Archiv der Kategorie: Immunsystem

Gesundheit-NAchrichten-Pressemeldungen

Schwarzer Holunder kann antiviral wirken

Wie sich Viren im Körper vermehren und warum Holunder bei ihrer Abwehr hilft

Holunder gegen Viren – wie genau funktioniert das? Viren können sich nicht selbstständig fortpflanzen. Sie müssen dazu erst eine Wirtszelle befallen und ihr Erbmaterial in diese Zelle einbringen. Dadurch ist die Wirtszelle gezwungen, mithilfe ihrer eigenen Zellmaschinerie tausende neuer Viruspartikel herzustellen. Diese werden freigesetzt und machen sich sofort auf die Suche nach neuen Wirtszellen, während die zuvor befallene Zelle abstirbt. Erst wenn das körpereigene Immunsystem effektive Abwehrstoffe gegen den Erreger entwickelt hat, kommt der Vermehrungszyklus des Virus zum Erliegen.

Naturstoffe aus Holunder wirken ähnlich wie Influenza-Medikamente

Doch es gibt Optionen, die körpereigene Immunabwehr zu unterstützen. So setzen bestimmte Medikamente gegen das Influenza-Virus bei Eiweißstoffen an, die das Virus für seine Vervielfältigung braucht. Konkret handelt es sich dabei um ein Enzym namens Neuraminidase. Dieses Enzym spaltet die Verbindung zwischen Virus und Wirtszelle auf, sobald die neu gebildeten Viruspartikel aus der Wirtszelle herausdrängen. Nur so können die neuen Viruspartikel effektiv freigesetzt werden. Wird die Neuraminidase blockiert, dann verklumpen die Viren und werden vom Körper leichter eliminiert. Wie Forscher herausgefunden haben, erfüllt auch ein im Schwarzen Holunder natürlich enthaltener Stoff namens Cyanidin-3-Sambubiosid denselben Zweck. Dieses Molekül heftet sich an das aktive Zentrum der Neuraminidase und macht sie so unwirksam. Dadurch kann Holunder auf biochemischer Ebene ähnlich wie Grippemedikamente wirken – eine mögliche Erklärung für seine traditionellen Anwendungen in der Volksmedizin.

Pflanzenstoffe aus Holunder können nur in der Frühphase einer Infektion wirksam sein

Um eine Virusinfektion effektiv zu bekämpfen, muss man antivirale Wirkstoffe aber möglichst frühzeitig einsetzen – am besten innerhalb der ersten 48 Stunden, solange sich das Virus im Körper noch nicht stark vermehrt hat. Nur so lässt sich die Dauer und Schwere des Infekts verringern. Unterstützen lässt sich die Immunabwehr bei Virusinfektionen auch durch Nahrungsergänzungsmittel mit Extrakten aus Schwarzem Holunder. Sie sind rezeptfrei online erhältlich, wie beispielsweise rubyni@ Kapseln. Klar ist jedoch: Verschlimmern sich die Symptome oder hält der grippale Infekt lange an, sollte unbedingt ein Therapeut hinzugezogen werden.”

Sie suchen seriöse Informationen über den Holunder als Heilpflanze und Immunstimulans? Dann sind Sie bei uns richtig! Wir von Holunderkraft.de haben gemeinsam mit unserer Expertin, der Heilpraktikerin und Dozentin Cornelia Titzmann, diese Informationsplattform ins Leben gerufen. Sie soll den schwarzen Holunder als bewährtes Naturheilmittel wieder neu in den Fokus rücken. Wir stellen Ihnen hochwertige, wissenschaftlich überprüfte Informationen rund um den Holunder, seine Geschichte in der Volksmedizin und seine moderne Anwendung in der Phytotherapie zur Verfügung.

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Holunder als Immunstimulanz

Wie unser Abwehrsystem funktioniert und warum Holunder die Immunkräfte stärken kann

Tag für Tag ist unser Immunsystem einer Vielzahl von Angriffen ausgesetzt. Denn Bakterien und Viren befinden sich überall. Auf Haltegriffen in Bus und Bahn, auf Tastatur und Handy oder in schlecht gelüfteten Büroräumen. Funktioniert das Immunsystem optimal, dann wehrt es Krankheitserreger ab, bevor sich diese im Körper vermehren. Die Art und Weise, wie das geschieht, ist hoch komplex. So gibt es eine erste, unspezifische Abwehrfront, die unmittelbar auf potenziell schädliche Fremdstoffe reagiert. Hierzu zählen unter anderem Fresszellen (Makrophagen) und bestimmte Eiweißstoffe. Die spezifische Immunantwort hingegen beruht auf hoch spezialisierten Zellen und Abwehrstoffen, die auf den jeweiligen Erreger zugeschnitten sind.

