Archiv der Kategorie: Alzheimer, Demenz

Gesundheit-NAchrichten-Pressemeldungen

Das erschöpfte Gehirn

Der Ursprung unserer mentalen Energie und warum sie schwindet

Michael Nehls, Das erschöpfte Gehirn, Der Ursprung unserer mentalen Energie – und warum sie schwindet. Willenskraft, Kreativität und Fokus zurückgewinnen. 224 Seiten, Paperback, Klappenbrosch. ISBN 978-3-453-21813-0, EUR 18,00 [DE] [inkl. MwSt] | EUR 18,50 [AT], CHF 25,90 [CH] (UVP), Heyne. (Hier auf Amazon ansehen: Das erschöpfte Gehirn: Der Ursprung unserer mentalen Energie – und warum sie schwindet – Willenskraft, Kreativität und Fokus zurückgewinnen)

Starkes Gehirn – starke Entscheidungen

Konzentriertes Denken, das Treffen von Entscheidungen und die Umsetzung von Plänen benötigen mentale Energie. Doch unser mentaler Akku hat nur eine begrenzte Kapazität. Erschwerend kommt hinzu, dass durch unsere ungesunde Lebensweise mit Bewegungsmangel, falscher Ernährung, Schadstoffen in der Umwelt, eingeschränkte soziale Interaktion und digitale Dauerbeschallung die Kapazität unseres mentalen Akkus stetig abnimmt. Damit tritt die Erschöpfung immer früher ein und wird letztendlich zu einem permanenten Zustand – wir leben in einer dauererschöpften Gesellschaft. Dies hat höchst problematische Konsequenzen: Selbstwertgefühl, Durchhaltevermögen, Empathiefähigkeit und insbesondere unsere geistige Flexibilität nehmen ab. Wir verlieren dadurch die Fähigkeit, Dinge kritisch zu hinterfragen und neue Wege zu gehen, selbst wenn wir wissen, dass eine Richtungsänderung dringend nötig wäre – zum eigenen Wohl und dem zukünftiger Generationen.

Dr. Michael Nehls begibt sich auf die Suche nach unserem mentalen Akku und zeigt erstmals, woraus unsere mentale Energie besteht und wo sie gespeichert ist. Und er beschreibt die Ursachen für die fatale Schrumpfung unseres ‚Hirn-Akkus‘ und wie wir dieser Entwicklung persönlich, aber auch gesellschaftlich entgegenwirken und sein lebenslanges Wachstumspotenzial reaktivieren können.

Aus dem Inhalt u.a.

Kapitel 1: Die Exekutivzentrale des menschlichen Gehirns

Die Macht der menschlichen Fantasie

Das Frontalhirn – was uns zum Menschen macht

Frontalhirnsyndrom oder Frontalhirnschwäche

Kapitel 2: Ego Depletion – akuter Verlust an Geisteskraft

Akute mentale Erschöpfung und ihre Konsequenzen

Schnelles und langsames Denken

Denken und Handeln in Vorurteilen

Kapitel 3: Die Suche nach dem Frontalhirn-Akku

Die süße Illusion

Sechs Grundeigenschaften des Frontalhirn-Akkus

Intellegere – Das Entscheiden aufgrund von Erinnerungen

Der hippocampale Gedankenspeicher

Zerebraler Informations-Highway

Limit des hippocampalen Gedankenspeichers

Der Hippocampus speichert nur Erinnerungswürdiges

Der Hippocampus kann seinen Speicher regenerieren

Motivation und Wille auf Basis hippocampalen Erinnerns

Information, eine besondere Art von Energie

Kapitel 4: Die Natur der mentalen Energie

Mentale Kapazitätsgrenzen

Schritt 1 – Upload der hippocampalen Speicherinhalte

Schritt 2 – Weisheit durch Schlaf.

Schritt 3 – Wiederherstellung des Erinnerungspotentials

Schritt 4 – Wachstum des Frontalhirn-Akkus

Kapitel 5: Wachsen und Schrumpfen des Frontalhirn-Akkus

Die lebenslange Evolution der Individualität

Die adulte Neurogenese hält jung und steigert

die Kapazität des Frontalhirn-Akkus

Was wachsen kann, kann auch schrumpfen

Unnatürlicher Kapazitätsverlust des Frontalhirn-Akkus

Chronische Frontalhirnschwäche

Kapitel 6: Individuelle Folgen eines schrumpfenden Frontalhirn-Akkus

Der Frontalhirn-Akku, mehr als nur ein Datenspeicher

Depression pandemischen Ausmaßes

Pandemie chronischer Erschöpfung

Long COVID – eine hippocampale Wachstumsstörung?

