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Gesundheit-NAchrichten-Pressemeldungen

Alternativmedizin im Trend: Naturheilkunde Praxistipps

Sie schätzen die Möglichkeiten der Naturheilkunde und möchten Ihre Gesundheit mit Heilpflanzen und Homöopathie verbessern?

Dafür braucht es ein wenig Hintergrundwissen, und genau dieses liefert Ihnen die Webseite www.naturheilkundliche-selbstmedikation.com mit wertvollen Informationen zu mehr als zweihundert Krankheitsbildern und weiteren Themen.

Viele Alltagsbeschwerden und Funktionsstörungen lassen sich mit Naturheilmitteln erfolgreich und nebenwirkungsfrei behandeln. Aber auch schwerere Erkrankungen können davon profitieren, wenn parallel zur ärztlichen Therapie die guten Wirkungen von Heilpflanzen, homöopathischen Mitteln und bewährten Hausmitteln zusätzlich genutzt werden.

Diese Heilmittel gibt es rezeptfrei in Apotheken, Drogerien und Reformhäusern. Das kann zum Beispiel eine Kamillen-Rollkur bei Magenbeschwerden, die Einnahme von B-Vitaminen und Magnesium bei einem Burnout oder die abendliche Einnahme von Lavendeltropfen gegen Schlafstörungen sein. Daneben gibt es manuelle Therapien, die Patienten mit einfachen Mitteln bei sich selbst anwenden können. Typische Selbstbehandlungen sind Kneipp´sche Güsse, Voll- oder Teilbäder mit pflanzlichen oder mineralischen Zusätzen, Faszienmassagen, Akupressur, Dehnungsübungen, Techniken der Atemtherapie und vieles andere.

Mittel und Maßnahmen aus dem Bereich der Naturheilkunde haben viele Vorteile:

– Sie sind meistens “natürlich”, das heißt, sie arbeiten mit Heilpflanzen, Rezepten aus der Küche oder Wasseranwendungen.
– Sie sind oftmals über Jahrzehnte, manchmal sogar über Jahrhunderte erprobt und bewährt, stammen also aus dem Bereich der sog. Erfahrungsheilkunde.
– Sie sind sicher und einfach in der Anwendung.
– Sie sind praktisch frei von Nebenwirkungen.
– Sie nehmen dem Patienten das Gefühl der Ohnmacht gegenüber seinen Beschwerden, indem sie ihn in die Lage versetzen, selber aktiv zu werden und wirksame Gegenmaßnahmen zu ergreifen.

Wann kann ich welches Mittel gegen welche Beschwerden einsetzen? Diese Frage beantwortet Ihnen die Website www.naturheilkundliche-selbstmedikation.com
Außerdem können Sie sich hier fit machen für Ihr Gespräch mit dem Hausarzt oder Facharzt. Denn kompetente und kritische Patienten werden ernster genommen und können gemeinsam mit ihrem Behandler die für sie optimal zugeschnittene Therapie finden.

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Gesundheit-NAchrichten-Pressemeldungen

Gut schlafen auch in schwierigen Zeiten

Was hilft gegen Schlafstörungen?

Schlafstörungen gehören zu den häufigsten gesundheitlichen Problemen der Deutschen. Die Corona-Pandemie macht das nicht besser: Im Rahmen einer bundesweiten Studie der Universität Duisburg-Essen gaben rund 13,5 Prozent der Teilnehmer kurz nach dem ersten Shutdown an, dass sich ihre Schlafqualität deutlich verschlechtert habe. Was Betroffene gegen Schlafstörungen tun können und wann ein Besuch beim Arzt ratsam ist, weiß Dr. Wolfgang Reuter, Gesundheitsexperte der DKV.

Stress und Angst als Auslöser

Wer über einen längeren Zeitraum Probleme beim Ein- oder Durchschlafen hat, der leidet an einer Schlafstörung. Das ist nicht nur unangenehm, es kann auch gesundheitliche Folgen haben, zum Beispiel Antriebslosigkeit, Konzentrationsschwäche oder Kopfschmerzen. Die Ursachen für Schlafstörungen können ganz unterschiedlich sein. “Während der Corona-Pandemie spielen Stress und Sorgen, aber auch mangelnde Bewegung zunehmend eine Rolle”, so Dr. Wolfgang Reuter. Auch permanente Erreichbarkeit und Reizüberflutung durch elektronische Medien begünstigen Schlafstörungen. Und wer mehrere Nächte hintereinander schlecht geschlafen hat, befindet sich oft in einer Negativspirale: “Gedanken wie “jetzt kann ich bestimmt wieder nicht schlafen” führen dazu, erst recht keine erholsame Nachtruhe zu finden”, erläutert der Gesundheitsexperte. Doch es gibt Maßnahmen, die Betroffenen zu einem besseren Schlaf verhelfen und die sie teilweise sogar selbst umsetzen können. Dazu zählen vor allem körperliche Aktivität und die sogenannte Schlafhygiene.

