Archiv der Kategorie: Erholung

Gesundheit-NAchrichten-Pressemeldungen

Kur: Wenn Eltern Luft holen müssen

ARAG Experten über Mutter- und Vater-Kind-Kuren in Corona-Zeiten

Kinderbetreuung, Haushaltsmanagement und in den meisten Fällen eine berufliche Beschäftigung – Eltern haben kaum Freizeit. Durch Kurzarbeit oder Home-Office und viele Monate Home-Schooling haben die Belastungen bei vielen Eltern während der Corona-Pandemie noch deutlich zugenommen. Ist der Alltag aufgrund seelischer oder körperlicher Belastung nicht mehr gut zu meistern, kann eine Kur Abhilfe schaffen. Die ARAG Experten geben Auskunft, welche Kurformen denkbar sind und welche Corona-bedingten Einschränkungen möglich sein könnten.

Mütter- oder Mutter-Kind-Kur

Der Bedarf an Mütter- oder Mutter-Kind-Kuren ist gerade besonders hoch. Jedes Jahr machen rund 100.000 Mütter und auch Väter eine Pause vom Alltag – verordnet vom Arzt. Der Anteil der erholungsbedürftigen Väter steigt allerdings stetig.

Die angebotenen Maßnahmen richten sich jedoch meist noch gezielt auf mütter- bzw. frauenspezifische Problemstellungen. So können unter anderem Frauen, deren Alltag sie überfordert, weil sie beispielsweise neben Kind und Beruf noch einen Angehörigen pflegen, eine reine Mütterkur beantragen. Die Betreuung der zurückgelassenen Familie wird dann gegebenenfalls von der Krankenkasse durch Bereitstellung einer Familienpflegerin unterstützt. Einschlägige Beratungsstellen geben konkrete Auskünfte und unterstützen bei der Antragstellung.

Wichtig: Eine Kur ist kein Urlaub, sie hat zum Ziel, die Mütter- (und auch Kinder-)gesundheit nachhaltig zu stärken und maßgebliche Hilfe zur Alltagsbewältigung zu leisten. Die Kuren dauern in der Regel drei Wochen und werden nach Auskunft der ARAG Experten nicht auf den Jahresurlaub angerechnet.

Auch Väter dürfen kuren

Immer mehr Kliniken bieten auch Vater-Kind-Kuren und inzwischen auch reine Kuren für Väter ohne ihren Nachwuchs an. Auch Väter haben ein Anrecht auf eine Kur, zumindest wenn sie hauptsächlich für die Kindererziehung zuständig sind. Ebenso wie bei Müttern ist auch bei ihnen der Arbeitgeber laut Entgeltfortzahlungsgesetz (Paragraf 9) dazu verpflichtet, sie unabhängig vom Jahresurlaub unter Fortzahlung des Entgelts für eine ärztlich verordnete Kur freizustellen.

Mit Kind auf Kur

Generell dürfen Kinder, sofern sie auch behandelt werden, bis zum vollendeten 14. Lebensjahr mitgenommen werden. Erhält das Kind keine Anwendungen, kann es den Erwachsenen nur bis zum 12. Lebensjahr begleiten. In manchen Kurkliniken wird Schulunterricht für Kinder angeboten, die ihre Eltern auf Kur begleiten.

Voraussetzungen, Kosten, Formalitäten

Grundsätzlich hat jeder gesetzlich Versicherte alle vier Jahre das Recht auf eine Kur. Der erste Schritt führt zum Hausarzt, der eine Kurbedürftigkeit feststellen muss. Beantragt werden kann eine Kur dann anschließend bei der Krankenkasse. Sollte diese ablehnen, raten die ARAG Experten zu einem Widerspruch, für den Betroffene einen Monat Zeit haben. Nach der Bewilligung haben Patienten vier Monate Zeit, die Kur anzutreten. Danach verfällt der Anspruch. Wer jahreszeitlich flexibel ist, hat die größten Chancen, an einen Kurort seiner Wahl zu kommen. Pro Kalendertag müssen Patienten zehn Euro Eigenanteil zahlen, begleitende Kinder sind hingegen kostenbefreit. Auch die Anreise zum Kurort wird von der Krankenkasse bezuschusst. Hier liegt der Eigenanteil bei zehn Prozent der Anreisekosten, mindestens bei fünf und maximal bei zehn Euro.

Eine erste Anlaufstelle auf der Suche nach einer geeigneten Kur kann – auch für Väter – das Müttergenesungswerk (MGW) sein. Unter dessen Dach arbeiten fünf gemeinnützige Organisationen zusammen und über 70 Kliniken bieten in diesem Verbund stationäre medizinische Kuren an. 1950 von Elly Heuss-Knapp, der Ehefrau des ersten Bundespräsidenten Theodor Heuss, gegründet, steht das MGW bis heute unter der Schirmherrschaft der Frau des jeweiligen Bundespräsidenten.

Kur und Corona

Unter Einhaltung der üblichen Maßnahmen zum Schutz vor einer Ansteckung dürfen seit Mai auch wieder Kuren während der Corona-Pandemie angetreten werden. Allerdings können Kliniken Risikogruppen von der Kur ausschließen. So müssen beispielsweise Patienten mit Atemwegserkrankungen oder Mütter und Väter mit Bluthochdruck damit rechnen, abgewiesen zu werden. Auch bei der Aufnahme jüngerer Kinder kann es zu Einschränkungen kommen. Die ARAG Experten weisen zudem darauf hin, dass in vielen Kliniken ein Corona-bedingtes Besuchsverbot herrschen kann. Das gilt unter Umständen auch für unbegleitete kurende Kinder und Jugendliche.

