Archiv der Kategorie: Stoffwechsel

Gesundheit-NAchrichten-Pressemeldungen

Prävention von Adipositas bei Kleinkindern

Was können elternbasierte Programme leisten?

Aufklärende Programme für frischgebackene Eltern allein reichen offenbar nicht aus, um Adipositas im Kleinkindalter vorzubeugen. Zu diesem Ergebnis kommt eine groß angelegte Analyse im Rahmen der internationalen Forschungskooperation TOPCHILD, die unter Leitung der Universität Rostock durchgeführt wurde. Die Forschenden empfehlen, Präventionsmaßnahmen stärker auf strukturelle Aspekte zu konzentrieren – etwa einen besseren Zugang zu gesunden Lebensmitteln und Bewegungsmöglichkeiten (zum Beispiel Grünflächen).

Bereits heute leben weltweit rund 37 Millionen Kinder unter fünf Jahren mit Übergewicht oder Adipositas. Prognosen zufolge könnte bis 2050 sogar ein Drittel aller Kinder und Jugendlichen betroffen sein. Das ist problematisch, da starkes Übergewicht das Risiko für zahlreiche weitere Erkrankungen, etwa Typ-2-Diabetes, erhöht. Umso wichtiger ist es, einer Gewichtszunahme frühzeitig entgegenzuwirken.

Ein Ansatz sind Präventionsprogramme, bei denen Verhaltensänderungen der Eltern ein gesundes Körpergewicht des Kindes fördern sollen – zum Beispiel eine ausgewogenere Ernährung, mehr Schlaf und Bewegung sowie weniger Bildschirmzeit. Doch wie wirksam sind solche Maßnahmen?

Für die aktuelle Untersuchung wurden Daten von 31 Interventionsstudien mit knapp 29.000 Kindern aus zehn Ländern ausgewertet. Die Maßnahmen begleiteten die Eltern von der Schwangerschaft bis zum ersten Geburtstag des Kindes – etwa über mobile Apps, Gruppentreffen in Gemeinden oder Hausbesuche von Fachkräften. Das Ergebnis: Im Alter von zwei Jahren ließ sich bei den Kindern kein messbarer Einfluss der Präventionsprogramme auf das Körpergewicht feststellen.

Das kann viele Gründe haben, steht im Fachjournal „The Lancet“. Da die erste Lebensphase für viele Familien herausfordernd ist, könnten sich Eltern vermutlich nur begrenzt auf Verhaltensänderungen einlassen. Einkommensschwache Familien, deren Kinder häufiger von Adipositas betroffen sind, werden durch solche Programme seltener erreicht.

„Eltern leisten viel, aber sie können Übergewicht bei Kindern nicht im Alleingang verhindern“, betont Studienautorin Dr. Kylie Hunter von der University of Sydney. „Wir müssen die Umgebungen verbessern, in denen Kinder essen, lernen und spielen – gesunde Entscheidungen müssen für alle einfacher werden, unabhängig davon, wo sie leben.“

Heike Kreutz, bzfe.de

Weitere Informationen:

Zur Studie: Elternorientierte Verhaltensinterventionen zur Prävention von frühkindlicher Adipositas (TOPCHILD): eine systematische Übersichtsarbeit und Metaanalyse der Daten einzelner Teilnehmer

BZfE: Weltweiter Anstieg an Übergewicht und Adipositas – bis 2050 voraussichtlich ein Drittel aller Kinder und Jugendlichen betroffen

BZfE: Trainermanual Adipositas-Schulung für Kinder und Jugendliche

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Diabetes mellitus Typ-2 aufhalten, bevor er beginnt

Diabetes mellitus Typ-2 aufhalten, bevor er beginnt

Die Bioresonanz-Redaktion erläutert eine Langzeitstudie, die die Wirksamkeit früher Prävention belegt

Eine groß angelegte Langzeitstudie zeigt: Mit gezielter Lebensstiländerung unter anderem lässt sich der Ausbruch von Diabetes mellitus Typ-2 bei Menschen mit Prädiabetes um bis zu 3,5 Jahre verzögern. Die Bioresonanz-Redaktion berichtet über die neuen Erkenntnisse.

