Archiv der Kategorie: Bewegungsapparat

Gesundheit-NAchrichten-Pressemeldungen

Neuer TRIAS Ratgeber: Yoga für den unteren Rücken, Hüfte und Becken

Schmerzen in der Lendenwirbelsäule aufgrund einer einseitigen Körperhaltung, eine steife Hüfte, Beckenbodenprobleme infolge einer Schwangerschaft oder während der Wechseljahre: Wie Sie diese und weitere Beschwerden aktiv lindern können, zeigt Heilpraktikerin und Yoga-Lehrerin Patricia Römpke in ihrem neuen TRIAS Ratgeber „Yoga für den unteren Rücken, Hüfte und Becken“ (TRIAS Verlag, Stuttgart. 2022).

Patricia Römpke, Yoga für den unteren Rücken, Hüfte und Becken. Die besten Asanas gegen Schmerzen und Blockaden, TRIAS Verlag, Stuttgart. 2022, Buch EUR [D] 14,99 EUR [A] 15,50, EPUB EUR [D] 11,99 EUR [A] 11,99, ISBN Buch: 9783432115863, ISBN EPUB: 9783432115870

„Mit Yoga können Sie selbst aktiv werden und Ihren Körper in Balance bringen“, ist die Autorin überzeugt. In ihrem Ratgeber zeigt sie, wie jede*r den eigenen Körper und die Körperhaltung unter die Lupe nehmen kann. Die erfahrene Yogalehrerin deckt Fehlhaltungen auf und zeigt in praktischen Tipps, wie es gelingt, sich im Alltag rückenschonend zu bewegen.

Dabei beleuchtet sie auch, wie Körper und Psyche miteinander interagieren und welche tieferliegenden Probleme hinter den Schmerzen liegen können. Akupressur-Übungen stärken die Selbstheilungskräfte und die im Buch enthaltenen Meditationen tragen dazu bei, das innere Gleichgewicht wiederzufinden.

Das Vorwort zum Buch sowie das Sachverzeichnis und einige Musterseiten finden Sie unter dem Reiter „Mehr zum Produkt“ hier.

Über die Autorin:

Patricia Römpke ist Gesundheitspädagogin, Heilpraktikerin mit dem Spezialgebiet Schmerztherapie sowie IHK zertifizierte Ernährungsberaterin. Auch als Personal Trainerin, Yogalehrerin und -ausbilderin sowie Pilates- und Fitness-Trainerin gibt sie ihr Wissen auf all diesen Gebieten weiter. Dabei konzentriert sie sich in ihrer Arbeit auf die drei Säulen Ernährung & Bewegung, Psychologie und Schmerztherapie.

Mehr über die gebürtige Stuttgarterin erfahren Sie auf ihrer Website: http://patricia-roempke.com.

Pressekontakt:

Corinna Spirgat, M.A., Thieme Communications, TRIAS Verlag in der Georg Thieme Verlag KG, ein Unternehmen der Thieme Gruppe , Rüdigerstraße 14, 70469 Stuttgart, Tel.: +49 711 8931-293, Fax: +49 711 8931-167, corinna.spirgat@thieme.de, www.thieme.de | www.facebook.com | www.twitter.com | www.xing.com | www.linkedin.com

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Schmerzen selbst behandeln: “Triggerpunkte & Faszien” – TRIAS Ratgeber

Schmerzen und Funktionsstörungen des Bewegungssystems können ihren Ursprung in der Muskulatur haben. Durch Überlastung oder traumatische Überdehnung können in einem Muskel Bereiche entstehen, die nicht ausreichend mit Sauerstoff versorgt werden. Diese erkrankten Muskelstellen, sogenannte Triggerpunkte, sind tastbare, dauerhaft verkürzte und schlecht durchblutete Zonen im Muskelgewebe, die oft ausstrahlende Schmerzen verursachen. Wie es durch Selbstbehandlung gelingt, diese Regionen im Körper positiv zu beeinflussen, erklärt Physiotherapeut Roland Gautschi in seinem Ratgeber „Triggerpunkte und Faszien“ (TRIAS Verlag, Stuttgart. 2022).

Roland Gautschi, Triggerpunkte & Faszien, Schmerzen selbst behandeln: Hintergründe verstehen – Ursachen erkennen – Schmerzen lindern, TRIAS Verlag, Stuttgart. 2022, Buch EUR [D] 29,99 EUR [A] 30,90, EPUB EUR [D] 29,99 EUR [A] 29,99, ISBN Buch: 9783432116464, ISBN EPUB: 9783432113586

Seine Triggerpunkt-Therapie setzt bei den zu Grunde liegenden Zusammenhänge an: Gautschi erklärt den Leser*innen, wie Triggerpunkte entstehen, damit sie dann besser verstehen, woher die Schmerzen kommen, wohin sie ausstrahlen und was sie aufrechterhält.

