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Klimawandel und Gesundheitsrisiken: Maßnahmen zur Anpassung und Vorsorge

Klimawandel und Gesundheitsrisiken: Maßnahmen zur Anpassung und Vorsorge

Bioresonanz-Redaktion erläutert, wie Hitzewellen die Gesundheit bedrohen und was getan werden kann

Der Klimawandel zeigt seine Folgen: Häufige Extremwetterlagen, hohe Temperaturen, Hitzetote, Wassermangel, Dürre und Waldbrände bedrohen die Gesundheit.

Besonders gefährdet sind Säuglinge, ältere Menschen und Personen mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Lungenleiden oder Diabetes. Klimaschutzmaßnahmen, wie das Verringern von Feinstaub und Treibhausgasen sowie Anpassungsstrategien wie Hitzeaktionspläne, sind dringend erforderlich.

Die Deutsche Herzstiftung warnte vor der massiven Bedrohung durch Hitzeereignisse, die zu Herzinfarkten und Schlaganfällen führen können. Der Klimawandel verstärkt diese Gefahr durch Luftverschmutzung zusätzlich. Hohe Temperaturen belasten Herz und Kreislauf, besonders bei Menschen mit chronischen Erkrankungen.

Maßnahmen zur Klimaanpassung und Verhaltensänderungen sind notwendig, während die Politik den Klimaschutz vorantreiben muss. Die Herzstiftung informiert in einem kostenfreien Ratgeber über die Auswirkungen des Klimawandels auf die Gesundheit und gibt Tipps zur Vorsorge. (Quelle: UN-Klimakonferenz: Klimawandel bedroht auch Herz und Kreislauf, Deutsche Herzstiftung e.V./Deutsche Stiftung für Herzforschung, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Schlussfolgerung der Bioresonanz-Experten zum Klimawandel

Die Bioresonanz-Experten begrüßen diese Anregungen, zumal sie schon lange vor diesen Gefahren warnen. Auch ihre Therapieansätze berücksichtigen diese Aspekte. So stellt beispielsweise die Bioresonanz nach Paul Schmidt umfangreiche Programme mit einer Vielzahl von Frequenzspektren zu zahlreichen Umweltbelastungen zur Verfügung. Mit diesen Frequenzen versuchen die Anwender, den Körper energetisch zu unterstützen, mit solchen Einflüssen besser fertig zu werden.

Die Bioresonanz-Redaktion berichtete in einem Beitrag über die Folgen des Klimawandels für die Atemwege. In diesem Beitrag: Atemwege und der gesamte Organismus von Klimawandel bedroht

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt.

Die Redaktion von www.bioresonanz-zukunft.de veröffentlicht regelmäßig aktuelle Informationen über die Bioresonanz. Von den Hintergründen bis hin zu den Anwendungsmöglichkeiten, mit zahlreichen Erfahrungsberichten direkt aus den anwendenden Praxen. Aber auch zu den Fortschritten in der Wissenschaft.

Übermittelt durch www.pr-gateway.de.

Kontakt
bioresonanz-zukunft, M+V Medien- und Verlagsservice Germany UG (haftungsbeschränkt)
Michael Petersen
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Allergie durch Klimawandel gefördert

Allergie durch Klimawandel gefördert

Die Bioresonanz-Redaktion erläutert aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse zur Allergie und zeigt Lösungswege auf

Allergien nehmen in der Zukunft weiterhin zu. Neben vieler Auslöser und Ursachen trägt der Klimawandel dazu bei. Die Bioresonanz-Redaktion erläutert die neuesten Erkenntnisse und zeigt auf, worin eine Lösung bei einer Allergie liegen kann.

Statistiken zur Allergie zeigt Dimension auf

Allergie-Experten prognostizierten es auf dem letztjährigen Lungentag 2021: sie rechnen mit einer Zunahme der Allergie-Erkrankungen. Schon heute schätzen sie, dass mehr als 20 Prozent der Kinder davon betroffen sind. Bei den Erwachsenen sind es über 30 Prozent (1).