Pflanzliche Heilmittel wie Holunder können Immunsystem positiv beeinflussen

Leider funktionieren alle diese Prozesse meist nicht perfekt, und so kann es Erregern gelingen, die körpereigene Abwehr zu überlisten. Wäre es nicht schön, wenn wir unser Immunsystem trainieren könnten, damit es noch besser und lückenloser arbeitet? Das ist denkbar – und zwar mithilfe von Immunstimulanzien. Darunter versteht man Stoffe, die bestimmte Teile des Immunsystems aktivieren oder modulieren. Die Volksmedizin kennt und verwendet natürliche Immunstimulanzien bereits seit vielen Jahrhunderten. Auch wenn die genaue Wirkungsweise oft unbekannt ist, zeigt die Erfahrung, dass pflanzliche Heilmittel wie Holunder, Echinacea oder Ginseng und andere – richtig angewendet – dabei helfen können, weniger häufig krank zu werden.

Wie wirkt Holunder? Neue Erkenntnisse aus der Forschung

Zur immunstimulierenden Wirkung von Holunderbeeren liegen nun erste wissenschaftliche Ergebnisse vor: Wie Forscher zeigen konnten, regen die enthaltenen Polysaccharide (Mehrfachzucker) die Reifung sogenannter dendritischer Zellen an. Diese Zellen zählen zur unspezifischen Immunabwehr und ähneln Makrophagen, d.h. sie können Krankheitserreger durch Phagozytose aufnehmen, verdauen und so unschädlich machen. Das könnte eine mögliche Erklärung für die immunstimulierende Wirkung des Holunders sein. Vermutlich sind aber noch weitere Prozesse und Wirkstoffe an der Aktivierung des Immunsystems beteiligt, die erst im Detail erforscht werden müssen.

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Diagnose Brustkrebs –was jetzt zu tun ist.

Allgemeinverständliche und umfassende Unterstützung und Orientierung auf Basis der neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse für akut oder Nachsorge-Betroffene und Angehörige.

Von Prof. Nadia Harbeck, eine der weltweit führenden Brustkrebsexpertinnen.

Nadia Harbeck, Ludger Wahlers, Brustkrebs – Alles, was jetzt wichtig ist. Diagnose, Behandlung und Begleitung für Betroffene und Angehörige. Mit den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen. 400 Seiten gebundenes Buch. Geb. mit SU, 4-farbig mit ca. 35 Farbfotos und Abbildungen. ISBN 978-3-442-39370-1, EUR 26,00 [DE] [inkl. MwSt] | EUR 26,80 [AT], CHF 36,50 [CH]*, Mosaik Verlag

 

„Brustkrebs ist heute zu etwa 80% heilbar.“ Prof. Dr. med. Nadia Harbeck

Nie war die Behandlung von Brustkrebs so erfolgreich wie heute. Das gilt für die auf die Brust begrenzte Erkrankung, aber auch für Brustkrebs, der schon in andere Organe gestreut hat. Wie das bei der einzelnen Patientin gelingen kann, dazu gibt Prof. Dr. med. Nadia Harbeck, eine der weltweit führenden Brustkrebsexpertinnen, einen umfassenden Überblick und beantwortet alle wichtigen Fragen, unter anderem:

Welchen Brustkrebs habe ich genau?

Wie finde ich ein kompetentes Behandlungsteam?

Wie entsteht mein auf mich abgestimmter Behandlungsplan?

Was tun, wenn die Angst kommt?

Wie gehe ich mit Angehörigen und Freunden um?

Die Fortschritte in der Behandlung von Brustkrebs sind heute atemberaubend

Mit jährlich etwa 70.000 Neuerkrankungen ist Brustkrebs die mit Abstand häufigste Krebserkrankung der Frau. Bei acht von zehn Frauen mit Brustkrebs, der noch nicht in andere Organe gestreut hat, gelingt heute Heilung, wenn die Patientinnen optimal therapiert werden. Und auch wenn sich bereits Tochtergeschwulste in anderen Organen gebildet haben, lässt sich Brustkrebs mit neuen Medikamenten oft viele Jahre lang in Schach halten.

Brustkrebs ist nicht gleich Brustkrebs

Die Krankheit tritt in verschiedenen Formen auf, und entsprechend anspruchsvoll ist die Therapie. Das ist unter anderem der Grund dafür, warum es für Brustkrebspatientinnen eine unübersichtliche Fülle von Faltblättern, Broschüren, Internetseiten und anderen Informationsmaterialien gibt. Was allerdings fehlt, ist ein orientierender Gesamtüberblick. Genau den bietet dieses Buch. Es soll Patientinnen sowie ihre Familien und Freunde stark und zuversichtlich machen für all das, was jetzt auf sie zukommt.