Pandemie der Selbstzerstörung – Alzheimer-Demenz

Konsequenzen gestörten hippocampalen Wachstums für die kindliche Entwicklung

Mentale Gesundheit in allen Lebensphasen

Kapitel 7: Evolution des menschlichen Geistes

Gesetz des Minimums und des Maximums

Selektion mentaler Überlegenheit

Artgerecht: Die Formel für einen starken Frontalhirn-Akku

Kapitel 8: Vom Sinn des Lebens

Die Sinnfrage aus evolutionsbiologischer Sicht

Let (not only) the Children play … (Santana)

Natürlicher Lebenssinn im Alter

Lebenssinn steuert Erbgutprogramm

Kapitel 9: Der soziale Mensch

Die erste soziale Erfahrung

Die Känguru-Mutter oder die Macht des Berührens

Hormon der Treue

Spiegelneurone und Kindchenschema

Soziale Isolation

Kapitel 10: Warum wir schlafen

Schlaftrunkenheit

Der Frontalhirn-Akku wächst nur im Tiefschlaf

Die übermüdete Gesellschaft

Schlafhygiene

Kapitel 11: Essen mit Sinn für den Verstand

Dicker Bauch, kleineres Gehirn

Fasten für die Fitness

Kuhmilchwahn

Die Algenöl-Revolution

Die Darm-Hirn-Achse

Kapitel 12: Bewegungstier Mensch

Kreativität ist Bewegung im Denken

Sitzen ist das neue Rauchen

Dem Alter davonlaufen

Kapitel 13: Unser tägliches Gift

Kein Recht auf saubere Luft

Flucht vor der Realität

Chemie in Lebensmitteln

Eine Welt aus Plastik

Hirnschädliche Medikamente

Digitaler Detox

Kapitel 14: Die Zombie-Apokalypse

Globale Konsequenzen der globalen Frontalhirnschwächung

Verlust an Akku-Kapazität – Verlust an Empathie

Schwaches Ich sucht starkes Wir

Von der Idiokratie zur Infokratie

Der Autor:

Der Arzt und habilitierte Molekulargenetiker Dr. med. Michael Nehls entschlüsselte die Ursachen verschiedener Erbkrankheiten an nationalen und internationalen Forschungszentren. Aufgrund seiner richtungsweisenden wissenschaftlichen Entdeckungen, insbesondere im Bereich der Immunologie sowie Neurobiologie (u.a. gemeinsam mit zwei Nobelpreisträgern), wurde er leitender Genomforscher einer US-Firma und führte später ein deutsches Biotechnologie-Unternehmen. Heute arbeitet Michael Nehls als selbstständiger medizinischer Wissenschaftsautor und Privatdozent. Er hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Ursachen von Zivilisationskrankheiten allgemein verständlich zu erklären und hält Vorträge an Universitäten und auf Kongressen. Bei Heyne erschienen seine Bestseller Die Alzheimer-Lüge, Alzheimer ist heilbar und Die Formel gegen Alzheimer.

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Immunsystem - Störungen frühzeitig erkennen

Immunsystem – Störungen frühzeitig erkennen

Am Beispiel Alzheimer: Immunsystem lange vor der Krankheit erhöht aktiv

Nach neueren wissenschaftlichen Erkenntnissen ist das Immunsystem lange vor dem Auftreten einer immungeförderten Erkrankung erhöht aktiv, wie es jetzt am Beispiel Alzheimer aufgezeigt wurde. Ganzheitsmediziner:innen empfehlen, Störungen des Immunsystems frühzeitig zu identifizieren.

Immunsystem: neue Erkenntnisse zu Entzündungsmarker

Das Immunsystem des Gehirns ist durch Entzündungsprozesse maßgeblich an der Entwicklung einer Alzheimer-Erkrankung beteiligt. Die Medizin spricht von der sogenannten Neuroinflammation.

Nach neueren Erkenntnissen des Deutschen Zentrums für Neurodegenerative Erkrankungen e.V. (DZNE) sind manche Entzündungsmarker bereits dann auffällig, wenn noch keine Krankheitssymptome auftreten. Die Forschenden schätzen, dass dieser zeitliche Vorlauf zehn bis zwanzig Jahre betragen kann (Alzheimer-Forschung: Entzündungsmarker frühzeitig auffällig, Deutsches Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen e.V. (DZNE), Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Der ganzheitliche Blick

Diese Einschätzung deckt sich mit der Erfahrung von Ganzheitsmediziner:innen. Nach ihrer Auffassung besteht eine Krankheit nicht erst, wenn sie klinisch auffällig wird. Die traditionelle Naturmedizin geht davon aus, dass zahlreiche Störungen im Organismus bereits sehr früh dazu beitragen können, dass das Immunsystem auf den Plan gerufen wird. In der Folge können Fehlregulationen über lange Zeit andauern, bevor die eigentliche Erkrankung klinisch nachweisbar wird. Die jetzigen Erkenntnisse unterstreichen diese Vermutung.

Weitere Informationen zum Immunsystem

Der erfahrene Gesundheitsexperte Michael Petersen widmet in seinem Buch “Der Trick mit dem Immunsystem” ein ganzes Kapitel der Frage, wodurch das Immunsystem gestört werden kann. Dazu verbindet er traditionelles Wissen mit neueren wissenschaftlichen Erkenntnissen rund um dieses Thema. Außerdem beschreibt er Lösungswege, auf welche vielfältige Weise das Immunsystem mit natürlichen Mitteln unterstützt werden kann.

Buchdaten: Michael Petersen, Der Trick mit dem Immunsystem, ISBN 978-1-5498- 0187-7, Info-Seite zum Buch.

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Essen gegen Demenz?

