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Gesundheit-NAchrichten-Pressemeldungen

Übergewichts-Epidemie bei Kindern

Noch nie waren so viele Heranwachsende so dick – was Eltern tun können

Übergewicht oder krankhaftes Übergewicht (Adipositas) stellt für betroffene Kinder und Jugendliche nicht nur eine Belastung im Alltag dar, sondern auch ein langfristiges Gesundheitsrisiko. Umso alarmierender ist die Entwicklung, die wissenschaftliche Studien und Auswertungen der Krankenkassen zeigen: Die Zahlen sind während der Corona-Zeit noch einmal deutlich gestiegen. So erhielten im Jahr 2020 laut Daten der Kaufmännischen Krankenkasse KKH 5,5 Prozent der Versicherten zwischen 6 und 18 Jahren die Diagnose Adipositas. Das ist im Zehnjahresvergleich ein Plus von 27 Prozent. Eine forsa-Umfrage hat im Frühjahr 2022 ermittelt, dass seit Beginn der Pandemie jedes sechste Kind zugenommen hat, bei den 10- bis 12-Jährigen sogar jedes dritte.

Die Gründe liegen auf der Hand: kein Sport in Schule oder Vereinen, kein Um-die-Häuser-Ziehen mit Freunden und eine teilweise suchtartige Fixierung auf Online- und Konsolenspiele, die über die Lockdowns hinaus anhielt, was dazu führt, dass sich die Kinder weiterhin weniger bewegen als vorher. Und dazu der Trost-Faktor: Wer sich eingesperrt und ausgebremst fühlt und dabei möglicherweise auch noch Konflikte mit Eltern und Geschwistern austragen muss, greift gern zu einem süßen oder salzigen Snack, um sich wieder besser zu fühlen.

Der Bildungsstatus der Eltern hat dabei einen großen Einfluss: 5- bis 9-jährige Kinder von Eltern ohne Ausbildungsabschluss sind bis zu 2,5-mal häufiger von Fettleibigkeit betroffen als gleichaltrige Kinder von Akademikereltern. Nach einer Erhebung der Krankenkasse DAK-Gesundheit waren in dieser Altersgruppe 2020 5,2 Prozent der Kinder bildungsarmer Eltern adipös, bei Akademikerkindern waren es dagegen 1,5 Prozent.

Übergewicht und Adipositas beruhen letztlich auf zwei Hauptfaktoren, so Prof. Dr. Hans-Henning-Flechtner, Vorstandsmitglied der Stiftung “Achtung!Kinderseele” und Direktor der Kinder- und Jugendpsychiatrie der Universitätsklinik in Magdeburg. Auf falschen Ernährungsgewohnheiten, die sich leicht mit “zu süß, zu fett, zu salzig” umreißen lassen, vor allem aber auf seelischen Problemen, die durch die Corona-Lockdowns bei vielen verstärkt wurden. “Essstörungen sind fast immer das Resultat psychischer Konflikte”, so Flechtner, “oft wurzeln sie in dem Gefühl, nicht gut genug zu sein”. Vorwürfe an die betroffenen Kinder seien deshalb ausgesprochen kontraproduktiv. Eine kanadische Studie habe sogar eine klare Korrelation zwischen autoritärem Erziehungsstil und Adipositas festgestellt.

Die Empfehlung des Facharztes für besorgte Eltern: “Wenn Sie eine deutliche Veränderung der Essgewohnheiten und des Gewichts ihres Kindes beobachten, sollten Sie zunächst den Kinderarzt konsultieren. Kann dieser keine organischen Ursachen feststellen, ist ein Kinder- und Jugendpsychiater oder bei jungen Erwachsenen ein spezialisierter Psychotherapeut der richtige Ansprechpartner.” Erziehungsversuche der Eltern mit Verboten, ärztlich nicht begleiteten Diäten oder aufgezwungenem Sport seien dagegen nicht ratsam.

Und was tut die Politik? Die Ampel hat im Koalitionsvertrag ein Werbeverbot für ungesunde Lebensmittel in Medien und Sendungen für unter 14-Jährige verankert, das Verbraucherschützer schon vor seiner Einführung als viel zu lasch kritisieren. Aus psychiatrischer Sicht könne das allenfalls ein kleines Mosaiksteinchen sein, so Flechtner: “Ungesunde Lebensmittel wird es immer geben. Die beste Vorsorge gegen Übergewicht und Adipositas ist es, wenn die Rahmenbedingungen dafür geschaffen werden, dass Kinder seelisch gesund aufwachsen können. Dazu gehört vor allem ein wertschätzender Umgang, sowohl in der Familie als auch in der Schule, und eine Sozial- und Bildungspolitik, die dafür sorgt, dass Familien nicht abgehängt werden.”

