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Gesundheit-NAchrichten-Pressemeldungen

Kinder brauchen regelmäßige Schlafenszeiten

Auswirkungen auf Gesundheit und Körpergewicht

Zu wenig Schlaf? Das hole ich alles am Wochenende nach. Wer so denkt und handelt, riskiert seine Gesundheit. Das belegt eine aktuelle Studie der Universität von Colorado, die die Auswirkungen des so genannten Jojo-Schlafens zwischen kurz und lang untersucht hat. “Wenn wir die ganze Woche zu wenig und schlecht schlafen, können wir uns davon nicht am Wochenende erholen”, fasst Studienautor Kenneth Wright die Ergebnisse zusammen.

Die Wissenschaftler fanden heraus, dass der Versuch, Schlafdefizite regelmäßig durch Ausschlafen an den freien Tagen auszugleichen, das Risiko von Übergewicht, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Diabetes begünstigt. Denn der wechselnde Schlafrhythmus würde dem Körper noch mehr zusetzen als der Schlafmangel allein.

Diese Ergebnisse sind nicht zuletzt auch für Eltern interessant, denen die Gesundheit ihrer Kinder am Herzen liegt. Der Zusammenhang von Schlafmangel und Übergewicht bereits bei Kleinkindern ist schon seit längerem durch die medizinische Forschung belegt. Erschwerend kommt hinzu, dass viele Kinder heute in ihrem Zimmer auch nachts Zugriff auf Medien wie Smartphone, TV oder Spielkonsole mit Internetzugang haben. Ob, wie lange und wie regelmäßig sie eigentlich schlafen, ist dadurch für die Eltern immer schwieriger nachzuvollziehen. Fakt ist, dass Kinderärzte und Krankenkassen auch in Deutschland ein starkes Ansteigen der Gewichtsprobleme junger Patienten registrieren. Ganz offensichtlich hat der zunehmende Medienkonsum der Kinder gleich doppelten Einfluss auf Fitness und Gesundheit: Tagsüber verhindert die bewegungslose Beschäftigung vor Bildschirmen die körperlichen Aktivitäten, die für ein gesundes Heranwachsen notwendig sind. Und nachts beeinträchtigt häufig der fortwährende Schlafmangel den Stoffwechsel des Körpers.

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Die beste Basis für eine altersgerechte Schlafdauer, die bis zum Alter von 13 Jahren nicht unter zehn Stunden liegen sollte, ist ein möglichst bewegungsfreudiger Alltag. Hier können Erwachsene mit gutem Beispiel vorangehen und die ganze Familie regelmäßig zum Toben, Klettern und zu sportlicher Betätigung motivieren. Vor allem sollten sie nicht den Dauerblick aufs Handy zur bevorzugten Freizeitbeschäftigung machen. Gerade für die Eltern kleinerer Kinder ist es auch wichtig, dass sie beispielsweise am WLAN-Router die Geräte im Kinderzimmer für das Internet nachts sperren können. Praktische Tipps zur Gesundheitsvorsorge und zur Integration von viel Bewegung in den Familienalltag gibt es z. B. unter www.pebonline.de

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Bewegungsförderung ist auch im Winter möglich

Outdoor-Aktivitäten als Gesundheitsvorsorge für Kinder

Ein Alltag mit viel Bewegung ist die beste Voraussetzung, um sich vor überzähligen Pfunden und den daraus resultierenden gesundheitlichen Folgen zu schützen. Das gilt auch und gerade für Kinder, denn Übergewicht in jungen Jahren bildet nicht selten den Ausgangspunkt für lebenslange Probleme. Angesichts der massiv gestiegenen Nutzung digitaler Medien, die bei immer mehr Kindern das Spielen und Toben im Freien verdrängen, wächst auch die Verantwortung der Eltern.

Sie sollten stets für einen bewegungsfreudigen Familienalltag sorgen und dabei möglichst mit gutem Beispiel vorangehen. Auch in der kälteren Jahreszeit gibt es keinen Grund, diese Aktivitäten zu reduzieren. Übungen, mit denen Beweglichkeit, Kraft und Koordination von Kindern und Jugendlichen gestärkt werden, lassen sich auch in der Wohnung durchführen. Praktische Anregungen dafür finden sich beispielsweise bei der Plattform Ernährung und Bewegung e. V. (peb). Deren Internetportal gibt Eltern zahlreiche Tipps für einen gesundheitsförderlichen Lebensstil ( www.pebonline.de).

