Archiv der Kategorie: Pressemeldungen

Gesundheit-NAchrichten-Pressemeldungen

Mit Hafer gegen die Fettleber

Neuer TRIAS Ratgeber

Mit einer Fettleber lebt es sich gefährlich: Das Risiko, an Diabetes, Leberzirrhose oder einer Leberentzündung zu erkranken oder einen Herzinfarkt zu erleiden, steigt deutlich. Das Tückische: Man spürt die innere Verfettung der Leber und anderer Organe kaum – und auch schlanke Menschen sind betroffen.

Mit einer entsprechenden Ernährung können Betroffene eine Fettleber therapieren. Hafer und sein natürlicher Inhaltsstoff, das Beta-Glucan, spielen dabei neben viel Eiweiß, Gemüse und einer sorgfältigen Auswahl der Fette eine zentrale Rolle.

Wie Betroffene ihre Leber entfetten können, erklärt die Diätassistentin und Diplom Oecotrophologin Anne Iburg in ihrem Ratgeber „Mit Hafer gegen die Fettleber“ (TRIAS Verlag, Stuttgart 2024). Die rund 80 Rezepte für die Haferkur sind einfach und schmackhaft.

Das Buch:

Anne Iburg, Mit Hafer gegen die Fettleber. Leberfasten: Mit 80 Rezepten für die Haferkur. TRIAS Verlag, Stuttgart. 2024. Buch EUR [D] 19,99 EUR [A] 20,60 EPUB EUR [D] 15,99 EUR [A] 15,99, ISBN Buch: 9783432118710, ISBN EPUB: 9783432118727

Buchinhalte:

  • Die Wochenkur: 3 Hafer-Entlastungstage und 4 Tage mit viel leckerem Gemüse und Eiweiß lassen das Leberfett schmelzen. Mit über 80 einfachen und schnellen Rezepten.
  • Mikronährstoffe: Folsäure, Vitamin B12, Vitamin E, aber auch Kaffee und das Gewürz Kurkuma werfen den Turbogang in der Leber an.
  • Jeder Schritt zählt: Wie Sie ganz nebenbei mehr Bewegung in Ihren Alltag bekommen. Auch das hilft Ihrer Leber.

Über die Autorin:

Anne Iburg, Diätassistentin und Diplom Oecotrophologin, schreibt seit über 25 Jahren Ernährungsratgeber. Aus ihren Ernährungs-Beratungen weiß sie, dass vielen Betroffenen eine Umstellung ihres Lebensstils nicht leichtfällt, da die Fettleber erst einmal nicht wehtut. Die einfachen Rezepte rund um die Haferflocke machen den Einstieg in eine leberfreundliche Ernährung leichter.

Pressekontakt:

Bettina Ziegler | Alexandra Hofmann

Thieme Communications, TRIAS Verlag in der Georg Thieme Verlag KG, ein Unternehmen der Thieme Gruppe, Rüdigerstraße 14, 70469 Stuttgart, Tel.: +49 711 8931-319/-318, Fax: +49 711 8931-167

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Nieren: Ketogene Diät hilfreich bei Zystennieren

Nieren: Ketogene Diät hilfreich bei Zystennieren

Bioresonanz-Redaktion erläutert neue Erkenntnisse, wie ketogene Diät Nierenfunktion bei Zystennieren verbessert

Bei Erkrankung der Nieren kann eine gesunde Ernährung helfen. Dazu erläutert die Bioresonanz-Redaktion neue Erkenntnisse zur ketogenen Diät und was noch nützlich sein kann.

Eine klinische Ernährungsstudie namens “KETO-ADPKD” an der Universitätsklinik Köln hat vielversprechende Ergebnisse mit einer ketogenen Diät als mögliche Therapie für die polyzystische Nierenerkrankung (ADPKD) gezeigt.

ADPKD ist weltweit die häufigste genetische Nierenerkrankung und betrifft etwa zehn Prozent aller Fälle von Nierenversagen. Die Studie untersuchte 66 Patienten, die in drei Gruppen aufgeteilt wurden: eine Gruppe praktizierte eine ketogene Diät, eine zweite Gruppe führte monatlich dreitägiges Wasserfasten durch, und eine dritte Kontrollgruppe folgte herkömmlichen Empfehlungen zur Ernährung.