Schlaf verbessern durch körperliche Aktivität

Um eine bessere Schlafqualität zu erreichen, sollten Betroffene auf eine gesunde Lebensweise mit ausreichend körperlicher Bewegung achten. Dr. Reuter empfiehlt, regelmäßig an der frischen Luft aktiv zu sein oder Sport zu treiben. Das sorgt zusätzlich für Stressabbau. Wer sich tagsüber bewegt, ist am Abend ausgeglichener und wird schneller müde. Von intensivem Kraft- oder Konditionstraining kurz vor dem Schlafengehen rät der Gesundheitsexperte allerdings ab. “Nach sehr anstrengenden Sporteinheiten braucht der Körper erstmal wieder einige Zeit, um runterzufahren”, erläutert Dr. Reuter. Es muss auch nicht immer gleich Sport sein. Es hilft schon, einfach etwas mehr Bewegung in den Alltag zu integrieren: Ein Spaziergang in der Mittagspause, Treppe statt Aufzug nehmen oder mit dem Rad zum Einkaufen fahren.

Schlafhygiene: Regeln für guten Schlaf

Auch die sogenannte Schlafhygiene kann gegen Schlafstörungen helfen. Dazu gehören beispielsweise feste Schlafenszeiten. Das bedeutet: Immer zur gleichen Zeit ins Bett gehen und wieder aufstehen – auch am Wochenende. “Das fällt vielen zwar schwer, aber ein konstanter Rhythmus hilft dem Körper, in den Schlaf zu finden”, so Dr. Reuter. “Auch feste Einschlafrituale, wie wir sie aus der Kindererziehung kennen, sind bei Schlafproblemen hilfreich.” Das Schlafzimmer sollte ruhig und abgedunkelt sein, eine Temperatur zwischen 16 und 18 Grad ist ideal. Wer schlecht schläft, sollte Kaffee oder Energydrinks nach der Mittagszeit sowie üppige Mahlzeiten kurz vor dem ins Bett gehen vermeiden. Elektronische Geräte wie Fernseher, Tablet oder Smartphone am besten aus dem Schlafzimmer verbannen und abends lieber noch ein Buch lesen.

Therapie statt Pillen

Wer trotz aller Maßnahmen weiter schlecht schläft und das über einen längeren Zeitraum, sollte sich an einen Arzt wenden. Der Weg zurück zu erholsamem Schlaf muss nicht immer zur Einnahme von Schlaftabletten führen. Sie bringen zwar in der Regel eine kurzfristige Besserung, langfristig hilft aber oft nur, Stress abzubauen sowie Gewohnheiten und Denkmuster zu ändern. Wer sich sehr gestresst fühlt, dem können beispielsweise Entspannungstechniken wie autogenes Training, progressive Muskelentspannung, Atemtherapie oder Meditation helfen. Wer unter ausgeprägten Ängsten und Sorgen leidet und immer wieder in negativen Gedankenspiralen landet, für den kann eine Psychotherapie die Lösung sein. Die kognitive Verhaltenstherapie etwa versucht, für den Patienten ungünstige Denk- und Verhaltensmuster durch konstruktive zu ersetzen und kann ihm so unter anderem zu einer besseren Schlafqualität verhelfen.

Weitere Ratgeberthemen finden Sie unter www.ergo.com/ratgeber Weitere Informationen zur Krankenversicherung finden Sie unter www.dkv.de

Über die DKV
Die DKV ist seit über 90 Jahren mit bedarfsgerechten und innovativen Produkten ein Vorreiter der Branche. Der Spezialist für Gesundheit bietet privat und gesetzlich Versicherten umfassenden Kranken- und Pflegeversicherungsschutz sowie Gesundheitsservices, und organisiert eine hochwertige medizinische Versorgung. 2018 erzielte die Gesellschaft Beitragseinnahmen in Höhe von 4,87 Mrd. Euro.
Die DKV ist der Spezialist für Krankenversicherung der ERGO und gehört damit zu Munich Re, einem der weltweit führenden Rückversicherer und Risikoträger.
Mehr unter www.dkv.com

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DAK meldet: Starker Anstieg von Schlafstörungen

Die DAK berichtet, dass sich die Anzahl der Fehltage aufgrund psychischer Erkrankungen verdreifacht hat

Gesundheit_Nachrichten,_PressemeldungenDie Krankenkasse DAK berichtet in ihrem Report, dass 80 Prozent aller Erwerbstätigen unter Schlafstörungen leiden würden. 10 Prozent sogar unter besonders schweren Schlafproblemen. Zudem wies die DAK daraufhin, dass die Schlafstörungen unterschiedliche Ursachen haben können.

