Postvirale Müdigkeit
Therapien aus der Naturheilpraxis – neuer Ratgeber bei TRIAS
Eine durch Corona-, Grippe- oder andere Viren ausgelöste Erkrankung kann – selbst wenn sie längst überstanden scheint – bleierne Müdigkeit, Konzentrationsstörungen, Energiemangel und Antriebslosigkeit nach sich ziehen.
Heilpraktiker Philipp Feichtinger und Heilpraktiker für Psychotherapie Abbas Schirmohammadi erklären Betroffenen in dem Ratgeber „Naturheilpraxis: Postvirale Müdigkeit“ (Partner-Link*)(TRIAS Verlag, Stuttgart 2025)
- was in ihrem Körper passiert und von welchen anderen Erkrankungen die postvirale Müdigkeit abgegrenzt werden sollte.
- was die konventionelle Therapie bietet, wie sie ihr Immunsystem wieder aktivieren und welche wichtige Rolle der Darm spielt.
- welche alternativen Methoden helfen können: Ayurveda, Akupressur, Kneipp, Pflanzenheilkunde, aber auch Mikronährstoffe, Körperübungen oder Selbsthypnose.
Das Buch:
Philipp Feichtinger/Abbas Schirmohammadi, Naturheilpraxis: Postvirale Müdigkeit. Wirksame Therapien aus der Naturheilkunde – von altbewährt bis hochmodern. Wissen, was wirklich hilft: Die richtige Behandlung finden und die Selbstheilungskräfte aktivieren. (Partner-Link*)TRIAS Verlag, Stuttgart. 2025. uch EUR [D] 24,00 EUR [A] 24,70. EPUB EUR [D] 23,99 EUR [A] 23,99. ISBN Buch: 9783432119779. ISBN EPUB: 9783432119786
Weitere Informationen wie das Vorwort, Stichwortverzeichnis sowie Musterseiten finden Sie unter „Mehr zum Produkt“ hier
Über die Autoren:
Philipp Feichtinger, BEd.
Der staatlich zugelassene Heilpraktiker, Naturheil- und Hypnosetherapeut hat seinen Schwerpunkt auf ganzheitliche Gesundheit gelegt und wendet dabei verschiedene naturheilkundliche und energetische Verfahren an.
https://www.nhp-feichtinger.at/
Abbas Schirmohammadi
Der staatlich zugelassene Heilpraktiker für Psychotherapie, Coach und Mediator hat sich auf Problemlösung, Stressmanagement und Persönlichkeitsentwicklung spezialisiert.
https://www.abbas-schirmohammadi.de/
https://www.gesundheits-cds.de/
Pressekontakt:
Bettina Ziegler | Alexandra Hofmann
Thieme Communications, TRIAS Verlag in der Georg Thieme Verlag KG, ein Unternehmen der Thieme Gruppe, Oswald-Hesse-Str. 50, 70469 Stuttgart, Tel.: +49 711 8931-319/-318, Fax: +49 711 8931-167, bettina.ziegler@thieme.de, alexandra.hofmann@thieme.de, www.thieme.com
Wie Vitamin B12 unser Gehirn vor Alzheimer schützen könnte
Ein Forschungsteam entdeckt überraschende Zusammenhänge zwischen Vitamin B12, Zellmembranen und der Bildung schädlicher Eiweißablagerungen im Gehirn.
Vitamin B12 rückte in den Fokus der Alzheimer-Forschung. Was lange vor allem als Energie-Vitamin für Blutbildung und Nerven galt, könnte eine bislang unterschätzte Rolle im Schutz unseres Gehirns spielen.
Eine Studie der SRH Hochschule für Gesundheit und der Universität des Saarlandes lieferte Hinweise darauf, dass ein Mangel an Vitamin B12 direkt mit Prozessen zusammenhängt, die bei der Entstehung der Alzheimer-Erkrankung eine Rolle spielen.
Wenn Nährstoffmangel zum Risiko wird
Nach Schätzungen gilt jeder Fünfte über 60 als potenziell unterversorgt mit Vitamin B12. Besonders ältere Menschen, Veganer und Vegetarier sind gefährdet, da das Vitamin fast ausschließlich in tierischen Lebensmitteln vorkommt.