Die Ergebnisse zeigten positive Auswirkungen auf die Nierenfunktion bei Patienten, die die ketogene Diät praktizierten.

Biomarker im Blut bestätigten die Einhaltung der vorgeschlagenen Ernährung. Nach drei Monaten wurden statistisch signifikant positive Veränderungen in der Nierenfunktion festgestellt, ohne unerwartete Nebenwirkungen. Es sind aber weitere größere Studien erforderlich, um die Ergebnisse zu bestätigen und langfristige Auswirkungen sowie mögliche Nebenwirkungen zu klären, bevor eine allgemeine Empfehlung für die ketogene Ernährung bei ADPKD ausgesprochen werden kann.

(Quelle: Wenn Ernährung zur Therapie wird: Wenig Zucker und viel Fett gegen Zystennieren, Universität zu Köln, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Schlussfolgerung der Bioresonanz-Experten

Um die Effektivität einer Ernährungsmaßnahme, gleich welcher Art, generell zu verstärken, empfehlen ganzheitlich orientierte Mediziner, die Nieren zusätzlich naturheilkundlich zu unterstützen. Ihr Ziel ist es, damit die Selbstregulation der Organismus zu fördern und im Zusammenwirken mit einer Ernährungsumstellung den Nieren optimal zu helfen.

Die Bioresonanz nach Paul Schmidt nutzt dazu umfangreiche Frequenzspektren, die für die Nieren energetisch relevant sind. Die Experten raten, die Nieren auch dann zu unterstützen, wenn klinisch noch alles in Ordnung erscheint. Ihrer Erfahrung nach werden die Nieren zu oft zu wenig beachtet. Mehr dazu in dem Beitrag der Bioresonanz-Redaktion im Magazin bioresonanz-zukunft.de: Bioresonanz-Experten warnen: Nieren werden oft unterschätzt.

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt.

Die Redaktion von www.bioresonanz-zukunft.de veröffentlicht regelmäßig aktuelle Informationen über die Bioresonanz. Von den Hintergründen bis hin zu den Anwendungsmöglichkeiten, mit zahlreichen Erfahrungsberichten direkt aus den anwendenden Praxen. Aber auch zu den Fortschritten in der Wissenschaft.

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Essenszeiten beeinflussen Herz-Kreislauf-Erkrankungen

Frühes Abendessen offenbar vorteilhaft

Wer abends und morgens nicht zu spät isst und über Nacht länger fastet, kann möglicherweise Herz-Kreislauf-Erkrankungen vorbeugen. Das lässt eine französische Studie vermuten, an der über 100.000 Erwachsene teilgenommen hatten. Für Frauen war der Zusammenhang deutlicher als für Männer, berichtet das französische Forschungsinstitut für Landwirtschaft, Ernährung und Umwelt (INRAE).

Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind die häufigste Todesursache der Welt, wobei die Ernährung ein wichtiger Faktor ist. Dabei kommt es nicht nur darauf an, was und wie viel wir essen, sondern auch auf den Zeitpunkt. Die sogenannte „Chrononutrition“ ist ein relativ neues Forschungsfeld. Im Fokus stehen die Zusammenhänge zwischen der Nahrungsaufnahme und den zeitlichen Rhythmen des Körpers. Die täglichen Ess- und Fastenzyklen synchronisieren die Arbeit unserer Organe und beeinflussen auf diese Weise auch Herz und Kreislauf, etwa die Blutdruckregulation.

Um die Hintergründe zu beleuchten, haben Forschende 24-Stunden-Ernährungsprotokolle von Personen mit einem Durchschnittsalter von 42 Jahren mit dem Auftreten von Herz-Kreislauf-Erkrankungen in Bezug gesetzt. Im Laufe von durchschnittlich sieben Jahren wurden über 2.036 Fälle diagnostiziert.

Offenbar kann ein späteres Frühstück das Herz-Kreislauf-Risiko erhöhen (pro Stunde um 6 %). Wer beispielsweise nach 9 Uhr morgens die erste Mahlzeit aß, hatte ein um sechs Prozent höheres Risiko für eine Herz-Kreislauf-Erkrankung als jemand, der früher als 8 Uhr morgens frühstückte. Ein Abendessen nach 21 Uhr war im Vergleich zu einer letzten Mahlzeit vor 20 Uhr mit einer um 28 Prozent höheren Wahrscheinlichkeit für Erkrankungen der Blutgefäße im Gehirn wie Schlaganfall verbunden. Ein längerer Nahrungsverzicht in der Nacht reduzierte dagegen das Risiko (pro zusätzliche Stunde um 7 %).

