Effektive Prävention von Typ-2-Diabetes

Effektive Prävention von Typ-2-Diabetes

Bioresonanz-Redaktion erläutert neue Erkenntnisse: Kombinierte Maßnahmen bieten besten Schutz vor der Entwicklung von Typ-2-Diabetes.

Die beste Lösung für die Behandlung von Diabetes Typ 2 ist die Kombination von Maßnahmen. Dies zeigen neuere wissenschaftliche Erkenntnisse. Die Bioresonanz-Redaktion erläutert sie und gibt weitere Empfehlungen.

Die neuen wissenschaftlichen Erkenntnisse zum Diabetes

Um sich bestmöglich vor Typ-2-Diabetes zu schützen, empfehlen Ärzte in erster Linie eine Gewichtsreduktion. Insbesondere bei einer Prädiabetes-Diagnose ist dies entscheidend, um das Fortschreiten der Krankheit zu verhindern.

Forschende am Institut für Diabetesforschung und Metabolische Erkrankungen von Helmholtz Munich an der Universität Tübingen konnten, zusammen mit US-Kollegen, im Diabetes Prevention Program (DPP) zeigen, dass die beste Prävention durch gleichzeitige Gewichtsreduktion und Normalisierung der Blutzuckerwerte erreicht wird.

Diabetes ist weit verbreitet und erhöht das Risiko schwerwiegender Erkrankungen wie Schlaganfall und Herzinfarkt. Daher sind frühzeitige Maßnahmen bei Prädiabetes wichtig. Ein Prädiabetes liegt vor, wenn der Blutzuckerspiegel erhöht und die Glukosetoleranz gestört sind, aber noch kein manifester Diabetes besteht. US-amerikanische Leitlinien empfehlen eine Gewichtsreduktion von mindestens sieben Prozent. Eine Studie untersuchte, ob diese Maßnahme ausreicht oder ob zusätzlich die Blutzuckerwerte normalisiert werden sollten.

In der Studie wurden Daten von 480 Personen mit Prädiabetes analysiert, die durch eine einjährige Lebensstilintervention mindestens sieben Prozent ihres Körpergewichts verloren hatten. Bei 114 von ihnen normalisierten sich zusätzlich die Blutzuckerwerte, was zu einer deutlichen Reduktion des Diabetesrisikos führte. In der Gruppe, die nur Gewicht verlor, entwickelten einige Teilnehmer dennoch Diabetes.

Die Forscher empfehlen daher, die Zielsetzung der Prädiabetes-Remission in die Leitlinien aufzunehmen, um die Prävention von Typ-2-Diabetes deutlich zu verbessern.

(Quelle: Optimaler Schutz vor Diabetes: Gewichtsabnahme plus Remission von Prädiabetes, Deutsches Zentrum für Diabetesforschung, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Empfehlungen der Bioresonanz-Experten

So wertvoll diese Empfehlungen sind, bleibt eine Herausforderung offen: was ist, wenn der Körper nicht in der Lage ist, den Glukosehaushalt zu regulieren? Beispielsweise weil es im Organismus zu Störungen in den Regulationssystemen des Stoffwechsels kommt, die im Wege stehen. Genau das ist es, was Bioresonanz-Therapeuten nahezu täglich in der Praxis erleben. Die Patienten mühen sich ab, doch es will nicht gelingen.

Deshalb empfehlen die Experten, den Organismus ganzheitlich und ursachenorientiert zu regulieren, um dem Körper die Chance zu geben, das gesundheitliche Problem in den Griff zu bekommen.

Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt halten eine Kombination der oben genannten Maßnahmen mit einer energetischen Regulation für optimal, um die gewünschten Effekte zu unterstützen, so ihre Erfahrungen.

Allerdings ist es nicht immer leicht, die möglichen Ursachenzusammenhänge zu erkennen. Die Bioresonanz-Redaktion erläutert sie an diesem Fallbeispiel: die versteckten Hinweise auf Diabetes.

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt.