Die Untersuchung zeigt: Ein Mangel an Vitamin B12 kann den Spiegel sogenannter Plasmalogene in den Zellmembranen senken – spezielle Fette, die eine wichtige Schutzfunktion erfüllen. Diese Plasmalogene verhindern normalerweise die übermäßige Bildung des Proteins Beta-Amyloid, das als Hauptverursacher der typischen Plaques im Gehirn von Alzheimer-Patienten gilt.
Sinkt der Plasmalogen-Spiegel, gerät dieser Mechanismus aus dem Gleichgewicht: Es wird mehr Beta-Amyloid gebildet, oxidativer Stress nimmt zu – und die schützenden Fette werden weiter zerstört. Ein gefährlicher Kreislauf beginnt.
Vitamin B12 – doppelt schützend für die Zelle
Das Forscherteam konnte zeigen, dass Vitamin B12 (Anmerkung: Beispiel für ein Vitamin B-Komplex-Ergänzungsmittel (Partner-Link)) gleich auf zwei Ebenen wirkt: Es stabilisiert die Zusammensetzung der Zellmembranen und unterstützt die Entgiftung der Zelle von freien Radikalen. Beides sind Schlüsselfaktoren, wenn es darum geht, die Entstehung und das Fortschreiten der Alzheimer-Erkrankung zu bremsen.
Prävention fängt im Alltag an
Noch müssen klinische Studien die Laborergebnisse bestätigen. Doch die Botschaft ist klar: Wer zu einer Risikogruppe gehört, sollte seinen Vitamin-B12-Status regelmäßig überprüfen. Eine ausgewogene, vitaminreiche Ernährung – gegebenenfalls ergänzt durch Nahrungsergänzungsmittel – kann helfen, einem Mangel vorzubeugen.
(Quelle: Wie Vitamin B12 die Alzheimer-Erkrankung beeinflusst, SRH Hochschule für Gesundheit, Informationsdienst Wissenschaft (idw))
Mehr Interesse an solchen Erkenntnissen?
Die Meldung wurde inspiriert durch einen Beitrag in dem Buch „Medizin & Gesundheit: Hilft das überhaupt?“. Das Buch steckt voller wissenschaftlicher Erkenntnisse zur Wirksamkeit natürlicher Heilmittel und Hilfsmittel.
Buchdaten: Michael Petersen, Reaktion mediportal-online.eu, Medizin & Gesundheit: Hilft das überhaupt?, ISBN 978-3-384-60436-1, Info-Seite zum Buch beim Verlag.
Eine Buchbeschreibung findet sich im Bücher-Blog.
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Hafer ist glutenhaltig – oder doch nicht?
Keine ganz einfache Antwort
In einer Meldung zu Gluten in Getreide schreibt das Bundeszentrum für Ernährung (BZfE): „Ferner sind Roggen, Gerste und Hafer glutenhaltig.“ Darauf kamen mehrere verwunderte Nachfragen bei der Redaktion an. Eine Leserin antwortete: „Sämtliche Suchanfragen im Internet widersprechen der Aussage, dass Hafer glutenhaltig ist.“ Tatsächlich steht auf vielen Internetseiten: „Hafer ist von Natur aus glutenfrei“. Grund genug, einen genauen Blick auf Hafer und Gluten zu werfen. Kleiner Spoiler: Die Aussage in der BZfE-Meldung ist nicht falsch.
Aber beginnen wir vorne: Was ist überhaupt „Gluten“? Gluten ist ein Sammelbegriff für Speicherproteine in einigen Getreidearten. Der Verzehr glutenhaltiger Lebensmittel kann bei der Autoimmunkrankheit Zöliakie zu entzündlichen Veränderungen der Dünndarmschleimhaut führen. Die Gluten-Proteine des Weizens lösen die stärksten Immunreaktionen aus. Bei knapp einem Prozent der Menschen in Deutschland liegt eine diagnostizierte Zöliakie vor. Da selbst Spuren von Gluten Beschwerden auslösen können, ist die einzige Therapie der lebenslange Verzicht auf glutenhaltige Lebensmittel.
Hafer kommt hier eine Sonderstellung zu: Er enthält die Gluten-Proteine „Avenine“, die bei etwa 95 Prozent der Menschen mit Glutenunverträglichkeit keine Reaktion auslösen und somit gut vertragen werden. Der Verzehr von Hafer oder Haferprodukten bei bestehender Glutenunverträglichkeit kann jedoch nur unter dem Vorbehalt der individuellen Verträglichkeit empfohlen werden, da im Einzelfall dennoch Beschwerden auftreten können.