Wie dramatisch die Entwicklung ist, macht der Versorgungsatlas deutlich. So ist die Zahl der behandelten Erkrankungen mit Heuschnupfen in der Zeit von 2010 bis 2019 um 19 Prozent gestiegen (2).

Klimawandel weiterer Auslöser der Allergie

Neben den bekannten Auslösern einer Allergie, wie Pollen, Hausstaub, Nahrungsmittel, Schadstoffe und vieles mehr, rückt ein anderer Aspekt in den Fokus der Wissenschaft: der Klimawandel.

Die einfachste und logisch nachvollziehbare Erklärung: durch längere Wärmeperioden und mildere Winter ist die Zeit des Pollenflugs länger. Wodurch Menschen mit Allergie länger leiden (3).

Doch es kommt noch ein anderer gravierender Faktor hinzu. Es ist die Mischung aus Hitzewellen, der Luftverschmutzung und der sich zunehmend ausbreitenden Infektionskrankheiten, die die Allergie-Perioden verlängern (4).

Nach den Ursachen der Allergie suchen

Gegen den Klimawandel kann der einzelne Betroffene und seine TherapeutInnen nichts ausrichten. Umso wichtiger ist es, nach den tieferen Ursachen der Allergie zu suchen. Die finden sich häufig bei den Betroffenen, beispielsweise bei einer gestörten Immun- und Stoffwechsellage. Ganzheitsmediziner:innen, die mit der Energiemedizin arbeiten, fahnden auf der energetischen Ebene nach möglichen Ursachen. So kennt zum Beispiel das Allergie-Testprotokoll der Bioresonanz nach Paul Schmidt über 60 Positionen, die aus der Erfahrung mit der Allergie in Verbindung stehen können.
Wie sich das darstellt, erläutert die Bioresonanz-Redaktion an einem Fallbeispiel (5).

Quellen:
(1)Lungentag 2021: Asthma und Allergien im Fokus des Oniline-Patientenseminars, Deutsche Atemwegsliga e.V., Informationsdienst Wissenschaft (idw), idw-online.de/de/news776044
(2)Zi veröffentlicht Studie zur regionalen Verbreitung von Heuschnupfen in Deutschland, Versorgungsatlas, Informationsdienst Wissenschaft (idw), idw-online.de/de/news773450
(3)Mehr Hitze, mehr Allergien und neue Infektionskrankheiten – was bedeutet die Klimakrise für die ärztliche Praxis? Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin e.V., Informationsdienst Wissenschaft (idw), idw-online.de/de/news771125
(4)DGIM-Kongress: Gesundheitsfolgen des Klimawandels, Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin e.V., Informationsdienst Wissenschaft (idw), idw-online.de/de/news766847
(5)Bioresonanz-Fallbeispiel im März 2021: Allergie, Online-Magazin bioresonanz-zukunft, https://www.bioresonanz-zukunft.de/bioresonanz-fallbeispiel-im-maerz-2021-allergie/

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt.

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Ernährungsrisiko Klimawandel – Klimarisiko Ernährung

Nichtstun wird teuer

Gesundheit_Nachrichten,_PressemeldungenUnser Ernährungsstil trägt maßgeblich zum Klimawandel bei und umgekehrt: Der Klimawandel gefährdet die Ernährungssicherheit. Neue Modellrechnungen zeigen, welche Folgen steigende Temperaturen für die Versorgung mit den wichtigsten Grundnahrungsmitteln haben können. Mit jedem Grad mehr stehen der Weltbevölkerung 6 Prozent weniger Weizen zur Verfügung, 7 Prozent weniger Mais sowie jeweils 3 Prozent weniger Reis und Soja. In manchen Ländern lässt sich dieser Negativtrend jetzt schon beobachten. Die Modellierungen wurden Ende August 2017 von einem 30köpfigen Wissenschaftlerteam um Zhao Chuang von der Peking Universität publiziert. An der Arbeit beteiligten sich auch Wissenschaftler vom Potsdam Institut für Klimafolgenforschung (PIK) und der Universität Bonn.