Nach den Studienergebnissen ist es von Vorteil, ein frühes Abendessen mit längerem nächtlichem Fasten zu verbinden, anstatt morgens das Frühstück auszulassen, fasst das Forschungsteam im Fachblatt „Nature Communications“ zusammen. Der nächtliche Gang in die Küche kann möglicherweise den Biorhythmus durcheinanderbringen und die Verstoffwechselung der Mahlzeiten stören. Allerdings handelt es sich um eine Beobachtungsstudie, die keine ursächlichen Zusammenhänge nachweisen kann. Die Resultate müssen noch in weiteren Studien bestätigt werden. Zudem haben Herz-Kreislauf-Erkrankungen vielschichtige Ursachen, sodass der Zeitpunkt der Mahlzeiten nur einer von vielen Faktoren sein kann.

Heike Kreutz, www.bzfe.de

Weitere Informationen:

https://doi.org/10.1038/s41467-023-43444-3

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Herausgeberin: Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE)
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Homöopathie bei Harnwegsinfekten bei Querschnittsgelähmten

Wie Homöopathie ganzheitlich im Sinne Integrativer Medizin bei Harnwegsinfekten eingesetzt werden kann

Harnwegsinfekte sind eine sehr häufige Komplikation bei Menschen, die querschnittsgelähmt sind. Betroffene sind teils stark belastet, leiden unter Fieber, Krämpfen, Schmerzen oder Inkontinenz. Auf dem Deutschen Ärztekongress für Homöopathie hat Prof. Dr. med. Jürgen Pannek, Facharzt für Urologie und Chefarzt am Paraplegiker-Zentrum Nottwill in der Schweiz 2021 eine Studie(1) vorgestellt, in der er durch eine klassische homöopathische Behandlung eine Reduzierung von Harnwegsinfekten bei seinen Patienten erreichen konnte.

Studie behandelte Betroffene mit homöopathischer Zusatzprophylaxe

Wie kommt es zu rezidivierenden Harnwegsinfekten bei Menschen mit Querschnittlähmung? Durch eine Rückenmarksverletzung wird die Nervenverbindung zwischen Gehirn und Blase unterbrochen, sodass Betroffene ihre Blase nicht mehr kontrollieren können. In der Folge dieser neurogenen Blasenfunktionsstörung wird die Blase nicht mehr normal entleert, sodass Einmalkatheter zum Einsatz kommen müssen. Sie müssen mehrmals täglich in die Blase eingeführt werden, damit diese sich entleeren kann – was das Risiko von Harnwegsinfekten deutlich erhöht. Standardmäßig kommen dann Antibiotika zum Einsatz, was die Gefahr von Resistenzen erhöht. Prof. Pannek hat deshalb in einer Studie mit zwei Patientengruppen getestet, ob sich durch eine klassische homöopathische Behandlung die Zahl von Harnwegsinfekten verringern lässt. Während die eine Gruppe eine Standard-Prophylaxe erhielt, wurde die andere zusätzlich mit Homöopathie behandelt. Der Beobachtungszeitraum erstreckte sich über ein Jahr. Die Patienten sollten während dieser Zeit dokumentieren, wie häufig sie Harnwegsinfekte hatten. Nach einem Jahr werteten die Forscher die Zahl der Infekte und die Zufriedenheit der Patienten mit der Therapie aus. Zudem wurde die Zahl der Infekte mit dem Vorjahr verglichen.