Es gibt zusätzlich noch eine andere Ursache für Gluten in Hafer: Durch eine Kreuzkontamination (Verunreinigung) mit glutenhaltigen Getreidearten auf dem Feld, beim Transport und/oder der Verarbeitung entsteht in Hafer und Haferprodukten häufig ein immunreaktiver Gehalt an Gluten. Eine EU-Verordnung schreibt daher fest, dass „Hafer in einem Lebensmittel, das mit dem Hinweis „glutenfrei“ versehen ist, so hergestellt, zubereitet und/oder verarbeitet [ist], dass eine Kontamination durch Weizen, Gerste, Roggen oder Kreuzungen dieser Getreidearten ausgeschlossen werden kann.“ Zöliakie-Betroffene sollten nur Hafer verwenden, der aufgrund des Herstellungsprozesses als glutenfrei gekennzeichnet ist. Diese Produkte sind meist mit dem Symbol einer durchgestrichenen Ähre gekennzeichnet.
Das Fazit lautet daher: Hafer enthält Gluten, aber in einer Form die von den meisten Menschen mit Zöliakie vertragen wird. Mit Haferprodukten können diese ihren Speiseplan erweitern und auch bedarfskritische Nährstoffe einer glutenfreien Ernährung aufnehmen, wie zum Beispiel komplexe Kohlenhydrate und Ballaststoffe. Im Zweifel sollte der Verzehr von Hafer fachärztlich abgeklärt werden.
Julia Seeher, bzfe.de
Weitere Informationen:
KErn: Faktenübersicht Hafer in der glutenfreien Ernährung
Deutsche Zöliakie Gesellschaft e.V.
DGE: Essen und Trinken bei Zöliakie
BZfE: Übeltäter Gluten? Für gesunde Menschen unbedenklich
BZfE: Getreide-ABC: Gluten – Was ist das? Und wer sollte es meiden?
BZfE: Getreide ABC: Hafer – Flocken und noch viel mehr
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Wie Kommunikation im Autismus-Spektrum gelingt
Neuer Ratgeber bei TRIAS
Menschen im Autismus-Spektrum erleben im Kontakt mit neurotypischen Personen häufig Missverständnisse. Sie nehmen beispielsweise Sprache wörtlich und kommunizieren sehr direkt, was von anderen oft falsch interpretiert oder abgelehnt wird. Damit Eltern und Freunde unterstützend handeln können, ist es wichtig, die Ursachen dieser Kommunikationsbarrieren zu verstehen und Wege zu finden, sie zu überwinden.
In dem Ratgeber „Wie Kommunikation im Autismus-Spektrum gelingt“ (Partner-Link*)(TRIAS Verlag, Stuttgart 2025) vermittelt die Logopädin Anika Morandin Werkzeuge und Hilfen für den Alltag, damit die Verständigung zwischen Betroffenen, Angehörigen und Therapeuten besser gelingen kann.
Das Buch: Anika Morandin. Wie Kommunikation im Autismus-Spektrum gelingt. Einander besser verstehen: Wege zu einem positiven Miteinander.Ratgeber für Betroffene, Angehörige und Therapeuten. (Partner-Link*) TRIAS Verlag, Stuttgart. 2025. Buch EUR [D] 22,00 EUR [A] 22,70. EPUB EUR [D] 21,99 EUR [A] 21,99. ISBN Buch: 9783432120478. ISBN EPUB: 9783432120485
Buchinhalte:
- Verstehen, wie Menschen im Autismus-Spektrum die Kommunikation mit „Nicht-Autisten“ erleben und welche Missverständnisse häufig entstehen.
- Menschen im Autismus-Spektrum aktiv bei Kommunikationsproblemen unterstützen
- Erprobte Tipps und Methoden, die die Kommunikation von Menschen im Autismus-Spektrum mit neurotypischen Menschen erleichtern.
Weitere Informationen wie das Vorwort, Stichwortverzeichnis sowie Musterseiten finden Sie unter dem Reiter „Mehr zum Produkt“ hier
Über die Autorin:
Anika Morandin hat als Logopädin, Autismus- und Mutismustherapeutin in verschiedenen Praxen gearbeitet und die Frühförderung der Lebenshilfe unterstützt. Sie ist als Lehrlogopädin an der amt Gesundheitsakademie in Recklinghausen Vest tätig und bildet Logopäden, Ergotherapeuten und Physiotherapeuten aus. Sie ist Fachkraft für Unterstützte Kommunikation und hat einen Abschluss in Pädagogik und Kinderpsychologie und einen Abschluss in Traumatherapie und Traumapädagogik.
