Archiv der Kategorie: Wellness

Gesundheit-NAchrichten-Pressemeldungen

Neuerscheinung: Saunadampf und Kältekick.

Das finnische Geheimnis für ein glückliches und gesundes Leben

Was ist das Geheimnis der glücklichsten Menschen der Welt?

Für die Finnen ist klar: Es ist das Wechselspiel von Heiß und Kalt – von Saunadampf und eisigem Bad –, das die Quelle ist für tiefes Wohlbefinden von Körper und Seele. Mit diesem Buch kann jeder davon profitieren!

Zwei finnische Expertinnen zeigen, wie Sie Ihre Gesundheit spürbar verbessern, sich ganz neu mit der Natur verbinden und zu mehr Gelassenheit, mentaler Stärke und Ausgeglichenheit finden. Mit zahlreichen praktischen Tipps können Sie die transformierende Kraft von Sauna und Kältebad freisetzen und für eine gesunde und bewusste Lebensgestaltung nutzen, um ebenso glücklich zu werden wie die Finnen – egal, wo auf der Welt Sie sich befinden.

Das Buch: Katja Pantzar, Carita Harju. Saunadampf und Kältekick. Das finnische Geheimnis für ein glückliches, gesundes Leben, (Partner-Link*) 208 Seiten, Paperback, Broschur, ISBN 978-3-453-70515-9. EUR 15,00 [DE] [inkl. MwSt] | EUR 15,50 [AT] |. CHF 21,50 [CH] (empf. VK-Preis). Heyne

Aus dem Inhalt

Die Basis: Dampf fürs Leben

Manche mögen’s kalt: Winter-Badekur für die Psyche

Heilsamer Dampf: der gute Geist der Sauna

Kontrasttherapie: Superkraft für starke Frauen

Ab in die Natur: am besten in Gesellschaft

Hygge auf finnische Art

Besondere Menschen: Inspiration und Bedenkenswertes

Schauplätze heiß-kalter Erfahrungen in Finnland, die einen Besuch wert sind

Wintersaunatour in Finnlands Südosten 201

Finnisches Sauna- und Kaltwasserbad-Vokabular

Die Autorinnen:

Katja Pantzar ist eine in Helsinki lebende Schriftstellerin und Journalistin, die sommers  wie winters in der Ostsee schwimmen geht. Sie wuchs in Kanada auf, lebte aber auch in Neuseeland und England. Katja Pantzar ist die Autorin von The Finnish Way, einem Bestseller über nordisches Wohlbefinden, Winterschwimmen und Sisu (Resilienz), der in 24 Sprachen übersetzt wurde.

https://www.instagram.com/katjapantzar/?hl=de

Carita Harju ist eine finnische Sauna-Expertin, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, die positiven Auswirkungen des Saunierens und Eisbadens auf Gesundheit und Wohlbefinden bekannt zu machen. Sie ist die Gründerin von Sauna from Finland, einem internationalen Netzwerk mit mehr als 200 Unternehmen der Saunabranche. Carita Harju hält weltweit Vorträge über Sauna und Eisbaden. https://saunafromfinland.com/contact/carita-harju/

https://www.youtube.com/watch?v=CQdAGWi8nbs

Pressekontakt:

Corinna Schindler, Pressebüro. Franziskanerstraße 18. 81669 München, Tel: 089 4488040. Mobil: 0172 818 99 68. E-Mail: das-freelance-team@t-online.de

 

Gesundheit-NAchrichten-Pressemeldungen

Fußreflexzonenmassage – Das große Praxisbuch für Frauen

Neuer Ratgeber bei TRIAS

Frauen haben häufig Beschwerden, die mit ihrem Zyklus und hormonellen Veränderungen zusammenhängen. Das Spektrum reicht von PMS, Kopf- und Regelschmerzen bis zu Osteoporose und Inkontinenz. Die Selbstbehandlung mit Fußreflexzonenmassage kann die Beschwerden lindern und schulmedizinische und naturheilkundliche Methoden unterstützen.

Die beiden erfahrenen Fußreflexzonen-Therapeutinnen Sigrid Sirocko und Sabine Neumann zeigen in dem Ratgeber „Fußreflexzonenmassage – Das große Praxisbuch für Frauen“ (Partner-Link*)(TRIAS Verlag, Stuttgart), wie Betroffene Ihre Selbstheilungskräfte aktivieren und Beschwerden lindern können. Sie arbeiten mit der erfolgreichen Methode Hanne-Marquardt-Fussreflex® und erklären anschaulich Schritt für Schritt, welche Reflexzonen wo zu finden sind und welche Grifftechniken angewendet werden können. Tipps aus der Pflanzenheilkunde und der Aromatherapie runden die Selbsttherapie ab.

Nach Hanne-Marquardt-Fussreflex® ausgebildete Therapeutinnen und Therapeuten finden in dem Ratgeber hilfreiche Anregungen für ihren Praxisalltag.

