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Wie die Bioresonanz das Cholesterin-Problem sieht

Den Cholesterinspiegel von seiner natürlichen Seite her betrachten und daraus Nutzen ziehen.

Pressemeldungen Gesundheit

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Die Menschen haben Angst um ihren Cholesterinspiegel. Seit Jahren wird regelmäßig vor den Gefahren eines zu hohen Cholesterinspiegels für das Herz-Kreislauf-System gewarnt. Die Redaktion von bioresonanz-zukunft.de hat das hinterfragt und gibt Anregungen, wie man mit diesem Thema optimal umgeht.

Die kontroverse Diskussion zum Cholesterin

Die einen warnen vor den Gefahren, die mit einem erhöhten Cholesterinspiegel verbunden sind. Hier wird an erster Stelle das Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall genannt. Zu viel Cholesterin im Blut würden die Blutgefäße schädigen, so ihre Argumente. Deren Kritiker sehen das weitaus differenzierter. Manche befürchten sogar eine regelrechte Cholesterin-Lüge.

Die Bedeutung des Cholesterins

Naturheilkundlich orientierte Mediziner, so auch Bioresonanz-Therapeuten, versuchen die emotionale Diskussion zu entschärfen, indem sie an die Bedeutung von Cholesterin erinnern. So sei Cholesterin lebenswichtig für unsere Zellmembran. Dort sorge es für Stabilität. Außerdem würde Cholesterin den Austausch von Botenstoffen in und aus den Zellen unterstützen. Auch das sei ein lebenswichtiger Vorgang, damit die Zellen ihren Aufgaben gerecht werden können. Schließlich nicht zu vergessen ist die Bedeutung von Cholesterin als Vorstufe der Gallensäure. Vor allen diesen Hintergründen plädieren Naturmediziner weniger dafür, den Cholesterinspiegel einfach nur zu senken. Sie halten es für wichtiger, die Gründe für einen zu hohen Cholesterinspiegel zu ermitteln und ihn natürlich zu regulieren.

Die Sichtweise der Bioresonanz zum Cholesterin

Genau hier setzt die Bioresonanz an. Sie will mit ihren Frequenzen herausfinden, in welchen Organsystemen energetische Regulationsstörungen zu vermuten sind, die an einer Erhöhung des Cholesterinspiegels beteiligt sein können. So beispielsweise im Stoffwechsel und dem Hormonsystem. Das Spektrum möglicher Einflussfaktoren auf den Cholesterinspiegel ist aber weitaus größer. Deshalb analysiert ein Bioresonanz-Therapeut den gesamten Organismus im Sinne einer ganzheitlich ursachenorientierten Vorgehensweise. Auf diese Weise herausgefundene energetische Regulationsstörungen will die Bioresonanztherapie, wie beispielsweise die Bioresonanz nach Paul Schmidt, mit Hilfe der entsprechenden Frequenzen energetisch harmonisieren.

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

Die Redaktion von www.bioresonanz-zukunft.de veröffentlicht regelmäßig aktuelle Informationen über die Bioresonanz. Von den Hintergründen bis hin zu den Anwendungsmöglichkeiten, mit zahlreichen Erfahrungsberichten direkt aus den anwendenden Praxen. Aber auch zu den Fortschritten in der Wissenschaft.

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Cholesterin lebenswichtig für das Immunsystem

Wie wichtig das Cholesterin für die Zellwände unseres Körpers ist, ist seit langem bekannt. Nun konnten Freiburger Wissnschaftler nachweisen, dass es auch für das Immunsystem lebenswichtig ist. Ein Grund mehr, vor einer allzu leichtfertigen Senkung des Cholesterinspiegels zu warnen.

Mehr zu diesem Thema: http://idw-online.de/de/news513416

Quelle: Albert-Ludwig-Universität Freiburg im Breisgau, Informationsdienst Wissenschaft (idw)

 

Der Einfluss von Eiern auf den Cholesterinspiegel

Maßnahmen gegen einen zu hohen Cholesterinspiegel

Erhöhen Eier den Cholesterinspiegel wirklich so, dass gesundheitliche Nachteile entstehen? – Geraume Zeit nahm man an, dass der Verzehr von Eierspeisen einen negativen Einfluss auf die Cholesterinwerte im Körper hat. Beim Cholesterin handelt es sich um Fett, das im Körper enthalten ist, sowie um einen wichtigen Grundbaustein für den Hormonhaushalt. Steigen diese Fettwerte dauerhaft an, können schwerwiegende Herz-Kreislauferkrankungen die Folge sein. Die Ursache am Ansteigen des Cholesterinspiegels kann erblich oder durch zu fettreiche Ernährung bedingt sein. Dass Eier den Cholesterinspiegel negativ beeinflussen, gehörte lange Zeit zu den Annahmen der Wissenschaft.

