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Bevorzugte Online-Aktivitäten von Kindern

Familienregeln für Surfzeiten

Diese Zahlen sollten Eltern und Erziehern zu denken geben: 65 Prozent der Sechs- bis 13-Jährigen gehen nach eigenen Angaben über den WLAN-Anschluss ihrer Familie ins Internet. Mehr als ein Drittel davon nutzt auch außerhalb des Hauses frei zugängliche WLAN-Netze. Im Alter von zehn und elf Jahren bewegen sich bereits 84 Prozent dieser jugendlichen Surfer mindestens einmal oder mehrmals die Woche im Netz. Und bei den 12- bis 13-Jährigen Internet-Nutzern sind nur noch elf Prozent auch mal für eine Weile offline.

Das geht aus der Auswertung der KIM-Studie 2018 (Kindheit, Internet, Medien) hervor, die der Medienpädagogische Forschungsverbund Südwest (mpfs) jetzt vorgelegt hat. Danach gehören vor allem Suchmaschinen-Besuche, YouTube-Videos und der Austausch von WhatsApp-Nachrichten zu den beliebtesten Online-Tätigkeiten. Aber 37 Prozent der Kinder geben auch an, gerne “einfach mal drauf los zu surfen”.

Angesichts dieser Nutzungsdaten bei sehr jungen Kindern sollten Eltern nie die Risiken vergessen, die mit der Faszination des World Wide Web untrennbar verbunden sind. Viele Seiten mit jugendgefährdenden Inhalten sind bereits nach wenigen Klicks zugänglich. Beim Chatten ist zunächst nie erkennbar, wer sich tatsächlich hinter dem Online-Gesprächspartner verbirgt. Und unbedachte oder unerkannte In-App-Käufe, die z. B. in Action-Spielen über die nächste Hürde helfen, führen plötzlich zu horrenden Rechnungen. Medienpädagogen empfehlen deshalb: Interesse zeigen, mitmachen, mitspielen und vor allem kleine Kinder niemals in den Tiefen des Netzes allein lassen. Außerdem sollten für Computernutzung und Surfzeiten grundsätzlich eindeutige und altersabhängige Familienregeln gelten. Das Bundesfamilienministerium hat dazu unter www.surfen-ohne-risiko.net zahlreiche praktische Tipps zusammengestellt.

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Eine weitere, oft unterschätzte Gefahr droht den Kindern aber nicht durch ihre unmittelbaren Aktivitäten im Internet, sondern vielmehr durch das, was sie in dieser Zeit versäumen. Denn das lange Sitzen vor Bildschirmmedien hat seinen gesundheitlichen Preis: Dass Bewegung im Alltag vieler Familien noch nie so eine geringfügige Rolle gespielt hat wie heute, ist die Kehrseite der zeitraubenden Internet-Nutzung. Nach Angaben des Robert Koch-Instituts gilt in Deutschland bereits jedes sechste Kind als übergewichtig oder sogar adipös. Eltern sollten deshalb nicht nur die Online-Nutzung der Kinder unter Kontrolle haben, sondern sie zu einem bewegungsfreudigen Lebensstil motivieren. Wer mehr Sport und körperliche Aktivitäten in den Familienalltag integrieren möchte, kann sich dazu ebenfalls von Ratgeber-Portalen wie z. B. www.pebonline.de oder www.komm-in-schwung.de anregen lassen.

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Gesundheit, Nachrichten, Pressemeldungen

Bluthochdruck-Risiko schon in früher Kindheit

Langzeitstudie zeigt die Folgen von Übergewicht

HerzDass es häufig eine gefährliche Verbindung von Übergewicht und Bluthochdruck gibt, ist bekannt. Wie früh dieser Zusammenhang allerdings zum gesundheitlichen Problem werden kann, das hat jetzt in Spanien eine wissenschaftliche Untersuchung an Kindern durch die Universidad Autonoma de Madrid ergeben.