Das Buch: Sigrid Sirocko/Sabine Neumann. Fußreflexzonenmassage – Das große Praxisbuch für Frauen. Von Blasenentzündung bis Zyklusstörungen: Selbstheilungskräfte aktivieren und Beschwerden lindern. Nach der Methode Hanne-Marquardt-Fußreflex®. (Partner-Link*) TRIAS Verlag, Stuttgart. 2025. Buch EUR [D] 25,00 EUR [A] 25,70. EPUB EUR [D] 24,99 EUR [A] 24,99. ISBN Buch: 9783432119397. ISBN EPUB: 9783432119403

Weitere Informationen wie das Vorwort, Stichwortverzeichnis sowie Musterseiten finden Sie unter dem Reiter „Mehr zum Produkt“ hier

Über die Autorinnen:

Sigrid Sirocko ist Lehrtherapeutin für Hanne-Marquardt-Fussreflex® und arbeitet seit 1994 mit der Methode. Seit 1998 hat die Physiotherapeutin und Heilpraktikerin eine niedergelassene Praxis in Wiesbaden mit dem Schwerpunkt Fußreflexzonen- und Phytotherapie. Sie leitet das Fußreflex-Zentrum Rhein-Main-Saar, ist zweite Vorsitzende im internationalen Lehrerverband für Reflexzonentherapie am Fuß, Schule Hanne Marquardt und arbeitet als Dozentin für Fußreflexzonentherapie an der hessischen Heilpraktiker-Schule Hochheim.

Sabine Neumann ist seit 1997 Fußreflexzonentherapeutin. In ihrer niedergelassenen Praxis „Wohlergehen“ in Bielefeld hat die Physiotherapeutin, sektorale Heilpraktikerin Phys sowie „Franklin-Methode® Faszien-Trainerin Becken“ sich auf den Schwerpunkt Füße spezialisiert.

Pressekontakt:

Bettina Ziegler | Alexandra Hofmann

Thieme Communications, TRIAS Verlag in der Georg Thieme Verlag KG, ein Unternehmen der Thieme Gruppe. Oswald-Hesse-Str. 50, 70469 Stuttgart. Tel.: +49 711 8931-319/-318. Fax: +49 711 8931-167

bettina.ziegler@thieme.de alexandra.hofmann@thieme.de

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Neuer humboldt-Gesundheitsratgeber: Meine innere Uhr

Die innere Uhr in den Einklang mit dem Alltag bringen

Wussten Sie, dass laut der traditionellen chinesischen Medizin zwischen 11 und 13 Uhr die Zeit des Herzens ist? Eine gute Zeit also für den Austausch mit Kolleginnen oder Bekannten. Von 21 bis 23 Uhr hingegen ist eher körpereigenes Networking angesagt. Hier freut sich die innere Uhr besonders über Atem- oder Entspannungsübungen, damit der Körper zur Ruhe kommen und sich auf den Schlaf vorbereiten kann.

Jedoch: Essenszeiten, Schlafenszeiten, Arbeitszeiten – die Anforderungen aus Berufsleben und Alltag entsprechen häufig nicht unserem angeborenen Biorhythmus. Ein Leben gegen die innere Uhr hat aber Folgen für unsere körperliche und seelisch-geistige Gesundheit: das Risiko für Herz-Kreislauf- oder Krebserkrankungen steigt, unsere Schlafqualität sowie unser Sozialleben werden beeinträchtigt.

Endlich im Takt – das 3-Schritte-Programm

In ihrem Ratgeber „Meine innere Uhr“ erläutert Pepe Peschel, wie das Uhrwerk unseres Körpers funktioniert, welche natürlichen Rhythmen und Verhaltensweisen es gibt und welche Folgen es haben kann, wenn die innere Uhr gestört ist. Sie zeigt zudem, wie wir unseren körpereigenen Biorhythmus unterstützen können. Dafür hat sie das 3-Schritte-Programm „Endlich im Takt“ entwickelt. Von neuen Gewohnheiten wie einer Morgenroutine oder Power Napping über intuitives Essen mit den wichtigsten Vitalstoffen bis hin zu achtsamer Seelenpflege mit Qi Gong, Yoga oder Freundschaften – das Buch enthält viele praktische sowie vielfältige Methoden für eine neue Ausgewogenheit.

