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Gut schlafen auch in schwierigen Zeiten

Was hilft gegen Schlafstörungen?

Schlafstörungen gehören zu den häufigsten gesundheitlichen Problemen der Deutschen. Die Corona-Pandemie macht das nicht besser: Im Rahmen einer bundesweiten Studie der Universität Duisburg-Essen gaben rund 13,5 Prozent der Teilnehmer kurz nach dem ersten Shutdown an, dass sich ihre Schlafqualität deutlich verschlechtert habe. Was Betroffene gegen Schlafstörungen tun können und wann ein Besuch beim Arzt ratsam ist, weiß Dr. Wolfgang Reuter, Gesundheitsexperte der DKV.

Stress und Angst als Auslöser

Wer über einen längeren Zeitraum Probleme beim Ein- oder Durchschlafen hat, der leidet an einer Schlafstörung. Das ist nicht nur unangenehm, es kann auch gesundheitliche Folgen haben, zum Beispiel Antriebslosigkeit, Konzentrationsschwäche oder Kopfschmerzen. Die Ursachen für Schlafstörungen können ganz unterschiedlich sein. „Während der Corona-Pandemie spielen Stress und Sorgen, aber auch mangelnde Bewegung zunehmend eine Rolle“, so Dr. Wolfgang Reuter. Auch permanente Erreichbarkeit und Reizüberflutung durch elektronische Medien begünstigen Schlafstörungen. Und wer mehrere Nächte hintereinander schlecht geschlafen hat, befindet sich oft in einer Negativspirale: „Gedanken wie „jetzt kann ich bestimmt wieder nicht schlafen“ führen dazu, erst recht keine erholsame Nachtruhe zu finden“, erläutert der Gesundheitsexperte. Doch es gibt Maßnahmen, die Betroffenen zu einem besseren Schlaf verhelfen und die sie teilweise sogar selbst umsetzen können. Dazu zählen vor allem körperliche Aktivität und die sogenannte Schlafhygiene.

Schlaf verbessern durch körperliche Aktivität

Um eine bessere Schlafqualität zu erreichen, sollten Betroffene auf eine gesunde Lebensweise mit ausreichend körperlicher Bewegung achten. Dr. Reuter empfiehlt, regelmäßig an der frischen Luft aktiv zu sein oder Sport zu treiben. Das sorgt zusätzlich für Stressabbau. Wer sich tagsüber bewegt, ist am Abend ausgeglichener und wird schneller müde. Von intensivem Kraft- oder Konditionstraining kurz vor dem Schlafengehen rät der Gesundheitsexperte allerdings ab. „Nach sehr anstrengenden Sporteinheiten braucht der Körper erstmal wieder einige Zeit, um runterzufahren“, erläutert Dr. Reuter. Es muss auch nicht immer gleich Sport sein. Es hilft schon, einfach etwas mehr Bewegung in den Alltag zu integrieren: Ein Spaziergang in der Mittagspause, Treppe statt Aufzug nehmen oder mit dem Rad zum Einkaufen fahren.

Schlafhygiene: Regeln für guten Schlaf

Auch die sogenannte Schlafhygiene kann gegen Schlafstörungen helfen. Dazu gehören beispielsweise feste Schlafenszeiten. Das bedeutet: Immer zur gleichen Zeit ins Bett gehen und wieder aufstehen – auch am Wochenende. „Das fällt vielen zwar schwer, aber ein konstanter Rhythmus hilft dem Körper, in den Schlaf zu finden“, so Dr. Reuter. „Auch feste Einschlafrituale, wie wir sie aus der Kindererziehung kennen, sind bei Schlafproblemen hilfreich.“ Das Schlafzimmer sollte ruhig und abgedunkelt sein, eine Temperatur zwischen 16 und 18 Grad ist ideal. Wer schlecht schläft, sollte Kaffee oder Energydrinks nach der Mittagszeit sowie üppige Mahlzeiten kurz vor dem ins Bett gehen vermeiden. Elektronische Geräte wie Fernseher, Tablet oder Smartphone am besten aus dem Schlafzimmer verbannen und abends lieber noch ein Buch lesen.