Für ursachenorientierte Ganzheitsmediziner haben Präventionsmaßnahmen einen hohen Stellenwert, wenn es um die Erhaltung der Gesundheit geht. Neuere wissenschaftliche Erkenntnisse bestätigen diese Denkweise am Beispiel des Diabetes mellitus Typ-2.

Das Ergebnis der Langzeitstudie lässt die Fachwelt aufhorchen

Prävention wirkt. Und sie wirkt unterschiedlich – je nach Alter, Geschlecht und persönlichem Risiko. Besonders junge Erwachsene und Frauen mit vorangegangenem Schwangerschaftsdiabetes profitieren nachweislich von strukturierten Lebensstilprogrammen: Sie leben nicht nur länger diabetesfrei, sondern zeigen auch eine bessere Lebensqualität und ein geringeres Risiko für schwerwiegende Folgeerkrankungen wie Retinopathie oder Nierenschäden.

Frühe Intervention verlängert das Leben – und entlastet das System

Die Studie beobachtete über 3.000 Erwachsene mit Prädiabetes über zwei Jahrzehnte hinweg. Die Ergebnisse:

– Lebensstilinterventionen senkten die Diabetesrate langfristig um 24 Prozent.
– Metformin reduzierte das Risiko um 17 Prozent – besonders effektiv bei 25- bis 44-Jährigen.
– Die Lebensstilgruppe hatte ein um 3,5 Jahre längeres Leben ohne Diabetes.

Immer mehr Menschen leiden gleichzeitig an mehreren chronischen Erkrankungen – ein Trend, der sich verschärft, je früher Krankheiten wie Typ-2-Diabetes auftreten. Die Ursachen reichen von ungesunder Ernährung über Bewegungsmangel bis hin zu sozialen Ungleichheiten.

(Quelle: Prävention verzögert Diabetes-Erkrankung um Jahre – DDG + DANK: Politische Weichenstellungen für bessere Vorsorge nötig, Deutsche Diabetes Gesellschaft, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Wie der Ansatz von ursachenorientierten Ganzheitsmedizinern ist, beantwortet die Bioresonanz-Redaktion in diesem Beitrag: Fragen und Antworten zum Behandlungsansatz bei Diabetes mellitus.

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt.

Die Redaktion von www.bioresonanz-zukunft.de veröffentlicht regelmäßig aktuelle Informationen über die Bioresonanz. Von den Hintergründen bis hin zu den Anwendungsmöglichkeiten, mit zahlreichen Erfahrungsberichten direkt aus den anwendenden Praxen. Aber auch zu den Fortschritten in der Wissenschaft.

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Übergewicht mit weitreichenden Folgen für den Nachwuchs

Übergewicht mit weitreichenden Folgen für den Nachwuchs

Warum Kinder übergewichtiger Mütter ein erhöhtes Risiko im Stoffwechsel haben – auch bei gesunder Ernährung. Die Bioresonanz-Redaktion erläutert die Zusammenhänge.

Kinder von Müttern mit Übergewicht entwickeln häufiger Stoffwechselstörungen – selbst bei gesunder Ernährung. Eine aktuelle Studie der Universität Bonn liefert nun eine mögliche Erklärung: Schon im Mutterleib werden bestimmte Immunzellen in der Leber des Embryos umprogrammiert.

Im Fokus der Forschung stehen sogenannte Kupffer-Zellen, spezialisierte Fresszellen des Immunsystems, die in der Leber eine steuernde Rolle übernehmen. Sie geben Leberzellen Anweisungen, wie sie arbeiten sollen. Bei Müttern mit Übergewicht gerät diese „Dirigentenrolle“ aus dem Takt: Kupffer-Zellen ihrer Nachkommen regen die Leberzellen dazu an, vermehrt Fett aufzunehmen. Ausgelöst wird diese Fehlsteuerung durch einen molekularen Schalter, der während der Embryonalentwicklung aktiviert wird.