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Herz unter Druck: Umweltbelastungen erhöhen Risiko
Die Bioresonanz-Redaktion erläutert neue Studie, die zeigt: Lärm, Feinstaub, Hitze und Umweltgifte belasten Herz und Gefäße
Eine internationale Studie mit Beteiligung der Universitätsmedizin Mainz warnt vor Feinstaub, Lärm, Hitze und Umweltgiften – die Kombination mehrerer Faktoren ist besonders gefährlich für Herz und Kreislauf. Die Bioresonanz-Redaktion fasst sie zusammen.
Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind die häufigste Todesursache weltweit – auch in Deutschland liegt ihr Anteil laut Robert Koch-Institut bei rund 40 Prozent der Sterbefälle. Bekannt ist, dass Rauchen, Übergewicht oder Bewegungsmangel das Risiko erhöhen. Doch eine neue internationale Studie mit Beteiligung der Universitätsmedizin Mainz zeigt: Auch Umweltfaktoren wie Feinstaub, Lärm, Hitze und Schadstoffe haben erheblichen Einfluss auf die Herzgesundheit.
Die Forschenden zeigen auf: Verkehrslärm treibt Stresshormone in die Höhe, stört den Schlaf und führt zu Bluthochdruck. Ultrafeine Partikel aus der Luft gelangen über die Lunge in den Blutkreislauf, wo sie Entzündungen und Gefäßschäden fördern. Immer häufiger auftretende Hitzewellen belasten besonders ältere und vorerkrankte Menschen. Hinzu kommen Schadstoffe wie Pestizide, Schwermetalle oder langlebige PFAS, die über Nahrung und Trinkwasser in den Körper gelangen und dort das Herz-Kreislauf-System schädigen können.
Besonders gefährlich: das sogenannte Multimodale Exposom, also die Kombination mehrerer Belastungen. Hitze verstärkt die Wirkung von Schadstoffen, Lärm intensiviert die Effekte von Feinstaub – solche Wechselwirkungen sind hochriskant.
Das Forschungsteam fordert daher, Umweltfaktoren stärker in Präventionsstrategien einzubeziehen. Nur ein umfassender Blick auf die Gesamtheit der Belastungen könne dazu beitragen, die Zahl von Herzinfarkten und Schlaganfällen wirksam zu reduzieren.
(Quelle: Herz unter Stress: Wie Lärm, Feinstaub, Hitze und Umweltgifte gemeinsam das Herz-Kreislauf-System schädigen können, Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Informationsdienst Wissenschaft (idw))
Die Bioresonanz-Redaktion hat in einem früheren Beitrag die Risiken aus Umweltbelastungen für Herz und Kreislauf erläutert. Zum Beitrag: Herz durch Umweltbelastungen bedrängt.
Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt.
Die Redaktion von www.bioresonanz-zukunft.de veröffentlicht regelmäßig aktuelle Informationen über die Bioresonanz. Von den Hintergründen bis hin zu den Anwendungsmöglichkeiten, mit zahlreichen Erfahrungsberichten direkt aus den anwendenden Praxen. Aber auch zu den Fortschritten in der Wissenschaft.
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Gesunde Ernährung für Kinder und Jugendliche
Problem Alltag
Für viele Familien ist es eine Herausforderung, eine gesunde Ernährung in ihrem Alltag konsequent umzusetzen – selbst, wenn ihnen die Empfehlungen für eine ausgewogene Ernährung bekannt sind. Gründe dafür sind laut einer aktuellen Studie des Instituts für Kinderernährung am Max-Rubner-Institut (MRI) vor allem Zeitmangel, fehlende Motivation und darüber hinaus ungünstige Essensangebote in Kita und Schule.
Das Konzept der Optimierten Mischkost des Forschungsdepartment Kinderernährung (FKE) an der Ruhr-Universität Bochum wurde in den 1990er Jahren entwickelt und zuletzt 2017 aktualisiert. Es beschreibt eine ausgewogene Ernährung für Kinder und Jugendliche: reichlich pflanzliche Lebensmittel, maßvoll tierische Produkte und nur wenig Süßes oder Fettiges, verteilt auf fünf Mahlzeiten täglich.