Therapie statt Pillen

Wer trotz aller Maßnahmen weiter schlecht schläft und das über einen längeren Zeitraum, sollte sich an einen Arzt wenden. Der Weg zurück zu erholsamem Schlaf muss nicht immer zur Einnahme von Schlaftabletten führen. Sie bringen zwar in der Regel eine kurzfristige Besserung, langfristig hilft aber oft nur, Stress abzubauen sowie Gewohnheiten und Denkmuster zu ändern. Wer sich sehr gestresst fühlt, dem können beispielsweise Entspannungstechniken wie autogenes Training, progressive Muskelentspannung, Atemtherapie oder Meditation helfen. Wer unter ausgeprägten Ängsten und Sorgen leidet und immer wieder in negativen Gedankenspiralen landet, für den kann eine Psychotherapie die Lösung sein. Die kognitive Verhaltenstherapie etwa versucht, für den Patienten ungünstige Denk- und Verhaltensmuster durch konstruktive zu ersetzen und kann ihm so unter anderem zu einer besseren Schlafqualität verhelfen.

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Angst ist keine Krankheit

Autorin präsentiert neues E-Book

Gesundheit_Nachrichten,_PressemeldungenMarie Lefevre erzählt in ihrem neuen eBook von Ihrer Suche nach dem Allheilmittel gegen unangenehme Angst- und Panikattacken. Veröffentlicht wurde das eBook „Warum man von Leberwurst nicht stirbt und von Käse nicht Ohnmacht fällt: Angst ist keine Krankheit“ auf Amazon.

Mehr als zehn Millionen Deutsche leiden an einer Angststörung – Tendenz steigend. Laut den Statistiken wird keine andere psychische Störung so häufig diagnostiziert. Experten bezeichnen sie schon als neue Volkskrankheit. Problematisch ist, dass solch eine Angsterkrankung in der heutigen Leistungsgesellschaft ein Tabuthema ist. Somit leiden viele Betroffene im Stillen, was katastrophale Folgen haben kann.

Die Autorin Marie Lefevre erlitt ihre erste Panikattacke im Alter von 18 Jahren. Als man ihr die Diagnose „Angsterkrankung“ stellte, konnte sie dies nicht akzeptieren, denn sie fühlte sich aufgrund der Angstsymptome als schwer krank. Ab der Diagnoseerstellung begann für sie ein schwerer Weg. So setzte sie sich nicht nur mit ihrer Angst auseinander, sondern probierte auch zahlreiche Therapie- und Heilmethoden aus, um sich endlich von ihr zu befreien. Ihren langen Weg bestritt sie stets mit viel Ironie und Humor, was sich in ihrem E-Book auch wiederspiegelt. Sie hält noch heute an dem Gedanken fest, dass Angst keine Krankheit ist, was für viele Experten und auch Betroffene unverständlich ist. Ihr Anliegen ist es, gerade Betroffenen eine andere Sichtweise aufzuzeigen, und zwar weg von „ich bin krank“ hin zu „ich bin gesund und es geht mir gut“.

Das E-Book richtet sich an Männer wie Frauen, an Betroffene wie Angehörige von Betroffenen und auch an Psychologen und Therapeuten sowie an alle, die sich für die Thematik Angst interessieren.

Zurzeit ist das E-Book lediglich bei Amazon erhältlich. Gleichzeitig hat die Autorin auch den Blog “ Meine Gedankenwelt“ ins Leben gerufen, in dem sie zu Gesprächen und Diskussionen einlädt.

Marie Lefevre ist Autorin und nutzt den Pseudonymservice von PDS Service Latour. Kontaktanfragen können direkt über die E-Mail-Adresse von Frau Lefevre erfolgen.

 Psychische Probleme – Ansatz der Bioresonanz

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Angst macht frei

Wie deine Angst dich heilen kann

Pressemeldungen Gesundheit

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Hand in Hand mit der Angst durchs Leben. Wenn wir gegen etwas kämpfen, erzeugt das eine Energie, die sich schlussendlich gegen uns selbst richtet. Doch seine Angst anzunehmen bedeutet nicht, dass man sie gutheißen müsste. Es bedeutet nur, dass man anerkennt, dass sie da ist. Dieses „Ja“ zu ihr reicht bereits aus. Wenn wir die Angst annehmen, können wir sie hinterfragen und unsere Gedanken und Gefühle aus einer völlig neutralen Position heraus ordnen.

Alles wovor wir Angst haben, möchte von uns angesehen und so überwunden werden, damit wir unser kreatives Potential zum Ausdruck bringen können. Spirituell gesehen bedeutet das, dass die Angst uns „nach Hause leitet“, zu uns selbst, hinein in unsere Bestimmung. Die Angst löst sich auf, sobald wir ganz wir selbst sind. Wenn wir uns auf diesen Weg zu uns selbst begeben und unsere Angst neutral als Signale der „Grenzüberschreitung“ wahrnehmen und willkommen heißen, verliert sie ihr bedrohliches Gesicht. Sie wird zu einer Freundin, die mit uns durchs Leben geht und es bereichert.