Weitere interessante Informationen unter:
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Die ARAG ist das größte Familienunternehmen in der deutschen Assekuranz und versteht sich als vielseitiger Qualitätsversicherer. Neben ihrem Schwerpunkt im Rechtsschutzgeschäft bietet sie ihren Kunden in Deutschland auch eigene einzigartige, bedarfsorientierte Produkte und Services in den Bereichen Komposit und Gesundheit. Aktiv in insgesamt 19 Ländern – inklusive den USA, Kanada und Australien – nimmt die ARAG zudem über ihre internationalen Niederlassungen, Gesellschaften und Beteiligungen in vielen internationalen Märkten mit ihren Rechtsschutzversicherungen und Rechtsdienstleistungen eine führende Position ein. Mit mehr als 4.300 Mitarbeitern erwirtschaftet der Konzern ein Umsatz- und Beitragsvolumen von rund 1,8 Milliarden EUR.

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Gesundheitsapotheke aus dem Supermarkt

Der neue Gesundheitsratgeber von Prof. Bankhofer

Das Corona-Virus hat die Welt verändert. In der schlimmsten Phase, als viele privat und beruflich zuhause bleiben mussten, haben unsere Supermärkte Großartiges geleistet. Es ist ihnen gelungen, die Bevölkerung lückenlos mit Lebensmitteln und lebensnotwendigem Hausrat zu versorgen. Optimal durchdacht und organisiert, bis hin zur Lieferung nach Hause. Diese Leistung hat viele begeistert und beeindruckt.

So auch den Bestsellerautor und Fernsehprofessor Hademar Bankhofer, der erkannte: Täglich frische Ware mit reichlich Obst, Gemüse, mit einer riesigen Palette an Milchprodukten und vieles andere mehr: Das ist Gesundheit pur.

Im Supermarkt finden sich zudem jede Menge Naturprodukte, die für so manches Gesundheitsrezept benötigt wird, das Großmütter und Mütter verwendet haben. Rezepte, die fast nie Nebenwirkungen haben und sehr oft auch gut schmecken. Bankhofer befasste sich mit vielen dieser Waren. Dabei entstand der Buchtitel  „Prof. Hademar Bankhofers Supermarkt-Apotheke“, die auch eine neue Gesundheits-Pyramide enthält: mit dem Arzt/der Ärztin an der Spitze, dem Krankenhaus, dem/r Apotheker/in und schließlich dem Supermarkt als breite Basis für ein gesundes Leben. In diesem handlichen Buch zeigt Professor Bankhofer, wie man seine Gesundheit mit alltäglichen Produkten aus dem Supermarkt unterstützen kann. Ganz egal, ob es sich dabei um eine belebende Gesichtsmaske oder ein natürliches Hausmittel gegen Ihre Beschwerden handelt.

Aus dem Inhalt:

1.Bluthochdruck kontrollieren

Sie haben gehört, dass man mit Knoblauchessen den erhöhten Blutdruck senken kann. Sie mögen aber keinen Knoblauch. Die Supermarkt-Apotheke hat die Alternative: Trinken sie jeden Tag ein großes Glas Rote Bete Saft (Rote-Rüben-Saft). Und kontrollieren Sie den Blutdruck. Wenn er von erhöht zu Bluthochdruck geht, sofort zur Ärztin oder zum Arzt.

2.Besser schlafen

Erwärmen Sie einen Viertelliter Milch bis zum Sieden. Die Milch darf nicht kochen. Schälen Sie eine Zwiebel und scheiden Sie diese in Scheiben. Legen Sie die Scheiben in die Milch und lassen Sie das Ganze zugedeckt wieder nur sieden, nicht kochen. Sonst gehen die Wirkstoffe kaputt. Gießen Sie die Milch in eine Tasse. 30 Minuten vor dem Zubettgehen, lauwarm trinken.

3.Kopfschmerzen

Sie leiden ganz plötzlich an Kopfweh. Und wieder einmal keine Schmerztablette im Haus. Da ist die Ware aus der Supermarkt-Apotheke zur Stelle. Mit zwei Produkten: Bereiten Sie sich eine Tasse starken schwarzen Kaffee zu. Gießen Sie den Saft einer frisch gepressten Zitrone dazu. Gut Umrühren. In kleinen Schlucken trinken.

Der Autor:

Prof. Hademar Bankhofer, bekannter Medizinjournalist und erfolgreicher Gesundheitsexperte auf dem Gebiet Naturheilkunde, versteht es, schwierige medizinische Probleme verständlich zu erklären und einem breiten Publikum nahe zu bringen.

Hier das Buch auf Amazon ansehen: Prof. Bankhofers Supermarkt-Apotheke. Gesund und schön mit günstigen Lebensmitteln. Der Einkaufsberater für bewusste Verbraucher. Gesundheits- und … Volkskrankheiten und chronische Leiden

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Franziska Schleicher, Presseabteilung, Südwest | Bassermann | Irisiana | Ansata | Lotos | Integral

Penguin Random House Verlagsgruppe GmbH | Neumarkter Straße 28| 81673 München, Fon +49 (0)89 – 4136 3403 | Fax +49 (0)89 – 4136 3507, franziska.schleicher@randomhouse.de | www.penguinrandomhouse.de

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Natürlich gut drauf – Stimulanzien aus der Natur

Natürliche Stimulanzien für mehr Power und Lebensfreude

Mehr Gedächtnis- und Lernleistung mit Ginkgo, mehr Regenerationskraft mit der Kakaobohne, Infekten vorbeugen mit Purpur-Sonnenhut – in ihrem neuen Ratgeber „Natürlich gut drauf – Stimulanzien aus der Natur“ stellen die Heilpflanzenexperten Anne Wanitschek und Sebastian Vigl über 30 natürliche Stimulanzien vor, die unser Gehirn anregen, die Stressantwort optimieren und unsere Heilungskräfte fördern.