„Sie können diese myofaszialen Schmerzen selbst lindern, indem Sie die Triggerpunkte und Faszien gezielt selbst massieren – und das vom Kopf über den Kiefer, den Nacken, die Schultern, die Arme, den Rücken und die Beine bis hin zu den Füßen“, lädt der Physiotherapeut Roland Gautschi zur Selbstbehandlung ein. Die im Ratgeber vorgestellten funktionellen Übungen tragen dazu bei, den Heilungsprozess positiv zu unterstützen und Rückfällen vorzubeugen.

Über den Autor:

Der diplomierte Physiotherapeut und Yogalehrer Roland Gautschi betreibt seit 1993 eine eigene Praxis in Baden in der Schweiz. In seiner therapeutischen Arbeit hat er sich auf die Behandlung von Menschen mit chronischen Schmerzen spezialisiert. Er ist ausgebildeter Komplementärtherapeut mit Diplom in den Methoden Atemtherapie und APM-Therapie.

Er zählt zu den Triggerpunkt-Experten in Europa und gibt sein Wissen als Senior-Instruktor für myofasziale Triggerpunkt-Therapie IMTT® und als Lehrbeauftragter im MAS muskuloskelettale Physiotherapie an der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (zhaw) weiter. Weiterführende Informationen zu seiner Person finden Sie hier.

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Neuer TRIAS Ratgeber: Arthrose im Knie selbst behandeln

Wer unter einer Arthrose im Knie leidet, kennt die damit einhergehenden Schmerzen und Bewegungseinschränkungen. Doch auch wenn der Gelenkverschleiß nicht heilbar ist, können Betroffene selbst dazu beitragen, besser mit ihrer Arthrose zu leben. Einen ganzheitlichen Ansatz beschreibt der japanische Knieexperte Shintaro Sakai in seinem ersten auf Deutsch vorliegenden Ratgeber „Arthrose im Knie selbst behandeln“ (TRIAS Verlag, Stuttgart. 2022).

Shintarô Sakai, Arthrose im Knie selbst behandeln. Die erfolgreichen Methoden aus Japan für sich nutzen und endlich schmerzfrei werden. TRIAS Verlag, Stuttgart. 2022, Buch EUR [D] 16,99 EUR [A] 17,50, EPUB EUR [D] 11,99 EUR [A] 11,99, ISBN Buch: 9783432113487, ISBN EPUB: 9783432113494

Arthrose ist die häufigste aller Gelenkerkrankungen. Ab dem 60. Lebensjahr sind etwa die Hälfte der Frauen und ein Drittel der Männer in Deutschland davon betroffen. Risikofaktoren sind Übergewicht und eine langjährige starke körperliche Belastung. Aber auch das Gegenteil, nämlich zu wenig Sport und Bewegung, können vorzeitigen Gelenkverschleiß begünstigen.

In seinem Ratgeber leitet Sakai die Leser*innen mit einfachen Übungen dazu an, selbst aktiv gegen die Schmerzen anzugehen. So gelingt es, das Innere der Gelenkkapsel zu dehnen, was schließlich dazu führt, dass sich der Zwischenraum zwischen den Knorpeln vergrößert. Sie reiben nicht mehr aneinander, die Schmerzen lassen nach und die Knorpel und Menisken nützen sich nicht so schnell ab. Entlastung bietet darüber hinaus eine vom Autor entwickelte und im Buch vorgestellte wohltuende Massage.

Über den Autor:

Shintarô Sakai ist Chef der Sakai-Klinik, ein Osteopathisches Institut mit einer Spezialisierung unter anderem in Gelenkmedizin, in Oji, Kita-ku, Tokyo/Japan. Darüber hinaus ist er ärztlicher Berater der Chiba Lotte Marines, eine professionelle japanische Baseballmannschaft in der Pacific League.

Nach einer betriebswirtschaftlichen und sportmedizinischen Ausbildung durchlief Sakai Stationen in der orthopädischen Chirurgie und in einer Spezialklinik für Hüftleiden. Schließlich hat er eine praktische Ausbildung in Obduktion absolviert. Dadurch wurde er zu seiner Methode, das Innere der Gelenkkapsel zu heilen, inspiriert und konzentriert sich seitdem auf schwer behandelbare Knie-, Hüft-, Schulter- und Nackenleiden. Unter seinen Kunden in Japan sind viele prominente Persönlichkeiten, wie etwa Sportler*innen oder Schauspieler*innen. In seinem Heimatland ist er ein häufiger Gast in den Medien. Er hat bereits zahlreiche Bücher geschrieben. Dieser Ratgeber ist der erste, der auf Deutsch erscheint.

