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Achtsamkeitspraxis rund ums Jahr: Frühlingsspaziergänge

Wie Sie Spaziergänge in lauer Frühlingsluft mit Achtsamkeit verbinden können

Mind full nach der Arbeit? Dann nichts wie raus in die Natur! Denn der Frühling ist da und lädt uns zu einem Achtsamkeitsspaziergang ein. Und in der Natur lässt sich prima Arbeitsstress reduzieren, entspannen und wieder zu Ruhe und Klarheit gelangen. Sie brauchen auch keine weiteren Hilfsmittel dazu, sondern ausschließlich sich selbst und die Natur. Hier einige Ideen, die ich selber bei einem achtsamen Spaziergang gerne einsetze:

Achtsamkeitspraxis im Frühling: Achtsames Gehen

Anstelle flotten Schrittes den Waldweg entlang zu spazieren, schalten Sie einfach mal einen Gang zurück. Genießen Sie das Gefühl, draußen in der Natur zu sein. Setzen Sie Ihre Füße behutsam auf. Spüren Sie jede Bewegung, die Sie machen. Spüren Sie den Boden unter Ihren Füßen.

Sie möchten die Augen schließen? Dann tun Sie das gerne. Und natürlich können Sie auch Ihre Schuhe ausziehen und das junge Gras Ihre Fußsohlen kitzeln lassen. Jetzt im Frühling ist dazu die rechte Zeit! Spüren Sie in sich hinein, was Ihnen gerade gut tut und gehen Sie in dieser Manier eine Strecke ganz achtsam und genießen Sie den Moment. Und natürlich können Sie beim Achtsamkeitsspaziergang auch eine Gehmeditation einbauen. Tipps dazu finden Sie in meinem Blogartikel Gehmeditation: Durch Bewegung zur inneren Ruhe finden.

Achtsam sein: Immer der Nase nach

Nase voll vom Büro? Dann kommt ein Achtsamkeitsspaziergang zur rechten Zeit! Atmen Sie beim Gehen tief ein und aus. Achten Sie dabei auf die Gerüche, die Ihre Nase wahrnimmt. Verändern sich diese auf dem Streckenabschnitt, den Sie entlangspazieren? Und wonach riecht es genau? Moosig, frisch-würzig oder blumig? Nehmen Sie einfach nur wahr ohne zu werten.

Ganz viel Grün auf dem Achtsamkeitsspaziergang

Grün ist Grün? Da möchte ich widersprechen! Betrachten Sie doch einmal ganz achtsam die Blätter eines Baumes. Erkennen Sie die verschiedenen Nuancen an Grün und die Unterschiede zu einem anderen Baum? Wie sieht das bei einer Wiese aus? Erkennen Sie auch hier die unterschiedlichen Nuancen an Grün bei den Grashalmen? Wie viele verschiedene Grüntöne können Sie wahrnehmen?

Der Frühling hat jedoch noch mehr zu bieten außer Grün: Kecke gelbe Blüten strahlen mit der Sonne um die Wette. Auf der Wiese schimmert es zart rosa. Und am Wegesrand leuchtet es violett.

Sie kennen die Pflanzen nicht, die Sie auf Ihrem achtsamen Spaziergang sehen? Das macht nichts! Nehmen Sie sie einfach nur wahr. Wie viele verschiedene Pflanzen entdecken Sie? Und wie viele Farben?

Schauen Sie außerdem auch mal nach oben in den Himmel. Nehmen Sie das Blau wahr. Wie würden Sie es für sich beschreiben? Ist das Blau außerdem überall gleich oder gibt es auch hier wieder verschiedene Nuancen dieser Farbe?

Beim Achtsamkeitsspaziergang die Ohren spitzen

Sie sind im Wald fernab der Straßen unterwegs? Dann spitzen Sie bei Ihrem achtsamen Spaziergang die Ohren. Was hören Sie alles? Plätschert da ein Bach? Rauschen die Blätter im Wind? Geben die Vögel ein Konzert für Sie? Summen Insekten geschäftig an Ihnen vorbei? Und ist da nur ein Geräusch oder sind es gar mehrere, die Sie hören können?
Nehmen Sie achtsam alles wahr, was Sie hören!