Weniger Harnwegsinfekte in der Patientengruppe, die mit Homöopathie behandelt wurde

Die Ergebnisse zeigten, dass sich bei der Gruppe, die mit Homöopathie behandelt wurde, die Zahl der Infekte deutlich verringerte, nämlich von neun im Vorjahr auf zwei im Jahr mit der homöopathischen Zusatzpropylaxe. Bei den Patienten ohne homöopathische Behandlung blieb die Zahl der Infekte gleich. Auch wenn Prof. Pannek auf Schwächen seiner Studie hinweist – so sei es schwer gewesen, die Patienten in der Kontrollgruppe über ein Jahr zur weiteren Teilnahme an der Studie zu motivieren, was zu Schwankungen in der Teilnehmerzahl geführt habe – so zieht der Urologe dennoch ein positives Fazit. Er betont, die prospektive Studie spiegele die Situation im klinischen Alltag und dokumentiere, dass Homöopathie bei seinen Patienten wirksam gewesen ist.

(1) Pannek, Jürgen; Pannk-Rademacher, Susanne: Meine Blase lässt mich nicht los – Homöopathie bei neurogener Blasenfunktionsstörung. In: Allgemeine Homöopathische Zeitung 2022; 267(02): 4-8 DOI: 10.1055/a-1744-232.

Ein Informationsportal rund um die Homöopathie. homimed richtet sich an Personen, die sich über verschiedene Behandlungsformen informieren möchten. Homöopathie findet immer häufiger den Zugang zu Bereichen der schulmedizinischen Behandlung.

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Neuerscheinung “Eat colourful, feel better”

Der optimale Nährstoff-Mix für einen wachen Geist und starken Körper

Mit dem hilfreichen Guide sich täglich, ganz einfach und entsprechend der individuellen Lebenssituation nährstoffreich ernähren.

Nach dem Motto „Eat the Rainbow“ gelingt es ganz einfach, dem Körper genau das zu geben, was er braucht, um gesund und fit zu sein. Carolin Kotke zeigt, wie man ein besseres Verständnis und Bewusstsein für seinen Körper, unsere Lebensmittel und die darin enthaltenen Nährstoffe bekommt, und ohne großen Verzicht und mit wenig Zeitaufwand eine gesunde und ausgewogene Ernährung in den Alltag integrieren kann. Ziel ist es, die persönlichen Nährstoffdepots täglich zu füllen und nach dem Motto „Iss bunt und fühl dich besser“ Gesundheit und Wohlbefinden zu steigern.

Wie es gelingt, zeigt Ernährungsberaterin Carolin Kotke ganz konkret:

  • sich ohne großen Verzicht und Zeitaufwand ausgewogen und gesund ernähren
  • die Signale des Körpers richtig deuten
  • Nährstoffräuber erkennen und erfahren, wann welche Nährstoffe und Lebensmittel besonders benötigt werden
  • ein Gefühl für den persönlichen Nährstoffbedarf je nach Lebenssituation und Ernährungsform bekommen
  • die Basis-Lebensmittel einer gesunden Ernährung kennen, sein Bewusstsein steigern und achtsam einkaufen

Mit einem Farbsystem zum schnellen Erkennen der Nährstoffe in den Rezepten

Abgerundet wird der Ernährungsratgeber mit 50 leckeren Gerichte, die angelehnt an die basische Ernährung und allesamt leicht zuzubereiten sind. Der Clou: Die Nährstoffe der Lebensmittel sind unterschiedlichen Farben zugeordnet. So erkennt man auf einen Blick, welche Nährstoffe in den Rezepten enthalten sind und kann entsprechend der persönlichen Bedürfnisse die Gerichte anpassen.

Carolin Kotke ist Autorin und ganzheitlicher Ernährungscoach. Sie ist spezialisiert auf eine nährstoffoptimierte und basische Ernährung sowie Ernährung bei Krebs. 2017, mit 29 Jahren, erkrankte sie selbst an Brustkrebs, was ihr Leben drastisch veränderte. Sie setzte sich intensiv mit ihrem Körper und dem Thema Gesundheit auseinander, ließ sich zur Ernährungsberaterin umschulen und möchte seither viele weitere Menschen zu einem gesünderen Lebensstil motivieren. Mehr über Carolin Kotke unter carolinkotke.com.