Multifaktorieller Ansatz am wirksamsten

Eine mediterran geprägte Ernährung wird generell mit gesundheitsfördernden Eigenschaften assoziiert. In den 16 Anrainerstaaten des Mittelmeers wird zwar unterschiedlich gegessen, aber manche Gewohnheiten überschneiden sich und sind vor allem in der traditionellen Ernährung Griechenlands und Süditaliens zu finden, etwa:

täglicher Verzehr von Früchten und Gemüse, Käse und Joghurt sind die wichtigsten Milchprodukte, Teigwaren, Reis, Polenta und Kartoffeln sind die Basislebensmittel, Olivenöl als hauptsächliches Koch- und Speisefett, moderater Verzehr von Geflügelfleisch, Nüssen, Kartoffeln und Eiern, häufiger Verzehr von Fisch, seltener Verzehr von rotem Fleisch, täglicher moderater Genuss von Wein, üblicherweise zu den Mahlzeiten, die frische Zubereitung der Mahlzeiten und der Verzicht auf industriell vorgefertigte Nahrung, saisonale und regionale Aspekte prägen die Auswahl.

Wer sich stärker an Prinzipien der mediterranen Ernährung orientiere, könne möglicherweise sein individuelles Risiko für eine Alzheimer-Demenz senken. Das berichten Wissenschaftler um Professor Michael Wagner vom Deutschen Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen (DZNE) kürzlich in der Zeitschrift Neurology. Und Professor Gunter Eckert vom Institut für Ernährungswissenschaft der Justus-Liebig-Universität Gießen ergänzt, dass mehrere Übersichtsarbeiten eine hohe Wahrscheinlichkeit dafür zeigten, dass die Mittelmeerkost das Risiko für Alzheimer senken könne.

Allerdings, so Eckert: „Die Mittelmeerkost ist eine schwer zu definierende Ernährungsform und die Menschen im Mittelmeerraum ernähren sich heutzutage auch nicht mehr wirklich gesund.“ Deshalb hält es der Ernährungsforscher durchaus für möglich, dass auch eine nicht mittelmeertypische Ernährung, wie sie etwa durch Regeln der Deutschen Gesellschaft für Ernährung definiert werde, präventiv wirksam sein könnte. Auch die Studienautoren nennen Belege dafür. Ohnehin deute vieles darauf hin, dass ein multifaktorieller Ansatz am wirksamsten bei der Vorbeugung von Alzheimer sei. Bewegung und kognitive Anregung gehörten ebenfalls dazu.

Biologische Mechanismen, die Ernährung und Alzheimer in Verbindung bringen, sind bislang unbekannt, so die Autoren vom DZNE. Sie vermuten, dass eine gesunde Ernährung in der Lage sei, mögliche Trigger der pathologischen Ereignisse zu beeinflussen. Als Beispiele nennen sie Entzündungsprozesse und oxidativen Stress.

Rüdiger Lobitz, www.bzfe.de

Weitere Informationen:

https://n.neurology.org/content/early/2021/05/04/WNL.0000000000012067

https://deutsch.medscape.com/artikelansicht/4910027?src=WNL_mdplsfeat_210531_mscpedit_de&uac=392547SN&impID=3410848&faf=1#vp_2

www.bzfe.de/ernaehrung/ernaehrungswissen/gesundheit/mehr-gemuese-und-obst/

www.bzfe.de/service/news/aktuelle-meldungen/news-archiv/meldungen-2018/august/mediterrane-kost-wirkt-auch-im-norden/

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Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE)
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Harald Seitz, BLE
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Wenn das Gehirn seinen Verstand verliert

Mit klarem Kopf und positiv dem Alter begegnen.

Mit einem großen praktischen Teil, aktiv zu werden bei Ernährung, Bewegung, Stress, sozialen Kontakten, Einstellung zum Alter und Lebenssinn. Und mit konkreter Hilfe beim Arztgespräch, den Umgang mit der Diagnose, Therapiemöglichkeiten und rechtlichen Aspekten.

Dr. med. Michael Spitzbart, Wenn das Gehirn seinen Verstand verliert, Wie es gelingen kann, Demenz vorzubeugen, 182 Seiten | Klappenbroschur, 18,00 € (D) / 18,50 € (A), ISBN 978-3-95803-337-5, Scorpio. Hier das Buch ansehen: Wenn das Gehirn seinen Verstand verliert: Wie es gelingen kann, Demenz vorzubeugen.

„Bauen Sie vor! Fordern Sie Ihre Denkzentrale täglich heraus. Denn Routine ist der Tod des Gehirns. Unser Oberstübchen will Herausforderung, neues Lernen! Dafür ist es nie zu spät. Selbst dann nicht, wenn wir die Diagnose ‚Alzheimer bzw. Demenz‘ eröffnet bekommen. Auch dann lässt sich etwas verändern. Prävention ist zwar immer besser. Es ist aber nie zu spät, dem Abbau Einhalt zu gebieten.“ Dr. med. Michael Spitzbart

Wenn sich erste Anzeichen nachlassender intellektueller Fähigkeiten bemerkbar machen, sind bereits mindestens 70 Prozent der Hirnsubstanz abgebaut. Daher ist es wichtig, frühzeitig das Gehirn zu schützen und insbesondere bei den ersten Warnsignalen von Demenz aktiv gegenzusteuern. Die besten Anti-Demenz-Bausteine sind die permanente Forderung des Gehirns. Wird es nicht genutzt, verkümmert es vergleichbar mit einem Muskel. Zweitens mit Bewegung und Ernährung die Durchblutung und die Versorgung mit Vitalstoffen zu fördern und Entzündungen zu vermindern. Und auch psychosoziale und psycho-emotionale Faktoren beeinflussen positiv unsere mentale Leistungsfähigkeit, wie gute soziale Kontakte, die Vermeidung von Stress oder eine optimistische Lebenseinstellung.