Für die Langzeitstudie “Longitudinal Study of Childhood Obesity” wurden bei rund 1.800 Vierjährigen Größe, Geschlecht, Gewicht, Bauchumfang, Blutdruck sowie relevante Daten zu den Lebensumständen erfasst. Zwei Jahre später wurde diese Untersuchung bei den gleichen Kindern wiederholt. Das alarmierende Ergebnis: Jungen und Mädchen, die sowohl mit vier als auch mit sechs Jahren übergewichtig waren, wiesen ein zwei- bis zweieinhalbfach höheres Risiko zum Bluthochdruck auf als normalgewichtige Kindern. Hatte sich hingegen das Übergewicht in der Zeitspane zwischen den beiden Untersuchungen zurückgebildet, lagen die Blutdruckwerte der Sechsjährigen wieder im normalen Bereich.

“Manche Kinderärzte glauben, dass die Folgen von Übergewicht und Fettleibigkeit erst im Jugendalter auftreten, aber unsere Studie zeigt, dass sie sich irren”, sagt der Mediziner Ioaki Galán, dessen Team die Untersuchungen durchgeführt hat. Die Ergebnisse belegen vor allem, wie sinnvoll und auch erfolgversprechend es ist, auf Übergewicht bzw. Fettleibigkeit in früher Kindheit rechtzeitig mit Gegenmaßnahmen wie Bewegungsförderung zu reagieren. Auf die heilsame Wirkung des Schulsports zu warten, ist angesichts der Altersstruktur bei der Studie jedenfalls keine geeignete Strategie.

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Vielmehr sollten auch die Eltern von Vorschulkindern bereits darauf achten, stets ausreichend Bewegung in den Familienalltag zu integrieren. Internet-Ratgeberportale wie z. B. www.komm-in-schwung.de oder www.pebonline.de bieten dafür zahlreiche praktische Anregungen. Wenn durch diese kleinen Übungen für zwischendurch auch der Blutdruck unter Kontrolle bleibt, stellt dies eine wichtige Maßnahme zur Gesundheitsvorsorge dar. Bluthochdruck gilt als einer der maßgeblichen Risikofaktoren für Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Und diese Gefahr nimmt zu, weil die körperlichen Aktivitäten von Kindern schon seit Jahren immer mehr durch die sitzende Beschäftigung mit Bildschirmmedien ersetzt werden. Weltweit, so die Weltgesundheitsorganisation (WHO), gelten schon 41 Mio. Kinder im Alter bis zu fünf Jahren als übergewichtig. Bewegung ist die beste Therapie.

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Keine Bildschirmmedien für Kleinkinder!

WHO-Empfehlungen zum Familienalltag

Gesundheit_Nachrichten,_PressemeldungenGemeinsam spielen statt einsam vorm Computer, Gute-Nacht-Geschichten statt Gameboy: Die aktuellen Ratschläge der Weltgesundheitsorganisation (WHO) für Kleinkinder unter fünf Jahren klingen eigentlich selbstverständlich. Aber Fakt ist: Rund 80 Prozent aller Kinder und Jugendlichen sind körperlich zu wenig aktiv. Und häufig wird der Grundstein dafür bereits in den ersten Lebensjahren durch ausgedehnte Sitzzeiten vor Bildschirmmedien gelegt.

Denn gegen diese übermächtige Konkurrenz, so die Erfahrung vieler Pädagogen, hat der natürliche Bewegungsdrang der Kleinen heute oftmals keine Chance. Die fatalen Folgen werden seit Jahren weltweit immer offensichtlicher: eine Zunahme von Übergewicht, Entwicklungsstörungen, psychischen Problemen und schlechten Gesundheitswerten. “Die frühe Kindheit ist eine Periode der rasanten körperlichen und kognitiven Entwicklung”, betont die WHO: “Und eine Zeit, in der sich die Gewohnheiten der Kinder formen und der familiäre Lebensstil offen ist für Veränderungen und Anpassungen.”

Wissenschaftler der WHO haben deshalb für den Familien-Alltag mit Kleinkindern jetzt erstmals Empfehlungen erarbeitet, die den Risiken entgegenwirken sollen. Danach sollten Kinder unter zwei Jahren überhaupt noch keinen Zugang zu Smartphone, Tablet etc. bekommen. Anschließend gilt bis zum fünften Geburtstag: maximal eine Stunde täglich, weniger ist besser! Stattdessen ist es wichtig, viel Zeit mit körperlicher Aktivität zu verbringen. Schon bei den ganz Kleinen sollte der bewegungshemmende Aufenthalt in Autositzen, Kinderwagen, Hochstühlen und Tragetüchern nie länger als eine Stunde andauern. Wenn sie dagegen mindestens 30 Minuten ihrer wachen Zeit in Bauchlage verbringen, fördert dies die motorische Entwicklung. Ab dem zweiten Lebensjahr sollten körperliche Aktivitäten wie Toben, Springen und Rennen mindestens drei Stunden des Tagesablaufs bestimmen.