Zusätzlich zeigen die Autoren mit ihrem Dynamis-Programm einfache und kurze Übungen, mit denen positive Eigenschaften wie Dankbarkeit, Mitgefühl, Geduld und Großzügigkeit gestärkt werden können. Denn: In ihrer Praxis haben Anne Wanitschek und Sebastian Vigl die Erfahrung gemacht, dass die innere Arbeit für mehr Selbstwirksamkeit mit der Hilfe von außen – ob durch Mate, Rosmarin oder Kakao und all die anderen Pflanzenkräften – Hand in Hand geht.

Aus dem Inhalt:

  • Wenn Energie und Lebensfreude fehlen
  • Das Dynamis-Programm für mehr Energie und Lebensfreude
  • Die Power des Schlafes
  • Pflanzliches Neuroenhancement: das Gehirn natürlich dopen • Natural Highs: gute Laune und Wohlbefinden
  • Körperlich fitter: gesundes Doping und natürliche Anabolika
  • Grüne Verführer: Heilpflanzen für Lust und Zärtlichkeit
  • Pflanzliche Immunbooster

Die Pflanzenheilkunde bietet eine Fülle von natürlichen Stimulanzien, die die Leistung steigern und bei chronischem Stress, Erschöpfung, Depression, sexueller Unlust und Konzentrationsstörungen helfen. Anne Wanitschek und Sebastian Vigl stellen in ihrem Buch nicht nur die Heilpflanzen vor, sondern zeigen auch, wie sie wirkungsvoll angewendet und sinnvoll ergänzt werden können.

Kaffee mal anders

Der Legende nach brachten Ziegen den Menschen die Kaffeebohnen näher. Ein afrikanischer Hirte soll beobachtet haben, dass Tiere, die die Bohnen verzehrten, lange wach blieben. Heute weiß man, dass Koffein unser zentrales Nervensystem anregt und Konzentration, Aufmerksamkeit, Lernprozesse und reges Denken fördert. Müssen wir also einfach nur mehr Kaffee trinken, um unbegrenzt Energie zu haben und gesund zu bleiben? Leider nicht, denn auch die Wirkung von Kaffee hat ihre Grenzen und zu viel Kaffee macht unkonzentriert und ruhelos.

Aber testen Sie doch zur Abwechslung mal den Bulletproof-Kaffee, den Anne Wanitschek und Sebastian Vigl in ihrem Ratgeber empfehlen. Er zeichnet sich durch die Verbindung von Kaffee und Fetten aus und wird morgens getrunken. Die Fette versorgen den Körper nicht nur mit Energie, sie verzögern auch die Aufnahme von Koffein. So macht der Bulletproof-Kaffee für mehrere Stunden anhaltend wach und gleichbleibend leistungsbereit.

Das Buch jetzt auf Amazon ansehen: Natürlich gut drauf – Stimulanzien aus der Natur: Starke Leistung und Lebensfreude mit Pflanzenkraft

Die Autoren

Anne Wanitschek und Sebastian Vigl sind Experten für Heilpflanzenkunde, Heilpraktiker in eigener Praxis und ehemalige Mitarbeiter einer Kräuterapotheke. Ihr Heilpflanzenwissen geben sie auf Führungen und Vorträgen und als Autoren weiter. „Natürlich gut drauf – Stimulanzien aus der Natur“ ist ihr sechstes gemeinsames Buch. Anne Wanitschek ist Mitglied beim Fachverband deutscher Heilpraktiker und bei der Gesellschaft für Vitalpilzkunde. Sebastian Vigl ist als regelmäßiger Autor für die Zeitschriften „Naturheilpraxis“, „Der Heilpraktiker“ und die „Deutsche Heilpraktiker Zeitschrift“ tätig.

Pressekontakt:

Melanie Asche, Kommunikationsmanagerin humboldt Ratgeber, Schlütersche Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG, Postanschrift: 30130 Hannover, Adresse: Hans-Böckler-Allee 7, 30173 Hannover, mailto:asche@humboldt.de, Telefon 0511 8550-2562, Telefax 0511 8550-992562, www.humboldt.de, www.schluetersche.de

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Das Logbuch der Hundertjährigen

Vital und vergnügt leben bis ins hohe Alter mit Hilfe unserer starken inneren Heilkräfte. Ein informativer und praktischer Ratgeber von A-Z, um aktiv und eigenverantwortlich für unsere Gesundheit und Lebensfreude zu sorgen.

Dr. med. Antje Göttert, Das Logbuch der Hundertjährigen: Wissenswertes von A-Z für ein vitales und vergnügtes Leben, Originalausgabe, ISBN-10: 3948177074, ISBN-13: 978-3948177072, € 27,90 (D), € 28,70 (A), CHF 30,00 (UVP), Sheema Medien Verlag.

Wir alle sollten wissen, welche Möglichkeiten es gibt, die Gesundheit und das Wohlbefinden zu unterstützen. Dafür Impulse zu geben ist die Herzensangelegenheit von Dr. Antje Göttert.

Antje Göttert fragt nicht nach der Wunderpille oder dem magischen Jungbrunnen. Ihr Interesse richtet sich auf die Wege für ein vitales, heiteres und aktives Leben, die jeder selbst gehen kann. Selbstverantwortung und Selbstwirksamkeit stehen im Mittelpunkt des Buchs, nicht die Behandlung mit Medikamenten und medizinische Interventionen durch Spezialisten.

Und es gibt vielfältige Möglichkeiten, unser Wohlbefinden, unsere Vitalität und inneren Heilkräfte effektiv zu aktivieren und zu schützen. Übersichtlich und auf unterhaltsame Art vermittelt die Medizinerin neueste wissenschaftliche Erkenntnisse und alte Weisheiten – beginnend mit der Atmung über Bewegung und Ernährung, Familie, Glaube, Imagination, Klang und Licht, Osteopathie, Psyche, Stress, Toxine und Strahlung bis hin zu Vergebung, Wasser und Zähne.

Mit dem Hintergrundwissen und den konkreten Anleitungen zur Selbsthilfe können wir selbstwirksam aktiv werden und uns entspannt auf die kleinen und großen Wellen des Lebens einlassen.