Fehlender Schlaf hat Konsequenzen

Auf Dauer kann fehlender Schlaf krank machen. Schlafstörungen können indirekt auch zu familiären und beruflichen Konflikten führen. Mediziner der Deutschen Gesellschaft für Neurologie bestätigen, dass teilweise zu schnell und zu oft Medikamente zum Einsatz kommen. Sie warnen, dass die Chemie nur die Symptome, nicht aber die Ursachen einer Schlafstörung beseitigt.

Schlechte Arbeitsbedingungen oder seelische Verletzungen können Schlafstörungen auslösen

Immer schlechtere Arbeitsbedingungen und private Probleme können zu Schlafstörungen führen. Aber auch psychische Verletzungen aus der Vergangenheit können eine Ursache der Erkrankungen sein. Prof. Dr. Thiede weist in der Fachzeitschrift Paracelsus daraufhin, dass gepulste Funkstrahlung ebenfalls den Schlaf beeinträchtigen kann.

 Psychische Probleme – Ansatz der Bioresonanz

Hinter nüchternen Zahlen versteckt sich die Qual der Betroffenen

Die Betroffenen wälzen sich im Bett, die Zeit vergeht quälend langsam. Aufstehen, hinlegen… Am nächsten Morgen fehlt der Schlaf. Auf der Arbeit kann die Müdigkeit zu Gereiztheit und Konzentrationsstörungen führen. Die Leistungsfähigkeit sinkt.

Schlafstörungen können auch auf Erkrankungen hinweisen

Außengeräusche, Funkwellen, aber auch körperliche und seelische Erkrankungen können Schlafstörungen begünstigen. Wenn äußere Störungsquellen ausgeschlossen werden können, dann sollte ein Arzt oder Heilpraktiker somatische (körperliche) Ursachen abklären. Sollten keine äußeren Anlässe und keine somatischen Ursachen vorliegen, dann können die psychischen Störungsursachen in einer Psychotherapie mit Hypnose aufgelöst werden. Ursachen können Konflikt am Arbeitsplatz, drohende Arbeitslosigkeit, Erziehungsprobleme oder Streitigkeiten im familiären Umfeld sein. Bei psychischen Erkrankungen wie Depressionen können Schlafstörungen ebenfalls auftreten. Hypnotherapie kann auch bei der Therapie psychischer Erkrankungen unterstützend eingesetzt werden.

Hoffnung für Millionen Betroffener

Die erfahrene Hypnotherapeutin, Frau Herrmann, macht Hoffnung. Der Wunsch, schnell und erholsam ein- und durchschlafen zu können, kann sich erfüllen.

Hypnose kann helfen, die Ursachen von Schlafstörungen aufzulösen

Hypnose kann helfen die selbstschädigenden Denkstrukturen, die Schlafstörungen oder psychischen Erkrankungen zugrunde liegen, aufzulösen. Individuelle Lösungsstrategien werden erarbeitet. Die erfahrene verhaltens- und hypnotherapeutisch arbeitende Heilpraktikerin für Psychotherapie Ute Herrmann erklärt, dass in der Trance die Auslöser von psychischen Erkrankungen und Schlafstörungen aufgelöst werden können. Je nach Ursache wird das Selbstbewusstsein gestärkt, Kommunikationsmuster oder fehlende Kompetenzen werden erarbeitet. Am Ende kann die Erkrankung ein Schlüssel zu einem besseren Arbeitsplatz, harmonischer Beziehung oder mehr Lebensqualität sein.

Hilfe finden Betroffene bei dem VFP, Verband freier Psychotherapeuten, Herrn Dr. Weishaupt 0180/3210217 oder der psychologischen Beraterin und Hypnotherapeutin Frau Ute Herrmann, 0209/14971557. Ute Herrmann ist Heilpraktikerin für Psychotherapie und psychologische Beraterin. Seit 1990 begleitet Frau Herrmann Menschen auf ihrem Weg zu mehr Lebensqualität durch professionelle Hypnose. Unterstützend wendet sie die Rational-Emotive-Verhaltenstherapie (REVT) an. Bei Trauma oder Angststörungen setzt Frau Herrmann auch die Eye-Movement-Desensibilisierung (EMDR) ein. Seit 2004 erstellt sie Gutachten für Familiengerichte in NRW und bildet zusätzlich als Dozentin künftige Gutachter für Familiengerichte aus.

Ute Herrmann ist Heilpraktikerin für Psychotherapie und psychologische Beraterin. Seit 1990
begleitet Frau Herrmann Menschen auf Ihrem Weg zu mehr Lebensqualität durch professionelle Hypnose. Unterstützend wendet sie die Rational-Emotive-Verhaltenstherapie (REVT) an. Bei Trauma oder Angststörungen setzt Frau Herrmann auch die Eye-Movement-Desensibilisierung (EMDR) ein. Seit 2004 erstellt Frau Herrmann Gutachten für Familiengerichte in NRW und bildet zusätzlich als Dozentin künftige Gutachter für Familiengerichte aus.