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Schmerzen - Wegweiser zu Lösungen

Schmerzen – Wegweiser zu Lösungen

Zwei Beispiele: Ein Aktionstag der Deutschen Schmerzgesellschaft e.V. will informieren. Ein Buch zeigt Lösungswege auf.

Es sind nicht nur unglaublich viele Menschen, die von Schmerzen betroffen sind. Sie suchen auch verzweifelt nach einer Lösung, die sie oft schwer finden. Doch es gibt Initiativen als Wegweiser. Zwei Beispiele machen es deutlich.

Beispiel 1: Aktionstag gegen Schmerzen

Um Betroffene besser zu informieren, veranstaltet die Deutsche Schmerzgesellschaft e.V. zusammen mit ihren Partnerorganisationen am 07. Juni 2022 zum elften Mal einen “Aktionstag gegen Schmerzen”, der diesmal unter dem Motto “Handeln, bevor Schmerzen chronisch werden” steht.

Ziel ist es, mit Aktionen, Vorträgen und Infotagen über Versorgungsmöglichkeiten zu informieren. Rund 130 medizinische Einrichtungen, wie Kliniken und Praxen, Pflegeeinrichtungen und Apotheken, nehmen bundesweit daran teil. Damit wollen die Akteure dem Problem begegnen, dass betroffene Menschen oft jahrelang durch das Gesundheitswesen irren, bis sie endlich die für Sie passende Hilfe bekommen. Mehr Infos zur Aktion: www.aktionstag-gegen-den-schmerz.de

Beispiel 2: Bei Schmerzen in allen Richtungen offen sein

Die Erfahrungen zeigen, wie wichtig es ist, unvoreingenommen offen in alle Richtungen zu sein. Es gilt, die für den einzelnen Betroffenen passende Lösung zu suchen.

Diese kann auch in der Komplementärmedizin zu finden sein, darauf weist der Gesundheitsexperte der Redaktion mediportal-online und Autor des Buches ” Schluss mit den Schmerzen“, Michael Petersen, hin.

Das ist in weiten Kreisen der Medizin umstritten. Allerdings: der ewige Streit unter den Medizinern der verschiedenen Richtungen zu alternativen Therapieverfahren bringt uns nicht weiter und ist an dieser Stelle fehl am Platze. Was zählt, ist den Betroffenen eine Hilfe zu bieten, welche die Chancen zur Linderung zumindest erhöht.

Beispiel: Energiemedizin. Eine Studie hat gezeigt, was mit der Energiemedizin bei Schmerzen möglich ist. Am Beispiel des HWS-Syndroms konnten bei den Studienteilnehmenden die damit verbundenen Schmerzen in allen maßgeblichen Parametern gelindert werde, und zwar bei Schmerzen sowohl im Nacken, wie auch im Kopf, Rücken und Schultern. Die Studie wird in dem Buch ausführlich erläutert.

Zwei Quellen, die für Betroffene als Wegweiser hilfreich sein können.

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Sind chronische Schmerzen eine Kopfsache

Sind chronische Schmerzen eine Kopfsache?

Die Hintergründe chronischer Schmerzen sind vielfältig und bedürfen eines Weitblicks

Zahlreiche neuere wissenschaftliche Erkenntnisse deuten darauf hin, dass die Ursachen von chronischen Schmerzen viel tiefer gehen, als häufig angenommen. Die Redaktion erläutert sie und stellt ein Buch vor.

Typisches Beispiel aus dem Praxisalltag: eine Patientin hat Kopfschmerzen. Umfangreiche Untersuchungen kommen zu keinem klinischen Ergebnis.

Solche Patienten landen schnell in der Psycho-Ecke.

Findet man keine anderen Antworten, werden chronische Schmerzen schnell als eine Kopfsache deklariert. Es würde von unserer Stimmung und unseren Erwartungen abhängen, wie wir über die Schmerzen denken, heißt es. Und Frauen würden Schmerzen ohnehin stärker wahrnehmen als Männer und sind wohl deshalb häufiger davon betroffen. Was bleibt ist der Weg in die Psychotherapie. Wie so oft, mag in dem einen oder anderen Fall darin eine Halbwahrheit liegen. In der Regel ist es zu kurz gedacht.