Unser heutiges Ernährungssystem gilt gleichzeitig als Mitverursacher des Klimawandels. In Deutschland entstehen gut 25 Prozent aller klimawirksamen Emissionen bei der Herstellung, Vermarktung und Zubereitung von Lebensmitteln, schätzt der wissenschaftliche Beirat für Agrarpolitik, Ernährung und gesundheitlichen Verbraucherschutz des Bundesernährungsministeriums.

Zu den Maßnahmen mit dem größten Einsparungspotenzial gehört die Reduktion des Fleischverzehrs. Wenn alle Bundesbürger theoretisch nur die Fleischmenge essen würden, die von der Deutschen Gesellschaft für Ernährung empfohlen wird, dann sänken unsere ernährungsbedingten Treibhausgasemissionen bereits um rund 9 Prozent. Das Einsparungspotenzial durch gezielte Auswahl von klimafreundlichen Lebensmitteln ist noch viel größer. Mittlerweile beschäftigen sich zahlreiche nationale und internationale Behörden und Forschungsteams mit der Frage, wie eine gesunde und zugleich klimafreundliche Ernährungsweise wohl aussehen könnte. Bislang gilt eine vielfältige mediterrane Ernährungsweise als beste  Schnittmenge zwischen Gesundheit und Nachhaltigkeit.

Doch mit einer Ernährungsumstellung allein ist es noch nicht getan, erfährt man im Gutachten des verbraucherpolitischen Beirates. Er enthält ein umfangreiches Maßnahmenpaket aus dem Bereich Land- und Forstwirtschaft. Ein großes Gewicht haben aus Sicht des Beirates internationale Klimaschutzabkommen. Die Bundesregierung müsse deutlich mehr Ressourcen in die Entwicklung und Durchsetzung einer globalen Klimaschutzstrategie investieren und dabei gleichzeitig ambitionierte nationale und europäische Klimaschutzziele  verwirklichen. Sie soll sich u.a. dafür einsetzen Treibhausgasemissionen zu verteuern und den Verbrauch von fossilen Energieträgern zu besteuern, auch für internationale Transporte per Schiff oder Flugzeug.

 Vom Schmerz zur Heilung

Auch die monetären Kosten für eine Klimastabilisierung lassen sich mittlerweile abschätzen. Dafür trafen sich im Oktober 2017 auf der Impact World Conference über 500 Wissenschaftler in Potsdam. Eine aktive Begrenzung der globalen Erwärmung sei viel günstiger, als einfach nichts zu tun, so Professor Hermann Lotze-Campen, Leiter des Forschungsbereichs Klimawirkung und Vulnerabilität am PIK. „Nichtstun würde uns am Ende ein Vielfaches der rund zwei Prozent der globalen Wirtschaftsleistung kosten, die wir für die Klimastabilisierung aufbringen müssten“.

Gesa Maschkowski, www.bzfe.de

Weitere Informationen

https://www.pik-potsdam.de/aktuelles/pressemitteilungen/die-wahren-kosten-des-klimawandels-impacts-world-konferenz-in-potsdam

Klimagutachten des wissenschaftlichen Beirates für Agrarpolitik, Ernährung und gesundheitlichen Verbraucherschutz des Bundesernährungsminsterium: http://www.bmel.de/SharedDocs/Downloads/Ministerium/Beiraete/Agrarpolitik/Klimaschutzgutachten_2016.pdf?__blob=publicationFile

Veröffentlichung: Temperature increase reduces global yields
http://www.pnas.org/content/114/35/9326.abstract

Kontakt:

Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE)
Präsident
Dr. Hanns-Christoph Eiden
Deichmanns Aue 29
53179 Bonn
Telefon: 0228 / 68 45 – 0
Internet: www.ble.de
E-Mail: info@ble.de

Presserechtlich verantwortlich:
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Redaktion:
Harald Seitz, BLE
Renate Kessen, BLE