Aus dem Inhalt

Geleitwort von Prof. Dr. Hartmut Schröder

Atmung – geniales Tauschgeschäft

Bewegung und Haltung – alles im Fluss?

Chronisch krank – auf der Suche nach neuen und alten Wegen

Darm – eine Million Freunde

Ernährung – Märchen, Mythen, Marketing

Familie und Freunde – die Kraft der unsichtbaren Bande

Glaube, Hoffnung, Liebe – es werde licht

Herz – von großen Gefühlen und kleinen Prinzen

Imagination – ich seh‘ etwas, was du nicht siehst …

Jetzt – die Poesie des Augenblicks

Klang – die Melodie des Lebens

Licht – wenn die Sonne vom Himmel lacht

Mystik – wenn Wundervolles wirkt

Natur – ab in den Wald!

Osteopathie – die Kunst des Fühlens

Psyche – das Ping und Pong von Körper und Seele

Qi und Energie – die Lebenskraft in uns

Ruhe und Regeneration – abtauchen und auftanken

Stress – lass nach!

Toxine und Strahlung – weniger ist mehr

Unkraut – vernaschen statt vernichten

Vergebung – bereit für inneren Frieden und Freiheit

Wasser – ein Geschenk des Himmels und der Erde

XX und XY, unsere Gene – die Wissenschaft im Wandel

Yoga – und das innere Selbst erblüht

Zähne – es ist nicht alles Gold, was glänzt

Die Autorin:

Dr. med. Antje Göttert ist seit 1998 als Hautärztin niedergelassen. Sie lebt und arbeitet in Wiesbaden und ist Mutter dreier Kinder. Während und nach ihrer Facharztausbildung absolvierte sie ärztliche Weiterbildungen in Naturheilverfahren und Homöopathie, außerdem in der sinnzentrierten Psychotherapie nach Viktor Frankl. Ende der 1990er Jahre nahm sie an mehreren Kursen des Schweizer Naturheilarztes Natale Ferronato teil. In den vergangenen Jahren lernte sie von ganzheitsmedizinisch und ursachenorientierten Ärzten wie Dietrich Klinghardt und Joachim Mutter. Im Mittelpunkt ihrer Arbeit stehen die inneren Heilkräfte und die Prävention. www.hautforum-wiesbaden.de

Tipp der Redaktion: Hier das Buch auf Amazon ansehen: Das Logbuch der Hundertjährigen: Wissenswertes von A-Z für ein vitales und vergnügtes Leben

Pressekontakt:

Corinna Schindler, Pressebüro, Franziskanerstraße 18, 81669 München, Tel: 089 4488040, Handy: 0172 818 99 68, Fax: 089 48002809, E-Mail: das-freelance-team@t-online.de

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Wie fit sind unsere Kids?

Studie untersucht Sportlichkeit

Können Kinder noch rückwärts über einen Balken balancieren? Wie viele Liegestütze schaffen sie? Und wo landen sie beim Weitsprung aus dem Stand? An diesen und vielen anderen Fragen zur Sportlichkeit orientiert sich die Motorik-Modul-Studie, kurz MoMo, ein Verbundprojekt des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) und der Pädagogischen Hochschule Karlsruhe in Zusammenarbeit mit dem Robert Koch-Institut (RKI). Das Besondere an dieser Längsschnittanalyse ist der zeitliche Umfang:

Seit 2003 wird in einer anfänglichen Basiserhebung und mittlerweile drei weiteren, mehrjährigen Untersuchungen die Entwicklung der motorischen Leistungsfähigkeit und der körperlich-sportlichen Aktivitäten von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen ermittelt. Zahlreiche Probanden nahmen im Laufe der Jahre an mehreren oder allen Studienphasen teil, so dass ihre Entwicklung über einen großen Zeitraum dokumentiert werden konnte. Dadurch liefert MoMo erstmals repräsentative Daten, die auch langfristige Einflussfaktoren auf die Motorik und die Fitness der Heranwachsenden sowie die Wechselwirkungen mit dem Gesundheitszustand aufzeigen.

Ein Großteil dieser Ergebnisse ist leider ernüchternd. Die organisierte Aktivität in Sportvereinen habe im Verlauf der Erhebungen zwar zugenommen, so eines der Studienergebnisse. Aber insgesamt gebe es einen Rückgang der körperlich-sportlichen Aktivitäten, weil das unorganisierte Sporttreiben und überhaupt das Spielen im Freien erkennbar an Bedeutung verlieren. “Drei Viertel der Kinder und Jugendlichen in Deutschland bewegen sich nicht ausreichend und versäumen die Bewegungsempfehlung der WHO von 60 Minuten moderater Aktivität pro Tag”, heißt es in einer Auswertung des KIT. Die Wissenschaftler leiten daraus einen Appell zur “umfassenden Förderung der motorischen Leistungsfähigkeit in allen Lebenswelten” ab, in Familie, Schule, Freizeit und Sportverein. Gefordert sind also auch die Eltern. Sie sollten Bewegung und körperliche Aktivitäten zum selbstverständlichen Bestandteil des Familienalltags machen und dabei möglichst mit gutem Beispiel vorangehen. Wie dies gelingen kann, auch ohne großen Garten oder benachbarten Freizeitpark, dazu gibt es praktische Tipps auf dem Ratgeber-Portal www.pebonline.de.

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Mit Ayurveda “Coole” durch den Sommer

Ayurveda hilft, zu jeder Jahreszeit in seiner Kraft zu sein und zu bleiben.

Eine Stärke des Ayurveda ist es, alles nach den Prinzipien Vata, Pitta und Kapha einzuteilen.
So gibt es die Ayurveda Konstitution, die sich aus diesen Bioenergien zusammensetzt. Jeder Mensch hat seine ganz besondere Konstitution, die seine Stärke, aber auch seine Schwäche sein kann. Auch die Jahreszeiten sind diesen Prinzipien zugeordnet: Vata ist der Herbst und beginnender Winter.