Das Bergsträßer Institut für ganzheitliche Entspannung und Kommunikation (B.I.E.K.) ist ein zertifiziertes Ausbildungsinstitut im Bereich der Entspannungstechniken, Stress Prophylaxe und des Betrieblichen Gesundheitswesens. Leiterin ist Silvia Duske (Dipl. soz.Arb., Management Coach und Heilpraktikerin für Psychotherapie). Das Institut ist bekannt geworden durch die sehr praxisnahen Ausbildungsgänge für Entspannungstherapeuten. Es bietet ein umfangreiches Programm von Ausbildungen für Selbständige im Bereich der Prävention sowie für Mitarbeiter von Unternehmen, öffentlichen Institutionen und Verwaltungen im Bereich der Stressprävention. Das Unternehmen wurde im Juli 2015 nach ISO 9001 und AZAV zertifiziert.

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Unkraut oder natürliche Superfoods

Alle Jahre wieder – kommen im Laufe des Jahres immer wieder neue Kräuter – oft als Unkräuter benannt und bekämpft.

In Wirklichkeit sind es aber heilende Nützlinge für unsere Gesundheit.
Ayurveda ist ein Gesundheits-System, dass auf natürliche Lebensmittel basiert, dazu gehören auch die Kräuter, die uns die Natur im Laufe des Jahres liefert.

Die Brennnessel entsäuert und entgiftet

Die Blätter der Brennnessel wirken harntreibend, schmerzstillend und entzündungshemmend. Ihre Wirksamkeit als Heilpflanze wurde auch von der Kommission E bestätigt – einer wissenschaftlichen Sachverständigenkommission für pflanzliche Arzneimittel des Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte. Überall in der Natur kann man die kleine Brennnesselköpfe finden – sie drängen sich durch das Laub. Traditionelle Anwendungsgebiete gibt es für die Brennnessel viele. Wissenschaftlich erwiesen ist jedoch, dass die Brennnessel Arthrose, Arthritis, Blasenprobleme sowie entzündliche Darmerkrankungen positiv beeinflussen kann. Brennnessel als viele Vitamine und Mineralstoffe, eines davon ist Eisen und den brauchen wir im Frühjahr auch dazu, um die Frühjahrsmüdigkeit zu überwinden. In der Küche kann man ihn wie Spinat verwenden, die feinen Triebe können aber auch gut im Wildkräutersalat mit verwendet werden. Als Tee kann man die frische Brennnessel auch gut zum Reinigen der Gewebe einsetzen, eine gute Begleitung z. B. bei der Ayurveda-Detox-Fastenkur – ohne zu hungern. Das Gute an den kleinen Schösslingen ist, dass sie noch nicht brennen und gut zu sammeln sind.

Löwenzahn als Bitterelixier

Auch er Löwenzahn macht sich jetzt in der Natur wieder breit. Seine leuchtend gelben Blüten sind allerorten wieder zu sehen, manchmal sind Wiesen geradezu übersät davon. Löwenzahn unterstützt die Lebertätigkeit und unterstützt die Gallensekretion – beides ist hilfreich beim Entschlacken – zusätzlich fördert es auch die Verstoffwechselung von Fett. Auch Löwenzahn ist voller Vitamine und Mineralstoffe, auch hier ist Eisen reichlich vorhanden. Löwenzahn-Blütenblätter kann man gut in Honig einlegen und nach einigen Wochen Teelöffelweise ein Stärkungskur einsetzen. Die Blätter wie die Blüten passen in Wildkräutersalat, man kann aber auch mit Brennnessel zusammen Teezubereitungen genießen. Löwenzahn ist auch bei Magendarmproblemen ein gutes Mittel. Oft findet man Bitterelixiere in denen auch Löwenzahnextrakt mit beinhaltet ist (z.B. Bitterliebe oder Bitterstern).