Aus dem Inhalt:

Natürliche Rhythmen und Verhalten

Leistungshochs und -tiefs

Wenn die innere Uhr gestört ist

Verringerte Stressresistenz

Geschwächte Immunabwehr

Schritt 1: Im Takt mit neuen Gewohnheiten

Schritt 2: Im Takt durch intuitives Essen

Schritt 3: Im Takt mit achtsamer Seelenpflege

Hier das Buch auf Amazon ansehen: Meine innere Uhr: Arbeits- und Biorhythmus endlich in Einklang bringen. Mit 3-Schritte-Programm für mehr Gesundheit und Leistungskraft

Die Autorin

Pepe Peschel ist Medizinjournalistin, Autorin, TV-Moderatorin und Gesundheitspädagogin mit

Zusatzausbildungen u. a. in NLP, Atemtherapie und Stressbewältigung. Für ihre Ratgeber arbeitet sie regelmäßig mit hochkarätigen Forschern und internationalen Wissenschaftlern zusammen. Aus eigener Erfahrung weiß sie, wie schwierig es oft ist, die innere Uhr mit der äußeren zu vereinbaren. Sie widmet sich in ihrer Arbeit daher einer nachhaltigen Lebensweise und engagiert sich für Individualität in der Medizin und im Leben – mit ganzheitlichen Wegen, die zu mehr Gesundheit und Lebensgenuss führen.

Pressekontakt:

Melanie Asche, Kommunikationsmanagerin humboldt Ratgeber

Schlütersche Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG, Postanschrift: 30130 Hannover, Adresse: Hans-Böckler-Allee 7, 30173 Hannover, mailto:asche@humboldt.de, Telefon 0511 8550-2562, Telefax 0511 8550-992562, www.humboldt.de, www.schluetersche.de

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Die Deutschen lieben Gesundheit-Apps

Apps müssen verlässliches medizinisches Wissen enthalten

Nach einer repräsentativen Umfrage von 2016 des IT-Branchenverbands Bitkom e.V. nutzen schon damals 31 Prozent der Bundesbürger ab 14 Jahren Fitness-Tracker zur Aufzeichnung von Gesundheitswerten. 18 Prozent setzten auf Fitnessarmbänder, 13 Prozent auf Smartphones mit Fitness-Apps und sechs Prozent auf Smartwatches.

Die häufigsten gemessenen Werte, die von Nutzern der Fitnesstracker erhoben wurden, sind Körpertemperatur (99 Prozent der Nutzer), Körpergewicht (75 Prozent), Anzahl der gegangenen Schritte (62 Prozent) sowie die zurückgelegte Strecke (57 Prozent). „Fitnesstracker sind Lifestyle-Geräte, die gern von den Jüngeren und Gesunden genutzt werden“, sagte Bitkom-Geschäftsführer Bernhard Rohleder. „Das größte Potenzial von Wearables liegt künftig in der Prävention von Krankheiten und in der medizinischen Versorgung von Patienten.“ So würden 75 Prozent aller Befragten im Krankheitsfall ihre mit einem Fitnesstracker gemessenen Vitalwerte an ihren Arzt übermitteln. Unter chronisch Kranken seien es sogar 93 Prozent.

Die Daten korrespondieren mit einer neueren Studie: European Study on the Digitalisation of the Healthcare Pathways vom August 2019. Befragt wurden 1.200 Bürgerinnen und Bürger sowie 35 Gesundheitsexperten aus Belgien, Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Norwegen und Spanien. Danach sind Patienten in Deutschland offen für die Unterstützung des Behandlungsverlaufs und Pflege durch digitale Lösungen. 81 Prozent der Bürgerinnen und Bürger glauben, dass vor allem Langzeiterkrankungen wie Diabetes mithilfe vernetzter digitaler Lösungen besser behandelt werden können. 59 Prozent sind der Ansicht, dass sich durch den Einsatz vernetzter Geräte wie Smartwatches und die Auswertung von Bewegungs-, Ernährungs- und Schlafdaten durch Apps die Prävention und Behandlung von Krankheiten deutlich verbessern ließe. 53 Prozent sehen zudem Potenzial für mehr Patientenorientierung und Services, beispielsweise, wenn Ärzte Sprechstunden per Smartphone oder Tablet anbieten.

Buchtipp für die Gesundheit: Entdeckungen zu den Selbstheilungskräften nutzen – mehr dazu im Buch „Vom Schmerz zur Heilung“…>>>hier klicken      Anzeige

Die Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften e.V. (AWMF) weist darauf hin, dass die über 100.000 Gesundheit-Apps, die derzeit verfügbar seien, keinerlei verbindlicher Qualitätskontrolle unterlägen. Damit Patienten und Mediziner mehr Orientierung bei den digitalen Anwendungen bekommen, möchte die AWMF einerseits die evidenzbasierten medizinischen Leitlinien der Fachgesellschaften als App für Smartphone und Tablet verfügbar machen sowie andererseits pragmatische Qualitätsanforderungen für die Gesundheit-Apps entwickeln. „Um die Qualität einer App bewerten zu können, müsste man beispielsweise auf ihre Zweckmäßigkeit, ihr Risikopotenzial, ihre ethische Unbedenklichkeit und auf ihre inhaltliche Validität achten“, so die Arbeitsgemeinschaft.