Stiftung “Achtung!Kinderseele”

Wir sind die bundesweit größte Stiftung zur Förderung der seelischen Gesundheit von Kindern und Jugendlichen. In enger Zusammenarbeit mit ehrenamtlich engagierten Fachärzt:innen entwickeln und implementieren wir Präventionsprogramme, um Kinder, Jugendliche und ihr jeweiliges Lebensumfeld für das Thema seelische Gesundheit zu sensibilisieren. Wir klären auf, informieren und setzen uns dafür ein, dass Kinder und Jugendliche mit psychischem Unterstützungsbedarf frühzeitig Hilfe bekommen. Die Stiftung wurde 2009 von den Fachverbänden für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie DGKJP, BAG und BKJPP gegründet. Gemeinsam mit ihnen arbeiten wir dafür, dass seelische Krankheiten kein Tabuthema mehr sind. Unsere Programmarbeit finanzieren wir komplett aus Spenden und Fördergeldern.

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Gut schlafen auch in schwierigen Zeiten

Was hilft gegen Schlafstörungen?

Schlafstörungen gehören zu den häufigsten gesundheitlichen Problemen der Deutschen. Die Corona-Pandemie macht das nicht besser: Im Rahmen einer bundesweiten Studie der Universität Duisburg-Essen gaben rund 13,5 Prozent der Teilnehmer kurz nach dem ersten Shutdown an, dass sich ihre Schlafqualität deutlich verschlechtert habe. Was Betroffene gegen Schlafstörungen tun können und wann ein Besuch beim Arzt ratsam ist, weiß Dr. Wolfgang Reuter, Gesundheitsexperte der DKV.

Stress und Angst als Auslöser

Wer über einen längeren Zeitraum Probleme beim Ein- oder Durchschlafen hat, der leidet an einer Schlafstörung. Das ist nicht nur unangenehm, es kann auch gesundheitliche Folgen haben, zum Beispiel Antriebslosigkeit, Konzentrationsschwäche oder Kopfschmerzen. Die Ursachen für Schlafstörungen können ganz unterschiedlich sein. “Während der Corona-Pandemie spielen Stress und Sorgen, aber auch mangelnde Bewegung zunehmend eine Rolle”, so Dr. Wolfgang Reuter. Auch permanente Erreichbarkeit und Reizüberflutung durch elektronische Medien begünstigen Schlafstörungen. Und wer mehrere Nächte hintereinander schlecht geschlafen hat, befindet sich oft in einer Negativspirale: “Gedanken wie “jetzt kann ich bestimmt wieder nicht schlafen” führen dazu, erst recht keine erholsame Nachtruhe zu finden”, erläutert der Gesundheitsexperte. Doch es gibt Maßnahmen, die Betroffenen zu einem besseren Schlaf verhelfen und die sie teilweise sogar selbst umsetzen können. Dazu zählen vor allem körperliche Aktivität und die sogenannte Schlafhygiene.

Schlaf verbessern durch körperliche Aktivität

Um eine bessere Schlafqualität zu erreichen, sollten Betroffene auf eine gesunde Lebensweise mit ausreichend körperlicher Bewegung achten. Dr. Reuter empfiehlt, regelmäßig an der frischen Luft aktiv zu sein oder Sport zu treiben. Das sorgt zusätzlich für Stressabbau. Wer sich tagsüber bewegt, ist am Abend ausgeglichener und wird schneller müde. Von intensivem Kraft- oder Konditionstraining kurz vor dem Schlafengehen rät der Gesundheitsexperte allerdings ab. “Nach sehr anstrengenden Sporteinheiten braucht der Körper erstmal wieder einige Zeit, um runterzufahren”, erläutert Dr. Reuter. Es muss auch nicht immer gleich Sport sein. Es hilft schon, einfach etwas mehr Bewegung in den Alltag zu integrieren: Ein Spaziergang in der Mittagspause, Treppe statt Aufzug nehmen oder mit dem Rad zum Einkaufen fahren.