Die Studie zeigt eindrucksvoll, wie stark der Gesundheitszustand der Mutter das Krankheitsrisiko des Kindes beeinflusst.

(Quelle: Wie Übergewicht auch den Nachkommen schadet, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Besonders brisant erscheinen diese Erkenntnisse vor dem Hintergrund, dass darüber hinaus genetische Einflüsse zusätzlich hineinspielen. Die Wissenschaft hat inzwischen eine Vielzahl von genetischen Einflussfaktoren im Zusammenhang mit Übergewicht und dessen Folgen gefunden, wie die Bioresonanz-Redaktion in einem Beitrag berichtete: Fragen und Antworten: Genetik bei Übergewicht nur eine Ausrede?

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Rheuma und andere Autoimmunerkrankungen

Neuer Ratgeber bei TRIAS

Wenn das Immunsystem aus dem Gleichgewicht gerät, bekämpft sich der Körper selbst. Steife und schmerzende Gelenke, Schmerzen, Gewebs-Zerstörungen und Entzündungen am ganzen Körper sind die häufigsten Symptome von Autoimmunerkrankungen. Meist werden Medikamente gegen die Beschwerden verschrieben; die Ursachen zu behandeln ist deutlich schwieriger.

Dr. Ute Braun-Munzinger, Spezialistin für Naturheilkunde, TCM und Komplementärmedizin, zeigt in dem Ratgeber „Rheuma und andere Autoimmunerkrankungen“ (Partner-Link*)(TRIAS Verlag, Stuttgart), wie hilfreich eine ganzheitliche Naturmedizin bei Rheuma und anderen Autoimmunerkrankungen ist und was Betroffene selbst gegen ihre Beschwerden tun können.

Das Buch: Dr. med. Ute Braun-Munzinger. Naturheilpraxis: Rheuma und andere Autoimmunerkrankungen. Wirksame Therapien aus der Naturheilkunde – von altbewährt bis hochmodern. Wissen, was wirklich hilft: Die richtige Behandlung finden und die Selbstheilungskräfte aktivieren. (Partner-Link*)TRIAS Verlag, Stuttgart. 2025. Buch EUR [D] 24,00 EUR [A] 24,70. EPUB EUR [D] 23,99 EUR [A] 23,99. ISBN Buch: 9783432119670. ISBN EPUB: 9783432119687

Buchinhalte:

  • Ursachen verstehen: Wie funktioniert unser Immunsystem und welche Rolle spielt der Darm bei der Entstehung von rheumatischen Erkrankungen?
  • Wirkungsvolle Therapien: Die Autorin zeigt, wie naturheilkundliche Methoden die Schulmedizin optimal ergänzen können.
  • Schmerzen lindern: Die Lebensqualität mit Ernährung, Pflanzenextrakten, Fasten oder Wärmetherapie steigern.

Weitere Informationen wie das Vorwort, Stichwortverzeichnis sowie Musterseiten finden Sie unter dem Reiter „Mehr zum Produkt“ hier

Über die Autorin:

Dr. med. Ute Braun-Munzinger ist ganzheitlich ausgerichtete Allgemeinmedizinerin und verbindet in ihrer Arbeit Schulmedizin und Naturheilkunde. Seit 30 Jahren ist sie in eigener Praxis niedergelassen und behandelt dort Patienten mit bunt gefächerten Beschwerden. Sie absolvierte ihr TCM-Diplom in China an der Universität Nanjing. Angespornt von den hervorragenden Ergebnissen, die sie mit der TCM erzielte, bildete sie sich in weiteren alternativen und komplementären Heilmethoden weiter.

