basiert auf fundierten Kenntnissen des gesamten Prozesses, von der natürlichen Pflanze bis zum fertigen Medikament.

Übermittelt durch www.pr-gateway.de.

Firmenkontakt
Pharmazeutische Fabrik Evers GmbH & Co. KG
Isabel Dzwiza
Siemensstraße 4
25421 Pinneberg
+49 4101-7831-0
+49 4101-7831-40
dc8e63ec7d0e3a781ccb5a9f68a1f5f4e4f58a8b
https://www.pharmaevers.de/gallith/

Pressekontakt
Pharmazeutische Fabrik Evers GmbH & Co. KG
Isabel Dzwiza
Siemensstraße 4
25421 Pinneberg
+49 4101-7831-0
+49 4101-7831-40
dc8e63ec7d0e3a781ccb5a9f68a1f5f4e4f58a8b
https://www.pharmaevers.de/gallith/

Gesundheit-NAchrichten-Pressemeldungen

Gallith: Naturheilmittel in der Tradition der Hl. Hildegard

Schutz gegen “böse Geister” und viel mehr – die Gundelrebe als Naturheilmittel

Die Anwendung der Gundelrebe als Naturheilmittel, auch unter dem Namen Gundermann oder Glechoma hederacea bekannt, hat bereits eine jahrhundertelange Tradition. Die alten Kelten verwendeten sie als Schutz gegen böse Geister und böse Zauber, frühe Seefahrer kannten sie als Heilmittel gegen Skorbut. Hildegard von Bingen setzte das Kraut oft zur Wundheilung ein und wusste bereits, dass es bei Lungen-, Hals- oder Ohrenerkrankungen eine schleimlösende und entzündungshemmende Wirkung zeigt. Außerdem wird den Gerbstoffen der Pflanze nachgesagt, dass sie für die gute Funktion von Magen, Bauchspeicheldrüse und Galle hilfreich sind und auch die Funktion der Leber stärken können.Völlegefühl führen. Wer ein sanftes Naturheilmittel sucht, um diese Beschwerden zu lindern, sollte sich Gallith, hergestellt aus dem Extrakt des Gundelrebenkrauts, genauer anschauen.

Gallith: Wozu ist die Galle da?

Die Galle wird in der Leber hergestellt, dann in der Gallenblase eingedickt und zwischengespeichert, bis sie zur Verdauung benötigt wird. Je nach Zusammensetzung der Galle können übermäßig enthaltene Stoffe wie Cholesterin auskristallisieren und dadurch Gallensteine bilden. Diese können die Wand der Gallenblase mechanisch reizen oder, wenn sie durch den Gallengang Richtung Darm rutschen, schmerzhafte Gallenkoliken auslösen.

Wie kann Gallith Gallenbeschwerden lindern?

Die wertvollen Inhaltsstoffe der Gundelrebe werden in dem pflanzlichen Arzneimittel Gallith konzentriert und in eine praktische Darreichungsform gebracht. Die Wirkung der Gundelrebe auf die Galle ist noch nicht vollständig geklärt. Man vermutet, dass einige Inhaltsstoffe wie zum Beispiel die Ursolsäure, die Ähnlichkeit hat mit den körpereigenen Gallensäuren, sich positiv auf die Zusammensetzung des Gallensekrets auswirkt. Dadurch kann das Überwiegen von Cholesterin, was zur Bildung von cholesterinhaltigen Gallensteinen führt, verringert werden. Aber auch die anderen Inhaltsstoffe von Gallith tragen zu einer guten Funktion des Magen-Darm-Trakts bei. Enthaltene Bitterstoffe regen die Produktion von Magensaft an und können dadurch die Verdauung fördern. Die ätherischen Öle können sich wie ein Schutzfilm auf die Schleimhäute des Magens, des Darms und der Galle legen und sie dadurch vor aggressiven Reizen abschirmen.

Das 1922 gegründete Unternehmen Pharma Evers ist bekannt für seine Expertise in hochwertigen pflanzlichen Arzneimitteln Made in Germany. Unsere Forschung zu hochwirksamen Wirkstoffen hat bei der Akzeptanz wirksamer pflanzlicher Medikamente Pionierarbeit geleistet. Unser langjähriger Erfolg basiert auf fundierten Kenntnissen des gesamten Prozesses, von der natürlichen Pflanze bis zum fertigen Medikament.

Übermittelt durch www.pr-gateway.de.