Schleim loswerden mit Huflattich

Eine der frühesten Pflanzen im Jahreskreislauf ist der Huflattich. Man wird aber die Blätter erst einmal vermissen, denn die leuchtend gelben Blüten sieht man allerorten – sogar auf Bauschutt und in unwirtlichen Gegenden. Der Huflattich enthält unter anderem wertvolle Kieselsäure sowie Zink. Er wirkt hustenlindernd, schleimlösend, auswurffördernd, schmerzstillend und entzündungshemmend. Eine Domain des Huflattich ist die Lunge und die Bronchien, also auch bei Erkältungskrankheiten und bei Heiserkeit und auch bei Magen-Darm-Problemen sehr hilfreich. Die Blätter und die Blüten sind frisch zu verwenden, können aber auch gut getrocknet werden – z. B. wenn man einen eigenen Haus-Tee sammeln möchte. Ich sammle dafür im Laufe des Jahres immer wieder die aktuellen Kräuter, trockne sie und stelle dann einen schmackhaften Tee her. In dem sind dann natürlich auch Pfefferminze und Melisse mit beinhaltet. Die Huflattich Blüten sind aber auch gut im Honig einzulegen oder man kann daraus auch mit Rohrohrzucker einen Sirup herstellen.

Für jedes Wehwehchen ist ein Kraut gewachsen. Interessierten empfehle ich, sich mehr mit diesen sehr hilfreichen Pflanzen auseinander zu setzen, die oft als Unkräuter degradiert werden. Damit man diese besser bestimmen kann, dazu empfehle ich eine Pflanzen App, die auch noch wertvolle Informationen zu den Pflanzen liefert.

Ayurveda vermittelt den Menschen, dass sie ihre Gesundheit selbst in die Hand nehmen, also ihr eigener Gesundheits-Manager zu werden. Dabei kann die Ayurveda Konstitution eine wichtige Basis sein, denn diese zeigt, welche Ernährung und welche Lebensweise förderlich für die eigene Gesundheit sind und welche eher Krankheit fördert. In dem Online-Seminar: Gesundheitsvorsorge mit Ayurveda gehe ich näher darauf ein, was jeder Einzelne für sich und für die eigene Gesundheit tun kann.

Die Ayurvedaschule Wolfgang Neutzler ist eine unabhängige Privatschule. Der Schulleiter der Schule für Ayurveda, Wolfgang Neutzler, praktiziert seit 1985 als Heilpraktiker mit Schwerpunkt Ayurveda. Als Coach betreut er Menschen in Krisen-Situation. Der Schwerpunkte seiner Arbeit sind Online-Seminare und -Ausbildungen. Gerade in der heutigen Zeit eine schnelle und effektive Möglichkeit des Lernens, ohne Reisekosten und Stress.
Folgende Online-Angebote gibt es: Ausbildung zur/m Ayurveda-Ernährungsberater/In, Ayurveda-Kochkurse, Abnehm-Training, Ayurveda-Fastenwoche, Kursleiter Ayurveda-Babymassage, Schwangeren-Massage, Ayurveda-Konstitutionsbestimmung, Ayurveda-Entspannungs-Trainer. Wolfgang Neutzler ist Autor, Co-Autor von 8 Büchern, unter anderem auch von 5 Ayurveda-Büchern.

Das Ziel ist es, ganz vielen Menschen einen Zugang zum Ayurveda zu ermöglichen.
Ayurveda – das Wissen von einem gesunden, langen und glücklichen Leben.

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Bewegungsförderung ist auch im Winter möglich

Outdoor-Aktivitäten als Gesundheitsvorsorge für Kinder

Ein Alltag mit viel Bewegung ist die beste Voraussetzung, um sich vor überzähligen Pfunden und den daraus resultierenden gesundheitlichen Folgen zu schützen. Das gilt auch und gerade für Kinder, denn Übergewicht in jungen Jahren bildet nicht selten den Ausgangspunkt für lebenslange Probleme. Angesichts der massiv gestiegenen Nutzung digitaler Medien, die bei immer mehr Kindern das Spielen und Toben im Freien verdrängen, wächst auch die Verantwortung der Eltern.