Die Redaktion von www.bioresonanz-zukunft.de veröffentlicht regelmäßig aktuelle Informationen über die Bioresonanz. Von den Hintergründen bis hin zu den Anwendungsmöglichkeiten, mit zahlreichen Erfahrungsberichten direkt aus den anwendenden Praxen. Aber auch zu den Fortschritten in der Wissenschaft.

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Gesundheit-NAchrichten-Pressemeldungen

In der Regel überflüssig: Nahrungsergänzungsmittel für Kinder

Unabhängige Informationsangebote helfen bei der Bewertung

Sie werben mit bekannten Comicfiguren, haben bunte Verpackungen und sind häufig mit Fruchtgeschmack hergestellt: Nahrungsergänzungsmittel für Kinder. Doch ganz gleich wie ansprechend die Produkte aufgemacht sind, Kinder brauchen in der Regel keine Nahrungsergänzungsmittel. Hinzu kommt: Viele der für Kinder beworbenen Produkte enthalten höhere Nährstoffmengen als empfohlen. Obwohl viele Eltern das bisweilen spezielle, wenig abwechslungsreiche Essverhalten ihrer Kinder beklagen: Studien zufolge gilt deren Nährstoffversorgung allgemein als ausreichend. Lediglich für Säuglinge und Kleinkinder gilt die Empfehlung, über einen bestimmten Zeitraum Vitamin D zu supplementieren. Vom Kinderarzt verordnete Vitamin-D-haltige Arzneimittel werden auch von den Krankenkassen erstattet. Das gilt nicht für Nahrungsergänzungsmittel.

Zwar erreichen manche Kinder nicht ganz die täglich empfohlenen Mengen an Vitamin D und Folat sowie Eisen, Jod und Calcium; doch auch dann liegt nicht automatisch das Risiko für einen Nährstoffmangel vor. Die Verzehrempfehlungen sind mit einem Sicherheitszuschlag bemessen. Trotzdem werden immer mehr Nahrungsergänzungsmitteln für Kinder gekauft. So zeigt der aktuelle IQVIA Consumer Report Apotheke, dass der Absatz von Nahrungsergänzungsmitteln mit mehreren Vitaminen und Mineralstoffen speziell für Kinder im Jahr 2022 um 14 Prozent gegenüber dem Vorjahr gestiegen ist. Doch nicht nur das: In 4 von insgesamt 31 Produkten, die das Chemische und Veterinäruntersuchungsamt Karlsruhe (CVUA) im Zeitraum zwischen 2021 und 2023 untersuchte, bemängelte es, dass die sichere obere Zufuhrmenge an Folsäure vollständig ausgeschöpft oder sogar überschritten war. Eine akute Gesundheitsgefahr begründe dies zwar nicht, eine überhöhte Zufuhr an Nährstoffen solle jedoch vermieden werden, so das CVUA. Auch bezüglich weiterer Nährstoffe, darunter die Vitamine C, K und die B-Vitamine, bemängelt das CVUA bei vielen Produkten zu hohe Dosierungen für die jeweils angesprochenen Altersgruppen.

Entsprechendes kritisieren auch die Verbraucherzentralen, gestützt auf wiederholt durchgeführte Marktchecks. Sie nahmen zuletzt im Sommer 2023 insgesamt 33 an Kinder gerichtete Nahrungsergänzungsmittel unter die Lupe. 70 Prozent davon überschritten in Bezug auf mindestens einen enthaltenen Nährstoff die täglichen Zufuhrempfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Ernährung für 4- bis 7-Jährige. Fast 40 Prozent der Produkte erreichten oder überschritten sogar die vom Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) vorgeschlagenen sicheren Höchstmengen für Vitamine und Mineralstoffe in Nahrungsergänzungsmitteln. Dabei gelten diese Werte für Menschen ab 15 Jahren.