Das Büchlein (Angst macht frei: Wie deine Angst dich heilen kann) weist einen Weg der Heilung. Alles, was wir brauchen, um in unsere wahre Größe zu finden, ist, uns immer wieder eine einzige Frage zu stellen: Wer ist es, der Angst hat? Wer sich von dieser Autorität befreit ist wirklich „erwachsen“. Er lässt sich nicht mehr von seinem Ego beherrschen, das ihn auf der Grundlage alter Konditionierungen immer wieder eingrenzen möchte.

„Stelle dich deiner Angst. Wenn du durch sie hindurchgehst, entsteht Freiheit – alles ist möglich!“ Ina Kern

Über die Autorin

Nach 20 Jahren Tätigkeit im Marketing-Bereich wechselte Ina Kern 2005 in einen psychotherapeutischen Beruf. Durch tiefe Erkenntnisphasen, die sie in den letzten Jahren im Sinne eines „Transformationsprozesses“ durchlief, veränderte sich zwangsläufig ihre Arbeit mit Menschen, so dass sie heute nur noch vereinzelt Menschen in schwierigen persönlichen oder spirituellen Prozessen „begleitet“. Mittlerweile widmet sie sich mehr dem Schreiben. Ina Kern hat bereits zwei Taschenbücher bei tao.de veröffentlicht: Irrtümer und Einsichten auf dem Weg ins Nirwana und Sei du selbst ohne Wert. Ihr Anliegen ist es, die Menschen aus dem „Tiefschlaf“ ihrer eigenen Konditionierung zu erwecken, um in ein befreites Leben zu erwachen.

tao.de ist das Selfpublishing-Portal, das AutorInnen mit den Themengebieten Neues Bewusstsein, Ganzheitliche Gesundheit und Spiritualität bei allen Schritten von der Idee über die Produktion von Büchern und ebooks bis zu ihrer Vermarktung begleitet. tao.de ist ein Selfpublishing-Portal der J.Kamphausen Mediengruppe.

* Die J. Kamphausen Mediengruppe mit den Verlagen J.Kamphausen, Aurum, Theseus, Lüchow, LebensBaum und der Tao Cinemathek sowie den Selfpublishing Portalen tao.de und Meine Geschichte wurde 1983 in Bielefeld gegründet. Das Lieferprogramm umfasst mehr als 1.000 Titel aus den Themenbereichen ganzheitliche Gesundheit, Persönlichkeitsentwicklung und Wirtschaft. Einzelne Titel erreichen Auflagen in Millionenhöhe.

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Ängste – der 11. September und die Angst

Wenn Ängste zu groß werden weist das auf Störungen des inneren Gleichgewichts hin

Jedes Jahr hält die Welt für einen Augenblick den Atem an und denkt an die Terror-Anschläge vom 11. September 2001. Und die Gefahren sind gegenwärtig, wie wir regelmäßig in den Nachrichten hören können.

Es liegt in der Natur des Menschen, Angst zu haben. Sie ist sogar lebenswichtig, ähnlich wie der Schmerz. Denn Sie treiben einem an, einen Ausweg zu suchen.

Es gibt aber Menschen, bei denen diese Ängste Überhand nehmen. Sie geraten geradezu in Panik, ihr ganzes Leben wird davon bestimmt. Derartige überschießende Reaktionen sind ein Hinweis darauf, dass das innere Gleichgewicht gestört ist. Dieses sorgt nämlich normalerweise dafür, dass wir trotz der Bedrohung in der Lage sind, relativ normal weiter zu leben. Und trotz allem Bewusstsein unseren täglichen Aufgaben nachzukommen. Nur dann, wenn eben das innere Gleichgewicht gestört ist, funktioniert das nicht.

Der Tipp: Menschen, die davon betroffen sind, sei empfohlen, sich einmal ganzheitlich untersuchen und beraten zu lassen. Es gibt Mittel aus der Naturheilkunde und Homöopathie, die dabei helfen solche Angstzustände zu überwinden. Beispiele sind die Mittel Phosphorus, Natrium chloratum und Jodum. Die Wahl des richtigen Mittels hängt aber von der Gesamtsituation des individuellen Menschen ab. Ohne genaue Analyse bleibt die Wahl ein Zufallstreffer.

Josef Senn, Redaktion mediportal-online