Die Vata-Jahreszeit ist windig bis stürmisch, kalt und trocken. Im Herbst gibt es die Herbststürme, und Wind trocknet aus. Wenn der Winter kalt ist und trocken, also eine klirrende Kälte, dann ist Vata wieder in der Natur aktiv.

Kapha ist der Spätwinter und das beginnende Frühjahr – nass-kaltes Wetter und wenn Tauwetter angesagt ist.

Und Pitta ist das späte Frühjahr, der Sommer und der goldenen Herbst. In dieser Zeit herrscht dann eine trockene Wärme vor.

Da viele Menschen ihre Ayurveda-Konstitution nicht kennen, helfen Empfehlungen, die diesen Jahreszeiten entsprechen, Ayurveda für mehr Gesundheit zu nutzen.
Im Ayurveda heißt es: Gleiches verstärkt und kann so ins Ungleichgewicht bringen, Gegensätzliches reduziert und kann ausgleichend wirken.

Der Stoffwechsel, die Verdauungskraft, wird als Agni bezeichnet und ist dem Pitta zugeordnet. Wir brauchen ein gutes Agni, damit unsere Verdauungs- und Entgiftungskraft optimal funktionieren kann. Wenn nun aber im Außen zusätzlich das Pitta stark vertreten ist, so kann sich das Pitta in uns erhöhen und dadurch unseren Stoffwechsel ins Ungleichgewicht bringen.
Unsere innere Intelligenz gleicht das oft allein schon dadurch aus, dass wir weniger Hunger haben. Das sollten wir aber unterstützen, indem wir leichte Mahlzeiten zu uns nehmen. Leichter verdaubar ist nach Ayurveda alles, was wir warm und gekocht zu uns nehmen.

Empfehlenswert ist es also, möglichst oft warm zu essen, auch wenn uns lieber nach Eis, eisgekühlte Getränke, Rohkost etc. zumute ist. Rohkost ist aus ayurvedischer Sicht schwer verdaulich und sollte gerade im Sommer eher reduziert werden. Grüne Blatt-Salate, Gurken, Chicoree kann man durchaus zu den Mahlzeiten mit einbeziehen, denn diese wirken kühlend. Ansonsten sind Gemüse-Currys, Kartoffeln und Basmati-Reis, Hafer und Gerste zu empfehlen. Mungbohnen und fast alle anderen Hülsenfrüchte kann man zu den Mahlzeiten mit einplanen (weniger günstig sind für Pitta die roten Linsen).

Alle süßen Früchte können im Speiseplan mit eingeplant werden wie Mango, Trauben, Rosinen, Feigen, Kirschen, Birne, Avocado, Wassermelone und Granatapfel.

Sonnenblumenkerne und Kürbiskerne und auch Kokosnüsse sind köstliche Ergänzungen. Insbesondere die Trink-Kokosnuss, die jetzt auch öfters in den Auslagen zu finden sind.
Als Getränke sollte man auch warm vorziehen – in jedem Fall über Körper-Temperatur. Abgekochtes Wasser, Ingwertee mit einem Schuss Zitronensaft, Teesorten mit kühlenden Charakter wie Pfefferminze, Lavendel und Melisse und Rosenblüten ergeben köstliche Teemischungen. Wer es würziger mag, kann etwas Rosmarin und Thymian ergänzen. Salbei hilf dabei, das Schwitzen zu verringern.

Weiter ist es empfehlenswert, nicht zu spät zu essen und zwischen den Mahlzeiten genügend Zeit zu belassen für die Verdauung der Nahrung, die wir aufgenommen haben.
Als Gewürze eignen sich leicht scharfe, wärmende Gewürze, um die Verdauungskraft zu stärken, aber auch sanfte und kühlende Gewürze wie Koriander, Vanille, Kardamom, Kurkuma, Fenchelsamen und Safran.

Als Öle und Fette eignen sich Ghee, Kokosöl und Sonnenblumenöl.

Wichtig ist es im Sommer aber auch, rechtzeitig Pausen einzulegen und sich bewusst zu machen, dass weniger oft mehr ist. Gerade an heißen Tagen sollte man sich nicht verausgaben, sondern lieber einmal eine Siesta mehr einzulegen. Das sollten insbesondere Pitta-betonte Power-Typen Gesundheits-Kraft.

Für Sport, wandern, Nordic Walking und andere Sportarten bieten sich der Morgen und auch der Abend an. Tagsüber sollte man den Stoffwechsel nicht durch ein Zuviel belasten.
Wer sich so auf die warme Jahreszeit einstellt, der bleibt auch jetzt im Gleichgewicht.
Ayurveda ist eine Gesundheitslehre, die uns anleitet, unsere Konstitution kennen zu lernen und zu leben, damit man ein langes, gesundes und glückliches Leben gestalten kann.
Wer diesbezüglich mehr für sich und seine Gesundheit tun möchte der findet sicher auf einer Website noch mehr Anregungen, wie er Ayurveda leicht in sein Leben integrieren kann.
Weitere Empfehlungen und Anregungen zu Ayurveda

Die Ayurvedaschule Wolfgang Neutzler ist eine unabhängige Privatschule.

Der Schulleiter der Schule für Ayurveda, Wolfgang Neutzler, praktiziert seit 1985 als Heilpraktiker mit Schwerpunkt Ayurveda. Als Coach betreut er Menschen in Krisen-Situation.

Der Schwerpunkte seiner Arbeit sind Online-Seminare und -Ausbildungen. Gerade in der heutigen Zeit eine schnelle und effektive Möglichkeit des Lernens, ohne Reisekosten und Stress.
Folgende Online-Angebote gibt es: Ausbildung zur/m Ayurveda-Ernährungsberater/In, Ayurveda-Kochkurse, Abnehm-Training, Ayurveda-Fastenwoche, Kursleiter Ayurveda-Babymassage, Schwangeren-Massage, Ayurveda-Konstitutionsbestimmung, Ayurveda-Entspannungs-Trainer.
Wolfgang Neutzler ist Autor, Co-Autor von 8 Büchern, unter anderem auch von 5 Ayurveda-Büchern.