Die Verbraucherzentralen bemängelten darüber hinaus, dass einige Nahrungsergänzungsmittel in Form von Gummibärchen oder Bonbons auf den Markt kommen und oft mit einem fruchtigen Geschmack beworben werden. Dies begünstige einen Verzehr, der über der vom Hersteller empfohlenen täglichen Menge liege. Ihr Rat an Eltern lautet daher: Kinder sollten Nahrungsergänzungsmittel nur auf kinderärztlichen Rat hin erhalten.

www.bzfe.de

Weitere Informationen:

Nahrungsergänzungsmittel. Antworten auf die wichtigsten Fragen: https://www.bzfe.de/lebensmittel/nahrungsergaenzungsmittel/

Warum brauchen Säuglinge zusätzlich Vitamin D?: Nachgefragt beim Netzwerk Gesund ins Leben: https://www.gesund-ins-leben.de/fuer-fachkreise/bestens-unterstuetzt-durchs-1-lebensjahr/nachgefragt/warum-brauchen-saeuglinge-zusaetzlich-vitamin-d/

Marktcheck der Verbraucherzentralen: https://www.klartext-nahrungsergaenzung.de/sites/default/files/2023-08/marktchecknem-fuer-kinder-bmel-2019.pdf

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Gesundheit-NAchrichten-Pressemeldungen

Wirksame Hilfe bei Morbus Crohn und Colitis ulcerosa

Neuer Ratgeber bei TRIAS

Was bedeutet es für Betroffene, an Morbus Crohn oder Colitis ulcerosa erkrankt zu sein? Welche Auswirkungen haben chronische entzündliche Darmerkrankungen (CED) auf die Lebensqualität und welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es?

Das Professoren-Trio Axel Dignaß, Franz Hartmann und Jürgen-Michael Stein bietet Betroffenen in dem Ratgeber „Wirksame Hilfe bei Morbus Crohn und Colitis ulcerosa“ (Partner-Link*) (TRIAS Verlag, Stuttgart 2024) einen Überblick zu Diagnosestellung, Verlauf, Ernährung sowie medikamentösen und operativen Behandlungsoptionen.

Das Buch:

Prof. Dr. med. Axel Dignaß/Prof. Dr. med. Franz Hartmann/Prof. Dr. Dr. Jürgen-Michael Stein. Wirksame Hilfe bei Morbus Crohn und Colitis ulcerosa. Symptome erkennen, chronische Darmentzündungen. wirksam behandeln und unbeschwert damit leben.  (Partner-Link*)TRIAS Verlag, Stuttgart. 2024. Buch EUR [D] 19,99 EUR [A] 20,60. EPUB EUR [D] 15,99 EUR [A] 15,99. ISBN Buch: 9783432118024. ISBN EPUB: 9783432118031

Buchinhalte:

  • Was sind CED? Alle Infos zu Definition, Häufigkeit, Vererbung und möglichen Komplikationen.
  • Wie behandeln? Ein Überblick über die aktuellen Therapiemöglichkeiten, spezielle Diäten und wertvolle Hinweise zu wichtigen Kontrolluntersuchungen.
  • Was bedeutet CED für Ihr Leben? Betroffene finden hier Antworten darauf, was die Krankheit für ihre Gewohnheiten, Ernährung, Familienplanung etc. bedeutet.

Weitere Informationen wie das Vorwort, Stichwortverzeichnis sowie Musterseiten finden Sie unter dem Reiter „Mehr zum Produkt“ hier

Über die Autoren:

Prof. Dr. med. Axel Dignaß ist Chefarzt der Medizinischen Klinik I des Agaplesion Markus Krankenhauses in Frankfurt am Main. Im Rahmen seiner ärztlichen und wissenschaftlichen Tätigkeit hat Dignaß zahlreiche nationale und internationale Leitlinien zu CED koordiniert und die Deutsche Morbus Crohn / Colitis ulcerosa Vereinigung (DCCV) e.V. als Beirat und Sprecher unterstützt.

Prof. Dr. med. Franz Hartmann war langjähriger Chefarzt und ärztlicher Direktor der Katharina Kasper-Kliniken in Frankfurt am Main. Schwerpunkt seiner wissenschaftlichen und ärztlichen Tätigkeiten bildete der Bereich chronisch-entzündliche Darmerkrankungen. Als Mitglied und wissenschaftlicher Beirat unterstützt er seit vielen Jahren die DCCV.