Doch was ist dran an dem Verdacht, dass Eier den Cholesterinspiegel in die Höhe treiben? – Fakt ist, dass Menschen mit erblicher Vorbelastung oder starkem Übergewicht beim Verzehr der Eier ihren Cholesterinspiegel ungünstig erhöhen können. Doch bei einem Großteil der Bevölkerung regulieren körpereigene Funktionen den Cholesterinwert auf einen gesundheitsverträglichen Wert. In der Medizin spricht man von so genanntem guten und schlechten Cholesterin. Betrachtet man den Gesamtwert des Cholesterins, so liegen erhöhte Werte bei Menschen mit einem leicht bis mittelschwer erhöhten Herzinfarktrisiko zwischen 250 und mehr Milligramm je Deziliter, der nicht überschritten werden sollte. Wer laut ärztlicher Untersuchung als Risikopatient zählt, muss damit rechnen, dass Eier den Cholesterinspiegel weiter erhöhen. Durchschnittswerte des Cholesterinwertes bei unbelasteten, normalgewichtigen Personen liegen bei etwa 175 Milligramm je Deziliter. Diese müssen keine schädlichen Auswirkungen beim Verzehr des gewohnten Frühstückseis oder anderer Speisen mit Eiern am Cholesterinspiegel befürchten. Diese Erkenntnisse beruhen auf zahlreichen Studien, die das über Jahre festgesetzte Bild über die Schädigung durch Eier auf den Cholesterinspiegel zurechtrücken.

Wer bisher keine gesundheitlichen Probleme hat und dennoch unsicher ist, ob bestimmte Mahlzeiten, bei denen Eier den Cholesterinspiegel verändern, in den Speiseplan aufgenommen werden können, findet anhand neuerer Erkenntnisse aus der Medizin Orientierung. Für den Verzehr von Eierspeisen – ob das traditionelle Frühstücksei oder andere, bekömmliche Rezepte mit Eiern – spricht der für die Gesundheit wertvolle Eiweißgehalt. Eiweiß enthält lebenswichtige Aminosäuren sowie das Vitamin B12, welches für die Blutbildung und die reibungslose Funktion des Nervensystems unentbehrlich ist. Darüber hinaus enthalten Eier auch Folsäure, die sich in Vollkornprodukten und verschiedenen Gemüsesorten findet, sowie die wertvollen Mineralstoffe Eisen und Zink. Wo Eier den Cholesterinspiegel allerdings tatsächlich negativ beeinflussen, ist Vorsicht geboten. Es gibt Menschen, bei denen Eier den Cholesterinspiegel auf Grund ihrer Veranlagung so erhöhen können, dass mit einer Gefährdung der Gesundheit zu rechnen ist. Auch wirken Eier auf den Cholesterinspiegel nachteilig, wenn ein überhöhtes Körpergewicht zugrunde liegt.

Nicht nur der Verzehr von Eiern kann sich negativ auf den Cholesterinspiegel auswirken. Auch die gesättigten Fettsäuren im Fleisch können den Cholesterinspiegel erhöhen. Insbesondere Männer essen reichlich tierische Produkte wie Fleisch und auch Eier, wodurch sie zu viel Cholesterin aufnehmen. Dies belegt eine Studie im Auftrag des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz.

Gegen einen hohen Cholesterinspiegel können eine ausgewogene Ernährung und ausreichend Bewegung helfen. Zusätzlich fördert alphabiol Cholesterin für den Mann einen normalen Cholesterinspiegel. Das Produkt wurde speziell für Männer entwickelt. Die besonderen, in alphabiol Cholesterin enthaltenen pflanzlichen Stoffe, sogenannte Phytosterine, können aufgrund ihrer Struktur das Cholesterin im Dünndarm binden und somit zur Normalisierung des Gesamtcholesterinspiegels beitragen. Gleichzeitig enthält alphabiol Cholesterin einen umfassenden Nährstoffkomplex zur Unterstützung der männlichen Gesundheit und Leistungsfähigkeit. alphabiol Cholesterin für den Mann ist rezeptfrei in der Apotheke sowie im Internet erhältlich.

Mehr Informationen zu Maßnahmen bei einem erhöhten Cholesterinspiegel, alphabiol Cholesterin und zur speziellen Gesundheitsvorsorge für den Mann unter www.alphabiol.de.

Quellen:

Übermittelt durch www.pr-gateway.de

Kontakt: alphablom AG, Sarah Müller, Anklamer Str. 38, 10115 Berlin, presse@alphablom.de, 030398205200, http://www.alphablom.de