Pressekontakt:

Corinna Schindler

Pressebüro, Franziskanerstraße 18, 81669 München, Tel: 089 4488040, Handy: 0172 818 99 68, Fax: 089 48002809, E-Mail: das-freelance-team@t-online.de

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Wie die Ernährung das Risiko für Alzheimer beeinflusst

Aktuelle Übersichtsstudie bestätigt Ergebnisse

Bei der Entstehung der Alzheimer-Erkrankung spielt die Ernährungsweise offenbar eine wesentliche Rolle. Ein hoher Verzehr von Fleisch und hoch verarbeiteten Lebensmitteln erhöht laut einer aktuellen Studie das Risiko, während eine pflanzenbetonte Kost mit viel Gemüse und Obst der neurodegenerativen Erkrankung entgegenwirkt. So lautet zumindest das Fazit einer US-amerikanischen Übersichtsstudie des Sunlight, Nutrition, and Health Research Center (SUNARC) in San Francisco.

Alzheimer ist eine fortschreitende neurodegenerative Erkrankung und die häufigste Form der Demenz. In Deutschland sind schätzungsweise 1,2 Millionen Menschen davon betroffen. Infolge von Eiweißablagerungen wird die Funktion von Nervenzellen im Gehirn gestört, bis diese nach und nach absterben. Dadurch werden Alzheimer-Erkrankte zunehmend vergesslich und verwirrt, aber auch Verhalten und Persönlichkeit ändern sich.

Nach jetzigem Wissensstand ist die Ernährung ein wichtiger Faktor bei der Entstehung dieser Erkrankung, was die aktuelle Studie bestätigt hat. Am günstigsten scheint sich eine vollwertige und pflanzenbetonte Kost auszuwirken, die mit einem hohen Verzehr von Obst und Gemüse (vor allem bunte Sorten und grünes Blattgemüse) sowie Hülsenfrüchten (zum Beispiel Bohnen) und Omega-3-Fettsäuren aus Fisch, Nüssen und Vollkornprodukten einhergeht. Auch die Aufnahme von Olivenöl, etwa im Rahmen einer traditionellen Mittelmeerkost, wirke sich positiv aus. Dabei senke eine pflanzenbetonte Ernährung laut Studie nicht nur direkt das Alzheimerrisiko, sondern verringere auch die Wahrscheinlichkeit für weitere, mit Alzheimer häufig einhergehende Erkrankungen wie Typ-2-Diabetes, Herz-Kreislauf-Leiden und Depression.

Wer dagegen viel Fleisch – insbesondere rotes und verarbeitetes Fleisch – und hoch verarbeitete, zuckerreiche Lebensmittel wie etwa Schokoriegel und Kekse verzehrt, hätte ein höheres Risiko für Alzheimer. Gleichzeitig würde dadurch auch die Wahrscheinlichkeit für Fettleibigkeit und Typ-2-Diabetes steigen, was die Entstehung der Erkrankung zusätzlich begünstigen würde.

Allerdings seien weitere Studien notwendig, um die Hintergrundmechanismen der Erkrankung noch besser zu verstehen. Vermutlich würden dabei verschiedene Prozesse wie unterschwellige Entzündungen, Insulinresistenz und Veränderungen im Darmmikrobiom eine Rolle spielen, ist im Journal of Alzheimer’s Disease zu lesen.

Heike Kreutz, www.bzfe.de

Weitere Informationen:

https://doi.org/10.3233/jad-230418

Reichlich buntes Gemüse gegen Alzheimer:
https://www.bzfe.de/service/news/aktuelle-meldungen/news-archiv/meldungen-2023/september/reichlich-buntes-gemuese-gegen-alzheimer/

Essen gegen Demenz? Multifaktorieller Ansatz am wirksamsten:
https://www.bzfe.de/service/news/aktuelle-meldungen/news-archiv/meldungen-2021/juni/essen-gegen-demenz/

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Mit Holunder das Immunsystem wieder aufbauen

Holunder und seine Inhaltstoffe lassen sich zur Stärkung der Abwehrkräfte einsetzen

Gerade in der Erkältungszeit ist unser Immunsystem besonders gefragt, denn es muss die unterschiedlichsten Krankheitserreger abwehren. “Durch einen gesunden Lebensstil können Sie Ihr Immunsystem aufbauen und auf die jeweiligen saisonalen Herausforderungen vorbereiten. Mit starken Abwehrkräften haben Sie die beste Voraussetzung, viralen und bakteriellen Erkrankungen vorzubeugen. Besonders wichtig, wenn Sie Ihr Immunsystem aufbauen und stärken möchten, sind viel Bewegung und eine gesunde, ausgewogene Ernährung mit Vitaminen, wie sie in Holunder enthalten sind”, stellt Holunderexpertin und Heilpraktikerin Cornelia Titzmann von holunderkraft.de heraus.