Sie sollten stets für einen bewegungsfreudigen Familienalltag sorgen und dabei möglichst mit gutem Beispiel vorangehen. Auch in der kälteren Jahreszeit gibt es keinen Grund, diese Aktivitäten zu reduzieren. Übungen, mit denen Beweglichkeit, Kraft und Koordination von Kindern und Jugendlichen gestärkt werden, lassen sich auch in der Wohnung durchführen. Praktische Anregungen dafür finden sich beispielsweise bei der Plattform Ernährung und Bewegung e. V. (peb). Deren Internetportal gibt Eltern zahlreiche Tipps für einen gesundheitsförderlichen Lebensstil ( www.pebonline.de).

Grundsätzlich gilt aber auch: Niedrige Temperaturen und eine ungemütliche Wetterlage müssen überhaupt kein Hindernis für Outdoor-Aktivitäten sein. Im Gegenteil: Sind Smartphone und PC erst einmal ausgeschaltet, können Kinder mit angemessener Bekleidung sich auch wieder für das Toben im Herbstlaub bzw. für Schneeballschlachten oder Rodelvergnügen im Winter begeistern. Dann sind es oft eher die Eltern, die sich für den Schritt nach draußen ein Beispiel am Nachwuchs nehmen müssen. Gerade während der Weihnachtszeit würden ansonsten in zahlreichen Familien die hartnäckigen Stubenhocker jeden Alters wesentlich mehr Kalorien aufnehmen als verbrauchen. „So erhöht sich das Risiko für Übergewicht„, erklären die peb-Experten: „Präventiv sollten sich Kinder unabhängig von der Jahreszeit ausgewogen ernähren und sich mindestens eine Stunde am Tag bewegen, am besten an der frischen Luft.“ Eine Empfehlung übrigens, deren gesundheitsfördernde Wirkung sich nicht nur auf den Gewichtsaspekt beschränkt: Wer dem schlechten Wetter trotzt und sich regelmäßig im Freien bewegt, der stärkt auch sein Immunsystem und beugt Erkältungen vor.

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Familienmahlzeiten als Gesundheitsvorsorge

Ernährungswissenschaftliche Studie belegt Vorteile

Gesundheit_Nachrichten,_PressemeldungenWenn eine Familie häufig gemeinsam isst, führt dies zu einer gesünderen Ernährung der Kinder. Dies ist das Fazit einer Studie von kanadischen Wissenschaftlern an der Universität Guelph, Ontario. Dafür wurden die Daten von mehr als 2.700 Teenagern und jungen Erwachsenen zwischen 14 und 24 Jahren ausgewertet, die alle noch bei ihren Eltern leben. Als Grund für die positive Wirkung der Familienmahlzeiten konnten die Forscher unter anderem die Zusammenstellung der Speisen identifizieren: Sobald sich alle Familienmitglieder um den Tisch versammeln, stehen weniger Fastfood und Softdrinks, aber dafür mehr Obst und Gemüse auf dem Speiseplan.

Interessant sind diese Untersuchungsergebnisse vor allem deshalb, weil sie auch in eher problematischen Familienstrukturen bestätigt wurden. Mit anderen Worten: Selbst dort, wo der Haussegen üblicherweise schief hängt, kann das gemeinsame Essen für eine gewisse Entlastung sorgen und büßt nicht seine gesundheitsfördernde Wirkung ein.

Grundsätzlich betonen Ernährungswissenschaftler die Vorteile regelmäßiger gemeinsamer Mahlzeiten statt eines schnellen Snacks zwischen Tür und Angel. Der Esstisch als Familientreff bietet Gelegenheit zum Austausch und ermöglicht den Teilnehmern eine Auszeit in der Hektik des Alltags. Vor allem hilft das entspannte Essen im vertrauten Kreis, die Mahlzeiten nicht nur als Nahrungsaufnahme, sondern auch unter dem wichtigen Genussaspekt zu sehen. Deshalb, so ein weiteres Ergebnis der kanadischen Studie, zählt das Beisammensein mehr als der mögliche Aufwand bei der Essenszubereitung.