Rüdiger Lobitz, www.bzfe.de

Weitere Informationen:

https://www.bitkom.org/Presse/Presseinformation/Gemeinsame-Presseinfo-von-Bitkom-und-BMJV-Fast-ein-Drittel-nutzt-Fitness-Tracker.html

https://www.soprasteria.de/docs/librariesprovider33/studien/studie-healthcare-2019/.pdf?sfvrsn=6a2f1e5b_2

https://www.awmf.org/fileadmin/user_upload/Die_AWMF/Presseinformationen/20190206_PM_1_AWMF_Leitlinien_F.pdf

Apps rund um gesundes Essen und Bewegung stellt die Initiative IN FORM vor:
https://www.in-form.de/serien/details/apps-6/

Pressekontakt:

Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE)
Präsident
Dr. Hanns-Christoph Eiden
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E-Mail: info@ble.de

Presserechtlich verantwortlich:
Dr. Margareta Büning-Fesel, BLE

Redaktion:
Harald Seitz, BLE
Renate Kessen, BLE

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Topfit – wie wir unsere Fitness testen können

Das Spektrum reicht von klinischen bis hin zu energetischen Methoden

Unsere Fitness ist nicht nur für unser Wohlbefinden und die Leistungsfähigkeit wichtig. Sie spielt auch eine große Rolle bei der Vorsorge vor Erkrankungen. Die Redaktion erläutert, welche Möglichkeiten es gibt, unsere Fitness zu testen und zu fördern.

Der klinische Fitness-Test

In der klinischen Medizin kann uns der Laktatwert hilfreich sein, um unsere Fitness zu bestimmen. Dieser gibt Rückschlüsse darauf, wie die individuelle Stoffwechselsituation eines Menschen aussieht. Dieses säurebegünstigende Stoffwechselendprodukt ist bei körperlicher Belastung dann erhöht, wenn der Sauerstoff, den wir einatmen, nicht ausreicht, um den Energiebedarf der Muskeln zu decken. Aus ganzheitlicher Sicht ist das eine Art Schutzfunktion, um den Organismus vor Überforderung zu bewahren. Ein entsprechend erhöhter Wert kann Hinweis auf eine Leistungseinschränkung sein. Vor diesem Hintergrund können die Laktatwerte bei bestimmten Erkrankungen, wie Herzerkrankungen, erhöht sein, so die Wissenschaftler der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg (Quelle: Informationsdienst Wissenschaft (idw)). Die Forscher arbeiten zusammen mit Kooperationspartnern aus dem Textilbereich an sogenannten textilbasierenden Sensoren, um den Laktatgehalt über den Schweiß mit Hilfe der Kleidung zu messen. Mit den Ergebnissen können Effekte beim Training präzise definiert werden. Eine vielversprechende sanfte Methode, die sowohl im Sport als auch in der Medizin aussichtsreiche Chancen haben dürfte.

Der ganzheitliche Ansatz, unsere Fitness zu überprüfen

Allerdings geben Ganzheitsmediziner zu bedenken, dass diese Maßnahmen nicht in allen Fällen ausreichen dürften, um die energetischen Verhältnisse umfassend beurteilen zu können. Oft befindet sich der Körper schon auf dem Weg zu einem Leistungsdefizit, ohne dass die Laborwerte auffällig sind. Als Hintergrund dafür geht man davon aus, dass beispielsweise Erkrankungen sehr oft auf einer Vielzahl von Regulationsstörungen zurückzuführen sind, die nicht alle gleichermaßen laborrelevant sind. Beispielsweise, wenn die Prozesse auf energetischer Ebene ablaufen. Ihrer Ansicht nach müsse der gesamte Organismus auf verschiedenen Ebenen, von den klinischen bis hin zu den ganzheitlich energetischen, auf den Prüfstand, heißt es in dem Beitrag “ Was Vorsorge in der Medizin wirklich bedeutet„. Ihre Empfehlungen reichen deshalb bis hin zu bioenergetischen Analysen, wie beispielsweise mit der Bioresonanz nach Paul Schmidt.

Das Fazit als Rat:

Der optimale Mehrwert dürfte darin zu sehen sein, die genannten Maßnahmen miteinander zu kombinieren, um einerseits umfassende Rückschlüsse auf die Fitness ziehen und andererseits nachhaltige Gesundheitsvorsorge betreiben zu können.

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

Die Redaktion von www.bioresonanz-zukunft.de veröffentlicht regelmäßig aktuelle Informationen über die Bioresonanz. Von den Hintergründen bis hin zu den Anwendungsmöglichkeiten, mit zahlreichen Erfahrungsberichten direkt aus den anwendenden Praxen. Aber auch zu den Fortschritten in der Wissenschaft.

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Warum sind wir im Frühjahr eigentlich so müde?