Positive Wirkung von Holunder auf das Immunsystem

Der Verzehr von Holunderbeeren oder die Einnahme von Holunder-Extrakt hat einen positiven Einfluss auf das Immunsystem. Der Grund: Holunderbeeren enthalten viele wertvolle Inhaltsstoffe, die das Immunsystem und damit auch die Abwehrkräfte des Körpers stärken. Wer sein Immunsystem aufbauen und stärken möchte, muss den Körper vor den schädlichen Einflüssen der Umgebung (freien Radikalen) schützen. Diese Aufgabe übernehmen Antioxidantien wie Anthocyane, die ebenfalls in großen Mengen in Holunderbeeren enthalten sind.

Chronische Entzündungen zum Beispiel können das Immunsystem überlasten und damit auch schwächen. Die entzündungshemmenden Eigenschaften des Holunders können dann eine positive Wirkung entfalten, für die Inhaltsstoffe wie Quercetin verantwortlich sind.

Auch Vitamin C im Holunder unterstützt zum einen die Produktion und Funktion der weißen Blutkörperchen, deren Aufgabe es ist, Krankheitserreger abzuwehren. Zum anderen fördert das Vitamin die Gesundheit der Haut, die eine wichtige Barriere gegenüber Krankheitserregern darstellt. Auch der positive Einfluss von Vitamin C auf die Wundheilung trägt zur Stärkung der Abwehrkräfte bei.

Wichtig: Anzeichen für ein geschwächtes Immunsystem ernst nehmen

Cornelia Titzmann: “Wenn Sie seit einiger Zeit aus unerklärlichen Gründen sehr infektanfällig sind, starke Symptome zeigen oder gesundheitliche Probleme lange anhalten, konsultieren Sie bitte auf jeden Fall einen Arzt oder Heilpraktiker. Es ist wichtig, der Ursache der Beschwerden auf den Grund zu gehen und möglichst frühzeitig eine entsprechende Behandlung einzuleiten. Holunder alleine ist kein Heilmittel, sondern kann das Immunsystem nur unterstützen.”

Sie suchen seriöse Informationen über den Holunder als Heilpflanze und Immunstimulans? Dann sind Sie bei uns richtig! Wir von Holunderkraft.de haben gemeinsam mit unserer Expertin, der Heilpraktikerin und Dozentin Cornelia Titzmann, diese Informationsplattform ins Leben gerufen. Sie soll den schwarzen Holunder als bewährtes Naturheilmittel wieder neu in den Fokus rücken.
Wir stellen Ihnen hochwertige, wissenschaftlich überprüfte Informationen rund um den Holunder, seine Geschichte in der Volksmedizin und seine moderne Anwendung in der Phytotherapie zur Verfügung.

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Abnehmen ab 60

 Abnehmen leicht gemacht: Mit der 30-Gramm-Fett-Methode zuverlässig abnehmen und auch im (besten) Alter gesund und schlank bleiben

Abnehmen leicht gemacht: Mit der 30-Gramm-Fett-Methode zuverlässig abnehmen und auch im (besten) Alter gesund und schlank bleiben

Das Prinzip hinter der 30-Gramm-Fett-Methode ist ganz einfach: Statt am Tag 125 Gramm Fett zu sich zu nehmen, wie der Durchschnitt der Bevölkerung, werden 30 Gramm Fett nicht überschritten – und das bei vollem Genuss. In einem Brötchen mit Butter und einer Scheibe Salami stecken bereits etwa 32 Gramm Fett, mehr also, als man den ganzen Tag über zu sich nehmen sollte. Greift man nun statt der Butter zu fettarmem Frischkäse und statt der Salami zu magerem Schinken, landet man bei nur 3 Gramm – und das, ohne auf das herzhafte Frühstück zu verzichten. Die 30-Gramm-Fett-Methode ist keine Diät – sie ist eine Ernährungsumstellung: effektiv, alltagstauglich und mühelos umsetzbar.

Auch im »besten Alter« ab 60 klappt das ohne großen Aufwand. Einfach und nachvollziehbar: Mit der »Nie wieder dick«-Methode muss das Wunschgewicht kein Wunschtraum bleiben!

