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Überraschend: Killerzellen auch im Alter stark

Überraschend: Killerzellen auch im Alter stark

Die Bioresonanz-Redaktion stellt überraschende Erkenntnisse zum Immunsystem und deren Killerzellen vor.

Entgegen bisheriger Annahme, sind Killerzellen des Immunsystems im Alter stark. Was das bedeutet und was noch zu beachten ist, erläutert die Bioresonanz-Redaktion in diesem Beitrag.

Die Universität des Saarlandes überraschte mit dem Ergebnis einer Studie.

Danach werden T-Zellen im Alter nicht schwächer, sondern umgekehrt zu stärkeren und effektiveren Killern. Beim Vergleich von jungen und alten T-Zellen waren die alten die effektiveren und besseren. Möglich ist dies durch ihre hochwirksamen Waffen, wie die Moleküle Perforin und Granzym, die bei älteren T-Zellen erhöht sind. Außerdem lernen T-Zellen im Laufe ihres Lebens. Sie bilden Gedächtniszellen und können schneller und effektiver reagieren. Das eröffnet neue Perspektiven in der Medizin.

Die Wissenschaftler sind sodann der Frage nachgegangen, die sich zwangsläufig aufdrängt: warum können sich ältere Menschen trotz dieser Stärke nicht besser gegen Erkrankungen wehren?

Auch dafür haben die Forschenden eine Antwort gefunden.

Genauso wie alle anderen Organe, altert das Immunsystem. Man spricht von der sogenannte Immunoseneszenz. Dies führt zu einer verminderten Leistungsfähigkeit der verschiedenen Immunzellen. So gibt es altersbedingt zelleigene Defekte genauso, wie die alternde Umgebung ihre Funktion beeinflusst. Die Forschenden gehen davon aus, dass es nicht die T-Zellen sind, die den älteren Menschen schwächen, sondern vielmehr die alternde Umgebung. Weitere Studien stehen an (Quelle: Killerzellen werden im Alter besser, Universität des Saarlandes, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Die Schlussfolgerung der Bioresonanz-Experten

Die Erkenntnisse bestätigen die Sichtweise der Ganzheitsmedizin. Für sie liegt die Gesundheit nicht in einem einzigen Faktor begründet, sondern in der Gesamtheit des Organismus. Die neueren Erkenntnisse der Wissenschaftler, dass es wahrscheinlich die alternde Umgebung ist, die über Gesundheit oder Krankheit mitentscheidet, entspricht diesen Gedanken. Deshalb plädieren sie dafür, die Selbstregulationskräfte des Organismus zu unterstützen, um diesen Prozessen entgegenzuwirken.

Auch die Bioresonanz-Experten haben diesen Ansatz. Es geht darum, auf energetischer Ebene die Selbstregulation des Körpers zu unterstützen. Und der Bedarf gerade beim Älterwerden ist groß, wie die neuen Erkenntnisse verdeutlichen. Worauf es ankommt, hat die Bioresonanz-Redaktion in einem früheren Fachbeitrag ausführlich erläutert. Zum Beitrag: das Altern, die Krankheit, die Regulation und die Bioresonanz.

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt.

Die Redaktion von www.bioresonanz-zukunft.de veröffentlicht regelmäßig aktuelle Informationen über die Bioresonanz. Von den Hintergründen bis hin zu den Anwendungsmöglichkeiten, mit zahlreichen Erfahrungsberichten direkt aus den anwendenden Praxen. Aber auch zu den Fortschritten in der Wissenschaft.

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Lizenz zur Selbstzerstörung

T-Zellen erlangen in der Lunge die Fähigkeit, das Gehirn anzugreifen

Wissenschaftler der Universitätsmedizin Göttingen entdecken wichtige Details für die Ursachenforschung zur Multiplen Sklerose (MS). Veröffentlichung in der August 2012-Ausgabe von „NATURE“.

Autoimmunerkrankungen werden durch Immunzellen ausgelöst, die sich gegen das eigene Gewebe richten. So gelingt es den Immunzellen bei der Multiplen Sklerose (MS), in das Nervengewebe einzudringen und dort zerstörerische Entzündungen zu verursachen, die mit schweren Ausfallserscheinungen, z.B. Lähmungen und Gefühlsstörungen einhergehen können.

Mehr Infos dazu unter http://www.idw-online.de/de/news494793

Quellen: Universitätsmedizin Göttingen – Georg-August-Universität, Informationsdienst Wissenschaft (idw)