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Leider enthalten die WHO-Empfehlungen keine praktischen Hinweise zur Umsetzung dieser Richtwerte im Alltag – schon deshalb, weil sie sich global an ganz unterschiedliche Kulturkreise richten. Hierzulande können Eltern dieses Manko ausgleichen, indem sie sich Tipps von Ratgeberportalen wie z. B. www.komm-in-schwung.de oder www.pebonline.de holen. Wer mit Hilfe der dort vorgestellten Spiele und Übungen ausreichend Bewegung ins Familienleben integriert, wird wahrscheinlich auch mit den WHO-Empfehlungen zur Schlafdauer von Kleinkindern keine Probleme haben. Im Alter von ein bis zwei Jahren sollten es elf bis 14 Stunden sein, bei den Drei- und Vierjährigen zehn bis 13 Stunden.

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Schlafmangel bei Kindern begünstigt Übergewicht

Wer sich nicht bewegt, hat abends Einschlafprobleme

Gesundheit_Nachrichten,_Pressemeldungen“Zeit zum Schlafen! Zähne putzen und ab ins Bett, morgen geht”s wieder früh raus!” Die abendliche Verkündung der Nachtruhe in Familien mit Schulkindern bedeutete früher für den Nachwuchs auch das Ende der Bildschirmzeiten. Der tägliche Fernsehkonsum der Kinder konnte so zumindest zu nächtlicher Stunde begrenzt werden.

Das ist heute anders: Auch wenn viele Grundschüler noch kein TV-Gerät in ihrem Zimmer haben, verfügen sie doch häufig bereits über ein Smartphone oder ein Tablet, einen eigenen PC oder über eine Spielkonsole mit Internetzugang. Und so manche Eltern haben keine Ahnung, wie lange diese Bildschirmmedien dann nachts noch im Einsatz sind. Kein Wunder, dass immer mehr Lehrer über unausgeschlafene und unkonzentrierte Schüler klagen, die dem Unterricht vor Müdigkeit kaum folgen können.

Defizite bei den schulischen Leistungen sind aber nicht das einzige Problem, das durch die unzureichende Nachtruhe ausgelöst wird. Eine britische Metaanalyse der University of Warwick, für die 42 Einzelstudien mit Kindern und Jugendlichen ausgewertet wurden, bestätigt den Zusammenhang von Schlafmangel und Übergewicht. Die Schlafdauer hat einen enormen Einfluss auf den Stoffwechsel des Körpers, erläutern die britischen Mediziner ihre Studienergebnisse. Außerdem neigen übermüdete Kinder dazu, sich tagsüber viel zu wenig zu bewegen. Und hier beginnt der Teufelskreis: Denn Bewegungsmuffel, die sich während des ganzen Tages nie richtig austoben, haben abends wiederum Schwierigkeiten mit dem Einschlafen.

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Eltern sollten deshalb nicht nur einen wachsamen Blick auf den Medienkonsum ihrer Kinder werfen, sondern vor allem auf einen bewegungsfreudigen Lebensstil und gleichzeitig auf eine altersgerechte Schlafdauer achten. Das Schlafbedürfnis ist zwar individuell unterschiedlich, aber als allgemeine Orientierungswerte nennt das Staatsinstitut für Frühpädagogik (IFP) eine Dauer von 11,5 Stunden bei Fünf- und Sechsjährigen, elf Stunden gelten für Sieben- bis Neunjährige sowie 10,5 Stunden für die Zehn- und Elfjährigen. Danach reduziert sich der durchschnittliche Schlafbedarf auf zehn Stunden bei den Zwölf- und 13-Jährigen, während die 14- bis 16-Jährigen mit neun Stunden auskommen. Wie sich bewegungsfreudige Unternehmungen und sportliche Aktivitäten so in den Familienalltag integrieren lassen, dass die Kids abends möglichst ausgepowert sind und ein natürliches Ruhebedürfnis haben, dazu gibt es praktische Tipps auf Ratgeberportalen wie www.komm-in-schwung.de oder www.pebonline.de.