Prof. Dr. med Dr. oec. troph. Jürgen Stein ist Chefarzt der Klinik für Gastroenterologie und Ernährungsmedizin der DKD Kliniken Frankfurt-Sachsenhausen sowie Geschäftsführer des interdisziplinären Crohn Colitis Centrums Rhein Main, dem auch die Professoren Dignass und Hartmann angehören.

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Bettina Ziegler | Alexandra Hofmann

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Bio oder regional – was soll ich kaufen?

Neues Video geht der Frage nach

Was ist besser, Biolebensmittel oder Produkte aus der Region einzukaufen? Und was ist überhaupt der Unterschied? Das sind oft gestellte Fragen von Verbraucherinnen und Verbrauchern und es gibt dabei ein paar wichtige Aspekte zu beachten. Welche das sind, zeigt das neue Video auf dem YouTube-Kanal des Bundesinformationszentrums Landwirtschaft.

Für den Landwirt Klaus Engemann ist die Frage „Bio oder regional?“ falsch gestellt. Er produziert schon seit 1988 bio-regionale Lebensmittel, das ist für ihn die Königsdisziplin. Dabei macht er sich nicht nur Gedanken über die Produktion und den Verkauf seiner Lebensmittel, sondern legt auch großen Wert auf den Schutz von Boden und Klima. Der Landwirt setzt sich dafür ein, dass seine Lebensmittel in der Region verkauft und auch dort weiterverarbeitet werden können und so die Wertschöpfung in der Region bleibt.

Das Fazit des Videos: Letztendlich gibt es keine pauschale Antwort – die nachhaltigste Option kann je nach Produkt und Situation variieren. Eine Kombination aus regionalem und Bio-Einkauf, mit Fokus auf saisonale Produkte, ist oft ein guter Kompromiss für eine nachhaltige Ernährung.

www.bzfe.de

Weitere Informationen:

Zum BZL-YouTube-Video „Bio oder regional – was soll ich kaufen?“: https://www.youtube.com/watch?v=KmoaRgr-ZJA

Bio-Lebensmittel: https://www.bzfe.de/nachhaltiger-konsum/orientierung-beim-einkauf/bio-lebensmittel/

Kompaktinfo „Bio-Lebensmittel – Fragen und Antworten“: https://www.ble-medienservice.de/bio-lebensmittel-fragen-und-antworten.html

Regional einkaufen: https://www.bzfe.de/nachhaltiger-konsum/orientierung-beim-einkauf/regional-einkaufen/

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Tai Chi – Das Buch

Der chinesische Bewegungsschatz zum Verstehen

Das chinesische Tai Chi Chuan ist unter dem Begriff Tai Chi geläufig. Viele Menschen sind auch schon mit diesem Bewegungssystem in Kontakt gekommen und wünschen sich ein Nachschlagewerk in Papierform, dass Fragen kurz und sachlich beantwortet.

Für die am meisten verbreitete Tai Ch Choreografie, genannt 24 Bilder Beijingform, hat Jan Leminsky das Standardwerk im deutschsprachigen Raum geschrieben, dass immer wieder unter den ersten 5 Bestsellern bei Amazon in der Rubrik Tai Chi & Thaiboxen ist.

“Meine Schüler haben immer wieder gefragt, warum die Hintergründe so ausschweifend beschrieben werden. Geht das nicht kürzer und präziser?” erinnert sich Jan Leminsky an das Motiv das Buch zu schreiben und weiter “Wenn es etwas noch nicht gibt und ich es als sinnvoll erachte, mache ich es. Also habe ich ein Buch verfasst, indem nicht allgemein von Techniken geschrieben wird, sondern detailliert am Beispiel der Choreografie erklärt werden.”