Der erfahrene Arzt und Bestsellerautor Dr. Spitzbart zeigt in seinem Mut machenden Buch mit ausführlichem Praxisteil, was unser Gehirn verändert, wie wir es gegen einen schleichenden Abbau schützen und ideale Bedingungen schaffen können für unsere mentalen Prozesse bis ins hohe Alter. Und wie sich Angehörige von Betroffen verhalten sollen und wo sie selbst Unterstützung finden.

Aus dem Inhalt u.a.

1: Demenzielle Erkrankungen verstehen

Das menschliche Gehirn und seine Funktions-weise

Schreckgespenst ‚Demenz‘ – Zahlen und Fakten

Entwicklung der Demenz-Forschung

Die neurodegenerative Demenz

Die vaskuläre Demenz

Diese Faktoren begünstigen neuronale Einschränkungen

Diabetes Typ II bzw. Diabetes Typ III

Morbus Parkinson

Stress, Einsamkeit, Depression

Cyanobakterien, Feinstaub, Alkohol

 2: Was wir tun können, um uns vor Demenz zu schützen

Die Augen öffnende ‚Nonnenstudie‘

Brain-Food: Die richtige Ernährung

Wenig Zucker und Kohlenhydrate

Achtung, Fruktose! Fett ist nicht gleich fett

Freie-Radikale-Fänger: Vitamin C, A und E

Kurkuma und Süßholz

Folsäure, Schutzschild L-Serin

Beweg dich – ausreichend und mit Köpfchen!

Evolution versus Zivilisation

Indirekte Prävention – ein stabiles Fundament gegen das Vergessen

Direkte Prävention: Was bewirkt Bewegung im Gehirn?

Neue Einstellung dem Alter gegenüber

Denken umprogrammieren! Brain Challenge

Nach der Rente nicht rosten

Inspirierende Vorbilder

Wohlbefinden mit Optimismus, Selbstwirksamkeit, Sinn und Lebensfreude

Schlechte Laune setzt dem Gehirn zu

Das Kohärenzgefühl steigern

Jeder braucht eine Aufgabe

Demenz-Bremse soziale Kontakte

Schwerhörigkeit beheben

Demenz und Einsamkeit bedingen sich gegenseitig

Okinawa zeigt, dass Geselligkeit fit hält

Die Wohnsituation Kontakten und Bedürfnissen anpassen

Raus aus der Stress-Falle

Guter Stress und schlechter Stress

Achtsamkeitstraining und Meditation

Autogenes Training & Entspannungstipps

Fit bis zur Grabeskante

‚The Villages‘ – aktiv bis zum Tod

Wir sind fitter, jünger, gesünder

Leitbild ‚Active Aging‘

3: Was tun, wenn der Verdacht einer Demenz aufkommt, und wie gehe ich mit Betroffenen um

Der Weg vom Verdacht zur Demenz-Diagnose?

Mit diesen Methoden wird diagnostiziert

Das Arztgespräch, Die körperliche Untersuchung

Psychometrische Tests, bildgebende Verfahren

Liquordiagnostik

Richtiger Umgang mit der Diagnose

Das sollten Sie jetzt unternehmen

Therapiemöglichkeiten: Man kann immer etwas tun!

Medikamente inklusive Ginko Biloba und Lithium

Vitamin B 12

Psychosoziale Interventionen – Demenz muss nicht Stillstand bedeuten

Der praktische Umgang mit Betroffenen im Alltag

Eine Welt schaffen, in der Demenz Platz hat

Niemand ist alleine: Hilfe holen

Rechtliche Dinge regeln

Raum für Trauer, Wut und eigene Interessen

Menschen mit Demenz am Leben teilhaben lassen. Neue Hilfen für den Alltag

Der Autor:

Dr. med. Michael Spitzbart spezialisierte sich nach dem Medizinstudium in den USA und Deutschland auf präventive und orthomolekulare Medizin sowie Akupunktur. Er behandelt ausschließlich mit natürlichen, essenziellen Substanzen in eigener Praxis in Salzburg. Sein Wissen vermittelt er auch in Vorträgen, Seminaren und Büchern. www.drspitzbart.de

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Gefahr_fuer_Blutgefaeße_entdeckt

Gefahr für Blutgefäße entdeckt – Risiko für Gehirn und Herz

Bioresonanz-Redaktion erläutert bislang unbeachteten Risikofaktor für die Blutgefäße von Gehirn und Herz.

Veränderungen der Blutgefäße erhöhen das Risiko für Schlaganfall und Herzinfarkt. Wissenschaftler entdeckten einen neuen Risikofaktor zu Eiweißablagerungen. Die Redaktion erläutert die Zusammenhänge und die ganzheitlichen Schlussfolgerungen.