Grundsätzlich gilt aber auch: Niedrige Temperaturen und eine ungemütliche Wetterlage müssen überhaupt kein Hindernis für Outdoor-Aktivitäten sein. Im Gegenteil: Sind Smartphone und PC erst einmal ausgeschaltet, können Kinder mit angemessener Bekleidung sich auch wieder für das Toben im Herbstlaub bzw. für Schneeballschlachten oder Rodelvergnügen im Winter begeistern. Dann sind es oft eher die Eltern, die sich für den Schritt nach draußen ein Beispiel am Nachwuchs nehmen müssen. Gerade während der Weihnachtszeit würden ansonsten in zahlreichen Familien die hartnäckigen Stubenhocker jeden Alters wesentlich mehr Kalorien aufnehmen als verbrauchen. “So erhöht sich das Risiko für Übergewicht“, erklären die peb-Experten: “Präventiv sollten sich Kinder unabhängig von der Jahreszeit ausgewogen ernähren und sich mindestens eine Stunde am Tag bewegen, am besten an der frischen Luft.” Eine Empfehlung übrigens, deren gesundheitsfördernde Wirkung sich nicht nur auf den Gewichtsaspekt beschränkt: Wer dem schlechten Wetter trotzt und sich regelmäßig im Freien bewegt, der stärkt auch sein Immunsystem und beugt Erkältungen vor.

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Bewegung schützt vor Gesundheitsrisiken

Eltern unterschätzen oft ihre Vorbildfunktion

Die meisten Eltern kleiner Kinder nehmen ihre Aufgabe als Vorbilder sehr ernst. Selbstverständlich geht”s nur bei Grün über die Straße und auch wichtige Umgangsformen wie z. B. Begrüßen oder Bedanken kann sich der Nachwuchs bei Mama und Papa abschauen. Ein mindestens ebenso bedeutendes Verhaltensvorbild kommt dagegen oft zu kurz: Die tägliche körperliche Bewegung spielt im Alltag vieler Familien kaum eine Rolle.

Die Gründe ähneln sich: keine Zeit, keine Gelegenheit, kein Interesse oder auch fehlende Einsicht in den Handlungsbedarf. Dabei belegen wissenschaftliche Untersuchungen heute schon bei Vorschulkindern einen viel zu bewegungsarmen Lebensstil und häufig bereits eine Neigung zu Übergewicht. Das ist übrigens kein deutsches, sondern längst ein internationales Phänomen. Weltweit, so ein Studienergebnis des Europäischen Informationszentrums für Lebensmittel (EUFIC), gibt es rund 42 Mio. Kinder unter fünf Jahren mit Übergewicht oder Adipositas.

Aber wenn die Kleinen ihre Eltern regelmäßig am Computer oder Smartphone statt bei sportlicher Betätigung beobachten, darf dieses Ergebnis nicht überraschen. Es ist deshalb auch nicht verwunderlich, dass nach Angaben des Bundesministeriums für Bildung und Forschung die Kinder übergewichtiger Eltern ein um 80 Prozent höheres Risiko haben, selbst Übergewicht zu bekommen. Ausgerechnet die Bezugspersonen aus dem engen familiären Umfeld werden auf diese Weise zur Gesundheitsgefährdung. Denn überzählige Pfunde im Kindesalter können die Ursache künftiger Erkrankungen wie z. B. Stoffwechselstörungen oder Problemen mit dem Herz, den Muskeln oder den Knochen sein.

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Eltern sollten sich deshalb immer bewusst sein, dass sie sowohl mit ihrem Ernährungs- als auch mit dem Bewegungsverhalten den künftigen Lebensweg ihrer Kinder entscheidend prägen. Zu einer verantwortungsvollen Erziehung gehört es, in beiden Bereichen folgenreiche Fehler möglichst zu vermeiden. “Beispiele für Ernährung sind die Verfügbarkeit von großen Portionen oder Fastfood-Restaurants mit einem geringen Angebot an gesunden Speisen”, heißt es in der Risikoeinschätzung von EUFIC: “Zu den Beispielen für körperliche Betätigung zählen arbeitssparende Technologien, die zu geringerer körperlicher Betätigung führen und für ein Verhalten sorgen, das von körperlicher Inaktivität geprägt ist.” Also öfter mal Stufen statt Rolltreppe oder Fahrradtour statt Ausflug mit dem Auto! Praktische Tipps, wie sich körperliche Aktivitäten in den Familienalltag integrieren lassen, gibt es beispielsweise auf dem Ratgeber-Portal www.pebonline.de.