Das Ziel ist es, ganz vielen Menschen einen Zugang zum Ayurveda zu ermöglichen.
Ayurveda – das Wissen von einem gesunden, langen und glücklichen Leben.

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Wieviel Trinken ist gesund?

Angemessen ist besser als zu viel

Spätestens wenn das Thermometer wieder auf sommerliche Temperaturen steigt erinnert man sich: Ausreichend Trinken ist wichtig! Unser Organismus funktioniert nun mal nur dann optimal, wenn die Wasserbilanz ausgeglichen ist. Bereits ab ein bis zwei Prozent Flüssigkeitsverlust verringert sich die körperliche und geistige Leistungsfähigkeit. Aber was ist die wünschenswerte Trinkmenge? Für einen gesunden Erwachsenen gelten 1,5 Liter pro Tag als Minimum. Bei körperlicher Aktivität und/oder hochsommerlichen Temperaturen auch mehr.

Ideale Durstlöscher und Flüssigkeitslieferanten sind Wasser und ungezuckerte Kräuter- und Früchtetees. Saftschorlen mit drei Teilen Wasser und einem Teil Saft eignen sich ebenfalls.

Viel trinken ist also gut für Körper und Geist. Man kann es aber auch übertreiben. Es gehört zu den modernen Ernährungsmythen, dass viel zu trinken mit zahlreichen Vorteilen einhergehe, wie einer verbesserten „Entgiftung“, Verbesserung der Nierenfunktion, Steigerung der Leistungsfähigkeit, Verbesserung der Konzentration, schönerer Haut und vielem mehr.

Aber ist ein „MEHR Trinken“, definiert als eine Flüssigkeitszufuhr, die ÜBER die Deckung des natürlichen Durstempfindens und der mit den Mahlzeiten/Zwischenmahlzeiten einhergehenden Flüssigkeitsaufnahme hinausgeht, wirklich mit positiven Effekten verbunden? Zunächst: Kein Zweifel kann daran bestehen, dass in verschiedenen Situationen eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr sichergestellt werden muss. Dazu gehört die Versorgung von Kleinkindern und auch alten Menschen, die nicht ausreichend Flüssigkeit trinken können oder wollen. Im höheren Alter ist das Durstempfinden bekanntlich vermindert, sodass viele ältere Personen zu wenig trinken, beziehungsweise nicht das trinken (wollen), was sie sollten.

Zurück zur Frage, wieviel Trinken ist gesund? Professor Wilfred Druml, Abteilung für Nephrologie, Medizinische Universität Wien: „Die am häufigsten angeführte Annahme, dass eine erhöhte Flüssigkeitszufuhr und die damit verbundene erhöhte Harnmenge zu einer »Spülung«und verbesserten »Entgiftung«führt, ist falsch.“ Die Menge des Harns wird hormonell reguliert. Mehr Wasser im Körper bedeutet nur mehr Ausscheidung von Wasser, nicht etwa von mehr Toxinen. Eine weitere Grundannahme, dass eine erhöhte Flüssigkeitszufuhr durch Erhöhung des Blutvolumens zu einer Steigerung der renalen Durchblutung (Verbesserung der Nierenfunktion) führe, sei ebenfalls nicht richtig. Ob, wie oft behauptet, eine höhere Trinkmenge zu einer Verminderung der Energieaufnahme bei Patienten mit Adipositas führe, sei nicht eindeutig geklärt. Sicherlich gebe es Situationen und Krankheiten, wo eine erhöhte Flüssigkeitszufuhr als günstig anzusehen sei. Dies gelte jedoch nicht für die gesunde Allgemeinbevölkerung, so der Wissenschaftler.

Entwicklungsgeschichtliches Faktum ist, dass der Mensch (wie andere Säuger) genetisch an einen Mangel adaptiert ist und sehr gut mit einem »zu wenig«umgehen kann, schlecht aber mit einem »zu viel«. Das betrifft fast alles: Energie, Protein, Salz und auch Wasser. Der Wasserhaushalt wird präzise durch ein Zusammenspiel der Organsysteme Hirn (Durstzentrum), Haut und Niere unabhängig von der aktuellen Flüssigkeitszufuhr geregelt. Das Durstempfinden reguliert die notwendige Flüssigkeitszufuhr effektiv. Es gebe keine wissenschaftliche Begründung dafür, dass ein „Übertrinken“, also eine überhöhte Flüssigkeitszufuhr, bei Gesunden einen relevanten physiologischen Parameter verbessere, so Druml.

Rüdiger Lobitz, www.bzfe.de

Weitere Informationen:

https://medicom.cc/de/publikationen/nutrition-news/201904/entries/01-Wie-gesund-ist-viel-trinken.php

http://www.bzfe.de/inhalt/wasser-gesund-trinken-582.html

Trinktipps in leichter Sprache hat die Deutsche Gesellschaft für Ernährung veröffentlicht: https://www.dge.de/presse/pm/dge-veroeffentlicht-trinktipps-in-leichter-sprache/

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Redaktion:
Harald Seitz, BLE
Renate Kessen, BLE

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Kinder brauchen regelmäßige Schlafenszeiten

Auswirkungen auf Gesundheit und Körpergewicht

Zu wenig Schlaf? Das hole ich alles am Wochenende nach. Wer so denkt und handelt, riskiert seine Gesundheit. Das belegt eine aktuelle Studie der Universität von Colorado, die die Auswirkungen des so genannten Jojo-Schlafens zwischen kurz und lang untersucht hat. “Wenn wir die ganze Woche zu wenig und schlecht schlafen, können wir uns davon nicht am Wochenende erholen”, fasst Studienautor Kenneth Wright die Ergebnisse zusammen.