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Schlafstörungen – schlafen Sie doch am Tag

Kurzer Schlaf führt zur raschen Erholung

Gesundheit_Nachrichten,_PressemeldungenErschreckende Erkenntnis: 80 Prozent der Erwerbstätigen haben Schlafstörungen. Der Rat, am Tag zu schlafen, ist kein Witz.

Der Gesundheitsreport 2017 der Deutschen Angestellten Krankenkasse ( DAK) brachte es an den Tag: Rund 80 Prozent der gesetzlich versicherten Erwerbstätigen klagen regelmäßig über Schlafstörungen. Als Gründe dafür werden häufig ungünstige Lebensweisen genannt, wie die Bedingungen am Arbeitsplatz und die exzessive Nutzung der digitalen Medien. Doch ganzheitliche Mediziner warnen vor einer zu engen Sichtweise. Sie empfehlen, den Ursachen für Schlafstörungen nachzugehen. Und diese können im Organismus selbst liegen. Erkrankungen und Störungen in den Regulationssystemen unseres Körpers können Schlafstörungen unterhalten (Beitrag der Redaktion: Ursachen von Schlafstörungen).

Tagsüber schlafen

Der Tipp, tagsüber zu schlafen, ist vor diesem Hintergrund durchaus ernst gemeint. Das heißt aber nicht, Pflichten zu vernachlässigen und sich gemütlich schlafen zu legen. Gemeint ist ein gesundes Nickerchen am Mittag. Der Tipp kommt von dem Schlafforscher Prof. Dr. Bauer. Seiner Meinung nach genügen fünfzehn bis zwanzig Minuten, um neue Kraft zu schöpfen und die Leistungsfähigkeit zu steigern, heißt es im Deutschlandfunk (dort der Beitrag: Schlafen am Arbeitsplatz erlaubt). Länger sollte es aber auch nicht sein, um den gewünschten Effekt zu erreichen. Die beste Zeit wird dort angegeben im Leistungstief am Mittag, zwischen 12 und 14 Uhr.

Fazit, um Schlafstörungen zu überwinden

Wer richtige Schlafstörungen hat, sollte unbedingt den Ursachen dafür nachgehen. Dabei gilt es vor allem, unter ganzheitlichen Gesichtspunkten vorzugehen, um Regulationsstörungen aufzuspüren. Um tagsüber die Müdigkeit zu überbrücken, oder um sich einfach nur zu erholen, sind kurzzeitige Schlafpausen empfehlenswert.

 Bluthochdruck Gefahr muss nicht sein

Die Redaktion von www.bioresonanz-zukunft.de veröffentlicht regelmäßig aktuelle Informationen über die Bioresonanz. Von den Hintergründen bis hin zu den Anwendungsmöglichkeiten, mit zahlreichen Erfahrungsberichten direkt aus den anwendenden Praxen. Aber auch zu den Fortschritten in der Wissenschaft.

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Schlafstörungen können fatale Folgen haben

Mehr Betroffene mit Schlafstörungen. Bioresonanz präsentiert Lösungen.

Gesundheit_Nachrichten,_PressemeldungenWer nachts nicht richtig schläft, riskiert seine Gesundheit. Wissenschaftler warnen vor schwerwiegenden chronischen Folgeerkrankungen. Die Bioresonanz-Redaktion zeigt auf, was man tun kann.

Alarmierende Fakten zu Schlafstörungen

Seit 2010 ist die Zahl der Menschen mit Schlafstörungen deutlich angestiegen. Sage und schreibe rund 80 Prozent der Erwerbstätigen schlafen schlecht. So die alarmierenden Ergebnisse im Gesundheitsreport 2017 der Deutschen Angestellten Krankenversicherung (DAK). Schon jeder Zehnte soll sogar schwere Schlafstörungen haben. Die Gesundheitsexperten warnen vor schwerwiegenden Folgen für die Gesundheit, beispielsweise psychische Störungen. Schlafstörungen würden das Risiko für Depressionen und Angststörungen erhöhen, so der Vorstandsvorsitzende der DAK-Gesundheit Andreas Storm. Das Ärzteblatt wies auf Studien hin, die einen Zusammenhang zwischen Schlafmangel und den typischen Zivilisationskrankheiten wie Übergewicht, Bluthochdruck und Diabetes, Herzerkrankungen, Schlaganfällen und geschwächter Immunabwehr zeigen. Das Thema ist also höchst brisant und braucht dringend Lösungen.