Ursachen chronischer Schmerzen suchen

Der Gesundheitsexperte Michael Peterson schreibt in seinem Buch von zahlreichen Fällen, bei denen scheinbar keine körperlichen Ursachen zu erkennen waren. Dennoch fanden sich bei den Fallbeispielen auf der energetischen Ebene umfangreiche Regulationsstörungen, die anscheinend mit dem Schmerzen in einem Zusammenhang standen. Zumindest lassen die Effekte, die mithilfe einer energetischen Regulation verbunden waren, darauf schließen. Und eine Studie belegte die Wirksamkeit einer solchen Maßnahme bei chronischen Schmerzen.

Die Lösung bei Schmerzen: ganzheitlicher Weitblick

Die Gründe, weshalb Schmerzen chronifizieren, sind umfangreich und tiefgehend, so die Erfahrung des Gesundheitsexperten. Dazu bedarf es eines ganzheitlichen Weitblicks, um mögliche Zusammenhänge zu erkennen. Man darf das Ganze nicht vorschnell auf die Psyche reduzieren und damit den Betroffenen möglicherweise eine tiefergehende Ursachensuche vorenthalten. Zahlreiche neuere wissenschaftliche Erkenntnisse zu den verschiedensten Ursachen von Schmerzen bestätigen es, die er ebenfalls in seinem Buch ausführlich erläutert.

Buchdaten: Michael Petersen, Schluss mit den Schmerzen. Lösungen bei Schmerzen auf natürlicher und energetischer Basis, ISBN 978-8-7083-8463-8. Eine Rezension zum Buch gibt es hier: Info-Seite zum Buch.

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Neuer TRIAS Ratgeber: Stark gegen Osteoporose

Rund 5,2 Millionen Frauen und 1,1 Millionen Männer über 50 Jahren sind in Deutschland von Knochenschwund, auch Osteoporose genannt, betroffen (1).

Doch dem können Sie aktiv entgegenwirken. Selbst dann, wenn die Knochendichte im höheren Alter schon vermindert ist, lässt sich der Knochenstoffwechsel positiv beeinflussen. Davon sind Diätassistentin Barbara Haidenberger und die Physiotherapeutin Martina Gewecke überzeugt.

Erfreulicher Effekt: Möglichen Folgen einer Osteoporose wie Oberschenkelhals- oder anderen Knochenbrüchen kann so vorgebeugt werden. Wie dies über die Ernährung und mit einer einfachen Osteoporose-Gymnastik für zu Hause gelingt, zeigt der Ratgeber „Stark gegen Osteoporose“ (TRIAS Verlag, Stuttgart. 2022).

Barbara Haidenberger, Martina Gewecke

Stark gegen Osteoporose

Die beste Ernährung für stabile Knochen. Mit Bewegungsprogramm für jeden Tag

TRIAS Verlag, Stuttgart. 2022, Buch EUR [D] 19,99 EUR [A] 20,60, EPUB EUR [D] 15,99 EUR [A] 15,99, ISBN Buch: 9783432114804, ISBN EPUB: 9783432114811

Neben Medikamenten kämen der Ernährung und Bewegung eine entscheidende Rolle zu. Die Autorinnen zeigen, welche Lebensmittel Sie bestens mit Kalzium, Kalium und Magnesium versorgen und welche pflanzlichen Alternativen es gibt. Sie räumen darüber hinaus mit gängigen Mythen rund um die Milch auf und erklären, warum Vitamin D und ein ausgeglichener Säure-Basen-Haushalt wichtig sind.

Das Aktivprogramm zeigt einfache Gymnastik-Übungen, die dazu beitragen, den Knochenaufbau anzuregen. Diese können mit dem eigenen Körpergewicht oder mit Hilfsmitteln aus dem Haushalt durchgeführt werden.

Über die Autorinnen:

Barbara Haidenberger M.Sc. B.Sc. ist seit 1991 Diätassistentin. Sie war in Kliniken, Großküchen sowie in der Beratung und Prävention tätig. Haidenberger ist Diätküchenleiterin DGE, Diabetesassistentin DDG und hat einen Master-Abschluss für Qualitäts- und Prozessmanagement im Gesundheitswesen. Ihr Spezialgebiet ist das Thema Osteoporose.

In ihrer Ernährungsberatung – knochengesund essen© in München schult sie sowohl Betroffene als auch Fachkräfte rund um das Thema Knochengesundheit. Dazu entwickelte sie mehrere zertifizierte Präventionskurs- und Beratungskonzepte. Weitere Informationen finden Sie unter http://www.knochengesund.com.