Die Autorin:

Susanne Schmidt, Jahrgang 1955, hatte 2006 ein Gewicht von 132 Kilo und fuhr zum Abnehmen in die Spessart-Klinik nach Bad Orb. Dort lernte sie die 30-Gramm-Fett-Methode kennen, mit der sie innerhalb eines Jahres 57 Kilo verlor. Sie lebt in Norddeutschland und ist Mutter zweier erwachsener Söhne. Christian, der ältere, unterstützt Susanne Schmidt bei der Organisation der 2007 ins Leben gerufenen »Nie wieder dick«-Initiative, die über die 30-Gramm-Fett-Methode informiert, motiviert und schon Tausenden beim Abnehmen geholfen hat.

Pressekontakt:

Ute Bierwisch
Pressereferentin
Heyne Verlag / Ludwig Verlag

Penguin Random House Verlagsgruppe GmbH | Neumarkter Str. 28 | 81673 München
Tel. +49 (0) 89-41 36-35 03
ute.bierwisch@penguinrandomhouse.de | www.penguinrandomhouse.de

Studie enthüllt: Schutzmechanismus der Leber gegen Fettleber durch Immunzellen aufgedeckt

Studie enthüllt: Schutzmechanismus der Leber gegen Fettleber durch Immunzellen aufgedeckt

Wichtige Erkenntnisse zur Rolle von Leber-Immunzellen bei Übergewicht und oxidativem Stress. Die Bioresonanz-Redaktion erläutert therapeutische Ansatzpunkte.

Forscher haben herausgefunden, dass schützende Immunzellen in der Leber bei Übergewicht oxidativen Stress reduzieren können, was einen vielversprechenden Ansatz für die zukünftige Behandlung von nicht-alkoholischer Fettleber (NAFLD) bietet. Die Bioresonanz-Redaktion erläutert die Zusammenhänge und beschreibt, wo eine energetische Therapie ansetzt.

Das Dr. Margarete Fischer-Bosch Institut für Klinische Pharmakologie (IKP) in Stuttgart führte zusammen mit anderen Institutionen, darunter das Karolinska-Institut in Schweden, das University College in London, die Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg und die Universität Freiburg, eine Studie durch, in der sie entdeckten, dass schützende Immunzellen in der Leber oxidativen Stress bei Übergewicht reduzieren können.

Die Forscher identifizierten verschiedene Subpopulationen von Immunzellen der Leber bei schlanken Personen und bei Menschen mit Adipositas. Eine dieser Subpopulationen enthält schützende Immunzellen, die den oxidativen Stress in der Leber bekämpfen. Bei Übergewicht verringert sich jedoch die Anzahl dieser schützenden Zellen, was sich negativ auf den Fettgehalt der Leber auswirkt.

Diese Erkenntnisse bilden eine vielversprechende Grundlage für weitere Untersuchungen zur Behandlung von NAFLD.

(Quelle: Neue Erkenntnisse zur Behandlung von nicht-alkoholischer Fettleber, Bosch Health Campus, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Schlussfolgerung der Bioresonanz-Experten

Wie wichtig ein gut funktionierendes Immunsystem für die Gesundheit der Leber ist, wurde schon in früheren Studien festgestellt. So identifizierten Wissenschaftler am Deutschen Krebsforschungszentrum bestimmte Typen von Immunzellen, die bei der nicht-alkoholischen Fettleber-Erkrankung eine maßgebliche Rolle spielen. Die Bioresonanz-Redaktion berichtete darüber im Magazin bioresonanz-zukunft.de in diesem Beitrag: Gestörtes Immunsystem gefährdet die Leber.

Für Bioresonanz-Therapeuten gehört die energetische Unterstützung der Leber zum Standard – erfahrungsgemäß wirkt sie bei vielen gesundheitlichen Beeinträchtigungen mit. Hintergrund ist ihre weitreichende Bedeutung im gesamten Organismus – als Stoffwechselorgan, als Hormonproduzent, in der Ausleitung und als Immunorgan. Ein Fallbeispiel macht es deutlich: Bioresonanz-Fallbeispiel: Leber.