Lösungen bei Schlafstörungen

Viele Menschen greifen zu Schlaftabletten. Doch auf Dauer riskieren sie damit Nebenwirkungen, wie beispielsweise Abhängigkeiten und vieles andere. Folglich sind Alternativen gefragt. Klassiker bei naturheilkundlichen Mitteln sind zum Beispiel Baldrian und Johanniskraut. Doch ganzheitlichen Medizinern, wie die Bioresonanz-Therapeuten, geht das nicht weit genug. Sie plädieren dringend dafür, an den Ursachen von Schlafstörungen anzusetzen. Diese seien aber nicht nur in den äußeren Umständen zu suchen. Wie die oft genannten Arbeitsbedingungen, ständige Erreichbarkeit, Schichtarbeit und exzessive Nutzung unserer modernen Medien. Nach den Erfahrungen aus der Ganzheitsmedizin können nahezu alle Regulationsstörungen im Organismus zu Schlafstörungen führen.

 Vom Schmerz zur Heilung

Die Möglichkeiten reichen bis hin zu genetischen Veranlagungen, heißt es in dem Bericht der Bioresonanz-Redaktion zu den Ursachen von Schlafstörungen unter Berufung auf neuere wissenschaftliche Erkenntnisse. Erfahrungsgemäß würden solche Veranlagungen auf weitere Risikofaktoren treffen, was letztlich zu den schwerwiegendsten Schlafstörungen führen kann. Wer hier ansetzt, erhöhe die Chance signifikant, zumindest zu einer spürbaren Verbesserung beizutragen, so die Erfahrung von Bioresonanz-Therapeuten. Mit ihrer ganzheitlichen Regulationsmedizin wollen sie Betroffene dabei unterstützen, mit entsprechenden Störungen besser fertig zu werden.

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

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Kindliche Schlafstörungen mit Homöopathie behandeln

Immer mehr Kinder leiden unter Schlafproblemen

Artikel, News, Gesundheit

Zwar gehört nächtliches Aufwachen zum normalen Schlafverhalten im Kindesalter, doch häufig sind schon Babys und Kleinkinder von ausgeprägten Schlafstörungen betroffen. Diese sind nicht nur für ihre Gesundheit schädlich, sondern auch für die Familien sehr belastend. Schlafrituale und ein fester Schlaf-Wachrhythmus sind dann wichtig für Kind und Eltern. Aber auch die Homöopathie kann im Rahmen einer ganzheitlichen Behandlung helfen, die kindlichen Schlafstörungen zu lindern. Der Verband Klassischer Homöopathen Deutschlands klärt über die Möglichkeiten einer homöopathischen Behandlung auf.

Der Schlaf dient der Erholung. Das zentrale Nervensystem kann sich in dieser Zeit neu ordnen und regenerieren. Dabei durchläuft der Mensch Schlafphasen von unterschiedlicher Schlaftiefe. Gerade Kleinkinder erwachen häufig in der Nacht. Im Normalfall schlafen sie nach einigen beruhigenden Worten der Eltern wieder ein. Zeigen Kinder andauernde, gravierende Schlafstörungen, die z.B. zu Leistungs- und Konzentrationsschwierigkeiten führen und sich negativ auf das Allgemeinbefinden auswirken, ist eine Behandlung angezeigt. Die Homöopathie zeigt hier ihre Stärke, weil sie die individuell unterschiedlichen Ausprägungen der Schlafstörungen berücksichtigen kann.

Ein- und Durchschlafprobleme sind häufig

Der Heilpraktiker Jürgen Weiland aus Bonn berichtet aus langjähriger eigener Erfahrung, dass viele Eltern ihn in seinem Zentrum für Homöopathie und Geburtshilfe um Rat fragen, weil ihre Kinder unter Ein- bzw. Durchschlafstörungen leiden. “Häufig zeigt sich im Elterngespräch und bei der Anamnese, dass viele dieser Schlafprobleme rein physiologisch erklärbar sind und nicht auf einer pathologischen Störung beruhen”, sagt der auf die Homöopathie spezialisierte Heilpraktiker. “Liegen körperliche Ursachen wie eine Schlafapnoe oder ernsthafte psychische Störungen z.B. in Form einer Depression vor, werden diese natürlich vorrangig behandelt.”

Schlafhygiene und einige Regeln helfen

Im Regelfall gilt es, die Eltern zu beruhigen und sie zu unterstützen. Der Therapeut klärt sie darüber auf, dass eine Ruhephase vor dem Zubettgehen, Einschlafrituale wie Gute-Nacht-Geschichten, Singen oder auch Kuscheln, sowie eine vertraute Einschlafumgebung für das Kind wichtig sind. Er empfiehlt den Eltern, einen festen Plan von Schlaf- und Wachzeiten einzuhalten und einen möglichst geregelten Tagesablauf sowie regelmäßige Bewegung, am besten an der frischen Luft, zu gewährleisten.