Martina Gewecke ist staatlich geprüfte Physiotherapeutin und Masseurin. Sie hat zahlreiche Zusatzqualifikationen wie etwa in Manueller Lymphdrainage, Kinesio-Taping und der Fußreflexzonen-Therapie. Seit 30 Jahren ist sie darüber hinaus als Übungsleiterin tätig. Sie betreibt zusammen mit einem multidisziplinär aufgestellten Team ihre eigene Krankengymnastikpraxis in München. Es ist ihr ein großes Anliegen, Menschen dazu zu motivieren, Bewegung und einfache Übungen in den Alltag zu integrieren.

Quelle: (1) DVO Dachverband Osteologie e. V.

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Schmerzen als Folge längst vergangener Schadensereignisse

Schmerzen als Folge längst vergangener Schadensereignisse

Buch erläutert Wege zur Lösung von Schmerzen

Wissenschaftliche Erkenntnisse haben belegt, dass es lange nach schädigenden Ereignissen zu chronischen Schmerzen kommen kann. Ursächliche Zusammenhänge können das Schmerzgedächtnis ausbilden.

Bereits leichte Reizungen können Schmerzen hervorrufen, selbst wenn die ursprünglichen Probleme längst nicht mehr vorhanden sind, schreibt der Gesundheitsexperte Michael Petersen in seinem Buch “Schluss mit den Schmerzen”. Hintergrund sind Erkenntnisse der Universität Heidelberg, die erklären, wie es zum sogenannten Schmerzgedächtnis kommt.

Wissenschaftliche Erkenntnisse zum Schmerzgedächtnis

Hierbei wirkt das Kalzium mit. Die Forschenden fanden heraus, dass bei langanhaltenden oder heftigen Schmerzen große Mengen an Kalzium in die Zellen gelangen und in den Zellkern transportiert werden. Dort wirkt der Mineralstoff auf die Gene ein, was zu dauerhaften Veränderungen führen kann. In diesem Prozess sehen die Wissenschaftler einen Schlüssel für die Chronifizierung. (Kalzium macht Nervenzellen chronisch schmerzempfindlicher, Universitätsklinikum Heidelberg, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Schlussfolgerung aus ganzheitlicher Sicht

Dieses Beispiel verdeutlicht, wie vielseitig und versteckt die Ursachen sind. Selbst wenn die klinischen Gründe nicht mehr nachweisbar sind. Die Vielfältigkeit ursächlicher Zusammenhänge überrascht immer wieder die Anwender:innen der Energiemedizin. Sie stoßen häufig auf abenteuerliche Hinweise in ihren Testergebnissen, die auf die vorgenannten Zusammenhänge hindeuten.

Aus ganzheitlicher Sicht empfiehlt es sich deshalb, bei Menschen mit chronischen Schmerzen stets den gesamten Organismus sowohl klinisch als auch im naturheilkundlichen Sinne zu überprüfen und identifizierte Störungen zu regulieren. Erfahrene Anwender der Energiemedizin beobachten oft erstaunliche Veränderungen bei den betroffenen Schmerzpatienten.

Buch zum Thema Schmerzen

Der Gesundheitsexperte beschreibt in seinem Buch zahlreiche mögliche ursächliche Zusammenhänge und Lösungswege. Hierbei handelt es sich um verschiedene Verfahren unter anderem aus der Naturheilkunde. Darüber hinaus beschreibt er die Erfahrungen zu einem Verfahren aus der Energiemedizin, für dessen Wirksamkeit bei Schmerzen im Rahmen des Halswirbelsäulensyndroms inzwischen sogar eine klinisch-prospektive, doppelblind-randomisierte Studie vorliegt.

Buchdaten: Michael Petersen, Schluss mit den Schmerzen. Lösungen bei Schmerzen auf natürlicher und energetischer Basis, ISBN 978-8-7083-8463-8, Eine Rezension zum Buch gibt es hier: Info-Seite zum Buch.

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Neuer TRIAS Ratgeber: Das Osteopathie-Selbsthilfe-Buch

Wie osteopathische Prinzipien im Alltag dabei helfen können, die Selbstheilungskräfte des Körpers zu aktivieren, zeigt Torsten Liem mit vielen konkreten Übungen in seinem Ratgeber „Das Osteopathie-Selbsthilfe-Buch“ (TRIAS Verlag, Stuttgart. 2021). Der erfahrene Osteopath erklärt darin wissenschaftlich fundiert, wie etwa ein gesunder Atem funktioniert, wie unsere beiden Gehirnhälften mit der „Schmetterlingsumarmung“ synchronisiert werden können und warum Intervallfasten dazu beiträgt, unsere Knochen zu stärken.