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Bei Kleinkindern aufs Gewicht achten

Grundstein für Adipositas wird früh gelegt

Gesundheit_Nachrichten,_PressemeldungenOb ein Kind später einmal zu Übergewicht oder Adipositas neigen wird, das entscheidet sich oft schon in den ersten Lebensjahren. Der Grundstein für Adipositas, also ein krankhaftes Übergewicht, wird in vielen Fällen bereits vor der Einschulung gelegt. Dies haben Forscher der Leipziger Universitätsmedizin jetzt in einer Studie festgestellt.

Bei mehr als 51.000 Kindern wurde dafür der Gewichtsverlauf von der Geburt bis zum Alter von 18 Jahren analysiert. 90 Prozent aller Dreijährigen mit Übergewicht, so eines der Auswertungsergebnisse, kehren auch als Jugendliche nicht wieder zu einem Normalgewicht zurück.

Selbstverständlich war nicht jeder übergewichtige Erwachsene auch ein übergewichtiges Kind, wie die Leipziger Wissenschaftler betonen. “Wenn jedoch Übergewicht bereits im (frühen) Kindesalter einsetzt, bleibt es zuallermeist bestehen – mit allen Konsequenzen beispielsweise für die Entwicklung von Folgeerkrankungen bereits im Jugend- oder jungen Erwachsenenalter”, sagt die Studienleiterin Prof. Antje Körner vom Center for Pediatric Research Leipzig (CPL).

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Die Erwartung vieler Eltern, die überzähligen Pfunde ihres pausbäckigen Nachwuchses würden sich im Laufe der Jahre schon von alleine verflüchtigen, erweisen sich nach diesen Erkenntnissen meist als Trugschluss. Es ist vielmehr ein wichtiger Bestandteil der elterlichen Verantwortung, diese Gesundheitsgefährdung nicht zu ignorieren. “Wachstum und Gewicht müssen von Kinderärzten, Erziehern und Eltern schon früh genau beobachtet werden, um Kinder mit erhöhtem Risiko zu erkennen”, erklärt Prof. Körner. Als maßgebliche Vorsorgemaßnahmen gegen Übergewicht bei Kindern gelten eine gesunde, ausgewogene Ernährung und ausreichend Bewegung. Denn der vorwiegend sitzende Lebensstil vieler Kids, die mehr Zeit vor Bildschirmmedien als an der frischen Luft verbringen, sorgt zunehmend für eine negative Beeinflussung der Gewichtsentwicklung. Eltern, die ihre Kinder zu mehr körperlichen Aktivitäten motivieren möchten, finden dazu beispielsweise praktische Anregungen auf Internet-Portalen wie www.pebonline.de oder www.komm-in-schwung.de.

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Vielen Kindern fehlt Vitamin D

Mangel gefährdet Entwicklung

Gesundheit_Nachrichten,_PressemeldungenFast zwei Drittel aller Kinder und Jugendlichen in Deutschland haben zu niedrige Werte an Vitamin D. Eine der Hauptursachen: Statt sich im Freien bei Sport oder Spiel zu bewegen und Sonne zu tanken, wird zu viel Zeit in geschlossenen Räumen vor Bildschirmmedien verbracht.

Kein Wunder, dass in der aktuellen KiGGS-Studie zur Gesundheit von Kindern bei den größten Stubenhockern auch der gravierendste Vitamin-D-Mangel festgestellt wurde. Weil dieses Vitamin wichtig für den Aufbau der Knochen sowie für die Versorgung des Herzmuskels und des Nervensystems ist, gefährdet das bewegungslose Sitzen im Haus die Entwicklung und das Wachstum. Eltern sollten ihre Sprösslinge deshalb täglich zu mindestens einer Stunde körperlicher Aktivität motivieren. Anregungen dazu finden sie auf Internetportalen wie z. B. www.familienaufstand.de, www.kindergesundheit-info.de sowie www.komm-in-schwung.de.

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