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Sport muss für Kinder attraktiv werden

“Dort abholen, wo sie ihr Leben leben”

Gesundheit_Nachrichten,_PressemeldungenNoch nie waren so viele Kinder in Deutschland Mitglied eines Sportvereins wie heute. Das geht aus einer aktuellen Mitteilung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) hervor. Gleichzeitig weisen Sportwissenschaftler darauf hin, dass Bewegungsmangel unter Kindern und Jugendlichen ein immer größeres Problem ist.

Um rund zehn Prozent haben die motorischen Fähigkeiten nach Auskunft des Instituts für Sport und Sportwissenschaft (IfSS) in Karlsruhe während der letzten 40 Jahre abgenommen. Wie passt das zusammen? Offensichtlich fehlt es trotz der zahlreichen Vereinsmitgliedschaften an dem, was früher die unorganisierte Freizeit nahezu aller Kinder prägte: das Toben und Klettern im Freien, die schweißtreibenden Fahrrad-, Roller- und Rollschuh-Touren, die Hüpf-Spiele vorm Haus oder das spontane Kicken auf dem Bolzplatz um die Ecke.

Dies alles ist bei vielen Kindern von überwiegend bewegungsarmen Freizeitaktivitäten verdrängt worden – sitzend vor der Spielkonsole, dem PC, dem Smartphone oder anderen Bildschirmmedien. Die Bewegungsdefizite gegenüber den Gleichaltrigen früherer Generationen werden dann auch nicht mehr durch ein oder zwei Vereinstrainings pro Woche ausgeglichen.

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“Die langfristigen Folgen können Krankheiten wie Adipositas, Diabetes, Gelenkbeschwerden und Herz-Kreislauf-Erkrankungen sein”, warnt Prof. Alexander Woll vom IfSS. Mindestens 60 Minuten Bewegung pro Tag empfiehlt die Weltgesundheitsorganisation (WHO) für Kinder und Jugendliche. Daraus ergibt sich für Erzieher, Lehrer und vor allem für Eltern die wichtige Aufgabe, regelmäßig zu körperlichen Aktivitäten zu motivieren – auch ohne organisierte Wettkämpfe, Titel oder Pokale. Appelle mit erhobenem Zeigefinger bewirken dabei weniger als beispielsweise die Vorbildfunktion der Eltern. Körperliche Betätigung im Familienalltag sollte von den Kindern als Selbstverständlichkeit wahrgenommen werden. Um überhaupt mit dem Überangebot elektronischer Medien konkurrieren zu können, bedarf es dabei natürlich altersgerechter, attraktiver und herausfordernder Angebote. “Wir müssen an den Motiven und Lebenswelten von Kindern und Jugendlichen ansetzen und sie dort abholen, wo sie ihr Leben leben”, so Prof. Woll. Eltern und Pädagogen, die auf der Suche nach Anregungen für solche Angebote sind, können sich praktische Tipps und Vorschläge auf Ratgeber-Portalen wie www.komm-in-schwung.de oder www.pebonline.de holen.

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Keine Bildschirmmedien für Kleinkinder!

WHO-Empfehlungen zum Familienalltag

Gesundheit_Nachrichten,_PressemeldungenGemeinsam spielen statt einsam vorm Computer, Gute-Nacht-Geschichten statt Gameboy: Die aktuellen Ratschläge der Weltgesundheitsorganisation (WHO) für Kleinkinder unter fünf Jahren klingen eigentlich selbstverständlich. Aber Fakt ist: Rund 80 Prozent aller Kinder und Jugendlichen sind körperlich zu wenig aktiv. Und häufig wird der Grundstein dafür bereits in den ersten Lebensjahren durch ausgedehnte Sitzzeiten vor Bildschirmmedien gelegt.