Homöopathie bei Bindungsschwierigkeiten

Weiland erklärt, dass er die Eltern dazu animiert, die natürliche Bindung (Bonding) und Nähe zu ihrem Kind zu intensivieren. Entwicklungsstudien belegen, dass Mütter und Kinder dafür geschaffen sind, auf die Gegenwart des anderen zu reagieren. So sind z.B. stillende Mütter und ihre Kinder während aller Schlafphasen sehr empfänglich für die Bewegungen und den körperlichen Zustand des anderen. “Ist dieses natürliche Bonding z.B. durch eine komplizierte Schwangerschaft oder Geburtserfahrung gestört, hat sich die individuelle homöopathische Behandlung ausgezeichnet bewährt. Hierzu hält die Homöopathie einen großen Arzneischatz bereit, der hilft, das traumatisch Erlebte aufzulösen und den Weg in einen gesunden Schlaf-Wachrhythmus zu ebnen.”

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Sturzgeburten können das Schlafverhalten von Kindern prägen

Bei der Auswahl der passenden homöopathischen Arznei müssen alle Symptome des Kindes sowie seine gesamte körperliche und seelische Verfassung berücksichtigt werden. “Das ist nicht immer leicht und erfordert eine fundierte Ausbildung in der Homöopathie”, erläutert Dr. Birgit Weyel, zuständig für die Öffentlichkeitsarbeit im Verband Klassischer Homöopathen Deutschlands e.V. (VKHD). “Voraussetzung für den homöopathischen Heilerfolg ist die präzise Übersetzung der kindlichen Dynamik. Der Homöopath muss erkennen, was die Störung im Kind ausgelöst hat und wie es darauf reagiert”, ergänzt Weiland. “So kann beispielsweise eine zu schnelle Geburt (Sturzgeburt) das kindliche Schlafverhalten nachhaltig beeinträchtigen. Nicht selten habe ich beobachtet, dass solche Kinder schlecht in den Schlaf finden, leicht erwachen und vermehrt im Schlaf zucken. Dabei reagieren sie schreckhaft auf Geräusche und lassen sich ungern ablegen. Wenn ich dann nach der ausführlichen Anamnese diesem Kind eine für seine gezeigten Symptome bewährte homöopathische Arznei verabreiche, kann es sich leichter entspannen und findet in einen gesunden Schlafrhythmus. Gelegentlich zeigen auch Mütter nach einer traumatisch erlebten Geburt ähnliche Symptome wie ihr Kind. Dann bekommen beide dasselbe homöopathische Heilmittel. Wenn die Mutter stillt, genügt es oft sogar, nur ihr das Arzneimittel zu verabreichen.”

Individuell ausgeprägte Symptome weisen den Weg

Weitere Ursachen für kindliche Schlafstörungen können Dreimonatskoliken, allgemeine Verdauungsstörungen oder Schwierigkeiten bei der Zahnung sein. Auch hier gilt es, die Symptome des Kindes individuell zu betrachten, deren Begleitumstände wie Verschlimmerungszeiten (sogenannte Modalitäten) zu erfassen, um anschließend die passende homöopathische Arznei für den kleinen Patienten zu bestimmen. “Ich verabreiche zum Beispiel einem ängstlichen, gereizten Kind, das Angst hat, ins Bett zu gehen und nachts zwischen Mitternacht und 03:00 Uhr durch Träume und Ängste aufwacht, ein anderes homöopathisches Mittel, als einem anhänglich-ängstlichen und gefühlvollen Kind, das nur schwer einschläft, morgens lange ausschläft und Trennungsängste beim Zubettgehen hat, oder einem Kind, das einen ruhelosen Schlaf hat, geräuschempfindlich ist und frühmorgens hellwach ist. Denn bei einer homöopathischen Behandlung spielt die Kombination individuell ausgeprägter Symptome des einzelnen Patienten eine ausschlaggebende Rolle für die Mittelwahl”, erläutert Jürgen Weiland sein Vorgehen.

Weitere Informationen
-Der Verband klassischer Homöopathen Deutschlands VKHD e.V.: http://www.vkhd.de
-Therapeutenlisten mit zertifizierten Homöopathen finden Sie unter
http://www.homoeopathie-zertifikat.de/index.php/therapeutensuche-menu und unter http://www.bkhd-zweckbetrieb.de/therapeuten.php

Diese “Pressemitteilung” ist eine unverbindliche Information und Meinungsäußerung des Verbands Klassischer Homöopathen Deutschlands e. V.

Der Verband klassischer Homöopathen Deutschlands e. V. (VKHD) ist der einzige Berufsverband für klassisch homöopathisch therapierende Heilpraktiker in Deutschland mit derzeit 1400 aktiven Mitgliedern. Der Verband vertritt seit 1997 die berufsspezifischen Interessen von homöopathisch arbeitenden Heilpraktikern.