In der Praxis weicht das Essverhalten vieler Familien jedoch von diesen Empfehlungen ab. Um die Gründe zu erforschen, führten die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des MRI eine Online-Befragung durch. 261 Mütter und Väter gaben Auskunft darüber, ob sie das Konzept und die darin enthaltenen Empfehlungen kennen. Anschließend versuchten 20 Familien über drei Wochen hinweg, mithilfe einer Broschüre mit Rezepten die Optimierte Mischkost im Alltag umzusetzen. Danach berichteten sie über ihre Erfahrungen.
Das Ergebnis: Nur rund elf Prozent der Mütter und Väter kennen das Konzept der Optimierten Mischkost, aber 65 Prozent der Befragten konnten Wissensfragen zu den enthaltenen Ernährungsempfehlungen korrekt beantworten. Da die Teilnehmenden überwiegend einen höheren Bildungsstand aufwiesen, sind die Ergebnisse allerdings nicht unbedingt auf die Gesamtbevölkerung übertragbar.
Aber auch bei vorhandenem Wissen bleibt die Umsetzung schwierig. Eltern nannten als Hürden vor allem hohe Preise für bestimmte Lebensmittel, ungünstige Verpflegungsangebote in Kita und Schule, zu wenig Zeit oder Motivation. Hinzu komme, dass Kinder bestimmte Speisen häufig ablehnen oder wenig Appetit zeigen.
Die vorläufigen Studienergebnisse verdeutlichen: Informationskampagnen allein reichen nicht aus, um das Ernährungsverhalten in Familien nachhaltig zu verbessern. Nach Ansicht der Forschenden sind zusätzliche Maßnahmen notwendig – etwa eine stärkere Aufklärung der Eltern über ihre Vorbildfunktion sowie die Umsetzung von Qualitätsstandards in der Gemeinschaftsverpflegung von Kitas und Schulen.
Heike Kreutz, bzfe.de
Weitere Informationen:
Max Rubner-Institut: Was hindert Familien an einer gesünderen Ernährung?
Forschungsdepartment Kinderernährung (FKE): Empfehlungen für die Ernährung von Kindern und Jugendlichen – Die Optimierte Mischkost
BZfE: Prävention von Adipositas bei Kleinkindern – was elternbasierte Programme leisten können
Das „Netzwerk Gesund ins Leben“ unterstützt Familien beim gesunden Aufwachsen ihrer Kinder – von der Zeit vor der Schwangerschaft bis ins Kleinkindalter
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Das einfachste High-Protein-Kochbuch aller Zeiten
Neuer Ratgeber bei TRIAS
Proteine machen lange satt, stärken die Muskulatur und sind für einen gesunden Körper wichtig. Doch wie gelingt eine eiweißreiche Ernährung ohne tierische Lebensmittel?
In dem Ratgeber „Das einfachste High-Protein-Kochbuch aller Zeiten“ (Partner-Link*) (TRIAS Verlag, Stuttgart 2025) erklärt die Ernährungsberaterin und Veganerin Leandra Heller, in welchen pflanzlichen Quellen viele Proteine stecken. Neben wertvollen Aminosäuren für einen raschen Muskelaufbau enthalten sie viele Mikronährstoffe, unterstützen die Verdauung, helfen beim Abnehmen und stabilisieren den Blutzucker.
Eine wichtige Hauptrolle spielen pflanzliche Proteinquellen wie Kichererbsen und Linsen, Tofu und Tempeh, Mandeln und Cashews, Sojamilch und -joghurt. Richtig kombiniert ergibt sich eine hohe biologische Wertigkeit. Jedes Hauptgericht im Buch enthält mindestens 30 Gramm gesundes pflanzliches Eiweiß – auch ohne Proteinpulver. Die Rezepte kommen mit maximal 6 Zutaten aus und sind in wenigen Minuten fertig.