Brustkrebs krempelt das Leben um. Dieses Buch bietet Unterstützung und Orientierung: allgemeinverständlich, konkret, umfassend und auf Basis der neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse – auch wenn es darum geht, gemeinsam mit dem Behandlungsteam über die geeignete Therapie zu entscheiden.

Die Autoren:

Prof. Dr. med. Nadia Harbeck leitet in der Frauenklinik des Klinikums der Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) in München das Brustzentrum und die onkologische Tagesklinik sowie das Zentrum für Familiären Brust- und Eierstockkrebs. Sie ist in nationalen und internationalen Leitlinienkommissionen sowie Studiengruppen aktiv. Als erste und bislang einzige deutsche Ärztin wurde sie 2020 von der Europäischen Gesellschaft für Medizinische Onkologie (ESMO) für ihr Lebenswerk mit dem ESMO Lifetime Achievement Award ausgezeichnet. © Stephan Beißner, LMU Klinikum

Ludger Wahlers ist seit über 20 Jahren als Publizist und Verleger im Spezialgebiet Medizin tätig. Zu seinen wichtigen Publikationen gehört unter anderem das bei Brockhaus erschienene Kursbuch Mensch.

Pressekontakt:

Corinna Schindler

Pressebüro, Franziskanerstraße 18, 81669 München, Tel: 089 4488040, Handy: 0172 818 99 68, Fax: 089 48002809, E-Mail: das-freelance-team@t-online.de

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Krankheitskeime in Lebensmitteln

Ergebnisse der Lebensmittelüberwachung

Rinderhack, abgepackte Salate und Fertigteige können mit krankheitserregenden Bakterien belastet sein. Das haben Untersuchungen im Rahmen des amtlichen Zoonosen-Monitorings für 2021 ergeben. Das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) rät vor allem Risikogruppen wie Schwangeren, Kindern sowie älteren und immungeschwächten Personen, vorsichtig zu sein und bestimmte Regeln zu beachten.

Shiga-Toxin bildende E. coli (STEC) sind bedeutende Verursacher von bakteriellen Durchfallerkrankungen in Deutschland. Bei Kindern kann die Infektion zum Teil schwerwiegende Nierenfunktionsstörungen zur Folge haben. STEC-Bakterien kommen natürlicherweise im Darm von Wiederkäuern wie Rindern vor und werden über den Kot ausgeschieden. Da die Keime etwa durch verunreinigtes Bewässerungswasser oder organische Düngung auf die Felder gelangen, können vereinzelt auch pflanzliche Lebensmittel betroffen sein.

Untersuchungen aus dem Vorjahr hatten ergeben, dass Weizenmehl aus Mühlenbetrieben mit STEC-Bakterien belastet sein kann. Nun standen Backmischungen (216), aber auch Fertigteige (114) und Brotmehlmischungen (5) auf dem Prüfstand. In 35 Proben (10,4 %) waren vermehrungsfähige STEC-Bakterien nachweisbar. „Um eine mögliche Erkrankung zu vermeiden, sollte man daher zum Beispiel beim Backen auf das Naschen von rohem Teig verzichten“, empfiehlt Prof. Dr. Michael Kühne für die Länderarbeitsgemeinschaft Verbraucherschutz (LAV). Erst bei vollständiger Erhitzung im Ofen werden eventuell vorhandene Krankheitskeime in der Backmischung oder im Teig abgetötet.

Im Rahmen des Monitorings wurde auch Rinderhackfleisch untersucht und bei 28 von 420 Proben (6,7 %) STEC-Bakterien und bei 88 von 410 Proben (21,5 %) Listerien nachgewiesen. Infektionen mit Listerien (Listeria monocytogenes) können einen schweren Verlauf mit grippeähnlichen Symptomen nehmen, treten aber relativ selten auf. Um eventuell vorhandene Keime zu vernichten, sollte Hackfleisch vor dem Verzehr immer ausreichend durcherhitzt werden. Zudem sind einfache Hygieneregeln wie gründliches Händewaschen vor und nach der Zubereitung zu beachten. Für rohes Fleisch und Salat sollte man unterschiedliche Schneidebretter verwenden.