Während die Sonne lacht und die Natur aus dem Winterschlaf erwacht, fühlen sich viele Menschen wie gerädert und würden am liebsten den ganzen Tag im Bett bleiben. Frühjahrsmüdigkeit ist ein weit verbreitetes Phänomen. Was dahintersteckt und wie man wieder munter wird, erklärt Marlene Haufe, Gesundheitsexpertin bei apomio.de.

Gesundheit_Nachrichten,_PressemeldungenDie gute Nachricht vorweg: Die Frühjahrsmüdigkeit kann zwar mit vielen Symptomen einhergehen, um eine Krankheit handelt es sich jedoch nicht – vielmehr um einen ganz normalen Anpassungsprozess. So weiten sich mit den steigenden Temperaturen zum Beispiel die Gefäße. Dadurch sinkt der Blutdruck und führt bei vielen Menschen zu Kreislaufproblemen.

Auch der für März und April typische Wechsel von schon milden Tagestemperaturen und noch kalten Nächten ist anstrengend und macht müde. „Außerdem bremsen uns unsere Hormone“, weiß Marlene Haufe. Serotonin, das sogenannte Glückshormon, ist nach dem Winter kaum noch vorhanden. Ganz im Gegensatz zum Schlafhormon Melatonin, dessen Produktion in den dunklen Monaten auf Hochtouren lief. Nun muss der Körper den Hormonhaushalt umstellen. Und das kann neben Müdigkeit auch zu Kopfschmerzen, Konzentrationsschwäche, Verdauungsstörungen und Stimmungsschwankungen führen.

Licht, Luft und Bewegung bewirken wahre Wunder

„Im Frühjahr hilft alles, was im Winter Mangelware war. Vor allem viel Bewegung an frischer Luft“, rät die Expertin. „Ein Spaziergang in der Mittagssonne kann helfen, die Lebensgeister zu wecken.“ Licht kurbelt die Serotoninproduktion an und hemmt zugleich die Produktion von Melatonin. Darüber hinaus aktiviert die Bewegung den Kreislauf, stärkt die Nerven und das Immunsystem. Ebenso geeignet: lockerer Ausdauersport wie Radfahren, Joggen oder Nordic Walking. „Auch Wechselduschen und Saunabesuche bringen den Kreislauf in Schwung“, so Haufe.

Tipp: Wie Sie Ihre Selbstheilungskräfte unterstützen. Im Buch „Vom Schmerz zur Heilung“, mehr erfahren…>>>bitte klicken     Anzeige

Auch die Ernährung spielt jetzt eine wichtige Rolle. Und die sollte möglichst vitamin- und mineralstoffreich sein. Im Winter stehen bei vielen Menschen vor allem fettreiche Nahrungsmittel auf dem Speiseplan. Vitalstoffe kommen dagegen häufig zu kurz, sodass die Speicher jetzt leer sind. Neben Vitamin B, C und E sind die Mineralstoffe Eisen, Zink und Kalzium wichtige Fitmacher im Frühling. „Frisches Obst, Salat und Gemüse sind jetzt ideal“, so die Empfehlung von Haufe. Eine gute Unterstützung sind spezielle Vitamin- und Mineralstoffpräparate aus der Apotheke, mit denen die Depots wieder aufgefüllt werden können.

Fitmacher Minze und Rosmarin

Ebenso wichtig: auf eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr achten. Und zwar vor allem durch Wasser und Kräutertees. Natürlich ist auch gegen Kaffee nichts einzuwenden – aber in Maßen. „Ein Zuviel kann schnell zu Kopfschmerzen, Schlafstörungen oder Magen-Darm-Beschwerden führen“, erklärt die Gesundheitsexpertin. Eine gute Alternative sind Minze und Rosmarin in Form von Kräutertees oder auch Ölen. Marlene Haufes Tipp: „Ein morgendliches Fußbad mit ein paar Tropfen Rosmarin- und Minzöl ist ein toller Muntermacher.“ Das unabhängige Vergleichsportal apomio.de bietet einen guten Überblick über alle gängigen Vitamin- und Mineralstoffpräparate, empfehlenswerte Kräutertees und Öle – und gibt zugleich Auskunft darüber, bei welcher Apotheke das gesuchte Produkt zum günstigsten Preis erhältlich ist.

Weitere Informationen unter www.apomio.de

Das digitale Vergleichsportal apomio.de stellt transparent und unabhängig die tagesaktuellen Preise der Produkte von über 90 Versandapotheken gegenüber. Das Portal ist keine Apotheke, sondern vermittelt Kaufinteressenten. Sie erhalten eine Übersicht, welche Apotheke für ihren gesamten Warenkorb am günstigsten ist und werden direkt per Mausklick an die jeweiligen Versandapotheken weitergeleitet. Auf dem Portal werden ausschließlich Apotheken aufgeführt, die den gesetzlichen Bestimmungen entsprechen und eine Lizenz für den Internet-Verkauf haben. apomio.de finanziert sich über die Abrechnungen mit den Versandapotheken auf cost-per-click-Basis sowie auf cost-per-order-Basis. Für Verbraucher ist die Nutzung des Portals kostenfrei. Kaufinteressenten in Österreich erreichen das Portal unter apomio.at. Das Unternehmen mit Sitz in Nürnberg wurde 2014 von der Müller Medien-Unternehmensfamilie übernommen.