Die Gefahren für die Blutgefäße

Die Hauptquellen für Schlaganfall und Herzinfarkt schlummern in den Ablagerungen, die die Blutgefäße verschließen. Bislang lag der Fokus vor allem auf den Blutfetten, wie dem viel beachteten Cholesterin und den Triglyzeriden. Ganzheitsmediziner haben schon lange den Verdacht, dass es sich um ein ganzes Gemisch an Stoffen handelt, die hier zusammenwirken. Tatsächlich wurde inzwischen die Harnsäure bestätigt, an Gefäßablagerungen beteiligt zu sein. Jetzt berichteten die Forscher des Deutschen Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen e.V. (DZNE) von einem weiteren bislang nicht beachteten Risikofaktor für die Blutgefäße.

Wissenschaftler entdeckten einen neuen Risikofaktor

Es geht um die Ablagerung eines Proteins mit den Namen Medin. Hierbei handelt es sich um ein Eiweiß, das aus einem größeren Protein hervorgeht, das an der Gefäßbildung unter anderem beteiligt ist. Diese Ablagerungen führen dazu, dass die Blutgefäße weniger elastisch sind und träge reagieren. Besonders problematisch ist, dass Medin zu den sogenannten Amyloiden gehört. Hierbei handelt es sich um eine Gruppe von Molekülen, die häufig mit krankhaften Prozessen einhergehen. Diese betreffen nicht nur das Gehirn, wo sie zur vaskulären Demenz beitragen. Es ist wahrscheinlich, dass sie auch in anderen Blutgefäßen des Körpers auftreten und zu Herz-Kreislauf-Erkrankungen führen können (Quelle: Deutschen Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen e.V. (DZNE), Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Die Krux: Ab dem 50. Lebensjahr haben nahezu alle Menschen solche Klumpen in ihren Blutgefäßen, mit zunehmender Tendenz, “offenbar als Begleiterscheinung des Alterungsprozesses”, so die Wissenschaftler.

Der ganzheitliche Blick auf das Risiko

Damit wird zugleich eine weitere Brisanz deutlich. Mit zunehmendem Alter treten gehäuft chronische Entzündungen auf. Was dem Umstand geschuldet ist, dass im Laufe des Alterns die erworbene Immunität herunterfährt während das angeborene Immunsystem überreagiert (Näheres dazu und die Hintergründe in dem Beitrag der Redaktion: Bioresonanz zu: warum wir altern). Treten diese Entzündungen in den Blutgefäßen auf, und verengen die Gefäße dadurch zusätzlich, wächst vor dem zuvor geschilderten Hintergrund das Risiko für Schlaganfall und Herzinfarkt. Diese ohnehin latente Gefahr für ältere Menschen wird in der derzeitigen Pandemie noch brisanter. Das Corona-Virus SARS-CoV-2 manifestiert sind bevorzugt in Blutgefäßen und löst dort Entzündungsprozesse aus. Eine weitere mögliche Erklärung, warum gerade ältere Menschen zu den besonders gefährdeten Risikogruppen gehören.

Der Rat der Bioresonanz-Experten

Für die Bioresonanz-Experten ist die Gesamtheit dieser Faktoren eine Bestätigung, weshalb der ganzheitliche ursachenorientierte Ansatz so wichtig ist. Nur dann, wenn wir sämtliche Regulationssysteme unseres Organismus in die Analyse und Therapie einbeziehen, haben wir eine signifikante Chance, den facettenreichen Herausforderungen des Alterns und den akut hinzutretenden Krisen nachhaltig zu begegnen. Die Bioresonanz nach Paul Schmidt will ihren Beitrag auf der feinen energetischen Ebene dazu leisten.

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt.

Die Redaktion von www.bioresonanz-zukunft.de veröffentlicht regelmäßig aktuelle Informationen über die Bioresonanz. Von den Hintergründen bis hin zu den Anwendungsmöglichkeiten, mit zahlreichen Erfahrungsberichten direkt aus den anwendenden Praxen. Aber auch zu den Fortschritten in der Wissenschaft.

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Gesundheit-NAchrichten-Pressemeldungen

Salbei steigert Hirnfunktion und hilft gegen Angstzustände

Ihre Vorlieben beinhalten mehr als den Geschmack der Zutat.

Jedes Kraut hat einen einzigartigen Geschmack, der eine Mahlzeit leicht verbessert und Salbei sticht heraus. Es ist ein Grundnahrungsmittel in den medizinischen und kulinarischen Praktiken verschiedener Kulturen und verdient einen genaueren Blick.

Salbei ( Salvia Officinalis ) wurde im alten Sumeria verwendet, das auf 5000 v. Chr. Datiert ist. Auf dem Höhepunkt der erfolgreichen Landwirtschaftstechnologie von Sumeria wurde Salbei regelmäßig angebaut und gehandelt, um es den nahe gelegenen Stämmen zum Teilen und Genießen zur Verfügung zu stellen. Bald fanden sie herraus, welche Vorteile dieses Kraut hatte! Diese Pflanze wurde in Afrika, Rom / Griechenland, Italien, Frankreich, China und Nordamerika bekannt.

Als Salbei zum ersten Mal entdeckt wurde, wurde er gekaut, gekocht oder in heißes Wasser getaucht, um Symptome von Halsschmerzen und Magenverstimmung zu lindern. Es half, Sonnenbrand zu lindern! Um 800 n. Chr. Beobachteten und behaupteten Kräuterkenner, dass Salbei das Gedächtnis und das kognitive Denken verbesserte.