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Thieme Communications, TRIAS Verlag in der Georg Thieme Verlag KG, ein Unternehmen der Thieme Gruppe. Oswald-Hesse-Str. 50, 70469 Stuttgart. Tel.: +49 711 8931-319/-318. Fax: +49 711 8931-167

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Schneller alt durch schwächelnde Mitochondrien

Schneller alt durch schwächelnde Mitochondrien

Die Bioresonanz-Redaktion berichtet über eine neue Studie, wie unsere Knochen früher altern können und welche Rolle die Mitochondrien spielen.

Mitochondrien haben eine große Bedeutung für unsere Gesundheit. Die Bioresonanz-Redaktion berichtet über neue wissenschaftliche Erkenntnisse am Beispiel der Knochenalterung.

Warum altern unsere Knochen – und was bringt sie womöglich zu früh an ihre Belastungsgrenze? Ein Forschungsteam der Universität Köln hat einen Mechanismus entdeckt: Wenn die „Kraftwerke“ unserer Zellen, die Mitochondrien, schon in jungen Jahren beeinträchtigt sind, kann das den Alterungsprozess des Skeletts massiv beschleunigen.

Die Forscher untersuchten in einem Mausmodell, wie sich eine frühe Fehlfunktion der Mitochondrien auf Knorpelzellen auswirkt – also auf jene Zellen, die unsere Gelenke schützen und für reibungslose Bewegungen sorgen. Das Ergebnis: Der gestörte Energiestoffwechsel zwingt die Zellen zu einer Anpassung, die langfristig zu ihrem Verfall führt. Die Knorpelzellen verlieren ihre Regenerationsfähigkeit, sterben ab – und das gesamte Skelettsystem altert schneller.
(Quelle: Funktionsstörung von Mitochondrien beeinflusst die Skelettalterung, Universität zu Köln, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Der Ansatz der Bioresonanz-Therapeuten

Die Forschungsergebnisse unterstreichen, wie wichtig die einwandfreie Funktionalität der Mitochondrien für unsere gesundheitliche Entwicklung ist. Was hier am Beispiel der Skelettalterung beschrieben wurde, gilt aus der Erfahrung der Ganzheitsmedizin in ähnlicher Weise für den gesamten Organismus. In jeder Zelle, mit Ausnahme der Blutzellen, sorgen Mitochondrien für die lebenswichtige Energiegewinnung. Diese große Bedeutung der Kraftwerke unserer Zellen hat die Bioresonanz-Redaktion schon mehrmals beschrieben, unter anderem in diesem Artikel: Der Energie-Stoffwechsel und neue Erkenntnisse zu den Mitochondrien.

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Expertenwissen Fettleber

Neuer Ratgeber bei TRIAS

Eine Fettleber haben nur Alkoholiker – dieser Mythos hält sich hartnäckig. Die häufigste Form der Fettleber ist jedoch die nicht-alkoholische. Sie entsteht vor allem durch mangelnde Bewegung und eine ungünstige Ernährung mit vielen Kohlenhydraten. Eine Fettleber kann zu Hepatitis, einer Entzündung der Leber, führen, die im schlimmsten Fall eine Leberzirrhose oder Leberkrebs auslösen kann.

Die beiden Experten für Hepatologie und Gastroenterologie an der Charité Berlin – Professor Dr. Frank Tacke und Professor Dr. Münevver Demir – geben in dem Ratgeber „Expertenwissen: Fettleber“ (Partner-Link*) Orientierung. Sie erklären Betroffenen, wie sie mit der richtigen Ernährung, ausreichend Bewegung und manchmal auch den richtigen Medikamenten ihrer Leber etwas Gutes tun und diese heilen können.