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Sport im Sommer

Damit Fitness nicht zum Krampf wird

Gesundheit_Nachrichten,_PressemeldungenIm Sommer macht Bewegung im Freien besonders viel Spaß. Doch bei großer Hitze ist besondere Vorsicht geboten, denn auch beim Freizeitsport können Sonnenstich und ein Hitzschlag drohen. Bei hohen Temperaturen müssen Herz und Kreislauf deutliche Mehrarbeit leisten, um den Körper zu kühlen. In der Folge ist der Mensch schneller erschöpft und in seiner Leistungsfähigkeit eingeschränkt.

Petra Engel-Djabarian, Vorstand des Apothekerverbandes Rheinland-Pfalz – LAV erklärt, worauf man achten muss, um einer Überlastung vorzubeugen:

„Das Sportprogramm sollte in die kühlen Morgenstunden gelegt werden, die Luft ist dann noch frisch und die Ozonwerte sind dann am niedrigsten!“ Ozon ist ein Gas, das die Schleimhäute reizt und Kopfschmerzen verursachen kann. Wer nicht auf die frühen Morgenstunden oder auf schattige Wege zum Trainieren ausweichen könne, solle unbedingt an Sonnencreme, Sonnenbrille und eine helle Kappe denken um sich vor Sonnenbrand und Sonnenstich zu schützen, lauten weitere Tipps. Außerdem rät die Apothekerin, regelmäßig und ausreichend zu trinken: „Denn unser körpereigenes Kühlsystem braucht viel Flüssigkeit. Der Schweiß auf der Haut kühlt uns. Darum sollte man schon einige Zeit vor dem Training mit dem Trinken begin-nen, um die Wasserspeicher des Körpers zu füllen. Wer länger als eine halbe Stunde Sport treibt, sollte eine Wasserflasche dabei haben, um das durchs Schwitzen verlorene Wasser und Mineralien zu ersetzen.“

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Wer sich schon vor dem Sport schlapp fühlt oder Kopfschmerzen hat, sollte auf das Training eher verzichten. Engel-Djabarian: „Unser Körper gibt uns die richtigen Signale, auf die man besser hört. Bei Hitze sollte man nicht an seine Grenzen gehen und stattdessen das Pensum reduzieren und öfter Pausen einlegen. Bei Warnsignalen wie Übelkeit, Kopfschmerz, Muskelkrämpfen oder gar Herzrasen sollte das Training sofort unterbrochen werden. Dann heißt es ab in den Schatten, sich dort setzen oder hinlegen und nach Möglichkeit kleine Schlucke Wasser trinken.“ Nach dem Sport rät die Apothekerin, sich nicht gleich eiskalt abzuduschen, sondern sich eine viertel Stunde Pause zum Nachschwitzen zu gönnen: „Das rasche Abkühlen durch eine kalte Brause kann im schlimmsten Fall zu Herzrhythmusstörungen führen.“

Der Apothekerverband Rheinland-Pfalz e. V. – LAV vertritt die Interessen der selbstständigen Apothekerinnen und Apotheker in Rheinland-Pfalz. Er ist Vertragspartner der Krankenkassen und schließt mit diesen Verträge ab. Von den gut 1.000 Apothekenleitern sind rund 95 Prozent freiwillige Mitglieder im Verband.

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Kalte Limonade oder warmer Tee

Was erfrischt in der Sommerhitze?

Gesundheit_Nachrichten,_PressemeldungenAn heißen Sommertagen ist die Lust auf eiskalte Getränke besonders groß. Eine Limonade mit Eiswürfeln soll für Abkühlung sorgen. Allerdings erfrischt der kühle Drink nur für den ersten Augenblick. Dann produziert der Körper zusätzlich Wärme, um den Temperatursturz auszugleichen.

Auch ein heißer Kaffee ist bei sommerlichen Temperaturen keine gute Idee. Da der Körper die Wärme abgeben möchte, erweitern sich die Gefäße, und wir schwitzen noch mehr. Ideal sind lauwarme Getränke, da sie der Körpertemperatur am ehesten entsprechen und den Kreislauf schonen. Nicht ohne Grund wird in arabischen und nordafrikanischen Ländern gerne ein warmer Pfefferminztee getrunken.