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Dass der Genuss am Essen gerade auch in Familien mit kleineren Kindern nicht zu kurz kommen sollte, betont der Göttinger Ernährungspsychologe Dr. Thomas Ellrott, Ratgeber des Internetportals www.komm-in-schwung.de. Er plädiert für eine insgesamt ausgewogene Ernährung und hält deshalb bei den Familienmahlzeiten eine strikte Einteilung in vermeintlich gesunde oder ungesunde Speisen für fasch und möglicherweise für kontraproduktiv: „Eltern können gerade Vorlieben bei ihren Kindern gut erzeugen, wenn sie mit viel klugen Worten bestimmte Lebensmittel verbieten, oder Aversionen anlegen, wenn sie mit Gesundheitsargumenten den Verzehr bestimmter Speisen verlangen.“ Sinnvoller ist es, beim gemeinsamen Essen einfach mit gutem Beispiel voranzugehen.

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Stammzelldepot als Gesundheitsvorsorge

Geburt des Kindes ist entscheidender Termin

Gesundheit_Nachrichten,_PressemeldungenEltern können ihren Kindern vieles mitgeben, was für deren weiteren Lebensweg wichtig ist: z. B. menschliche Werte, Selbstbewusstsein, Bildung oder Neugier auf Neues. Auch auf einen gesunden Lebensstil und eine medizinische Vorsorge sollte von Anfang an geachtet werden.

Dafür ist bereits die Geburt ein entscheidender Termin. Denn nur zu diesem Zeitpunkt lässt sich eine besonders vorausschauende Maßnahme umsetzen, von der das Kind ein Leben lang profitieren kann. Jedes Neugeborene kommt nämlich mit einem Fundus an vitalen und unbelasteten Stammzellen auf die Welt.

Dieses kostbare Gut bekommt möglicherweise irgendwann eine lebensrettende Funktion, wenn eine Erkrankung eine Stammzelltherapie erforderlich machen sollte. Die so genannten neonatalen Stammzellen lassen sich direkt nach der Entbindung problemlos aus dem Blut bzw. dem Gewebe der Nabelschnur gewinnen. In spezialisierten Stammzellbanken wie z. B. Vita 34 werden sie eingelagert und langfristig für eine mögliche Behandlung einsatzfähig gehalten ( www.vita34.de). Sollte dieser Fall einmal eintreten, stehen dann dank des Depots auch dem Erwachsenen eigene Stammzellen zur Verfügung, die noch nicht durch Alterungsprozesse oder Umwelteinflüsse belastet sind.

 Vom Schmerz zur Heilung

Leider wird dieses wertvolle Therapiepotenzial heute meistens immer noch mit den Nabelschnüren im Klinikmüll entsorgt. Die werdenden Eltern sollten deshalb schon im Vorfeld der Geburt abklären, dass die Stammzellen rechtzeitig entnommen und fachgerecht eingefroren werden. Wie zukunftweisend diese Form der Gesundheitsvorsorge ist, belegt die stetig wachsende Zahl erfolgreicher Studien in der Stammzellforschung. Neben längst etablierten Therapieoptionen bei Immundefekten, Blutbildungsstörungen oder dem Wiederaufbau von Knochenmark nach einer Hochdosis-Chemotherapie sehen Mediziner ein großes Potenzial für den Wiederaufbau oder die Erneuerung geschädigter Organe, Muskeln oder Gelenke. Im Gegensatz zur umstrittenen Nutzung embryonaler Stammzellen gibt es bei den Stammzellen aus der Nabelschnur auch keine ethischen Bedenken. „Allerdings müssen die neuen Therapien vor ihrem Einsatz in der Routine in klinischen Studien gründlich auf ihren Nutzen und mögliche Schadenspotenziale getestet werden“, so Prof. Georg Marckmann, Präsident der Akademie für Ethik in der Medizin e. V.: „Wenn sich dabei herausstellt, dass mittels 3-D-Druckern hergestellte Organe die ausgefallenen Organfunktionen wirksam und sicher ersetzen können, spricht aus ethischer Sicht nichts gegen diesen Therapieansatz.“