Prof. Dr. med. Frank Tacke/Prof. Dr. med. Münevver Demir: Expertenwissen: Fettleber. (Partner-Link*) Die beste Therapie finden. Selbst aktiv werden mit dem Praxis-Programm: Ernährung, Bewegung, Lebensstil, Medikamente. TRIAS Verlag, Stuttgart. 2025. Buch EUR [D] 24,00 EUR [A] 24,70. EPUB EUR [D] 23,99 EUR [A] 23,99. ISBN Buch: 9783432118796. ISBN EPUB: 9783432118802

Buchinhalte:

  • Fundiertes Wissen einfach erklärt: Wie schädlich ist Fruchtzucker, was bringt Fasten, muss ich unbedingt abnehmen? Braucht meine Leber eine Entgiftung? Welche Leberwerte sind optimal für mich? Wie kann ich die Leberfunktion überprüfen?
  • Ihr 4-Wochen-Programm gegen Fettleber: Selbst aktiv werden mit Ernährungsumstellung, Bewegung und Gewichtsreduktion
  • Leberfreundliche Ernährung: Mit Ballaststoffen, guten Fetten, mediterraner Kost und Proteinen die Leber entfetten. Auf stark verarbeitete Lebensmittel, gezuckerte Getränke und Alkohol verzichten.
  • Passgenaue Medikamente und Untersuchungen: Therapie von Begleiterkrankungen, Übergewicht und neue Medikamente speziell gegen die Fettleberhepatitis.

Weitere Informationen wie das Vorwort, Stichwortverzeichnis sowie Musterseiten finden Sie unter dem Reiter „Mehr zum Produkt“ hier

Über den Autor*innen:

Prof. Dr. med. Frank Tacke, MD, PhD, MBHA, ist Direktor der Medizinischen Klinik mit Schwerpunkt Hepatologie und Gastroenterologie an der Charité – Universitätsmedizin Berlin. Er wurde in Hannover, Houston und New York ausgebildet. Er ist Facharzt für Innere Medizin, Gastroenterologie, Endokrinologie und Diabetologie, Intensivmedizin und Infektiologie. Er erhielt zahlreiche wissenschaftliche Auszeichnungen und ist einer der meistzitierten Forschenden weltweit („Highly Cited Researcher“ 2020-2024). Er ist Koordinator der multidisziplinären europäischen Leitlinie zur metabolischen Dysfunktion-assoziierten steatotischen Lebererkrankung (EASL-EASD-EASO).

Prof. Dr. Münevver Demir ist Fachärztin für Innere Medizin und Gastroenterologie und als leitende Oberärztin an der Medizinischen Klinik mit Schwerpunkt Hepatologie und Gastroenterologie an der Charité tätig.

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Wie Mikroben bei der Diagnostik der Fettleber helfen

Wie Mikroben bei der Diagnostik der Fettleber helfen

Bioresonanz-Redaktion erläutert neue Erkenntnisse und worauf noch zu achten ist

Seit über 150 Jahren wissen wir um die Bedeutung der Mikroben für unsere Gesundheit, doch erst moderne Forschungsmethoden ermöglichen tiefere Einblicke in dessen weitreichenden Einfluss. Die Bioresonanz-Redaktion erläutert neue Erkenntnisse zu Mikroben.

Die Bedeutung des Milieus der Mikroben

Welche Bedeutung das Milieu der Mikroorganismen für unsere Gesundheit hat, wissen wir bereits seit den 1870er Jahren aufgrund von Forschungen des französischen Physiologe Claude Bernard. Die Bioresonanz-Redaktion berichtete dazu und deren Bedeutung in der modernen Wissenschaft in dem Beitrag: Der Keim – das Milieu – die Regulation mit Bioresonanz. Wie wichtig die Mikroben sogar für diagnostische Zwecke sind, zeigen neuere wissenschaftliche Erkenntnisse.

Eine Studie liefert neue Einblicke in die Rolle der Mikroben des Darmmilieus bei der nicht-alkoholischen Fettlebererkrankung (NAFLD).

Forschende des Leibniz-Instituts für Naturstoff-Forschung und Infektionsbiologie (Leibniz-HKI) konnten erstmals spezifische Mikrobiom-Signaturen identifizieren, die eine präzise Diagnose dieser weitverbreiteten Stoffwechselkrankheit ermöglichen. Unterstützt durch maschinelle Lernmodelle erreichten die Wissenschaftler eine beeindruckende Diagnosegenauigkeit von über 90 Prozent.