Viel wichtiger als die Trinktemperatur ist allerdings die Trinkmenge. Mehr als die Hälfte des menschlichen Körpers besteht aus Wasser. Er braucht Flüssigkeit, um zu funktionieren. Daher sollte ein Erwachsener am Tag im Durchschnitt mindestens 1,5 Liter trinken. Bei hohen Temperaturen ist der Bedarf deutlich höher, da wir schwitzen und auch über den Schweiß Flüssigkeit verlieren. Dieser Verlust muss ausgeglichen werden. „Nehmen Sie auch unterwegs, auf Autofahrten und Spaziergängen immer eine Flasche Wasser mit“, rät Harald Seitz, Ernährungswissenschaftler vom Bundeszentrum für Ernährung (BZfE). Mit einem Spritzer Zitronensaft, wenigen Blättern frischer Minze oder ein paar Gurkenscheiben kommt etwas Geschmack in das Leitungs- oder Mineralwasser. Gute Durstlöscher sind auch ungezuckerte Kräuter- und Früchtetees oder Saftschorlen im Verhältnis von einem Teil Fruchtsaft und drei Teilen Wasser.

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Bereits zwei Prozent Flüssigkeitsverlust bezogen auf das Körpergewicht verringern die geistige Leistungsfähigkeit, was sich vor allem am Arbeitsplatz bemerkbar macht. „Wer eine Flasche Wasser oder eine Karaffe auf den Schreibtisch stellt, kann das Trinken gar nicht mehr vergessen“, meint Seitz. „Auch zu jeder Mahlzeit gehört ein Getränk – nicht nur im Sommer.“ Der ideale Snack für zwischendurch ist wasserhaltiges Obst und Gemüse, da der Körper auch über die Nahrung Flüssigkeit aufnimmt. Dazu gehören zum Beispiel Melone, Gurke und Beerenfrüchte.

Heike Kreutz, www.bzfe.de

Weitere Informationen:

https://www.bzfe.de/inhalt/wasser-651.html

Broschüre „Wasser – Trinkwasser, Natürliches Mineralwasser, Quell- und Tafelwasser“
Bestell-Nr. 1598, Preis: 4,00 Euro

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Wundersame Welt der Wellness

ARAG Experten über Wohlfühlmassagen und Bier-Yoga

Gesundheit_Nachrichten,_PressemeldungenWellness liegt im Trend! Es gibt Wellnessurlaub, Wellnesshotels, Wellnesstempel und, und, und… Die Industrie- und Handelskammern (IHK) verschiedener Bundesländer bieten mittlerweile auch Fort- und Weiterbildungen zum Wellnesstrainer und Wellnessberater an. Ob der überstrapazierte Begriff immer zum Wohlbefinden der Verbraucher beiträgt, bleibt zumindest fraglich. ARAG Experten wollen den Wellness-Wirrwarr etwas lichten.

Was ist Wellness?

Der Begriff Wellness besteht aus den englischen Wörtern well-beeing und der Endung von Fitness oder Happiness. Das Kunstwort bezeichnet ganz einfach das Wohlbefinden. In der Werbesprache verspricht es somit Wohlfühlangebote, kurzfristige Erholung beispielsweise durch Massagen, einen Saunabesuch oder ein Bad mit duftenden Zusätzen. So weit, so gut! Doch die Sache hat einen Haken: Der Begriff Wellness ist nämlich in keiner Weise geschützt. Das hat zur Folge, dass die rasch wachsende Branche immer intransparenter wird. So werben nicht nur Sauna-Anlagen und Massage-Einrichtungen mit dem Label Wellness; auch Traditionelle Chinesische Medizin (TCM), Ayurvedische Behandlungen und Yoga gehören dazu.

Wellness ist Privatvergnügen

 Vom Schmerz zur Heilung

Darum zahlt die Krankenkasse nichts. Dabei können die Kosten ganz schön happig sein. Eine Minute Wellness kostet hierzulande zwischen 1,20 und 1,50 Euro, hat der Wellnessverband errechnet. Es gibt aber auch Anwendungen, die deutlich teurer sind – etwa Ayurvedische Ölgüsse oder besondere Massagen. Der medizische Nutzen bleibt oft fraglich: Zumindest ist es bei vielen Wellnessangeboten nicht nachweisbar, dass ein medizinischer Nutzen überhaupt besteht. TCM und Ayurvedische Behandlungen bleiben wissenschaftliche Befunde genauso schuldig wie Wohlfühlmassagen mit Duftölen. Welchen medizinischen Nutzen sich Verbraucher und Anbieter von Saunaaufgüssen mit Slibowitz, Hard-Rock- oder Bier-Yoga versprechen, bleibt wohl auch deren Geheimnis.

Was kann ein Wellnessmasseur?