Das Buch enthält eine geschichtliche Einordnung der vorgestellten Choreografie, welche grundlegenden Standformen und Handhaltungen es gibt und die 13 Techniken des Tai Chi Chuan und wo sie in der 24 Bilder Form zu finden sind.

Natürlich wird auch die Choreografie dargestellt und zu jeder einzelnen Bewegung der Hintergrund bzw. Ursprung der Bewegung aus der Kampfkunst bebildert dargestellt.
Eine Partnerchoreografie und Schrittmuster runden dieses umfassende Buch über die populäre Choreografie ab.

“Während der Corona-Zeit kam dann die nächste Herausforderung. Viele Menschen wollten gerne Tai Chi über den Bildschirm lernen. Mein Buch war zwar schon eine gute Möglichkeit um Tai Chi zu erlernen, doch das Medium Bildschirm ist eine gute Ergänzung.” Berichtet Jan Leminsky über das digitale Tai Chi Buch. “Ich habe ein Konzept erstellt, wo man in 15 Monaten 30 aufeinander aufbauende Trainings absolviert und auf diese Weise die 24 Bilder Form lernt.”

Der Kurs ist auf der Website der www.wuwei-schule.de/lp zu buchen und kann monatlich gekündigt werden.

Jan Leminsky hat mit diesen beiden Formaten eine moderne Art geschaffen die 24 Bilder Form zu erlernen und gleichzeitig in seinem Buch Grundlagen geschaffen, die für jeden ernsthaften Tai Chi Chuan Praktiker von Interesse sind.

Der Wu Wei Akademie Verlag ist ein kleiner Verlag, der auf fernöstliche Philosophie und angrenzende Themen spezialisiert ist.

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Leben mit dissoziativer Identitätsstörung: “Eine Bonnie kommt niemals allein”

Mit 18 erhielt sie eine Erklärung für die Gedächtnislücken und Blackouts, für die Schwere in ihrem Leben, die endlich Licht ins Dunkel brachte: Bonnie hat eine dissoziative Identitätsstörung, früher auch multiple Persönlichkeitsstörung genannt. Sie weiß seitdem: Sie ist Viele. Viele unterschiedliche Personen leben in ihrem Körper: eine komplexe Reaktion auf schwere Kindheits-Traumata, zugleich ein wichtiger Überlebensmechanismus und eine große Last.

Wie lebt man sein Leben, wenn man sich den Körper und die Lebenszeit mit anderen teilen muss? Was für Probleme und Strategien ergeben sich im Alltag und wie geht man damit um? Die Bonnies geben uns mit ihrem Buch  (Partner-Link*) einen sehr persönlichen und intimen Einblick in ihre Erfahrungen und Gedanken: es kommen verschiedene ihrer Persönlichkeiten zu Wort, die greifbarer machen, wie ein Leben mit einer DIS aussieht, welch langen Weg sie zu sich selbst gehen mussten und informiert so über eine Erkrankung und Diagnose, die für viele nur in vagen Umrissen existiert.

Die Autorinnen

Die BONNIES, geb. 2000, leben unter dem Namen Bonnie Leben in Berlin und betreiben den erfolgreichen Instagram-Account diebonnies, auf dem sie mehr als 85 Tsd. Follower*innen über ihr Leben mit einer dissoziativen Identitätsstörung informieren. Mit Vorträgen und Seminaren, vor allem aber durch ihre Öffentlichkeitsarbeit über ihre Social Media Kanäle sowie in Form von Radio-, TV-Beiträgen und Beiträgen oder Interviews in Printmedien setzen sie sich für die Aufklärung zum Thema dissoziative Identitätsstörung und Trauma ein. Sie arbeiten zudem als Künstlerin und Kunsttherapeutin.

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Antonia Bräunig
Pressereferentin Sachbuch

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Vegan essen – gut informiert

Wichtige Tipps in Einfacher Sprache

Es gibt immer mehr Menschen, die sich vegan ernähren wollen. Dabei sollten sie sich gut informieren, damit sie auch alle wichtigen Nährstoffe erhalten. Auf der Webseite des Bundeszentrums für Ernährung (BZfE) gibt es neue Informationen zu veganer Ernährung in Einfacher Sprache, damit sich auch diejenigen informieren können, die nicht so gut Deutsch lesen oder verstehen können.