Die Wissenschaftler fanden heraus, dass der Versuch, Schlafdefizite regelmäßig durch Ausschlafen an den freien Tagen auszugleichen, das Risiko von Übergewicht, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Diabetes begünstigt. Denn der wechselnde Schlafrhythmus würde dem Körper noch mehr zusetzen als der Schlafmangel allein.

Diese Ergebnisse sind nicht zuletzt auch für Eltern interessant, denen die Gesundheit ihrer Kinder am Herzen liegt. Der Zusammenhang von Schlafmangel und Übergewicht bereits bei Kleinkindern ist schon seit längerem durch die medizinische Forschung belegt. Erschwerend kommt hinzu, dass viele Kinder heute in ihrem Zimmer auch nachts Zugriff auf Medien wie Smartphone, TV oder Spielkonsole mit Internetzugang haben. Ob, wie lange und wie regelmäßig sie eigentlich schlafen, ist dadurch für die Eltern immer schwieriger nachzuvollziehen. Fakt ist, dass Kinderärzte und Krankenkassen auch in Deutschland ein starkes Ansteigen der Gewichtsprobleme junger Patienten registrieren. Ganz offensichtlich hat der zunehmende Medienkonsum der Kinder gleich doppelten Einfluss auf Fitness und Gesundheit: Tagsüber verhindert die bewegungslose Beschäftigung vor Bildschirmen die körperlichen Aktivitäten, die für ein gesundes Heranwachsen notwendig sind. Und nachts beeinträchtigt häufig der fortwährende Schlafmangel den Stoffwechsel des Körpers.

Lesetipp: Entdeckungen zu den Selbstheilungskräften nutzen, mehr dazu im Buch “Vom Schmerz zur Heilung”…>>>hier klicken.     Anzeige

Die beste Basis für eine altersgerechte Schlafdauer, die bis zum Alter von 13 Jahren nicht unter zehn Stunden liegen sollte, ist ein möglichst bewegungsfreudiger Alltag. Hier können Erwachsene mit gutem Beispiel vorangehen und die ganze Familie regelmäßig zum Toben, Klettern und zu sportlicher Betätigung motivieren. Vor allem sollten sie nicht den Dauerblick aufs Handy zur bevorzugten Freizeitbeschäftigung machen. Gerade für die Eltern kleinerer Kinder ist es auch wichtig, dass sie beispielsweise am WLAN-Router die Geräte im Kinderzimmer für das Internet nachts sperren können. Praktische Tipps zur Gesundheitsvorsorge und zur Integration von viel Bewegung in den Familienalltag gibt es z. B. unter www.pebonline.de

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Feng Shui für ein optimiertes Zuhause

Expertin aus Hongkong gibt Tipps

My home is my castle – der Spruch ist gerade aktueller denn je. Ein guter Moment sich nochmal mit der Feng Shui Lehre auseinanderzusetzen. Wenn wir schon zuhause sind – dann doch bitte in einem, das uns positive Energie schenkt .

Im wörtlichen Sinne bedeutet Feng Shui “Wind und Wasser”. Das traditionelle chinesische Feng Shui lehrt, wie Objekte und Gebäude in Harmonie mit der Natur positioniert werden, damit das Qi – die Lebensenergie – im positiven Fluss gehalten wird. Angewandtes Feng Shui findet sich überall im chinesischen Alltag, verspricht es doch bei richtiger Anwendung Glück und Vermögen. In Hongkong ist es beispielsweise üblich, dass Feng Shui-Meister vor dem Kauf von neuen Immobilien zu Rate gezogen werden. Auch die meisten Wolkenkratzer, die der Mega-Metropole ihr unverwechselbares Aussehen verleihen, richten sich nach den Empfehlungen von professionellen Feng Shui Beratern.

Die Hongkonger Feng Shui Meisterin Thierry Chow gibt acht praktische Tipps, wie man auch mit wenig Aufwand sein Zuhause in eine Wohlfühloase umwandeln kann:

1.Wählen Sie einen Stil, der Ihnen entspricht
Bohemian-Chic, opulenter Barock oder Minimalismus – dem Stil Ihrer Wohnung kommt eine sehr hohe Bedeutung bei, denn Ihre Umgebung reflektiert Ihre Persönlichkeit. Hören Sie in sich hinein, wer Sie sind und nehmen Sie sich ein Beispiel an der Natur, die instinktiv weiß, wie sie ist.

2.Nutzen Sie die Kraft fröhlicher Farben
Ein sonnengetränktes Gelb, ein optimistisches Orange oder ein lebenspendendes Grün: Bunte Akzente heben die Stimmung. Stellen Sie sicher, dass Sie die richtigen Farben auswählen.

3.Setzen Sie auf in dekoratives Lieblingsteil
Platzieren Sie ein Bild oder Kunstwerk, das positive Emotionen in Ihnen weckt – ein inspirierendes Gemälde oder eine Foto mit den Liebsten, vielleicht auch ein Kuscheltier aus Ihrer Kindheit – was immer Sie zum Lächeln bringt.

4.Berücksichtigen Sie die fünf Elemente (Holz, Metall, Erde, Feuer, Wasser)
Der Mensch ist Teil der Natur. Lebende Pflanzen leisten Ihnen Gesellschaft und wirken einem stagnierenden Qi entgegen (Die lebensstimulierenden Eigenschaften von Pflanzen reduzieren nachweislich Stress). Metalle minimieren Krankheiten (Kupfer, Bronze, Gold und Silber haben bekanntlich antimikrobielle Eigenschaften). Bringen Sie das Erdelement mithilfe von Marmor oder Kristallen ein. Angezündete Kerzen rufen in Räumen Inspiration und Kreativität hervor. Aquarien oder Springbrunnen durchströmen den Überfluss.