Was die Forschung ans Licht brachte

Die Analyse der medizinischen Datensätze von über 1.200 Menschen offenbarte, dass bestimmte Mikroorganismen im Darm und deren Stoffwechselprodukte als eindeutige Marker für NAFLD dienen können. Besonders bemerkenswert: Die Signaturen erlauben es, NAFLD klar von anderen Stoffwechselkrankheiten wie Typ-2-Diabetes, Adipositas oder Bluthochdruck abzugrenzen.

(Quelle Was die Mikroben über nicht-alkoholische Fettlebererkrankungen verraten, Leibniz-Institut für Naturstoff-Forschung und Infektionsbiologie – Hans-Knöll-Institut (Leibniz-HKI), Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Auch andere Krankheiten vom Darmmikrobiom betroffen

Die Forschungsergebnisse zeigen einmal mehr, dass das Darmmikrobiom nicht nur ein Spiegel unseres Gesundheitszustands ist, sondern aktiv in Krankheitsprozesse eingreift. Es ist davon auszugehen, dass es an vielen Krankheiten beteiligt ist. Die Bioresonanz-Redaktion berichtete schon früher darüber, beispielsweise in diesem Beitrag: Darmmilieu – Darmbakterien machen Herz krank.

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Neue Studie enthüllt, wie Bewegung dem Stoffwechsel hilft

Neue Studie enthüllt, wie Bewegung dem Stoffwechsel hilft

Bioresonanz-Redaktion erläutert neue Erkenntnisse und worauf noch zu achten ist

Bewegung ist ein zentraler Bestandteil eines gesunden Lebensstils, doch ihre Bedeutung reicht weit über Fitness und Gewichtsmanagement hinaus. Die Bioresonanz-Redaktion erläutert die neuen Erkenntnisse und gibt Hinweise, worauf es noch ankommt.

Bewegung ist weit mehr als ein Fitnesstrend

Es könnte der Schlüssel zu neuen Behandlungsansätzen für Stoffwechselerkrankungen wie Typ-2-Diabetes sein. Eine wegweisende Studie am Deutschen Institut für Ernährungsforschung Potsdam-Rehbrücke (DIfE) hat ein Protein entdeckt, das eine zentrale Rolle im Energiestoffwechsel der Skelettmuskulatur spielt: PanK4.

Das Forschungsteam fand heraus, dass PanK4 durch Bewegung aktiviert wird und essenziell für die Regulation der Glukoseaufnahme und Fettsäureoxidation in der Skelettmuskulatur ist. Diese Funktionen sind entscheidend, um die Glukosehomöostase im Körper aufrechtzuerhalten und Insulinresistenz vorzubeugen – einer der Hauptursachen für Typ-2-Diabetes.

Die Entdeckung von PanK4

In einer umfassenden Untersuchung mit Muskelgewebe analysierten die Forscher, wie PanK4 den Energiestoffwechsel reguliert. Die Ergebnisse sind beeindruckend: ohne PanK4 zeigte sich nicht nur eine reduzierte Muskelmasse und ein höheres Fettgewebe, sondern auch eine gestörte Regulation von Acetyl-CoA – einer Schlüsselsubstanz für die Fettsäureoxidation und den Glukosemetabolismus. Im Gegensatz dazu verbesserten sich mit einer gezielten Überexpression von PanK4 die Glukoseaufnahme und der Energiestoffwechsel signifikant.

Bewegung als Heilmittel

Die Studie belegt, warum regelmäßige Bewegung nicht nur gut für die Fitness, sondern essenziell für die Gesundheit ist. Sie zeigt, dass körperliche Aktivität auf molekularer Ebene tiefgreifende Auswirkungen auf den Stoffwechsel hat.