Firmenkontakt
Pharmazeutische Fabrik Evers GmbH & Co. KG
Isabel Dzwiza
Siemensstraße 4
25421 Pinneberg
+49 4101-7831-0
+49 4101-7831-40
177690c0f9e5ebdcc1a6dd5fc5df6cf47d1314fd
https://www.pharmaevers.de/gallith/

Pressekontakt
Pharmazeutische Fabrik Evers GmbH & Co. KG
Isabel Dzwiza
Siemensstraße 4
25421 Pinneberg
+49 4101-7831-0
+49 4101-7831-40
177690c0f9e5ebdcc1a6dd5fc5df6cf47d1314fd
https://www.pharmaevers.de/gallith/

Gestörtes Immunsystem, kranke Leber und ein möglicher Ausweg

Gestörtes Immunsystem, kranke Leber und ein möglicher Ausweg?

Die Bioresonanz-Redaktion erläutert neue Erkenntnisse zum Zusammenhang von Leber und Immunabwehr

Bei einer chronisch kranken Leber kommt es oft zu einer hohen Anfälligkeit für virale Infekte. Forscher des Universitätsklinikums Bonn haben den Zusammenhang aufgeklärt. Die Bioresonanz-Redaktion erläutert einen Teufelskreis und einen möglichen Ausweg daraus.

Die Wissenschaftler des Universitätsklinikums Bonn vermuten, dass das Risiko für die erhöhte Infektanfälligkeit bei Lebererkrankungen auf einer eingeschränkten Funktionalität des erworbenen Immunsystems beruht.

Sie haben dabei die T-Zellen im Visier. Geht die T-Zell-Immunität bei betroffenen Patienten verlustig, kann es zu entsprechenden Komplikationen kommen. Hierbei wirkt eine bei chronischen Lebererkrankungen häufig veränderte Darmflora mit. Bei einer geschwächten Darmbarriere kommt es zu Immunreaktionen, an dessen Ende erschöpfte T-Zellen stehen. Diese sind dann nicht mehr zu einer adäquaten Virusabwehr in der Lage (Quelle: Wiederherstellung der Immunabwehr bei kranker Leber, Universitätsklinikum Bonn, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Fatale Wechselwirkungen zwischen Leber und Immunsystem

Das Fatale ist, dass es bei solchen Störungen zu problematischen Wechselwirkungen kommen und zum Fortschreiten von Lebererkrankungen beitragen kann. Wie die Bioresonanz-Redaktion in einem Fachbeitrag berichtete, haben Forscher des Deutschen Krebsforschungszentrums herausgefunden, dass ein bestimmter Typ von Immunzellen, die spezifischen dendritischen Zellen, T-Zellen zum aggressiven und entzündungsfördernden Verhalten anstiften und eine nichtalkoholische Fettleber-Erkrankung fortschreitet. Mehr dazu in dem Beitrag: Gestörtes Immunsystem gefährdet die Leber.

Schlussfolgerung der Bioresonanz-Experten

Die wissenschaftlichen Erkenntnisse machen deutlich, wie wichtig es ist, den Organismus ganzheitlich zu regulieren. Die Bioresonanztherapie will den Organismus energetisch unterstützen und nutzt dazu Frequenzspektren von Leber und Immunsystem unter anderem.

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt.

Die Redaktion von www.bioresonanz-zukunft.de veröffentlicht regelmäßig aktuelle Informationen über die Bioresonanz. Von den Hintergründen bis hin zu den Anwendungsmöglichkeiten, mit zahlreichen Erfahrungsberichten direkt aus den anwendenden Praxen. Aber auch zu den Fortschritten in der Wissenschaft.

Übermittelt durch www.pr-gateway.de.

Kontakt
bioresonanz-zukunft, M+V Medien- und Verlagsservice Germany UG (haftungsbeschränkt)
Michael Petersen
Ried 1e
88161 Lindenberg
01714752083
6f165d7838d69228bd386b9d3be9f7c888dce325
https://www.bioresonanz-zukunft.de/

Gesundheit-NAchrichten-Pressemeldungen

Entstehung von Adipositas

Welchen Einfluss hat das Geschlecht?

Adipositas entwickelt sich offenbar bei Männern und Frauen unterschiedlich. Das lassen Untersuchungen des Gehirns vermuten, die Forschende der University of California, Los Angeles (UCLA) durchgeführt haben. An der Untersuchung nahmen 183 Menschen im Alter von 18 bis 55 Jahren teil. Sie machten in Fragebögen Angaben zu einer Vielzahl an Faktoren, darunter Essverhalten, aktuelle psychische Gesundheit und frühkindliche Lebensumstände. Die Wissenschaftler bestimmten den Körpermassenindex (BMI), der das Verhältnis von Gewicht (in kg) zur Körpergröße (in m zum Quadrat) angibt. Eine Fettleibigkeit (Adipositas) liegt vor, wenn der BMI den Wert 30 übersteigt. Mithilfe der Magnetresonanztomographie (MRT) wurden Struktur und Funktion bestimmter Gehirnregionen untersucht.