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Kindheit im psychischen Gleichgewicht

Bewegungsfreudiger Lebensstil wichtige Basis

Pressemeldungen Gesundheit

“Bewegt sich der Mensch, geht es ihm gut”, so lautet das schlichte Postulat von Dr. Axel Armbrecht, leitender Arzt des Instituts für Bewegungstherapie (Eutin), der sich als Experte u. a. auf dem Portal www.komm-in-schwung.de für einen bewegungsaktiven Lebensstil von Kindern und Jugendlichen stark macht. Und dieses Engagement ist heute wichtiger denn je: Auswertungen zeigen, dass weniger als die Hälfte der Sechs- bis Zwölfjährigen in Deutschland die Minimalanforderung der WHO von täglich einer Stunde moderater bis intensiver körperlicher Aktivität erfüllt.

Der weitverbreitete Bewegungsmangel hat nicht nur negative Auswirkungen auf die wachstums- und reifungsbedingte Entwicklung des Muskel-, Skelett- und Nervensystems von Kindern sowie ihren Stoffwechsel und Energiehaushalt. Weniger bekannt ist: Auch das psychische Wohlbefinden wird erheblich beeinträchtigt. Laut der KiGGS Welle 1 des Robert Koch-Instituts haben bereits rund 27 Prozent der sieben- bis zehnjährigen Jungen und knapp 19 Prozent der gleichaltrigen Mädchen ein erhöhtes Risiko für psychische Auffälligkeiten wie z. B. Hyperaktivitäts- und Verhaltensstörungen sowie emotionale Probleme.

Ein wesentlicher Grund für die zunehmende Tendenz von psychischen und psychosomatischen Beschwerden bei Kids ist Wissenschaftlern zufolge ein bewegungsarmer, vorwiegend sitzender Lebensstil. Denn das Potenzial von regelmäßiger körperlicher Aktivität und sportlichem Einsatz für eine Kindheit im psychischen Gleichgewicht ist enorm: Spiel- und Bewegungserfahrungen sind maßgeblich für den Aufbau von Selbstbewusstsein und Selbstvertrauen. Sie fördern Ausgeglichenheit und begünstigen ausreichende Schlafzeiten. Kinder, die sich tagsüber ausgepowert haben, leiden bedeutend seltener unter Schlafstörungen. Studien belegen zudem eindrucksvoll, welche wichtige Rolle ein bewegungsfreudiger Lebensstil zur Stressbewältigung und zum Abbau von Aggressionen spielt.

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 Psychische Probleme – Ansatz der Bioresonanz

Außerdem bestätigen Untersuchungen, dass körperlich aktive Kinder weitgehend von depressiven Phasen verschont bleiben. “Regelmäßige und an das Alter der Kinder angepasste Bewegung kann eine Menge der Schwierigkeiten, mit denen sich Eltern und Erzieher heute auseinandersetzen müssen, lindern und beheben”, davon ist Dr. Armbrecht überzeugt. Den Nachwuchs in dem Aufbau seiner Fitness zu unterstützen, lohnt sich sowohl im Hinblick auf ein körperlich wie auch geistig und seelisch gesundes Heranwachsen.

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Lichtsmog – das unterschätzte Gesundheitsrisiko

Pressemeldungen Gesundheit

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Schlafstörungen, Bluthochdruck, Diabetes oder gar Krebs können die Folgen stetig künstlich beleuchteter Städte sein. Der Bonner Fachinformationsdienst (FID) “Länger und gesünder leben” warnt aufgrund neuer Studien vor ständig erhellten Umgebungen, auch zuhause.

Die massiv zunehmende Aufhellung des Nachthimmels durch künstliche Lichtquellen wie Straßenlaternen, Leuchtreklamen, Industriebeleuchtungen oder Flutlichtanlagen verhindert, dass es in unseren Städten nachts richtig dunkel wird. Was der Sicherheit dient, macht jedoch uns Menschen auf Dauer krank.

“Mensch, Tiere und Natur benötigen einen deutlichen Wechsel zwischen hellem Tag und dunkler Nacht”, erklärt Dr. Ulrich Fricke. Wenn dieser wichtige Taktgeber wegen der Lichtverschmutzung ausfällt, bringt das alles durcheinander, betont der Chefredakteur des FID-Gesundheitsinformationsdienstes Länger und gesünder leben. Beim Menschen gerät beispielsweise der Hormonhaushalt durcheinander. So wird das Hormon Melatonin nur bei Dunkelheit ausgeschüttet. Es sorgt unter anderem dafür, dass wir müde werden, fährt den Energiestoffwechsel herunter und senkt den Blutdruck.