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Nitrat und Nitrit als Konservierungsstoffe

Neue reduzierte Grenzwerte veröffentlicht

Kaliumnitrit (E 249), Natriumnitrit (E 250), Natriumnitrat (E 251) und Kaliumnitrat (E 252) sind Zusatzstoffe, die seit vielen Jahrzehnten als Konservierungsmittel verwendet werden. Diese Salze werden traditionell zum Pökeln von Fleisch und anderen verderblichen Erzeugnissen verwendet. Außerdem tragen sie zu deren typischem Geschmack, Geruch und Aussehen bei. Sie werden verarbeiteten Lebensmitteln zugesetzt, um sie haltbar zu machen sowie das Wachstum schädlicher Mikroorganismen zu verhindern. Insbesondere ist hier die Hemmwirkung gegen Clostridium botulinum entscheidend, ein klassischer Erreger von Lebensmittelvergiftungen. Es bildet hitzebeständige Sporen, die extrem widerstandsfähig sind und erst bei Temperaturen über 100 Grad Celsius abgetötet werden. Bei günstigen Lebensbedingungen keimen diese wieder aus und bilden unterschiedliche Giftstoffe, die zu den stärksten bekannten Giften überhaupt gehören.

Problematisch an Nitraten und Nitriten in Lebensmitteln ist, dass sie zur Bildung von Nitrosaminen führen können, von denen einige krebserregend sind. Nitrate selbst sind zwar relativ unbedenklich, so das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR): „Nitrate können aber bereits im Lebensmittel oder während der Verdauung durch Einwirkung von Bakterien in Nitrit umgewandelt werden, dem eigentlich gesundheitlich problematischen Stoff“.

Die Kommission der Europäischen Union (EU) hat im Anfang Oktober 2023 mit einer neuen Verordnung beschlossen, dass künftig in der EU neue Grenzwerte für Nitrat und Nitrit als Lebensmittelzusatzstoffe gelten. Sie basieren auf einer Neubewertung der EFSA (Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit) und sind bei allen Lebensmitteln erheblich – oft um die Hälfte – reduziert worden. Trotzdem böten auch diese geringeren Grenzwerte noch Schutz vor krankheitserregenden Bakterien wie Listerien, Salmonellen und Clostridien, aber die Belastung der Verbraucherinnen und Verbraucher durch mögliche krebserregende Nitrosamine wäre verringert, so die Europäische Kommission.

Lebensmittelunternehmen haben zwei Jahre Zeit, um sich auf die neuen Grenzwerte einzustellen. So gilt beispielsweise für Kasseler, Bräte, Surfleisch und andere Fleischzubereitungen bis zum 9. Oktober 2025 ein Grenzwert für den Eintrag von Nitriten von 150 Milligramm pro Kilogramm und ab dem 9. Oktober 2025 ein Grenzwert von 80 Milligramm pro Kilogramm. Auch für eingelegte Heringe und Sprotten wurde der Grenzwert für den Eintrag von Nitraten um beinahe die Hälfte verringert. Für Käse beträgt die Übergangsfrist unter Berücksichtigung der langen Reifezeit vor dem Inverkehrbringen einiger Käsesorten drei Jahre. So reduziert sich etwa in der Kategorie „Molkenkäse“ der zulässige Grenzwert für den Eintrag von Nitraten von 150 Milligramm pro Kilogramm auf 75 Milligramm pro Kilogramm.

Rüdiger Lobitz, www.bzfe.de

Weitere Informationen:


https://eur-lex.europa.eu/eli/reg/2023/2108/oj?locale=de


https://germany.representation.ec.europa.eu/news/kampf-gegen-krebs-strengere-grenzwerte-fur-nitrite-und-nitrate-als-lebensmittelzusatzstoffe-2023-10-06_de


https://www.bfr.bund.de/cm/350/hinweise_fuer_verbraucher_zum_botulismus_durch_lebensmittel.pdf


https://www.bfr.bund.de/de/fragen_und_antworten_zu_nitrat_und_nitrit_in_lebensmitteln-187056.html


https://www.bzfe.de/lebensmittel/vom-acker-bis-zum-teller/salate/salate-verbraucherschutz/


https://www.bzfe.de/nachhaltiger-konsum/haltbares-aus-der-eigenen-kueche/salzen-und-poekeln/

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