Das Buch: Leandra Heller. Das einfachste High-Protein-Kochbuch aller Zeiten. Schnelle vegane Rezepte mit hochwertigem Eiweiß. (Partner-Link*) TRIAS Verlag, Stuttgart. 2025. Buch EUR [D] 19,00 EUR [A] 19,60. EPUB EUR [D] 13,99 EUR [A] 13,99. ISBN Buch: 9783432120621. ISBN EPUB: 9783432120638
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Über die Autorin:
Leandra Heller vereint in diesem Buch zwei große Leidenschaften: veganes Kochen und Sport. Als begeisterte Sportlerin weiß sie, wie wichtig Proteine für unseren Körper sind. Auf der Suche nach rein pflanzlichen, proteinreichen und gesunden Rezepten, begann sie, ihre eigenen Gerichte zu entwickeln. Seit 2023 teilt sie ihre Kreationen auf Instagram als @thehealthyfastfoodie und begleitet als zertifizierte, vegane Ernährungsberaterin andere Sportler*innen auf dem Weg zu einer individuell optimierten Ernährung. Mehr unter https://leandraheller.de/
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Pflanzliche Vielfalt, Functional Food und Co.
Trends und Innovationen von der Anuga 2025
Die Allgemeine Nahrungs- und Genussmittel-Ausstellung, kurz Anuga, ist weltweit die wichtigste und größte Messe für Lebensmittel und Getränke. Sie findet alle zwei Jahre in den Kölner Messehallen statt. Die Anuga im Oktober 2025 war mit 8.015 Ausstellenden aus 110 Ländern die größte in ihrer Geschichte. 94 Prozent der Ausstellenden kamen aus dem Ausland.
Eine Messe dieser Größenordnung ist nicht nur Schaufenster und Businessplattform, sie ist auch ein Stimmungsbarometer einer Industrie, die sich stetig verändert. Hier werden Produktinnovationen vorgestellt und Trends im Lebensmittelhandel sichtbar. Ein Marktforschungsunternehmen hat für die Messegesellschaft diese Trends für die Entwicklung der Ernährung von morgen identifiziert:
- Trend 1: Pflanzliche Vielfalt jenseits von Ersatzprodukten – die pflanzliche Ernährung etabliert sich als eigenständige Genusswelt. Sie ist ein dynamischer Markt, in dem kultivierte Proteine und mikrobiell fermentierte Alternativen besonders stark im Kommen sind.
- Trend 2: Personalisierte Ernährung – Ziel ist Gesundheit und Funktionalität im Alltag zu verbinden. Functional Food ist zwar kein neuer Trend aber einer mit steigender Tendenz. Insbesondere Produkte, die gezielt das Mikrobiom unterstützen sollen, stehen im Fokus. Angeführt wird dieser Trend von den USA. Das stärkste Wachstum unter den großen Märkten verzeichnet indes Deutschland.
- Trend 3: Clean Label – Immer mehr Verbrauchende möchten genau wissen, welche Zutaten in ihren Lebensmitteln enthalten sind und welche nicht. Dabei bevorzugen sie natürliche und möglichst wenig verarbeitete Zutaten und vermeiden künstliche Farb-, Aroma-, Konservierungs- und Zusatzstoffe.
- Trend 4: Genuss bleibt König – wenn Innovation und Geschmack Hand in Hand gehen. Produkte, die Genuss, Gesundheit und Nachhaltigkeit clever vereinen können, sind im Kommen.
- Trend 5: Nachhaltigkeit als Voraussetzung – Nachhaltigkeit ist kein Zusatznutzen mehr, sondern Standard: Von der Produktauswahl über Möglichkeiten, Verpackungsmaterial zu sparen oder zu substituieren bis zur Optimierung von Prozessabläufen.
- Trend 6: Eigenmarken (Private Labels) als Innovationstreiber – Produkte, die von spezialisierten Herstellern produziert, aber unter dem Markennamen eines Handelsunternehmens verkauft werden. Sie sind längst nicht mehr „zweite Wahl“. Die neue Generation von Eigenmarken setzt auf „Premiumisierung“, also hochwertige Rohstoffe, nachhaltige Verpackungen und eine klare Herkunftskennzeichnung.
Eine Reihe von Sonderveranstaltungen vermittelte tiefere Einblicke in Spezialthemen. Auf der „Anuga Organic on Stage“ zum Beispiel standen Bio, pflanzliche Ernährung und Nachhaltigkeit im Fokus. Der Bundesminister für Landwirtschaft, Ernährung und Heimat (BMELH), Alois Rainer, hielt dort das Eingangsstatement mit Blick auf das politisch angestrebte Ziel „30 Prozent Bio-Fläche bis 2030“.