Denn gegen diese übermächtige Konkurrenz, so die Erfahrung vieler Pädagogen, hat der natürliche Bewegungsdrang der Kleinen heute oftmals keine Chance. Die fatalen Folgen werden seit Jahren weltweit immer offensichtlicher: eine Zunahme von Übergewicht, Entwicklungsstörungen, psychischen Problemen und schlechten Gesundheitswerten. “Die frühe Kindheit ist eine Periode der rasanten körperlichen und kognitiven Entwicklung”, betont die WHO: “Und eine Zeit, in der sich die Gewohnheiten der Kinder formen und der familiäre Lebensstil offen ist für Veränderungen und Anpassungen.”

Wissenschaftler der WHO haben deshalb für den Familien-Alltag mit Kleinkindern jetzt erstmals Empfehlungen erarbeitet, die den Risiken entgegenwirken sollen. Danach sollten Kinder unter zwei Jahren überhaupt noch keinen Zugang zu Smartphone, Tablet etc. bekommen. Anschließend gilt bis zum fünften Geburtstag: maximal eine Stunde täglich, weniger ist besser! Stattdessen ist es wichtig, viel Zeit mit körperlicher Aktivität zu verbringen. Schon bei den ganz Kleinen sollte der bewegungshemmende Aufenthalt in Autositzen, Kinderwagen, Hochstühlen und Tragetüchern nie länger als eine Stunde andauern. Wenn sie dagegen mindestens 30 Minuten ihrer wachen Zeit in Bauchlage verbringen, fördert dies die motorische Entwicklung. Ab dem zweiten Lebensjahr sollten körperliche Aktivitäten wie Toben, Springen und Rennen mindestens drei Stunden des Tagesablaufs bestimmen.

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Leider enthalten die WHO-Empfehlungen keine praktischen Hinweise zur Umsetzung dieser Richtwerte im Alltag – schon deshalb, weil sie sich global an ganz unterschiedliche Kulturkreise richten. Hierzulande können Eltern dieses Manko ausgleichen, indem sie sich Tipps von Ratgeberportalen wie z. B. www.komm-in-schwung.de oder www.pebonline.de holen. Wer mit Hilfe der dort vorgestellten Spiele und Übungen ausreichend Bewegung ins Familienleben integriert, wird wahrscheinlich auch mit den WHO-Empfehlungen zur Schlafdauer von Kleinkindern keine Probleme haben. Im Alter von ein bis zwei Jahren sollten es elf bis 14 Stunden sein, bei den Drei- und Vierjährigen zehn bis 13 Stunden.

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Mehr als die Hälfte der Erwachsenen übergewichtig

Viel Bewegung in der Kindheit als beste Vorbeugung

Gesundheit_Nachrichten,_PressemeldungenDas Körpergewicht in Kilogramm geteilt durch das Quadrat der Körpergröße in Metern – klingt zunächst kompliziert, ist aber ein allgemein anwendbares Rechenverfahren zur Aufdeckung von Gewichtsproblemen. Der so genannte Body-Mass-Index (BMI), der auf diese Weise ermittelt wird, sagt natürlich nichts über die jeweilige Verteilung des Körperfetts aus.

Aber er dient nach Angaben der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) zumindest als Anhaltspunkt, ob das Körpergewicht eher gering, normal oder hoch ist. Und die Antwort auf diese Fragestellung fällt für viele Deutsche nicht besonders vorteilhaft aus: 53 Prozent aller Erwachsenen sind nach einer Erhebung des Statistischen Bundesamtes übergewichtig, haben also einen BMI von 25 und darüber.

Immerhin 16 Prozent beträgt der Anteil der Bevölkerung ab 18 Jahren mit BMI-Werten ab 30. Hier beginnt in der Klassifikation der Weltgesundheitsorganisation (WHO) die Definition für adipöse, also stark übergewichtige Menschen.