Was macht Salbei für den Körper?

Können Sie sich vorstellen, wie aufmerksam Menschen gewesen waren, um nach der Verwendung von Salbei signifikante Unterschiede zu bemerken? Der Geschmack war genug, um Platz in traditionellen Gerichten auf der ganzen Welt zu schaffen. Unerwartet hatten die Menschen ein gespür entwickelt, Muster zu bemerken und bald warf ein Vorrat an Wissen Salbei ins medizinische Rampenlicht.

Vor kurzem hatten gezielte Untersuchungen ergeben, dass es dem Geist über eine Stimmungsänderung hinaus konsequent zugute kam. Es wurde bald nachgewiesen: Salbei enthält eine hohe Menge an Antioxidantien und das Altern und den Abbau von Zellen bekämpft es scheinbar zusätzlich. Es schien des Weiteren einen direkten Zusammenhang mit schweren Wechseljahrsbeschwerden zu geben, die nach Einnahme des Kraut reduziert wurden.

Salbei wurde unter Anderem als Frauenkraut angesehen, was bedeutet, dass es beiträgt, frauenspezifische körperliche Probleme anzugehen. Die am häufigsten festgestellte Entdeckung der Verwendung von Salbei behauptete, dass Schwitzen und Hitzewallungen in den Wechseljahren reduziert oder gestoppt wurden. Jetzt wurde den Kräuterkennern bewusster, was es für die Wärmeregulierung und die Drüsen des Körpers tut.

Salbei und Serotonin

Ein weiterer Durchbruch zeigte, dass frischer Salbei einen spürbaren Einfluss darauf hatte, wie das Zentralnervensystem (ZNS) Serotonin durch das Gehirn transportierte. Serotonin kontrolliert Ihre Stimmung und spielt eine große Rolle, wie glücklich Sie im Allgemeinen sind. Nicht wenige von uns wissen nicht, welche Arten von Lebensmitteln dies beeinflussen und mit jedem Tag wird noch deutlicher, dass wir auf das zu achten haben, was wir essen! Wer wusste, dass eine Mahlzeit hilft, wie Ihr Gehirn Informationen verarbeitet und mit Stress umgeht.

Manchmal fällt es den Menschen schwer, die richtige Menge an Serotonin zu bekommen, und mit Hormonen, die Fleisch und Milchprodukten zugesetzt werden, sind Ungleichgewichte häufiger als je zuvor! Es ist eine großartige Ergänzung zur Regulierung und Moderation von Serotonin sein und es verändert die Art und Weise, wie wir mit Depressionen, Angstzuständen und sogar degenerativen Erkrankungen des Gehirns wie Alzheimer umgehen. Wenn Sie sich Salbei als einen gesunden, nützlichen Freund für die Aktivität Ihres Gehirns vorstellen, gibt er den Entscheidungen Ihres Gehirns Parameter und hilft, es von Ungleichgewicht und Stress fernzuhalten.

Zusätzliche Vorteile von Salbei

Serotonin und Salbei scheinen eine ganze Reihe unglaublicher Verbindungen im Körper zu haben und wir haben bislang nur die Spitze des Eisbergs erforscht! Was wir jetzt wissen ist, dass Serotonin Schlaf, Stuhlgang, Übelkeit, Stimmung und Knochengesundheit reguliert. Während es dem Zentralnervensystem hilft, Serotonin im gesamten Gehirn zu bewegen (insbesondere wenn das Kraut frisch gegessen wird). Es verhindert Zellschäden, Abbau und reguliert die Mundgesundheit. Unter den richtigen Umständen fördert es die Hormonkommunikation im Gehirn und eine bringt große Erleichterung, die einige geistige Ungleichgewichte wie Stress mit sich bringt. Als Bonus verhindert es einen massiven Zellabbau.

Mehr Informationen und Quellen auf https://dein-heilpraktiker.com/wissenswert/salbei-gehirnfunktion-alzheimer/

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Was Diabetes und Alzheimer gemeinsam haben

Die Bioresonanz-Redaktion sieht ganzheitlichen Zusammenhang bestätigt

Neuere wissenschaftliche Erkenntnisse haben Details zu Gemeinsamkeiten zwischen Alzheimer, Parkinson und Typ-2-Diabetes nachgewiesen. Die Bioresonanz-Redaktion erläutert die Zusammenhänge aus ganzheitlicher Sicht.

Wissenschaftler finden Gemeinsamkeiten

Für neurodegenerative Erkrankungen wie Alzheimer und Parkinson sind krankhaft verklumpte Eiweiße charakteristisch. Solche verklumpten Eiweiße lassen sich auch als Ablagerungen in der Bauchspeicheldrüse bei Menschen mit Typ-2-Diabetes finden. Mit Hilfe modernster Technologien konnten die Wissenschaftler des Forschungszentrum Jülich die typischen Eiweißfäden, die Fibrillen, rekonstruieren. Sie entdeckten einen S-förmigen Querschnitt, der den S-förmigen Faltungen der für Alzheimer typischen Fibrillen ähnelt. Für die Forscher sind diese Ähnlichkeiten von großer Bedeutung. Sie verweisen auf den epidemiologischen Zusammenhang, wonach Alzheimer-Patienten ein erhöhtes Diabetes-Risiko haben und umgekehrt (Quelle: Forschungszentrum Jülich, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Schlussfolgerung aus ganzheitlicher Sicht