Ein Highlight ist stets die „Anuga taste Innovation Show“. Eine internationale Jury aus den Bereichen Journalismus, Ernährungs- und anderen Wissenschaften und Marktforschung wählte aus über 1.900 Bewerbungen 62 herausragende Innovationen aus, die durch Idee, Nachhaltigkeit, Marktpotenzial und kreative Umsetzung überzeugen. Hier drei Beispiele, die es unter die Top 10 geschafft haben:
- Eine Aprikosenkernpaste eines österreichischen Herstellers. Grundlage bildet der Aprikosensamen – ein bislang „übersehener“ Rohstoff, der normalerweise bei der Fruchtsaft- oder Trockenfruchtproduktion anfällt. In einem speziellen Prozess werden unverträgliche Stoffe extrahiert und der Kern damit für die Lebensmittelindustrie sicher gemacht. Der Ansatz verbindet Ressourcenschonung mit einem interessanten Nährstoffprofil.
- Ein veganes pochiertes „Ei“ eines deutschen Herstellers, welches wohl in erster Linie für die Gastronomie interessant sein könnte. Hauptsächlich auf der Basis von Hülsenfruchtproteinen und mit einer – für Ersatzprodukte nicht unüblich – langen Zutatenliste.
- Ein thailändischer Hersteller bietet Nudeln auf Basis von 100 Prozent Bio-Kokosnusswasser an. Das Fruchtwasser wird mithilfe von Acetobacter Xylinum in einem 15-tägigen Fermentationsprozess in eine Faser umgewandelt, die in Geschmack und Textur Glasnudeln ähnelt; glutenfrei und ohne weitere Zusatzstoffe.
Die Anuga ist eine reine Fachmesse. „Normale“ Verbraucherinnen und Verbraucher müssen abwarten, ob und wann neue Kreationen in den Handel kommen. Wobei am Ende des Tages der Markt entscheidet, was kommt, was bleibt und was geht: Rund 180.000 Artikel umfasse das Sortiment des Deutschen Lebensmittelhandels, sagte Christoph Minhoff, Hauptgeschäftsführer der Bundesvereinigung der deutschen Ernährungsindustrie e.V. (BVE), anlässlich einer Pressekonferenz im Vorfeld der Anuga. „Jährlich kommen 40.000 Artikel dazu und 40.000 Artikel gehen.“ Bei der Kaufentscheidung spiele für das Gros der Verbraucherinnen und Verbraucher immer noch der Preis und der Geschmack die entscheidende Rolle. Wenn ein Produkt nicht schmeckt, wird es sich am Markt nicht durchsetzen, ganz gleich wie innovativ oder nachhaltig es ist oder welch positive Eigenschaften es haben mag.
Rüdiger Lobitz, bzfe.de
Weitere Informationen:
BZfE: Ernährungstrends 2025 – Nachhaltig, gesund, individuell – Neuer Trendreport Ernährung erschienen
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Zyklus-Food – Zyklusgerechte Ernährung bei Regelschmerzen, PMS, Endometriose, PCOS
Neuer Ratgeber bei TRIAS
Der weibliche Zyklus wird durch ein komplexes Zusammenspiel von Hormonen gesteuert. Diese triggern aber auch typische Beschwerden wie PMS, Endometriose, PCOS und die hormonell bedingte Akne. Eine zyklusgerechte Ernährung harmonisiert den Hormonhaushalt, lindert Schmerzen, Entzündungen und Stimmungsschwankungen. Auch eine Östrogendominanz und ein Progesteronmangel, Wassereinlagerungen oder Heißhunger werden positiv beeinflusst.
In dem Ratgeber „Zyklus-Food“ (Partner-Link*)(TRIAS Verlag, Stuttgart 2025) zeigen die Ernährungswissenschaftlerin Melanie Dell’Oro und die Ökotrophologin Mona Hock, wie einfach, wirkungsvoll und wohltuend eine zyklusgerechte Ernährung ist. Mit 70 Rezepten für Meal-Prep und Alltag.
Melanie Dell`Oro/Mona Hock. Zyklus-Food. Hormone in Balance: Zyklusgerechte Ernährung bei Regelschmerzen, PMS, Endometriose, PCOS. Mit 70 Rezepten für Meal-Prep und Alltag. (Partner-Link*) TRIAS Verlag, Stuttgart. 2025. Buch EUR [D] 24,00 EUR [A] 24,70. EPUB EUR [D] 23,99 EUR [A] 23,99. ISBN Buch: 9783432120140. ISBN EPUB: 9783432120157
Gezielt essen in jeder Zyklusphase
- Hormonbalance unterstützen: Die richtigen Nährstoffe fördern das Hormonsystem, die Stressresilienz und die Darmfunktion. Wie wirken Phytoöstrogene, Ballaststoffe und Antioxidantien in den unterschiedlichen Phasen?