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Regenerative Medizin gewinnt an Bedeutung

Schon bei der Geburt an lange Lebenserwartung denken

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Wer mag schon bei der Geburt seines Kindes aufgrund dessen Lebenserwartung an altersbedingt verschlissene bzw. erkrankte Gewebe oder Organe denken? Doch das ist gar nicht so abwegig, sondern im Gegenteil ein sehr überlegenswerter Gedanke. Denn für die Regenerative Medizin spielen Stamm-zellen eine wichtige Rolle.

„So genannte mesenchymale Stammzellen (MSC) können als Basis zum künstlichen Anzüch-ten im Labor von Knorpel-, Knochen- oder Fettgewebe genutzt werden. Weiterhin können sie dazu beitragen, verschiedene Gewebeverbände und zukünftig vielleicht auch ganze Organe nachzubilden“, erläutert PhD Michael Cross (Experte für Stammzellforschung am Universitätsklinikum Leipzig). Die wertvollste Quelle für solche Stammzellen ist das Nabelschnur-gewebe von Säuglingen, weil sie im Gegensatz zu denen von Erwachsenen jung, unbelastet und äußerst teilungs- sowie wandlungsfähig sind. Deshalb lohnt es sich für werdende Eltern darüber nachzudenken, diese Stammzellen als Gesundheits-vorsorge für ihr Kind oder auch als Spende für die Allgemeinheit fachgerecht einlagern zu lassen. Weitere Informationen hierzu gibt es z. B. unter www.vita34.de.

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Patenschaft beginnt bei der Geburt

Wertvolle Gesundheitsvorsorge fürs Leben schenken

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Für Verwandte und Freunde ist es nach wie vor eine große Ehre, wenn sie darum gebeten werden, die Patenschaft für ein Kind zu übernehmen. Die Taufpatenschaft als Ausdruck der Bereitschaft zu einer lebenslangen Fürsorgepflicht spielte in früheren Jahrhunderten eine sehr wichtige soziale Rolle. Aber auch heute noch verbinden Eltern mit der Patenschaft für ihren Nachwuchs die Erwartung, dass die Auserwählten sich in ganz besonderem Maße engagieren.

Eine einmalige Chance hierzu bietet sich Paten direkt nach der Geburt des Babys: Sie können sich im Vorfeld zusammen mit den werdenden Eltern durch einen entsprechenden Vertrag darum kümmern, dass die wertvolle Nabelschnur des Säuglings nicht im Klinikmüll landet, sondern in einem speziellen Behälter direkt zu einer hierfür autorisierten Stammzellbank (z. B. Vita 34) zur langfristigen Einlagerung transportiert wird. Damit schaffen sie die Basis für eine einzigartige Gesundheitsvorsorge, von der das Kind ein Leben lang profitieren kann. Denn was viele nicht wissen: Das Blut sowie das Gewebe der Nabelschnur enthält Millionen von vitalen, unbelasteten Stammzellen, die ein hohes Teilungs- und Spezialisierungs-Potenzial besitzen. „Mit diesen Eigenschaften bilden Stammzellen aus der Nabelschnur optimale Voraussetzungen für bereits erprobte wie auch künftige therapeutische Anwendungen“, erläutert der Experte für Stammzellmedizin Dr. Marcus Mannel (Ad libitum Medical Services, Berlin).

Natürlich möchte keiner bei der Geburt seines Patenkindes schon an später mögliche Krankheiten denken. Doch angesichts der zunehmenden Lebenserwartung der Babys von heute ist die Wahrscheinlichkeit, dass Kindern im Laufe ihres Lebens mit einer Therapie auf Basis eines eigenen Stammzelldepots geholfen werden kann, sehr hoch. Immerhin gehen führende Wissenschaftler davon aus, dass bereits in naher Zukunft jeder siebte Mensch von einer Behandlung mit Stammzellen profitieren könnte.

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