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Bei Kindern ist der Body-Mass-Index laut BZgA wenig aussagekräftig, weil sich die Körperzusammensetzung während des Wachstums immer wieder verändert. Aber trotzdem ist davon auszugehen, dass das Übergewicht vieler Erwachsener seinen Ursprung schon in jungen Lebensjahren hat. Hier werden nämlich die Weichen gestellt, ob ein wenig bewegungsfreudiger Lebensstil die künftigen Gewichtsprobleme begünstigt. Leider sehen zahlreiche Eltern keinen Handlungsbedarf, selbst wenn ihr Kind die Freizeit überwiegend sitzend vor dem PC oder der Spielkonsole verbringt. Aber Fakt ist: Nur noch eine Minderheit der Kinder und Jugendlichen kommt auf die von der WHO empfohlene tägliche Bewegungsdauer von mindestens 60 Minuten. Dabei zeigen die aktuell alarmierenden BMI-Werte der Erwachsenen, dass die Förderung eines vitalen Lebensstils gar nicht früh genug beginnen kann. Ihrer Vorbildfunktion sollten sich Eltern deshalb stets bewusst sein. Darauf zu setzen, dass sich die überzähligen Pfunde schon irgendwie “auswachsen”, kann bei den Kindern zu lebenslangen Gesundheitsproblemen führen. Tipps, wie sich viel Bewegung und altersgerechte körperliche Aktivitäten gut in den Familienalltag integrieren lassen, bieten Online-Ratgeberportale wie z. B. www.pebonline.de oder www.komm-in-schwung.de.

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Schlafmangel bei Kindern begünstigt Übergewicht

Wer sich nicht bewegt, hat abends Einschlafprobleme

Gesundheit_Nachrichten,_Pressemeldungen“Zeit zum Schlafen! Zähne putzen und ab ins Bett, morgen geht”s wieder früh raus!” Die abendliche Verkündung der Nachtruhe in Familien mit Schulkindern bedeutete früher für den Nachwuchs auch das Ende der Bildschirmzeiten. Der tägliche Fernsehkonsum der Kinder konnte so zumindest zu nächtlicher Stunde begrenzt werden.

Das ist heute anders: Auch wenn viele Grundschüler noch kein TV-Gerät in ihrem Zimmer haben, verfügen sie doch häufig bereits über ein Smartphone oder ein Tablet, einen eigenen PC oder über eine Spielkonsole mit Internetzugang. Und so manche Eltern haben keine Ahnung, wie lange diese Bildschirmmedien dann nachts noch im Einsatz sind. Kein Wunder, dass immer mehr Lehrer über unausgeschlafene und unkonzentrierte Schüler klagen, die dem Unterricht vor Müdigkeit kaum folgen können.

Defizite bei den schulischen Leistungen sind aber nicht das einzige Problem, das durch die unzureichende Nachtruhe ausgelöst wird. Eine britische Metaanalyse der University of Warwick, für die 42 Einzelstudien mit Kindern und Jugendlichen ausgewertet wurden, bestätigt den Zusammenhang von Schlafmangel und Übergewicht. Die Schlafdauer hat einen enormen Einfluss auf den Stoffwechsel des Körpers, erläutern die britischen Mediziner ihre Studienergebnisse. Außerdem neigen übermüdete Kinder dazu, sich tagsüber viel zu wenig zu bewegen. Und hier beginnt der Teufelskreis: Denn Bewegungsmuffel, die sich während des ganzen Tages nie richtig austoben, haben abends wiederum Schwierigkeiten mit dem Einschlafen.

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Eltern sollten deshalb nicht nur einen wachsamen Blick auf den Medienkonsum ihrer Kinder werfen, sondern vor allem auf einen bewegungsfreudigen Lebensstil und gleichzeitig auf eine altersgerechte Schlafdauer achten. Das Schlafbedürfnis ist zwar individuell unterschiedlich, aber als allgemeine Orientierungswerte nennt das Staatsinstitut für Frühpädagogik (IFP) eine Dauer von 11,5 Stunden bei Fünf- und Sechsjährigen, elf Stunden gelten für Sieben- bis Neunjährige sowie 10,5 Stunden für die Zehn- und Elfjährigen. Danach reduziert sich der durchschnittliche Schlafbedarf auf zehn Stunden bei den Zwölf- und 13-Jährigen, während die 14- bis 16-Jährigen mit neun Stunden auskommen. Wie sich bewegungsfreudige Unternehmungen und sportliche Aktivitäten so in den Familienalltag integrieren lassen, dass die Kids abends möglichst ausgepowert sind und ein natürliches Ruhebedürfnis haben, dazu gibt es praktische Tipps auf Ratgeberportalen wie www.komm-in-schwung.de oder www.pebonline.de.

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