Menschen, die sich vegan ernähren, essen und trinken nur pflanzliche Lebensmittel. Sie verzichten nicht nur auf Fleisch und Fisch, sondern auch auf tierische Produkte wie Eier, Honig, Käse und Milch. Und das ist gar nicht immer einfach. Unverarbeitete Produkte wie Obst und Gemüse lassen sich leicht als vegan erkennen. Bei verarbeiteten Lebensmitteln wie Nudeln, Saft oder Brotaufstrich wird es schon schwieriger. Hier muss man die Zutatenliste genau lesen. Am leichtesten ist es, Lebensmittel mit der Kennzeichnung „Vegan“ zu nutzen.

Das BZfE bietet auf seiner Webseite noch weitere Informationen in Einfacher Sprache an. Das Angebot ist auch für Multiplikatorinnen und Multiplikatoren aus den Fachbereichen Erwachsenenbildung, Integration, Inklusion, Sozialarbeit und Engagement gedacht. Alle Artikel-Inhalte stehen auch als Hörfassung bereit. So möchte das BZfE möglichst vielen Menschen den Zugang zu alltagstauglichen, sicheren und aktuellen Informationen zu Ernährung ermöglichen. Alle Texte stehen unter der Creative Commons-Lizenz CC BY-NC-ND 4.0 und können für nicht-kommerzielle Zwecke unverändert vervielfältigt und weiterverbreitet werden, bei Nennung des Copyrights.

Petra Daniels, www.bzfe.de

Weitere Informationen:

Vegan essen: https://www.bzfe.de/einfache-sprache/gut-essen/vegan-essen/

DGE-Position zu veganer Ernährung: https://www.dge.de/wissenschaft/stellungnahmen-und-fachinformationen/positionen/position-zur-veganen-ernaehrung/

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Expertenwissen Zöliakie

Neuer Ratgeber bei TRIAS

Bei der Krankheit Zöliakie kommt es durch die Aufnahme von Gluten, enthalten als »Klebereiweiß« in vielen Getreidesorten, zu einer Entzündungsreaktion im Dünndarm. Das hat oft gravierende Folgen für die Betroffenen und wirkt sich auf unterschiedliche Organe aus. Eine strikte glutenfreie Ernährung ist unabdingbar. Wer sich glutenfrei ernährt, muss allerdings vieles beachten, damit es dem Darm gut geht und man Bauchschmerzen und Übelkeit vermeidet.

Betroffene sind häufig verunsichert durch viele, sich auch widersprechende Informationen. Orientierung bietet der Gastroenterologe Dr. Markus Escher, der zu den Experten auf diesem Gebiet in Deutschland zählt, in dem Ratgeber „Expertenwissen: Zöliakie“ (Partner-Link*) (TRIAS Verlag, Stuttgart 2024). Betroffene erhalten kompetente und gesicherte Informationen über ihre Erkrankung und erfahren, warum Gluten krank macht.

Das Buch:

Dr. med. Markus Escher, Expertenwissen: Zöliakie. Die Erkrankung verstehen, Gluten sicher meiden. Selbst aktiv werden: Ernährung anpassen und neue Therapiemöglichkeiten nutzen. (Partner-Link*) TRIAS Verlag, Stuttgart. 2024. Buch EUR [D] 24,99 EUR [A] 25,70. EPUB EUR [D] 24,99 EUR [A] 24,99. ISBN Buch: 9783432117805. ISBN EPUB: 9783432117812

Buchinhalte:

  • Hilfe zur Selbsthilfe: Werden Sie selbst aktiv und zum Experten für Ihre Erkrankung.
  • Glutenfrei essen und genießen: Ernährung leicht gemacht mit Rezepten zum Kochen und Backen.
  • Health Trends: Digitale Angebote und Gender-Medizin auf dem neuesten Stand der Forschung.