(Quelle: PanK4 als Regulator des Glukose- und Lipidstoffwechsels identifiziert, Deutsches Institut für Ernährungsforschung Potsdam-Rehbrücke, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Auf die Dosis kommt es an

So gut körperliche Aktivität für unsere Gesundheit ist, kommt es auf die richtige Dosis an. Dies gilt vor allem für Menschen mit gesundheitlichen Beeinträchtigungen. Ansonsten besteht die Gefahr, dass durch falsch verstandene körperliche Aktivität die Gesundheit Schaden nimmt. Die Bioresonanz-Redaktion hat es an einem Fallbeispiel erläutert. Dort kam es beim Überschreiten bestimmter Parameter zu einem gestörten Stoffwechsel. Mehr dazu in dem Beitrag: Bioresonanz fragt – kann man durch Bewegung krank werden?

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Gesundheit-NAchrichten-Pressemeldungen

Therapieleitfaden SIBO

Ursachen für Blähbauch, Bauchschmerzen, Reizdarm und Verdauungsstörungen erkennen: Neuer Ratgeber bei TRIAS

Rund 8 Millionen Menschen in Deutschland erhalten die Diagnose Reizdarm, viele haben trotz Therapie Beschwerden. Der Grund: 80 Prozent leiden vermutlich an SIBO, einer unerkannten bakteriellen Fehlbesiedlung des Dünndarms. Sind in anderen Ländern Diagnose und wirksame Therapie bereits etabliert, setzt sich bei uns das Wissen rund um die Störung des Mikrobioms erst langsam durch.

Die Heilpraktikerin Dr. Gabriela Hoppe ist seit vielen Jahren auf das Thema spezialisiert und gilt als ausgewiesene Expertin. In dem Ratgeber „Therapieleitfaden SIBO“ (Partner-Link*) (TRIAS Verlag, Stuttgart 2025) legt sie das erste strukturierte Diagnose- und Behandlungskonzept zur SIBO und deren Spezialform, der IMO, vor.

Dr. Gabriela Hoppe. Therapieleitfaden SIBO.  (Partner-Link*) Die wirklichen Ursachen für Blähbauch, Bauchschmerzen, Reizdarm und Verdauungsstörungen erkennen. Dünndarmfehlbesiedlung strukturiert behandeln mit dem 6-Säulen-Programm. TRIAS Verlag, Stuttgart. 2025.  Buch EUR [D] 30,00 EUR [A] 30,90. EPUB EUR [D] 29,99 EUR [A] 29,99. ISBN Buch: 9783432119359. ISBN EPUB: 9783432119366

Buchinhalte:

Die richtige Diagnose finden: Wie Atem- und Stuhltests angewendet und richtig gelesen werden, wann eine Darm- oder Magenspiegelung Klarheit bringt, welche Blutwerte wichtig sind. Mit ausführlichen Symptom-Checklisten.

Das 6-Säulen-Therapieprogramm: Effektive Behandlungsmethoden setzen an Verdauung, Stoffwechsel, Mikronährstoffversorgung, Entgiftungs- und Ausleitungssystem, Mikrobiom und Darmschleimhaut an. Mit Übersicht über sinnvolle Therapeutika. Extra: Die SIBO- und die Elementar-Diät und die Rolle des Vagusnervs.

Für Betroffene und Therapeuten: Egal ob selbst betroffen oder Behandler – mit dem umfassenden Wissen der Autorin schließt dieses Buch eine Lücke und hilft, die chronischen Beschwerden in den Griff zu bekommen

Weitere Informationen wie das Vorwort, Stichwortverzeichnis sowie Musterseiten finden Sie unter dem Reiter „Mehr zum Produkt“ hier

Über die Autorin:

Dr. Gabriela Hoppe ist Heilpraktikerin und seit vielen Jahren in eigener Naturheilpraxis tätig. Sie ist auf die Themen Reizdarm, Dünndarmfehlbesiedlungen, ganzheitliche Regulationsmedizin und Ernährung spezialisiert. Aus ihren langjährigen Forschungs- und Praxiserfahrungen hat sie ein vielfach erprobtes Behandlungskonzept für SIBO und IMO zusammengestellt, das vielen Therapeut*innen als Leitfaden dient. www.erfolgdurchernaehrung.de.