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5.Vermeiden Sie eine Qi-Blockade
Stellen Sie sich einen Fluss vor, der durch Ihr Haus fließt. Stellen Sie die Möbel so auf, dass ein reibungsloser Fluss in alle Bereiche möglich ist, damit das Qi sich frei bewegen und in die richtigen Richtungen Ihres Lebens fließen kann.

6.Machen Sie sauber und entrümpeln Sie
Wir sammeln emotionalen Balast an, und es ist schwer, sich weiterzuentwickeln, wenn wir mit all dem stagnierenden Qi eingeschlossen sind. Entsorgen Sie deshalb alte, unbenutzte Gegenstände und Kleidung. Schaffen Sie Platz für etwas Neues.

7.Achten Sie auf stimmungsvolle Beleuchtung
Investieren Sie in eine hochwertige Beleuchtung, die jede dunkle Ecke erreicht. Achten Sie dabei auf eine gute Balance von Yin und Yang – sprich nicht zu hell oder zu dunkel, nicht zu warm oder zu kalt. Nutzen Sie die vielseitigen Möglichkeiten von farbigen Kerzen und Vorhängen. Sie lassen tagsüber reichlich Licht herein, können nachmittags die Sonne abschwächen und sorgen für stimmungsvolle Abende.

8.Ein schönes Zuhause lässt Sie präsent bleiben
Ganz gleich, ob Sie sich von der Umgestaltung ihres Wohnraums tiefe Kräftigung, wohltuende Entspannung oder einen schnellen Neustart versprechen: Ihre Umgebung sollte es Ihnen stets ermöglichen, sich mühelos mit Ihrer Seele zu verbinden. Ein persönliches Ziel zu setzen, hilft Ihnen bei der Gestaltung und Einrichtung. Behalten Sie dieses Ziel stets im Auge und seien Sie achtsam – dies verleiht Ihnen umgehend die nötige Energie zur Neubelebung.

Mehr von Thierry Chow:
https://www.thierrygolucky.com/#8-Feng-Shui-Steps
https://www.instagram.com/thierrychow/

Mehr zu Feng Shui in Hongkong:
http://www.discoverhongkong.com/de/see-do/culture-heritage/living-culture/feng-shui.jsp

Hongkong, Asia”s World City an der chinesischen Südküste, fasziniert mit ihren Kontrasten. Hier treffen östliche Tradition auf westlichen Lebensstil, eine glitzernde Wolkenkratzer-Skyline auf ursprüngliche Naturlandschaften und Gourmetküche auf Street Food. Shopping, Dining, Entertainment und das ganze Jahr über Feste und Festivals – zurecht lautet der Slogan “Best of All, It´s In Hong Kong”. Rund 200 Inseln, davon viele unbewohnt, bilden die grüne Seele der Stadt. Sie eröffnen Outdoor-Fans, nur wenige Minuten entfernt, Aktiv-Erlebnisse in der Natur. Weitere Informationen und aktuelle Updates auf der deutschsprachigen Website http://www.discoverhongkong.com/de/

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Gesundheit-NAchrichten-Pressemeldungen

Vital und gesund bleiben mit der „Formel Froböse“

In „Die Formel Froböse. Der Wegweiser für ein vitales und gesundes Leben“ stellt der Sportwissenschaftler Prof. Dr. Ingo Froböse seine Formel für ein nachhaltig leistungsfähiges, gesundes und ausgeglichenes Leben vor, basierend auf neuesten wissenschaftlichen Studien.

Wenn die Work-Life-Balance aus dem Gleichgewicht gerät, leidet meistens auch die Gesundheit der Menschen. Die Mischung aus zu wenig Bewegung, falscher Ernährung und zu viel Stress sind oft die Ursprünge gesundheitlicher Probleme. Und gerade in der aktuellen Zeit kommen Bewegung, gesunde Ernährung und Entspannung oft zu kurz.

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Mit der „Formel Froböse“ gibt Prof. Froböse sein wissenschaftliches Know-how und Strategien mit, um langfristig ein vitales Leben zu führen. Diese besteht aus drei Säulen: Bewegung, Ernährung und Regeneration. Mit der richtigen, individuell angepassten Balance zwischen den Säulen deckt Froböse dabei nicht nur die Lebenswelt, sondern auch die Arbeits- und Fitnesswelt ab. Sein Ziel ist es, einen fachlich fundierten Wegweiser für die Suche nach Orientierung im Gesundheits-, Fitness- und Ernährungsmarkt an die Hand zu geben, der die individuelle Lebensqualität und die Achtsamkeit erhöht. Zahlreiche bebilderte Übungen und gut umsetzbare Tipps helfen dabei, dass jeder die Formel Froböse für sich anpassen und nutzen kann.

Aus dem Inhalt:

Säule 1: Bewegung – Körperlich aktiv im Alltag, Dehnen: Ein Pflichtfach!

Säule 2: Ernährung – Essen mit Freude, Essen Sie nur, was Ihnen guttut, Flüssigkeit: hochwichtig, aber oft unterschätzt

Säule 3: Regeneration – Ohne Schlaf kein Leben, Gesunde Zellen leben länger, Cool-down: Stressbewältigung und Erholung

Prof. Dr. Ingo Froböse, ehemaliger deutscher Vizemeister im Sprint, ist Universitätsprofessor für Prävention und Rehabilitation an der Deutschen Sporthochschule Köln, wo er auch das Zentrum für Gesundheit leitet. Er ist Sachverständiger des Bundestags in Sachen Prävention, und ist für mehrere Krankenkassen als wissenschaftlicher Berater in Punkto Gesundheitsvorsorge tätig. Der Bestsellerautor ist ständiges Mitglied im Expertenteam namhafter Zeitschriften, u.a. Stern gesund leben, Fit for Fun, Vital, GQ und Men’s Health und ist auch im Fernsehen ein gefragter Gast.

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