Nach Auswertung der Daten gab es geschlechtsspezifische Unterschiede in Gehirnregionen, die mit starkem Übergewicht in Zusammenhang stehen. So deuten die Ergebnisse daraufhin, dass adipöse Frauen sensorische Reize anders verarbeiten und anfälliger für den Verzehr von hoch verarbeiteten Lebensmitteln sind. Das erhöht das Risiko für schädliches Essverhalten wie Heißhunger und Essattacken mit Kontrollverlust (Binge-Eating). Zudem waren bei Frauen mit starkem Übergewicht Hirnregionen aktiver, die mit traumatischen Erlebnissen in Zusammenhang stehen. Im Vergleich zu Männern mit einem hohen BMI hatten sie eine schlechtere psychische Gesundheit, was sich auch in den MRT-Aufnahmen widerspiegelte. Eine frühere UCLA-Studie hatte bereits gezeigt, dass emotionales und stressbedingtes Essen bei Frauen eine größere Rolle bei der Gewichtszunahme spielt.

Das Wissen über geschlechtsspezifische Unterschiede im Gehirn kann dabei helfen, klinische Maßnahmen bei Adipositas anzupassen und deren Wirksamkeit zu erhöhen. So wäre es nach Ansicht der Forschenden sinnvoll, bei der Behandlung von Frauen den Fokus auf Techniken zur Emotionsregulierung zu legen und auch frühere Lebensumstände zu berücksichtigen, schreibt das Fachjournal „Brain Communications“. Es wäre auch möglich, dass Hirnveränderungen nicht ein Faktor bei der Entstehung von Adipositas, sondern eine Folge der Erkrankung sind. Die geringe Teilnehmendenzahl an dieser Studie legt nahe, dass weitere Studien notwendig sind, um die Ergebnisse zu untermauern.

Heike Kreutz, www.bzfe.de

Weitere Informationen:

doi.org/10.1093/braincomms/fcad098

University of California, Los Angeles (UCLA), Pressemeldung vom 5. April 2023

www.bzfe.de/extreme-adipositas-ein-zunehmendes-problem

BMI-Rechner: Bin ich übergewichtig? www.bzfe.de/bmi-rechner

Pressekontakt:

Herausgeberin: Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE)
Präsident
Dr. Hanns-Christoph Eiden
Deichmanns Aue 29
53179 Bonn
Telefon: 0228 / 68 45 – 0
Internet: www.ble.de
E-Mail: info@ble.de

Presserechtlich verantwortlich:
Dr. Margareta Büning-Fesel, BLE

Redaktion:
Harald Seitz, BLE
Renate Kessen, BLE

Gesundheit-NAchrichten-Pressemeldungen

Das Praxisbuch zum internationalen Bestseller “Der Glukose-Trick”

Wie gehen wir energiegeladen durch den Tag, statt müde am Morgen und nachmittags erschöpft zu sein? Wie essen wir entspannt worauf wir Lust haben, ohne uns gegen Heißhunger stemmen zu müssen oder Verzicht zu üben? Mit dem Glukose-Trick für einen ausgewogenen Blutzuckerspiegel lebt es sich rundherum besser: schöne Haut, ausgeglichene Stimmung, weniger Anfälligkeit für zahlreiche Erkrankungen.

In ihrem zweiten Buch setzt Jessie Inchauspé ihre überzeugenden Hacks für uns in den Alltag um. Mit einfachen Rezepten zu jedem Ernährungs-Trick, zusätzlichen Infos zum neuesten Stand der Wissenschaft und einem 4-Wochen-Plan zur direkten Umsetzung. So gelingt es jedem, aktiv zu werden, sein Glukose-Level in den Griff zu bekommen und sich besser denn je zu fühlen.

Die Autorin:

Jessie Inchauspé ist eine französische Ernährungsexpertin und Unternehmerin. Mit ihren 28 Jahren ist sie eine einzigartige Stimme in der Gesundheitsbranche und übersetzt Wissenschaft für den Alltag. Nach ihrem Master in Biochemie an der Georgetown University begann sie ihre Karriere in der Gesundheitstechnologie im Silicon Valley.

 Pressekontakt:

Andrea Neuhoff
Pressereferentin Sachbuch
Heyne Verlag | Ludwig Verlag

Penguin Random House Verlagsgruppe GmbH | Neumarkter Str. 28 | 81673 München
Tel. +49 (0) 89-4136-3134
andrea.neuhoff@penguinrandomhouse.de | www.penguinrandomhouse.de

Gesundheit-NAchrichten-Pressemeldungen

Senf ist nicht gleich Senf

Wie gesund ist die gelbe Würzpaste?