Diese Erkenntnisse bestätigen indirekt die langjährige Erfahrung von Ganzheitsmedizinern. Sie beobachten bei solchen Erkrankungen nahezu regelmäßig Störungen im Regulationssystem des Stoffwechsels, wie die Bioresonanz-Redaktion im einem Fachbeitrag erläutert (zum Beitrag: Bioresonanz bei Alzheimer). Dort werden auch die Ergebnisse einer Anwendungsstudie besprochen. Außerdem wird der wissenschaftliche Zusammenhang im Eiweißstoffwechsel noch zu einem anderen Aspekt, den Mitochondrien, beschrieben. Und in den Testprotokollen der Bioresonanz nach Paul Schmidt zu Diabetes mellitus und Alzheimer finden sich hinsichtlich des Stoffwechsels entsprechende Parallelen zu den Ursachenzusammenhängen. Damit wird deutlich, wie wichtig es ist, solche chronischen Erkrankungen ganzheitlich anzugehen.

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Wie der Stoffwechsel das Demenz-Risiko erhöht

Die Bioresonanz-Redaktion erläutert Ursachenzusammenhänge bei Alzheimer-Demenz

Schätzungsweise leiden weltweit über 46 Millionen Menschen an Alzheimer-Demenz, alleine in Deutschland sollen es rund 1,6 Millionen Betroffene sein. Neuere wissenschaftlichen Erkenntnisse nehmen den Stoffwechsel als Ursachen einer Demenz ins Visier.

Das Eiweiß und der Fettstoffwechsel

In Verdacht ist bei den Forschern der Ludwig-Maximilians-Universität München ein multifunktionales Eiweiß geraten. Es trägt den Namen Apolipoprotein E (ApoE). Das Eiweiß wirkt bei der Regulation des Fettstoffwechsels maßgeblich mit. Aus ihren Studien ergibt sich ein größeres Risiko, eine Alzheimer-Demenz zu entwickeln, je ausgeprägter die Fettablagerungen sind, wenn die Verhältnisse bei dem Protein ApoE gestört sind (Quelle: Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Was Bioresonanz-Therapeuten empfehlen

Aus langjähriger Erfahrung vieler Ganzheitsmediziner spielt der Stoffwechsel bei zahlreichen Krankheiten eine zentrale Rolle, so auch bei neurologischen Erkrankungen wie die Demenz. Die Erkenntnisse sind für sie eine Bestätigung. Besonders spannend ist für sie, dass das Eiweiß auch mit der Atherosklerose in Verbindung gebracht wird. Auch hier kommt es zu Fettablagerungen, unter anderem. Und der dadurch bewirkte Bluthochdruck bei Verengung der Gefäße erhöht wiederum das Demenz-Risiko, wie die Bioresonanz-Redaktion berichtete (Beitrag: Erhöhtes Demenz-Risiko bei Bluthochdruck).

Die Bioresonanz-Experten weisen jedoch darauf hin, dass es sich beim Stoffwechsel nur um einen von zahlreichen Faktoren handelt, die bei Alzheimer-Demenz bedeutungsvoll sind. So weist die Bioresonanz nach Paul Schmidt in ihrem Testprotokoll annähernd 60 Positionen aus, die aus der Erfahrung der Anwender mit dem Krankheitsbild auf energetischer Ebene hineinspielen. Die Bioresonanz-Therapeuten empfehlen, solche komplexen Krankheitsbilder, wie die Alzheimer-Demenz, ganzheitlich ursachenorientiert anzugehen.

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Demenz

Steigt mit dem Körpergewicht das Risiko?

Stark übergewichtige Menschen haben möglicherweise ein höheres Risiko für Demenz. Das ist das Ergebnis einer Langzeitstudie des University College London (UCL), an der knapp 6.600 Briten ab einem Alter von 50 Jahren teilnahmen. Die Wissenschaftler bestimmten zu Studienbeginn Taillenumfang und Körpermassenindex (BMI) der Probanden. Anhand des BMIs wird zwischen normalgewichtig (18,5 und 24,9), übergewichtig (25-29,9) und adipös beziehungsweise fettleibig (mindestens 30) unterschieden. Fett im Bauchraum ist besonders schädlich, da es sich an den inneren Organen sammelt und sehr stoffwechselaktiv ist. Ab einem Taillenumfang von 88 cm bei Frauen und 102 cm bei Männern spricht man von viszeraler (im Körper liegender) Adipositas. Im Laufe von 15 Jahren erkrankten 453 Menschen an Demenz.

Menschen, die im späten Erwachsenalter fettleibig waren, erkrankten im Vergleich zu Normalgewichtigen mit einer um 31 Prozent höheren Wahrscheinlichkeit an Demenz. Bei Frauen mit viszeraler Adipositas stieg das Risiko sogar um 39 Prozent – unabhängig von Alter, Bildung, Familienstand, Rauchen, Diabetes, Bluthochdruck und genetischen Faktoren. Für Männer ließ sich kein Zusammenhang zwischen einem hohen Taillenumfang und Demenz nachweisen.