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Übergewicht und Adipositas in Deutschland

Massives gesellschaftliches Problem

Die meisten Menschen in Deutschland haben Schwierigkeiten, ihr Körpergewicht im Normbereich zu halten, wobei Männer häufiger als Frauen und ältere Menschen häufiger als jüngere betroffen sind. Das ist das Fazit einer Analyse zur Entwicklung und Verbreitung von Übergewicht im Rahmen des 15. Ernährungsberichts der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE).

Übergewicht entsteht vor allem durch eine langfristig zu hohe Energieaufnahme. Der Körpermassenindex (BMI) liegt dabei definitionsgemäß bei mehr als 25 kg/m2 (Verhältnis des Körpergewichts in Kilogramm zum Quadrat der Körpergröße in Metern). Nach dem Mikrozensus 2021 bringen 61 Prozent der Männer und 38 Prozent der Frauen im Alter von 18 bis 65 Jahren zu viele Pfunde auf die Waage. Alle Altersgruppen sind betroffen. Mit steigendem Alter nimmt die Prävalenz allerdings zu und erreicht den höchsten Anteil bei den 60- bis 64-Jährigen (72 % der Männer, 51 % der Frauen).

Außerdem sind immer mehr Menschen adipös, also stark übergewichtig (BMI mindestens 30 kg/m2): Im Jahr 2021 waren es 18 Prozent der Männer und 13 Prozent der Frauen. Generell haben Menschen mit niedrigem sozioökonomischen Status und Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund häufiger ein übermäßiges Körpergewicht.

Zudem tritt Übergewicht in der Schwangerschaft immer häufiger auf: Im Jahr 2022 war fast jede zweite Schwangere bei der Erstuntersuchung übergewichtig. Das erhöht nicht nur das Risiko für Komplikationen in der Schwangerschaft und bei der Geburt, sondern beeinträchtigt die gesundheitliche Entwicklung des Kindes im gesamten Lebensverlauf.

„Unsere Auswertung bestätigt, dass Übergewicht und Adipositas in Deutschland weit verbreitet sind und mit ihren gesundheitlichen, sozialen und ökonomischen Folgen ein massives gesellschaftliches Problem darstellen“, fasst Prof. Dr. Christina Holzapfel von der Hochschule Fulda die Ergebnisse zusammen. Umfassende Präventionsmaßnahmen und mehr Forschung sind nach Ansicht der DGE dringend notwendig. Auch die Bedingungen im Umfeld (z.B. das Essangebot in der Wohnumgebung) müssten besser werden, damit eine gesunde Ernährungsweise und körperliche Bewegung leichter gelingen können.

Heike Kreutz, www.bzfe.de

Weitere Informationen:

15. DGE-Ernährungsbericht:  www.dge.de/fileadmin/dok/wissenschaft/ernaehrungsberichte/15eb/15-DGE-Ernaehrungsbericht.pdf

Ausgewählte Ergebnisse des 15. DGE-Ernährungsberichts – weniger Fleisch mehr Fastfood: https://www.bzfe.de/service/news/aktuelle-meldungen/news-archiv/meldungen-2024/dezember/weniger-fleisch-mehr-fast-food/

Starkes Übergewicht nimmt weiter zu: https://www.bzfe.de/service/news/aktuelle-meldungen/news-archiv/meldungen-2024/maerz/starkes-uebergewicht-nimmt-weiter-zu

Bauchumfang entscheidend für das gesundheitliche Risiko: www.bzfe.de/ernaehrung/ernaehrungswissen/gesundheit/bauchumfang-entscheidend-fuer-das-gesundheitliche-risiko

Bin ich übergewichtig?: www.bzfe.de/bmi-rechner

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