Des Weiteren hat die Lebensmittelüberwachung Feldsalat, Rucola und Pflücksalat in Fertigpackungen untersucht. In 200 von 428 Proben (46,7 %) wurden Keime von Bacillus cereus nachgewiesen. Diese Bakterien sind in unserer Umwelt weit verbreitet und können zu Erbrechen und Durchfall führen. In zwei Prozent der Proben waren die Keimzahlen besonders hoch. In 8 von 423 Proben (1,9 %) wurden STEC-Bakterien und in 10 von 433 Proben (2,3 %) Listerien in geringen Konzentrationen nachgewiesen. Risikogruppen sollten vorsichtshalber auf den Verzehr von fertig geschnittenen und abgepackten Salaten verzichten. Eine sichere und meist auch geschmacklich bessere Alternative ist es, Salate aus frischen Zutaten kurz vor dem Verzehr selbst zuzubereiten.

Heike Kreutz, www.bzfe.de

Weitere Informationen:


www.bvl.bund.de/ZoonosenMonitoring

Lebensmittel hygienisch zubereiten https://www.bzfe.de/lebensmittel/hygiene/lebensmittel-hygienisch-zubereiten/

Poster „Saubere Küche“, Bestell-Nr. 3347, Preis: 1,50 Euro, https://www.ble-medienservice.de/3347/saubere-kueche

Pressekontakt:

Herausgeberin: Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE)
Präsident
Dr. Hanns-Christoph Eiden
Deichmanns Aue 29
53179 Bonn
Telefon: 0228 / 68 45 – 0
Internet: www.ble.de
E-Mail: info@ble.de

Presserechtlich verantwortlich:
Dr. Margareta Büning-Fesel, BLE

Redaktion:
Harald Seitz, BLE
Renate Kessen, BLE

 

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Studie zeigt: Holunder wirkt bei Grippesymptomen

Anthocyane und Polysaccharide im Holunder zeigen antivirale und immunstimulierende Wirkung

In einer Studie(1) mit dem Titel “Polysaccharides from European Black Elderberry Extract Enhance Dendritic Cell Mediated T Cell Immune Responses”, die im International Journal of Molecular Science veröffentlicht wurde, kommen die Autoren zu dem Ergebnis, dass Polysaccharide aus europäischem Schwarzen Holunder-Extrakt die durch dendritische Zellen vermittelte T-Zell Immunantwort verstärken.

Damit reiht sich die Untersuchung in eine ganze Reihe von randomisierten Placebo-kontrollierten klinischen Studien ein, die die Wirkung der Früchte oder der Fruchtexakte von Europäischen Sambucus nicra L. – so der lateinische Name des Schwarzen Holunders – belegen. Die Studienautoren nahmen verschiedene Extraktionsverfahren für beide Inhaltsstoffe in den Blick und konnten aufzeigen, dass Extrakte, die über eine Wasserextraktion und Ultrafiltration hergestellt wurden im Vergleich zu einer Extraktion über Ethanol stärker immunmodulatorisch wirken.

Mehrere Inhaltsstoffe des Schwarzen Holunders aktivieren das menschliche Immunsystem

Auch wenn der exakte Mechanismus, dem die Wirkung des Holunders bei Grippesymptomen zugrunde liegt, noch nicht vollständig wissenschaftlich aufgeklärt ist, gehen die Experten davon aus, dass zwei zentrale Effekte dabei eine Rolle spielen: Zum einen lässt sich eine direkte antivirale Wirkung vermuten, zum anderen scheinen mehrere Inhaltsstoffe der schwarzen Beeren das menschliche Immunsystem zu aktivieren. So konnten Studien eine direkte antivirale Wirkung nachweisen, die vor allem auf Anthocyanin zurückzuführen ist.

Die Hypothese: Das Anthocyanin mit dem Namen Cyanidin-3-Sambubiosid blockiert das aktive Zentrum einer viralen Neuraminidase und verhindert so die Vermehrung von Influenzaviren. Zudem scheinen Flavonoide in Holunderbeeren an die Rezeptoren von Viren zu binden und ihr Andocken in Wirtszellen zu verhindern. Dabei handelt es sich um eine direkte antivirale Wirkung, die zu einer schnellen und kurzfristigen Abwehr von viralen Infekten beitragen kann. Voraussetzung ist die Fähigkeit des Immunsystems, virale Bestandteile als fremd zu erkennen und Infektionen zu unterdrücken.

In Extrakten aus Schwarzem Holunder sollten Polysaccharide und Anthocyane enthalten sein

Zudem sind bestimmte langkettige Zuckerverbindungen, sogenannte Polysaccharide, in der Holunder Frucht in der Lage, menschliche Immunzellen zu stimulieren. Dies geschieht über die Aktivierung von Makrophagen, die durch die Polysaccharide positiv beeinflusst wird. Die Wissenschaftler gehen heute davon aus, dass die antivirale Wirkung des Holunders auf Grippeviren sowohl auf Polyphenolen als auch auf Polysacchariden beruht. Menschen, die ihr Immunsystem mithilfe von Holunder stärken möchten, sollten bei der Zusammensetzung von Nahrungsergänzungsmitteln folglich darauf achten, dass beide Komponenten – Polysaccharide wie Anthocyane – in Extrakten enthalten sind.