Weitere Informationen wie das Vorwort, Stichwortverzeichnis sowie Musterseiten finden Sie unter dem Reiter „Mehr zum Produkt“ hier

Über den Autor:

Dr. med. Markus Escher ist Facharzt für Innere Medizin und Gastroenterologie mit einer gastroenterologischen Schwerpunktpraxis in Leonberg bei Stuttgart. Er ist Mitglied in zahlreichen Gesellschaften wie der Deutschen Gesellschaft für Gastroenterologie, Verdauungs- und Stoffwechselstörungen (DGVS) und der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin (DGIM) sowie im Berufsverband niedergelassener Gastroenterologen in Deutschland e.V. (bng).

Mehr erfahren Sie unter: https://www.gastroenterologie-leonberg.de

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Bettina Ziegler | Alexandra Hofmann

Thieme Communications TRIAS Verlag in der Georg Thieme Verlag KG, ein Unternehmen der Thieme Gruppe, Rüdigerstraße 14, 70469 Stuttgart, Tel.: +49 711 8931-319/-318, Fax: +49 711 8931-167, bettina.ziegler@thieme.de, alexandra.hofmann@thieme.de

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Schmerztherapie erfordert individuelle Herangehensweise

Schmerztherapie erfordert individuelle Herangehensweise

Die Bioresonanz-Redaktion erläutert innovativen Ansatz in der Schmerztherapie

Die Bewältigung von Schmerzen ist zu einer großen Herausforderung in der Schmerztherapie geworden. Immerhin sind rund 23 Millionen Menschen in Deutschland von chronischen Schmerzen betroffen (1). Immer häufiger trifft es auch Kinder. So sollen mehr als zwei Drittel der Schulkinder regelmäßig unter Kopfschmerzen leiden (2).

In allen diesen Fällen ist es mit der üblichen Schmerztherapie mit Schmerzmitteln nicht getan. So wies beispielsweise eine Expertin der Deutschen Migräne- und Kopfschmerzgesellschaft (DMKG) darauf hin, dass Kopfschmerzen nicht gleich Kopfschmerzen seien und einer individuellen Therapie durch die Kombination verschiedener Maßnahmen bedürfen (3).

Eine individuelle Schmerztherapie streben auch ganzheitlich orientierte Therapeuten aus der Naturmedizin an. Sie beziehen dazu eine Vielzahl von ursachenorientierten Aspekten ein, äußerliche Faktoren genauso wie Störungen im Organismus.

Daran knüpft die Bioresonanz nach Paul Schmidt in der Schmerztherapie an. Mit Hilfe von spezifischen Frequenzen will sie Menschen mit Schmerzen ganzheitlich energetisch unterstützen. Dass es funktionieren kann, hat eine Placebo kontrollierte klinische Studie am Beispiel von Nackenschmerzen beim Halswirbelsäulensyndrom bestätigt (4).

Viele Menschen können es sich noch nicht vorstellen, wie damit eine Schmerztherapie möglich ist. Die Bioresonanz-Redaktion beschreibt die Hintergründe zum Verständnis in diesem Beitrag: Therapie mit Quantenphysik.

Quellen:

(1)Schmerzgesellschaft: Länder müssen bei Stärkung der Schmerztherapie nachbessern, Deutsche Schmerzgesellschaft e.V., Informationsdienst Wissenschaft (idw), idw-online.de/de/news769845
(2)Deutscher Schmerzkongress 2021: Wissen schaffen – Wissen leben, Deutschen Schmerzgesellschaft e.V. und der Deutschen Migräne- und Kopfschmerzgesellschaft e.V. (DMKG), Informationsdienst Wissenschaft (idw), idw-online.de/de/event69687
(3)Kopfschmerzen bei Kindern und Jugendlichen: was Eltern beachten sollten, Deutsche Migräne- und Kopfschmerzgesellschaft, Informationsdienst Wissenschaft (idw), idw-online.de/de/news775185
(4)Wirksamkeitsnachweis zur Bioresonanz nach Paul Schmidt, bioresonanz-zukunft.de/wirksamkeitsnachweis-zur-bioresonanz-nach-paul-schmidt/