Schon bei dem Begriff des „Masseurs“ handelt es sich um einen freien Begriff – ein geschützter
Ausbildungsberuf existiert nicht. Der Beruf eines „Wellnessmasseurs“ wird dementsprechend auch nicht in der Liste der staatlich anerkannten Ausbildungsberufe geführt. Gleiches gilt für den Begriff des „Massage- und Wellnesstherapeuten“. Jeder darf sich ohne Vorbildung so nennen und als Gewerbetreibender seine Dienste anbieten. Lediglich die Begriffe des „Physiotherapeuten“ und des „Masseurs und medizinischen Bademeisters“ finden sich im Masseur- und Physiotherapeutengesetz (MPhG). Ausschließlich in deren Hände gehören auch Patienten mit Beschwerden oder Vorerkrankungen, so ARAG Experten. Trotzdem gibt es Unterschiede: Seriöse Anbieter schulen ihre Mitarbeiter gründlich, damit die Wohlfühlmassage nicht zur Tortur wird. Denn jeder Orthopäde kennt Patienten mit dem Befund „nach Thai-Massage“, wenn ein allzu ehrgeiziger Masseur einmal mehr die Beweglichkeit der Extremitäten seines Kunden überschätzt hat.

Wie findet man seriöse Anbieter?

Der Deutsche Wellnessverband e.V. vergibt Zertifikate für Wellness-Einrichtungen und stellt die Ergebnisse online. Bewertet werden neben der Qualifikation der Mitarbeiter auch die Ausstattung der Einrichtung und die Hygiene.

Mehr zum Thema unter: https://www.arag.de/service/infos-und-news/rechtstipps-und-gerichtsurteile/sonstige/

Die ARAG ist das größte Familienunternehmen in der deutschen Assekuranz und versteht sich als vielseitiger Qualitätsversicherer. Neben ihrem Schwerpunkt im Rechtsschutzgeschäft bietet sie ihren Kunden in Deutschland auch attraktive, bedarfsorientierte Produkte und Services aus einer Hand in den Bereichen Komposit, Gesundheit und Vorsorge. Aktiv in insgesamt 17 Ländern – inklusive den USA und Kanada – nimmt die ARAG zudem über ihre internationalen Niederlassungen, Gesellschaften und Beteiligungen in vielen internationalen Märkten mit ihren Rechtsschutzversicherungen und Rechtsdienstleistungen eine führende Position ein. Mit über 3.900 Mitarbeitern erwirtschaftet der Konzern ein Umsatz- und Beitragsvolumen von rund 1,6 Milliarden EUR.

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Antioxidatives Vitamin C Serum

Antioxidatives Vitamin C Serum mit Hyaluron für eine frische Haut

Gesundheit_Nachrichten,_PressemeldungenDas Vitamin C Serum mit Hyaluronsäure von Casida ist ein innovatives Produkt zur Faltenbekämpfung. Neueste Studien haben gezeigt, dass Vitamin C in hochdosierter Form ein effektives Mittel zur Faltenbekämpfung sind ist.

Diese antioxidativen Eigenschaften des Vitamin C Serums werden mit bimolekularer Hyaluronsäure zusätzlich unterstützt. Das Serum wurde für die tägliche Pflege von Gesicht, Hals und Dekollete entwickelt und ist für alle Hauttypen geeignet.

Das hochwertige Anti-Aging Vitamin C Serum ist für einen optimalen Oxidationsschutz im praktischen Pumpspender erhältlich. Die Anwendung ist einfach und sparsam.
Das Serum ist frei von Polyethylenglycol (PEG“s), Silikonen, Farbstoffen, Parabenen und Mineralölen.

Das Vitamin C Serum von Casida enthält mit der Ascorbinsäure (Vitamin C) einen wirkungsvollen, antioxidativen Anti-Aging Wirkstoff. Vitamin C bekämpft freie Radikale, unterstützt die hauteigenen Abwehrkräfte und regt die Kollagenproduktion an. Mit dieser Kombination ist die Haut gegen vorzeitige Alterungserscheinungen geschützt. Erste Linien und Fältchen werden gemildert, Pigmentflecken werden aufgehellt. Die Haut fühlt sich glatt, gepflegt und gestrafft an.

 Naehrstoffe_Spirulina

Zusätzlich zum antioxidativen Vitamin C enthält das Serum Hyaluronsäure welche den Feuchtigkeitsgehalt der Haut spürbar erhöht und die Haut elastischer und widerstandsfähiger macht. Die Kombination aus hoch- und niedermolekularer Hyaluronsäure entfaltet ihre Wirkung optimal sowohl als feuchtigkeitsspendender und vitalisierender luftdurchlässiger Film auf der Hautoberfläche als auch aufpolsternd in tieferen Hautschichten. Der Haut wird gezielt Feuchtigkeit zugeführt. Die Haut wirkt deutlich strahlender und fühlt sich geschmeidiger an.
Entdecken Sie jetzt die neuen Beauty Produkte von Casida und bleiben Sie natürlich schön.
Exklusiv in Apothekenqualität. Erhältlich in allen Apotheken, bei pharmazeutischen Großhändlern oder direkt bei Casida.

Inhalt: 30 ml
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