(1) Stich, Lena et al. (2022): Polysaccharides from European Black Elderberry Extract Enhance Dendritic Cell Mediated T Cell Immune Responses.” In: International Journal of Molecular Sciences 23(7). https://www.mdpi.com/1422-0067/23/7/3949, abgerufen am 28.9.2022.

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Prof. Dr. Martin Korte: Long Covid

Long Covid – wenn der Gehirnnebel bleibt

Schätzungsweise 1,2 Millionen Menschen in Deutschland sind von Long Covid betroffen. In seinem neuen Buch erklärt Prof. Dr. Martin Korte, einer der bekanntesten Neurowissenschaftler Deutschlands, wie eine Virusinfektion im Körper zu Schädigungen im Gehirn führen kann und welche lebenslangen Erkrankungen Menschen aller Altersgruppen dadurch erleiden können. Darüber hinaus gibt er viele konkrete Hinweise, wie man die Risiken für Long Covid minimiert, welche Therapien für Patient*innen möglich sind und was man selbst dafür tun kann, um seine körperliche und geistige Fitness wiederzuerlangen.

Erschöpfung, Kurzatmigkeit, Geschmacksverlust, Gehirnnebel, Konzentrationsprobleme: Etwa zehn Prozent aller Corona-Patient*innen beklagen diese und ähnliche Symptome noch Monate nach der Infektion, selbst wenn die Krankheit milde verlaufen ist und die Betroffenen zuvor jung, gesund und leistungsstark waren. Neueste Studien zeigen zudem, dass eine Corona-Infektion auch zu einer beschleunigten Alterung des Gehirns führen kann. Das könnte bedeuten, dass die Zahl der Demenzerkrankungen in den nächsten Jahren erheblich steigt. Auch diese alarmierende Erkenntnis zeigt: Long Covid ist die neue Volkskrankheit – Ärzt*innen und Wissenschaftler*innen warnen vor den langfristigen Auswirkungen für die einzelnen Patient*innen und die Gesellschaft als Ganzes.

Über den Autor

Martin Korte ist Professor für Neurobiologie an der TU Braunschweig. Er forscht am Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung Braunschweig und gehört zu den bekanntesten Hirnforschern in Deutschland. Er untersucht die zellulären Grundlagen von Lernen, Gedächtnis und Vergessen ebenso wie die Interaktion von Immunsystem und Nervensystem im Kontext der Alzheimer-Krankheit. Mit seiner Arbeitsgruppe konnte er als einer der Ersten zeigen, dass virusbedingte Atemwegserkrankungen zu langfristigen Konsequenzen im Gehirn führen. Aktuell forscht er zu Long Covid.

Pressekontakt:

Dr. Swea Starke

Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Sachbuch | Publicity Nonfiction Penguin Verlag | C.Bertelsmann | Deutsche Verlags-Anstalt | Pantheon Verlag | Siedler Verlag

Penguin Random House Verlagsgruppe GmbH | Neumarkter Str. 28 | 81673 München
Tel. +49 (0) 89-4136-3263 | Fax +49 (0) 89-4136-3474
swea.starke@penguinrandomhouse.de | www.penguinrandomhouse.de

Erdnussallergie - neue Behandlungsoptionen für gefährliche Erkrankung

Erdnussallergie – neue Behandlungsoptionen für gefährliche Erkrankung

Die Bioresonanz-Redaktion erläutert neue wissenschaftliche Erkenntnisse und Lösungsmöglichkeiten bei Erdnussallergie

Obwohl sie gesund sind, stellen Erdnüsse für viele Menschen eine Gefahr dar. Neues zur Erdnussallergie und Lösungsansätzen, darüber berichtet die Bioresonanz-Redaktion in diesem Beitrag.

Erdnüsse sind gesund. Sie enthalten reichlich Nährstoffe, wie Proteine, Vitamine und Mineralien. Und sie sind lecker. In der Weihnachtsbäckerei sind sie nicht wegzudenken. Dennoch gibt es Menschen, für die Erdnüsse gefährlich werden können. Die Erdnussallergie gehört bei Kindern und Jugendlichen zu den häufigsten allergischen Erkrankungen. Es kann zu lebensbedrohlichen Reaktionen kommen. Dafür reichen bereits winzigste Mengen.