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Gesundheit-NAchrichten-Pressemeldungen

Weniger Bauchfett, weniger Herz-Kreislauf-Erkrankungen

Positiver Effekt von mehrfach ungesättigten Fettsäuren bestätigt

Wer mit der Nahrung reichlich mehrfach ungesättigte Fettsäuren aufnimmt, kann offenbar schädliches Bauchfett reduzieren. Dadurch sinkt das Risiko für kardiometabolische Erkrankungen, hat die „NutriAct“-Ernährungsstudie gezeigt. An der Untersuchung des Deutschen Instituts für Ernährungsforschung Potsdam-Rehbrücke (DIfE) und der Charité-Universitätsmedizin Berlin haben 500 ältere Menschen teilgenommen.

Fett im Bauchraum an den inneren Organen ist stoffwechselaktiv und daher besonders gefährlich. Selbst bei Normalgewicht begünstigt diese Fettverteilung das Risiko für kardiometabolische Erkrankungen wie Herzkrankheiten und Typ-2-Diabetes. Bei einer Gewichtsabnahme kann dieses Fett abgebaut werden.

Für eine dreijährige Untersuchung innerhalb des Kompetenzclusters der Ernährungsforschung „NutriAct“ („Nutritional Intervention for Healthy Aging: Food Patterns, Behavior and Products“) wurden die Auswirkungen einer speziellen Diät auf das Bauchfett und das kardiometabolische Risikoprofil untersucht. Die Teilnehmenden im Alter von 50 bis 80 Jahren wurden zufällig in zwei Gruppen geteilt. Die Interventionsgruppe folgte dem NutriAct-Ernährungsmuster mit einem im Vergleich zur Kontrollgruppe höheren Anteil an einfach ungesättigten Fettsäuren (15-20 % statt 10 %) und mehrfach ungesättigten Fettsäuren (10-15 % statt 7-10 %), überwiegend pflanzlichem Eiweiß und reichlich Ballaststoffen. Die Kontrollgruppe ernährte sich entsprechend der Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Ernährung. Bei einer Teilgruppe von 300 Personen wurde zu Beginn und nach zwölf Monaten mit Magnetresonanztomographie das Bauchfett untersucht.

Die Ernährung mit besonders gesundem Fettsäureprofil konnte laut den Forschenden das Bauchfett reduzieren, während es bei der Kontrollgruppe unverändert blieb. Die positive Wirkung sei in erster Linie auf mehrfach ungesättigte Fettsäuren (vor allem aus Rapsöl) zurückzuführen, während die veränderte Aufnahme von einfach ungesättigten Fettsäuren, Proteinen und Ballaststoffen weniger relevant schien. Zudem verbesserte sich der Wert des „schlechten“ LDL-Cholesterins als kardiometabolischer Risikomarker. Dieser Effekt sei unabhängig von einem leichten Gewichtsverlust, der bei beiden Gruppen beobachtet wurde.

Die Studienergebnisse können dabei helfen, Ernährungsempfehlungen für Menschen ab 50 zu verbessern und effektivere Maßnahmen zur Vorbeugung von kardiometabolischen Erkrankungen zu entwickeln. In weiteren Studien soll geklärt werden, welche Mechanismen zugrunde liegen.

Heike Kreutz, www.bzfe.de

Weitere Informationen:


doi.org/10.3390/nu16071057

Deutsches Institut für Ernährungsforschung Potsdam-Rehbrücke (DIfE): www.dife.de

Bauchumfang entscheidend für das gesundheitliche Risiko – auf die Fettverteilung kommt es an: bzfe.de/ernaehrung/ernaehrungswissen/gesundheit/bauchumfang-entscheidend-fuer-das-gesundheitliche-risiko/

Speisefette und -öle: bzfe.de/lebensmittel/lebensmittelkunde/speisefette-und-oele/

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