Torsten Liem/Christine Tsolodimos, Das Osteopathie-Selbsthilfe-Buch, Wie Osteopathie wirkt und die Selbstheilung fördert. Mit Übungen für jeden Tag, TRIAS Verlag, Stuttgart. 2021, Buch EUR [D] 29,99 EUR [A] 30,90, EPUB EUR [D] 29,99 EUR [A] 29,99, ISBN Buch: 9783432114187, ISBN EPUB: 9783432114194. (Auf Amazon ansehen: Das Osteopathie-Selbsthilfe-Buch: Wie Osteopathie wirkt und die Selbstheilung fördert. Mit Übungen für jeden Tag.)

Viele kennen die Osteopathie als alternative Methode, um Rücken- und Gelenkschmerzen zu behandeln. Jedoch können mit dem ganzheitlichen Ansatz noch viele weitere Beschwerden gelindert werden, indem Osteopathen Gewebe mobilisieren und dabei die wechselseitigen Einflüsse zwischen Körpersystemen und Umweltfaktoren in den Blick nehmen. Und auch Laien können von dem Wissen profitieren und zu Hause selbst aktiv werden, zeigt der Ratgeber anhand vieler praktischen Übungen.

Der Autor Torsten Liem erklärt darin den Leser*innen, wie die verschiedenen Systeme des Körpers miteinander vernetzt sind – vom Herz-Kreislauf- über das Immun- bis zum Nerven- und Hormonsystem. „Schließlich möchte ich Sie in die Lage versetzen, diese Zusammenhänge auch allein für sich selbst zu nutzen. Dabei geht es vor allem im Übungsteil darum, mit der kleinstmöglichen Veränderung die größtmögliche Wirkung zu erzielen“, erklärt Liem.

Über das Autoren-Duo:

Torsten Liem ist Gründer der Osteopathie Schule Deutschland (OSD), deren Leiter er von 1999 bis 2019 war. Er hat die ersten akademischen Lehrprogramme in Deutschland für Osteopathie, Sport- und Kinderosteopathie sowie die osteopathische Akupunktur und die psychosomatische Osteopathie begründet und weiterentwickelt. Liem ist Autor zahlreicher Bücher und Mitbegründer der Zeitschrift Osteopathische Medizin. Er ist darüber hinaus Mitglied im Advisory Board des International Journal of Osteopathic Medicine, Mitglied in zahlreichen Fachgesellschaften und Vorstand der Europäischen und Deutschen Gesellschaft für Kinderosteopathie sowie des Osteopathic Research Instituts.

Er unterrichtet verschiedene Yoga-Richtungen, Meditation und Atemtherapie. Darüber hinaus kombiniert er musiktherapeutische Ansätze mit Osteopathie. Neben seiner Praxis in Hamburg führt er aktuell klinische Forschungen zur Behandlung von Sportler*innen und zu Techniken der psychosomatischen Osteopathie durch. Weitere Informationen finden Sie hier.

Christine Tsolodimos ist Absolventin der Hamburger Journalistenschule und als Redakteurin und Autorin für Magazinredaktionen und Buchverlage tätig. Mehrere Jahre war sie Medizinredakteurin der „Brigitte”.

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Rückentraining für Faule

Mit Alltagsaktivitäten den Rücken stärken

Menschen mit Rückenschmerzen wissen: Tägliche Kräftigungs- und Dehnungsübungen verschaffen Linderung. Doch häufig fehlt nach einem langen Tag die Zeit oder die Lust zu einem intensiven Übungsprogramm. Der Sportpädagoge Ulrich Kuhnt leitet die „Rückenschule Hannover“ und hat für Sportmuffel eine gute Nachricht: Der schmerzende Rücken lässt sich auch ohne viel Aufwand besänftigen. Im „Rückenbuch für Faule. Nie wieder auf die Matte: Das etwas andere Übungsbuch“ (TRIAS Verlag, Stuttgart. 2022) zeigt er, wie man nebenbei seinem Rücken etwas Gutes tut – beim Zähneputzen, am Schreibtisch oder beim Warten an der Ampel. Der Ratgeber liefert außerdem ein Homeoffice-Special mit Tipps gegen Rückenschmerzen am heimischen Schreibtisch.