Wissenschaft berichtet von neuer Behandlungsoption

Das Universitätsklinikum Münster kann erstmalig eine neue Behandlungsoption bei Erdnussallergie anbieten. Hierbei handelt es sich um eine spezifische orale Immuntherapie, die das Ziel hat, die Toleranz gegenüber Erdnüssen bei den Betroffenen zu erhöhen. Dazu enthält die Therapie entfettetes Erdnussproteinpulver. Es wird Kindern und Jugendlichen im Alter von vier bis 17 Jahren verabreicht. Ziel ist es, die Überempfindlichkeit zumindest zu reduzieren, damit eine größere Erdnussmenge vertragen wird. Eine komplette Unempfindlichkeit für das Allergen erreiche die Therapie nicht, darauf weisen die Forschenden hin. (Quelle: Neue Immuntherapie: Hoffnung für Kinder und Jugendliche mit Erdnussallergie, Universitätsklinikum Münster, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Schlussfolgerung der Bioresonanz-Experten

Der scheinbare Widerspruch, dass gesunde Erdnüsse für manche Menschen zur Lebensgefahr werden, führt in der Sichtweise der Ganzheitsmedizin zu der Schlussfolgerung, dass es nicht an den Erdnüssen liegt, sondern im Organismus. Von Regulationsstörungen sprechen Bioresonanz-Therapeuten bei solchen Phänomenen. Der Körper kämpft mit einer Störung im Organismus. Die daraus resultierende Überforderung kommt bei gesunden Nahrungsmitteln zur Entladung.

Mehr zum Thema Allergien und Unverträglichkeiten, mit einem Fallbeispiel, im Blog-Archiv der Bioresonanz Redaktion: Standpunkt zum Thema Unverträglichkeiten.

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt.

Die Redaktion von www.bioresonanz-zukunft.de veröffentlicht regelmäßig aktuelle Informationen über die Bioresonanz. Von den Hintergründen bis hin zu den Anwendungsmöglichkeiten, mit zahlreichen Erfahrungsberichten direkt aus den anwendenden Praxen. Aber auch zu den Fortschritten in der Wissenschaft.

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Überraschend: Killerzellen auch im Alter stark

Überraschend: Killerzellen auch im Alter stark

Die Bioresonanz-Redaktion stellt überraschende Erkenntnisse zum Immunsystem und deren Killerzellen vor.

Entgegen bisheriger Annahme, sind Killerzellen des Immunsystems im Alter stark. Was das bedeutet und was noch zu beachten ist, erläutert die Bioresonanz-Redaktion in diesem Beitrag.

Die Universität des Saarlandes überraschte mit dem Ergebnis einer Studie.

Danach werden T-Zellen im Alter nicht schwächer, sondern umgekehrt zu stärkeren und effektiveren Killern. Beim Vergleich von jungen und alten T-Zellen waren die alten die effektiveren und besseren. Möglich ist dies durch ihre hochwirksamen Waffen, wie die Moleküle Perforin und Granzym, die bei älteren T-Zellen erhöht sind. Außerdem lernen T-Zellen im Laufe ihres Lebens. Sie bilden Gedächtniszellen und können schneller und effektiver reagieren. Das eröffnet neue Perspektiven in der Medizin.

Die Wissenschaftler sind sodann der Frage nachgegangen, die sich zwangsläufig aufdrängt: warum können sich ältere Menschen trotz dieser Stärke nicht besser gegen Erkrankungen wehren?

Auch dafür haben die Forschenden eine Antwort gefunden.

Genauso wie alle anderen Organe, altert das Immunsystem. Man spricht von der sogenannte Immunoseneszenz. Dies führt zu einer verminderten Leistungsfähigkeit der verschiedenen Immunzellen. So gibt es altersbedingt zelleigene Defekte genauso, wie die alternde Umgebung ihre Funktion beeinflusst. Die Forschenden gehen davon aus, dass es nicht die T-Zellen sind, die den älteren Menschen schwächen, sondern vielmehr die alternde Umgebung. Weitere Studien stehen an (Quelle: Killerzellen werden im Alter besser, Universität des Saarlandes, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Die Schlussfolgerung der Bioresonanz-Experten

Die Erkenntnisse bestätigen die Sichtweise der Ganzheitsmedizin. Für sie liegt die Gesundheit nicht in einem einzigen Faktor begründet, sondern in der Gesamtheit des Organismus. Die neueren Erkenntnisse der Wissenschaftler, dass es wahrscheinlich die alternde Umgebung ist, die über Gesundheit oder Krankheit mitentscheidet, entspricht diesen Gedanken. Deshalb plädieren sie dafür, die Selbstregulationskräfte des Organismus zu unterstützen, um diesen Prozessen entgegenzuwirken.