Studien belegen Risiken

 “Die Negativwirkungen der Lichtverschmutzung sind bisher wissenschaftlich kaum untersucht”, weiß der promovierte Biologe. Doch erste Studien aus Israel sind seines Erachtens besorgniserregend. “Die Brustkrebsrate war in gut beleuchteten Wohngegenden um 37 Prozent höher als in dunkleren Vierteln. Außerdem hatten Frauen, die bei Licht schliefen, ein um 22 Prozent erhöhtes Brustkrebsrisiko”, fasst er die Befunde zusammen.

Dr. Fricke rät daher, am Abend in den eigenen vier Wänden sparsam mit Licht umzugehen. Helle Lampen, Fernseh- oder Computerbildschirme stören die Schlafbereitschaft des Körpers. Sinnvoll sei es beispielsweise, nicht den ganzen Raum, sondern nur den Esstisch zu beleuchten. Zimmerlampen dürften keinesfalls blenden. Auch zum Lesen ist nicht unbedingt helles Licht erforderlich. Die alte Warnung: “Im Dunkeln lesen verdirbt die Augen”, ist laut Dr. Fricke wissenschaftlich längst widerlegt. Wichtig für einen erholsamen Schlaf sei es außerdem, das Schlafzimmer durch dichte Vorhänge oder Jalousien gut abzudunkeln. Der Rat des Chefredakteurs: “Schlafen Sie auf gar keinen Fall bei Licht oder gar vor dem laufendem Fernseher.”

Quellen:

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Kontakt: FID Fachverlag für Gesundheit, Christina Weiß, Koblenzer Straße 99, 53177 Bonn, cwe@fid-verlag.de, 49 (0) 228 / 82 05 77 61, http://www.fid-gesundheitswissen.de

Schlafstörungen sicher und dauerhaft beenden

Woher kommen die Schlafstörungen? Was sind die häufigsten Ursachen?

Um seine Schlafstörungen beseitigen zu können, sollte man unbedingt nach den Ursachen forschen und nicht immer nur die Symptome bekämpfen.

Das sagt einer der es wissen muss. Jörns Bühner ist einer von mehr als 35 Millionen Menschen in Deutschland, Österreich und der Schweiz, die unter Schlafstörungen leiden bzw. litten. Er selbst hat nämlich diese Zivilisationskrankheit mittlerweile überwunden.

Endlich wieder gut schlafen. Das wünschen sich Millionen von Menschen mit teilweise extremen, langjährigen Schlafstörungen. Nicht einschlafen zu können, nicht durchschlafen zu können und/oder andere Schlafstörungen und Schlafprobleme betreffen mittlerweile eine so große Zahl an Menschen, dass man nun immer mehr annimmt, viele der organischen Erkrankungen finden in den Schlafstörungen ihren Ursprung. Auch die Ernährung spielt dabei eine sehr große Rolle.

Endlich wieder gut schlafen können…

Jörns Bühner hat zu diesen Themen nun ein E-Buch geschrieben. Als ehemals selbst Betroffener fühlte er sich dazu berufen und befähigt. Unter fachlicher Mithilfe (s)eines Heilpraktikers ist dieser neue Ratgeber entstanden. Herausgekommen ist ein umfassendes Buch zum Thema Schlafstörungen. So werden viele in Zusammenhang stehende Themen aufgegriffen und behandelt. Eine ganzheitliche Betrachtung des Problems Schlafstörungen in den unterschiedlichsten Ansätzen wird in diesem Ratgeberbuch klar favorisiert. So kommen viele Leserinnen und Leser immer wieder zu evtl. ganz neuen Erkenntnissen, finden die Ursachen für Ihre persönlichen Schlafbeschwerden und schaffen es so leichter und schneller, ihre Schlafprobleme zu beheben.

Wer mehr zu diesem neuen Ratgeber E-Buch www.endlich-gut-schlafen.com wissen möchte, kann hier weitere Infos bekommen oder auch gleich bestellen.

Quellen:

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Kontakt: Agentur BÜHNER   Personal – Promotion – Marketing, Jörns Bühner, Asternplatz 2, 12203 Berlin, 030-83227663, http://http//:www.agentur-buehner.de, ab@agentur-buehner.de

 

Übergewicht als Hauptrisikofaktor für Schlafstörungen

Etwa 840 000 Frauen und über 1,5 Millionen Männer zwischen 30 und 60 Jahren haben gefährliche Atemaussetzer im Schlaf – der obstruktiven Schlafapnoe. Oft sind Menschen mit starkem Übergewicht betroffen. Sie leiden infolge eines nicht-erholsamen Schlafes unter Tagesschläfrigkeit, sind weniger leistungsfähig und häufig unfallgefährdet. Bei schwerer Ausprägung steigt die Gefahr von Folgeerkrankungen wie Bluthochdruck, Herz-Kreislauf-Störungen oder Diabetes Typ 2.

Mehr Infos dazu unter http://www.idw-online.de/de/news476489

Quellen: Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften, Informationsdienst Wissenschaft (idw)