Von süß bis scharf und fein bis körnig – es gibt viele verschiedene Senf-Sorten. Die gelbe Würzpaste gibt nicht nur Gegrilltem und Soßen eine besondere Note; sie ist auch gut für die Gesundheit.

Die verschiedenen Senfarten aus der Pflanzenfamilie der Kreuzblütler unterscheiden sich in ihren Inhaltsstoffen und in ihrem Geschmack. So hat Weißer oder Gelber Senf (Sinapis alba) ein süßlich-würziges Aroma, während Brauner Senf (Brassica juncea) und Schwarzer Senf (Brassica nigra) deutlich schärfer sind. Die gesundheitsförderlichen Eigenschaften lassen sich vor allem auf sogenannte Senfölglykoside zurückführen. Sie regen den Appetit an und fördern die Verdauung, sodass ein Löffelchen Senf fettiges Essen bekömmlicher macht. Gleichzeitig wirken Senföle entzündungshemmend und stärken die Abwehrkräfte.

Wissenschaftliche Studien haben die positiven Effekte für das Senfölglykosid Sinigrin im braunen und schwarzen Senf bestätigt, das auch im Meerrettich enthalten ist. In weißem Senf steckt hingegen Sinalbin, aus dem sich bei der Senfherstellung geringe Mengen Bisphenol F bilden können. Diese Substanz soll hormonähnlich wirken und wird daher kritisch gesehen. Doch die in handelsüblichem Senf enthaltenen Mengen hat das Bundesinstitut für Risikobewertung 2015 als unproblematisch eingestuft.

„Für Menschen ohne Allergien oder einen empfindlichen Magen ist Senf gesund“, fasst Ernährungswissenschaftlerin Gabriele Kaufmann vom Bundeszentrum für Ernährung zusammen. „Wer ihn verträgt, darf sich ruhig eine kleine Extra-Portion einverleiben, gern auch täglich“. Wertvolle Inhaltsstoffe sind neben den scharf schmeckenden Senfölen B-Vitamine und Mineralstoffe wie Magnesium, Kalzium und Phosphor. Bei der Herstellung des Würzmittels werden die Samenkörner mit Wasser, Essig, Salz, eventuell Zucker und weiteren Gewürzen vermengt. Es lohnt ein Blick auf die Zutatenliste. „Je mehr Senfsaat enthalten ist, desto besser“, so Kaufmann.

Deutschlands Lieblingssenf ist die mittelscharfe Variante. Wer die Würzpaste zu Hause zubereiten möchte, zerstößt gelbe und braune Senfkörner mit einem Mörser und lässt sie in Wasser quellen. Weißweinessig mit Zucker und Salz erhitzen, bis sich der Zucker gelöst hat. Auf Zimmertemperatur abkühlen und die Flüssigkeit mit dem Senfmehl zu einer geschmeidigen Masse verrühren. Je nach Geschmack kommen noch weitere Zutaten wie Ingwer und Knoblauch hinzu. In saubere Gläser füllen und gut verschlossen einige Tage reifen lassen. Kühl gelagert ist der Senf ein bis zwei Monate haltbar.

Heike Kreutz,
www.bzfe.de

Weitere Informationen:


www.bzfe.de/lebensmittel/lebensmittelkunde/gewuerze-und-kraeuter/

Fertigprodukte selber machen www.bzfe.de/nachhaltiger-konsum/lagern-kochen-essen-teilen/fertigprodukte-selber-machen/

https://www.oekotest.de/essen-trinken/Ist-Senf-gesund-Was-die-Forschung-weiss–und-was-noch-nicht_11898_1.html


https://www.bfr.bund.de/de/bisphenol_a_in_alltagsprodukten__antworten_auf_haeufig_gestellte_fragen-7195.html

Senf – Scharfmacher mit Variationen www.bzfe.de/was-wir-essen-blog/blog-archiv/aromenkueche-senf

www.bkkpfalz.de/ihre-gesundheit/wissen/ernaehrung/senf


www.ardmediathek.de/video/ard-buffet/so-gesund-ist-senf/das-erste/Y3JpZDovL3N3ci5kZS9hZXgvbzE3Njc4NTk

Pressekontakt:

Herausgeberin: Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE)
Präsident
Dr. Hanns-Christoph Eiden
Deichmanns Aue 29
53179 Bonn
Telefon: 0228 / 68 45 – 0
Internet: www.ble.de
E-Mail: info@ble.de

Presserechtlich verantwortlich:
Dr. Margareta Büning-Fesel, BLE

Redaktion:
Harald Seitz, BLE
Renate Kessen, BLE