Schlafhygiene: Regeln für guten Schlaf

Auch die sogenannte Schlafhygiene kann gegen Schlafstörungen helfen. Dazu gehören beispielsweise feste Schlafenszeiten. Das bedeutet: Immer zur gleichen Zeit ins Bett gehen und wieder aufstehen – auch am Wochenende. “Das fällt vielen zwar schwer, aber ein konstanter Rhythmus hilft dem Körper, in den Schlaf zu finden”, so Dr. Reuter. “Auch feste Einschlafrituale, wie wir sie aus der Kindererziehung kennen, sind bei Schlafproblemen hilfreich.” Das Schlafzimmer sollte ruhig und abgedunkelt sein, eine Temperatur zwischen 16 und 18 Grad ist ideal. Wer schlecht schläft, sollte Kaffee oder Energydrinks nach der Mittagszeit sowie üppige Mahlzeiten kurz vor dem ins Bett gehen vermeiden. Elektronische Geräte wie Fernseher, Tablet oder Smartphone am besten aus dem Schlafzimmer verbannen und abends lieber noch ein Buch lesen.

Therapie statt Pillen

Wer trotz aller Maßnahmen weiter schlecht schläft und das über einen längeren Zeitraum, sollte sich an einen Arzt wenden. Der Weg zurück zu erholsamem Schlaf muss nicht immer zur Einnahme von Schlaftabletten führen. Sie bringen zwar in der Regel eine kurzfristige Besserung, langfristig hilft aber oft nur, Stress abzubauen sowie Gewohnheiten und Denkmuster zu ändern. Wer sich sehr gestresst fühlt, dem können beispielsweise Entspannungstechniken wie autogenes Training, progressive Muskelentspannung, Atemtherapie oder Meditation helfen. Wer unter ausgeprägten Ängsten und Sorgen leidet und immer wieder in negativen Gedankenspiralen landet, für den kann eine Psychotherapie die Lösung sein. Die kognitive Verhaltenstherapie etwa versucht, für den Patienten ungünstige Denk- und Verhaltensmuster durch konstruktive zu ersetzen und kann ihm so unter anderem zu einer besseren Schlafqualität verhelfen.

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Die DKV ist seit über 90 Jahren mit bedarfsgerechten und innovativen Produkten ein Vorreiter der Branche. Der Spezialist für Gesundheit bietet privat und gesetzlich Versicherten umfassenden Kranken- und Pflegeversicherungsschutz sowie Gesundheitsservices, und organisiert eine hochwertige medizinische Versorgung. 2018 erzielte die Gesellschaft Beitragseinnahmen in Höhe von 4,87 Mrd. Euro.
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Kur: Wenn Eltern Luft holen müssen

ARAG Experten über Mutter- und Vater-Kind-Kuren in Corona-Zeiten

Kinderbetreuung, Haushaltsmanagement und in den meisten Fällen eine berufliche Beschäftigung – Eltern haben kaum Freizeit. Durch Kurzarbeit oder Home-Office und viele Monate Home-Schooling haben die Belastungen bei vielen Eltern während der Corona-Pandemie noch deutlich zugenommen. Ist der Alltag aufgrund seelischer oder körperlicher Belastung nicht mehr gut zu meistern, kann eine Kur Abhilfe schaffen. Die ARAG Experten geben Auskunft, welche Kurformen denkbar sind und welche Corona-bedingten Einschränkungen möglich sein könnten.

Mütter- oder Mutter-Kind-Kur

Der Bedarf an Mütter- oder Mutter-Kind-Kuren ist gerade besonders hoch. Jedes Jahr machen rund 100.000 Mütter und auch Väter eine Pause vom Alltag – verordnet vom Arzt. Der Anteil der erholungsbedürftigen Väter steigt allerdings stetig.

Die angebotenen Maßnahmen richten sich jedoch meist noch gezielt auf mütter- bzw. frauenspezifische Problemstellungen. So können unter anderem Frauen, deren Alltag sie überfordert, weil sie beispielsweise neben Kind und Beruf noch einen Angehörigen pflegen, eine reine Mütterkur beantragen. Die Betreuung der zurückgelassenen Familie wird dann gegebenenfalls von der Krankenkasse durch Bereitstellung einer Familienpflegerin unterstützt. Einschlägige Beratungsstellen geben konkrete Auskünfte und unterstützen bei der Antragstellung.

Wichtig: Eine Kur ist kein Urlaub, sie hat zum Ziel, die Mütter- (und auch Kinder-)gesundheit nachhaltig zu stärken und maßgebliche Hilfe zur Alltagsbewältigung zu leisten. Die Kuren dauern in der Regel drei Wochen und werden nach Auskunft der ARAG Experten nicht auf den Jahresurlaub angerechnet.