Auch die Bioresonanz-Experten haben diesen Ansatz. Es geht darum, auf energetischer Ebene die Selbstregulation des Körpers zu unterstützen. Und der Bedarf gerade beim Älterwerden ist groß, wie die neuen Erkenntnisse verdeutlichen. Worauf es ankommt, hat die Bioresonanz-Redaktion in einem früheren Fachbeitrag ausführlich erläutert. Zum Beitrag: das Altern, die Krankheit, die Regulation und die Bioresonanz.

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Fördert das Epstein-Barr-Virus Autoimmunerkrankungen wie Multiple Sklerose

Fördert das Epstein-Barr-Virus Autoimmunerkrankungen wie Multiple Sklerose?

Neue wissenschaftliche Erkenntnisse bringen das Virus ins Visier der Forschung.

Bei der Ursachensuche zu Multiple Sklerose sind Forscher der Universität Münster auf das Epstein-Barr-Virus, kurz EBV genannt, gestoßen. Die Bioresonanz-Redaktion erläutert die neuen Erkenntnisse.

Darauf gekommen sind die Wissenschaftler, weil sie bei Betroffenen eine auffällig hohe Zahl von EBV-spezifischen T-Zellen gefunden haben. Sie vermuten, dass die T-Zellen, welche bei Multiple Sklerose ins Nervensystem einwandern, ursprünglich vom Epstein-Barr-Virus dorthin gelockt wurden. Daraus schließen sie, dass das Virus ursächlich sein könnte für schädliche Prozesse, die typischerweise bei Multiple Sklerose im Nervensystem ablaufen.

Schon früher hatte man aufgrund der Daten von mehr als 10 Millionen Angehörigen des US-Militärs herausgefunden, dass von Multiple Sklerose Betroffene zuvor Antikörper gegen das Epstein-Barr Virus entwickelten. Die charakteristischen Nervenschäden entstanden erst, nachdem EBV-Antikörper im Serum aufgetreten waren. Schon damals ging man davon aus, dass das Epstein-Barr-Virus möglicherweise zu chronisch-entzündlichen Autoimmunerkrankungen wie die Multiple Sklerose beiträgt.

Die neueren Untersuchungen kamen zu dem Ergebnis, dass wohl die T-Zellen, welche bei der Multiple Sklerose ins Gehirn einwandern, wahrscheinlich auf der Suche nach aktiven EBV-Herden sind. Das könnte die immer wieder neuen Krankheitsschübe bei MS-Patienten erklären. Dieser Frage soll mit weiteren Analysen auf den Grund gegangen werden. (Quelle: Multiple Sklerose: Analysen aus Münster erhärten Verdacht gegen das Epstein-Barr-Virus, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Schlussfolgerung aus Sicht der Bioresonanz-Experten

Die Erkenntnisse verdeutlichen, wie wichtig es ist, die Regulationen im Organismus ganzheitlich zu unterstützen, um solchen Entwicklungen zu begegnen.

Dies gilt zum einen im Hinblick auf das Milieu der Mikroorganismen, wie dem hier genannten Epstein-Barr-Virus, aber auch generell hinsichtlich den umfangreichen Regulationssystemen des Organismus.

Hintergrund dafür ist, dass bei solchen komplexen Erkrankungen, wie bei der Autoimmunerkrankung Multiple Sklerose, sehr häufig viele Faktoren hineinspielen und zahlreiche Prozesse beteiligt sind. In der Regel wird man nicht davon ausgehen können, dass ein Einzelfaktor alleine dafür verantwortlich ist. Auch darauf haben die Wissenschaftler der Universität Münster hingewiesen.

Wie weitreichend solche ursächlichen Zusammenhänge sind, hat die Bioresonanz-Redaktion in einem Fallbeispiel zur Multiplen Sklerose erläutert. Zum Beitrag: Scheinbar kuriose Bioresonanz-Testergebnisse von großer Bedeutung.

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Starke Immunabwehr für kalte Tage

Tipps, um gesund durch Herbst und Winter zu kommen – Verbraucherinformation der DKV

Ob Corona, Grippe oder Erkältung: Wenn der Herbst sinkende Temperaturen und ungemütliches Wetter bringt, haben Viren wieder leichtes Spiel. Gerade dann ist es wichtig, das körpereigene Immunsystem zu stärken. Solveig Haw, Gesundheitsexpertin der DKV, weiß, wie das gelingt.