„Um schmerzfrei und leistungsstark zu bleiben, benötigt unsere Wirbelsäule ausreichend Bewegung. Welche Aktivitäten wir ausüben, spielt dabei aber fast keine Rolle“, erklärt Kuhnt, der auch Vorsitzender des Bundesverbandes Deutscher Rückenschulen ist. Aktivitäten wie der Einkauf, der Arbeitsweg oder die Hausarbeit können den Rücken stärken, wenn sie mit Bewegungsübungen aufgewertet werden. „Unser Alltag liefert unendlich viele Chancen für wertvolle Reize für unser Bewegungssystem“, weiß der Experte.

So können etwa im Supermarkt oder beim Verstauen der Einkäufe zu Hause die Bein- und Rückenmuskeln trainiert werden. „Greifen Sie möglichst oft zu den Waren, die unten in den Regalen stehen. Gehen Sie in die Hocke und vergleichen Sie in Ruhe die Preise. Das trainiert sowohl die Rückenmuskulatur als auch die Beinmuskeln“, rät der erfahrene Sportpädagoge. Auch Gartenarbeit trainiert den Rücken. So dehnt man beim Unkrautjäten mit gestreckten Beinen beispielsweise nebenbei die Rückseite der Beine und den unteren Rücken.

Muskelaufbau allein löst das Problem meist nicht. „Tatsächlich benötigt unser Rücken einen großen, bunten Blumenstrauß aus stärkenden Dingen. In diesem Strauß finden wir eine Menge Bewegung, aber auch Entspannung und Gelassenheit“, erklärt Kuhnt. Entspannungsübungen lassen sich ebenfalls einfach in den Alltag integrieren. Eine bewusste Atmung hilft beispielsweise zu entspannen. „Atmen Sie einfach möglichst oft sechs Sekunden tief durch die Nase ein und wieder sechs Sekunden tief aus“, empfiehlt der Experte.

Im Homeoffice-Special des Buches zeigt Kuhnt, wie man mit Kreativität und Flexibilität seinen Arbeitsplatz zu Hause so ergonomisch wie möglich gestaltet. Durch Holzklötze unter den Tischbeinen passen sich Tische an die individuelle Körpergröße an, Klappboxen machen Tische zu Stehtischen und durch ein Ball- oder Keilkissen lässt sich das Sitzmöbel rückenfreundlicher gestalten.

Ulrich Kuhnt

Das Rückenbuch für Faule

Nie wieder auf die Matte: Das etwas andere Übungsbuch

Buch € 12,99 [D] € 13,40 [A]

EPUB € 9,99 [D] € 9,99 [A]

ISBN Buch: 9783432114767

ISBN EPUB: 9783432114774

Auf Amazon ansehen: Das Rückenbuch für Faule: Nie wieder auf die Matte: Das etwas andere Übungsbuch

Der Autor:

Ulrich Kuhnt ist Sportpädagoge und leitet die Rückenschule Hannover. Er ist Vorsitzender des Direktoriums des Bundesverbandes deutscher Rückenschulen (BdR) e.V. und fachlicher Berater der Aktion Gesunder Rücken (AGR) e.V.

Pressekontakt:

Bettina Ziegler

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Vom Sitzweltmeister zum Bewegungsfan

ARAG Experten über Deutschlands Couchpotatoes und gute Vorsätze

Wir sind Weltmeister. Im Dauersitzen. Stolze achteinhalb Stunden täglich schaffen wir werktags. Das sind die Ergebnisse des Deutsche Krankenversicherung (DKV)-Reports 2021. Ein Rekord, auf den man kaum stolz sein kann, denn dieses Herumsitzen ist gefährlich. Für unsere Gesundheit und unsere Seele. Warum wir immer träger werden, welche Risiken damit verbunden sind und ob es Auswege aus dem Dilemma gibt, wissen die ARAG Experten.

So sitzen wir Deutschen

549 Minuten sitzt jeder Bewohner Brandenburgs durchschnittlich an jedem Werktag. Knapp dahinter sitzen die Hessen mit 543 Minuten. Schlusslichter im Dauersitzen sind mit 467 Minuten – das sind immerhin noch rund sieben Stunden und 47 Minuten pro Tag – die Mecklenburger. Die durchschnittliche Sitzzeit aller Bundesbürger hat sich im Vergleich zu 2018 um eine Stunde auf achteinhalb Stunden täglich erhöht. Davon wird – und das überrascht kaum – der meiste Teil bei der Arbeit gesessen (33 Prozent), gefolgt vom Sitzen beim Fernsehen (29 Prozent). Dauersitzer ist – und das ist allerdings überraschend – die Altersgruppe der 18 bis 29-Jährigen; sie bringen es auf neuneinhalb Stunden täglich.