Vermutlich bildet das Fettgewebe bei übergewichtigen Menschen entzündungsfördernde Botenstoffe, die das Demenzrisiko erhöhen. Außerdem kann sich das hohe Körpergewicht negativ auf das Gefäßsystem auswirken und auf diesem Weg das Gehirn schädigen. Es wäre auch möglich, dass der Zusammenhang zwischen Adipositas und Demenz über andere Erkrankungen wie Bluthochdruck und Diabetes vermittelt wird. Das soll in weiteren Studien geklärt werden, ist in der Fachzeitschrift „International Journal of Epidemiology“ zu lesen. Zudem kann eine Beobachtungsstudie keine ursächlichen Beziehungen nachweisen.

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Demenz ist nach Ansicht der Autoren eine der größten gesundheitlichen Herausforderungen des 21. Jahrhunderts. Immer mehr Menschen sind übergewichtig, und das könnte dieses Problem zusätzlich verschärfen. „Die Studienergebnisse liefern neue Hinweise, dass Adipositas wichtige Auswirkungen auf das Demenzrisiko haben kann“, erklärt Dr. Dorina Cadar vom UCL. Die Kontrolle von Gewicht und Taillenumfang sei sinnvoll, um Stoffwechselstörungen zu vermeiden und Demenz vorzubeugen.

Heike Kreutz, www.bzfe.de

Weitere Informationen:

International Journal of Epidemiology,
https://doi.org/10.1093/ije/dyaa099

https://www.bzfe.de/inhalt/uebergewicht-3173.html

https://www.bzfe.de/inhalt/extreme-adipositas-ein-zunehmendes-problem-28033.html

https://www.bzfe.de/inhalt/essen-und-trinken-bei-demenz-3667.html

https://www.bzfe.de/inhalt/ernaehrung-bei-demenz-32362.html

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Gesundheit-NAchrichten-Pressemeldungen

Zunahme chronischer Erkrankungen zu befürchten

Wissenschaftler blicken mit Sorge in die Zukunft. Ganzheitsmediziner fordern Umdenken in den Therapieansätzen

Chronische Krankheiten dürften in der Zukunft deutlich zunehmen. Vor diesem Hintergrund halten es Ganzheitsmediziner, wie die Bioresonanz-Therapeuten, für erforderlich, im Behandlungsansatz umzudenken. Auch die Wissenschaft sieht in der Entwicklung eine Herausforderung.

Düstere Aussichten oder Chance bei chronischen Erkrankungen

Folgt man den Berichterstattungen zur Entwicklung chronischer Erkrankungen, stellt man sich unweigerlich die Frage, wer in einigen Jahren überhaupt noch gesund ist. Egal, ob es um Allergien, Unverträglichkeiten, Bluthochdruck, Diabetes oder eine der vielen weiteren chronischen Erkrankungen geht, sie alle sind auf dem Vormarsch. Da scheint es nur noch eine Frage zu sein, zu welcher Gruppe man letztlich gehört. Besonders hart trifft es ältere Menschen. Sie laufen Gefahr, gleich an mehreren chronischen Erkrankungen zu leiden. In der Fachsprache nennt man das Multimorbidität. Darin sehen Wissenschaftler sogar eine Gefahr für unsere Gesellschaft, wie die Alternsforscher der Universität zu Köln. Aber steckt darin vielleicht auch eine Chance?

Die Chance bei chronischen Erkrankungen

Ein eindeutiges Ja sagen dazu Ganzheitsmediziner, wie die Bioresonanz-Therapeuten. Vorausgesetzt allerdings, dass ein Umdenken im Behandlungsansatz eintritt. Ihr Ansatz: Mit der reinen Symptombehandlung, wie sie heute immer noch vorherrscht, könne chronischen Erkrankungen nicht nachhaltig begegnet werden und schon gar nicht, wenn sie gleich mehrfach bei einem Patienten auftreten. Hier komme es ganz besonders auf den ganzheitlich ursachenorientierten Ansatz an. Dieser berücksichtigt sämtliche Faktoren, die zu einer Erkrankung beitragen. Dies beginne bei der genetischen Disposition und gehe über negative Umwelteinflüsse bis hin zu damit verbundenen Regulationsstörungen des Organismus. Die Gesamtheit dieser Aspekte ist aus ganzheitlicher Sicht eine maßgebliche Grundlage chronischer Erkrankungen.

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Die Anfälligkeit bei chronischen Erkrankungen

Wie brisant die Anfälligkeit von Menschen mit chronischen Krankheiten ist, zeigen neuere Studien. So haben Forscher herausgefunden, dass Hitzewellen bei Menschen mit Diabetes das Risiko für den Herzinfarkt erhöhen, berichtete die Redaktion in einem Fachbeitrag (Zum Beitrag: Besser gerüstet bei chronischen Erkrankungen). Es besteht also ein dringender Bedarf, die Betroffenen ganzheitlich zu unterstützen, um mit solchen Risiken besser fertigzuwerden.

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt.

Die Redaktion von www.bioresonanz-zukunft.de veröffentlicht regelmäßig aktuelle Informationen über die Bioresonanz. Von den Hintergründen bis hin zu den Anwendungsmöglichkeiten, mit zahlreichen Erfahrungsberichten direkt aus den anwendenden Praxen. Aber auch zu den Fortschritten in der Wissenschaft.

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