Bewegung an der frischen Luft

Es muss nicht immer gleich ein stundenlanges Workout sein: Bereits moderate sportliche Aktivitäten tragen zur Stärkung des Immunsystems bei. Am besten ist Bewegung an der frischen Luft. Das bringt den Kreislauf auf Trab, vertreibt Müdigkeit und versorgt den Körper zudem mit Vitamin D. “Bereits 20 Minuten Spazierengehen oder Radfahren täglich – idealerweise bei Sonnenschein – reichen aus”, so Solveig Haw, Gesundheitsexpertin der DKV. “Wer langfristig seinem Immunsystem, seiner Fitness und damit insgesamt seiner Gesundheit etwas Gutes tun möchte, sollte versuchen, regelmäßige Bewegung in seinen Alltag zu integrieren.”

Eine ausgewogene Ernährung als Basis

Was ein Mensch isst und trinkt, ist entscheidend für seine Gesundheit. Für ein starkes Immunsystem ist eine ausgewogene, vitamin- und ballaststoffreiche Ernährung wichtig. “Am besten eignet sich eine bunte Vielfalt an Gemüse, Obst, Vollkornprodukten, Hülsenfrüchten und Nüssen”, sagt die Gesundheitsexpertin. Besondere Immun-Booster sind beispielsweise: Brokkoli, Ingwer, Spinat, Tomaten, Möhren, Kohl, Knoblauch, Trauben und Zitrusfrüchte. Auf Nikotin und Alkohol sollten Gesundheitsbewusste verzichten. Übrigens: “Wer sich ausgewogen ernährt, muss in der Regel nicht auf Nahrungsergänzungsmittel zurückgreifen”, so Haw. Ausnahme: Bei veganer Ernährung ist die Zufuhr von Vitamin B12 notwendig, da eine ausreichende Versorgung über pflanzliche Lebensmittel nicht gesichert ist. Dies kann neben Nahrungsergänzungsmitteln auch durch angereicherte Lebensmittel oder Zahnpasta erfolgen. Im Zweifel sollten Veganer einen Arzt um Rat fragen. Außerdem wichtig: Viel trinken – mindestens zwei Liter Wasser oder ungesüßten Tee pro Tag.

Stress im Alltag abbauen

Anhaltender Stress ist ein wahrer Killer für das Immunsystem. “Für starke Abwehrkräfte ist es daher ratsam, Stress im Alltag abzubauen “, so die DKV Expertin. Was hier am besten hilft, ist von Mensch zu Mensch unterschiedlich. Sport und Bewegung gehören auf jeden Fall dazu, in Frage kommen auch Achtsamkeitsmeditationen, Yoga oder ein Entspannungsbad. Für eine gesunde Balance sorgen auch entspannte Zeiten mit Freunden oder der Familie, sowie mal nicht erreichbar zu sein.

Gesunder Schlaf

Auch ausreichender und erholsamer Schlaf fördert das Immunsystem. “Wer oft schlecht schläft, ist nicht nur müde und unkonzentriert, auch die Abwehrkräfte leiden”, erläutert die DKV Expertin. “Denn bei zu kurzen Ruhephasen kann sich der Körper schlechter regenerieren.” Zwischen sieben und acht Stunden Schlaf pro Nacht gelten für Erwachsene als optimal. Gegen Schlafprobleme kann beispielsweise eine feste Abendroutine helfen. Hilfreich ist auch, auf Smartphone, Fernseher oder Computer vor dem Schlafengehen zu verzichten.

Vitamin-D-Mangel vorbeugen

Im Winter ist die Vitamin-D-Produktion stark eingeschränkt, so dass es bei manchen Menschen zu einem Mangel kommen kann. Vitamin D ist wichtig für das Immunsystem, da es unter anderem dafür sorgt, dass der Körper Erkältungserreger abwehren kann. Erste Symptome eines Mangels können Müdigkeit, Nervosität, Stimmungsschwankungen oder Schlafstörungen sein. Betroffene sollten ihren Arzt aufsuchen und die Einnahme von Vitamin-D-Präparaten mit ihm besprechen.

Weitere Ratgeberthemen finden Sie unter www.ergo.com/ratgeber Weitere Informationen zur Krankenversicherung finden Sie unter www.dkv.de

Über die DKV
Die DKV ist seit über 90 Jahren mit bedarfsgerechten und innovativen Produkten ein Vorreiter der Branche. Der Spezialist für Gesundheit bietet privat und gesetzlich Versicherten umfassenden Kranken- und Pflegeversicherungsschutz sowie Gesundheitsservices, und organisiert eine hochwertige medizinische Versorgung. 2018 erzielte die Gesellschaft Beitragseinnahmen in Höhe von 4,87 Mrd. Euro.
Die DKV ist der Spezialist für Krankenversicherung der ERGO und gehört damit zu Munich Re, einem der weltweit führenden Rückversicherer und Risikoträger. Mehr unter www.dkv.com

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