Stress lass nach

Corona und die damit vermehrte Arbeit im Home-Office, Home-Schooling und Quarantäne haben Spuren hinterlassen: 60 Prozent der Deutschen sind dauergestresst und schaffen es nicht, einen Ausgleich zu finden. Immerhin: Die meisten versuchen, ihren Stress mit Bewegung zu kompensieren (66 Prozent), 57 Prozent versuchen, mit Lesen oder Musikhören herunterzukommen und knapp die Hälfte wird den Alltagsstress mit Sporttreiben los.

Folgen des Sitzens

So viel Trägheit nimmt der Körper krumm: So steigt beispielsweise das Risiko für Übergewicht, Diabetes und Herzinfarkt mit jeder Stunde, die wir täglich herumsitzen. Auch die Muskulatur leidet und wird durch fehlende Bewegung weniger leistungsfähig. Infolgedessen kommt es zu Fehlhaltungen und anschließend zu Rücken- oder Nackenschmerzen.

Der gute Wille zählt – aber eben nicht immer

Mehr Sport treiben, regelmäßige Bewegung, gesünder essen, weniger Alkohol, mit dem Rauchen aufhören – die Wege aus der Passivität und zu mehr Gesundheit sind bekannt und nicht nur von den ARAG Experten viel zitiert. Immerhin: Jeder Dritte nimmt den Jahreswechsel zum Anlass, um mit guten Vorsätzen ins neue Jahr zu starten. Allerdings schaffen es nur 20 Prozent, auch langfristig daran festzuhalten.

Locker vom Hocker

Es dauert rund zwei Monate, damit neue Gewohnheiten zur Routine werden. Daher raten die ARAG Experten, sich am Anfang nicht selbst zu überfordern. Besser einige wenige, dafür aber realistische Ziele setzen: So lässt sich sicherlich für ungeübte Couchpotatoes ein täglicher, kurzer Spaziergang eher umsetzen, als dreimal die Woche einen Zehnkilometerlauf zu absolvieren. Und wer sich beispielsweise vornimmt, gesünder zu essen, muss nicht gleich seinen kompletten Speiseplan umstellen. Vielleicht genügt es im ersten Schritt, täglich etwas Obst und Gemüse zu essen.
Ob am Computer, mit einer App oder auf einem Blatt Papier erstellt: Ein Zeitplan kann helfen, sich die nötige Zeit für die guten Vorsätze freizuschaufeln. Eine realistische Tagesstruktur hilft dabei, die Vorsätze umzusetzen. Die richtigen Fragen lauten hier: Wann, wie viel Zeit und mit welchem Ziel?

Es muss nicht immer alles wie am Schnürchen laufen. Auch Rückschläge sollten laut ARAG Experten eingeplant werden. Wichtig sind Etappenziele und Belohnungen. Wer beispielsweise zwei Wochen auf Süßigkeiten verzichtet hat, darf sich natürlich mit seiner Lieblingsschokolade belohnen, es muss ja nicht gleich die ganze Tafel sein. Und wer durch Verzicht auf Ungesundes auch noch Geld gespart hat, könnte sich eine kleine Shopping-Tour gönnen und ohne schlechtes Gewissen einkaufen.

Geteiltes Leid ist halbes Leid! Wer Gleichgesinnte findet, kann sich gegenseitig motivieren, herausfordern, ablenken oder mental aufbauen.

Keine Ausrede mehr

Ins Fitness-Studio eintreten und nicht hingehen – wer kennt das nicht. Gerade am Anfang eines Jahres freuen sich Sportclubs über viele neue Mitglieder, die in der Regel lange Verträge von bis zu zwei Jahren abschließen. Und egal, ob die guten Vorsätze so lange andauern oder nicht, gezahlt werden muss bis zum Ende. Wer dann auch noch seine Kündigungsfrist verschwitzt, war bislang oft durch eine stillschweigende Vertragsverlängerung weiterhin ans Fitness-Studio gebunden. Doch seit Oktober gibt es das Gesetz für faire Verbraucherverträge: Danach haben Verbraucher laut ARAG Experten ab März 2022 die Möglichkeit, ihren Erstvertrag nach Ablauf monatlich zu kündigen. Bei einer automatischen Vertragsverlängerung auf unbestimmte Zeit muss eine einmonatige Kündigungsfrist enthalten sein. Zudem soll es ab Juli 2022 einen Kündigungsbutton im Online-Bereich geben, damit Verbraucher unkompliziert ihren Vertrag auch online kündigen können. Es gibt also kaum noch eine Ausrede, es nicht doch einmal mit einer Muckibude zu versuchen.

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