Auch Väter dürfen kuren

Immer mehr Kliniken bieten auch Vater-Kind-Kuren und inzwischen auch reine Kuren für Väter ohne ihren Nachwuchs an. Auch Väter haben ein Anrecht auf eine Kur, zumindest wenn sie hauptsächlich für die Kindererziehung zuständig sind. Ebenso wie bei Müttern ist auch bei ihnen der Arbeitgeber laut Entgeltfortzahlungsgesetz (Paragraf 9) dazu verpflichtet, sie unabhängig vom Jahresurlaub unter Fortzahlung des Entgelts für eine ärztlich verordnete Kur freizustellen.

Mit Kind auf Kur

Generell dürfen Kinder, sofern sie auch behandelt werden, bis zum vollendeten 14. Lebensjahr mitgenommen werden. Erhält das Kind keine Anwendungen, kann es den Erwachsenen nur bis zum 12. Lebensjahr begleiten. In manchen Kurkliniken wird Schulunterricht für Kinder angeboten, die ihre Eltern auf Kur begleiten.

Voraussetzungen, Kosten, Formalitäten

Grundsätzlich hat jeder gesetzlich Versicherte alle vier Jahre das Recht auf eine Kur. Der erste Schritt führt zum Hausarzt, der eine Kurbedürftigkeit feststellen muss. Beantragt werden kann eine Kur dann anschließend bei der Krankenkasse. Sollte diese ablehnen, raten die ARAG Experten zu einem Widerspruch, für den Betroffene einen Monat Zeit haben. Nach der Bewilligung haben Patienten vier Monate Zeit, die Kur anzutreten. Danach verfällt der Anspruch. Wer jahreszeitlich flexibel ist, hat die größten Chancen, an einen Kurort seiner Wahl zu kommen. Pro Kalendertag müssen Patienten zehn Euro Eigenanteil zahlen, begleitende Kinder sind hingegen kostenbefreit. Auch die Anreise zum Kurort wird von der Krankenkasse bezuschusst. Hier liegt der Eigenanteil bei zehn Prozent der Anreisekosten, mindestens bei fünf und maximal bei zehn Euro.

Eine erste Anlaufstelle auf der Suche nach einer geeigneten Kur kann – auch für Väter – das Müttergenesungswerk (MGW) sein. Unter dessen Dach arbeiten fünf gemeinnützige Organisationen zusammen und über 70 Kliniken bieten in diesem Verbund stationäre medizinische Kuren an. 1950 von Elly Heuss-Knapp, der Ehefrau des ersten Bundespräsidenten Theodor Heuss, gegründet, steht das MGW bis heute unter der Schirmherrschaft der Frau des jeweiligen Bundespräsidenten.

Kur und Corona

Unter Einhaltung der üblichen Maßnahmen zum Schutz vor einer Ansteckung dürfen seit Mai auch wieder Kuren während der Corona-Pandemie angetreten werden. Allerdings können Kliniken Risikogruppen von der Kur ausschließen. So müssen beispielsweise Patienten mit Atemwegserkrankungen oder Mütter und Väter mit Bluthochdruck damit rechnen, abgewiesen zu werden. Auch bei der Aufnahme jüngerer Kinder kann es zu Einschränkungen kommen. Die ARAG Experten weisen zudem darauf hin, dass in vielen Kliniken ein Corona-bedingtes Besuchsverbot herrschen kann. Das gilt unter Umständen auch für unbegleitete kurende Kinder und Jugendliche.

Weitere interessante Informationen unter:
https://www.arag.de/service/infos-und-news/rechtstipps-und-gerichtsurteile/sport-und-gesundheit/

Die ARAG ist das größte Familienunternehmen in der deutschen Assekuranz und versteht sich als vielseitiger Qualitätsversicherer. Neben ihrem Schwerpunkt im Rechtsschutzgeschäft bietet sie ihren Kunden in Deutschland auch eigene einzigartige, bedarfsorientierte Produkte und Services in den Bereichen Komposit und Gesundheit. Aktiv in insgesamt 19 Ländern – inklusive den USA, Kanada und Australien – nimmt die ARAG zudem über ihre internationalen Niederlassungen, Gesellschaften und Beteiligungen in vielen internationalen Märkten mit ihren Rechtsschutzversicherungen und Rechtsdienstleistungen eine führende Position ein. Mit mehr als 4.300 Mitarbeitern erwirtschaftet der Konzern ein Umsatz- und Beitragsvolumen von rund 1,8 Milliarden EUR.

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