- Energie & Wohlbefinden steigern: Die richtige Ernährung kann Blutzuckerschwankungen, Heißhunger und Stimmungstiefs ausgleichen und typische Beschwerden lindern.
- Meal-Prep für weniger Stress: Mit cleverer Vorbereitung lassen sich nährstoffreiche, zyklusgerechte Gerichte mit möglichst wenig Zeitaufwand in den Alltag integrieren.
- Flexibel kombinierbare Rezepte: Abwechslungsreiche Gerichte, die sich an jede Zyklusphase anpassen lassen – für eine einfache Umsetzung ohne komplizierte Pläne.
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Über die Autorinnen:
Melanie Dell’Oro ist Ernährungswissenschaftlerin mit jahrelanger Erfahrung in der Forschung an der Charité Berlin Universitätsmedizin im Bereich pflanzliche Ernährung bei verschiedenen Krankheitsbildern. Sie ist leidenschaftlich gern Dozentin für Ernährung bei der Deutschen Fastenakademie e.V. und zertifizierte Kräuterpädagogin. Als Beraterin für ganzheitliche Frauengesundheit gibt sie ihr Wissen zu Ernährung und Hormonhaushalt an Ernährungsfachkräfte weiter.
Mona Hock, geboren 1996, ist studierte Ökotrophologin und spezialisiert auf Frauengesundheit. Seit mehreren Jahren arbeitet sie bei fenou, einem Unternehmen, das natürliche Lösungen bei hormonellen Beschwerden entwickelt. Dort erstellt sie Inhalte rund um Hormone, Ernährung und ganzheitliche Gesundheit. Ihre Leidenschaft gilt der Verbindung von Ernährung und Zykluswissen, die sie als Schlüssel zu einem gesunden Leben betrachtet.
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Bewegung im Alter – Neue Perspektiven auf körperliche Aktivität im Alter
Die Bioresonanz-Redaktion erläutert: Sporthochschule fordert Kurswechsel bei Bewegungsempfehlungen für Ältere
Gesundheitsförderung im Alter braucht ein grundlegendes Umdenken – weg von starren Richtwerten, hin zu individualisierten, lebensnahen Konzepten. Die Bioresonanz-Redaktion berichtet über die neue Sichtweise der Sporthochschule Köln.
Bewegung im Alter ist mehr als Muskeltraining und Sturzprävention
Mit einem frischen Blick auf das Thema Bewegung im Alter rückt die Deutsche Sporthochschule Köln die oft übersehene biopsychosoziale Dimension körperlicher Aktivität ins Zentrum: Bewegung kann Lebensfreude, Selbstwirksamkeit und soziale Teilhabe stärken – wenn sie richtig eingesetzt wird. Ob ein Mensch sich bewegt, ist nicht nur eine Frage der Fitness, sondern auch von Biografie, Umfeld und Motivation.
Das chronologische Alter ist kein verlässlicher Indikator für gesundheitliche Maßnahmen. Vielmehr müsse die individuelle Lebenslage zum Maßstab gemacht werden. Bewegung im Alter muss neu gedacht und neu geplant werden.
(Quelle: Bewegung im Alter: Warum ein neues Verständnis körperlicher Aktivität notwendig ist, Deutsche Gesellschaft für Geriatrie (DGG), Informationsdienst Wissenschaft (idw), https://idw-online.de/de/news855754)
Dieses Beispiel vermittelt einen Eindruck, wie Altersmedizin zukünftig gedacht werden muss. Die Bioresonanz-Redaktion hat in einem Beitrag erläutert, welche großen Herausforderungen auf die Altersmedizin zukommen. Zum Beitrag: Altersmedizin und ihre großen Herausforderungen.
Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt.
Die Redaktion von www.bioresonanz-zukunft.de veröffentlicht regelmäßig aktuelle Informationen über die Bioresonanz. Von den Hintergründen bis hin zu den Anwendungsmöglichkeiten, mit zahlreichen Erfahrungsberichten direkt aus den anwendenden Praxen. Aber auch zu den Fortschritten in der Wissenschaft.
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